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Grosse Bühne Zelt Bohemians Welcome Gelände

BSides

Festival13.–15.6.13

SonnenbergKriens Luzern

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Liebe Freunde des B-SidesMusik ist unser Antrieb. Musik

hören, essen, schlafen, leben wir. Die enorme Liebe dazu stiess uns 2006 in das Abenteuer, ein Festival auf dem Sonnenberg zu veranstalten. Wir konnten nicht anders. Und können immer noch kaum glauben, wie viele Men-schen bisher unsere B-Seite zur A-Seite erkürt haben.

In der nunmehr 8. Ausgabe des B-Sides Festivals steckt wieder-um viel Musik. In drei Tagen, aber auch gedruckt in diesem Pro-grammheft. Gestaltet wurde es hauptsächlich aus dem Schaffen der auftretenden Bands, Musi-kerinnen und Musiker. Ein eigens dafür geschriebenes Compu-

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terprogramm wandelte je einen Song zu einer Grafik. Melodien werden so für die Augen ver-nehmbar, und gleichwohl wieder für die Ohren sehbar.

Soviel dürfen wir verraten: Die Visualisierung von Musik wird sich in der Geländegestaltung weiterziehen. Bestenfalls hört ihr sie auch dann, wenn grad nie-mand auf der Bühne steht. Aus dem feinen Essen heraus, aus den Stimmenwirrwarr der Menge, aus dem herrlichen Blick runter aufs Unterland.

Alle unsere Künstlerinnen und Künstler sind wie wir der Musik verfallen. Einen möchten wir aber an dieser Stelle trotzdem hervor-heben, nämlich Julian Sartorius.

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AAwesome Tapes of Africa:Obaa Sima BBalthazar:The oldest of Sisters CCello Inferno:moving from the byways DChinawoman: Drawn to you ECivil CivicRun Overdrive

FDan HaywoodKiller Of Men GDans le TenteFaces HDe HaderiOf de Boustell IDead WesternAll I Need Is All Around JDogshowExternal Input KFai BabaTangerine

Unbeirrt geht der experimentelle Schlagzeuger seit Jahren seinen Weg – mehr B-Sides als er kann man nicht sein.

Darum bieten wir ihm eine er- weiterte Plattform. Am Festival selbst wird Sartorius gleich zwei-mal auftreten: Einmal solo und einmal mit der Formation Lila. Davor legt er ein B-Sides-Warm-up in Luzern ein, mit einem Konzert am Dienstag, 11. Juni im Alpineum Kaffehaus Bar, sowie am Mittwoch 12. Juni im Pavillon Tribschenhorn. Wir freuen uns auf ihn, auf drei Tage Musik, und vor allem: auf euch.

Euer B-Sides

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Donnerstag 13.6.13

NIGHTLANDS 19.00, USAThe War on Drugs-Bassist Dave Hartley mag es bei seinem Soloprojekt Night-lands diffus und atmo-sphärisch. Sein hallender, animalcollectiver Gesang schwebt mindestens zehn Meter über dem Boden; auch die Instrumente miss- achten die Gravitätsgeset- ze mitunter konsequent. Episch.

LILA 20.00, CHLuzern experimentiert: Jazz-Saxophonist Christoph Erb ist das Zentrum von Lila, das mit Hans-Peter Pfammatter, Julian Sartorius und Flo Stoff-ner einem Talentspru-delbad gleichkommt. Mal reduziert, mal fiebrig, mal scheinbar des Wahnsinns nahe, ist hier jede Pore Klang mit Spannung gefüllt.

SOPHIE HUNGER 21.00, CHImmens talentiert, im-mens erfolgreich: Sophie Hunger hat sich längst als die neue starke Kraft in der Schweizer Musik-szene etabliert. Dies ohne Kommerz-Geflirte und

kreative Verbiegerei. Respekt. Musik so ehrlich und begeisternd, wie das B-Sides sie liebt.

AWESOME TAPES FROM AFRICA 23.00, USADer New Yorker Musikethno- loge Brian Shimkovitz sammelt mit grosser Lei- denschaft afrikanische Musik. Daran lässt er die Welt in Form des Blogs «Awesome Tapes From Africa» teilhaben. Uns präsentiert er in persona sein ein-zigartiges, unermesslich groovendes Raritäten- kabinett.

CELLO INFERNO Immer mal, CHDas Cello muss abgebrannt sein – tatsächlich ist das Banjo das dominierende Instrument bei diesem Ein-Mann-Rodeoritt. Man höre und beobachte: Der Vollbart des fingerflinken Meisters scheint sich ein wenig zu kräuseln, wenn er in High-Speed sein Instrument zum Rauchen bringt.

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Freitag 14.6.13

DEAD WESTERN TRIO 19.00, USAÜber die sorgfältig ge- fertigten Melodien schwärmen, über die Nähe zum stillen Nick Cave? Fällt schwer, weil diese Stimme – diese Stimme! – so tief und dunkel wie eine Kohlenmine. Ein Kinderschreck von Organ, umhüllt von einer verwun-schenen Klangwelt.

FAI BABA 20.00, CHFolk. Blues. Und hey, es klingt zuweilen wirklich so delirisch und säuse-lig wie beim Barte des Devendra Banharts, wenn der Zürcher Fai Baba vir-tuos durch seine Lieder irrlichtert. Ein Gig, der nachhallen wird.

JJ & PALIN 20.45, CHBanjo + Geige + Zürich + Folk + Frauenstimme + Klavier + Gefühle = JJ & Palin. Das neue kleine Schweizer Musikwunder wan- delt auf zerbrechlichem emotionalen Eis, aber: Es besitzt auch Soul, Hoff- nung, und nicht zuletzt das Feingefühl eines japa- nischen Origamikünstlers.

TOY 21.00, UKDa heult er auf, der Neue-heisse-Scheiss-Alarm. Tja, England halt! Toy sind ein Girl und vier Boys, die sich musikalisch – und haartechnisch – ausführ- lich mit den 70ern & 80ern befasst haben. Herumge-spielt wird mit Krautrock, Shoegaze und Dreampop.

TERAKAFT 22.15, MLDen wahren Desert Rock spielen nicht etwa langmäh- nige Amis, sondern Wüsten- söhne aus der Sahara. Terakaft nennen sich diese, was Tuareg ist für Kara-vane. Mit treibender Perkussion und freiheits- liebender E-Gitarre lässt sie uns mit ihr mitziehen.

DANS LA TENTE 23.00, CHDas können vielleicht nur Willisauer: Dans La Tente machen kühle 80er-Wave-Romantik nahbar, gar umarmenswert. Staub findet man darauf keinen. Wirken lassen dürfen sie ihre atmosphärischen Songs – selbstredend – im Bohemi-ans-Welcome-Tente.

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BRANDT BRAUER FRICK 23.15, DEDem Techno über den Tel-lerrand geschaut: Brandt Brauer Frick separieren die Stilrichtung von ihrem elektronischen Pomp und konstruieren sie mit klassischen Instrumenten neu. Was nicht heisst, das Abwandlung vor kollekti-vem Abraven schützt.

HARALD SEEMANN 00.00, CHDisko mit alles! Harald Seemanns schonungslose Aerobic-Programme halten seit Jahren den Body-Mass-Index einer ganzen Region im grünen Bereich. Kunststück, ist man doch den triftigen Beweggrün-den dieses gepflegten Stil-Wildwuchses machtlos ausgeliefert.

CIVIL CIVIC 00.30, AUSDas Gegenteil von Slowdance heisst bei uns Civil Civic. Gerne deckt diese Barcelona/London-Freund-schaft sein Publikum mit verzerrten Basstiraden ein. Auch die Spacesynthies sind nicht ohne. Grosse Antriebsfreude beim letz-ten Konzert des Freitags: Check!

DE HADERI Immer mal, CHEin Troubadour. In Mundart. Mit Akkordeon. Ein «Alpen- pönker», wie er sich selbst bezeichnet. Ein Mann der geistreich gefloch-tenen Wortzöpfe ist De Haderi, stets mit Gusto am Werk und gebührend durch seinen schnaufenden Weggenossen begleitet.

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EL RITSCHI 13.30, CHEr gehört zu unserem Inventar, der Mann mit Gitarre, Brille und dem Schalk, den man als Obwaldner Musikoriginal eben so hat. Kaum etwas Gemütlicheres vorstell-bar, leicht verkatert seinem Storytelling und den handgefertigten Songs zu lauschen.

SILBERBÜX 15.00, CHSilberbüx sind Birgitt, Steffi, Benno, Maurice, Karin, und Silberbüx ist jede Menge Spass. Den Kids spielen sie am Samstag-nachmittag kurlige Lieder zum Mitsingen. Es dreht sich darin um Geheim-agenten, Flugzeuge und Erfinder.

DAN HAYWOOD'S NEW HAWK 16.30, UKDan Haywood hat zwei Leidenschaften: Die Orni- thologie und den Folk. Den formt er in vogelfrei-er Manier zur Trophäe, und besingt diese mit der Poesie seiner berühmten Genre-Vorfahren.

SCHNAAK 17.30, DESchweinegitarren-Flächen-brände, Rhythmuswechsel-Orgien, sleazy Gesang und dann geht es mal wieder ab in die Groove-Offensive. Berlin wurde selten so kratzbürstig und flirrend und hyperaktiv und auf-regend repräsentiert wie von diesem Duo.

JULIAN SARTORIUS 18.15, CHEr tätschelte, prügelte, wischte, polterte, klopf-te, trippelte, pochte. Über ein Jahr hinweg an jedem Tag und auf allem, was da so rumstand und wuchs und lag. Der frei-geistige Schlagzeuger Julian Sartorius schuf daraus das «Beat Diary»,aus welchem er uns vorliest.

SCOUT NIBLETT 18.45, UKDas ewige Indie-Darling Scout Niblett lässt die E-Gitarre dunkelrot bluten,nur um sie Sekunden spä- ter wie ein Kätzchen zu streicheln. Unberechenbar- keit ist der mädchenhaf-ten Musikerin stärkste Waffe; ansatzlos variiert sie zwischen Singer-

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Songwritertum, krudem Alternative-Rock und – yes! – Grunge.

KOOL A.D. 19.45, USACool wollen alle sein, doch nur Victor Vazquez ist Kool A.D. Seine Band Das Racist gehörte bis zur Trennung im letzten Jahr zum Alternative-Hip- Hop-Adel in den Staaten. Nun flowt er alleine, aber immer noch in unendlich relaxter Manier. Richtig kool eben.

ÖZ ÜRÜGÜLÜ 20.30, CHDer Umlaut-Anteil sinkt auf 0, wenn sich Öz Ürügülü erst einmal ihrer Instrumente behändigen. Kommunizieren lassen sie dann Heavygitarren mit Jazz-Arrangements und Post-Rock mit 70s-Prog. Verrückte Hunde das! Und etwas Türkisch klingt es ja schon auch.

CHINAWOMAN 21.00, CADie Halbwelt einer Kanadi-erin, Berlinerin, Russin heisst Chinawoman. Die Stimme ein Extrakt der dämmerig beleuchteten Nacht, die Musik ein eigen-

tümliches Konglomerat aus Früher und Jetzt. Schwel- gen ja, schwärmen unbe-dingt, schwinden aber wird der Bezug zur Reali-tät, dramatisch.

OY 22.00, CHEx-Filewile-Sängerin Joy Frempong ist Oy, und Oy füllt den Schüttelbecher randvoll mit Elektro-nik, Groove, Afrika und Geschichten, Geschichten, Geschichten. Dann wird das Ganze geshakt, und das Publikum vor der Zeltbüh-ne damit überschüttet.

LAND OBSERVATIONS 22.30, UKKlanglandschaften ist bei James Brooks alias Land Observations ein Wort mit Sinn und Berechtigung. Musik, getaktet wie ein Uhrwerk, sich aufführend, als hätte man Kraftwerk die Synthies weggenommen, und ihnen stattdessen Gitarren in die Hand ge- drückt.

BALTHAZAR 23.15, BELB wie B-Sides, Balthazar, Belgien, Beweisliefe-rung: Gott sei Dank, Pop

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ist also doch nicht böse. Ihr letzte Platte «Rats» war ein Schmaus, und wir servieren euch nun die Band als samstagliches Dessert. B wie Balthazar, Breitbildformat, Bühnen-spektakel!

MONOTALES 00.00, CHDirekt aus dem US-Staat Luzern importiert: Die Monotales. Ihr fünfplät-ziges Vehikel fährt noch mit original amerikani-schen Folk- und Count-ryteilen – rostfrei und geschmiert, im besten Zustand das alles. Geht übrigens auch ganz flott auf anderen Genre-High-ways.

DOGSHOW 00.30, UKDas Floskeldreschen sei sich hier nicht verknif-fen. Denn Dogshow werden mit ihrer «fetzigen» Elektro-Liveshow wirklich und wahrhaftig das Zelt zum «Kochen» bringen und das «Tanzbein schwingen» lassen. Es wird «abgehen», «abgehen», «abgehen»! «Be there or be square!»

SPIN CLUB LUCERNE 01.00, CHShake da thang! Emel Ilter und H. Boogaloo lassen schwarzes Gold rotieren, Menschen agieren, Schweis- sporen übertranspirieren. Rare-Soul und Funk-Tracks des Prädikates «Uneinge-schränkte Tanzempfehlung» treten hier gleich in Rudeln auf. Bitte also mal mit dem Strom schwimmen.

OPHELIA'S IRON VEST Immer mal, CHWir mögen diese adretten Spice-Valley-Jungs mit ihren gut sitzenden Karo-hemden, das ist schon so. Abermals touren sie bei uns übers Gelände, um die frohe Kunde des Bluegrass zu verbreiten. Man höre sie sich an und geniesseden wohlgezupften Saiten-instrument-Moment.

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SCHNAAKStrong Village

KOOL A.D.Question Jam Attitude

LILAUlla

DANS LA TENTEFaces

FAI BABATangerine

TOYMotoring

CIVIL CIVICRun Overdrive

MONOTALESOver This Mountain

FAI BABATangerine

BALTHAZARThe Oldest Of Sisters

DOGSHOWExternal Input

DAN HAYWOOD'S NEW HAWK

Killer Of Men

CELLO INFERNOMoving From The Byways

NIGHTLANDSI Fell In Love With A Feeling

ÖZ ÜRÜGÜLÜSamørgen

SCHNAAKStrong Village

JULIAN SARTORIUSBeat Diary

OYAkwaba

SOPHIE HUNGERRererevolution

JJ & PALINSunday

LILAUlla

CHINAWOMANDrawn To You

DE HADERIOf de Boustell

OPHELIA'S IRON VESTThe Drinking Side

AWESOME TAPES FROM AFRICAAta Kak - Obaa Sima

SILBERBÜXErfinder

TERAKAFTKel Tamasheq

HARALD SEEMANNRhye - Open

OYAkwaba

BRANDT BRAUER FRICKPlastic Like Your Mother

LAND OBSERVATIONSAppian Way

41Informationen

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Öf fnungszeiten & T ickets

ÖFFNUNGSZEITEN

Donnerstag, 13.6.13 17.30 – 02.00

Freitag, 14.6.13 17.30 – 04.00

Samstag, 15.6.13 11.00 – 05.00

Konzerte am Donnerstag bis zirka 22.30 und am Freitag/Samstag bis 01:30 Uhr.Nach den Konzerten am Donnerstag African Sound auf dem Gelände und Freitag/Samstag Disco im Bohemians Welcome.

TICKETS

Tagespass DO/FR/SA: CHF 50.-

2-Tagespass FR und SA: CHF 80.-

3-Tagespass: CHF 110.-

Um eine unnötige Anreise zu vermeiden raten wir dir, den Vorverkauf zu benützen.

FAMILIENTICKET Familien mit Kinder erhalten 50% Reduktion auf das Samstag Tagesticket. Die Eintritte sind bis 18 Uhr gültig. In Begleitung von Erwachsenen kommen Kinder bis 12 Jahren gratis rein, bis 14 Jahren bezahlen sie 15 Franken. Vergünstigte Eintritte sind nur an der Tageskasse erhältlich.

VORVERKAUF

petzitickets.ch Ticketpreis exkl. Geb.

Treibhaus, Spelteriniweg 4 Luzern

Co-Mix Remix, Pfistergasse 11 Luzern

Old Town Store, Hertensteinstr. 64 Luzern

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An- und Rückreise

Das Festivalgelände erreichst du bequem mit dem ÖV und der Sonnen-bergbahn. Unser Shuttle-bus und der Nachtstern bringen dich wieder nach Luzern. Vor allem am Donnerstag und Freitag ist bei der Sonnenbergbahn mit einer längeren Wartezeit zu rechnen. Bitte frühzeitig anreisen.

AUTO Luzern ist gut über die Autobahn erreichbar. Wir empfehlen dir trotz-dem die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmit- teln, da keine Parkmög-lichkeiten beim Gelände vorhanden sind. Die nächste Parkmöglichkeit ist das Parkhaus Hoffmatt (bei der Migros) in Kri-ens, welches 24h geöffnet ist.

ZUG Zielort ist der Haupt-bahnhof Luzern. Dann geht es mit den VBL-Bussen weiter.

BUS NR.1 bis Haltestelle Kriens Busschleife. Dann geht’s weiter mit: - 5 Minuten Fahrt mit Sonnenbergbahn*- Bus Nr. 15 via Sonnenberg bis Gabeldingen + 10 Min. Hügellauf. Bus fährt alle 30 Minuten bis 19.29!- 40 Min. Hügellauf

BUS NR. 10: bis Obergütsch + 15 Min. Waldwiesenlauf

BUS NR. 11 bis Dattenberg + 15 Min. Waldwiesenlauf

GRATIS SHUTTLEBUS Das Festivalticket berechtigt dich zur Benut- zung des Shuttlebusses Sonnenberg-Kriens (Bus-schleife). Am Donnerstag von 22.15 bis 01.00 und am Freitag/Samstag von 00.00 bis 04.00.

NACHTSTERN KRIENS-LU Der Nachtstern N1 kann Freitag und Samstag gratis benutzt werden. Danke an die vbl. Fahrzei-ten ab Kriens (Busschleife).

01.36 / 02.51 / 04.06 nachtstern.ch

*Die Sonnenbergbahn br ingt dich bis 22.00 (Donnerstag bis 21:15) Uhr direk t zum Fest ivalgelände. Die Kosten sind: einfach 6.-, retour 9.-. Studenten bezahlen den halben Preis.

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Informationen

ABFALL Hilf mit, das Gelände und den Sonnenberg sauber zu halten. Bitte wirf den Abfall in die Abfallkübel, und nicht auf den Boden.

BÜHNEN Während drei Tagen gibt’s Musik vom Feinsten auf drei Bühnen. Die Haupt- bühne und die Zeltbühne wechseln sich mit den Konzerten ab. Im Bohemians- Welcome-Zelt treten aus-schliesslich Schweizer Künstler auf. Weitere Kon-zerte finden spontan auf dem Gelände statt.

DEPOT Um eine grosse Menge Abfall zu vermeiden und die freiwilligen Helfer zu entlasten, wird ein Mehrwegsystem mit Depot angewendet. Beim Kauf des ersten Getränk/Essen bezahlst du ein Depot von 2 Franken und bekommst da-für einen Jeton. Achtung: Das Depot kann nur mit einem Becher/Teller und dem Jeton zurückgefordert werden.

FAMILIEN Das B-Sides ist fa-milienfreundlich. Das Programm am Samstagnach-

mittag entzückt kleine wie auch grosse Besucher/innen.

KINDERPROGRAMM Der Samstagnachmittag sorgt für Kinderaugenge-funkel auf dem B-Sides-Gelände: Spannende Ge-schichten werden erzählt, ein Theater aufgeführt, die Kleinen dürfen mit den Picolinis spielen und dem vergnüglichen Konzert von Silberbüx lauschen.

GELÄNDE Neben den drei Bühnen gibts eine Küche, diverse Bars und ein Kaffeezelt, in dem du eine kleine Pause einlegen kannst. An der African Bar kannst du die wunderschöne Aussicht geniessen, die dir der Son- nenberg bietet.

GELÄNDE DEKORATION Jedes Jahr arbeiten gegen 20 Personen daran, das Gelände kunstvoll zu gestalten. Auch dieses Jahr besteht wieder die Möglichkeit, ein Stück B-Sides nach Hause zu neh-men und ein Kunstobjekt zu ersteigern. Infos dazu beim Merchandise-Stand.

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Informationen

GETRÄNKE Auf dem Areal werden mitgebrachte alkoholische Getränke nicht toleriert. Das Sicherheitspersonal ist angewiesen, Kontrol-len durchzuführen. Nicht alkoholische Getränke bitte in PET Flaschen oder Kartonverpackung mitneh-men. Glas und Büchsen wer-den auf dem ganzen Areal nicht toleriert.

NATURSCHUTZ Unser Festivalgelände befindet sich in unmittel-barer Nähe zum Natur-schutzgebiet. Wir bitten dich, dieses Gebiet zu respektieren und es dement- sprechend zu behandeln.

ZELTPLATZ Das B-Sides bietet dir die Möglichkeit zu zelten. Die Zahl der Plätze ist jedoch begrenzt und eine Reservation obligato-risch. Sichere dir deinen Zeltplatz. → b-sides.ch

VERPFLEGUNG Wir sind eines der we-nigen Festivals, welches die Küche selber führt und bieten euch frisch zu-bereitete Menüs mit guten Produkten zu fairen Prei-sen. Das Menü wie auch die

Getränkeliste wird auf b-sides.ch publiziert.

VIVA CON AQUA Du kannst dein Depot auch den netten Leuten von Viva Con Agua spenden. Erfahre an ihrem Stand mehr darüber, wem sie mit dem Geld helfen.

WETTER Der Sonnenberg steht auf der Sonnenseite des Lebens und hat daher die meisten Sonnentage der ganzen Gegend.

ZMORGE Am Samstag kann man auf dem Festivalgelände von 11.00 – 15.00 ausgiebig «zmörgele». Das Menü wird auf b-sides.ch publiziert.

LOVERS Die Liebe – über kein anderes Thema wurden mehr Songs geschrieben. Auch das B-Sides braucht sie wie die Bergluft zum Atmen. Mit einer B-Sides-Lover-Mitgliedschaft könnt ihr unserem Festival eure Zuneigung schenken. Neben zahlreichen Goodies und Vergünstigungen ist euch unsere ewige Dankbarkeit – und Liebe – gewiss.

Sponsoren

Bäckerei Koch, Kneubühler Gastronomieser vice, Pan Gas, Stapler-Ser vice AG, Event Securit y

Südpol

Kontakt: Verein B-Sides B-Sides Festival Postfach 7065 6000 Luzern 7contact@b-sides.chb-sides.ch

Redaktion: Edina Kurjakovic, Marcel BieriTexte: Urs ArnoldGrafik: Felix PfäffliSchrift: GT PressuraDruck: Glockdruck GmbHAuflage: 10'000 Ex.

Impressum

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DO 13.6.→S.6 Nightlands Lila SophieHunger Awesome

TapesFrom Africa

CelloInferno

FR 14.6.→S.7 DeadWestern

Trio FaiBaba JJ&Palin Toy Terakaft DansLaTente BrandtBrauer

Frick HaraldSeemann CivilCivic DeHaderi

SA 15.6.→S.9 ElRitschi Silberbüx DanHaywood's

NewHawk SchnAAk Julian

Sartorius ScoutNiblett KoolA.D. ÖzÜrügülü Chinawoman Oy Land

Observations Balthazar Monotales Dogshow SpinClub

Lucerne Ophelia's

IronVest