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Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“ in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus Bielefeld Und der Sehbehinderten-Schule Bielefeld Anlass: 25 Jahre 3.Welt-Haus 11 Gäste aus 10 Ländern der 3. Welt waren im März zu Gast an Bielefelder Schulen und erzählen von den Lebensbedingungen in Ihren Heimatländern. Bielefelder Schulen gestalten jeweils Plakatwände in der Innenstadt zum Thema (s.o.) .

Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“ in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus Bielefeld

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Page 1: Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“ in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus Bielefeld

Projekt „ in kleinen Schritten Hoffnung schaffen“

in Zusammenarbeit mit dem Welt-Haus BielefeldUnd der Sehbehinderten-Schule Bielefeld

Anlass: 25 Jahre 3.Welt-Haus

11 Gäste aus 10 Ländern der 3. Welt waren im März zu Gast an Bielefelder Schulen und erzählen von den Lebensbedingungen in Ihren Heimatländern.

Bielefelder Schulen gestalten jeweils Plakatwände in der Innenstadt zum Thema (s.o.) .

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Idee zu einer Plakatwand

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Idee zu einer Plakatwand

Arbeitsfläche für die Schüler ist der Fußabdruck („kleine Schritte“) als Umriss. Die Innenfläche wird mit Motiven bemalt, die das Leben in z.B. Nkululeko (Simbabwe) und bei uns schildern (Gegensätze).

Weitere Gestaltungselemente Sind:

Das Logo des WelthausesDas Motto und ggf. ein Untertitel

Farbgebung: Traditionelle Farben in Afrika sind z.B. Weiß für Liebe und Reinheit, Rosa für Armut, Gelb für Reichtum, Schwarz für Tiefgründigkeit, Hellblau für Reife und Fruchtbarkeit, Lavendelblau bedeutet, an den geliebten jungen Mann gerichtet: Ich beneide die Taube, die die Maiskörner an der Tür deiner Mutter aufpickt! Oder wie in Simbabwe:Schwarz, rostrot, ocker…

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Arbeitsschritte

1. Rallye zu NkululekoEs gibt ein Arbeitsblatt zur Rallye und eine Ausstellung dazu in der MNG.

2. Auswertung von Bildmaterial zu SimbabweEs gibt sehr viel Bildmaterial und andere Dinge aus Afrika, die dasLeben und die Situation von Kindern dort veranschaulichen. Aus diesem Material sollen die Schüler Informationen sammeln und in einer Wandzeitung festhalten und unseren Lebensverhältnissen gegenüberstellen.

3. Entwürfe der Schüler werden für ein Plakat optimiertUnwichtiges weglassen, wichtige Dinge verdeutlichen, vereinfachen

4. Entwürfe in die Fußstapfen integrieren

5. Farbliche Gestaltung in den traditionellen afrikanischen Farben

6. Gestaltung der Headline

7. Einbau des Logos

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Mr. Paul Juru, Schulleiter aus Nkululeko in Zimbabweschildert den SchülerInnen der 5g den Alltag der Kinderan der Partnerschule in Nkululeko

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Die fertige Plakatwand, die in Zusammenarbeit mit Schülern der Optical (Sehbehinderten)-Schule erstellt wurde

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Einweihung mit der Presse

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Gäste aus den Partnerländern

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was „kleine Schritte“ sein können: z.B. Produkt Postkarten

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Verkauf von selbstbemalten Buch/CD-Stützen

Oder:

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Erlös von vier Stunden: 250 €

Zufrieden mit dem Erfolg: