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Informationsforum für alle Puchenauer/-innen www.puchenau.spoe.at An einen Haushalt. Versand durch Post.at Aktuelles & Perspektiven KIP - Kultur in Puchenau Kabarettprogramm Seite 6 TTIP, CETA, TiSA „Trojanische Pferde“ in unserem Rechtssystem Seite 12 Chance auf Verbesserung wurde vertan Uschis Kolumne Neuer Bauhof in der Hochwasserzone? Seite 9 Liebe Dani, hast du schon die neue Beschriftung in der Puchenauer Kurzparkzone gesehen? Sie ist jetzt täglich von 7 bis 20 Uhr. Ich habe gehört, dass die Tafeln vorher falsch waren, aber anstatt die Verordnung abzuändern, wurden die Tafeln neu gemacht. Was sagst du dazu? Dein Günther Reiseparadies Kastler GmbH · www.kastler.at Ottensheim · Kepplingerstraße 3 · T: 07234-82323-0 · [email protected] Linz-Kleinmünchen · Dauphinestraße 56 · T: 0732-312727-0 · [email protected] Die schönere Art Reisen zu genießen. Alle Angaben ohne Gewähr. Preis-, Programmänderung und Druckfehler vorbehalten! Venedig 7. – 9.11.14 ab 299,- MARTINIGANSLREISEN Bratislava mit Schnupperkreuzfahrt 7. – 8.11.14 ab 225,- Budapest 8. – 9.11.14 159,- Südburgenland 8. – 9.11.14 179,- ADVENTREISEN Advent im Rothschild-Schloss – Reichenau/Rax 28. – 29.11.14 185,- Wildschönau 29. – 30.11.14 198,- Prag mit Adventkonzert 29. – 30.11.14 ab 99,- Bamberg und Rothenburg 29. – 30.11.14 195,- Steirische Adventzeit Besinnlich! 29. – 30.11.14 158,- Zell/See mit Adventkonzert mit Semino Rossi und Sigird & Marina 5. – 6.12.14 ab 215,- Erzgebirge & Berlin 5. – 8.12.14 399,- Wellness Dobrna & Weihnachtsmarkt Laibach Kein Einbettzimmmerzuschlag! 5. – 9.12.14 295,- Dresden mit Striezelmarkt „Der Rosenkavalier“ Dirigent: Ch. Thielemann mit A. Harteros, A. Eröd uvm. 6. – 8.12.14 ab 259,- Osttiroler Bräuche TIPP! 12. – 14.12.14 329,- Christmas Light mit A. Steppan 13. – 14.12.14 ab 179,- VIELE TAGES-ADVENTREISEN Wien, Aiderbichl, Salzburg, Budweis, Krumau, Innsbruck & Rattenberg uvm. ab 30,- WEIHNACHTSREISEN Puchberg am Schneeberg 23. – 26.12.14 399,- Mieming – Tirol 23. – 26.12.14 515,- Osttirol 23. – 26.12.14 498,- SILVESTERREISEN Wellness in Slowenien 29.12.14 – 2.1.15 425,- Seehotel Rust 30.12.14 – 1.1.15 499,- Gardasee mit Silvesterkonzert in Brescia 30.12.14 – 2.1.15 ab 569,- Marburg „Die Zauberflöte“ 31.12.14 – 1.1.15 ab 169,- Bratislava „Die Fledermaus“ 31.12.14 – 1.1.15 ab 169,- Schifffahrt Altmühltal 31.12.14 – 1.1.15 238,- Brünn „Polenblut“ 31.12.14 – 1.1.15 ab 169,- VIELE TAGES SILVESTERREISEN Schafalm, Filzmoos, Bayerische Staatsoper, Grafenegg etc. ab 115,- WIEN - MARX HALLE „Richard III.“ Komödie mit M. Niavarani 21.11.14 ab 104,- MUSICALS Wien – Mamma Mia! / Mary Poppins lfd. ab 94,- Bochum – Starlight Express 15. – 16.11.14 | 7. – 8.12.14 ab 258,- Stuttgart – Chicago oder Tarzan Musik: Phil Collins 22. – 23.11.14 ab 269,- MUSIKREISEN Venedig mit Gran Teatro La Fenice „La traviata“ / „Simon Boccanegra“ 5. – 7.12.14 ab 595,- Berlin „Macbeth“ Dirigent: D. Barenboim mit P. Domingo, R. Pape, R. Villazón uvm./ „Der Barbier von Sevilla“ 10. – 13.2.15 ab 549,- WIENER STAATSOPER ab 96,- Rigoletto von G. Verdi mit P. Beczala, S. Keenlyside uvm. 20., 27., 30.12.14 Simon Boccanegra von G. Verdi mit L. Nucci, F. Furlanetto, R. Vargas, B. Frittoli 25.1.15 Don Carlo von G. Verdi mit F. Furlanetto, R. Vargas, A. Harteros, D. Hvorotovsky uvm. 22.2, 1.3.15 Anna Bolena von G. Donizetti mit A. Netrebko, L. Pisaroni uvm. 10., 13., 17., 20.4.15 STUDIENREISEN Begegnung mit dem Impressionismus 2. – 6.1.15 695,- Rom am Rhein 18. – 22.2.15 649,- Schiffsreisen Spanien · Frankreich · Italien · Portugal Marokko · Malta · Deutschland · Belgien Dänemark · Polen · Finnland Russland · Flusskreuzfahrten www.kastler.at Kreuzfahrten Die schönere Art zu erleben. 2014 über20 Urlaub © Disney CML © Sylvio Dittrich KREUZFAHRTEN Auf der Donau vom Donaudelta nach Linz z. B. 12. – 20.6.15 ab 1.199,- MSC Splendida lfd. ab Dezember 2014 – März 2015 Genua – Civitavecchia/Rom, Palermo – La Goulette/Tunis – Barcelona – Marseille – Genua ab 449,- Usbekistan Reiseleitung: Dr. Waldemar Huber 28.3. – 5.4.15 (Karwoche) 1.985,- Große Auswahl an Reisen! Fordern Sie unseren neuen Winter- und Frühlingskatalog an! TIPP!

Puchenau aktuell klein

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Informationsforum für alle Puchenauer/-innen www.puchenau.spoe.at

An einen Haushalt.Versand durch Post.atAktuelles & Perspektiven

KIP - Kultur in Puchenau

KabarettprogrammSeite 6

TTIP, CETA, TiSA

„Trojanische Pferde“ in unserem RechtssystemSeite 12

Chance auf Verbesserung wurde vertan

Uschis Kolumne

Neuer Bauhof in der Hochwasserzone?Seite 9

Liebe Dani,hast du schon die neue Beschriftung in der

Puchenauer Kurzparkzone gesehen?

Sie ist jetzt täglich von 7 bis 20 Uhr. Ich habe gehört, dass die Tafeln vorher falsch waren, aber anstatt die Verordnung abzuändern, wurden die

Tafeln neu gemacht. Was sagst du dazu? Dein Günther

Reiseparadies Kastler GmbH · www.kastler.atOttensheim · Kepplingerstraße 3 · T: 07234-82323-0 · [email protected]ünchen · Dauphinestraße 56 · T: 0732-312727-0 · [email protected]

Die schönere Art Reisen zu genießen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Preis-, Programmänderung und

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zu genießen.Venedig 7. – 9.11.14 ab 299,-

MARTINIGANSLREISENBratislava mit Schnupperkreuzfahrt 7. – 8.11.14 ab 225,-Budapest 8. – 9.11.14 159,-Südburgenland 8. – 9.11.14 179,-

ADVENTREISENAdvent im Rothschild-Schloss – Reichenau/Rax 28. – 29.11.14 185,-Wildschönau 29. – 30.11.14 198,-Prag mit Adventkonzert 29. – 30.11.14 ab 99,-Bamberg und Rothenburg 29. – 30.11.14 195,- Steirische Adventzeit Besinnlich! 29. – 30.11.14 158,-Zell/See mit Adventkonzert mit Semino Rossi und Sigird & Marina 5. – 6.12.14 ab 215,-Erzgebirge & Berlin 5. – 8.12.14 399,- Wellness Dobrna & Weihnachtsmarkt Laibach Kein Einbettzimmmerzuschlag! 5. – 9.12.14 295,-Dresden mit Striezelmarkt „Der Rosenkavalier“ Dirigent: Ch. Thielemann mit A. Harteros, A. Eröd uvm. 6. – 8.12.14 ab 259,-

Osttiroler Bräuche TIPP!12. – 14.12.14 329,- Christmas Light mit A. Steppan 13. – 14.12.14 ab 179,-

VIELE TAGES-ADVENTREISENWien, Aiderbichl, Salzburg, Budweis, Krumau, Innsbruck & Rattenberg uvm. ab 30,-

WEIHNACHTSREISENPuchberg am Schneeberg 23. – 26.12.14 399,-Mieming – Tirol 23. – 26.12.14 515,-Osttirol 23. – 26.12.14 498,-

SILVESTERREISENWellness in Slowenien 29.12.14 – 2.1.15 425,-

Seehotel Rust 30.12.14 – 1.1.15 499,- Gardasee mit Silvesterkonzert in Brescia 30.12.14 – 2.1.15 ab 569,-Marburg „Die Zauberfl öte“ 31.12.14 – 1.1.15 ab 169,-Bratislava „Die Fledermaus“ 31.12.14 – 1.1.15 ab 169,-Schifffahrt Altmühltal 31.12.14 – 1.1.15 238,-Brünn „Polenblut“31.12.14 – 1.1.15 ab 169,-

VIELE TAGES SILVESTERREISENSchafalm, Filzmoos, Bayerische Staatsoper, Grafenegg etc. ab 115,-

WIEN - MARX HALLE„Richard III.“ Komödie mit M. Niavarani 21.11.14 ab 104,-

MUSICALSWien – Mamma Mia! / Mary Poppins lfd. ab 94,-

Bochum – Starlight Express15. – 16.11.14 | 7. – 8.12.14 ab 258,-Stuttgart – Chicago oder TarzanMusik: Phil Collins 22. – 23.11.14 ab 269,-

MUSIKREISENVenedig mit Gran Teatro La Fenice „La traviata“ / „Simon Boccanegra“5. – 7.12.14 ab 595,-

Berlin „Macbeth“ Dirigent: D. Barenboim mit P. Domingo, R. Pape, R. Villazón uvm./ „Der Barbier von Sevilla“ 10. – 13.2.15 ab 549,-

WIENER STAATSOPER ab 96,-Rigoletto von G. Verdi mit P. Beczala, S. Keenlyside uvm. 20., 27., 30.12.14Simon Boccanegra von G. Verdi mit L. Nucci, F. Furlanetto, R. Vargas, B. Frittoli 25.1.15Don Carlo von G. Verdi mit F. Furlanetto, R. Vargas, A. Harteros, D. Hvorotovsky uvm.22.2, 1.3.15Anna Bolena von G. Donizettimit A. Netrebko, L. Pisaroni uvm.10., 13., 17., 20.4.15

STUDIENREISENBegegnung mit dem Impressionismus2. – 6.1.15 695,-Rom am Rhein 18. – 22.2.15 649,-

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März 2015 Genua – Civitavecchia/Rom, Palermo – La Goulette/Tunis – Barcelona – Marseille – Genua ab 449,-

Usbekistan Reiseleitung:Dr. Waldemar Huber28.3. – 5.4.15 (Karwoche) 1.985,-

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Quellen

Der Zufall führte mich 1996 zur SPÖ Oberösterreich. Ich suchte eine Tätigkeit, um mein Studium zu finanzieren und bewarb mich für den Job, in Ober-österreich Flyer zu verteilen. Am Ende des Bewerbungsgesprächs fragte mich mein Gegenüber, ob ich ihm Personen der Sozialdemokratischen Partei nennen könne. Die Frage klang zwar seltsam, aber selbstverständlich konnte ich das: Da war der leider viel zu früh verstorbene Sozialminister Alfred Dallinger, der einige Jahre zuvor zu mir sagte: „Beverley, holen Sie die Matura nach. Sie sind zwar eine sehr gute Kellnerin, aber gehen Sie studieren.“ Der zweite Name, der mir noch einfiel, war der von Barbara Prammer. Eine bemerkenswerte Frau und Politikerin, deren Werdegang ich in den Medien verfolgte. Ich erfuhr daraufhin, dass ich die Möglichkeit hatte, mit der Sozial- demokratischen Partei Oberösterreich auf Wahlkampftour zu gehen.

Es bot sich hierbei die Gelegenheit, eine der Kämpfer/-innen für Frauen- und Men-schenrechte persönlich kennenzulernen.

Nachruf

Wenn man Menschen nur aus den Medien kennt, dann hat man bestimmte Vorstellungen. Das Erste,

was mir an Barbara Prammer auffiel, als ich sie in natura sah, war ihre zierliche Statur, aber man sollte sich nicht täuschen, denn sie wusste, wo es langging. Sie begrüßte uns Helfer/-innen – ja, wir waren wirklich eine Gruppe von jungen Frauen – ganz herzlich, und Barbara bot uns das Duwort an, so hatten wir das Gefühl, schon immer dabei gewesen zu sein. Eines Tages hatte unsere Gruppe einen Einsatz in Ottnang am Hausruck. Wir wussten zwar, dass Barbara von dort stammte, aber wie sollten wir bloß mit dem Auto dorthin kommen? Damals war man noch auf die Straßen-karte angewiesen, und zur Sicherheit fragten wir – obwohl es uns sehr peinlich war – Barbara nach dem Weg nach Ottnang. Barbara lachte herzlich und meinte, dass der Ort wirklich nicht sehr bekannt sei, und beschrieb uns geduldig den Weg. Leider konnte ich schließlich bei der Veranstaltung nicht dabei sein. Ottnang am Hausruck ist ein Ort, der von der roten Arbeiterschaft des Braunkohle-bergbaus geprägt wurde. Von Kindesbei-nen an wurde Barbara Prammer von ihren Eltern vorgelebt, was eine sozialdemokra-

tische Gemeinschaft alles bewegen kann. Daraus entwickelte sie ihre Kraft, sich für Frauen, Minderheiten, Demokratie und vieles mehr einzusetzen. Barbara Prammer besuchte unsere Jahreshauptversammlung 2012 und er-zählte uns über ihr Wirken als Nationalrats-präsidentin und als Politikerin. Wir freuten uns darüber, dass sie sich in ihrer Funktion die Zeit nahm und nach Puchenau kam, aber das war für sie selbstverständlich. Barbara Prammer besuchte gerne die Ortsorganisationen, um so Kontakt mit der Basis zu halten. Sie war eine Frau, die geerdet war und wusste, wo ihre Wurzeln waren. Im Zuge der Nationalratswahl 2013 fragten wir sie, ob sie mit uns in Puchenau Hausbesuche absolvieren würde. Es war für Barbara Prammer selbstverständlich, uns dabei zu unterstützen. Wir hatten bereits den Termin fixiert und in Puchenau plakatiert, dass die Nationalratspräsidentin Hausbesuche in Puchenau absolvieren würde. Ich erhielt jedoch am Abend vor dem Termin einen Anruf mit der Nachricht, dass sie erkrankt sei und leider alle Termine absagen müsse. Einige Tage später gab Barbara Prammer mit den Worten „Ja, ich habe Krebs“ das Ausmaß ihrer Erkrankung bekannt. Wir waren alle zutiefst schockiert und hofften, dass sie diesen Kampf gewinnen würde. Barbara Prammer arbeitete trotz dieser erschütternden Diagnose weiter. Damit wurde sie auch hier ihrer Vorbildwirkung gerecht. Sie setzte sich sogar auf meine An-frage hin mit allen Frauensprecher/-innen der im Parlament vertretenen Parteien gemeinsam für die Freilassung der über 300 entführten Mädchen in Nigeria ein. Barbara Prammer verlor am 2. August 2014 den Kampf gegen Krebs und wurde leider nur 60 Jahre alt. Ich hätte sie noch gerne als erste Bundes-präsidentin Österreichs erlebt, falls sie diese Aufgabe in Erwägung gezogen hätte. Sie wird mir stets als „große Tochter“ der Sozialdemokratie und Österreichs in Erin-nerung bleiben, und ich sage ihr „Danke“ für die tollen Gespräche, wie breit „Femi-nismus“ gesehen werden kann. Auch im Namen der Ortsgruppe Puchenau danke ich Barbara Prammer, dass sie mit uns ein Stück des Weges gegangen ist.

Mag.a Beverley Allen-StingederParteivorsitzende SPÖ Puchenau Fotoquelle: © Parlamentsdirektion / WILKE

Nationalratspräsidentin Mag.a Barbara Prammer, 1954 - 2014

Installation Neu-/Umbau, StörungsdienstKundendienst – Service – ReparaturAlle Marken, alle Geräte.Siemens – Extraklasse – VertragspartnerFachhandel und Werkstätte4048 Puchenau, Großambergstraße 4Telefon: 0680.30 35 333 oder 0732.22 30 98

Liebe Puchenauerinnen, liebe Puchenauer!

Im Sommer startete die SPÖ Puchenau die größte Bürgerbeteiligungsaktion, die jemals in der Gemeinde Puchenau durchgeführt wurde. Unter dem Motto: „5 Minuten, die uns helfen, gemeinsam die Zukunft der Gemeinde Puchenau zu gestalten“, waren unsere Funktionäre/-innen im gesamten Gemeindegebiet unter-wegs, um persönlich die Befragungsbögen zu Ihnen nach Hause zu bringen.

Die von unserer Ortsparteivorsitzenden Beverley Allen-Stingeder initiierte Aktion wurde sehr positiv aufgenommen und wir bedanken uns bei allen Puchenauer/-innen, dass Sie die Chance genutzt haben, die Zukunft von Puchenau gemeinsam mitzugestalten. Wie Sie in dieser Ausgabe von SPÖ Puchenau aktuell nachlesen können, konnten in der Zwischenzeit schon einige der von Ihnen erhaltenen Anregungen umgesetzt werden.

In der unserer letzten Ausgabe wurden mit der Vorstellung der Webplattform „Schau auf…“ und dem Vorschlag „Urban Gardening“ in Puchenau umzusetzen, zwei Ideen vorgestellt, die wir uns gut für Puchenau vorstellen können. In der Zwischenzeit wurden weitere Schritte gesetzt und beide Vorschläge, in den Ideenfindungsprozess, für das EU- Förderprogramm LEADER 2014-2020 in der Region u.we eingebracht.

In der aktuell erscheinenden Kolumne von Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer setzt sie sich kritisch mit der Standortauswahl für den neuen Bauhof sowie den Prob-lemen und Schwierigkeiten des Bebau-ungsplans für die Gartenstadt Puchenau I auseinander. Nach den anfänglichen Jubelmeldungen ist es ja in der letzten Zeit etwas ruhig um dieses Thema geworden und auch als Gemeinderat fühlt man sich leider wenig bis gar nicht informiert. Etwas mehr Information und Kommu-nikation wäre auf jeden Fall richtig und wichtig.

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die SPÖ Puchenau wieder mit zwei Aktionen an der Ferienpassaktion der Gemeinde Puchenau. Mehr als 20 Kinder ließen sich die Gelegenheit, die Rettungshundebri-gade Steyr näher kennenzulernen, nicht entgehen. Den Kindern wurde gezeigt, wie Hund und Mensch im Rettungsfall zusammenarbeiten und wie man sich im Umgang mit Hunden verhalten soll. Bei der zweiten Aktion wurden die Puchenauer Kinder von der Bäckerei Filipp in Walding in die Kunst des Brotbackens eingeweiht.

Unter der bewährten Leitung von Hansi Schorn hat die Kulturinitiative Puchenau auch in diesem Jahr wieder ein Programm vom Feinsten für Sie zusammengestellt: Schon am 29. Oktober – bitte vormerken! – wird die Premierenvorstellung von Günther Lainer & Ernst Aigner im Buchensaal über die Bühne gehen. Am 10. Dezember beehrt uns Alfred Dorfer mit seinem Programm „bis jetzt – solo“ (ebenfalls im Buchensaal). Abgeschlossen wird das Kulturjahr mit einer Lesung von Thomas Baum am 18. Dezember 2014. Wir hoffen, dass wir damit auch Ihren Geschmack getroffen haben und würden uns freuen, Sie bei einer der Veranstaltun-gen begrüßen zu dürfen.

Ein wichtiges Anliegen ist uns aber auch die Behandlung und Thematisierung von wichtigen politischen Themen, die uns letztlich alle betreffen. Wie Sie mit Sicher-heit aus den Medien wissen, verhandelt die Europäische Kommission derzeit mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) zahlrei-che Handelsabkommen. Die intransparen-te und undemokratische Verhandlungs-führung sowie die Reaktion auf geäußerte Kritik, haben maßgeblich zu einer Verun-sicherung der Bevölkerung und Protest quer durch Europa beigetragen. Aus diesem aktuellen Anlass haben wir Martin Windtner, Experte des ÖGB und Mitglied der Initiativplattform Oberösterreich „TTIP STOPPEN“ und Mag.a Judith Vorbach, EU-Referentin der AK Oberösterreich, am 10. November 2014 zu uns nach Puchenau

eingeladen. Ich freue mich auf eine mit Sicherheit spannende Diskussion und würde mich freuen Sie bei dieser Veranstal-

tung begrüßen zu dürfen.

Mit Barbara Prammer ist in diesem Jahr eine überzeugte Demokratin und herausragende Sozialdemokratin von

uns gegangen. Barbara Prammer hat uns bei unserer Jahreshaupt-versammlung im Jahr 2012 noch als Referentin besucht. Besonders

gefallen und imponiert hat mir ihr Einsatz für Demokratie und ihr Engagement in der Bildungsarbeit, dass in der von ihre initiierten Demokratiewerkstätte und dem Jugendparlament Ausdruck gefunden hat.

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ich wünsche Ihnen im Namen der SPÖ Puchenau noch einen sonnigen Herbst und würde mich freuen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.Ihr Florian Zwettler

Quelle: STOP-TTIP-Initiativplattform Oberösterreich

Herausgeber: SPÖ Puchenau Redaktion: CR DI Dr. Florian Zwettler, Golfplatzstraße 33, 4048 Puchenau

Fotoquellen: wenn nicht explizit gekennzeichnet, SPÖ Puchenau

ImpressumDru

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Die SPÖ Puchenau ging in der Nachbargemeinde Ottensheim in ihre traditionelle zweijährliche Klausur. Am 20. September fand die Klausur der Ortsgruppe Puchenau in Ottensheim statt. Auf der Tagesordnung standen Inhalte ihrer vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Arbeit für die Heimatgemeinde Puchenau. Der Vormittag stand im Zeichen des Rückblicks der Arbeit seit der letzten Klausur vor zwei Jahren. Am Nachmittag fanden Diskussionsrunden zu aktuellen Themen auf der Kommunalebene statt.

Erfolgreich für Puchenau: Teilnehmer/-innen der SPÖ-Klausur in Ottensheim

Die SPÖ Puchenau hat heuer wieder bei der Gestaltung der Ferienpassaktion der Gemeinde Puchenau mitgewirkt.

In den Ferien hatten 20 Kinder die Mög-lichkeit, auf dem ASKÖ-Platz in Puchenau die Rettungshundebrigade Steyr näher kennenzulernen. Emma, Nero und ihre Hundefreunde zeigten den Kindern, wie sie im Rettungsfall gemeinsam mit ihren Hundeführerinnen und -führern arbeiten. Die Kinder konnten sich von den Rettungshunden suchen lassen oder diese über Hindernisse leiten. Obendrein lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie mit Hunden umgehen sollen. Zudem mussten einige Hundeführer/-innen mit ihren Rettungshunden vorzeitig die Veran-staltung verlassen, da sie nach Rohrbach zu einem Einsatz gerufen wurden.

Spaß mit Backen und Bellen!Kids in Puchenau

Die Puchenauer Kinder konnten bereits Ende Juli als Bäcker/-innen bei der Bäckerei Filipp in Walding ihre Talente unter Beweis stellen. Bäcker Stefan weihte sie in die Geheimnisse des Backens von Gebäck ein. Dabei konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a. selbst Mohnflesserln, Salzstangerln oder Schneckengebäck herstellen. In der „Königsdisziplin“ wurden dann Handsemmeln geformt. Die jungen Bäcker/-innen konnten schließlich ihre Werke nach Hause mitnehmen. Das Team der SPÖ Puchenau zeigte sich über die rege Teilnahme der Kinder sehr erfreut. „Es war einfach schön, zu sehen, wie die Augen der Kinder glänzten. Egal ob in der Bäckerei Filipp oder mit der

SPÖ Puchenau in Klausur

Erfolgreich für Puchenau

1. Vorne: die Puchenauer Hundeführerin Karin Schaufler mit Beverley Allen-Stingeder, den Hundenführern Heribert und Judith (hinten links) sowie den fleißigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit der Hündin Emma. 2. Backe, backe,...

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Rettungshundebrigade – der Tag war toll und kurzweilig. Ich freue mich darauf, auch im nächsten Jahr Veran-staltungen für die Ferienpassaktion zu organisieren“ so Beverley Allen- Stingeder, Vorsitzende der SPÖ Puchenau.

4 Puchenau

Von Mitte August bis Anfang September waren die Puchenauer/-innen aller Alters-gruppen aufgerufen, mittels Fragebogen ihre Meinung, sowie Wünsche und An-regungen zur Verbesserung der Gemeinde kundzutun.

Initiiert wurde diese Bürgerbeteilungs-aktion von der SPÖ-Ortsparteivorsit-zenden Beverley Allen-Stingeder, für die es eine Herzensangelegenheit war, ein Stimmungsbild der Bevölkerung zu erhalten. Vor allem die Tatsache, dass die Funktionär/-innen die Fragebögen persön-lich austeilten, wurde von der Bevölkerung positiv aufgenommen.

„Der Rücklauf war großartig, wir bedanken uns ganz herzlich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wir werden uns mit der Auswertung und Analyse der Daten sehr genau auseinandersetzen. Zudem haben wir offene Fragen gestellt, damit wir auch persönliche Meinungen erhalten, denn gerade diese Rückmeldungen sind ausge-sprochen wertvoll“, so Allen-Stingeder.

Die Daten werden in Zusammenarbeit mit einer Soziologin ausgewertet. „Wir planen Mitte bis Ende November eine Präsentation der Ergebnisse. Geplant ist jedenfalls ein kontinuierlicher Dialog mit den Puchenauerinnen und Puchenauern“, so die Ortsparteivorsitzende abschließend zur weiteren Vorgehensweise.

Ein Punkt, welcher den Puchenauerinnen und Puchenauern am Herzen liegt, ist die überparteiliche Zusammenarbeit in der Gemeinde, weshalb es umso erfreulicher ist, dass auf Initiative der SPÖ Puchenau und in Kooperation mit anderen politi-schen Kräften der Gemeinde das „Urban Gardening“ in Puchenau angekommen ist. 3 Hochbeete wurden mit tatkräftiger Unterstützung seitens des Vizebürgermeis-ters und Vorsitzenden des Umweltaus-schusses DI Dr. Martin Kastner am Kinder-spielplatz errichtet, welche besonders den Kleinsten unserer Gemeinde große Freude bereiten. Diese überparteiliche Zusam-menarbeit kann sich sehen lassen. Wir sind besonders erfreut, dass die Idee der SPÖ so gut aufgenommen und auch gleich umgesetzt wurde.

Auch die äußere Sauberkeit der Müllton-nen wurde u.a. von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gartenstadt bean-standet, woraufhin sich Beverley Allen-Stingeder sofort mit dem Direktor der Neuen Heimat, Mag. Robert Oberleitner, in Verbindung setzte, um mit ihm über das Anliegen der Bürger/-innen zu sprechen. Bisher haben die Mitarbeiter/-innen der Wohnungsgenossenschaft die Müllräume wöchentlich gereinigt, nun werden zusätz-lich die Gemeinschaftsmülltonnen außen

Puchenauer Bürgerbeteilungsaktion der SPÖ

Weil uns Ihre Meinung wichtig ist!

1. Christine Hillebrand (mit Momo) bei der Verteilung der Fragebögen

2. Sortieren der Fragebögen (v. l. n. r.): Vizebürgermeisterin Ursula Klemmer, Gerald Fellner, SPÖ-Ortsparteivorsitzende Beverley Allen-Stingeder, Hansi Schorn und Walter Kumpfmiller

3. Beverley Allen-Stingeder bedankt sich bei einem Mitarbeiter der Neuen Heimat für die rasche Umsetzung.

4. Ein Mann der Tat: Herbert Strasser mon-tiert die gewünschten Hinweisschilder

gesäubert. „Ich freue mich, dass die Neue Heimat sofort reagiert hat. In den nächs-ten Wochen wird eine kostenlose Gene-ralreinigung der Mülltonnen durchführt“, bedankt sich Allen-Stingeder bei Direktor Oberleitner für die rasche Umsetzung seitens der Neuen Heimat.

Eine weitere Aktion infolge der Frage-bögen, welche rasch umgesetzt wurde, betrifft Schilder mit dem Warnhinweis „Achtung, Schulkinder unterwegs“, welche in einigen Straßen angebracht wurden. „Es wohnen hier sehr viele Kinder und einige Bewohnerinnen und Bewohner hatten den Wunsch geäußert, Warnschilder anbringen zu lassen.“

Gemeinsam mit Herbert Strasser wurden die Hinweisschilder sichtbar montiert.Zusammengefasst hat sich gezeigt, dass die Bürgerbeteiligungsaktion alle betrifft und nun gemeinsame Wege gesucht werden, um die Anregungen unserer Gemeindebürger/-innen umzusetzen.

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Die KulturInitiative Puchenau (KIP) setzt diesen Herbst auf Kabarett vom Feinsten.

KIP-Obmann Hansi Schorn:

„Wir freuen uns auf die sympathi-schen Künstler, die uns mit ihren Programmen ein ordentliches Lach-muskeltraining verordnen werden.“  Das erste Programm ist die Premieren- vorstellung von Günther Lainer & Ernst Aigner, die am Mi, 29. Oktober 2014, im Buchensaal über die Bühne gehen wird. Bisher haben Lainer & Aigner mit der Kirche ihren Spaß gehabt. In ihrem neuen Programm „Frühling, Sommer, Ernst & Günther“ packen sie endlich ein ernstes Thema an: Den Humor! Und schrecken vor den schwierigsten Fragen nicht zurück! Stimmt es, dass Günther privat oft ernst, Ernst aber nie Günther ist? Was wurde aus dem Schulversuch „g'sunde Watschn“? Ist die Natur deswegen so gut erholt, weil sie ständig im Freien ist? Wer solche Fragen stellen kann, den wirft so leicht

nichts mehr um. Weil er weiß: Humor ist eine ernste Sache, macht aber sehr viel Spaß.Mi, 10. Dezember 2014: Alfred Dorfer mit seinem Programm „bisjetzt – solo“ Der Titel lässt es schon anklingen: In „bisjetzt – solo“ blickt Dorfer zurück, nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues. Alfred Dorfer kombi-niert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koprodukti-onen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven(?), Biografie zusammen.

“Die Kulturinteressierten können sich auf einen abwechslungsreichen Kulturherbst in Puchenau freuen. „

Den Abschluss in diesem Jahr macht erfreulicherweise der Puchenauer Literat Thomas Baum mit seinem schrä-gen WeihnachtsBaum. Essays, Anekdoten – verfasst, zusammengestellt und mu-sikalisch unterstützt an einem Vorweih-nachtsabend. Es erwarten Sie verrückte Geschichten und Nachdenkliches. Spaß und gute Laune garantiert. Termin: Do, 18. Dezember 2014 Eintritt frei! Von der KIP veranstaltet.

„Das KIP-Team freut sich auf einen regen Besuch“, so KIP-Obmann Hansi Schorn.

KIP - Kultur in Puchenau

Kabarettprogramm im HerbstPremierenvorstellung:

Frühling, Sommer, Ernst & Günther – ein Kabarett mit Günther Lainer & Ernst Aigner Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 UhrKartenvorverkauf: € 15,00 Abendkasse: € 18,00Verkaufsstellen: Postpartner Ecker, Gartenstadtstraße 1c, Puchenau · Sparmarkt PöstlingbergVeranstaltungsort: Buchensaal, Puchenau Alfred Dorfer “bisjetzt – solo”Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 UhrKartenvorverkauf: € 18,00 Abendkasse: € 21,00Verkaufsstellen: Postpartner Ecker, Gartenstadtstraße 1c, Puchenau · Sparmarkt PöstlingbergVeranstaltungsort: Buchensaal, Puchenau Schräger WeihnachtsBaumEinlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 UhrEintritt: FreiVeranstaltungsort: Buchensaal, Puchenau

1. KIP-Obmann Hansi Schorn Fotoquelle: privat (1), Lainer & Aigner,Montage A. Dorfer: Robert Peres

Nähere Informationen

Jahreshauptversammlung

Mit Herz & Courage für Puchenau

Quellen

1. Gruppe SPÖ Puchenau: v.l.n.r.: Walter Kumpfmiller, Gerald Fellner, Christine Hillebrand, Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer, Mag. Robert Sippl, Bundesminister Alois Stöger, Ortsparteivorsitzende Mag.a Beverley Allen-Stingeder, Herbert Strasser, DI Dr. Florian Zwettler, Mag. Heinrich Wicpalek sowie Andrea Mahringer

2. Ehrung Herbert Strasser:40 Jahre Mitgliedschaft: Herbert Strasser (3. v. r.) mit Andrea Mahringer, Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer, Bundesminister Alois Stöger, Ortsparteivorsitzende Beverley Allen-Stingeder sowie Florian Zwettler

3. Ehrung Manfred Seidl: Manfred Seidl (3.v.r.) wurde wegen seiner Verdienste um den Puchenauer Bauern-markt geehrt. Er legte aus gesundheitli-chen Gründen seine Funktionen zurück.

4. Ehrung Fritz Stadler: Fritz Stadler wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Sozialdemokratie geehrt.

Verstorben: Heinz Spitzl

Unter dem Motto „Mit Herz und Courage für Puchenau“ fand heuer die Vollver-sammlung der SPÖ Puchenau statt. Die Höhepunkte waren neben dem Referat von Bundesminister Alois Stöger die Neuwahl des Vorstandes sowie die Ehrung von Mitgliedern.

Das Team der SPÖ Puchenau konnte neben den zahlreich erschienenen Gesinnungsfreunden auch den Ehrengast Bezirksparteivorsitzender Bundesminister Alois Stöger sowie den SPÖ-Bezirksge-schäftsführer Andreas Leitner, als Gäste begrüßen.

Die Berichte über die abgelaufene Periode zeigten, dass die SPÖ Puchenau in den letzten zwei Jahren viel zum Gemeindele-ben in Puchenau beigetragen hat, sei es in Form des wöchentlichen Bauernmarktes, der Puchenauer Gespräche von Beverley Allen-Stingeder, des Infoabends über

EU-Austauschprogramm für Jugend- liche, der vom Fraktionsobmann DI Dr. Florian Zwettler durchgeführt wurde, oder des Puchenauer Gartenstadtlaufs, der von Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer sportlich auf die Wege gebracht wird.

Im Rahmen der Ehrung konnten zahlreiche langjährige Mitglieder der SPÖ Puchenau ausgezeichnet werden. Stellvertretend seien folgende verdienstvolle Mitglieder der SPÖ Puchenau genannt: Altvizebürgermeister Herbert Strasser für seine 40-jährige Mitgliedschaft · Ursula Spatzierer für ihre 40-jährige Mitgliedschaft · Hans Haitzinger für seine 40-jährige Mitgliedschaft · Otto Maria Greiner für seine 40-jährige Mitgliedschaft sowie Fritz Stadler für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Sozialdemokratie. Allen Geehrten sei an dieser Stelle noch einmal ein aufrichtiger Dank ausgesprochen.

Wir gratulieren der Vorsitzenden des Sportausschusses!

Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer richtete wiedermal erfolgreich den elften Puchenauer Neue Heimat Gartenstadtlauf aus.

Wir gratulieren!

Elfter GartenstadtlaufEin besonderer Dank gilt allen Sponsoren und freiwilligen Helfern, die diese Veranstaltung erst möglich machen.Bei der Arbeit: Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer mit der Landtagsabgeordneten Roswitha Bauer sowie dem Direktor der Neuen Heimat, Mag. Robert Oberleitner

1.

Mit ihren Antrittsworten bedankte sich die wiedergewählte Ortsparteivorsitzende für alle geleisteten Arbeiten in der Vergan-genheit. Darüber hinaus ersuchte Beverley Allen-Stingeder, in Zukunft auch weiter-hin im Sinne der Sozialdemokratie aktiv mitzuwirken, denn mit „Herz und Courage“ schaffen wir’s gemeinsam“, erklärte die Ortsparteivorsitzende der SPÖ Puchenau.

2. 3. 4.

1.

kulturinitiativepuchenauinitiativ und alternativ.

KABARETT

Verrückte Geschichten, Zitate, Essays, Lustiges und Nachdenkliches, Szenen,rund um Weihnachten, musikalisch begleitet,zusammen- und vorgetragen von Thomas Baum.

Eintritt frEi. 18.DEZEMBER

BEGinn 20:00 EinLASS 19:00BUCHEnSAALPUCHEnAUDonnErStAG

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schrägerweihnachts

Baum Thomas

Foto

Page 5: Puchenau aktuell klein

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BSA Besichtigung

Die SPÖ Puchenau hat in der letzten Aus-gabe über zwei Projekte berichtet, die das Zusammenleben in der Gemeinde stärken sollen: Urban Gardening und „Schau auf ...“. Florian Zwettler hat die zuständigen Stel-len bezüglich des „Urban Gardening“ kon-taktiert und einen Gemeinschaftsgarten in Ottensheim besichtigt. Der nächste Schritt ist, einen geeigneten Platz dafür in Puchenau zu finden. Der Leiter des „Schau auf Linz-Projektes“ des Magistrates Linz und der Geschäftsführer der ausführenden EDV-Firma, übrigens ein Puchenauer, wurden in den Gemeinderat eingeladen, um das „Schau auf ...“-Projekt vorzustellen. Wie bereits angekündigt, hat die SPÖ Puchenau ihre Ideen für die nächste uwe -Periode eingereicht. Die Verantwortlichen der Region uwe sind nun in Verhandlung getreten und wir hoffen, bald Positives

Urban Gardening und „Schau auf ...“ eingereicht

zu erfahren, wann im uwe die nächsten Schritte für die Bewertung der Einreichun-gen gesetzt werden. Mit der Realisierung der Projekte könnte nicht nur das Zusam-menleben in der Gemeinde erleichtert sondern auch unsere Lebensqualität erhöht und das Gemeinwohl gestärkt werden, deshalb bleiben wir auf jeden Fall

FotoFlorian Zwettler besichtigte den Gemeinschaftsgarten in Ottensheim

SPÖ Puchenau bedankt sich beim Verein „Schönes Puchenau“ für die Kennzeichnung der Wanderwege rund um unsere Heimatgemeinde. Die Hinweisschilder sind in Gelb gehalten und weisen viele Informationen auf. Der Verein „Schönes Puchenau“ leistet einen wertvollen Beitrag zu unserem Gemeindeleben, denn er hat auch einen barrierefreien Wanderweg geschaffen, der mühelos mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Rollator nutzbar ist. Obmann Anton Grottenthaler und sein Team pflegen nicht nur Wanderwege, sie sind auch für die schönen Blumen in der Gemeinde verantwortlich, die Puchenau noch liebenswerter machen.

Die Anrainer des umstrittenen Neubaues von zwei Terrassenhäusern (inklusive Garagen für insgesamt sechs Wohneinheiten) konnten kurzfristig einen Erfolg verbuchen.

Sie erwirkten einen Baustopp, weil die sechs Doppelgaragen um 55 Zentimeter höher geworden sich als im Einreichplan genehmigt wurden. Trotz eines von der Gemeinde ausgesprochenen Baustopps, hat der Bauträger einfach weitergebaut. Bei einer später erfolgten Verhandlung vor Ort wurde erklärt, dass sich diese Verän-derung im Rahmen des bewilligten Planes befindet. Wie die SPÖ Puchenau berichte-te, haben die Anrainer grundsätzlich nichts dagegen, dass das Grundstück bebaut wird, aber der Umgang mit den Menschen, die vor Ort leben, ist unserer Ansicht zu hinterfragen. Die unmittelbaren Anrainer sahen sich ab 7 Uhr in der Früh einem Lärm mit Spitzenwerten von 98,4 Dezibel ausgesetzt. 85 Dezibel sind gesetzlich erlaubt. Durch dicke Staubwolken war der Garten sieben Wochen lang nicht benützbar gewesen.

Die Fortsetzung...

Neubau im Rehgraben

Der Bauträger nahm keinen Kontakt zu den Anrainern auf, um den Baubeginn an-zukündigen, obwohl sie ihrerseits darum bemüht waren, sich darauf vorzubereiten. Unserer Meinung nach war es von Anfang an notwendig, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen und zu reden. Der Bauträger hielt dies anscheinend nicht für notwendig und die involvierten Personen seitens der ÖVP auch nicht. Das finden wir einfach schade.

Verein Schönes Puchenau

1. Messung des SchallpegelsFotoquelle: privat

2. Erfolgreiche Auszeichnung der Wanderwege

Foto

Nicht einmal vier Jahre ist es her, dass im Gemeinderat der Bebauungsplan für die Gartenstadt I beschlossen wurde.

In einer tumultartigen Sitzung, bei der viele der Bewohner/-innen ihren Unmut über die Art und Weise wie der Bebau-ungsplan zustande gekommen war kundtaten, wurde dieser schließlich mit den Stimmen der ÖVP, FPÖ und einer ge-spaltenen grünen Fraktion angenommen. Im Gegensatz dazu trat die SPÖ Puchenau dafür ein, den Antrag zu vertagen, das Ge-spräch mit den betroffenen Anrainerinnen und Anrainern zu suchen, ihre Anliegen und Wünsche aufzunehmen und später den überarbeiteten Bebauungsplan gemeinsam zu bestimmen.

Wie bereits in einer Ausgabe von SPÖ Puchenau aktuell berichtet, beschloss die Gemeindeverbandsversammlung im März 2012, dass der neue Bauhof in Ottensheim errichtet werden soll. Während die Vertreter der SPÖ Puchenau für die Erweiterung des eigenen, schon vorhandenen Standorts argumentierten, gaben die Vertreter der ÖVP Puchenau bei der Abstimmung über den Standort des neu zu bauenden Bauhofs, Ottensheim ihre Stimme.

Schon damals wurde von uns kritisch angemerkt, dass der von Ottensheim und Puchenau erstellte Kriterienkatalog mit Unterstützung der ÖVP Puchenau, zum Nachteil des Puchenauer Standorts abgeändert wurde. Unserer Meinung nach nur deshalb, um den Weg für den Ottensheimer Standort freizumachen!So wurden die Kriterien Baugrunderschlie-ßung/Grundkosten stark ab- und Lage/Er-weiterbarkeit entsprechend aufgewertet. Die Grundkosten waren einer der Vorteile

Uschis Kolumne

des Puchenauer Standorts und beide Gemeinden hätten sich so mindestens 250 000 € ersparen können. Die Erweiterbarkeit des Standorts um weitere Gemeinden wurde hingegen stark aufgewertet, da hier Puchenau gegenüber Ottensheim schlechter abschneidet.Besonders pikant ist, dass das Grundstück auf dem der neue Bauhof errichtet werden soll nur etwa 800 m vom Bauhof der Gemeinde Walding entfernt ist.Wie sich erst jetzt herausgestellt hat, wird das Grundstück seit 2013 vom Land OÖ als Hochwasserzone ausgewiesen und wurde auch beim Hochwasser im letzten Jahr überschwemmt. Wäre dies bei der Abstimmung bekannt gewesen, so wäre mit großer Sicherheit der Puchenauer Standort als Sieger hervorgegangen.

Dies war damals leider nicht gewünscht, da Altbürgermeister Haderer dem Gemeinderat schon mit dem Denkmalamt drohte, der die Gartenstadt in Kürze unter Denkmalschutz stellen wollte und sich so viele, trotz Bauchwehs der ÖVP Absoluten fügten.Dass wir damals mit unserer Warnung goldrichtig lagen, bestätigten uns in den letzten Jahren viele der Eigentümer/-innen der Gartenstadt I, die sich über die mit sehr hohen Kosten verbundenen Vor-gaben und der Ungewissheit, was denn nun eigentlich erlaubt ist, beklagten. Darüber hinaus sind viele der Vorgaben nicht nur mit hohen Kosten verbunden, sondern praxisfern und führen zu einer Verschlechterung der Qualität. Es ist ja un-

bestritten, dass man seit der Errichtung der Gartenstadt I vor 50 Jahren, in vielen Bereichen dazuge-lernt hat. Auch von Seiten der mit dieser Thematik befassten Mitarbeiter/-innen der Gemeinde gab es immer wieder Beschwerden, über

die nicht zufriedenstellende Arbeit des Gestaltungsbeirats, der die Gemeinde bei Bauvorhaben berät. Die Arbeit des Gestal-tungsbeirat wird von unserer Seite auch deshalb kritisch hervorgehoben, da der schon lange versprochene Kriterien- katalog noch immer nicht erstellt wurde, der Gemeinde aber, abhängig von der Anzahl der Sitzungen, Kosten zwischen € 5 000 und € 10 000 pro Jahr entstehen. Diese Kritikpunkte haben wir immer wieder in den Ausschüssen geäußert. In der Zwischenzeit haben auch die ande-ren Fraktionen erkannt, dass Änderungen und Korrekturen notwendig sind. Wie in der letzten Gemeinderatssitzung im Juli beschlossen, soll nach den Vorbe-ratungen im Ausschuss für örtliche Raum- planung und Bauwesen am 24. April 2014 sowie im Gemeindevorstand am 16. Juni 2014 ein Verfahren zur Änderung des Be-bauungsplanes unter Einbeziehung des Gestaltungsbeirates und des Bundesdenk-malamtes Nr.5.8 „Neue Heimat (Garten-stadt I) eingeleitet werden“.Im Zuge dieser Änderung können die Schwachstellen des Bebauungsplans nun endlich beseitigt und ein für alle zufriedenstellendes und nachvollziehbares Regelwerk erarbeitet werden.

Eine Überdenkung des Standorts, wäre bei geschätzten Errichtungskosten von Euro 3 Millionen, aus unserer Sicht zumindest zulässig.

Gartenstadt 1

Änderung des BebauungsplansDanke

Neuer Bauhof in der Hochwasserzone?

Quelle: Gemeinde Puchenau

am Ball und warten mit Spannung auf die Weiterentwicklung von uwe.

Fotoquelle: Land OÖ

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Page 6: Puchenau aktuell klein

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Das Beste frisch aus Ihrer Region

Frauen im Bezirk Urfahr-Umgebung arbeiten 104 Tage im Jahr ohne Entgelt

... wusste schon Winston Churchill, und des-halb freut es uns besonders, dass der mittler-weile bereits traditionelle Puchenauer Bau-ernmarkt beim Regenbogenbrunnen, weiter wächst und immer mehr Köstlichkeiten und Schmankerl direkt aus Ihrer Region zu bieten hat. Von saisonalem Gemüse und Obst sowie delikaten Kräutermischungen, über selbstge-machtes Brot und würzigen Speck, Öle bis hin zu Bio-Milchprodukten wie Käse und diversen Aufstrichen findet sich hier alles, was das Herz des Gourmets begehrt. Selbstgemachte Essigspezialitäten, diverse Marmeladen und Schnäpse sowie prämierte Weine und leckere Erzeugnisse aus Honig runden das reichhal-tige Angebot ab, welches nicht nur von den Puchenauern/-innen gerne angenommen wird. Ob Vitaminliebhaber, Fleischtiger oder Weinkenner, hier wird Einkaufen zum Erlebnis und das Ganze obendrein in garantiert heimischer und frischer Qualität.

Anbieter:Angelika und Florian Allersdorfer: saisonales & regionales Gemüse & ObstGuido Buchgeher: Fruchtsäfte, Sirup, Marmelade, Essig, SchnäpseGerhard und Ulli Lunglmayr: Honig und Produkte mit HonigHendlpeter: jeden 2. Samstag knusprige Grillhendl aus FamilienbetriebenLang Bio-Hofkäserei: Frisch-, Weich- & Schnittkäse ohne chem. Konservierung, ohne Käsereisalze & ohne Farb- & HilfsstoffeAdelheid Messner: Speck, selbstgemachtes Bauern- & DinkelbrotWeingut Hofbauer-Schmidt: prämierte Rot- & Weißweine Lambrakis Georgios: Olivenöl aus Kreta

Herbert Strasser und Manfred Seidl genießen jeden Samstag die Atmosphäre auf dem

Puchenauer Bauernmarkt.

PUCHENAUER BAUERNMARKT

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JEDEN SAMSTAG

FRISCH! von 8.00 -12.00 Uhr

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Puchenauer Bauernmarkt

„Man soll dem Leib etwas Gutes gönnen, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“

Alle Jahre richtet sich rund um den Equal Pay Day die Aufmerksamkeit auf die völlig ungerechtfertigten Einkommensunter-schiede zwischen Frauen und Männern. Im Österreichvergleich schneidet Oberösterreich nicht gut ab. Nur in Vorarlberg ist der Unterschied bei Männer- und Fraueneinkommen noch höher.

Im Bezirk Urfahr-Umgebung beträgt der Einkommensnachteil von weiblichen Be-schäftigten gegenüber ihren männlichen Kollegen 27,1 %. „Von gleichem Lohn für gleichwertige Arbeit sind wir noch immer meilenweit entfernt“, betont die Puchenauer Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer.In Oberösterreich fällt der Equal Pay Day heuer auf den 24. September (eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr – 0,22 %).  Das ist jener Tag, ab dem Frauen bis zum Jahresende de facto unentgeltlich arbeiten. Das heißt: jenes Einkommen, das die Männer bis zum Jahresende noch erhalten, ist genau die Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern.Im Vergleich ganzjährig vollbeschäftigter Arbeitnehmer/-innen verdienen Frauen in OÖ  im Durchschnitt  27,1 % weniger als Männer (Österreich -22,7%). Nur die Vorarlberger/-innen verdienen noch schlechter. So etwa liegen Frauen-Einkommen schon beim Berufseinstieg deutlich unter jenem der Männer. So ha-ben rund 49 % der Frauen, aber rund 25 %

Equal Pay Day

Frauen im Bezirk Urfahr-Umgebung arbeiten 104 Tage im Jahr ohne Entgelt

der Männer ein Anfangsgehalt unter € 1 200 brutto monatlich, wie der Frauenmonitor der Arbeiterkammer Oberösterreich nachweist. Wozu die lebenslange Einkommensbenach-teiligung führt, weiß die Vorsitzende der SPÖ Puchenau, Beverley Allen-Stingeder: „Schlussendlich wirken sich die ge-schlechtsspezifischen Unterschiede massiv bei der Pensionshöhe aus. Bekommt ein Mann durchschnittlich € 1 845 Pension, muss eine Frau mit € 945 durchschnitt-lich auskommen – alleinstehende Frauen werden damit an den Rand der Armut ge-drängt. Und wenn wir gleich beim Thema bleiben wollen: was die Einkommensnach-teile noch mit sich ziehen: Frauen sind im Vergleich zu Männern mehrfach armutsge-fährdet. Speziell Alleinerzieher/-innen sind einem hohen Armutsrisiko ausgesetzt!“

„Ronja verdient mehr“Mit einer interaktiven Homepage macht das Jahoda-Bauer-Institut darauf aufmerksam, dass viele Frauen im 21. Jahrhundert noch immer nicht die gleichen Chancen und Mög-lichkeiten wie Männer haben. So dient der Lebenslauf einer fiktiven Figur namens Ronja zum Veranschaulichen, wo es genau hakt: von den unzureichenden Kinderbetreuungs-plätzen für Unter-Dreijährigen, über die be-reits vorhandenen Gehaltsunterschiede beim Berufseinstieg bis zur Tatsache, dass noch immer Welten zwischen Männer und Frauen liegen, wenn es um die Pensionshöhe geht. Hier der Link zu „Ronja verdient mehr“: www.ronja-verdient-mehr.at (ist seit dem oö Equal Pay Day, am Mittwoch, 24. September, online)

Daher fordern die SPÖ Frauen Oberösterreich:Arbeit, von der jede Frau leben kann, bedingt u.a. einen Mindestlohn von € 1 500 – eine zentrale Forderung der SPÖ Frauen. Fehlende Kinderbetreuungsplätze drängen viele Frauen ungewollt in Teilzeitarbeit und prekäre Beschäftigungsverhältnisse – die SPÖ Frauen verlangen den Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz. Einkom-menstransparenz auch für Betriebe mit unter 150 Mitarbeiter/-innen verhindert ungerech-te Lohnunterschiede und mehr Väter in Karenz (bezahlter Papamonat in der Privatwirtschaft) erleichtert die Berufsunterbrechung. „Es geht um Gerechtigkeit und Rechts- ansprüche für Frauen“, so Uschi Klemmer und Beverley Allen-Stingeder.

Lesbares

Kapital im 21. JahrhundertDeutsches Erscheinungsdatum 7. Oktober 2014

Autor:Thomas Piketty,Franzose, geboren 1971, Wirtschafts-wissenschaftler und Hochschulprofessor und derzeit der wohl meistdiskutierteste Nationalökonom

Zum Buch:Das Buch ist ein Wälzer von nahezu 700 Seiten und hat es aber in den USA zum Nr.1-Besteller in Sachen Volkswirtschaftslehre gebracht. Pikettys Thema ist das soziale Ungleich- gewicht in der Vermögensverteilung, das ohne Gegensteuerung zum Ende des sozialen Friedens und dem Zerfall der Gesellschaft führen würde.Piketty versucht nun mit umfangreichen Daten aus 20 Ländern und Rückgriff bis ins 18. Jahrhundert nachzuweisen, dass die entscheidende Ursache für die Entwicklung des Ungleichgewichts darin liegt, dass die Erträge aus Kapital jeweils höher sind als das Wirtschafts-wachstum und damit die Reichen immer

reicher werden. Dies gilt allerdings nicht für Perioden in denen Vermögensvernich-tung stattgefunden hat (z.B. durch Kriege).Diese oben beschriebene Entwicklung muss allerdings nicht als Naturgesetz hingenommen werden, sondern es ist Aufgabe der Politik hier entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.Piketty sieht den Aufbau von Vermögen als wesentlich für die Wirtschaftsentwick-lung, nur sollte dieser Aufbau auf mög-lichst breiter Basis erfolgen. Sein Heilmittel wäre also eine radikale progressive Vermö-gensbesteuerung und die beträchtliche Erhöhung der Spitzensteuersätze, wobei dies länderübergreifend erfolgen müsste. Während beispielsweise ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler wie P. Krugman dieses Buch als das wichtigste des Jahres oder gar des Jahrzehnts bezeichnet, wird es speziell von Vertretern der neoliberalen Schule der Nationalökonomie auf das heftigste bekämpft. Diese, die nach wie vor an die Selbstheilungskräfte des Mark-tes glauben und dem Staat nur eine Nacht-wächterfunktion zubilligen, sehen staatli-che Eingriffe als Ursache für wirtschaftliche Fehlentwicklungen. Piketty wurden auch Fehler bei der Datenermittlung und Dateninterpretation nachgewiesen. Er hat dies auch eingestanden und bei der Fülle der verwendeten Daten ist es auch weiter nicht verwunderlich. Er hält aber im Gegensatz zu seinen Kritikern seine Grundaussagen in keiner Weise widerlegt.Piketty hat also den Versuch unternom-men seine Aussagen durch empirische Daten zu belegen, während es seine

Buchtipp!

Aus dem Französischen von Ilse Utz und Stefan Lorenzer Verlag: C. H. Beck. Gebunden.816 Seiten, 97 Grafiken, 18 TabellenISBN: 978-3-406-67131-9 Erschienen: 7. Oktober 2014 Preis: 29,95€  inkl. MwStFotoquelle: http://piketty.pse.ens.frBuchfotoquelle: Amazon

Widersacher bei Behauptungen belassen. Piketty ist jedenfalls eine wichtige Stimme in der gegenwärtigen Diskussion über Vermögensbesteuerung.

Neuer ARBÖ-Puchenau-Obmann

Lieber Paul, bitte stell dich unseren Lesern/-innen kurz vor:

Ich bin am 13. Oktober 1982 in Linz geboren. In Puchenau aufgewachsen und habe hier Kindergarten, Volkschule und Hauptschule besucht. Danach absolvierte ich die Lehre zum Speditionskaufmann und bin jetzt schon seit gut 6 Jahren als Angesellter für die Linz Service tätig.Wie verbringst du deine Freizeit bzw. welche Hobbys übst du aus?Zu meinen Freizeitaktivitäten zählen Radfahren, Lesen, Reisen und unter Leute gehen und alles was sonst noch Abwechslung verspricht. Was wünscht du dir die Zukunft der Gemeinde Puchenau bzw. was sind deine besonderen Anliegen?Als besonderes Anliegen für Puchenau würde ich mir wünschen, dass die Gemeinde noch mehr zusammenwächst.

Für die Zukunft wünsche ich mir eine zu-sätzliche Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs, um die nicht unerhebliche Belastung für jeden unserer Bürger/-innen der Gemeinde Puchenau durch die B127 auf das Notwendigste zu beschränken.Du hast vor zwei Monaten den Vorsitz beim ARBÖ Puchenau übernommen, was verbindest du mit dem ARBÖ bzw. im Speziellen mit der Ortsgruppe Puchenau?Ich denke, dass dem ARBÖ sowohl als Dienstleister, als auch als Organisation im Gemeinwesen eine sehr wichtige Rolle zukommt. Wir sind ein sehr preiswerter Dienstleister im Pannen- und Servicebe-reich und organisieren Veranstaltungen und Aktionen für Jung und Alt. Und da Puchenau eine altersmäßig sehr durchge-mischte Gemeinde ist, ist es mir wichtig, für Bürger/-innen aller Altersklassen ein Angebot bereitstellen zu können. Dafür möchte ich mich besonders engagieren.

Was sind deine Ziele für den ARBÖ bzw. hast du schon spezielle Veranstaltungen im Kopf, welche du gerne organisieren würdest?Meine Ziel für den Ortsclub Puchenau ist, den ARBÖ in Puchenau noch attraktiver zu machen und für alle ein Angebot zu schaffen. Dafür habe ich schon ein paar Aktionen und Veranstaltungen geplant, darüber möchte ich aber noch nichts verraten.

Paul Mörkelsberger

Wissenswertes

Fotoquelle: privat

Page 7: Puchenau aktuell klein

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Wissenswertes

Teile der Wirtschaft möchten diese Freihandelsabkommen realisiert wissen, aber viele sehen hinter TTIP, CETA und TiSA einen großen neoliberalen Angriff auf alles, was uns Bürgerinnen und Bürger wichtig ist:

Soziale Sicherheit Landwirtschaft Gesundheitsvorsorge Arbeitsrechte Demokratie Menschenrechte Wasserwirtschaft Bildung und Kunst Konsumentenschutz Urheberrechte Nahrungsmittel Umweltschutz

Welche Informationen gibt es über

diese Verhandlungen, die hinter

verschlossenen Türen stattfinden?

Was können wir als Betroffene tun,

um die Freihandelsabkommen zu

verhindern?

Die SPÖ Puchenau lädt deshalb

Martin Windtner, Experte des ÖGB

und Mitglied der Initiativplattform

Oberösterreich „TTIP STOPPEN“

und Mag.a Judith Vorbach,

EU-Referentin AK Oberösterreich,

am Montag, 10. November 2014

nach Puchenau ein, damit sie den

Interessenten/-innen Einblicke in die

Transatlantische Partnerschaft und

ihre Folgen geben können. Wir laden

die Puchenauerinnen und Puche-

nauer und alle, die an dem Thema

interessiert sind, herzlich ein, an

dieser Veranstaltung teilzunehmen.

Sie können sich darüber informieren,

wie die Rechte von Investoren ge-

stärkt und die größte Freihandelszo-

ne der Welt geschaffen werden soll.

Impulsvortrag mit anschließender Diskussion

TTIP, CETA, TiSA - „Trojanische Pferde“

in unserem Rechtssystem Der neoliberale Angriff kommt über

die Freihandelsabkommen

Puchenau · 10. Nov. 2014Buchensaal, Kirchenstraße 2 Beginn: 19:30 Uhr

Einladung zum Impulsvortrag

von Martin Windtner und Judith Vorbach

TTIP, CETA, TiSA

Heinrich Wicpalek

Diskussion

Wir stellen vor

Der geborene Linzer lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau, ebenso wie ihre beiden erwachsenen Kinder, in der Gartenstadt Puchenau.

Nach dem Studium der Pharmazie in Innsbruck, war er viele Jahre in den, zur Chemie Linz Pharma und ihren Nachfolge-firmen gehörenden Betrieben beschäftigt. Zu seinen Aufgaben zählten dabei unter anderem die Produktion von Arzneimitteln und das Qualitätsmanagement. Heino ist Mitglied des Parteivorstandes der SPÖ Puchenau und hat die Funktion des

Schriftführers inne. Seine Genauigkeit und Zuverlässigkeit prädestinieren ihn für diese Funktion und die von ihm verfassten Sitzungsprotokolle können als perfekt bezeichnet werden.

In seiner Freizeit beschäftigt er sich am liebsten mit der Fotografie und dem in der Pension begonnenen Studium des Wirtschaftsrechts an der JKU Linz.

Den Urlaub verbringt er am liebsten in Österreich, wobei es ihm das Burgenland besonders angetan hat. Heino engagiert

„Trojanische Pferde“ in unserem Rechtssystem. Der neoliberale Angriff kommt über die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA – was sind das für Abkürzungen? Zurzeit verhandelt die Europäische Kommission zahlreiche Handelsabkommen u. a. mit den USA (TTIP), Kanada (CETA) und ein Ab-kommen über Dienstleistungshandel (TiSA). Eigentlich geht es darum, dass die Zölle beseitigt werden sollen und dadurch die Kosten gesenkt werden. Auf den ersten Blick könnten die Bür-gerinnen und Bürger nichts dagegen haben. Jedoch sind die Verhandlungen zwischen der EU und die nordamerika-nischen Staaten nicht transparent und sind somit undemokratisch.

EU-Parlamentarier/-innen, die Einsicht in das Verhandlungspapier nehmen möchten, „werden in einen Raum ge-führt und dürfen keine Schreibunterla-gen, Mobiltelefone usw. mitnehmen“, informieren Experten der Initiativ-plattform Oberösterreich „TTIP STOPPEN“ über den TTIP-Alltag. Wenn das Abkommen einmal ausverhandelt ist, dann darf das Europäische Parlament dem Vertrag nur zustimmen oder ihn ablehnen.

Gesundheits- und Wellnesstag: Trainieren, abschalten, genießenDem Alltag entfliehen und neue Energien tanken. Die Wellnessoase Hummelhof bietet Urlaubs­atmosphäre mitten in der Stadt und lädt am Samstag, 8. November 2014 dazu ein, das umfang­reiche Gesundheits- und Wellnessangebot der LINZ AG BÄDER näher kennenzulernen. Für nur 10,80 Euro stehen neben Sauna, Wellness und Schwimmen zahlreiche Schnupper­ trainingskurse, Vorträge sowie Entspannungsmöglichkeiten mit musikalischer Umrahmung auf dem Programm.

Nähere Infos auf www.linzag.at/baeder

Mein Tag für Gesundheit & VitalitätWellnessoase Hummelhof 8. November 2014, 12 bis 24 Uhr

sich in der SPÖ Puchenau, weil er gerne mit Menschen zusammenarbeitet und es ihm ein Anliegen ist, gesteckte Ziele auch umzusetzen.

Fotoquelle: privat

Quelle: STOP-TTIP-

Initiativplattform

Oberösterreich

Page 8: Puchenau aktuell klein

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„Hohe Lebensqualität in den SPÖ-Gemeinden“

OBERÖSTERREICHS SPÖ-CHEF LH-STV. REINHOLD ENTHOLZER IM INTERVIEW ÜBER „SEINE“ ROTEN KOMMUNEN UND DIE ZUKUNFT DES ÖFFI-VERKEHRS.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer ist es wichtig, dass sich die Menschen in den Gemeinden wohl-fühlen. Familie und Beruf müssen dabei vereinbar sein.

REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDESHAUPTMANN-STELLVER-TRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VER-ÄNDERT?Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die fi-nanziellen Mittel knapp sind. Obwohl we-niger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bun-deslandes.

WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK?Ich denke, dass sich alle BürgermeisterIn-nen sehr um ihre Gemeinden bemühen.

Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Ge-meinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der so-zialen Sicherheit und einer modernen Fa-milienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen.

WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENT-WICKLUNG IM ÖFFENTLICHEN VER-KEHR ZUFRIEDEN?Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millio-nen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öf-fentlichen Verkehr begrüßen durften. Na-türlich gibt es Unterschiede in den regio-nalen Zuwachsraten. Linz führt hier die

Statistik klar an, ist also auch die Öffi-Hauptstadt.

DIE ZWEITE LINZER STRASSENBAHN-ACHSE UND DIE MÜHLKREISBAHN NEU SIND ZWEI GROSSE THEMEN. WAS GIBT ES DA ZU BERICHTEN?Ich habe das Konzept für die Mühlkreis-bahn Neu bereits 2012 auf den Tisch ge-legt. Dann wurden die Verhandlungen zur Finanzierung von Landeshauptmann Pühringer wegen der Eisenbahnbrücke unterbrochen. Auf meinen Druck hin gab es schließlich eine Wiederaufnahme der Gespräche. Das von mir vorgestellte Pro-jekt der Mühlkreisbahn Neu sieht vor, dass wir die Bahn in das Eigentum des Landes OÖ übernehmen und sie dann mit einer schnellen RegioTram betreiben.

Landespartei

Tag der älteren Generation in Puchenau: Vizebürgermeisterin Uschi Klemmer überraschte die Puchenauer Pensionistinnen mit einem Rosengruß.

Die diesjährige Fahrt ins Blaue des Pensionistenverbandes war ein voller Erfolg.

Die Fahrt führte uns nach Bad Leonfelden in die Lebzelterei des Hauses Kastner. Bei einer sehr informativen Führung er-hielten wir Einblick in Herstellung, Zutaten und Vielfalt der Produkte. Anschließend erfuhren wir bei einer beeindruckenden Filmvorführung im Amphitheater die Geschichte des Hauses Kastner.Über 450 Jahre lässt sich die Lebzelter-werksstatt im bekannten Moor- und Kneippkurort Bad Leonfelden nun schon zurückverfolgen. Im Stammhaus der Kastner trägt ein Balken neben der Jahres-zahl 1558 schon das alte Handwerkszei-chen der Lebzelter. Seit 1559 ist der Name Kastner schon in Verbindung mit dem uralten Handwerk der Wachszieher, Lebzelter und Meterzeuger erwähnt.Durch den Umstand, das Bad Leonfelden auch ein bekannter Wallfahrtsort war,

Am 13. September 2014, pünktlich um 9 Uhr, erfolgte der Start zum diesjährigen Bezirkswandertag im schönen Puchenau.

Trotz schlechtem Wetter ließen es sich 98 wetterfeste Wanderer aus verschiedenen Ortsgruppen nicht nehmen, die 11 km bzw. 6,5 km lange Wanderstrecke in Angriff zu nehmen.Bei der Labestelle konnte man sich mit einer guten Jause und kühlen Getränken ausreichend für den Rest der Strecke stär-ken. Am Ziel angekommen, erwartete die Wanderer dann ein gemütliches und fröh-liches Beisammensein bei einem deftigen Schweinsbratl oder einem Grillhenderl.Für die musikalische Unterhaltung sorgte das bewährte Duo "Monika und Gerhard".Nach der Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Ernst Perlinger und der anschließenden Siegerehrung, wurde noch bis in den Nachmittag hinein geplaudert und gefeiert.

Überraschungsfahrt

Pensionistenverband OG Puchenau

Bezirkswandertag Anwesende Ehrengäste:

Landes-Vors. Heinz Hillinger, Landes- sektr. GR Hans Eichinger, Bezirksvors. Erich Schörgendorfer, LAbg. Josef Eidenberger, der auch den Ehrenschutz für diese Veranstaltung übernahm. Unser besonderer Dank gilt unserem Vors. Ernst Perlinger und seiner Gattin für die mühevolle Arbeit und die wirklich tolle

v.l.n.r. Landtagsabgeordneter Josef Eidenberger mit einem Teilnehmer, Ernst Perlinger, dem Obmann des PV Puchenau sowie Erich Schörgendorfer, Bezirks- obmann des PV Urfahr-UmgebungFotoquelle: PV Puchenau

Organisation, sowie allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag zu einer so erfolg-reichen Veranstaltung machten.

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wurden die Herzen aus dem Hause Kastner schon im 17. Jhdt. eine beliebte Opfer- gabe. Im Laufe der Jahre musste die Familie viele Rückschläge hinnehmen bis 1955 eine Neugründung der Firma in Angriff genommen werden konnte. 1970 wurde die erste Lebkuchenmaschine in der noch sehr kleinen Fabrik in Betrieb genommen und die Firma entwickelte sich von einem kleinen Familienbetrieb zu einem heute noch international anerkann-ten Unternehmen. Die Vielfalt der Produk-te – vom Lebkuchen bis zu den beliebten Rumpflaumen – spricht für sich. Nach der Führung konnte man sich dann im hauseigenen Shop nach Herzenslust mit den süßen Köstlichkeiten verwöhnen.Im Anschluss fuhren wir zum "Schanzen-wirt" (auch bekannt als Schwedenschan-ze), wo unser Ausflug bei einer deftigen "Brettljause" und musikalischer Unter-haltung einen lustigen Ausklang fand.Eine wirklich gelungene Veranstaltung. Danke allen Organisatoren.

Rosen über Rosen

1. mit Anneliese Fölß2. mit Elfriede Mitterlehner3. mit Ilse Lang 4. Eine märchenhafte Welt voller Lebkuchen

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Fotoquelle: PV Puchenau