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VORPROGRAMM 1. MäRZ 2018, KURSAAL BERN

R g z 2018, KuR RO · das Referat eines der über Jahrzenten bedeutendsten Vertreter der s chweizer Kardiologie und kardiovaskulären Forschung, ... Urtikaria und Hypersensitivitätsvaskulitis;

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Magmaris

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Inhaltsverzeichnis

Titelbild: paul Klee, «Herzdame» 1922, museum sammlung Rosengart luzern

Willkommensgruss 13

Organisatoren / Kontakt 16

Referenten und Vorsitzende 17

programm Vormittag 19

programm nachmittag 111

acknowledgements 112 / 13

akkreditierung 115

Registration 117

allgemeine Informationen 19

stadtplan Bern 20

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L.CH

.MKT

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02.2

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# Vollständige Indikation gemäss Fachinformation:www.swissmedicinfo.ch, Abgabekategorie B.

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1. ENTRESTO® Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch. 2. McMurray JJ, Packer M, Desai AS, et al; Angiotensin-neprilysin inhibition versus enalapril in heart failure. N Engl J Med 2014;371(11):993–1004.

Entresto® Z: Filmtabletten zu 50 mg, 100 mg und 200 mg Sacubitril/Valsartan Salzkomplex. I: Entresto ist indiziert zur Reduktion des Risikos der kardiovaskulären Mortalität und Morbidität bei erwachsenen Patienten mit systolischer Herzinsuffi zienz (NYHA-Klasse II–IV, LVEF ≤40 %). Entresto wird in geeigneter Kombination mit anderen Therapien für Herzinsuffi zienz (z. B. Betablocker, Diuretika und Mineralkortikoidantagonisten) anstelle eines ACE-Hemmers oder eines ARBs verabreicht. D: Initialdosis – 100 mg 2 × täglich oder 50 mg 2 × täglich: bei Patienten die derzeit nicht oder mit einer niedrigen Dosis von einem ACE-Hemmer oder ARB behandelt werden, Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (eGFR <30 ml/min/1,73 m2) oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Klassifi kation B). Dosis alle 2 – 4 Wochen auf eine Zieldosis von täglich 2 × 200 mg verdoppeln. Behandlung frühestens 36 Stunden nach Absetzen eines ACE-Hemmers. Nicht zusammen mit einem ARB anwenden. Bei Verträglichkeitsproblemen wird Anpassung von gleichzeitig angewendeter Medikation, vorübergehende Dosissenkung oder Absetzen von Entresto empfohlen. Anwendung nicht untersucht bei systolischem Blutdruck <100 mmHg; schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Klassifi kation C); Kindern und Jugendlichen. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe. Gleichzeitige Anwendung eines ACE-Hemmers. Bekanntes Angioödem in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer ACE-Hemmer oder ARB Behandlung. Gleichzeitige Anwendung mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <60 ml/min/1,73 m2). Schwere Nierenfunktionsstörung mit eGFR <10 ml/min/1,73 m2. Schwangerschaft. VM: Duale Blockade des RAAS. Arterielle Hypotonie: bei Therapiebeginn oder während Dosisanpassung Blutdruck überwachen. Bei Auftreten von Hypotonie vorübergehende Dosissenkung oder vorübergehendes Absetzen von Entresto sowie eine Dosisanpassung von Diuretika, Blutdrucksenkern und eine Behandlung anderer Ursachen für die Hypotonie empfohlen. Eine Natrium- und/oder Volumendepletion vor Behandlung korrigieren. Eingeschränkte Nierenfunktion. Hyperkaliämie: die Kaliumspiegel-erhöhenden Arzneimittel mit Vorsicht anwenden. Eine Überwachung des Serumkaliumspiegels empfohlen. Angioödeme: bei Auftreten eines Angioödems Entresto unverzüglich absetzen, eine angemessene Therapie und Überwachung einleiten. Ein mit einem Rachenödem einhergehendes Angioödem kann zum Tode führen. Bei einer Beteiligung von Zunge, Glottis oder Rachen, unverzüglich geeignete Behandlung, z. B. mit Epinephrin-/Adrenalinlösung subkutan und/oder Massnahmen zur Gewährleistung offener Atemwege einleiten. Patienten mit Nierenarterienstenose: Überwachung Nierenfunktion empfohlen. Biomarker: Bei mit Entresto behandelten Patienten ist BNP kein geeigneter Biomarker. IA: ACE-Hemmer; Aliskiren; ARBs; OATP1B1 und OATP1B3 Transporter; Sildenafi l; kaliumsparenden Diuretika, Mineralokortikoid-Antagonisten, Kaliumergänzungen oder einer kaliumhaltigen Salzsubstitution; nicht-steroidale anti-infl ammatorische Arzneimittel (NSAIDs) einschliesslich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer (COX-2-Hemmer); Lithium; Inhibitoren von OATP1B1, OATP1B3, OAT3, OAT1 oder MRP2. UW: Sehr häufi g: Hyperkaliämie, Hypotonie, eingeschränkte Nierenfunktion; Häufi g: Hypokaliämie, Schwindel, Kopfschmerz, Vertigo, Synkope, Hypotonie orthostatisch, Husten, Durchfall, Übelkeit, Nierenversagen (Niereninsuffi zienz, akutes Nierenversagen), Ermüdung, Asthenie; Gelegentlich: Schwindel orthostatisch, Angioödeme. P: Entresto 50 mg: Packungen à 28* Filmtabletten; Entresto 100 mg und 200 mg: Packungen à 56* und 168* Filmtabletten. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen fi nden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.September 2016 * Kassenzulässig

ENTRESTO® Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch. 2. McMurray JJ, Packer M, Desai AS, et al; Angiotensin-neprilysin inhibition versus enalapril in heart failure. N Engl J Med 2014;371(11):993–1004.

Z: Filmtabletten zu 50 mg, 100 mg und 200 mg Sacubitril/Valsartan Salzkomplex. I: Entresto ist indiziert zur Reduktion des Risikos der kardiovaskulären Mortalität und Morbidität bei erwachsenen Patienten mit systolischer Herzinsuffi zienz (NYHA-Klasse II–IV, LVEF ≤40 %). Entresto wird in geeigneter Kombination mit anderen Therapien für Herzinsuffi zienz (z. B. Betablocker, Diuretika und Mineralkortikoidantagonisten) anstelle eines ACE-Hemmers oder eines ARBs verabreicht. mit schwerer Nierenfunktionsstörung (eGFR <30 ml/min/1,73 m2) oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Klassifi kation B). Dosis alle 2 – 4 Wochen auf eine Zieldosis von täglich 2 × 200 mg verdoppeln. Behandlung frühestens 36 Stunden nach Absetzen eines ACE-Hemmers. Nicht zusammen mit einem ARB anwenden. Bei

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Willkommensgruss

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sehr geehrte Kollegen, liebe Freunde

Wir freuen uns, sie für die eintägige Weiterbildung «Fokus Herz Bern» am 1. märz 2018 einzuladen. mit der zweiten ausgabe unserer Kardiologie Weiterbildung möchten wir das Konzept der zusammenarbeit zwischen der universitätsklinik und renommierten kardiologischen privatzentren weiterführen und verstärken. angesichts der zunehmenden erwartungen an die leistungserbringer und der raschen entwicklungen in der medizin scheint uns weiterhin von zentraler Bedeutung, dass wir für unsere Region und unseren Kanton die möglichkeit einer hochstehenden Weiterbildungsplattform und einer ge-meinsamen Diskussion praxisrelevanter Themen anbieten.

Die «Fokus Herz Bern» Weiterbildung 2018 fokussiert wiederum auf praxisrelevanten Themen, insbesondere sollten auch schwierige Fragestellungen und sich rasch ent- wickelnde Konzepte gemeinsam durchleuchtet und besprochen werden. Wir hoffen damit weiterhin sowohl grundversorger, Internisten wie auch spezialisten anzusprechen und freuen uns auf kritische Fragen und anregungen. auch dieses Jahr stehen für die Vorträge und die Diskussionen hervorragende Referenten zur Verfügung, mit sowohl internationalen führenden meinungsvertretern wie auch kompetenten schweizer und Berner Kollegen und experten.

Die Weiterbildung ist in vier Hauptkapitel eingeteilt, welche für alle praktizierenden Kollegen von grosser Bedeutung sein dürften: zuerst werden wir versuchen, aktuelle Herausforde-rungen und neue empfehlungen im Bereich der koronaren Herzkrankheit zu besprechen, als zweiter Block des Vormittages werden neue entwicklungen und Kenntnisse bei Herz-klappenerkrankungen zur Diskussion stehen. nach dem mittagessen freuen wir uns auf das Referat eines der über Jahrzenten bedeutendsten Vertreter der schweizer Kardiologie und kardiovaskulären Forschung, professor Thomas lüscher, ehemaliger Chefarzt am universitätsspital zürich und neu in london tätig; als eine person, die auch immer wieder über die geschichte der Kardiologie reflektierte, wird er uns seine Vision der zukunft der kardiovaskulären medizin darstellen.

am nachmittag gibt die erste Blocksitzung die gelegenheit, mehr über schwierige Fragestellungen aus der Rhythmologie zu erfahren, im zweiten und letzten Block werden wir mit spezialisten das zunehmend wichtige gebiet der Herzinsuffizienz angehen.

Referenz: 1. Fachinformation ATOZET®, Stand 01/2017, www.swissmedicinfo.ch Gekürzte Fachinformation ATOZET®: Wirkstoffe: Ezetimibe und Atorvasta-tin-CalciumTrihydrat. Indikationen: Primäre Hypercholesterinämie (heterozygote familiäre und nicht familiäre Hypercholesterinämie) oder gemischte Hyperlipidämie: Zur Senkung erhöhter Werte von Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, Apolipoprotein B, Triglyzeriden sowie Nicht-HDL-Cholesterin und zur Erhöhung des HDL-Cholesterins begleitend zu einer Diät. Homozygote familiäre Hypercholesterinämie: Zur Senkung erhöhter Werte von Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin. Dosierung: Bei Patien-ten mit primärer Hypercholesterinämie: Bestimmung der Dosierung anhand der Basis-LDL-Cholesterinwerte, der empfohlenen Therapieziele und des Ansprechens des Patienten auf die Therapie. Unabhängig von Tageszeit und Nahrungsmittelaufnahmen, täglich individuell zwischen 10 / 10 mg und 10 / 80 mg, Dosisanpassung im Ab-stand von mindestens 4 Wochen. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber Ezetimibe, Atorvastatin oder einem der Hilfsstoffe; aktive Lebererkrankungen oder ungeklärte und persistierende Erhöhung der Serumtransaminasen; Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Patienten mit Risikofaktoren (eingeschränkte Nierenfunktion, Hypothyreose, hereditäre Muskelerkrankungen in der eigenen oder Familienanamnese, Muskelerkrankungen unter Behandlung mit Statinen oder Fibraten, Lebererkrankungen oder / und starker Alkoholkonsum, ältere Patienten) für eine Rhabdomyolyse sollte eine CPK-Bestimmung vor Therapiebeginn durchgeführt werden. Die Behandlung sollte nicht initiiert werden/muss abgebrochen werden, wenn die CPK > 5 x ULN. Bei schwerer muskulärer Symp-tomatik sollte Therapieabbruch in Erwägung gezogen werden, auch wenn CPK < 5 x ULN. Leberfunktionstests für AST und ALT: vor Behandlungsbeginn und danach in periodischen Abständen. Klinische und biochemische Überwachung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit hohem Risiko für die Entwicklung von Diabetes. Interakti-onen: Inhibitoren des CYP3A4-Isoenzyms (Itraconazol, Ketoconazol, Posaconazol, Voriconazol, Erythromycin, Clarithromycin, Telithromycin, HIV-Protease-Inhibitoren, Boceprevir, Telaprevir, Nefazodon oder Arzneimittel, die Cobicistat enthalten), OATP1B1-Transporter-Inhibitoren (z. B. Cyclosporin), Danazol, lipidsenkende Medikamen-te (Niacin, Gemfibrozil oder andere Fibrate, Colestyramin), Amiodaron, Amlodipin, Verapamil, Diltiazem, Fusidinsäure, Cumarinderivate, Inhibitoren des Breast Cancer Resistance Proteins, Induktoren von Cytochrom P450, Colestipol, Digoxin, Norethindron und Ethinyl-Estradiol, Colchicin und Sulfonylharnstoff. Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraindiziert. Unerwünschte Wirkungen: Häufig: Diarrhoe, Myalgie. Weitere häufig beobachtetete Nebenwirkungen für Atorvastatin: Nasopharyngitis, allergische Reaktionen, Hyperglykämie, Halsschmerzen, Nasenbluten, muskuloskelettale Schmerzen, Muskelkrämpfe, geschwollene Gelenke, abweichende Leberfunkti-onstestwerte und erhöhte Serum-Creatinphosphokinasewerte. Packungen: Ezetimibe/Atorvastatin (mg) 30 und 90 Tabletten: 10 / 10; 10 / 20; 10 / 40; 10 / 80. Ver-kaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, CH-6005 Luzern. Stand der Information: Januar 2017. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation publiziert auf der Website von Swissmedic (www.swissmedic.ch) oder www.swissmedicinfo.ch. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, CH-6005 Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. CARD-1231460-0000, erstellt 09/2017.

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Wir hoffen, mit dieser zweiten ausgabe des «Fokus Herz Bern» ihr Interesse zu wecken und freuen uns, damit die Vision einer hochqualitativen Weiterbildungsplattform für den Kanton Bern und die Region mittelland weiter aufzubauen. Wir würden uns über euere Teilnahme sehr freuen.

Freundliche grüsse

Dr. med. urs Kaufmann prof. Dr. med. stephan Windecker past präsident sgK Klinikdirektor Invasive Kardiologie universitätsklinik für KardiologieKardiologische gemeinschaftspraxis Bern universitätsspital – InselspITalHerzzentrum Bern-Klinik Beau-site Bern

Willkommensgruss

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Organisatoren / Kontakt

Administratives Sekretariat

Fokus Herz Bernc/o CCe services gmbHDornacherstrasse 824053 Basel

Tel: +41 61 361 69 [email protected]

www.fokus-herz-bern.ch

Verein

Fokus Herz Bernuniversitätsspital – InselspITaluniversitätsklinik für KardiologieFreiburgstrasse 8 –103010 Bern

sHaB: CHe-130.640.096

Dr. med. peter Burger Dr. med. urs Kaufmann, FesCKardiologische gemeinschaftspraxis Kgpschänzlistrasse 333000 Bern 25

Tel: +41 31 335 46 [email protected] [email protected]

prof. Dr. med. Thierry Carrel prof. Dr. med. stephan Windeckeruniversitätsspital – InselspITaluniversitätsklinik für KardiologieFreiburgstrasse 8 –103010 Bern Tel: +41 31 632 44 [email protected]/kardio

Organisatoren

Referenten und Vorsitzende

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Die Organisatoren danken den Referenten und Vorsitzenden für Ihren Einsatz (alphabetisch):

•   Prof. Stephan Achenbach, universitätsklinikum erlangen, medizinische Klinik Kardiologie und angiologie, erlangen

•  Dr. med. Peter Burger, Kardiologische gemeinschaftspraxis Bern•  Prof. Thierry Carrel, Inselspital Bern, universitätsklinik für Herz-/gefässchirurgie,

Bern •  Prof. Franz Eberli, stadtspital Triemli, Kardiologie, zürich •  Dr. med. Christoph Gräni, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•   PD Dr. med. Lukas Hunziker, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie,

Bern•  Prof. Stefan James, uppsala university

Dept. of medical sciences and uppsala Clinical Research Center, uppsala •  Dr. med. Urs Kaufmann, Kardiologische gemeinschaftspraxis Bern•  Prof. Karl-Heinz Kuck, asklepios Klinik st. georg, Kardiologie, Hamburg •  Prof. Thierry Lefère, ICps Institut Cardiovasculaire paris sud, paris•  Prof. Renato Lopes, Duke university school of medicine, Durham (usa)•   Prof. Thomas Lüscher, Royal Brompton & Harefield Hospital Trust and

Imperial College, london•  Prof. François Mach, universitätsspital genf, Kardiologie, genf•   Dr. med. Michele Martinelli, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern •  Dr. med. Aris Moschovitis, Inselspital Bern, universitätsspital für Kardiologie, Bern•   Prof. Georg Nickenig, universitätsklinikum Bonn,

medizinische Klinik Kardiologie, Bonn•  Prof. Thomas Pilgrim, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•  Dr. med. Fabien Praz, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•  Prof. Lorenz Räber, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•   Prof. Hermann Reichenspurner, universitäres Herzzentrum Hamburg,

Hamburg•   PD Dr. med. Tobias Reichlin, universitätsspital Basel,

Kardiologie/elektrophysiologie, Basel •   Dr. med. David Reineke, Inselspital, universitätsspital Bern,

Herz-/gefässchirurgie, Bern•  PD Dr. med. Laurent Roten, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•  Dr. med. Martin Rotter, Kardiologische gemeinschaftspraxis Bern•  Prof. Thomas Suter, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern•  Prof. Christian Sticherling, universitätsspital Basel, Kardiologie, Basel•  Prof. Alec Vahanian, Bichat Hospital university paris VII, Cardiology, paris •  Prof. Stephan Windecker, Inselspital Bern, universitätsklinik für Kardiologie, Bern

Zeit Titel Referent/Vorsitz

08.30 – 10.10 Coronary Artery Disease Lorenz Räber, Bern Thierry Carrel, Bern

stellenwert des Koronar CT in der nicht- invasiven Diagnostik bei Verdacht auf KHK Fallbeispiele Koronar CT

stephan achenbach, erlangen, DeutschlandChristoph gräni, peter Burger, Bern

left main coronary artery disease – CaBg no longer the gold standard?The interventional cardiologist’s point of view Die sicht des Herzchirurgen

Thierry lefèvre, paris, Frankreich

Hermann Reichenspurner, Hamburg, Deutschland

What is new in the 2017 esC sTemI guidelines and the management of cardiogenic shock

stefan James, uppsala, schweden

long-term management of high risk CaD patients: lDl and Beyond Fallbeispiele: lDl und mehr

François mach, genf

Konstantinos Koskinas, Bern

10.10 – 10.30 Kaffeepause

10.30 – 12.30 Valvuläre Herzkrankheit Thomas Pilgrim, BernLars Englberger, Bern

life case – mitraclip aris moschovitis, Fabien praz, Bern

mitralklappeninsuffizienz – stellenwert der kathetergestützten Behandlungen

stephan Windecker, Bern

Trikuspidalklappeninsuffizienz – stellenwert der kathetergestützten Behandlungen

georg nickenig, Bonn, Deutschland

TaVI – offene Fragen Thomas pilgrim, Bern

What is new in the 2017 esC guidelines on Valvular Heart Disease

alec Vahanian, paris, Frankreich

12.30 – 13.30 Mittagspause

programm Vormittag

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UNTERSCHIED

NACH HERZINFARKTMACHT

BRILIQUE®vs. CLOPIDOGREL bzw. ASS

DEN

BRILIQUE® Z: Ticagrelorum, Filmtabletten zu 90 mg und 60 mg; Liste B. I: Prävention thrombotischer Ereignisse in Kombination mit ASS bei Patienten mit ACS (90 mg) und bei Patienten mit anamnestisch bekanntem Myokardinfarkt ≥ 12 Monate und mindestens einem weiteren CV-Risikofaktor (60 mg). D: 90 mg: Initialdosis 180 mg, dann 2x täglich 90 mg. 60 mg: 2x täglich 60 mg. KI: Überemp� ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe, aktive pathologische Blutung, Vorgeschichte einer intrakraniellen Blutung, schwere Leberfunktionsstörung, schwere gastrointestinale Blutung innerhalb der vergangenen 6 Monate (60 mg), gleichzeitige Verabreichung von starken CYP3A4 Inhibitoren. V: Bekanntes Blutungsrisiko, mässige Leberfunktionsstörung, Operationen, bradykarde Ereignisse, Schwangerschaft/Stillzeit. IA: Starke CYP3A4-Inhibitoren wie z.B. Ketoconazol, Clarithromycin, Nefazodon, Ritonavir, Atazanavir, CYP3A4-Induktoren (Rifampicin, Dexamethason, Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Johanniskraut), Digoxin, Cyclosporin. UAW: Sehr häu� g: Blutungen aufgrund gestörter Hämostase, erhöhter Harnsäurespiegel, Dyspnoe. Häu� g: gastrointestinale Blutung, subkutane oder dermale Blutung, Blutung im Harntrakt, Blutungen nach Eingriffen, traumatische Blutung, Gicht, Schwindel, Synkope, Hypotonie, Anstieg der Kreatininwerte im Blut. Gelegentlich, selten, sehr selten: siehe www.swissmedicinfo.ch. Weitere Informationen: www.swissmedicinfo.ch oder AstraZeneca AG, 6301 Zug. www.astrazeneca.ch

vs. Clopidogrel im ersten Jahr nach ACS: Wallentin L et al., Ticagrelor versus clopidogrel in patients with acute coronary syndromes. NEJM 2009;361(11):1045-57.vs. ASS-Monotherapie in den folgenden Jahren nach MI: Bonaca MP et al. Long-term use of ticagrelor in patients with prior myocardial infarction. NEJM 2015;372(19):1791-800.

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programm nachmittag

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Zeit Titel Referent/Vorsitz

13.30 – 14.00 Special LectureDie Zukunft der kardiovaskulären Medizin

Thomas Lüscher, London / Zürich

14.00 – 15.45 Arrhythmien Karl-Heinz Kuck, Hamburg Tobias Reichlin, Basel

gehäufte Ventrikuläre extrasystolen – Wann und wie behandeln?

Tobias Reichlin, Basel

sollte bei der ablation eines Vorhofflatterns immer zusätzlich eine pulmonalvenen-isolation durchgeführt werden?

Christian sticherling, Basel

Vorgehen bei Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz

Karl-Heinz Kuck, Hamburg, Deutschland

What is new in stroke prevention for patients with atrial fibrillation

Renato lopes, Durham, usa

prophylaxe des schlaganfalls über die antikoagulation hinaus – Verschluss des linken Vorhofsohres

lorenz Räber, Bern

15.45 – 16.15 Kaffeepause

16.15 – 18.00 Herzinsuffizienz Lukas Hunziker, BernFranz Eberli, Zürich

Remodeling bei Herzinsuffizienz: Von der Prävention zur Therapie

potential der medikamentösen Behandlung Thomas suter, Bern

potential der Resynchronisierungstherapie laurent Roten, Bern

primärprophylaktische ICD-Implantation bei nicht-ischämischer Herzkrankheit – Weiterhin richtig?

martin Rotter, Bern

potential der interventionellen Behandlung lukas Hunziker, Bern

lVaD: für welche patienten und zu welchem zeitpunkt

David Reineke, Bern

Wie weiter wenn nichts mehr geht michele martinelli, Bern

18.00 Apéro

acknowledgements

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Die Organisatoren danken herzlich den folgenden Industriepartnern für die unter stützung der Fortbildung:

www.abbott.com

www.amgen.com

www.astrazeneca.com

www.bayer.com

www.bbraun.ch

www.biotronik.com

www.bostonscientific.com

www.bms.ch www.pfizer.ch

www.cordis.com

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www.daiichisankyo.com

www.medtronic.ch

www.merck.com

www.novartis.com

www.sanofi.ch

stand Dezember 2017

MitraClip ist eine schonende Behandlung zur Rekonstruktion der Mitralklappe und kann die Lebensqualität Ihrer Patienten verbessern.

LEBEN S. ÜBERLEBEN

MitraClip ist eingetragenes Warenzeichen der Abbott Unternehmensgruppe. Archivierung der Daten und Fotoaufnahmen durch Abbott Vascular. Alle Illustrationen sind künstlerische Darstellungen und sollten nicht als technische Zeichnungen oder Fotografi en angesehen werden.ACHTUNG: Produkte dürfen nur von einem Arzt oder unter dessen Anleitung verwendet werden. Es ist wichtig, vor der Verwendung sorgfältig die Packungsbeilage mit Gebrauchsanweisung, Warnhinweisen und den möglichen Komplikationen zu lesen, die bei der Verwendung dieses Produkts auftreten können. Der Einsatz von MitraClip erfordert laut IFU zunächst ein Training. Hierin enthaltene Informationen sind ausschließlich zur Verö� entlichung in der Schweiz bestimmt.

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akkreditierung

Fortildungspunkte wurden bei folgenden gesellschaften beantragt:schweizerische gesellschaft für Kardiologie (sgK)schweizerische gesellschaft für Herz- und Thorkale gefässchirurgie (sgHC)schweizerische gesellschaft für allgemeine Innere medizin (sgaIm)

www.swisscardio.ch

www.swisscardiac.org

www.sgaim.ch

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Evolut™ PRO is an investigational device that has not been approved for commercial use by regulatory agencies at the moment that this file has been sent to print.UC201708544EE © 2017 Medtronic. All Rights Reserved.

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SUPRA-ANNULAR SELF-EXPANDABLE RECAPTURABLE AND REPOSITIONABLE

Evolut™ PRO TAVI System

UC201708544EE Euro PCR EuroIntervention.indd 1 22/11/2017 09:59

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Teilnehmerrregistrierung

Die Registrierungsgebühr beträgt CHF 60. sie können sich online registrieren. Bitte besuchen sie die Webseite: www.fokus-herz-bern.ch/anmeldung

Was ist inbegriffen?

Die Registrierungsgebühr beinhaltet folgende leistungen:

– zugang zu allen wissenschaftlichen sitzungen – zertifikat über Fortbildungspunkte– gedrucktes Hauptprogramm vor Ort– präsentationen der Referenten (elektronisch zum Download verfügbar nach der

Veranstaltung)– 2 Kaffeepausen (Vormittag und nachmittag)– mittagsbuffet

Was ist nicht inbegriffen?

Die Teilnehmenden müssen selber für anreise, Übernachtung und alle sonstigen spesen (z.B. parking, Telefon, etc.) aufkommen.

Allgemeine Bedingungen

es gelten die allgemeinen Bedingungen gemäss Webseite und Buchungsportal.

Registration

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*Schwere heterozygote FH oder homozygote FH.

LDL-C = LDL-Cholesterin (LDL: Low-density-Lipoprotein), PCSK9 = Proproteinkonvertase Subtilisin/Kexin Typ 9.

Referenzen: 1. Spezialitätenliste des Bundesamts für Gesundheit, http://www.spezialitätenliste.ch, zugegriffen 29. Mai 2017. 2. Fachinformation Repatha®, www.swissmedicinfo.ch

Gekürzte Fachinformation Repatha® (Evolocumab): Mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellter humaner monoklonaler IgG2-Antikörper. Indikation: Repatha® ist indiziert begleitend zu einer Diät und zusätzlich zu einer maximal tolerierbaren Statin-Dosis mit oder ohne anderen lipidsenkenden Therapien zur Behandlung von Erwachsenen mit einer schweren heterozygoten familiären Hypercholesterinämie, oder Erwachsenen mit klinischer atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung, oder Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren mit einer homozygoten familiären Hypercholesterinämie, welche eine zusätzliche Low Density Lipoprotein Cholesterin (LDL-C)-Senkung benötigen. Die Wirkung von Repatha® auf die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität wurde nicht nachgewiesen. Dosierung/Anwendung: Bei klinischer atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (ASCVD) bei Erwachsenen beträgt die empfohlene Dosis entweder 140 mg alle zwei Wochen oder 420 mg einmal pro Monat. Bei schwerer heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie bei Erwachsenen oder homozygoter familiärer Hypercholesterinämie bei Erwachsenen und bei Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren beträgt die empfohlene Anfangsdosis entweder 140 mg alle zwei Wochen oder 420 mg einmal pro Monat. Die Dosis kann auf 420 mg alle zwei Wochen erhöht werden, falls kein genügendes klinisches Ansprechen erreicht wird. Bei Patienten mit einer leicht bis mässig eingeschränkten Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit einer mässig eingeschränkten Leberfunktion wurde eine verminderte Evolocumab-Exposition, die zur Wirkungsabnahme bei der LDL-C-Senkung führen kann, festgestellt. Diese Patienten müssen sorgfältig überwacht werden. Kontraindikationen: Überemp� ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Patienten mit einer stark eingeschränkten Nierenfunktion (de� niert als eGFR <30 ml/min/1.73 m2) oder einer stark eingeschränkten Leberfunktion (Child-Pugh C) wurden nicht untersucht. Repatha® sollte bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion oder stark eingeschränkter Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden. Die Nadelkappe des vorgefüllten Pens besteht aus trockenem Naturkautschuk (Latex-Derivat). Dieser kann allergische Reaktionen hervorrufen. Interaktionen: Es wurden keine formalen Studien zu Wechselwirkungen von Repatha® mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen: Häu� g: In� uenza, Nasopharyngitis, Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitis, Sinusitis, Gastroenteritis, Hautausschlag, Schwindel, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Husten, Übelkeit, Erbrechen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Schmerzen am Bewegungsapparat, Reaktionen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Prellungen. Packungen: Karton mit 2 vorgefüllten Pens (SureClick®) zum einmaligen Gebrauch. Jeder vorgefüllte Pen enthält 140 mg Evolocumab in 1 ml Lösung. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Verkaufskategorie: B. Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Zug. CH-P-145-1215-121437

NEU: KASSENZULÄSSIGmit Limitatio seit 1. Juni 20171

Zur LDL-C-Reduktion bei Patienten mit klinischeratherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung

(ASCVD) oder familiärer Hypercholesterinämie (FH)2,*

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Zur LDL-C-Reduktion bei Patienten mit klinischeratherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung

(ASCVD) oder familiärer Hypercholesterinämie (FH)

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Repatha_Inserat_A6_quer_dt.indd 1 29.11.17 08:47

notizen

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ZielpublikumKardiologen, grundversorger, Internisten

VeranstaltungsortKursaal BernKornhausstrasse 33013 Bern

SprachenDie Vorträge sind auf Deutsch und englisch.

Programm und RegistrationDas programm und die Informationen zur Registration finden sie unter folgendem link:www.fokus-herz-bern.ch

CME CreditsFortbildungspunkte wurden bei folgenden gesellschaften beantragt:schweizerische gesellschaft für Kardiologie (sgK)schweizerische gesellschaft für Herz- und Thorakale gefässchirurgie (sgHC)schweizerische gesellschaft für allgemeine Innere medizin (sgaIm)

AnreiseDer Kursaal Bern ist zentral in der stadt Bern gelegen und bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder per auto erreichbar. ab Hauptbahnhof Bern fährt sie das Tram nr. 9 Richtung Wankdorf Bahnhof bis zur Haltestelle Kursaal. Das Tram verkehrt im 10-minuten-Takt, die Fahrzeit beträgt ca. 5 minuten.Weiterführende Informationen zur anreise finden sie hier: www.kursaal-bern.ch/Unternehmen-de/Kontakt/Anreise

ParkingDer Kursaal Bern verfügt über ein eigenes parkhaus.Weitere Informationen finden sie hier: www.kursaal-bern.ch/Unternehmen-de/Kontakt/Parking

Administratives SekretariatFokus Herz Bernc/o CCe services gmbHDornacherstrasse 82 Tel: 061 361 69 644053 Basel [email protected]

allgemeine Informationen

stadtplan Bern

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Kursaal Bern

seiteneingang Bahnhof sBB

Haupteingang Bahnhof sBB,Tramhaltestelle linie 9

VeranstaltungsortKursaal BernKornhausstrasse 33013 Bern

LIXIANA® VON ANFANG ANEINFACH SICHERER*Sicherer als bisheriger Antikoagulationsstandard (VKA, NMH)*, 1, 2

ANTIKOAGULATION

Überlegene Sicherheit1,§

Erwiesene Wirksamkeit1

1× täglich, unabhängig von Mahlzeiten4

Keine Wechselwirkungen mit CYP3A44

* Sicherer bei nvVHF: Signifikant weniger schwere Blutungen wie intrakranielle und tödliche Blutungen; bei VTE: Signifikant weniger klinisch relevante Blutungen. § Im Vergleich zu Warfarin.1,3

1 Giugliano RP et al. Edoxaban versus warfarin in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med 2013; 369:2093–2104. 2 Büller HR et al. Edoxaban versus warfarin for the treatment of symptomatic venous thromboembolism. N Engl J Med 2013; 369:1406–1415. 3 Fernandez M et al. Systematic review and network meta-analysis of the relative efficacy and safety of edoxaban versus other nonvitamin K antagonist oral anticoagulants among patients with nonvalvular atrial fibrillation and CHADS2 score ≥ 2. SAGE Open Medicine 2015; 3: 2050312115613350. 4 Fachinformation LIXIANA®, Stand September 2017, www.swissmedicinfo.ch.

LIXIANA®, Filmtabletten. Direkter Faktor Xa-Inhibitor. Z: Edoxaban (als Tosilat) 60 mg, 30 mg und 15 mg. I: Prophylaxe von Schlaganfällen und system. Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (NVAF). Behandlung von erwachsenen Patienten mit venösen Thromboembolien (VTE) einschliesslich tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) nach vorhergehender Behandlung mit fraktioniertem oder unfraktioniertem Heparin für 5 Tage sowie Prophylaxe von rezidivierenden VTE. D: 60 mg 1×/Tag, mit oder ohne Nahrung. 30 mg 1×/Tag: bei CrCl 15-50 ml/min, Körpergewicht ≤ 60 kg oder gleichzeitiger Einnahme von P-gp-Inhibitoren. KI: Überempfindlichkeit gegen Wirk-/Hilfsstoffe, akute, klin. relevante Blutungen, Patienten mit Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klin. relevanten Blutungsrisiko einhergehen, Läsionen oder Zustände, die das Risiko einer schweren Blutung sign. Erhöhen, gleichz. Anwendung anderer Antikoagulanzien, Schwangerschaft, Stillzeit. VM: Blutungsrisiko, Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, Absetzen des Antikoagulans bei chirurg. od. invasiven Eingriffen, Spinal-/Epiduralanästhesie, Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und Thrombolytika, Patienten mit künstl. Herzklappen. IA: P-gp-Inhib.; Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und NSAR. UAW: Blutungen, am häufigsten Vaginalblutungen, kutane Weichteilblutungen, Blutungen des unteren Gastrointestinaltrakts und Nasenbluten; Anämie, Ausschlag und auffällige Leberfunktionstests. P: Filmtabletten zu 60 mg und 30 mg: 28*, 98*, Klinikpackungen 100 × 1 Filmtablette und 10×10×1 Filmtablette (Bündelpackung), Filmtabletten zu 15 mg: 10*, Klinikpackung zu 10 × 1 Filmtablette; Liste: B. *kassenzulässig. Zul-Inh.: Daiichi Sankyo (Schweiz) AG, 8800 Thalwil. Für ausführliche Angaben, siehe http://www.swissmedicinfo.ch.LI

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* Study design: observational, 1:2 propensity-matched multicenter comparison of ACURATE neo (n = 311) and SAPIEN 3 (n = 622) from 3 high volume centers in Germany. Comparable VARC-2 device failure composite endpoint with ACURATE neo versus SAPIEN 3 (10.9% vs. 9.6%, p=n.s.) and early safety composite endpoint (15.8% vs. 15.6%, p=n.s.).

** According to VARC-2, elevated gradients >20 mmHg are defined as mild stenosis, are assessed as Device Failure and may indicate prosthetic valve dysfunction.

1. Husser O, et al. Multicenter comparison of novel self-expanding versus balloon-expandable transcatheter heart valves. JACC Cardiovasc Interv. 2017 Oct 23;10(20):2078-2087.

All trademarks are the property of their respective owners. CAUTION: The law restricts these devices to sale by or on the order of a physician. Indications, contraindications, warnings and instructions for use can be found in the product labeling supplied with each device. Information for use only in countries with applicable health authority product registrations. In the United States, The ACURATE neo valves are investigational devices and are not available for sale. Information not for use or distribution in France and Japan. Illustrations for information purposes – not indicative of actual size or clinical outcome.

SH-512201-AA NOV2017 © 2017 Boston Scientific Corporation or its affiliates. All rights reserved.

ACURATE neoTM

Aortic Valve

Observed reduced risk of elevated gradients ≥ 20 mmHg** (P = 0.02)3.2 % ACURATE neo vs. 6.9 % SAPIEN 3

–54 %

–36 % Observed reduced risk of in-hospital new pacemaker implantations (P = 0.02)9.9 % ACURATE neo vs. 15.5% SAPIEN 3

Higher rates of PVL ≥ 2 than SAPIEN 3 (4.8% vs. 1.8%; P = 0.01)

SAFETY & EFFICACY RESULTSCOMPARABLE TO SAPIEN 3*1

MULTICENTER COMPARISON OF NOVEL SELF-EXPANDING VS. BALLOON-EXPANDABLE TRANSCATHETER HEART VALVES

View full JACC Cardiovascular Interventions publication:www.bostonscientific.com/morena-data