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Raumkonzepte im Geographieunterricht –
vielfältige Perspektiven auf den Raum
Lehrstuhl für Didaktik der GeographieProf. Dr. Jan C. SchubertTobias Kreuziger
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
0 | Gliederung
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1. Die vier Raumkonzepte
2. Einstellungen von Schüler*innen
3. Forschungsfragen
4. Forschungsdesign und Methodik
5. Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse _ Einstellungen von Schüler*innen zu Raumkonzepten
6. Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
Einstellungen von Schüler(inne)n zu Raumkonzepten der Geographie
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
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1 | Die vier Raumkonzepte
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
4
Raumkonzepte der Geographie | Raum als…
(2) System von
Lage-beziehungen
(1) Wirkungsgefüge natürlicher und anthropogener
Faktoren
(3)Subjektiver
Wahrnehmungs-raum
(4)Konstruierter
Raum
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
1 | Die vier Raumkonzepte
5
Raumkonzepte der Geographie | Raum als…
(2) System von
Lage-beziehungen
(1) Wirkungsgefüge natürlicher und anthropogener
Faktoren
(3)Subjektiver
Wahrnehmungs-raum
(4)Konstruierter
Raum
Physisch-materielles Verständnis von
Räumen
Subjektiv-Konstruktivistisches
Verständnis von Räumen
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
1 | Die vier Raumkonzepte
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› Zentrales (fachliches) Konzept (= „Basiskonzept“) der Geographie(vgl. Köck 2014; Weichhart 2008; Fögele 2016)
› Mittel um einen Raum facettenreich bzw. mehrperspektivisch und damit umfassender in den Blick zu nehmen(Bette 2014; Schubert 2016)
› Integration in Curriculum 2000+ und Nationale Bildungsstandards sowie Lehrpläne(vgl. DGfG 2002; DGfG 2014; Sächsisches Staatsministerium für Kultus 2004)
Raumkonzepte in der Geographie
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1 | Die vier Raumkonzepte
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2 | Einstellungen von Schüler*innen
„Das Raumkonzept »Containerraum« ist das beste Raumkonzept. Es ist
umfassend und hat wirklich was mit Erdkunde zu tun!“
Raumkonzepte | Schülerperspektive
„Ich fand das Konzept »konstruierter Raum« sehr gut. Man erkannte Absichten
verschiedener Institutionen und mit welchen Strategien sie für den Raum
warben.“
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Einstellungen
… sind eine psychische Tendenz, die dadurch zum Ausdruck kommt, dass ein bestimmtes Objekt, ein Sachverhalt oder eine Idee mit einem gewissen Grad an Zuneigung oder Abneigung bewertet wird. (Eagly, Chaiken 1993)
… von Schüler*innen haben Einfluss auf schulisches Lernen.(Helmke, Schrader 2010; Mogge, Vogt 2006; Upmeier zu Belzen 2007)
… sind von Lehrpersonen im Rahmen der Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu berücksichtigen und gezielt zu fördern.(Upmeier zu Belzen 2007)
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
2 | Einstellungen von Schüler*innen
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3 | Forschungsfragen
› Inwieweit sind die Raumkonzepte Bestandteil des alltäglichen Geographieunterrichts?
› Welche Einstellungen haben Schüler*innen zu den Raumkonzepten der Geographie?
› Welche relevanten Prädiktoren für die Einstellung lassen sich identifizieren?
› Was sind Ursachen für die positiven/negativen Einstellungen der Schülerinnen und Schüler?
Forschungsfragen
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4 | Forschungsdesign und Methodik
Teilstudie II
quantitativ
Teilstudie I
qualitativ
N = 64 | Kl. 9 N = 684 | Kl. 9 (480) und Kl. 11 (204) | 8 Gy
Fragebogenstudie mit Geographieschülern an Gymnasien in NRW
standardisierter, quantitativer Fragebogen
Teilstudie III
qualitativ
schriftl. Befragung mit offenem
Antwortformat
leitfadengestützte Interviews
N = 6
Gemischtes Methodendesign mit sequenzieller Vorgehensweise(vgl. Foscht et al., 2007, S. 255)
(vgl. Bette, Schubert 2014, 2015)
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4 | Forschungsdesign und Methodik
Teilstudie II
quantitativ
UV
Jahrgang
Geschlecht
Interesse
Unterrichts-erfahrung
…
2-P
has
en-P
rete
stin
g
N = 684| Kl. 9 (480) und Kl. 11 (204) | 8 GyN = 56
Fragebogenstudie mit Geographieschülern an Gy in NRW
standardisierter, quantitativer Fragebogen
Fach
rele
van
z
Ind
ivid
. Rel
evan
z
Ges
. Rel
evan
z
Inte
ress
e
Einstellungen zu 4 RK
An
spru
ch(Bette, Schubert 2015)
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
› N = 684 (Gymnasium, NRW)› weiblich: 313, männlich: 347, o. A.: 24› 9. Klasse: 480 | 11. Klasse-GK: 111 | 11. Klasse-LK : 93 › 165 (24,1%) = bereits im Unterricht zu RK gearbeitet
383 (56,0%) = noch nie im Unterricht RK thematisiert 136 (19,9%) = o. A.
Beschreibung des Samples
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Einstellungen der Schüler(innen) zu den vier Raumkonzepten Mittelwerte der Gesamtskala und der Subskalen; N = 684
Raumkonzepte | Raum als…
(1)
Wirkungsgefüge
(„Container“)
(2)
System von
Lagebez.
(3)
subjekt. Wahr-
nehmungsraum
(4)
konstruierter
Raum
gesamt
M 3.49 3.30 3.10 3.22 3.31
SD 0.58 0.57 0.59 0.60 0.49
Mittelwerte unterscheiden sich jeweils signifikant (p < .001, t-Tests für eine Stichprobe)
g = 0.66 g = 0.46
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Einstellungsfacetten
Interesse gesellschaftl.
Relevanz
individ.
Relevanz
fachliche
Relevanz
Anspruch gesamt
M 3.26 3.14 3.30 3.37 3.46 3.31
SD 0.60 0.61 0.58 0.57 0.55 0.49
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Mittelwerte unterscheiden sich jeweils signifikant (p < .001; t-Tests für eine Stichprobe)Ausnahme: Interesse ↔ individuelle Relevanz Praktische Bedeutsamkeit: gering, Ausnahme: Gesell.Relevanz ↔ Anspruch (mittlerer Effekt, g = 0.52)
g = 0.52
Einstellungen differenziert nach Einstellungsfacetten Mittelwerte der Gesamtskala und Subskalen; N = 684
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g = 0.94p < .001
g = 0.34 bis g = 0.43 p < .001
Einstellungen zu einzelnen Raumkonzepten differenziert nach Einstellungsfacetten
g = 0.68 bzw. g = 0.67p < .001
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Gruppenmittelwerte, n = 684
Einstellungen zu Raumkonzepten differenziert nach Jahrgangstufe
einfaktorielle MANOVA (Pillai-Spur) (V = 0.11, F(8, 1358) = 10.23, p < .001 sowie nachgelagerteeinfaktorielle ANOVAs mit post-hoc-Tests (GT2)
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Gruppenmittelwerte, n = 675
Einstellungen zu Raumkonzepten differenziert nach Interesse am Fach Geogr.
einfaktorielle MANOVA (Pillai-Spur): V = 0.31, F(16, 2680) = 14.11, p < .001η²partial = .274 – Containerraumη²partial = .249 – System von Lagebeziehungenη²partial = .103 – Subjektiver Wahrnehmungsraumη²partial = .104 – Raum als Konstruktion
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Ich interessiere mich für das Fach Geographie im allgemeinen …
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Zwischenfazit | zentrale Ergebnisse
› Einsatzhäufigkeit der Raumkonzepte gering (24,1%)› Einstellung auf Ebene der Gesamtskala positiv (M = 3.31)› signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Raum-
konzepten: Einstellung zu „klassischen“ (physisch-materiellen) ist positiver als zu „neuen“ (subjektiv-konstruktivistischen) Raumkonzepten
› Einstellung in Bezug auf gesellschaftliche Relevanz im Vgl. zu anderen Einstellungsfacetten am wenigsten positiv
› Interesse am Fach Geographie allg. und Einstellung zu RK in enger Beziehung
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Teilstudie II
quantitativ
Teilstudie I
qualitativ
N = 64 | Kl. 9 N = 684 | Kl. 9 (480) und Kl. 11 (204) | 8 Gy
Fragebogenstudie mit Geographieschülern an Gymnasien in NRW
standardisierter, quantitativer Fragebogen
Teilstudie III
qualitativ
schriftl. Befragung mit offenem
Antwortformat
leitfadengestützte Interviews
N = 6
Gemischtes Methodendesign mit sequenzieller Vorgehensweise(vgl. Foscht et al., 2007, S. 255)
(vgl. Bette, Schubert 2014, 2015)
5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
„Ich könnte mir jetzt [in Bezug auf den Containerraum] sowas wie Freizeitflächen oder Grünflächen vorstellen, das […] [sind] ja so Orte, wo man sich dann nach der Schule oder sowas trifft, dass die den Schülern wichtiger sind, deswegen aus gesellschaftlicher Sicht auch […] die größere Rolle spielen als die anderen [mentalen, konstruierten] Räume“(04)
Gründe für weniger positive Einstellung zu subj.-konstrukt. RK
› unzulängliches Verständnis der Raumkonzepte
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
„Ja ich denke, das liegt daran, dass der Containerraum vor allem auf Fakten basiert, also Containerraum definiert sich dadurch ja, dass man natürliche Faktoren besitzt, das heißt, man hat zum Beispiel Zahlen, um etwas deutlich dar zu legen und zu beweisen und anhand des Containerraums kann man dann natürlich auch viel besser Sachen erklären und verdeutlichen und die basieren natürlich auch viel mehr auf der Wahrheit und sind realitätsnah. […] [Der] Containerraum liefert ja erstmal wirklich, ähm, sachlich und wirklich die wahren Sachen so.“(02)
Gründe für weniger positive Einstellung zu subj.-konstrukt. RK
› physisch-materielles Verständnis von der Welt › naiv realistisches Wissenschaftsverständnis
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
„Ich finde, der [Containerraum] passt irgendwie zu den anderen Sachen, die wir im Unterricht gemacht haben wie natürliche Faktoren, Infrastruktur. […].“(01)
„[…] Immer wenn wir ne Karte oder sowas vorgelegt bekommen haben, dann haben wir immer erst die natürlichen Faktoren, die Infrastruktur betrachtet und eher seltener die anderen, die mentalen Räume. […] Wenn wir das vielleicht von Anfang an gemacht hätten, dass es vier Raumkonzepte gibt und, äh, ja wir alle vier von Anfang an betrachtet hätten, vielleicht wären die alle gleich wichtig.“(03)
Gründe für weniger positive Einstellung zu subj.-konstrukt. RK
› bisheriger Unterricht
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5 | Darstellung und Diskussion ausgewählter Ergebnisse
Gründe für weniger positive Einstellung zu subj.-konstrukt. RK
› unzulängliches Verständnis der Raumkonzepte› naiv-realistisches Wissenschaftsverständnis› physisch-materielles Verständnis von der Welt› bisheriger Geographieunterricht
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6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
Überlegungen zu didaktischen Konsequenzen
› Implementation der Raumkonzepte fördern› Einstellung insbesondere zu „neuen“ Raumkonzepten
fördern, z.B. durch Herausstellen des Mehrwertes/Nutzens der Raumkonzepte
› explizites Arbeiten mit Raumkonzepten auch auf Meta-Ebene (fachl., gesell. und individ. Relevanz)
› …
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Quelle: Praxis Geographie, Heft 1 (2012), S. 22-27
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
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Hemmer, Uphues 2012
› Identifizierung der Problematik / Einstieg› Erarbeitung der vielfältigen Ursachen
Unterrichtliches Vorgehen
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
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29
Hem
mer
, Up
hu
es2
01
2
Erarbeitung der vielfältigen Ursachen | Materialien
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
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30
Hemmer, Uphues 2012
› Identifizierung der Problematik / Einstieg
› Erarbeitung der vielfältigen Ursachen
› Zuordnung der Ursachen zum Basiskonzept
Raumkonzepte
Unterrichtliches Vorgehen
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
31
Hemmer, Uphues 2012
› Identifizierung der Problematik / Einstieg
› Erarbeitung der vielfältigen Ursachen
› Zuordnung der Ursachen zum Basiskonzept
Raumkonzepte
› Erarbeitung der Folgen und Gegenmaßnahmen
entlang der Raumkonzepte
Zuordnung der Ursachen zum Basiskonzept Raumkonzepte | Material
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
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Hemmer, Uphues 2012
› Identifizierung der Problematik / Einstieg
› Erarbeitung der vielfältigen Ursachen
› Zuordnung der Ursachen zum Basiskonzept
Raumkonzepte
› Erarbeitung der Folgen und Gegenmaßnahmen
entlang der Raumkonzepte
Unterrichtliches Vorgehen
6 | Didaktische Konsequenzen und Unterrichtsbeispiele
Tobias Kreuziger und Prof. Dr. Jan C. Schubert | Bayerischer Schulgeographentag in Bayreuth | 08.03.2018
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7 | Unterrichtsbeispiel
Hemmer, Uphues 2012
Lösungsschema | Raumkonzepte als strukturgebender Faktor
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