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Raymond Dextreit L’Argile qui guérit Édition revue et augmentée par Pascal Labbé 1 m i l l i on v e n d u s d’exemplaires

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Raymond Dextreit

L’Argile qui guéritÉdition revue et augmentée par Pascal Labbé 1 million

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L’Argile qui guérit4

SommairePréambule ......................................................................................................................................................................................................................................................................6

Partie I : Qu’est-ce que l’argile ? ....................................................................................................................................................9L’argile à l’origine des premiers stades de la vie sur Terre ..........................................................10Un remède polyvalent .................................................................................................................................................................................................................. 12L’argile dans l’industrie et la chimie ........................................................................................................................................................16Propriétés de l’argile .........................................................................................................................................................................................................................17

Partie II : Quelle argile employer ? ...................................................................................................................................25Composition des argiles ......................................................................................................................................................................................................28Les principales argiles thérapeutiques .........................................................................................................................................29Où trouver de l’argile ? ..............................................................................................................................................................................................................33L’argile présente-t-elle un risque pour la santé ? ...............................................................................................34

Partie III : Comment utiliser l’argile ? ...................................................................................................................39L’argile en usage interne ......................................................................................................................................................................................................40L’argile en usage externe ...................................................................................................................................................................................................45

Partie IV : Les incidents de santé de A à Z .......................................................................................65A .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................66B ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................78C ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................87D ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................102E ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................107F .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................114

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5Sommaire

G ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................120H ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................126I .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................136J - K - L ........................................................................................................................................................................................................................................................................138M ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................140N ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................144O ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................146P ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................152R ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................160S .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................164T .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................169U .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................171V ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................174Y - Z ........................................................................................................................................................................................................................................................................................179Usage vétérinaire ................................................................................................................................................................................................................................182

Conclusion ..........................................................................................................................................................................................................................................................187

Annexes .....................................................................................................................................................................................................................................................................189Quelques formules de tisanes s’harmonisant avec l’argile pour en compléter l’action ..........................................................................................................................................................................................190

Traitements naturels complémentaires de l’argile .......................................................................................198

Index thérapeutique .......................................................................................................................................................................................................214

Bibliographie .............................................................................................................................................................................................................................................218

Adresses utiles ................................................................................................................................................................................................................................219

À propos de Raymond Dextreit ............................................................................................................................................220

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PréambuleEn 1952, quand L’Argile qui guérit a été publié par Raymond Dextreit – mon grand-père –, je n’étais pas né. Néanmoins, pratiquement depuis ma naissance, l’argile fait partie de ma vie. Dans notre famille nous étions trois enfants et, dès que survenait un « pépin » de santé, l’argile, toujours prête dans un saladier en verre, venait à notre secours pour soigner écorchures, brûlures, entorses, maux de ventre, bref tous les petits incidents courants à cette époque de la vie. De plus, combinée à une alimentation saine, à de la phytothérapie et surtout aux soins attentifs de ma mère, Éliane, l’argile a permis à l’enfant assez fragile que j’étais de se renforcer et de recouvrer et conserver une vraie santé.Arrivé à l’âge adulte, appréciant grandement tout ce qu’elle m’a apporté, l’argile continue de faire partie de mon arsenal thérapeutique, et je ne pourrais m’en passer tant elle m’a soulagé, réparé et soigné.En vérité, pendant longtemps, je n’ai pas ouvert ce livre. Ayant la chance d’avoir un grand-père savant, j’utilisais l’argile sans vraiment connaître son action, me contentant d’observer que « cela marchait ». Il me suffisait de lire La Méthode harmoniste pour y trouver une indication, un conseil, ou alors je demandais directement – plutôt par facilité – à ma mère ou à mon grand-père quand le cas était plus ardu.J’ai eu la chance de rejoindre sa maison d’édition dans les années 1980 et de travailler ainsi à ses côtés jusqu’à son décès en 2001. J’ai pu mesurer combien cet homme était d’essence supérieure, bien que, au contraire de beaucoup de personnalités bénéficiant de qualités particulières, il ait toujours gardé son humanité et sa bienveillance.Par la suite, avec ma mère et ma tante Micheline –  que vous pouvez retrouver en vidéo sur YouTube1 –, nous avons repris l’association Vivre en Harmonie pour témoigner de l’œuvre de Raymond Dextreit et continuer

1.  Micheline Dextreit, cette argile qui guérit, une vidéo réalisée par Yann Deva  : www.youtube.com/watch?v=hoQeZxLPEWc&frags=pl%2Cwn

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d’aider (surtout Micheline !) ceux qui nous sollicitent à trouver le chemin de la guérison.C’est ainsi que, face aux multiples questions de nos adhérents et contacts, je me suis rendu à la conclusion qu’il fallait apporter de nouvelles précisions à ce livre. Les distributeurs proposent désormais de l’argile sous diverses déclinaisons, de nouvelles formes, couleurs et appellations, et pour le néophyte il est quelquefois difficile de s’y retrouver devant cette pléthore de produits qui relève souvent davantage du marketing que de la thérapeutique.J’espère que cette version remaniée de L’Argile qui guérit répondra à toutes les questions que l’on peut se poser et permettra à ses adeptes, nouveaux ou anciens, de l’utiliser pleinement et efficacement. À titre personnel, il ne se passe pas une journée sans que j’aie à me féliciter de connaître cette terre miraculeuse – un adjectif qui, sans exagération aucune, doit lui être attaché.

Pascal Labbé

Pascal Labbé, né en 1966, est le petit-fils de Raymond Dextreit. En 1986, il a rejoint l ’association Vivre en Harmonie pour travailler aux côtés de son grand-père, bénéficiant ainsi de son immense expérience dans le domaine des médecines douces. En 2001, quand Raymond Dextreit a quitté ce monde, Pascal a décidé, avec Éliane Labbé, sa mère, et Micheline Grosjean, sa tante, de continuer l ’œuvre entreprise en animant l ’association et en conseillant des milliers d’adhérents dans le domaine de la santé au naturel. Il est l ’auteur de Prodigieuses graines germées et Prodigieuse lactofermentation, publiés chez Terran en 2017.

Préambule

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29Quelle argile employer ?

Les principales argiles thérapeutiquesLes illites

Leur dénomination provient d’un État américain, l’Illinois. Les illites changent peu de volume, à la différence des smectites, mais elles ont une bonne capacité à retenir l’eau – comme les éponges – grâce aux multiples pores dont est formée leur structure cristalline. Les argiles du groupe des illites sont majoritairement de couleur verte. Minéraux argileux potassiques, leur structure en feuillets offre une grande surface d’adsorption qui leur permet d’affirmer leur supériorité dans ce domaine.Elles ont un pouvoir adoucissant, raffermissant et hydratant. Apaisantes, elles calment les douleurs inflammatoires et absorbent les impuretés comme les abcès ou les furoncles.

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31Quelle argile employer ?

L’argile blanche ou kaoliniteLe kaolin est un minéral argileux de couleur blanche ou blanchâtre, constitué principalement de minéraux de kaolinite provenant de l’altération d’aluminosilicates. Il peut revêtir d’autres couleurs de par l’apport d’éléments auxiliaires comme le quartz, le mica, d’autres minéraux argileux (surtout des illites), des oxydes de fer et de titane et de l’hydroxyde de fer. Roche kaolinique quasiment pure, on l’appelle aussi « China clay » (littéralement, « argile chinoise »), car c’est d’une montagne de ce pays qu’elle fut extraite la première fois. Suite à l’action des eaux d’infiltration, des feldspaths se sont décomposés pour donner cette argile à porcelaine. En France, la plus grande partie de la production provient du bassin de la Charente.Très douce mais pas chimiquement active, elle a peu de propriétés thérapeutiques, et ses feuillets grossiers ne lui confèrent qu’une faible capacité d’hydratation. Elle est tout de même intéressante à utiliser pour des organismes anémiés ou fortement affaiblis (cancer ou sclérose en plaques).

L’argile rougeLa montmorillonite est riche en oxydes de fer, d’où sa coloration.Si elle est peu absorbante, elle est en revanche très utile pour apaiser les muscles endoloris, soigner les ecchymoses, les entorses et les foulures. Son action détoxifiante en fait également un remède de choix.

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L’argile bleueMembre du groupe des smectites, elle contient en grande quantité des minéraux qui sont utilisés par l’organisme pour produire des enzymes ou l’aider à accomplir diverses fonctions physiologiques. On la trouve en Russie et dans les pays de l’Est.L’argile bleue est très efficace pour purifier la peau. C’est aussi un excellent remède contre les toxines, l’acné, l’arthrite, les ulcères et les douleurs de toutes sortes.

L’argile griseC’est une argile volcanique que l’on trouve notamment dans la région de Provins (Seine-et-Marne).Elle a des vertus identiques à celles des illites. À utiliser uniquement en usage externe.

L’argile roseCe n’est pas une argile que l’on a extraite, mais un mélange de kaolin blanc et d’illite rouge. À réserver pour un usage cosmétique.

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Partie IIIComment

utiliser l’argile ?

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45Comment utiliser l’argile ?

L’argile en usage externePréparationSi l’on s’est procuré l’argile dans une carrière, il faut, avant toute chose, la faire sécher. Si les morceaux sont gros et le temps humide, les couper à l’aide d’un couteau à lame inoxydable (ne pas toucher l’argile avec un métal susceptible de s’oxyder ou de rouiller). Mettre à sécher au soleil de préférence, ou à défaut près d’une source de chaleur (poêle, radiateur…), mais sans contact direct. Quand l’argile est bien sèche, la concasser (avec un marteau, un poids…) en morceaux de la grosseur d’une noix. S’il y a des corps étrangers (cailloux, racines, paille…), les retirer.Celle qui est vendue dans les herboristeries et les magasins de diététique est prête à l’emploi (sèche et concassée). Elle est généralement présentée en sacs de 1 à 3 kg.

Prévoir un récipient, en verre ou en bois par exemple, une spatule en bois et un rouleau de papier essuie-tout. Ne jamais employer de

métal (aluminium, cuivre, fer nu, étamé ou galvanisé), sauf s’il s’agit d’acier inoxydable ; éviter autant que possible les matières plastiques, car certains des phtalates qu’elles contiennent sont des perturbateurs endocriniens dont les effets se transmettront à l’argile en raison de ses propriétés absorbantes.Placer les morceaux d’argile dans le récipient.

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Verser de l’eau froide non bouillie jusqu’à recouvrir les morceaux. Il faut prévoir une période de tâtonnements, car les argiles n’absorbent

pas toutes la même quantité d’eau. Garder toujours un peu d’argile sèche pour le cas où le mélange, trop clair, devrait être épaissi  ; il est tout de même préférable qu’il soit un peu clair, car il est plus facile d’ajouter de l’argile pour épaissir que de l’eau pour éclaircir.Si l’argile est préparée en vue de badigeons (soins de la peau, varices…), mettre plus d’eau dès le début de la préparation, car par la suite il sera presque impossible d’éclaircir la pâte.

Laisser agir de trente minutes à une heure. La pâte doit être lisse, bien homogène et pas trop épaisse  : suffisamment souple pour pouvoir

s’adapter aux méandres et autres protubérances du corps, mais assez ferme pour ne pas couler ni s’écraser lorsque le cataplasme est appliqué sur la région lombaire ou la colonne vertébrale. Comme il est possible de

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À propos deRaymond DextreitRaymond Dextreit est né en 1908. Dès l’enfance, il a connu divers troubles et incommodités, mais c’est vers l’âge de trente ans que les déséquilibres se sont aggravés. Il serait fastidieux d’énumérer le long cortège des misères qu’il a subies, mais on peut citer une entérite compliquée de constipation, suivie de coliques violentes ; bronchite, sinusite et conjonctivite revenaient régulièrement. Le point culminant a été atteint lorsque sa tendance héréditaire au rhumatisme et à l’arthritisme l’a conduit au seuil de l’infirmité. À trente-trois ans, des douleurs et des craquements dans les articulations l’ont contraint à abandonner un logement clair situé au cinquième étage pour venir s’installer dans un rez-de-chaussée obscur. Il a alors décidé d’orienter sa vie autrement.Henri-Charles Geffroy, le fondateur de La Vie Claire, a joué un rôle important dans ce changement d’existence. Ce vétéran de la Grande Guerre, gazé à l’ypérite, avait eu la vie sauve grâce à l’adoption d’un régime végétalien. Pendant la Seconde Guerre, il animait une émission où il faisait la promotion d’une alimentation saine. Raymond Dextreit était à l’écoute. Le changement d’orientation, en particulier l’abandon de la viande et des produits raffinés, était d’autant plus facile que l’époque dont nous parlons était marquée par les restrictions alimentaires et pénuries de toutes sortes. Au début, il a même été végétalien, puis il a repris peu à peu les laitages et les œufs. En plus de ce mode alimentaire, il se soignait avec de l’argile par voie buccale et sous forme de cataplasmes sur les articulations les plus touchées par l’arthrite ; tisanes et bains de siège réguliers sont aussi entrés en action. C’est ainsi que, après des mois et même des années, il a recouvré la santé.

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221À propos de Raymond Dextreit

Si Raymond Dextreit a bénéficié de l’influence des précurseurs de la naturopathie – les Drs Bircher-Benner, Carton et Leclerc, l’abbé Kneipp –, il a forgé son œuvre tout seul. Il a d’abord réalisé que les misères humaines ne devaient pas être considérées du seul point de vue matériel, mais aussi physiologique. Et bien qu’il soit surtout considéré comme un thérapeute, il n’a cessé de voir au-delà des problèmes de santé.À partir des années 1950, l’écriture est devenue son activité principale, en parallèle avec l’animation de conférences à travers la France, la Belgique et la Suisse, contribuant ainsi à diffuser une information claire et accessible à tous. Son credo : la simplicité. La large audience et le tirage important de ses livres permettent de conclure qu’il a atteint son but. S’il est avant tout reconnu comme l’auteur de L’Argile qui guérit, La Méthode harmoniste et Vivre sain, il a publié plus de quarante ouvrages sur divers thèmes ayant trait à la santé. Son engagement lui a valu l’honneur de se voir décerner en 1989 par l’Académie diplomatique de la paix (Bruxelles) le prix de la Paix au titre des médecines naturelles.Constamment sollicité et animé par le désir d’aider, de conseiller et de soigner son prochain, Raymond Dextreit n’a presque jamais cessé de travailler. Il s’est éteint à l’âge de quatre-vingt-treize ans.

Du même auteur, aux éditions Vivre en HarmonieCes ouvrages ont tous été réédités au fil des années ; par souci de simplicité, nous n’avons indiqué que la date de première publication.

L’Abécédaire des fruits et des légumes, 1997.L’Abécédaire des plantes pour se guérir, 1993.Le Cancer. Que faire pour l ’éviter… s’il est déjà là, 1973.Ces maladies du dos, 1997.Le Cholestérol et l ’artériosclérose, 1958.Les Cinq Merveilles naturelles, 1998.Des céréales pour mieux se nourrir, 1998.Des soins et des menus pour la circulation veineuse, 1997.Des vaccinations, pourquoi ?, 1971.