28
Richtlinien der Transkription (vgl. u. a. Loos und Schäffer 2001, S. 57; Bohnsack et al. 2001) = Wortverschleifung Beginn einer Überlappung bzw. direkter Anschluss beim Sprecherwechsel ja-ja schneller Anschluss oder Zusammenziehen von Wörtern (2) Pause, Dauer in Sekunden (.) kurze Pause; kurzes Absetzen im Redefluss steigende Intonation jaaa Dehnung von Wörtern, je länger die Dehnung, umso mehr Vokale werden an- einandergereiht nein Betonung nein Lautstärke vie- Abbruch [hebt Arm] nonverbale Äußerung @.@ kurzes Auflachen @3@ drei Sekunden Lachen Me mehrere Schüler (stuker) unverständliche Äußerung Xw Name weiblich Ym Name männlich Intonationsveränderungen anderer Art sind unberücksichtigt geblieben. Zeilennummerierung Zum Auffinden und Zitieren von Transkriptstellen war es notwendig, eine durchlaufende Zeilennummerierung zu verwenden. 349 S. ormann, Politische Konflikte im Unterricht, Studien zur Schul- und Bildungsforschung 46, DOI 10.1007/978-3-531-19391-5, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Richtlinien der Transkription (vgl. u. a. Loos undSchäffer 2001, S. 57; Bohnsack et al. 2001)

= Wortverschleifung⌊ Beginn einer Überlappung bzw. direkter Anschluss beim Sprecherwechselja-ja schneller Anschluss oder Zusammenziehen vonWörtern(2) Pause, Dauer in Sekunden(.) kurze Pause; kurzes Absetzen im Redefluss‘ steigende Intonationjaaa Dehnung vonWörtern, je länger die Dehnung, umsomehr Vokale werden an-

einandergereihtnein Betonungnein Lautstärkevie- Abbruch[hebt Arm] nonverbale Äußerung@.@ kurzes Auflachen@3@ drei Sekunden LachenMe mehrere Schüler(stuker) unverständliche ÄußerungXw Name weiblichYm Name männlich

Intonationsveränderungen anderer Art sind unberücksichtigt geblieben.

ZeilennummerierungZum Auffinden und Zitieren von Transkriptstellen war es notwendig, eine durchlaufendeZeilennummerierung zu verwenden.

349S. Thormann, Politische Konflikte im Unterricht, Studien zur Schul- und Bildungsforschung 46,DOI 10.1007/978-3-531-19391-5,© Springer Fachmedien Wiesbaden 2012

Page 2: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

350 Richtlinien der Transkription (vgl. u. a. Loos und Schäffer 2001, S. 57; Bohnsack et al. 2001)

MaskierungAllen teilnehmenden Schülern in den Diskussionen mit kleinen Schülergruppen ist einBuchstabe zugewiesen worden. Diesem ist je nach Geschlecht („w“ für weiblich, „m“ fürmännlich) hinzugefügt. Die Zuweisung des ersten Buchstaben erfolgte frei und im Zugeder Anonymisierung steht dieser nicht im Zusammenhangmit demVor- oder Familienna-men der Schüler. Die Kodierung bleibt bei allen etwaigen Erhebungen bestehen, bei denendieser Schüler beteiligt gewesen ist. Alle Personen- undOrtsangaben sind kodiert. Die Dis-kussionsleiter oder -leiterinnen erhalten immer Buchstaben (L im Arrangement mit demLehrer, I1 und I2 in den Diskussionen kleiner Schülergruppen).

Page 3: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Materialien

Material 1 (Mauß 2006, S. 46)

351

Page 4: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

352 Materialien

Material 2 (Bild 1 und Text: http://bilder.nw-news.de/entfuehrter_motorsegler_kreist_ueber_frankfurt/5/844/844.html vom 25.04.2007), Bild 2 (Prantl 2005, S. 2. Text 1)

Page 5: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Materialien 353

Material 3 (Prantl 2005, S. 2. Text 1)

Page 6: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

354 Materialien

Material 4 (Prantl 2005, S. 2. Text 2)

Page 7: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Materialien 355

Material 5 (Weinlein 2007, S. 1)

Page 8: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

356 Materialien

Material 6 (Blechschmidt 2005, S. 2)

Page 9: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Materialien 357

Material 7

Page 10: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

358 Materialien

Material 8 (Mattes et al. 2001, S. 330 f.)

Page 11: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Materialien 359

Material 9 Bild 1 Löwe und Schierholz 2007, S. 3. Bild 2 Immenhoff 2004, S. 8. Bild 3 Löweund Schierholz 2007, S. 3.

Page 12: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis

Abel, Jürgen. 2002. Kurswahl aus Interesse?Wahlmotive in der gymnasialen Oberstufe und Studien-wahl. In: Die Deutsche Schule. 94. Jg. 2002. H. 2. S. 192−203.Abels,Heinz. 2004. Interaktion, Identität, Präsentation. Kleine Einführung in interpretativeTheoriender Soziologie. 3. durchgesehene Auflage. VS-Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Abs, Hermann, Diedrich, Martina, und Klieme, Eckhard. 2004. Evaluation des BLK-Modellprogramms Demokratie lernen und leben. In: Dipf informiert. 6/2004. S. 2−6.Adelson, Joseph. 1977. The Political Imagination of the Young Adolescent. In: Deadalus, Journal ofthe American Academy of Arts and Sciences. S. 12−16: Early Adolescente, Fall 1971, Cambridge,Mass, S. 1013−1051.Deutsch: Die politischenVorstellungen des Jugendlichen in der Frühadoleszenz.In: Döbert, Rainer/Habermas, Jürgen, und Nunner-Winkler, Gertrud. 1977. Entwicklung des Ichs.Kiepenheuer &Witsch. Köln. S. 272−293.Aebli, Hans. 1981. Denken: das Ordnen des Tuns. Band II. Denkprozesse. Klett-Cotta. Stuttgart.Alheit, Peter. 2003. Biografizität. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki,Winfried, undMeuser,Michael, Hrsg.Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opladen. S. 25.Arendt, Hannah. 2008; zuerst 1958. Vita activa oder vom tätigen Leben. Piper. München [u. a.].Baumert, Jürgen, und Klieme, Eckhard u. a. [= Deutsches PISA-Konsortium] (Hrsg.). 2001. PISA2000. Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Leske + Bu-drich. Opladen.Beck, Klaus. 1999. Wirtschaftserziehung und Moralerziehung – ein Widerspruch in sich? Zur Kritikder KohlbergschenMoralentwicklungstheorie. In: Pädagogische Rundschau. 53. Jg. 1/1999. S. 9−28.Becker, Howard S. 1963. Outsiders. Free Press of Glencoe. New York/London.Behrmann, GünterC., Grammes, Tilman, undReinhardt, Sibylle. 2004. Politik – KerncurriculumSo-zialwissenschaften in der gymnasialen Oberstufe. In: Tenorth, Heinz-Elmar, Hrsg. KerncurriculumOberstufe II: Biologie, Chemie, Physik – Geschichte, Politik. Expertisen im Auftrage der StändigenKonferenz der Kultusminister. Beltz. Weinheim [u. a.]. S. 322−406.Bergmann, Jörg R. 2005. Konversationsanalyse. In: Flick,Uwe/Kardoff, Ernst von/Steinke, Ines,Hrsg.Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 4. Auflage. Rowohlt Verlag. Hamburg. S. 524−537.Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). 2004. Politische Partizipation in Deutschland. Ergebnisse einer reprä-sentativen Befragung. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn.Biedermann, Horst. 2006. Junge Menschen an der Schwelle politischer Mündigkeit. Partizipation:Patentrezept politischer Identitätsfindung?Waxmann Verlag. Münster [u. a.].

361

Page 13: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

362 Literaturverzeichnis

Biedermann, Horst, und Reichenbach, Roland. 2009. Die empirische Erforschung der politischenBildung und das Konzept der politischen Urteilskompetenz. In: Zeitschrift für Pädagogik. 55. Jg.Heft 6. S. 872−885.Biedermann, Horst, und Oser, Fitz. 2010. Politische Mündigkeit durch schulische Partizipation? ZurEntmythologisierung des Wirksamkeitsglaubens von Partizipation. In: kursiv 1. S. 29−44.Bittner, Martin. 2008. Aufstand in den banlieurs. Der Versuch einer Verbindung von Diskursanalyseund dokumentarischer Methode. Logos Verlag. Berlin.Blechschmidt, Peter. 2005. Gerechtigkeit mit Ausnahmen. In: Süddeutsche Zeitung. München.21. Oktober 2005. S. 2.Blechschmidt, Peter, und Braun, Stefan. 2010. Bundeswehrwird Freiwilligen-Armee. In: SüddeutscheZeitung. München. 14. September 2010. S. 1.Blumer, Herbert. 1969. Symbolic interactionism: perspective and method. Cliffs (NJ).Bohnsack, Ralf. 1989. Generation, Milieu und Geschlecht. Ergebnisse aus GruppendiskussionenmitJugendlichen. Leske + Budrich. Opladen.Bohnsack, Ralf. 1997a. „Orientierungsmuster“: Ein Grundbegriff qualitativer Sozialforschung.In: Schmidt, Folker, Hrsg. Methodische Probleme der empirischen Erziehungswissenschaften.Schneider-Verlag. Baltmannsweiler. S. 49−61.Bohnsack, Ralf. 1997b. Dokumentarische Methode. In: Hitzler, Ronald, und Honer, Anne, Hrsg. So-zialwissenschaftliche Hermeneutik. Leske + Budrich. Opladen. S. 191−212.Bohnsack, Ralf. 1997c. Gruppendiskussionsverfahren und Milieuforschung. In: Friebertshäuser,Barbara, und Prengel, Annedore, Hrsg. Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erzie-hungswissenschaft. Juventa Verlag. Weinheim. S. 492−502.Bohnsack, Ralf. 2001. Typenbildung, Generalisierung und komparative Analyse: Grundprinzipiender dokumentarischen Methode. In: Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl, Arnd-Michael, Hrsg. Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativerSozialforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 225−252.Bohnsack, Ralf. 2003a. Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. 5. Auf-lage. Leske + Budrich. Opladen.Bohnsack, Ralf. 2003b. Fokussierungsmetapher. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki,Winfried, undMeuser,Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opla-den. S. 67−68.Bohnsack, Ralf. 2003c. Dokumentarische Methode. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, undMeuser, Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Bud-rich. Opladen. S. 40−44.Bohnsack, Ralf. 2003d. Orientierungsmuster. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, und Meuser,Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opla-den. S. 132−133.Bohnsack, Ralf. 2004. Rituale des Aktionismus bei Jugendlichen. Kommunikative und konjunktive,habitualisierte und experimentelle Rituale. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaften.7. Jg. Beiheft2/2004. S. 81−90.Bohnsack, Ralf. 2005. Gruppendiskussion. In: Flick,Uwe, Kardoff, Ernst von, und Steinke, Ines,Hrsg.Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 4. Auflage. Rowohlt Verlag. Hamburg. S. 369−384.Bohnsack, Ralf. 2007. Performativität, Performanz und dokumentarische Methode. In: Wulf, Chri-stoph, undZirfas, Jörg,Hrsg. Pädagogik des Performativen.Theorien,Methoden, Perspektiven. Beltz.Weinheim. S. 200−212.

Page 14: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 363

Bohnsack, Ralf, und Nohl, Arnd-Michael. 2001. Jugendkulturen und Aktionismus. Eine rekonstruk-tive empirischeAnalyse amBeispiel des Breakdance. In:Merkens,Hans, undZinnecker, Jürgen,Hrsg.Jahrbuch Jugendforschung. 1. Ausgabe. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 17−37.Bohnsack, Ralf, und Nohl, Arnd-Michael. 2007. Exemplarische Textinterpretation: Die Sequenz-analyse der dokumentarischen Methode. In: Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl,Arnd-Michael, Hrsg. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. 2., erweiterte und aktualisierte Auf-lage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 303−307.Bohnsack, Ralf, Przyborski, Aglaja, und Schäffer, Burkhard (Hrsg.). 2006. Das Gruppendiskussions-verfahren in der Forschungspraxis. Barbara Budrich. Opladen.Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, und Meuser, Michael (Hrsg.). 2003. Hauptbegriffe QualitativeSozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opladen.Bohnsack, Ralf, und Nentwig-Gesemann, Iris. 2003. Typenbildung. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki,Winfried, und Meuser, Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch.Leske + Budrich. Opladen. S. 162−166.Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.). 2001. Die dokumentari-scheMethode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Leske + Budrich.Opladen.Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl, Arnd-Michael. 2007. Einführung: Die doku-mentarische Methode und ihre Forschungspraxis. In: Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, undNohl, Arnd-Michael, Hrsg. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. 2., erweiterte und aktualisierteAuflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 9−27.Bourdieu, Pierre. 1983. ÖkonomischesKapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, Rein-hard, Hrsg. Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt. Sonderband 2. Schwartz. Göttingen. S. 183−198.Bourdieu, Pierre. 1987. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt am Main.Breidenstein, Georg. 2006. Teilnahme am Unterricht. Ethnografische Studien zum Schülerjob. VS-Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Breit, Gotthard. 2000. Fallanalyse. In: Kuhn, Hans-Werner, und Massing, Peter, Hrsg. Methodenund Arbeitstechniken. Lexikon der politischen Bildung. Bd. 3. Wochenschau-Verlag.Schwalbach/Ts.S. 44−46.Breit, Heiko, und Eckensberger, Lutz. 2004. Demokratieerziehung zwischen Polis und Staat. In: dipfinformiert 6/2004. S. 6−11.Bruner, Jerome S. 1996. The Culture of Education. Cambridge Cambridge, Mass. [u. a.]: HarvardUniversity. Press.Bybee, Rodger. 1997. Achieving scientific literacy: from purposes to practices. Heinmann. Ports-mouth.Detjen, Joachim. 2000. Die Demokratiekompetenz der Bürger. Herausforderung für die politischeBildung. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Jg. 37. B 25. S. 11−20.Detjen, Joachim. 2006. Politik in der politischen Bildung. In: Breit, Gotthard, und Massing, Peter,Hrsg. Politik im Politikunterricht. Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 26−46.Detjen, Joachim. 2008. Die Kompetenzdiskussion in der Politikdidaktik. In: kursiv 3. S. 18−28.Dewey, John. 2001; zuerst 1927. Die Öffentlichkeit und ihre Probleme. Philo. Berlin [u. a.].Dietenberger, Marcus. 2002. Moral, Bildung, Motivation. EineTheorie moralischer Handlungskom-petenz und ihre schulpädagogische Bezüge. Beltz. Weinheim und Basel.

Page 15: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

364 Literaturverzeichnis

Eckensberger, Lutz Hans. 1998. Die Entwicklung des moralischen Urteils. In: Keller, Heidi, Hrsg.Lehrbuch Entwicklungspsychologie. Huber. Bern. S. 475−516.Eckensberger, Lutz Hans, und Reinshagen, Heide. 1980. Kohlbergs Stufentheorie der Entwicklungdes Moralischen Urteils. Ein Versuch ihrer Reininterpretation im Bezugrahmen handlungstheore-tischer Konzepte. In: Eckensberger, Lutz H., und Silbereisen, Rainer K., Hrsg. Entwicklung sozialerKognitionen: Modelle, Theorien, Methoden, Anwendung. Klett-Cotta. Stuttgart. S. 65−131.Edelstein, Wolfgang, und Keller, Monika (Hrsg.). 1982. Perspektivität und Interpretation. Beiträgezur Entwicklung des sozialen Verstehens. Suhrkamp. Frankfurt am Main.Edelstein, Wolfgang, und Fauser, Peter. 2001. Gutachten zum Programm „Demokratie lernen undleben“ der Bund-Länder-Kommission. Bonn: Materialien zur Bildungsplanung und Forschungsför-derung. Heft 96.Ehlich, Konrad, undRehbein, Jochen. 1986.Muster und Institution.Untersuchungen zur schulischenKommunikation. Narr-Verlag. Tübingen.Eyrich-Stur, Maria. 2007. Wie lässt sich die Qualität politischer Urteile empirisch messen? – Metho-disches Design und Ergebnisse einer explorativen Studie. In: GPJE (2007). S. 45−60.Fatke, Reinhard, Schneider, Helmut, Meinhold-Henschel, Sigrid, und Biebricher, Martin. 2006. Ju-gendbeteiligung – Chancen für die Bürgergesellschaft. In: ApuZ 12/2006. S. 24−32.Fend, Helmut. 1991. Identitätsentwicklung in der Adoleszenz. Entwicklungspsychologie der Adoles-zenz in der Moderne. Bd. 2. Huber. Bern [u. a.].Fend, Helmut. 2008. Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität.VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Flick, Uwe, Kardoff, Ernst von, und Steinke, Ines. 2005. Was ist qualitative Forschung? Einleitungund Überblick. In: Flick, Uwe, Kardoff, Ernst von, und Steinke, Ines, Hrsg. Qualitative Forschung.Ein Handbuch. 4. Auflage. Rowohlt-Verlag. Hamburg. S. 13−29.Foucault,Michel. 1981. Archäologie desWissens. Suhrkamp. Frankfurt amMain.Ders.:The archaeo-logy of knowledge. Routledge. London 1989 (zitiert 1989).Foucault, Michel. 2007; zuerst 1974. Die Ordnung des Diskurses. Fischer-TB Verlag. Frankfurt amMain.Freyberg, Undine. 2004. Doch keine Knöllchen für Rasensitzer. In: Mitteldeutsche Zeitung vom11.11.2004. S. 15.Freyberg, Undine. 2005. Kommentar: Zurück in die grüne Stube. In: Mitteldeutsche Zeitung vom22.02.2005. S. 8.Friedrichs, Jürgen. 1980. Methoden empirischer Sozialforschung. 14. Auflage.WestdeutscherVerlag.Opladen. S. 288−309.Gagel, Walter. 1983. Einführung in die Didaktik des politischen Unterrichts. Studienbuch PolitischeDidaktik I. Leske + Budrich. Opladen.Gagel,Walter. 1994.Drei didaktischeKonzeptionen:Giesecke,Hilligen, Schmiederer. 2. überarbeiteteAuflage. Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 27−31.Gagel, Walter. 1995. Geschichte der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland1945−1989. 2. Auflage. Leske + Budrich. Opladen.Gaiser, Wolfgang, und de Rijke, Johann. 2010. Gesellschaftliche und politische Beteiligung Jugendli-cher und junger Erwachsener in Deutschland. In: Betz, Tanja, Gaiser, Wolfgang, und Pluto, Liane,Hrsg. Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Hand-lungsmöglichkeiten. Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts. S. 35−56.

Page 16: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 365

Garz, Detlef. 1996. Lawrence Kohlberg zur Einführung. Junius. Hamburg.Garz,Detlef. 1998.Moral, Erziehung undGesellschaft:Wider die Erziehungskatastrophe. Klinkhardt.Bad Heilbrunn.Gielen, Uwe. 1996. Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung. In: Kuhmerker, Lisa, und Gie-len, Uwe u. a., Hrsg. Lawrence Kohlberg. Seine Bedeutung für die pädagogische und psychologischePraxis. Kindt. München. S. 31−58.Gielen, Uwe, und Lei, Ting. 1996. Die Messung des moralischen Urteilens. In: Kuhmerker, Lisa, undGielen, Uwe u. a., Hrsg. Lawrence Kohlberg. Seine Bedeutung für die pädagogische und psychologi-sche Praxis. Kindt. München. S. 90−117.Giesecke, Hermann. 1973; zuerst 1965. Didaktik der politischen Bildung. 8. Auflage. Juventa-Verlag.München.Gilligan, Carol. 1994. Die andere Stimme. Lebenskonflikte und Moral der Frau. 4. Auflage. Piper.München.Girtler, Roland. 1989. Die „teilnehmende unstrukturierte Beobachtung“ − ihr Vorteil bei der Erfor-schung des sozialen Handelns und des in ihm enthaltenen Sinns. In: Aster, Reiner, Merkens, Hans,und Repp, Michael, Hrsg. Teilnehmende Beobachtung. Werkstattberichte und methodologische Re-flexionen. Campus. Frankfurt/New York. S. 103−113.Glasersfeld, Ernst v. 1996. Radikaler Konstruktivismus. Ideen, Ergebnisse, Probleme. Suhrkamp.Frankfurt amMain.Glowinski, Gert. 2004. Rasen betreten verboten. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 07.10.2004. S. 9.Goffman, Erving. 1991; zuerst 1971. Interaktionsrituale. Über Verhalten in direkter Kommunikation.2. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt amMain.Goffman, Erving. 1998; zuerst 1975. Stigma: über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität.13. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt amMain.Gotowos, A. E. 1989. Einige Bemerkungen über die Teilnehmende Beobachtung von Abweichung ininstitutionellenKontexten. In: Aster, Reiner,Merkens,Hans, undRepp,Michael, Hrsg. TeilnehmendeBeobachtung. Werkstattberichte und methodologische Reflexionen. Campus. Frankfurt/New York.S. 114−131.Götzmann, Anke. 2008. Politische Konzepte von Grundschüler/-innen zu Öffentlichkeit. In: Weiße-no,Georg,Hrsg. Politikkompetenz.WasUnterricht zu leisten hat. VSVerlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 293−308.GPJE – Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (Hrsg.).2004. Nationale Bildungsstandards für den Fachunterricht in der Politischen Bildung an Schulen.Ein Entwurf. Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts.Grammes, Tilman. 1998. Kommunikative Fachdidaktik. Politik-Geschichte-RechtWirtschaft. Leske+ Budrich. Opladen.Grammes, Tilman. 2010. Anforderungen an die Didaktik der Demokratie. In: Himmelmann, Ger-hard, und Lange, Dirk, Hrsg. Demokratiedidaktik. Impulse für die Politische Bildung. VS Verlag fürSozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 201−220.Grob, Urs. 2007. Schulklima und politische Sozialisation. Hat das perzipierte soziale Klima einennachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung von politischen Interesse und Intoleranz? In: Zeitschriftfür Pädagogik. Heft 6. S. 774−799.Groothoff,Hans-Hermann. 1985. Zur Bedeutung derDiskursethik von JürgenHabermas für die Päd-agogik. In: Pädagogische Rundschau. Heft 39. Frankfurt am Main. S. 275−298.

Page 17: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

366 Literaturverzeichnis

Gudjons, Herbert, Teske, Rita, und Winkel, Rainer, (Hrsg.). 1989. Didaktische Theorien. 5. Auflage.Bergmann + Helbig. Hamburg.Habermas, Jürgen. 1971. Vorbereitende Bemerkungen zu einer Theorie der kommunikativen Kom-petenz. In: Habermas, Jürgen, und Luhmann, Niklas, Hrsg.Theorie der Gesellschaftoder Sozialtech-nologie – Was leistet die Systemforschung? Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 101−141.Habermas, Jürgen. 1973. Stichworte zu einer Theorie der Sozialisation 1968. In: Habermas, Jürgen.1973. Kultur und Kritik. Verstreute Aufsätze. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 118−194.Habermas, Jürgen. 1984. Vorstudien und Ergänzungen zur Theorie des kommunikativen Handelns.Suhrkamp. Frankfurt am Main.Habermas, Jürgen. 1990a, zuerst 1976. Zwei Bemerkungen zum praktischen Diskurs. In: Habermas,Jürgen, Hrsg. Zur Rekonstruktion des HistorischenMaterialismus. 5. Auflage. Suhrkamp. Frankfurtam Main. S. 338−345.Habermas, Jürgen. 1990b, zuerst 1976. 1. Einleitung:HistorischerMaterialismus unddie Entwicklungnormativer Strukturen. In: Habermas, Jürgen, Hrsg. Zur Rekonstruktion des Historischen Materia-lismus. 5. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 9−48.Habermas, Jürgen. 1991a.Diskursethik –Notizen zu einemBegründungsprogramm. In:Habermas, J.1991. Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln. 4. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt am Main.S. 53−125.Habermas, Jürgen. 1991b. Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln. In: Habermas, J. 1991.Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln. 4. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt am Main.S. 127−206.Habermas, Jürgen. 1991c. Rekonstruktive vs. verstehende Sozialwissenschaften. In: Habermas, J.1991. Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln. 4. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt am Main.S. 29−52.Habermas, Jürgen. 1995a; zuerst 1981.Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 1: Handlungsra-tionalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Suhrkamp. Frankfurt am Main.Habermas, Jürgen. 1995b; zuerst 1981. V. Der Paradigmenwechsel bei Mead und Durkheim: Von derZwecktätigkeit zum kommunikativen Handeln. In: Habermas, J., Hrsg. Theorie des kommunikati-ven Handelns. Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft. Suhrkamp. Frankfurt am Main.S. 9−168.Hagemann,Wilhelm,Heidbrink,Horst, und Schneider,MyriamM. 1982. Kognition undMoralität inpolitischen Lernprozessen:Theoretische Ansätze, Forschungsergebnisse, Anwendungsmodelle. Les-ke + Budrich. Opladen.Hahn, Stefan. 2007. Identitätsdiskurs und Demokratie-Lernen im Unterricht. Die Perspektive einersystemtheoretisch informierten Bildungsgangforschung im Lernfeld Gesellschaft. Barbara Budrich.Opladen & Farmington Hills.Heidbrink, Horst. 1982. Einleitung. In: Hagemann, Wilhelm, Heidbrink, Horst, und Schneider,MyriamM., Hrsg. Kognition undMoralität in politischen Lernprozessen:TheoretischeAnsätze, For-schungsergebnisse, Anwendungsmodelle. Leske + Budrich. Opladen. S. 7−14.Helmke, A., und Weinert, Franz Emanuel. 1997. Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen. In:Weinert, Franz Emanuel, Hrsg. Psychologie des Unterrichts und der Schule. Enzyklopädie der Psy-chologie. Bd. 3: Pädagogische Psychologie. Göttingen 1997, S. 71−152.Helsper, Werner. 2006. Zwischen Gemeinschaft und Ausschluss – die schulischen Integrations- undAnerkennungsräume im Kontrast. In: Helsper,Werner, und Krüger, Heinz-Hermann u. a., Hrsg. Un-

Page 18: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 367

politische Jugend? Eine Studie zum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik. VS Verlag fürSozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 293−317.Helsper, Werner, und Lingkost, Angelika. 2004. Schülerpartizipation in den Antinomien moderni-sierter Schulkultur. In: Helsper, Werner, Kamp, Martin, und Stelmaszyk, Bernhard, Hrsg. Schule undJugendforschung zum 20. Jahrhundert. Festschrift für Wilfried Breyvogel. VS Verlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden. S. 198−229.Helsper,Werner, und Krüger, Heinz-Hermann u. a. (Hrsg.). 2006a. Unpolitische Jugend? Eine Studiezum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesba-den.Helsper, Werner, Böhm-Kasper, Oliver, und Sandring, Sabine. 2006b. 13. Die Ambivalenzen derSchülerpartizipation – Partizipationsmaße und Sinnmuster der Partizipation im Vergleich. In: Hel-sper, Werner, und Krüger, Heinz-Hermann u. a., Hrsg. Unpolitische Jugend? Eine Studie zumVerhältnis von Schule, Anerkennung und Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.S. 319−376.Henkenborg, Peter. 2008. Kategoriale Bildung und kompetenzorientierte politische Bildung. In:Weißeno, Georg, Hrsg. Politikkompetenz. Was Unterricht zu leisten hat. VS Verlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden. S. 213−230.Henkenborg, Peter. 2009. Prinzip Kontroversität – Streitkultur und politische Bildung. ZwischenAn-spruch undWirklichkeit: Das schwierige Prinzip der Kontroversität. In: kursiv 3. S. 26−37.Henkenborg, Peter, undHans-Werner-Kuhn (Hrsg.). 1998.Der alltäglichePolitikunterricht.Ansätze-Beispiele- Perspektiven qualitativer Unterrichtsforschung zur politischen Bildung in der Schule. Les-ke + Budrich. Opladen.Henkenborg, Peter, Krieger, Anett, Pinseler, Jan, und Behrens, Rico. 2008. Politische Bildung inOstdeutschland.Demokratie-Lernen zwischenAnspruch undWirklichkeit. VS Verlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden.Hericks, Uwe, und Kunze, Ingrid. 2008. Forschung zu Didaktik und Curriculum. In: Helsper, Wer-ner, und Böhme, Jeanette, Hrsg. Handbuch der Schulforschung. 2., durchgesehene und erweiterteAuflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 747−778.Himmelmann, Gerhard. 2004.Debatte um Standards in der politischenBildung. „Die neue politischeBildung“. In: Breit, G., und Schiele, S., Hrsg. Demokratie braucht politische Bildung. Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 213−225.Himmelmann,Gerhard, und Lange,Dirk. 2005. Einleitung. Innovation inTheorie, Politik, Pädagogikund Didaktik der Demokratie. In: Himmelmann, Gerhard, und Lange, Dirk, Hrsg. Demokratie-Kompetenz. Beiträge aus Politikwissenschaft, Pädagogik und politischer Bildung. VS Verlag fürSozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 11−17.Hoffmann, David: Sozialwissenschaftliche Texte im Oberstufenunterricht: Erfahrungen mit unter-schiedlichen Verfahren. In: Gesellschaft-Wirtschaft-Politik. Heft 1/2009. S. 147−158.Hoffmann-Lange, Ursula, und de Rijke, Johann. 2010. Argumente und Daten zur Herabsetzung desWahlalters. In: Betz, Tanja, Gaiser, Wolfgang, und Pluto, Liane, Hrsg. Partizipation von Kindern undJugendlichen. Forschungsergebnisse,Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten.Wochenschau-Verlag.Schwalbach/Ts. S. 77−96.Hofmann, Hubert, und Siebertz-Reckzeh, Karin. 2008, zuerst 2000. Sozialisationsinstanz Schule:Zwischen Erziehungsauftrag und Wissensvermittlung. In: Schweer, Martin K.W., Hrsg. Lehrer-Schüler-Interaktion. Inhaltsfelder, Forschungsperspektiven undmethodischeZugänge. 2. volls. über-arbeitete Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 13−38.

Page 19: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

368 Literaturverzeichnis

Holtmann, Everhard, Krappidel, Adrienne, und Rehse, Sebastian. 2006. Die Droge Populismus. ZurKritik des politischen Vorurteils. Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Hurrelmann, Klaus, und Albert, Mathias. 2006. Jugend 2006. 15. Shell-Jugendstudie. Eine pragmati-sche Jugend unter Druck. In: Shell Deutschland Holdung (Hrsg.) Frankfurt amMain.Immenhoff, Gunther. 2004. Konzept verspricht ruhigen Schlaf. Neubau der südlichen Landebahn amFlughafen Leipzig/Halle: Modernste Erkenntnisse berücksichtigt. In: Mitteldeutsche Zeitung vom06.11.2004. S. 8.Jäger, Siegfried. 2001. Diskurs und Wissen. Theoretische und methodische Aspekte einer Kriti-schenDiskurs- undDispositivanalyse. In: Keller, Reiner, Hirseland, Andreas, Schneider,Werner, undViehöver, Willy, Hrsg. Handbuch SozialwissenschaftlicheDiskursanalyse. Band 1:Theorien undMe-thoden. Leske + Budrich. Opladen. S. 81−112.Joas,Hans. 1992. Kapitel 3. Situation –Körperlichkeit – Sozialität. Grundzüge einerTheorie derKrea-tivität des Handelns. In: Joas, Hans, Hrsg. Die Kreativität des Handelns. Suhrkamp. Frankfurt amMain. S. 213−285.Junker, Jean-Pierre. 1971. Entfremdung von der Rolle. Ein Nachtrag zu Goffmans Konzept der Rol-lendistanz. Paul Haupt. Zürich.Kaina, Viktoria, und Deutsch, Franziska. 2006. Verliert die „Stille Revolution“ ihren Nachwuchs?Werteorientierungen in Deutschland im Kohorten- und Zeitvergleich. In: Roller, Edeltraud, Brett-schneider, Frank, und van Deth Jan W., Hrsg. Jugend und Politik: „Voll normal!“ Der Beitragder politischen Soziologie zur Jugendforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.S. 157−181.Kant, Immanuel. 2008; zuerst 1785. Grundlegung zurMetaphysik der Sitten. Reclam. Stuttgart. Her-ausgegeben von Theodor Valentiner.Kelle, Udo, und Reith, Florian. 2008. Empirische Forschungsmethoden. In: Schweer, Martin K.W.,Hrsg. Lehrer-Schüler-Interaktion. Inhaltsfelder, ForschungsperspektivenundmethodischeZugänge.2. vollst. überarbeitete Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 39−75.Keller, Reiner. 1997. Diskursanalyse. In: Hitzler, Ronald, undHoner, Anne, Hrsg. Sozialwissenschaft-liche Hermeneutik. Leske + Budrich. Opladen. S. 309−333.Keller, Reiner. 2001. Wissenssoziologische Diskursanalyse. In: Keller, Reiner, Hirseland, Andreas,Schneider, Werner, und Viehöver, Willy, Hrsg. Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse.Band 1: Theorien und Methoden. Leske + Budrich. Opladen. S. 113−143.Keller, Reiner. 2004. Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen.Leske + Bu-drich. Opladen.Keller, Reiner. 2005. WissenssoziologischeDiskursanalyse als interpretative Analytik. In: Keller, Rei-ner, Hirseland, Andreas, Schneider, Werner, und Viehöver, Willy, Hrsg. Die diskursive KonstruktionvonWirklichkeit. ZumVerhältnis vonWissenssoziologie undDiskursforschung.UVKVerlagsgesell-schaft. Konstanz. S. 49−75.Keller, Reiner, Hirseland, Andreas, Schneider, Werner, und Viehöver, Willy. 2001. Zur Aktualitätsozialwissenschaftlicher Diskursanalyse − Eine Einführung. In: Keller, Reiner, Hirseland, Andreas,Schneider, Werner, und Viehöver, Willy, Hrsg. Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse.Band 1: Theorien und Methoden. Leske + Budrich. Opladen. S. 7−28.Klafki, Wolfgang. 1989. Die bildungstheoretische Didaktik im Rahmen kritisch-konstruktivistischerErziehungswissenschaft. In: Gudjons, Herbert, Teske, Rita, und Winkel, Rainer, Hrsg. DidaktischeTheorien. 5. Auflage. Bergmann + Helbig. Hamburg. S. 11−26.

Page 20: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 369

Klafki, Wolfgang. 1991. Zur Unterrichtsplanung im Sinne kritisch-konstruktiver Didaktik. In: Adl-Amini, Bijan, und Kuenzli, Rudolf, Hrsg. Didaktische Modelle und Unterrichtsplanung. 3. Auflage.Juventa. Weinheim. S. 11−49.Klafki, Wolfgang. 1994; zuerst 1958. Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik: zeitgemäßeAllgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik. 4. durchges. Auflage. Beltz. Weinheim.Klieme, Eckhard. 2004. Was sind Kompetenzen und wie lassen sie sich messen. In: Pädagogik. 56 Jg.Heft 6. Beltz. S. 10−13.Klieme, Eckhard. 2006. Empirische Unterrichtsforschung: aktuelle Entwicklungen, theoretischeGrundlagen und fachspezifische Befunde. In: Zeitschrift für Pädagogik. 52. Jahrgang. Heft 6.S. 765−773.Klieme, Eckhard, Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, H., Prenzel, M., Reiss, K., Riquarts,K., Rost, J., Tenorth, H.-E., und Vollmer, H.J. 2003. Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards.Eine Expertise. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin.Kluge, Susann. 1999. Empirisch begründete Typenbildung. Zur Konstruktion von Typen und Typo-logien in der qualitativen Sozialforschung. Leske + Budrich Opladen.Kohlberg, Lawrence. 1977; zuerst 1973. Eine Neuinterpretation der Zusammenhänge zwischen derMoralentwicklung in der Kindheit und im Erwachsenenalter. In: Döbert, Rainer, Habermas, Jürgen,und Nunner-Winkler, Gertrud (Hrsg.). 1977. Entwicklung des Ichs. Kiepenheuer & Witsch. Köln.S. 225−252.Kohlberg, Lawrence. 1996a.Die Psychologie derMoralentwicklung.Herausgeg. vonWolfgangAlthofunter Mitarbeit von Gil Noam und Fritz Oser. Suhrkamp. Frankfurt amMain.Kohlberg, Lawrence. 1996b; zuerst 1976.Moralstufen undMoralerwerb:Der kognitiv- entwicklungs-theoretische Ansatz. In: Kohlberg, L. 1996a. Die Psychologie der Moralentwicklung. Herausgeg. vonWolfgang Althof unter Mitarbeit von Gil Noam und Fritz Oser. Suhrkamp. Frankfurt am Main.S. 123−174.Kohlberg, Lawrence. 1996c; zuerst 1973. Zusammenhänge zwischen der Moralentwicklung in derKindheit und im Erwachsenenalter – neu interpretiert. In: Kohlberg, L. 1996a. Die Psychologie derMoralentwicklung. Herausgeg. von Wolfgang Althof unter Mitarbeit von Gil Noam und Fritz Oser.Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 81−122.Kohlberg, Lawrence, und Candee, D. 1996; zuerst 1984. Die Beziehung zwischenmoralischemUrteilund moralischemHandeln. In: Kohlberg, L. 1996a. Die Psychologie der Moralentwicklung. Heraus-geg. von Wolfgang Althof unter Mitarbeit von Gil Noam und Fritz Oser. Suhrkamp. Frankfurt amMain. S. 373−493.Kohlberg, Lawrence, und Turiel, Elliot. 1978. Moralische Entwicklung undMoralerziehung. In: Por-tele, Gerhard, Hrsg. Sozialisation und Moral. Beltz. Weinheim-Basel. S. 13−80.Kohlerg, Lawrence, Boyd, Dwight R., und Levine, Charles. 1986. Die Wiederkehr der sechsten Stufe:Gerechtigkeit, Wohlwollen und der Standpunkt der Moral. In: Edelstein, Wolfgang, und Nunner-Winkler, Gertrud: Zur Bestimmung der Moral. Philosophische und sozialwissenschaftliche Beiträgezur Moralforschung. Suhrkamp, Frankfurt am Main. S. 205−240.Kötters-König, Catrin. 2002. 5. Handlungsorientierung und Kontroversität im Sozialkundeunter-richt. In: Krüger, Heinz-Hermann, und Reinhardt, Sibylle u. a., Hrsg. Jugend und Demokratie –Politische Bildung auf dem Prüfstand. Eine quantitative und qualitative Studie aus Sachsen-Anhalt.Leske + Budrich. Opladen. S. 115−144.

Page 21: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

370 Literaturverzeichnis

Kraimer, Klaus. 2000. Die Fallrekonstruktion – Bezüge, Konzepte, Perspektiven. In: Kraimer, Klaus,Hrsg. Die Fallrekonstruktion. Sinnverstehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Suhrkamp.Frankfurt amMain. S. 23−57.Krappidel, Adrienne, und Böhm-Kaspar, Oliver. 2006. 2Weder rechts noch politisch interessiert? Po-litische und rechte Einstellungen von Jugendlichen in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. In:Helsper, Werner, und Krüger, Heinz-Hermann u. a. (Hrsg.). 2006. Unpolitische Jugend? Eine Studiezum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesba-den. S. 33−52.Krappmann, Lothar. 1993; zuerst 1971. Soziologische Dimension der Identität. Strukturelle Bedin-gungen für die Teilnahme an Interaktionsprozessen. 8. Auflage. Klett-Cotta. Stuttgart.Krappmann, Lothar, und Oswald, Hans. 1985. Schulisches Lernen in Interaktionen mit Gleichaltri-gen. In: Zeitschrift für Pädagogik 31. Nr. 3. S. 321−337.Krummheuer, Götz, und Brandt, Birgit. 2001. Paraphrase undTraduktion: partizipationstheoretischeElemente einer Interaktionstheorie des Mathematiklernens in der Grundschule. Beltz. Weinheim.Krummheuer, Götz, und Naujok, Natalie. 1999. Grundlagen und Beispiele Interpretativer Unter-richtsforschung. Leske + Budrich. Opladen.Krüger, Heinz-Hermann, Reinhardt, Sibylle, Kötters-König, Cathrin, Pfaff, Nicole, Schmidt, Ralf,Krappidel, Adrienne, und Tillmann, Frank. 2002. Jugend und Demokratie – Politische Bildung aufdem Prüfstand. Eine quantitative und qualitative Studie aus Sachsen-Anhalt. Leske + Budrich. Opla-den. [im Text auch als Sachsen-Anhalt-Studie] (zitiert: Krüger, und Reinhardt u. a. 2002).Kuhn, Hans-Werner. 2000. „MeineMutter hat früher auch immer gerne gehäkelt oder gestrickt.“ Po-litikdidaktische Interpretationen einer Grundschulstunde. In: Richter, Dagmar, Hrsg. Methoden derUnterrichtsinterpretation. Qualitative Analysen einer Sachunterrichtsstunde im Vergleich. Juventa-Verlag, Weinheim/München. S. 87−106.Kuhn, Hans-Werner, undMassing, Peter. 1998. Politikunterricht – fachdidaktisch rekonstruiert – amBeispiel der Unterrichtsstunde: Der Castor-Transport – Bürgerkrieg im Wendland. In: Henkenborg,Peter, und Hans-Werner-Kuhn, Hrsg. Der alltägliche Politikunterricht. Ansätze − Beispiele − Per-spektiven qualitativer Unterrichtsforschung zur politischen Bildung in der Schule. Leske + Budrich.Opladen. S. 255−272.Kuhn, Hans-Werner, und Massing, Peter (Hrsg.). 2000. Methoden und Arbeitstechniken. Band 3.Lexikon der politischen Bildung (Hrsg. Georg Weißeno). Wochenschau Verlag. Schwalbach/Ts.Lamnek, Siegfried. 1995. Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken. 3. Auflage.Beltz-Psychologie Verlags Union. Weinheim. S. 239−317.Lamnek, Siegfried. 2005. Gruppendiskussionen.Theorie und Praxis. 2. überarbeitete und erweiterteAuflage. Beltz. Weinheim.Lange, Josef. 1995. Erfüllt die Schule noch ihren Bildungsauftrag? Kritik und Erwartungen derHoch-schule. In: Das Hochschulwesen. 1995/3. S. 163−167.Lähnemann, Christiane. 2009. Freiarbeit aus SchülerInnen-Perspektive. VS Verlag für Sozialwissen-schaften.Wiesbaden.Loevinger, Jane. 1976. Ego development. San Francisco: Jossey-Bass.Loevinger, Jane. 1977. Zur Bedeutung und Messung von Ich-Entwicklung. In: Döbert, Rainer, Ha-bermas, Jürgen, und Nunner-Winkler, Gertrud, Hrsg. Entwicklung des Ichs. Kiepenheuer &Witsch.Köln. S. 150−168.Loos, Peter, und Schäffer, Burkhard. 2001. Das Gruppendiskussionsverfahren.Theoretische Grund-lagen und empirische Anwendung. Leske + Budrich. Opladen.

Page 22: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 371

Löwe, Kathrin, und Schierholz, Alexander. 2007. Der Kampf um die Nacht. Zwischen Protest undJubel: Sieger und Verlierer der neuen Flugregelungen in Leipzig. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 30.Juni 2007. S. 3.Luhmann, Niklas. 1990. Die Wissenschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main. Suhrkamp.Lüders, Manfred, und Rauin, Udo. 2008. Unterrichts- und Lehr-Lern-Forschung. In: Helsper, Wer-ner, und Böhme, Jeanette, Hrsg. Handbuch der Schulforschung. 2., durchgesehene und erweiterteAuflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 717−745.Mangold, Werner. 1960. Gegenstand und Methode des Gruppendiskussionsverfahrens. Aus der Ar-beit des Institutes für Sozialforschung. Europäische Verlagsanstalt. Frankfurt am Main.Mannheim, Karl. 1980. Strukturen des Denkens. (Hrsg. von David Kettler, Volker Meja und NicoStehr). Suhrkamp. Frankfurt am Main.Manzel, Sabine. 2008. Ein Wissenstest zu Europa für den Politikunterricht. In: Weißeno, Georg,Hrsg. Politikkompetenz. Was Unterricht zu leisten hat. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Bonn.S. 279−292.Massing, Peter. 2000. Pro-Contra-Debatte. In: Kuhn, Hans-Werner, und Massing, Peter. 2000. Me-thoden und Arbeitstechniken. Band 3. Lexikon der politischen Bildung (Hrsg. Georg Weißeno).Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 134−137.Mattes, Wolfgang u. a. 2001. Ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß? In: Politik erleben. Sozialkunde.Verlag Ferdinand Schöningh. S. 330 f.Mauß, Heidemarie. 2006. Vom Meinungsaustausch zum Diskurs. In: Ethik und Unterricht. Heft 1.Friedrich-Verlag. Seelze. S. 44−47.May, Michael. 2007. Demokratiefähigkeit und Bürgerkompetenzen. (Studien zur Schul- und Bil-dungsforschung des ZSB) VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.May, Michael. 2008. Demokratielernen oder Politiklernen? Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts.May,Michael. 2010.Demokratiefähigkeit –KompetenztheoretischerAnsatz undKompetenzmodelleempirischer Studien im Vergleich. In: Himmelmann, Gerhard, und Lange, Dirk, Hrsg. Demokra-tiedidaktik. Impulse für die Politische Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.S. 157−171.Mayntz, Renate,Holm, Kurt, und Hübner, Peter. 1978. Einführung in dieMethoden der empirischenSoziologie. 5. Auflage. Westdeutscher Verlag. Opladen.Mayring, Philipp. 1993. Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zum qualita-tivem Denken. 2. Auflage. Beltz. Weinheim.McCarthy, Thomas. 1980. Kritik der Verständigungsprozesse: Zur Theorie von Jürgen Habermas.Suhrkamp. Frankfurt am Main.Mead, George Herbert. 1991. Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehavioris-mus. 8. Auflage. Suhrkamp. Frankfurt am Main.Mensching, Anja. 2008. Gelebte Hierarchien. Mikropolitische Arrangements und organisationskul-turelle Praktiken am Beispiel der Polizei. Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Meyer, Hilbert. 1987a. Unterrichtsmethoden I: Theorieband. Berlin. Cornelsen (und die folgendenAuflage.). 6. Auflage. Cornelsen Scriptor. Frankfurt am Main.Meyer, Hilbert. 1987b. Unterrichtsmethoden II: Praxisband. Berlin. Cornelsen (und die folgendenAuflage.), 6. Auflage. Cornelsen Scriptor. Frankfurt am Main.Meyer, Hilbert. 1993. Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. 12. Auflage. Cornelsen Scriptor. Frank-furt am Main.

Page 23: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

372 Literaturverzeichnis

Miller, Max. 1986. Kollektive Lernprozesse. Studien zurGrundlegung einer soziologischenLerntheo-rie. Suhrkamp. Frankfurt am Main.Moegling, Klaus. 2006. Politik unterrichten in der Sekundarstufe II. Handlungsorientierung versusWissenschaftspropädeutik. Wochenschau Verlag. Schwalbach/Ts.Muuss, Rolf, E. 1977. Jean Piaget’s Cognitive Theory of Adolescent Development. In: Adolescence,NewYork 1967, II, S. 285−309.Deutsch: Jean PiagetsTheorie der kognitiven Entwicklung in derAdo-leszenz. In:Döbert, Rainer,Habermas, Jürgen, undNunner-Winkler, Gertrud,Hrsg. Entwicklung desIchs. Kiepenheuer &Witsch Köln. S. 90−108.Müller-Fohrbrodt, Giesela. 1999. Konflikte konstruktiv bearbeiten lernen. Leske + Budrich.Opladen.Naujok, Natascha. 2000. Schülerkooperation im Rahmen von Wochenplanunterricht. Analyse vonUnterrichtsauschnitten aus der Grundschule. Deutscher Studien Verlag. Weinheim.Naujok, Natascha, Brandt, Birgit, und Krummheuer, Götz. 2008. Interaktion im Unterricht. In: Hel-sper, Werner, und Böhme, Jeanette, Hrsg. Handbuch der Schulforschung. 2., durchgesehene underweiterte Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 779−799.Nentwig-Gesemann, Iris. 2006. Regelgeleitete, habituelle und aktionistische Spielpraxis. Die Ana-lyse von Kinderspielkultur mit Hilfe videogestützter Gruppendiskussionen. In: Bohnsack, Ralf,Przyborski, Aglaja, und Schäffer, Burkhard, Hrsg. Das Gruppendiskussionsverfahren in der For-schungspraxis. Barbara Budrich. Opladen. S. 25−44.Nentwig-Gesemann, Iris. 2007. Die Typenbildung in der dokumentarischenMethode. In: Bohnsack,Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl, Arnd-Michael, Hrsg. Die dokumentarische Methode undihre Forschungspraxis.Grundlagen qualitativer Sozialforschung. 2., erweiterte und aktualisierte Auf-lage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 277−302.Niedermayer, Oskar. 2005. Bürger und Politik. Politische Orientierungen und Verhaltensweisen derDeutschen. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Nohl, Arnd-Michael. 2003. Komparative Analyse. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, undMeu-ser, Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich.Opladen. S. 100−101.Nohl, Arnd-Michael. 2006. Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die For-schungspraxis. Qualitative Sozialforschung. Band 16. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesba-den.Nohl, Arnd-Michael. 2007. Komparative Analyse: Forschungspraxis undMethodologie dokumenta-rischer Interpretation. In: Bohnsack, Ralf, Nentwig-Gesemann, Iris, und Nohl, Arnd-Michael, Hrsg.Die dokumentarischeMethode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung.2., erweiterte und aktualisierte Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 255−276.Oerter, Rolf. 1997. Psychologische Aspekte: Können Jugendliche politisch mitentscheiden? In: Pa-lentien, Christian, und Hurrelmann, Klaus, Hrsg. Jugend und Politik: ein Handbuch für Forschung,Lehre und Praxis. Luchterhand. Neuwied [u. a.]. S. 32−46.Oesterreich, Detlef. 2002. Politische Bildung von 14-Jährigen in Deutschland. Studien aus dem Pro-jekt Civic Education. Leske + Budrich. Opladen.Oevermann, Ulrich. 1986. Kontroversen über sinnverstehende Soziologie. Einige wiederkehrendeProbleme und Mißverständnisse in der Rezeption der „objektiven Hermeneutik“. In: Aufenanger,Stefan, und Lensen, Margit, Hrsg. Handlung und Sinnstruktur. Bedeutung und Anwendung der ob-jektiven Hermeneutik. Kindt. München. S. 19−83.Oevermann, Ulrich. 1996. Strukturale Soziologie und Rekonstruktionsmethodologie. Vortragsma-nuskript. Frankfurt am Main. S. 1−21.

Page 24: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 373

Oevermann, Ulrich. 2000. Die Methode der Fallrekonstruktion in der Grundlagenforschung sowieder klinischen und pädagogischen Praxis. In: Kraimer, Klaus, Hrsg. Die Fallrekonstruktion. Sinnver-stehen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 58−156.Oevermann, Ulrich. 2008. Profession contra Organisation? Strukturtheoretische Perspektiven zumVerhältnis von Organisation und Profession in der Schule. In: Helsper, Werner, Busse, Susann,Hummrich, Merle, und Kramer, Rolf-Torsten, Hrsg. Pädagogische Professionalität in Organisatio-nen. Neue Verhältnisbestimmungen am Beispiel der Schule. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 55−77.Oevermann, Ulrich, Allert, Tilman, Gripp, Helga, Konau, Elisabeth, Krambeck, Jürgen, Schröder-Caesar, Erna, und Schütze, Yvonne. 1976. Beobachtungen zur Struktur der sozialisatorischen Interak-tion.Theoretische und methodologische Fragen der Sozialisationsforschung. In: Auwärter, Manfred,Kirsch, Edit, und Schröter, Klaus,Hrsg. Seminar: Kommunikation, Interaktion, Identität. Suhrkamp.Frankfurt amMain. S. 371−403.Oser, Fritz. 2003. 1 Vernachlässigte politische Bildung in einer Zeit zerbrechlicher politischer Demo-kraten. In: Oser, Fitz, und Biedermann, Horst, Hrsg. Jugend und Politik. Ergebnisse einer IEA Studiezu politischemWissen,Demokratieverständnis und gesellschaftlichenEngagement von Jugendlichenin der Schweiz im Vergleich mit 27 anderen Ländern. Rüegger Verlag. Zürich. S. 9−37.Oser, Fritz, und Althof, Wolfgang. 1992. Moralische Selbstbestimmung. Modelle der Entwicklungund Erziehung imWertbereich.Mit einem Beitrag von Detlef Garz. Ein Lehrbuch. 2. Auflage. Klett-Cotta. Stuttgart. Wiesbaden.Petrik, Andreas. 2007. Von den Schwierigkeiten, ein politischer Mensch zu werden. Konzepte undPraxis einer genetischen Politikdidaktik. Barbara Budrich. Opladen & Farmington HillPetrik, Andreas. 2010a. Ein politikdidaktisches Kompetenz-Strukturmodell. In: Juchler, Ingo, Hrsg.Kompetenzen in der politischen Bildung. GPJE Band 9. Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts.S. 143−158.Petrik, Andreas. 2010b. Argumentationsanalyse: Methode zur politikdidaktischen Rekonstrukti-on der Konfliktlösungs- und Urteilskompetenz. In: Zurstrassen, Bettina, Hrsg. Was ist los imKlassenzimmer? Diagnostik, Evaluation und Erforschung des sozialwissenschaftlichen Unterrichts.Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. (im Erscheinen).Piaget, Jean. 1973, zuerst 1932. Das moralische Urteil beim Kinde. Suhrkamp. Frankfurt amMain.Piaget, Jean. 1975. Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Klett. Stuttgart. (französische Erstauf-lage:1975).Piaget, Jean. 1976. Die Äquilibration kognitiver Strukturen. Ernst Klett. Stuttgart.Piaget, Jean. 1983; zuerst 1970. Meine Theorie der geistigen Entwicklung. Hrsg. v. Reinhard Fatke.Fischer. Frankfurt amMain.Piaget, Jean. 1984; zuerst 1966. Psychologie der Intelligenz. 2. Auflage. Klett-Cotta. Stuttgart.Pinzani, Alessandro. 2007. Jürgen Habermas. Beck. München.Prantl, Heribert. 2005. Dem Terrorrisiko ausgesetzt. In: Süddeutsche Zeitung. München. 09. Okto-ber 2005. S. 2. (Text 2).Prantl, Heribert. 2005.Menschenopfer für die Sicherheit. In: Süddeutsche Zeitung.München. 09.No-vember 2005. S. 2. (Text 1).Preglau, Max. 1989. KritischeTheorie: Jürgen Habermas. In: Morel, Julius et al., Hrsg. SoziologischeTheorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. Oldenburg. Wien. S. 195−214.Proske, Matthias. 2009. Das soziale Gedächtnis des Unterrichts: Eine Antwort auf dasWirkungspro-blem der Erziehung? In: Zeitschrift für Pädagogik. 55. Jahrgang Heft 6. S. 796−814.

Page 25: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

374 Literaturverzeichnis

Przyborski, Aglaja. 2004. Gesprächsanalyse und dokumentarischeMethode. VSVerlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden.Quellenberg, Holger. 2010. Partizipation von Kindern in Familie und Schule – Eine Reanaly-se des DJI-Kinderpanels. In: Betz, Tanja, Gaiser, Wolfgang, und Pluto, Liane, Hrsg. Partizipati-on von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten.Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 137−154.Rahmenrichtlinien Gymnasium (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung desSchulgesetztes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003), Sozialkunde Schuljahrgänge 8–12. Kul-tusministerium des Landes Sachsen-AnhaltReese- Schäfer, Walter. 1999. Einleitung: Identität und Interesse. In: Reese- Schäfer, Walter, Hrsg.Identität und Interesse: der Diskurs der Identitätsforschung. Leske + Budrich. Opladen. S. 7−44.Reichertz, Jo. 2003. Abduktion. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, und Meuser, Michael, Hrsg.Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opladen. S. 11−14.Reinhardt, Sibylle. 1980. Moralisches Urteil im politischen Unterricht. In: Gegenwartskunde. 29. Jg.4/1980. S. 449−460.Reinhardt, Sibylle. 1999. Werte-Bildung und politische Bildung. Zur Reflexivität von Lernprozessen.Leske + Budrich. Opladen.Reinhardt, Sibylle. 2004. Demokratie-Kompetenzen. In: Edelstein, W., und Fauser, P. (laufend): Bei-träge zur Demokratiepädagogik. Eine Schriftenreihe des BLK-Programms: „Demokratie lernen &leben“. In: www.blk-demokratie.de/fileadmin/public/dokumente/Reinhardt.pdf (1. März 2007)Reinhardt, Sibylle. 2005. Politik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. CornelsenScriptor. Berlin. (derzeit in 3. Auflage.)Reinhardt, Sibylle. 2006a. Die Demokratie-Kompetenz der Konfliktfähigkeit − lässt sie sichmessen?.In: Rüdiger, Axel, und Seng, Eva-Maria, Hrsg. Dimensionen der Politik: Aufklärung – Utopie – De-mokratie. Festschrift für Richard Saage. Duncker & Humblot. Berlin. S. 501−520.Reinhardt, Sibylle. 2006b. Quantitative empirische Forschung – Erfahrungen und Ratschläge. In:GPJE, Hrsg. Standards der Theoriebildung und empirischen Forschung in der politischen Bildung.Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts. S. 69−78.Reinhardt, Sibylle. 2007. Unterrichtsgespräch. In: Reinhardt, Sibylle, und Richter, Dagmar, Hrsg. Po-litik Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Cornelsen Verlag. Berlin. S. 113−115.Reinhardt, Sibylle. 2009a. Ist soziales Lernen auch politisches Lernen? Eine alte Kontroverse scheintentschieden. In: Gesellschaft−Wirtschaft – Politik. Heft 1/2009. S. 119−125.Reinhardt, Sibylle. 2009b. Schulleben und Unterricht – nur der Zusammenhang bildet politisch unddemokratisch. In: Zeitschrift für Pädagogik – 55. Jahrgang. Heft 6. S. 860−871.Reinhardt, Sibylle. 2009c. Gelingende Lehrerbildung – Professionstheorie und Fachdidaktik, Erfah-rungen und Konsequenzen. In: Gesellschaft −Wirtschaft – Politik. Heft 4/2009. S. 545−558.Reinhardt, Sibylle. 2010a. Was leistet Demokratie-Lernen für die politische Bildung? Gibt es empi-rische Indizien zum Transfer von Partizipation im Nahraum auf Demokratie-Kompetenz im Staat?Ende einer Illusion und neue Fragen. In: Himmelmann, Gerhard, und Lange, Dirk, Hrsg. Demo-kratiedidaktik. Impulse für die Politische Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.S. 125−141.Reinhardt, Sibylle. 2010b. Die domänenspezifische Kompetenz „Konfliktfähigkeit“ – Begründungenund Operationalisierungen. In: Juchler, Ingo, Hrsg. Kompetenzen in der politischen Bildung. GPJEBand 9. WochenschauVerlag. Schwalbach/Ts. S. 128−141.

Page 26: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 375

Reinhardt, Sibylle, und Tillmann, Frank. 2001. Politische Orientierungen Jugendlicher. Ergebnisseund Interpretationen der Sachsen-Anhalt-Studie „Jugend undDemokratie“. In: Aus Politik und Zeit-geschichte 45/2001. S. 3−13.Reinhardt, Sibylle, und Tillmann, Frank. 2002. 2. PolitischeOrientierungen, Beteiligungsformen undWertorientierungen. In: Krüger, Heinz-Hermann, und Reinhardt, Sibylle u. a., Hrsg. Jugend undDemokratie – Politische Bildung auf dem Prüfstand. Eine quantitative und qualitative Studie ausSachsen-Anhalt. Leske + Budrich. Opladen. S. 43−74.Richter, Dagmar. 1996. Politikwahrnehmung bei Studierenden. In: Reinhardt, Sibylle, Richter, Dag-mar, und Scherer, Klaus-Jürgen, Hrsg. Politik und Biographie. Schwalbach/Ts. S. 29−77.Richter, Dagmar (Hrsg.). 2000. Methoden der Unterrichtsinterpretation. Qualitative Analysen einerSachunterrichtsstunde im Vergleich. Juventa. Weinheim/München.Richter, Dagmar, und Weißeno, Georg, Hrsg. Didaktik und Schule. Band 1. Lexikon der politischenBildung (Hrsg.: Georg Weißeno). Wochenschau-Verlag. Schwalbach/Ts.Richter, Lisa. 2005. Verbotsschilder abmontiert. In: Mitteldeutsche Zeitung vom 22.02.2005. S. 7Roeder, PeterMartin, undGruehn, Sabine. 1996. Kurswahlen in der Gymnasialen Oberstufe. Fächer-spektrum und Kurswahlmotive. In: Zeitschrift für Pädagogik. 42. Jahrgang. Heft 4. S. 497−518.Schäffer, Burkhard. 2003. Gruppendiskussionen. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, und Meu-ser, Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich.Opladen. S. 75−80.Schelle, Carla. 1995. Schülerdiskurse über Gesellschaft. „Wenn Du ein Ausländer wärst“. Untersu-chung zur Neuorientierung schulisch-politischer Bildungsprozesse. Wochenschau-Verlag. Schwal-bach/Ts.Schelle, Carla. 1999. Schülerorientierung. In: Richter, Dagmar, undWeißeno, Georg, Hrsg. Didaktikund Schule. Band 1. Lexikon der politischen Bildung (Hrsg. Georg Weißeno). Wochenschau-Verlag.Schwalbach/Ts. S. 230−231.Schelle. Carla. 2000. Privatheit in einem halböffentlichen Diskurs-Sozialität im Austausch vonLehrer-Schüler-Lebenswelten. In: Richter, Dagmar, Hrsg. Methoden der Unterrichtsinterpretati-on. Qualitative Analysen einer Sachunterrichtsstunde im Vergleich. Juventa. Weinheim/München.S. 185−210.Schmeiser, Martin. 2003. „Missratene“ Söhne und Töchter: Verlaufsformen des sozialen Abstiegs inAkademikerfamilien. UVK Verlagsgesellschaft. Konstanz.Schmidt, Ralf. 2002. 8. Elemente politischer Bildung aus der Perspektive von Lernenden und Leh-renden an zwei Schulen. In: Krüger, Heinz-Hermann, und Reinhardt, Sibylle u. a., Hrsg. Jugend undDemokratie – Politische Bildung auf dem Prüfstand. Eine quantitative und qualitative Studie ausSachsen-Anhalt. Leske + Budrich. Opladen. S. 209−241.Schmiederer, Rolf. 1977. Politische Bildung im Interesse der Schüler. Europ. Verl.-Anst. Köln [u. a.]Schumann, Stephan. 2010. Motivationsförderung durch problemorientierten Unterricht? In: Zeit-schrift für Pädagogik. 56. Jahrgang. Heft 1. S. 90−109.Schütz, Alfred. 1979. Die soziale Struktur der Lebenswelt des Alltag. In: Schütz, Alfred, und Luck-mann, Thomas. 1979. Strukturen der Lebenswelt. Bd. 1. Suhrkamp. Frankfurt am Main. S. 87−124.Schütze, Fritz. 1983. Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis, 13. Jg. Heft 3.S. 283−293.Schwab-Trapp, Michael. 2001. Diskurs als soziologisches Konzept. Bausteine für eine soziologischorientierte Diskursanalyse. In: Keller, Reiner, Hirseland, Andreas, Schneider, Werner, und Viehöver,

Page 27: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

376 Literaturverzeichnis

Willy, Hrsg. Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse. Band 1: Theorien und Methoden.Leske + Budrich. Opladen. S. 261−283.Schwab-Trapp, Michael. 2003. Diskursanalyse. In: Bohnsack, Ralf, Marotzki, Winfried, und Meuser,Michael, Hrsg. Hauptbegriffe Qualitative Sozialforschung. Ein Wörterbuch. Leske + Budrich. Opla-den. S. 35−39.Seiler, Thomas B. 1991. Entwicklung und Sozialisation. In: Hurrelmann, Klaus, und Ulich, Dieter,Hrsg. Neues Handbuch der Sozialisationsforschung. 4., völlig neubearbeitete Auflage. Beltz. Wein-heim und Basel. S. 99−119.Selman. Robert L. 1982. Sozial-kognitives Verständnis: Ein Weg zu pädagogischer und klinischerPraxis. In: Geulen, Dieter, Hrsg. Perspektivenübernahme und soziales Handeln. Texte zur sozial-kognitiven Entwicklung. Suhrkamp. Frankfurt amMain. S. 223−269.Selman, Robert L. 1984. Die Entwicklung des sozialen Verstehens. Entwicklungspsychologische undklinische Untersuchungen. Übersetzt von Cornelie von Essen und Tilmann Habermas. Suhrkamp.Frankfurt amMain.Slavin, Robert E. 1993. Kooperatives Lernen und Leistung: Eine empirisch fundierteTheorie. In. Hu-ber, Günther L., Hrsg. Neue Perspektiven der Kooperation: ausgewählte Beiträge der InternationalenKonferenz 1992 über Kooperatives Lernen. Schneider-Verlag. Hohengehren. S. 151−170.Slavin, Robert E. 1995. Cooperative learning: theory, research, and practice. Allyn and Bacon. Boston[u. a.].Sodian, Beate. 1998. Theorien der kognitiven Entwicklung. In: Keller, Heidi, Hrsg. Lehrbuch Ent-wicklungspsychologie. Hans Huber. Bern. S. 147−169.Staubmann, Helmut. 1989. Sozialsysteme als selbstreferentielle Systeme: Niclas Luhmann. In: Morel,Julius et al., Hrsg. SoziologischeTheorie. Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter. Oldenburg. Wien.S. 173−194.Sutter, Tilmann. 1994. Entwicklung durch Handeln in Sinnstrukturen. Die sozialkognitive Ent-wicklung aus der Perspektive eines interaktionistischen Konstruktivismus. In: Sutter, Tilmann, undCharlton,Michael, Hrsg. Soziale Kognition und Sinnstruktur. Oldenburg: Bibliotheks- und Informa-tionssystem der Universität Oldenburg. S. 23−112.Sutter, Tilmann. 1999. Systeme und Subjektstrukturen: Zur Konstitutionstheorie des interaktionisti-schen Konstruktivismus. WestdeutscherVerlag. Wiesbaden.Sutter, Tilmann. 2009. Interaktionistischer Konstruktivismus. Zur Systemtheorie der Sozialisation.VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden.Teller, David. 2009. Politisch-moralische Urteilsbildung am Beispiel des Luftsicherheitsgesetzes– zwischen „Mündigkeit“ und „Herrschaftslegitimation“. In: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik.Heft 4/2009. S. 579−589.Turiel, Elliot. 1977a; zuerst 1969. Entwicklungsprozesse des moralischen Bewusstseins des Kindes.In: Döbert, Rainer, Habermas, Jürgen, und Nunner-Winkler, Gertrud, Hrsg. Entwicklung des Ichs.Kiepenheuer &Witsch. Köln. S. 115−149.Turiel, Elliot. 1977b; zuerst 1969. Konflikt und Übergangsprozesse der Entwicklung der Moral Ju-gendlicher. In: Döbert, Rainer, Habermas, Jürgen, undNunner-Winkler, Gertrud,Hrsg. Entwicklungdes Ichs. Kiepenheuer &Witsch. Köln. S. 253−269.Veith, Hermann. 2010. Das Konzept der Demokratiekompetenz. In: Himmelmann, Gerhard, undLange, Dirk, Hrsg. Demokratiedidaktik. Impulse für die Politische Bildung. VS Verlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden. S. 142−156.

Page 28: RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund …978-3-531-19391...RichtlinienderTranskription(vgl.u.a.Loosund Schäffer2001,S.57;Bohnsacketal.2001) = Wortverschleifung ⌊ BeginneinerÜberlappungbzw

Literaturverzeichnis 377

Wagner-Willi,Monika. 2004. Videointerpretationen alsmehrdimensionaleMikroanalyse amBeispielschulischer Alltagszenen. In: Zentrum für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung.5. Jg. Heft 1/2004. S. 49−66.Watermann, Rainer. 2003.DiskursiveUnterrichtsgestaltung undmultiple Zielerreichung impolitischbildendenUnterricht. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehungund Sozialisation. H. 4. S. 356−370.Weber, Max. 1988; zuerst 1904. Die „Objektivität“ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Er-kenntnis. In: Ders.: Gesammelte Aufsätze zurWissenschaftslehre.Hrsg. von Johannes Winkelmann,7. Auflage. Mohr. Tübingen. S. 146−215 (zuerst 1904 in: Archiv für Sozialwissenschaften und Sozial-politik) Bd. 19. S. 22−87.Weidlich, Christian. 2010. Wird dieWehrpflicht weggespart? Wie die Schuldenkrise eine Grundsatz-debatte wiederbelebt. In: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik. Heft 3/2010. S. 377−383.Weißeno,Georg. 1989. Lernertypen und Lernerdidatiken imPolitikunterricht: Ergebnisse einer fach-didaktisch motivierten Unterrichtsforschung. Haag + Herchen. Frankfurt am Main.Weißeno, Georg. 2008. Politikkompetenz. Neue Aufgaben für Theorie und Praxis. In: Weißeno, Ge-org, Hrsg. Politikkompetenz. Was Unterricht zu leisten hat. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 11−20.Weinert, Franz E. 2001. Concept of Competence: AConceptual Clarification. In: Rachen,DominiqueSimone, und Salganik Laura Hersh, Hrsg. Defining and Selecting Key Competencies. Seattle [u. a.].S. 45−65.Weinlein, Alexander. 2007. EndloseWehrpflichtdebatte. In SüddeutscheZeitung. München. 27. Sep-tember 2007. S. 1.Westle, Bettina. 1998. Konsens und Konflikt als Elemente der pluralistischen Demokratie. Zum De-mokratieverständnis von West- und Ostdeutschen. In: ZUMA-Nachrichten. 43. November 1998.S. 116−133.Westle, Bettina. 2006. Politisches Interesse, subjektive politische Kompetenz und politisches Wissen–Eine Fallstudiemit Jugendlichen imNürnberger Raum. In: Roller, Edeltraud, Brettschneider, Frank,und vanDeth JanW., Hrsg. Jugend und Politik: „Voll normal!“ Der Beitrag der politischen Soziologiezur Jugendforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wiesbaden. S. 209−240.Weyers, Stefan. 2006. Pacta sunt servanda? Das kindliche Verständnis von Verträgen am Beispiel desTausches und der Leihe. In: Zeitschrift für Pädagogik. 52. Jahrgang. Heft 4. S. 591−610.Wiechmann, Jürgen. 2000. Frontalunterricht. In: Wiechmann, Jürgen, Hrsg. Zwölf Unterrichtsme-thoden. Vielfalt für die Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag. Weinheim und Basel. S. 20−34.Wiezorek, Cristine. 2006. 11 Die Schulklasse als heimatlicher Raum und als Ort der Einübung in de-mokratische Haltungen. In: Helsper, Werner, und Krüger Heinz-Hermann u. a., Hrsg. UnpolitischeJugend? Eine Studie zum Verhältnis von Schule, Anerkennung und Politik. VS Verlag für Sozialwis-senschaften.Wiesbaden. S. 259−292.Willems, Herbert. 2005. Erving Goffmans Forschungsstil. In: Flick, Uwe, Kardoff, Ernst von, undSteinke, Ines, Hrsg. Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 4. Auflage. Rowohlt Verlag. Hamburg.S. 42−51.Youniss, James. 2007. The Role of Community Service in the Reform of Civic Education. In: Bieder-mann, H., Oser, F., und Quesel, C., Hrsg. VomGelingen und Scheitern Politischer Bildung. Rüegger.Zürich. S. 227−235.