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Ringveranstaltung 2013
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1 1Erfolgreichselbstndig
werdenRingvorles
ung
Sommer-
semester
2013
2 3Im Rahmen der Ringvorlesung Erfolgreich selbstndig werden bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfas-senden berblick ber die selbstndige Erwerbsttigkeit. Es werden verschiedene Einstiegsmglichkeiten in die unternehmerische Selbstn-digkeit aufgezeigt, z.B. Neugrndung oder Erffnung eines Unterneh-mens auf Franchise-Basis. Die Vielfalt der Themen bietet eine Einfh-rung in die betriebswirtschaftliche Materie aus grndungsorientierter Sicht. Ausgewhlte Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre werden anhand von praktischen Beispielen vertieft. Neben Referentinnen und Referenten fr Recht, Marketing und Finanzierung schildern erfolgreiche Grnderinnen und Grnder ihren ganz persnlichen Weg zum eigenen Unternehmen. Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmglichkei-ten zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundlegen-des Rstzeug fr die Selbstndigkeit geboten. ZielgruppeDie Veranstaltung richtet sich an alle Universittsangehrige sowie Universittsexterne, dieInteresseamThemaSelbstndigkeithabenund/oder Ideenumsetzenwollen.Nutzen BewusstmachungvonChancenundRisikenderselbstndigenEr- werbsttigkeit KontaktmglichkeitenzuExpertinnenundExpertenausWissenschaft und Praxis VermittlungbetriebswirtschaftlicherGrundlagen DenkanstedurchErfahrungsberichtevonGrnderinnenundGrndern AnrechenbarkeitalsWahlfach KostenloseTeilnahme
2 3OrganisatorischesAnmeldung frStudierende,dieeinenScheinerwerbenwollen,erfolgtdieAnmeldungberZEUS frallebrigenTeilnehmerinnenundTeilnehmerbestehtkeineAnmeldepflichtZeit jeweilsMittwochvon16:30bis18:30UhrDauer Sommersemester2013Ort Alpen-Adria-UniversittKlagenfurt,HrsaalC(Sdtrakt)UnterlagenFolienstzesindfrberZEUSangemeldeteStudierendeimMoodle zufinden ExterneTeilnehmerinnenundTeilnehmerknnendieFolienstzeberdieHomepagederAbteilungfrInnovationsmanagement undUnternehmensgrndung(www.aau.at/iug)downloaden.
4 5Von der Idee zum Markt DerWegindieSelbstndigkeit:Start-UpsPersnliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten Ge-schftsidee die Eckpfeiler fr den Weg in die Selbstndigkeit. Eine struk-turierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein fundiertesUnternehmenskonzept(Businessplan)unddieUntersttzungdurchExpertinnenundExpertenhilftRisikeneinzuschrnkenundChan-cen besser zu nutzen. Nach einem fachlichen Vortrag als Einstieg in das Thema Selbstndig-keit folgt ein Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Grnderin bzw. eines erfolgreichen Grnders. StartohneeigeneGeschftsidee:Franchising&bernahmeStudien zeigen, dass das Fehlen einer Geschftsidee vielfach eine Bar-riere auf dem Weg zur Selbstndigkeit darstellt. Franchising bietet hier eine Lsung. Der Franchisenehmer bernimmt ein bereits mehrfach
getestetes Geschftsmodell und wird damit selbstndig. Der Unterneh-
mensgrnder kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er
sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfgung stellt.
Eine weitere Mglichkeit stellt die bernahme eines bestehenden Un-
ternehmens dar. Bei einer Unternehmensbernahme ist die Geschft-
sidee vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind auf-
gebaut, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch
drfendiesensiblenPunktebeieinerbernahmenichtignoriertwerden:
Nicht immer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzu-
passen und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen.
Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschftsmodelle
Franchising und bernahme sowie deren Vor- und Nachteile, ber-
ichtetanschlieendeineUnternehmerinbzw.einUnternehmerberdie
erfolgreiche Umsetzung eines der angefhrten Geschftsmodelle.
Das erfolgreiche Verkaufsgesprch Die Frage ist: was kennzeichnet ein erfolgreiches Verkaufsgesprch?
Wenn Kunden gezielt ein Beratungsgesprch suchen, ist in vielen Fllen
die grundstzliche Kaufentscheidung schon gefallen. Der Kunde hat im
VorfelddieFrageSoll ichdaskaufen?bereitsmiteinemJAbeant-
wortet.HierfhrtderVerkuferkeinVerkaufsgesprchimeigentlichen
Sinne mehr, sondern wird durch Fragen seine Beratung so individuell
gestalten,dassderKundeseinenKaufwunschjetztundhierbefriedi-
gen kann. Das ist natrlich eine komfortable Ausgangssituation.
Wie aber gestaltet man erfolgreiche Verkaufsgesprche fr Waren oder
Dienstleistungen, fr die der potenzielle Kunde berhaupt noch kein In-
teressegezeigthatodervonderenExistenzernochgarnichtswei?
DasisteinetypischeProblemstellunginderSelbstndigkeit.Hiersind
mehrereDingegefragt,derenZusammenspieldenErfolgimVerkauf
ausmachen:
innereEinstellung
guteVorbereitungdesGesprchs
StrukturimVerkaufsgesprch
wertschtzendeKommunikation
In dieser Einheit erfolgen nach einem fachlichen Einstieg prak-
tische Beispiele und Tipps aus verschiedenen Branchen.
4 5Public Relations und Medienarbeit Wozubrauche ichMedienberhaupt?SindZei-tungennicht vongestern, undberhaupt:MeineKundensindjagarnichtvonhier.HilfreicheAnt-worten,warumeinstrategischerZugangzumThemaffentlichkeitsarbeit auch fr Sie Sinn macht, wie Sie JournalistengezieltansprechenundKniffe,wieSiemitwenigAufwandgroeWirkungerzielenknnen,erfahrenSieinderEin-heit Public Relations und Medienarbeit.Social MediaDas Web und speziell soziale Netzwerke verndern die Art, wie wir kom-munizieren und Medien konsumieren. Das traditionelle Broadcast-Modell ber teure Anzeigen in Massenmedien weicht einer di-rekteren Form der Kommunikation von Unternehmen mit Kunden.Soziale Netzwerke sind kein kostenloser Kanal, ihre Nut-
zung ist weniger mit Geld als mit persnlichem Aufwand ver-
bunden.DiewahreRevolutionist jedochdaslevelplayingfield,
dasannherndgleicheChancenfrmultinationaleKonzernewiekleine
Selbstndige bietet.
IndieserEinheitwirdfolgendenFragenaufdenGrundgegangen:
WiegehtmanandieseKanlealsUnternehmenheran?
WienutztmansiefrEigen-PRundProduktmarketing?
WiefrdertmandieKommunikationmitKundenberLikesund
Kommentarehinaus?
WieverndertoderverbessertmandaseigeneProduktmitHilfesol-
cherKanle?
IndieserEinheitwirdaucheineManagerin/einManagervonIBMster-
reich ber die Nutzung von Netzwerken, dessen Stellenwert und deren
Bedeutung in einem Konzern berichten.
Bedeutung von Businessplnen und Elevator PitchDer Businessplan spielt, wenn er nicht bertrieben wird, immer noch eine
wichtige Rolle zur Formulierung und Beschreibung des eigenen Grnd-
ungsvorhabens. Der internationale Trend geht aber vermehrt Richtung
Lean Startup und ausgewachsene Pitch-Varianten, wie den Investor-
oder Sales Pitch, die im Mittelpunkt dieses Vortrags stehen. Im Rahmen
dieserEinheitberichteteinGrndermit starkemUS-Hintergrundber
seine eigenen Pitch-Erfahrungen sowie mgliche Erfolgsfaktoren und
absolute No-Gos beim Pitching. Auch wenn medial oft propagiert die
perfekte Vorlage fr einen Pitch existiert nicht. Was zhlt sind Authen-
tizitt und emotionale Ansprache, eine Kombination aus Dramaturgie
und Storytelling.
Die Marke als TransportfaktorInnovationsmanagement und emotionale Positionierung von Produkten,
Dienstleistungen und Unternehmen bestimmen mehr und mehr das Marke-
ting und indirekt den Erfolg von Unternehmen. Welche Rolle Marken in
einerkommunikationsberflutetenWeltdabeispielen,warumstorytelling
verstrktindenVordergrundrcktundwelcheChancenlovemarksfr
KMUsundStart-UpsdarstellenwirdindiesemVortragbeleuchtet.Zielset-
zung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die vielfltigen Mgli-
chkeiten erfolgreicher Kommunikation durch die Kombination strategischer
Konzepte mit kreativen Ideen sowie alten und neuen Medien aufzuzeigen.
6 7Vom Plan zur Umsetzung Unternehmerische Ttigkeit mit und ohne GewerbescheinDas Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in sterreich. Die Gewerbeordnung umfasst Vorschriften ber die Aufnahme, Ausbung und Beendigung bestimmter gewerblicher Ttigkeiten. Auf dem Weg in dieSelbstndigkeitwirdmandaherhufigmitgewerberechtlichenFrage- stellungen konfrontiert. Nach einer allgemeinen Einfhrung in die Thematik werden die ver-schiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der Gewerbean-meldung skizziert.Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgrndung Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die Wahl der Rechtsform. Die gewhlte Rechtsform als rechtliches Kleid desgegrndetenUnternehmenshatpersnliche,finanzielle,steuerli-
cheundrechtlicheFolgen.JenachZielundAnforderungdesUnterneh-
mens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu
whlen.EinefalscheWahlkannfrdieZielerreichungerschwerendoder
sogarexistenzgefhrdendsein.ZustzlichzureigenenAuseinanderset-
zung mit den verschiedenen Rechtsformen ist eine professionelle Be-
ratung zu empfehlen. Es wird ein berblick ber die Kennzeichen der
wichtigsten Rechtsformen (Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben
sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt.
Der Weg zur ersten SteuererklrungNeben gewerbe-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Frage-
stellungen wird man als angehende Unternehmerin bzw. angehender
Unternehmer auch mit steuerrechtlichen Themen konfrontiert. Die Un-
ternehmerin bzw. der Unternehmer ist verpflichtet, innerhalb eines
Monats nach Aufnahme der unternehmerischen Ttigkeit das zustn-
dige Finanzamt zu verstndigen und um Vergabe einer Steuernummer
anzusuchen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bzw.
ab einer bestimmten Umsatzhhe die Erstellung einer Bilanz sowie die
Abgabe von Steuererklrungen (z.B. Einkommensteuererklrung, Um-
satzsteuererklrung)gehrenzudenPflichteneinerSelbstndigenbzw.
eines Selbstndigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit
den wichtigsten Steuern (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Krper-
schaftsteuer)undsteuerrechtlichenBegriffenvertrautgemacht.Eswird
ein berblick ber die verschiedenen Einkunftsarten und deren unter-
schiedliche steuerliche Behandlung gegeben. Der Weg zur Steuererk-
lrung wird Schritt fr Schritt erklrt.
Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenQualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein
entscheidender Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der
Unternehmensgrndung besteht oft Bedarf, Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter zur Untersttzung im Unternehmen einzustellen. Bei der Personal-
einstellung sind zahlreiche gesetzliche und kollektivvertragliche Rege-
lungen zu beachten.
ZieldieserEinheit istes,dieTeilnehmerinnenundTeilnehmermitdenar-
beitsrechtlichen Grundstzen der Personalrekrutierung vertraut zu machen.
6 7Es werden die rechtlichen Mglichkeiten von Mit-arbeiterbeschftigung auf selbstndiger und un-selbstndiger Basis errtert. Sozialversicherung-srechtliche Gesichtspunkte runden diesen Abend ab. ManahmengegenIdeendiebstahlMarkenschutz&PatentrechtEine hufig unterschtzte Schwierigkeit bei der Ver-marktung und Verwertung von innovativen Ideen ist die Absicherung gegen den Wettbewerb. Um Nachahmungen zu verhindern, mssen Ideen rechtzeitig geschtzt werden. Die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen im Immaterialgterrecht werden aufgezeigt. Dieses umfasst gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster- und Markenrecht.Ergnzend zum theoretisch fundierten Vortrag ber Markenschutz und PatentrechtberichteteineGrnderinbzw.einGrnderber ihre/seine
persnlichen Erfahrungen auf dem Weg zum Produktpatent.
Die Bonittsbewertung als Instrument der RisikoabsicherungAusreichende und dauerhafte Liquiditt ist eine
wichtige Voraussetzung fr die erfolg-
reiche Umsetzung einer
G e s c h f t s i d e e
und fr die
Fhrung eines bestehenden Unternehmens. Die
konsequente Planung und Kontrolle von Einnah-
men und Ausgaben ist eine zentrale Aufgabe der
Unternehmerin bzw. des Unternehmers, um die
Zahlungsfhigkeitzusichern.
Nach einer Kurzvorstellung des KSV, einer Glu-
bigerschutzorganisation in sterreich, wird ein
berblick ber die Insolvenzentwicklung und
-ursachen in sterreich gegeben. Teilnehmerin-
nen und Teilnehmer bekommen einen Einblick
nach welchen Kriterien die Unternehmensbewer-
tung durch den KSV erfolgt. Spezielle Angebote fr
JungunternehmerinnenundJungunternehmerwerden
vorgestellt.
RatingvonGrndungsprojektenBankkredite sind eine wichtige Finanzierungsform fr
Unternehmen. Bei der Kreditvergabe spielt die Bonitt
der Kreditnehmerin bzw. des Kreditnehmers eine
entscheidende Rolle. Um die Kreditfhigkeit ein-
zuschtzen, wird mittels Rating das Unternehmen
beurteilt. Da Existenzgrnderinnen und -grnder
nochkeineJahresabschlssevorweisenknnen,
ist ein berzeugendes Unternehmenskonzept
sowie die Persnlichkeit der Grnderin bzw.
des Grnders entscheidend.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden
8 9grundlegende Informationen zum Thema Rating vermittelt. Fragestellungen, unter welchen Bedingun-gen man zuknftig einen Bankkredit bekommt und wie man sich auf ein Rating vorbereiten kann, werden beantwortet. Insbesondere wird auf die Beurteilungs-kriterien fr Grndungsunternehmen nher eingegan-gen.UntersttzungfrJungunternehmenGrnderinnen und Grnder haben in der Startphase eine Flle von neuen Aufgaben nahezu gleichzeitig zu bewlti-gen.DiverseInitiativeninsterreichuntersttzenJungun-ternehmerinnen und Jungunternehmermit Know-how,Beratung und Finanzhilfen auf dem Weg in die Selbstn-digkeit. Informationen zu Untersttzungsmglichkeiten in Krnten stehen Ihnen elektronisch zur Ver-
fgung. (Studierende: moodle, externe Teil-
nehmerinnen und Teilnehmer: homepage
IUG).
Das Grnderservice der Wirtschaftskam-
mer Krnten bietet umfangreiche, grnd-
ungsspezifische Beratungen, Veranstal-
tungenundWeiterbildungsmanahmenan.
Der Krntner Wirtschaftsfrderungsfonds
(KWF),dessenZieldieStrkungdesUnterneh-
mens Krntens ist, frdert mit Beratung und Fi-
nanzhilfenWachstum, Innovation und Projektent-
wicklung.
Zudem untersttzt die build! Grnderzentrum Krnten
GmbHGrnderinnenundGrndernmit Infrastruktur,finan-
ziellen Mitteln und Beratung.
8 9Termine Sommersemester 2013 Von der Idee zum Markt6.3. DerWegindieSelbstndigkeit:Start-Ups Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAUKlagenfurt,AbteilungfrInnovationsmanagementundUnternehmensgrndung)13.3. StartohneeigeneGeschftsidee:Franchising&bernahme Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAUKlagenfurt,AbteilungfrInnovationsmanagementundUnternehmensgrndung)20.3. Das erfolgreiche Verkaufsgesprch Dr.HubertMattersdorfer(WietersdorferIndustrie-Beteiligungs-GmbH)10.4. Public Relations und Medienarbeit Mag. Uwe Sommersguter (RedakteurderKleinenZeitung)17.4. Social Media GeorgHolzer(freierJournalist)24.4. Bedeutung von Businessplnen und Elevator Pitch MMag.AlexPinter(PinterSportsProjectsKG)8.5. Die Marke als Transportfaktor PeterHoffmann(ORCAConsulting-undBeteiligungsgesellschaftmbH)Vom Plan zur Umsetzung15.5. Unternehmerische Ttigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag.MartinSablatnig(WirtschaftskammerKrnten)22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgrndung Dr. Gernot Murko(RechtsanwaltundPrsidentderRechtsanwaltskammerfrKrnten)29.5. Der Weg zur ersten Steuererklrung Mag.WalterZenkl
(KPMGAlpen-TreuhandAGWirtschaftsprfungs-und Steuerberatungsgesellschaft)
5.6. Arbeits- und sozialversicherungs-rechtliche Fragestellungen Mag.ChristofTrattler(HilfswerkKrnten)
12.6. ManahmengegenIdeendiebstahl-Markenschutz&Patentrecht Mag.KlausSchffmann(NotariatMag.Schffmann)
19.6.Die Bonittsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung Mag.OttoZotter
(KSV1870Linz)RatingvonGrndungsprojekten Mag.HelmutClemenz
(RaiffeisenlandesbankKrnten)
Online Informationen im Moodle
UntersttzungfrJungunternehmenMag.HerwigDraxler(WKKrnten)Mag.JrgenKopeinig(KWF)Mag.DanielaPlaninschetz-Riepl(build!GrnderzentrumKrntenGmbH)
10 11build! Entrepreneurship ZertifikatDieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Alpen-Adria-Univer-sittKlagenfurtangeboten.ImRahmenvon16ECTSwerdenStudieren-den der Universitt wesentliche Aspekte zum Themenbereich Entrepre-neurship,unternehmerischesDenkenundHandeln,vermittelt.Studierende aller Studienrichtungen knnen sich die einzelnen Lehrver-anstaltungen im Rahmen der Freien Wahlfcher anrechnen lassen und erhalten nach Abschluss der Lehrveranstaltungen das Entrepreneurship Zertifikat-Basicund/oderEntrepreneurshipZerifikat-Advanced. Kostenlose Beratung an der UniversittKostenlose Beratung rund um das Thema Selbstndigkeit und Exper-tinnen- und Expertenvermittlung. Fr Studierende und Externe. Termine nach Vereinbarung.Kontakt:
FrauMag.GertraudHellwagner-Beham
FrauNinaHofbauer
10 11BizKick Enter the real market!BizKick ist eine Lehrveranstaltung des build! Entrepreneurship Zertifikats.Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Studierenden das Thema Unterneh-mensgrndung praktisch und real nher zu bringen. Studierende aller Stu-dienrichtungen haben die Mglichkeit, ihre unternehmerischen Fhigkei-ten zu erproben und Selbstndigkeit fr sechs Wochen live zu erleben. DieEinzigartigkeitdiesesProjektsliegtindemMixausTheorieundPraxis.Eingebettet in eine universitre Lehrveranstaltung, werden die wichtigsten GrundregelnderUnternehmensgrndungvordemHintergrund theoreti-scher Kenntnisse praktisch erlernt.DieTeilnehmerinnenundTeilnehmererhalteneinStartgeld von10Euround dann kann es losgehen mit dem Umsetzen der Idee am Markt und mit dem Geld verdienen.DieLehrveranstaltungwirdimSommersemester2013wiederangeboten.
12 12nderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Konzept / Design / Layout: LIFEsite.at
Information und Organisation
Mag.GertraudHellwagner-BehamTel.Nr.:+43(0)463/2700-4054
E-Mail:[email protected]
NinaHofbauerTel.Nr.:+43(0)463/2700-4050
E-Mail:[email protected]
Abteilung fr Innovationsmanagement und Unternehmensgrndung
http://www.aau.at/iug
Alpen-Adria-UniversittKlagenfurt/Universittsstrae65-67/9020Klagenfurt
WissenschaftlicheLeitung:Univ.-Prof.Dr.ErichSchwarz
inKooperationmitderbuild!GrnderzentrumKrntenGmbH
http://www.build.or.at