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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 GZA 6030 Ebikon Oldtimer-Segelflugzeuge auf der Rigi Das Glück hängt an einem Gummiseil . Fortsetzung Seite 3 Anzeigen RIGI-KULM – Die Oldtimer Segelflug Gruppe Rätikon (OSGR) organisiert für die Oldtimer Segelflug Vereinigung Schweiz (OSV), am 19. und 20. September Gummiseil-Starts mit Oldtimer-Segelflug- zeugen auf Rigi Kulm. sj. Nach 2013 wird heuer der tradi- tionelle Anlass auf der Rigi erneut durchgeführt. Bereits in den 1950er Jahren fanden auf der Rigi Gum- miseilstarts mit Segelflugzeugen statt. Die Oldtimer Segelflug Ver- einigung Schweiz (OSV) pflegt das Brauchtum der traditionellen Start- art von Segelflugzeugen nicht nur zum Zweck der Unterhaltung für Teilnehmer und Zuschauer, son- dern auch zur Aufrechterhaltung des Trainings und der Verbesserung der Erfahrung der teilnehmenden Piloten. Auch für Unsportliche: Mit wenig Zeitaufwand zum spürbaren Erfolg Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon Telefon 041 422 03 03 www.easybalance.ch www.eichenmann.ch – in Root Mitten in Root Nie mehr ohne mein Hüsler Nest! GRATIS Gäste- oder Reisebett beim Kauf eines Hüsler Nest 041 450 30 32 Herbst- aktion jetzt Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch ...jetzt bei uns die neue Wildkarte entdecken. Die besten Gerichte aus der Natur und von der aktuellen Jagd. WILD...? Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal Energieeffizienz belohnen Berufsbildung stärken Arbeitsplätze sichern Peter Schilliger wieder in den Nationalrat Hochkarätiger Klavier- und Flügelservice Marc Hunziker, www.klavierklang.ch

rontaler 10.09.2015 37/38

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Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 GZA 6030 Ebikon

Oldtimer-Segelflugzeuge auf der Rigi

Das Glück hängt an einem Gummiseil

. Fortsetzung Seite 3

Anzeigen

RIGI-KULM – Die Oldtimer Segelflug Gruppe Rätikon (OSGR) organisiert für die Oldtimer Segelflug Vereinigung Schweiz (OSV), am 19. und 20. September Gummiseil-Starts mit Oldtimer-Segelflug-zeugen auf Rigi Kulm.

sj. Nach 2013 wird heuer der tradi-tionelle Anlass auf der Rigi erneut durchgeführt. Bereits in den 1950er Jahren fanden auf der Rigi Gum-miseilstarts mit Segelflugzeugen statt. Die Oldtimer Segelflug Ver-einigung Schweiz (OSV) pflegt das Brauchtum der traditionellen Start-art von Segelflugzeugen nicht nur zum Zweck der Unterhaltung für Teilnehmer und Zuschauer, son-dern auch zur Aufrechterhaltung des Trainings und der Verbesserung der Erfahrung der teilnehmenden Piloten.

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Gemeinden an der Y-Achse. «Dem widerspricht der Richtplan, der in der September-Session im Kantons-rat traktandiert ist.» Diese Position vertritt die AWG Kanton Luzern – und ist überrascht, dass sich das Land nicht gegen die schleichende Rückstufung wehrt.

Y-Achse noch stärker akzentuiert«Am Volksentscheid von 2013 mit dem Ja zum revidierten Raumpla-nungsgesetz und zum schonenden Umgang mit dem Boden gibt es nichts zu rütteln», sagte Nationalrat Leo Müller als Präsident der AWG. Klar sei auch dass alle Kantone die

Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern ist gar nicht glücklich mit dem neuen Richtplan, der demnächst in den Kantonsrat kommt. Er werde dazu führen, dass sich die Lu-zerner Landschaft kaum oder nicht mehr entwickeln kann.

bi. In einer Umfrage vor rund einem Jahr zur Spar- und Investitionspoli-tik des Kantons Luzern hat sich eine überwiegende Mehrheit der in der AWG organisierten Unternehmer und Politikerinnen und Politiker für eine Regionalpolitik ausgesprochen, die auch Landregionen Entwicklun-gen ermöglicht und nicht nur den

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG

Neuer Richtplan benachteiligt die LandschaftRichtplanung revidieren müssen. «Aber dieser Richtplan schiesst über das Ziel hinaus», so Müller. Die Y-Achse würde stärker als bis-her zulasten der Landschaft ausge-legt: Bisher mussten 70 Prozent der Entwicklung entlang der Y-Achse erfolgten und 30 Prozent auf der Landschaft. Dieses schon einseitige, planwirtschaftliche Verhältnis wird durch den neuen Richtplan mit dem Schlüssel 75% zu 25% weiter ver-schlechtert.

Landschaft blutet wirtschaftlich aus«Unter dem Strich hat der Richtplan zur Folge, dass sich die Gemeinden

und die Regionen der Landschaft nicht mehr entwickeln können», sagt Leo Müller. «Es kann doch nicht sein, dass Landgemeinden keine Be-trieb mehr ansiedeln dürfen.» Oder noch deutlicher: «Die Landschaft ist nicht nur Wohnraum, sondern auch Wirtschaftsraum.» Der Unterneh-mer Martin Ruckli aus Buttisholz, ebenfalls im AWG-Vorstand, sagt es so: «Wenn Arbeitsplätze wegfallen oder leise verlagert werden, bluten die Dörfer und die Landschaft aus.» Gleichzeitig würden durch die Zen-tralisierung die Verkehrsprobleme in der Stadt und Agglomeration Lu-zern immer grösser.

einspurig geführt und durch eine Lichtsignalanlage geregelt. Daher kann es auf der Hauptstrasse zu Wartezeiten kommen. Für Fussgän-

LUZERN – ewl energie wasser luzern sa-niert in der Seeburgstrasse die Wasserlei-tung. Gleichzeit baut Swisscom eine neue Kabelanlage. Die Arbeiten begannen am 7. September und dauern rund elf Mona-te.

Die Bauarbeiten in der Seeburgs-trasse haben am Montag, 7. Sep-tember, auf Höhe Salzfassstrasse begonnen. Bis Ende November 2015 werden in einer ersten Etappe bis zum Hotel Seeburg die Wasserlei-tungen saniert und die neue Kabel-anlage installiert. Die zweite Etappe vom Hotel Seeburg bis zum Riche-mont dauert von Mitte März bis Juni 2016.

Im Bereich der Baustelle wird der Strassenverkehr abschnittsweise

Bauarbeiten in der Seeburgstrasse

ewl saniert in der Seeburgstrasse Wasserleitungger ist der Durchgang gewährleistet. Um eine sichere und zuverlässige Energieversorgung zu gewährleis-ten sind die Arbeiten unerlässlich.

Abschrankungen und Sperrungen gilt es zu respektieren und die Sig-nalisation und Information zu be-achten.

nahmen das zweite Jahr in Fol-ge deutlich zu (2013: +8,4%; 2014: +11,8%). Den grössten Anteil der ordentlichen Gemeindesteuern machten mit 71 Prozent die Steu-ererträge der unselbständig Er-werbstätigen aus. Sie nahmen um 4,7 Prozent zu (2013: +5,8%).

Vier Gemeinden erhöhen auf 2,6 Einhei-tenIm Jahr 2015 erhöhen zwölf Luzer-ner Gemeinden ihren Steuerfuss, vier Gemeinden senken ihn. Die Anpassungen reichen von Erhö-hungen um 0,2 Einheiten bis zu

LUZERN – Im Jahr 2014 stiegen die Steu-ererträge der Luzerner Gemeinden um 5,2 Prozent und beliefen sich auf 1,1 Mil-liarden Franken. Der mittlere Steuerfuss steigt 2015 leicht an und beträgt 1,901 Einheiten, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt.

Die Steuererträge der Luzerner Gemeinden beliefen sich im Jahr 2014 auf 1,11 Milliarden Fran-ken, das sind 55 Millionen Fran-ken mehr als im Vorjahr (+5,2%). Sie erreichten damit einen neuen Höchststand. Vor allem die Steuer-erträge der juristischen Personen

Steuerfüsse und Steuerkraft im Kanton Luzern

Steuererträge der Gemeinden steigen um 5 Prozenteiner Senkung um 0,3 Einheiten. Der höchste Steuerfuss wird von 2,4 auf 2,6 Einheiten erhöht und kommt in vier Gemeinden zur An-wendung. Der mittlere Steuerfuss steigt leicht an – um 0,004 auf 1,901 Einheiten. Der Staatssteuerfuss wird 2015 bei 1,6 Einheiten belas-sen.

10 Prozent zahlen 40 Prozent der Ein-kommenssteuerIm Steuerjahr 2012 kamen die ein-kommensstärksten 10 Prozent der steuerpflichtigen natürlichen Per-sonen für 40 Prozent des Einkom-

menssteuerertrags der Gemein-den auf. In den Seegemeinden am Vierwaldstättersee (ohne Stadt Luzern) bezahlten die 10 Prozent der einkommensstärksten Steu-erpflichtigen 54 Prozent des Ein-kommenssteuerertrags. Bei den Vermögenssteuererträgen war die Ungleichverteilung noch deutlich stärker ausgeprägt.

Weitere Informationen zu allen Luzerner Gemeinden finden sich in der neuen Ausgabe von «LU-STAT Aktuell, Steuerfüsse und Steuerkraft» unter www.lustat.ch

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gemeinden 2diese woche 3gesellschaft 11 gewerbe 23kultur 26 agenda 30marktplatz 32sudoku 33sport 34

überblickFortsetzung von Titelseite

Ausserdem soll für den Segel-flugsport im Allgemeinen und das Fliegen mit klassischen und historischen Segelflugzeugen im Besonderen Werbung betrieben werden. Ein weiteres Ziel ist die Nachwuchsförderung,

Hege und PflegeBei den Mitgliedern der OSV han-delt es sich um Zeitgenossen aus den verschiedensten Berufen. Vom Schreiner über den Taxi-Chauffeur bis hin zum pensio-nierten Lehrer ist alles vertreten. Was sie alle eint, ist ihre Passion für geschichtsträchtige Flugzeuge.

Und neben der reinen Freude an ihrem «Sport» sehen sie sich auch in der Pflicht, diese technischen Zeitzeugen zu hegen und zu pfle-gen und die Tradition zu bewah-ren.

An historischem OrtNach dem erfolgreichen Event von 2013 freuen sich die Veranstalter und Teilnehmer, ihrer Leiden-schaft wieder an diesem einzigar-tigen und historischen Ort frönen zu dürfen. Gestartet wird auf Rigi Kulm, Landeort ist Steinen. Das Treffen der Aviatik-Enthusiasten bietet den Beteiligten nicht nur Raum für Fachsimpeleien, son-dern auch geselliges Begegnen

und Wiedersehen von Gleichge-sinnten. Inmitten der wunder-schönen Landschaft sind die spek-takulären Starts nicht nur für die Teilnehmer faszinierend, sondern begeistern auch interessierte Be-sucher jeden Alters. Gerade auch für die Zuschauer sind zahlreiche Attraktionen geplant, die einen Ausflug auf die Rigi am 19. und 20. September zusätzlich lohnens-wert machen. Einzig Petrus muss nun an diesem Wochenende noch ein Auge zudrücken und für gu-tes Wetter sorgen. Neugierige und Interessierte sollten sich daher dieses Datum für einen Abstecher auf die Rigi reservieren. Der Aus-flugsort ist immer eine Reise wert, doch an diesem Wochenende ganz besonders. Nicht nur «Flugi-Fans» sind willkommen, sondern alle, die sich dieses seltene Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Und wer weiss, vielleicht finden sich ja auch ein paar zukünftige Pilotinnen und Piloten darunter. Mehr unter www.osv-ch.org

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Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler4 | gemeinden

Am Samstag, 12. September, er-öffnen die Vereine die Kilbi um 13 Uhr auf dem Pfarreiheimplatz an der Dorfstrasse 7 in Ebikon. Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 Uhr vergnügen. Als Organi-satorin freut sich die Gemeinde Ebikon über viele Besucherinnen und Besucher.

EBIKON – An der Ebikoner Kil-bi treffen sich jährlich Familien, Freunde und Bekannte. Die Ver-eine bieten Lebkuchen, Zucker-watte und weitere kulinarische Köstlichkeiten an. Am 12. und 13. September gibt es auch Spielstän-de, Reitschule und Putschibahn für gemeinsame Kilbiaktivitäten.

Ebikoner Kilbi

Ein beliebter Treffpunkt

An der Ebikoner Kilbi gibt es neben kulinarischen Köstlichkeiten auch viel zu erleben. Bild zVg.

sehen. Stellvertretend für alle an-deren Bepflanzungen sind hier die Resultate der Arbeit zu sehen, welche bei der Sonnen-Kreuzung in Ebikon geleistet wurde. Mit die-ser Aktion zeigt die Rotseezunft, dass sie sich nicht nur während den fasnächtlichen Tagen dem gesellschaftlichen Wohl widmet, sondern auch in den übrigen Mo-naten des Jahres ihr gemeinnüt-ziges Engagement unter Beweis stellt. Ganz zur Freude der Ebiko-nerinnen und Ebikoner.

EBIKON – Traditionellerweise im Mai treffen sich Mitglieder der Rotseezunft Ebikon an verschiedenen Strassenab-schnitten Ebikons, um mit einem selbst gepflanzeten Blumenbeet zur Verschö-nerung des Strassenbildes beizutragen.

pd. Auch dieses Jahr haben sich wiederum eine stattliche Anzahl Mitglieder an verschiedenen Or-ten mit ausgewählten Blumen und Zierpflanzen an die Arbeit gemacht. Nach intensiver Arbeit lässt sich nun die Blumenpracht

Rotseezunft Ebikon

Mit Blumen das Dorf verschönert

um den Sommer noch etwas nach-klingen zu lassen? Dann besuchen Sie doch den Samstagmarkt am 19. September von 8 bis 12 Uhr auf dem Schulhausplatz in Ebikon.

Aktuelle Informationen sind im-mer online auf der Website www. samstagsmarkt.ch zu finden. Der Markt findet dieses Jahr noch zwei Mal statt, und zwar am 19. Sep-tember und am 17. Oktober.

EBIKON – Am 19. September ist wieder Samstagsmarkt. Um 10 Uhr und 11 Uhr gibt der Living People Chor aus Ebikon ein Konzert.

Einen frisch gepressten Most aus der Region? Oder ein knusprig feines Bio-Holzofenbrot, echte Ebikonerforellen vom Sagiteich? Oder feinste griechische Speziali-täten wie Oliven, Olivenöl, Tzatzi-ki, Pitta, Houmus oder Moussaka,

Samstagsmarkt in Ebikon

Von Holzofenbrot bis Forellen

Die Rotseezünftler beim Pflanzen der Blumen im Mai.Das Resultat Ende Sommer: Prachtvolle Blumenrabatte bei der Sonnen-Kreuzung.

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skandidat Damian Müller begrüsst werden. Der Veranstaltungsort passt perfekt zu Damian Müller. «Die Umwelt und der Umgang mit Ressourcen ist eines meiner Kernthemen. Die Renergia zeigt, wie man mit Abfall so effizient wie möglich umgehen kann. Ein Zu-kunftsprojekt mit Ausstrahlung auf die gesamte Region.» Der Vorstand lädt die Mitglieder und Sympathi-santen der FDP herzlich zur Gene-ralversammlung ein und freut sich auf den Besuch.

BUCHRAIN – Am Mittwoch, 16. Septem-ber, wird die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen ihre Generalversammlung in der Renergia in Perlen abhalten. Als erstes Traktandum steht eine spannende Be-sichtigung der topmodernen Anlage auf dem Programm.

Treffpunkt ist um 18.30 Uhr beim Empfang der Renergia, Wagmatt-platz 1, Perlen. Um ca. 20 Uhr wird direkt vor Ort die Generalver-sammlung stattfinden. Als speziel-len Gast darf der FDP-Ständerat-

Generalversammlung FDP Buchrain-Perlen

FDP zu Gast bei der Renergia

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Sie finden weiterführende Infor-mationen unter www.friedwald.ch

EBIKON – Immer mehr Menschen nutzen die Alternative zum Friedhof auf einem der 70 «Friedwälder» in der Schweiz. Der neueste Standort befindet sich in Ebikon hinter dem Ausflugsrestaurant «Trumpf Buur».

Im Friedwald wird die Asche Ver-storbener an die Wurzeln einge-bracht. Der Baum kann ausgesucht werden und dient dann für bis zu 85 Jahre als Familiengrabstätte. Die Eröffnung des Friedwaldes in Ebikon findet am 10. Oktober statt. Informationen dazu sind im Sekre-tariat FriedWald, Hauptstrasse 23, 8265 Mammern erhältlich, Telefon: 052 741 42 12, [email protected].

Eröffnung eines «Friedwaldes» in Ebikon

Baumbestattungen

schachen verlängert. Das heisst, der Verkehr aus Fahrtrichtung Zug und derjenige aus Emmen Süd werden in der Verzweigung zwei-spurig geführt.

Aufgrund dieser künftigen Zwei-spurigkeit im Verflechtungsbereich kann die Rampe Grüeblischachen aus Sicherheitsgründen nicht mehr befahren werden. Die Arbeiten dauern vom 7. September bis ca. Mitte November 2015, die Kosten betragen ca. 1,5 Millionen Franken.

pd. Bestandteil des laufenden Er-haltungsprojekts Rotsee–Buchrain war unter anderem eine Untersu-chung zur Verbesserung des Ver-kehrsflusses in der Verzweigung Rotsee.

Dabei hat sich gezeigt, dass eine Optimierung des Verkehrsflusses durch die Verlängerung der Ein-fahrtsspur Emmen Süd in Fahrt-richtung Basel erreicht werden kann. Dafür wird die Einspurstre-cke bis über die Rampe Grüebli-

A2/A14 Verzweigung Rotsee

Verbreiterung Einfahrt Emmen Süd

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BaugesucheWalter Wirz / Alice Wirz-Hügi, Sagenhofstrasse 41, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektro-Heizung durch Luft-Wärmepumpe, Sagenhofstrasse 41, Gst.-Nr. 1599, Geb.-Nr. 1365, Auflage- und Ein-sprachefrist: 07.09.2015 – 28.09.2015KFL AG, Bergstrasse 27, 6045 Meggen: Ausfahrt Luzernerstrasse in K17, Schachenweidstrasse 46, Gst.-Nr. 1937, Geb.-Nr. 1952, Auflage- und Einsprachefrist: 02.09.2015 – 22.09.2015Bernhard Amstad, Hinterbachstrasse 13a, 6048 Horw: Neubau einer 3er-Reihengarage in Zu-sammenhang mit der Erneuerung der Kantonsstrasse K17, Luzernerstrasse 90, Gst.-Nr. 445, Auflage- und Einsprachefrist: 28.08.2015 – 17.09.2015

Baubewilligungen01.09.2015 Halter AG, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Provisorischer Gehweg von der Zu-gerstrasse bis Strasse entlang der Bahnlinie (befristete Bewilligung), Zugerstrasse, Gst.-Nr. 278, 281 und 274426.08.2015 Peter Spring und Monique Bellmont, Adligenswilerstrasse 101, 6030 Ebikon: Anbau an bestehendes Einfamilienhaus, Adligenswilerstrasse 101, Gst.-Nr. 1071, GV-Nr. 795

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle01.09.2015: Colucci Aldo, geb. 14.12.1961, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 25 d15.08.2015: Lötscher Anton, geb. 22.05.1927, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof11.08.2015: Ziswiler Josef, geb. 07.11.1926, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Chäppelimattstrasse 12

Amtliche Mitteilungen Ebikon

bau waren viele spannende Details zum Bau zu erfahren. Anschlies-send begaben sich alle auf den Weg zum D4-Areal, wo ein Apéro offeriert wurde. Danach wurde weiter Richtung Perlen marschiert. Unterwegs gabs einen Halt bei der Hasliwald-Hütte an und man stell-te das Können bei einigen Spielen unter Beweis. Spätestens dann hat-ten alle Hunger und durften bei ei-nem wunderbaren Abendessen den Abend ausklingen lassen.

BUCHRAIN – Der diesjährige Personal-ausflug der Gemeindeverwaltung Buch-rain vom 28. August stand unter dem Motto «met onbändigem Schwong». Dieses Anliegen begleitete durch den Nachmittag.

Die Buchrainer Gemeindemitarbei-ter machten sich am Nachmittag zu Fuss auf den Weg nach Ebikon. Dort angekommen, folgte die Besich-tigung der «Mall of Switzerland». Auf einer Führung durch den Roh-

Personalausflug der Gemeindeverwaltung Buchrain

Mit unbändigem Schwung

Die Gemeindemitarbeiter machen Zwischenhalt beim D4-Areal in Root. Bild zVg.

Vergabe der Verwaltungslehrstelle 2016/2019Der Gemeinderat Dietwil hat für die Lehrstelle 2016/2019 aus den eingegangenen Bewerbun-gen Sydney Sennrich, wohnhaft in Auw, als neue Berufslernende für die Gemeindeverwaltung gewählt. Gemeinderat und Personal gratulieren Sydney herzlich zu dieser Wahl und wünschen ihr schon heute viel Freude und Erfolg in ihrer künftigen Ausbildung.

Nostalgiestube eröffnetAm 3. September hat die Nostalgiestube mit Kaffee-Ecke in den Räumlichkeiten des ehemali-gen Volg-Ladens an der Josefstrasse 2 eröffnet. Nach 13 Jahren Brocki Gisikon ist der Umzug nach Dietwil erfolgt. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Donnerstag und Freitag, 9 bis 17.30 Uhr, Samstag, 9 bis 16 Uhr.

Amtliche Mitteilungen Dietwil

AusbildungserfolgRabea Huwiler, Root, hat vom 6. August 2012 bis zum 5. August 2015 auf der Gemeindeverwal-tung Udligenswil die kaufmännische Lehre (E-Profil) absolviert. Im Juni 2015 hat sie die Lehr-abschlussprüfung nach intensiver Vorbereitung mit gutem Erfolg bestanden. Der Gemeinderat gratuliert Rabea Huwiler zum erfolgreichen Ausbildungsschritt und wünscht ihr für die weitere Zukunft alles Gute.

Neubau Pflegewohngruppe: InformationsveranstaltungAn der nächsten Gemeindeversammlung vom 30. November soll über den Baukredit einer Pflegewohngruppe in Udligenswil abgestimmt werden. Damit man sich ausführlich über den Stand der bisherigen Arbeiten informieren kann, wird am Montag, 14. September, 19.30 Uhr im Bühlmattsaal eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Gerne stellt der Gemeinderat das Projekt vor und gibt Erklärungen zu den verschiedenen Trägerschaftsmodellen ab.

FinanzausgleichDie Einwohnergemeinde Udligenswil hat im Rahmen des Finanzausgleichs im Jahr 2016 das erste Mal eine Nettozahlung von Fr. 11 567.– zu leisten, da unter anderem die Schülerzahlen im Verhältnis zur ständigen Wohnbevölkerung abgenommen haben. Dieses Jahr hat die Gemeinde vom Kanton noch Fr. 14 367.– Finanzausgleich erhalten.

Jungbürgerfeier 2015Der Gemeinderat hat alle Einwohnerinnen und Einwohner der Jahrgänge 1996/1997 am Frei-tag, 18. September, zum Jungbürgerapéro eingeladen. Nachdem in den letzten Jahren immer weniger Jungbürgerinnen und Jungbürger zur Feier erschienen sind, hat der Gemeinderat letz-tes Jahr beschlossen, die diesjährige Feier mit zwei Jahrgängen gleichzeitig durchzuführen. Der Gemeinderat freut sich auf die Gelegenheit, Ge danken auszutauschen und über die Tätigkeiten und Aktualitäten zu informieren.

Amtliche Mitteilungen Udligenswil

fünf nostaglischen Dampfschiffe auf gemeinsamer Fahrt bei verschiede-nen Formationsfahrten zu erleben. Und noch bis zum 18. Oktober fährt täglich um 11.12 Uhr ein Dampfschiff von Luzern nach Flüelen und zurück. Zusätzlich fährt an Sonn- und Feier-tagen ein Dampfschiff um 9.12 Uhr ebenfalls von Luzern nach Flüelen und zurück und um 16 Uhr eines ab Luzern nach Küssnacht am Rigi und zurück nach Luzern. Die exakten Daten sind zu fînden unter www.la-kelucerne.ch/fahrplanpreise/schiffs-einsaetze/

LUZERN – Am Montag, 14. September, star-tet die Schifffahrtsgesellschaft des Vier-waldstättersees SGV mit dem Fahrplan-wechsel. Mit dem neuen Angebot «Tanz der Dampfschiffe» sind an den Herbstsonn-tagen nochmals alle fünf Dampferperlen gemeinsam auf dem See und werden mit eindrücklichen Formationsfahrten begeis-tern.

Dampferträume vor herbstlicher Seekulisse: Während des Herbst-fahrplans kommt man jeden Sonntag (20. und 27. September sowie 4., 11., und 18. Oktober) in den Genuss, alle

Fahrplanwechsel auf dem Vierwaldstättersee

SGV startet in die Herbstsaison

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Ressourcenpotential entkoppelt und es haben neu auch reiche Ge-meinden Anspruch auf Gelder.

Die aktuelle Ressourcenguillotine beim Bildungslastenausgleich ist sachlich aber durchaus vertret-bar, so grosse Unterschiede bei den Einnahmen der Gemeinden bestehen. Der Gemeinderat bean-tragt, die Korrektur im Bildungs-lastenausgleich aufzuschieben und mit einer Neubeurteilung des Ressourcenausgleiches zu ver-knüpfen. Das Vertrösten auf den Wirkungsbericht 2020 ist keine Option.

Ungenügender Ressourcenausgleich«Bei den Kosten sprechen alle von Solidarität unter den Gemein-den, bei den Erträgen wollen die-selben dann nichts mehr davon wissen.» Die Unterschiede in der Steuerkraft sind frappant. Für die einnahmenschwachen Agglome-rationsgemeinden ohne grosse Erträge von Firmen funktioniert der Finanzausgleich im Kanton nur ungenügend. Diese fallen zwischen Stuhl und Bank, da ein Ertragsausgleich praktisch inexis-tent und die Lasten tendenziell hoch sind.

Dabei wäre der Ressourcenaus-gleich dann besonders wichtig, wenn die Ertragsunterschiede einen beträchtlichen Teil der ge-samten finanziellen Ungleichhei-ten ausmachen. Dies ist im aktu-

BUCHRAIN – Der Entwurf einer Ände-rung des Gesetzes über den kantonalen Finanzausgleich bringt weiteres Unge-mach in die Luzerner Agglomerations-gemeinde Buchrain. Trotz schwacher Bevölkerungsstruktur und noch schwä-cherer Steuerkraft muss Buchrain mit Einbussen von jährlich rund 200‘000 Franken rechnen. Gewinner der Geset-zesrevision sind die ressourcenstarken Gemeinden. In der aktuellen finanziel-len Grosswetterlage hat der Gemein-derat dafür wenig Verständnis. Damit ressourcenschwache Gemeinden nicht vollständig versauern, beantragt der Gemeinderat verschiedene Korrekturen.

Am 1. April 2014 hat der Kan-tonsrat den dritten Planungsbe-richt über die Wirkungen und die Zielerreichung des Finanzaus-gleichs (Wirkungsbericht 2013) behandelt und zustimmend zur Kenntnis genommen. Im Pla-nungsbericht wurden Änderun-gen vorgeschlagen, die eine Teil-revision des Gesetzes über den Finanzausgleich nötig machen. Die vorgeschlagenen Änderungen, welche per 1.1.2018 in Kraft treten sollen, stossen beim Gemeinde-rat Buchrain auf Unverständnis. Buchrain muss aufgrund einer Korrektur im Bildungslastenaus-gleich mit Einbussen von jährlich rund 200‘000 Franken rechnen.

Unpräzise Korrektur beim Bildungslas-tenausgleichDie Anspruchsberechtigung beim Bildungslastenausgleich wird vom

Kantonaler Finanzausgleich

Buchrain fordert Änderungenellen Umfeld mit Sparpaketen und der Fokussierung der Gemeinden auf absolut notwendige vorge-schriebene («gebundene») Aus-gaben der Fall. Die angedachte Erhöhung der Mindestausstattung auf 87.0% ist zwingend notwendig, kann aber nur ein Zwischenschritt sein.

Politischer KuhandelDie Gesetzesvorlage sieht vor, frei werdende Mittel zur Erhöhung des Infrastrukturlastenausglei-ches zu verwenden. Dies würde eine signifikante Annäherung an die anderen Lastenausgleichsge-fässe bedeuten, obwohl die Wahl-möglichkeiten für die Ausgestal-tung und Erfüllung einer Aufgabe im Bereich der Infrastruktur viel grösser sind als bei den Aufgaben mit topographischen Bezug oder den auferlegten Kosten im Bil-dungs- und Sozialbereich.

Weiter hält man ohne Grund am Indikator Arbeitsplatzdichte fest, obwohl dies kein geeigneter In-dikator für überdurchschnittliche Lasten ist. Oder anders ausge-drückt: Arbeitsplätze wirken sich nicht negativ auf die Lasten, son-dern eben gar positiv auf die Er-träge aus. Oder noch allgemeiner: Neben Zentrumlasten hat man eben auch einen beträchtlichen Zentrumsnutzen. Buchrain lehnt den politischen Kuhhandel beim Infrastrukturausgleich ab und be-antragt, die frei werdenden Mittel

für die Verfeinerung des Ressour-cenausgleichs (Disparitätenaus-gleich zwischen 87% und 100%) zur Verfügung zu stellen sowie den Indikator Arbeitsplatzdichte zu streichen.

Strapazierte SolidaritätDie Mittelstand-Gemeinden ge-hen in den vorgeschlagenen Än-derungen des Gesetzes über den Finanzausgleich neben der Stadt/Land-Problematik völlig unter. Dies gefährdet die Entwicklung des ganzen Kantons und die Spi-rale der «Entsolidarisierung» droht noch schneller zu drehen. Die Auswirkungen dieser Tendenz vor allem bei den kleineren und mittleren, sowie vielfach ressour-censchwächeren Agglomerations-gemeinden sind nicht zu unter-schätzen. Denn funktionierende und einigermassen wettbewerbs-fähige Agglomerations- resp. Um-landgemeinden sind wichtig für die Zentren.

Die Situation der Agglomerations-gemeinden bleibt schwierig und die Handlungsfähigkeit in Bezug auf die zunehmend urbanen Pro-blemfelder wie Mobilität, Städ-tebau oder Quartierpolitik bleibt aufgrund überdurchschnittlichen Kosten und unterdurchschnittli-chen Erträgen beschränkt.

Patrick BieriFinanzvorsteher und Gemeinderat

Adligenswil

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Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler8 | gemeinden

ein «Wohngebäude» dar. Somit würden sie dieser Vorschrift un-terliegen. Für die allesamt mehr-stöckigen «Feldhäuser» würde dies bedeuten, dass in jedes Ein-familienhaus ein Lift eingebaut werden müsste. Die Grundrisse der schlank geschnittenen – und deshalb erschwinglichen – Einhei-ten müssten deutlich vergrössert werden. Die dadurch entstehen-den Mehrkosten (mehr Fläche pro Haus, Kosten des Lifts, Unterhalt) hätten einen erheblichen Einfluss auf den Kaufpreis und die laufen-den Kosten und müssten von je-dem Hauskäufer berappt werden, unabhängig von seinen Lebens-

EMMEN – Am südwestlichen Rand des im Bau befindlichen Quartiers Feldbrei-te in Emmen soll das in der Presse viel beachtete Projekt «Feldhäuser» entste-hen – eine innovative Siedlung aus der Feder der holländischen Architekten MVRDV mit einem breiten Mix an un-terschiedlichsten Gebäudeformen, Woh-nungstypen und den charakteristischen, mehrstöckigen Einfamilienhäusern. Doch gegen die Baubewilligung wurde vor Kantonsgericht Beschwerde eingereicht. Es geht dabei um eine weitreichende Forderung der Beratungsstelle Behinder-tengerechtes Bauen Luzern.

Innovative Bauvorhaben haben oft einen langen Weg zurückzulegen. Umso erfreuter zeigte man sich im Juni dieses Jahres, als nach fast zwölfmonatiger Frist die Baube-hörde Emmen die Baubewilligung für die «Feldhäuser» erteilt hat – ein Projekt mit 29 Eigentumswohnun-gen in drei Mehrfamilienhäusern und mit 37 teilweise zusammenge-bauten Einfamilienhäusern. Nun ist das Projekt im Bewilligungspro-zess auf eine Hürde gestossen. Die eingegangene Beschwerde kann das Bauvorhaben um mehr als ein Jahr verzögern.

Für jedes der 37 Einfamilienhäuser ei-nen eigenen Lift?Erklärtes Ziel der «Feldhäuser» ist ein lebendiges, durchmischtes Quartier, in welchem sich Men-schen jeden Alters, unterschied-licher Kultur und mit verschiede-nen Lebensstilen sowie Familien wohl fühlen. Entsprechend ist die Wohnanlage – ihre Zugänge, ihre Durchwegung und sämtliche Mehrfamilienhäuser – behinder-tengerecht gestaltet und mit roll-stuhlgängigen Liften erschlossen. Bei den funktional eigenständigen Reiheneinfamilienhäusern, die im Eigentum angeboten werden, ist das Innere der Häuser, wie bei Einfamilienhäusern üblich, über Treppen erschlossen.

Beratungsstelle reicht Beschwerde einDie Beschwerdeführer argumen-tieren nun, dass auch die Einfa-milienhäuser von vornherein für Menschen mit Behinderung und somit rollstuhlgängig erstellt wer-den müssten. Sie begründen ihre Forderung damit, dass gemäss kantonalem Baugesetz «Wohnge-bäude mit zusammen mindestens sechs Wohnungen» vollständig barrierefrei zu erstellen seien. Die 37 «Feldhäuser» stellten nach ihrer Interpretation zusammen

Alfred Schindler-Fonds und Senn Resources AG

Beschwerde gegen Baubewilligung «Feldhäuser» in Emmenumständen und Bedürfnissen. Die daraus entstehenden Verkaufs-preise und Verbindlichkeiten wür-den nach einhelliger Meinung vom Markt nicht akzeptiert. Das Projekt als Ganzes wäre in Frage gestellt.

«Feldhäuser»-Interessenten müssen sich in Geduld übenDer auf die «Feldhäuser» zukom-mende juristische und/oder bila-terale Prozess wird voraussicht-lich ein weiteres Jahr in Anspruch nehmen. Dabei ist die generelle Frage, welches Ausmass an Vor-kehrungen Einfamilienhauskäufer in Überbauungen künftig im Hin-blick auf eine theoretisch mögli-

che Mobilitätsbehinderung vorfi-nanzieren sollen nicht nur für die «Feldhäuser» zentral. Es ist der Bauherrschaft deshalb ein wichti-ges Anliegen, mit den Beschwer-deführern zu einer qualitätsvollen Lösung zu kommen. Dass die über 300 «Feldhäuser»-Interessenten nun zusätzliche Geduld aufbrin-gen müssen, ist äusserst bedau-erlich. Die Bauherrschaft glaubt jedoch an das Projekt und sieht sich durch die ursprünglich er-teilte Baubewilligung gestützt. Senn Resources AG und der Alfred Schindler-Fonds werden wieder informieren, sobald eine sinnvolle Lösung erarbeitet werden konnte.

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 gemeinden | 9

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MEGGEN/ADLIGENSWIL – Jörg Meyer, Co-Präsident SP Adligenswil und Luzer-ner Kantonsrat reichte mit Datum vom 7. September im Kantonsrat eine Anfrage ein zu einem seiner Ansicht nach frag-würdigen Chalet-Umbau in Meggen.

Jörg Meyer schreibt dazu: «Für weite Teile der Bevölkerung ist nicht nachvollziehbar, wie ein sol-ches Projekt als Umbau beurteilt werden kann. Damit muss der ge-setzliche vorgeschriebene Wald-abstand nicht eingehalten werden und nur so ist es möglich, ein solch grosses Bauprojekt auf der Parzel-le zu realisieren. Die Bewilligung dieses Projektes hinterlässt einen schalen Nachgeschmack und wird bereits auch als Trickserei be-zeichnet.» Es dürfe nicht sein, dass solche Beispiele Schule machTen und deshalb sei eine Überprüfung der gesetzlichen Grundlagen und vor allem die Gewährleistung einer korrekten Handhabung zentral.

Chalet-Umbau in Meggen

War Chalet-Umbau eine Trickserei?

Waldabstand bei fragwürdigem Chalet-Umbau in MeggenIm Gebiet Moosmatthalde in Meggen wurde im November 2014 ein bestehendes Holzcha-let für einen vermeintlich kompletten Umbau aufwändig auf Stelzen in die Höhe gehievt. Dieser grosse Aufwand musste betrieben werden, da das Chalet den Waldabstand von mindestens 20 Metern unterschritt. Bei einem Abriss und Neubau wäre dieser Wald-abstand zwingend einzuhalten gewesen. Auf der heutigen Baustelle ist jedoch vom Chalet rein gar nichts mehr zu sehen. Gemäss den Verkaufsplänen entstehen vier modernste Beton-Einfamilienhäuser mit Flachdach und Lift. Von einem Umbau des bisherigen Cha-lets kann keine Rede mehr sein, es ist auch in keiner Art und Weise mehr sichtbar. Auf der Parzelle wird ein kompletter Neubau re-alisiert. In den Medien wurde bereits darüber berichtet und der Fall sorgt in breiten Kreisen für Unverständnis undKopfschütteln und wird

als Trickserei bezeichnet. In diesem Zusam-menhang ergeben sich folgende Fragen an den Regierungsrat:

1. Welche Stellen auf kommunaler und kan-tonaler Ebene waren in das Bewilligungsver-fahren involviert?

2. Wie wurde das Projekt den umliegenden einspracheberechtigten GrundeigentümerIn-nen seinerzeit präsentiert? Herrschte Klarheit darüber, dass das Chalet nicht mehr in der bisherigen Form in Erscheinung treten würde (z.B. Dach o.ä.)?

3. Wer fällte den letztendlichen Bewilligungs-entscheid?

4. Hätte das kommunale Bauamt die Baube-willigung verhindern können?

5. Auf welche Gesetzesgrundlage stützt sich der Entscheid? Wie wird insbesondere die Unterschreitung des gesetzlich vorgeschrie-benen Waldabstandes gerechtfertigt?

6. Hat hier die zuständige Bewilligungsins-tanz ein allfälliges Ermessen nicht übermäs-sig zu Gunsten der Besitzer ausgelegt? Gibt es vergleichbare Fälle?

7. Ergeben sich aus diesen Fall Hinweise auf allfällige Lücken in der entsprechenden Ge-setzgebung?

8. Welcher Handlungsbedarf ergibt sich für den Regierungsrat und wie sieht er vor, wei-tere solche Fälle zu verhindern?

Luzern, 7. September 2015Jörg Meyer

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Wir informieren Sie über die Geschäfte der nächsten

Urnen abstimmung vom Sonntag, 18. Oktober 2015.

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Ebikon und wie die Kommissionen in Zukunft gestärkt werden

• Information über die Nutzungsplanung der Gemeinde Ebikon

mit öffentlicher Mitwirkung und wie sich der Masterplan

auf die Zentrumszone auswirkt

Im Anschluss an die Orientierungen wird ein Apéro serviert.

Nehmen Sie teil und bleiben Sie mit uns im Gespräch.

Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Einladung zur Orientierungsversammlung

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 gesellschaft | 11

Ihre Wohngegend Seetal deutet auf Wasser hin. Was hat Sie bewogen, das Präsidentenamt der Dampfer-freunde zu überehmen.Damian Müller: Die Dampfschiffe faszinieren mich seit meiner Kind-heit. Die Technik begeistert mich und zeigt gleichzeitig, mit wel-cher Nachhaltigkeit früher gebaut wurde. Stadt Luzern, Uri, Schiller, Gallia und Unterwalden sind un-sere majestätischen Dampfschiffe, welche die ganze Region um den Vierwaldstättersee prägen. Unse-re Dampfschiffe gehören zu den Leuchttürmen der Tourismusre-gion Zentralschweiz. Ob ein Kon-zertbesuch im KKL, ein Ausflug auf den Pilatus oder ein Besuch im Ver-kehrshaus der Schweiz, die Dampf-schiffe sind der Inbegriff gelebter Tradition und geben der schönsten Stadt der Schweiz ein unglaublich wertvolles Gesicht.

Erinnern Sie sich noch Ihre erste Dampfschifffahrt?Damian Müller: Sehr gut sogar. Ende der 80er machte ich mit meiner Familie einen Ausflug auf einem Dampfschiff. Mit meinem Vater ging ich zum Mitteldeck. Es war warm, und ich bestaunte das

An der Generalversammlung im vergan-genen Mai hat Beat Fuchs das Amt des Präsidenten in neue Hände gegeben. Mit der Wahl des 30 Jahre jungen Damian Müller ins Präsidium des Vereins Damp-ferfreunde Vierwaldstättersee wurde ein Generationenwechsel eingeleitet.

Damian Müller wohnt in Hitzkirch im Luzerner Seetal. Mit dem 30 Jahre jungen Wirtschaftsfachmann hält eine neue Generation Einzug ins Führungsgremium der Damp-ferfreunde. Nach den berühmten ersten 100 Tagen steht er Red und Antwort.

Damian Müller, können Sie uns die Dampferfreunde-Vereinigung in kurzen Zügen vorstellen?Damian Müller: Der Verein Damp-ferfreunde Vierwaldstättersee mit seinen gegen 10‘000 Aktiven ge-hört zu den grössten Institutionen dieser Art in der Schweiz. Der eh-renamtlich tätige Vorstand dieser 1972 gegründeten Organisation übt nicht nur eine hohe Verantwortung für die Vereinsmitglieder aus. Er verwaltet auch die Beiträge und Spenden der Mitglieder und setzt das Geld zur Mitfinanzierung von Dampfschiffrenovationen ein.

Damian Müller, Präsident Dampferfreunde

Seit 100 Tagen im AmtZusammenspiel zwischen Maschi-ne und den Schaufelrädern. Mein grösster Bubentraum war es, dass bei uns zu Hause auf dem Balde-ggersee ein Dampfschiff fahren würde. Weil dieser Traum bis heute einer blieb, zog es mich immer wie-der an den Vierwaldstättersee auf die Dampfschiffe.

Als Präsident sind Sie hauptver-antwortlich für die Führung einer der grössten Vereinigungen der Innerschweiz. Was reizt Sie an dieser Aufgabe?Damian Müller: Die Raddampfer haben eine unglaublich lange Tra-dition mit einer imposanten Ge-schichte. Der gesamte Vorstand hat von den Mitgliedern einen unmiss-verständlichen Auftrag: Die Dampf-schiffe dürfen auf dem Vierwald-stättersee nicht aufhören zu fahren. Dafür werden wir mit Herzblut und Leidenschaft alles geben und ge-genüber der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees ein fairer und hartnäckiger Partner sein.

Sie sind mit Abstand der jüngste Präsident in der über 40-jährigen Geschichte der Dampferfreunde-Organisation. Welche Ziele setzen Sie sich mit Blick auf die Alters-struktur der Mitglieder?Damian Müller: Ich habe mir eini-ge Ziele gesetzt! Die Struktur un-serer Mitglieder ist breit und deckt jede Generation ab. Wir müssen arbeiten, damit unsere Dampfer-freunde-Familie weiter wächst, damit wir auch die kommenden Dampfschiff-Jahrzehnte prägen können. Wer die Dampfschiffe auf dem Vierwaldstättersee weiterhin haben will, trägt mit der Mitglied-schaft bei den Dampferfreunden einen enorm wichtigen Teil dazu bei.

Das Aufgabengebiet der Damp-ferfreunde ist breit. Man kann eine Idee initiieren und aufglei-sen – so wie das in der 43-jährigen Geschichte der Dampferfreunde mehrmals notwendig war und mit Erfolg auch geschehen ist. Die Aufgabe, das Vereinsschiff auf guter und sicherer Fahrt zu ‚navi-gieren‘, dürfte wohl eine zusätzli-che Herausforderung darstellen. Welchen Weg beabsichtigen Sie in dieser Hinsicht zu gehen?Damian Müller: Es ist unser Ziel, weiterhin eine aktive und führen-de Rolle zu spielen. Die technische und wirtschaftliche Entwicklung wird uns zusätzlich vor grosse He-

rausforderungen stellen. Wir pa-cken Sanierungen frühzeitig an, damit wir gemeinsam Lösungen finden. Die Beziehung zur SGV soll weiter gepflegt werden, damit das Dampfschiff-Verständnis nicht vergessen geht.

Seit 100 Tagen sind Sie im Amt als Dampferfreunde-Präsident - wel-ches sind die ersten Erfahrungen?Damian Müller: Die Amtsübergabe war sehr gut. Mein Vorgänger Beat Fuchs sowie der gesamte Vorstand haben einen wesentlichen Beitrag geleistet. Wir haben einen inten-siven Start hingelegt. Neben Vor-standssitzungen haben wir an einer Klausur neue Strukturen festgelegt und die Ressort-Ziele definiert, welche mit Freude angepackt wer-den.

Die Dampfer fahren noch bis zum 18. Oktober. Hat es Ihnen in diesen 100 Tagen auch mal zu einer er-holsamen Dampferfahrt gereicht? Was bedeutet Ihnen die Gegend rund um den Vierwaldstättersee, und mit welchen Gefühlen sind Sie auf dem See unterwegs?Damian Müller: Mir wird immer wieder bewusst, welch schöne Landschaft die Natur geschaffen hat. Der Mix zwischen Natur und Tourismus kommt bedeutend zum Tragen. Zudem geniesse ich auf dem Sonnenuntergangsschiff den unbeschreiblichen Sonnenunter-gang. Ich habe diese Abendfahrt diesen Sommer fünf Mal erlebt und konnte dabei geniessen und mich erholen.

Die Dampfer sind gerettet, ihre Zukunft hängt aber von der Pfle-ge und damit von Renovationen und der Wartung ab; welches sind die nächsten Projekte, die auf die Dampferfreunde zukommen?Damian Müller: Ich habe immer ge-sagt, dass wir weiterhin täglich für den Erhalt unserer Dampfschif-fe arbeiten müssen. Das nächste Grossprojekt ist DS Stadt Luzern. Hier gilt es, unsere Kräfte zu bün-deln, damit wir die Sanierung und Renovation aktiv begleiten und mitfinanzieren können. Diese Her-kulesaufgabe packen wir Dampfer-freunde gemeinsam an.

Damian Müller, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Ihr Präsidialamt!

Das Interview führte Sonja Hablüzel

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler12 | gesellschaft

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sichtbar zu machen und gemein-sam mit der Bevölkerung span-nende, gemeinnützige Projekte zu verwirklichen», sagt Valentin Gmür, Medienverantwortlicher der Jubla Luzern.

In Kriens spannen die Jugendorganisati-onen zusammenDie Aktion 72 Stunden ist ein schweizweites Projekt aller Ju-gendorganisationen. In Kriens zum Beispiel haben die Pfadi, Jung-wacht, Blauring und die offene Ju-gendarbeit deshalb beschlossen, ein gemeinsames Projekt zu reali-sieren. Sie wollen zeigen, was in 72 Stunden mit vereinten Kräften er-reicht werden kann. Was genau die Teilnehmenden erwartet, erfahren diese jedoch erst beim Startschuss. Jungwacht und Blauring Bue-ri haben ein Camp für die Kinder geplant, in dem sie mit kleineren Arbeiten wie Malarbeiten, Hunde ausführen oder Organisation eines Dorfcafés etwas für das Dorf tun

LUZERN – Zum dritten Mal seit 2005 findet die Aktion 72 Stunden statt. Sie ist eine einmalige Plattform und zeigt, was im Rahmen der Freiwilligenarbeit schweizweit möglich ist. Pfadi und Jub-la Luzern leisten 72 Stunden freiwillige Arbeit Die beiden Jugendorganisationen unterstützen dieses Projekt mit Überzeu-gung und freuen sich, dass ein Grossteil der Scharen und Abteilungen im Kanton Luzern vom 10. bis 13. September Pro-jekte durchführen werden, die der Zivil-gesellschaft zugute kommen werden.

In der Region Luzern werden ins-gesamt 2500 Kinder und Jugendli-che, davon 2000 Teilnehmende von Jungwacht/Blauring und Pfadi an der Aktion teilnehmen. Die über 40 Gruppen planen und führen selbstständig ein Projekt in ihrer Gemeinde oder ihrem Quartier durch und leisten so 200'000 Stun-den freiwilliger Arbeit. «Für die Jubla, wie auch für die Pfadi, ist die Aktion 72 Stunden ein grossarti-ges Projekt, um unser Engagement

Aktion 72 Stunden 2015 Luzern

Und die Schweiz steht Kopf...können. «Die beiden Jugendorga-nisationen Jubla und Pfadi leben von der freiwilligen Arbeit und dem Engagement Jugendlicher für an-dere junge Menschen. Es freut uns daher, dass Jubla und Pfadi an der Aktion 72 Stunden eine gemein-same Aktivität durchführen kön-nen und so unser Engagement für einmal ganz direkt der Öffentlich-keit zugute kommen wird. Wir sind überzeugt, dass die Pfadi und die Jubla mit ihrer langjährigen Erfah-rung in der Freiwilligenarbeit ein

grossartiges Projekt umsetzen wer-den», sagt Christine Breitschmid, Medienverantwortliche der Pfadi Luzern.

Die Bevölkerung kann helfenDie Projekte werden ohne Geld, da-für mit viel Kreativität, Teamgeist und spontaner Hilfe der Bevölke-rung verwirklicht. Es werden laufend Hilferufe von den Gruppen über Sunshine Radio, Radio Central, die Aktion 72 Stunden App und auf der Website www.72h.ch veröffentlicht.

hatte, von den Geschichten dieser wunderschönen Stadt bezaubern. Wir fuhren durch Dörfer, welche von der wechselvollen Geschichte dieser Region erzählten. Sieben-bürgen oder Transsilvanien liegt im südlichen Karpatenraum und hat eine historisch, geografisch und po-litisch äusserst bewegte Geschichte. Wir logierten in der Stadt Brașov (Königsstadt), wo Rosmarie Strah-berger vor mehr als 10 Jahren mit grosser Fachkompetenz im Auftrag

BUCHRAIN – Die Serie«Erleben und Wissen» startet in einem ersten Teil am Mittwoch, 16. September, um 20 Uhr im Pfarreisaal der katholischen Kirche Buch-rain mit einem Reisebericht aus Sieben-bürgen.

«Meine Reise in Rumänien begann in der Stadt Sibiu. Wir spazierten durch die ehemals deutsche Her-mannstadt und liessen uns von ei-nem Fremdenführer, welcher sein Theologiestudium in Bern gemacht

Erleben und Wissen – Bildungszyklus für eine neugierige Gemeinde

Reise nach Siebenbürgendes Vereins Luzerner Rumänienhil-fe ein Spitex-Projekt lanciert hat.»

Käthy Ruckli

Bitte beachten, dass fälschlicher-weise für diesen Anlass Mittwoch, 14. Oktober, angekündigt worden ist. Tatsächlich sind alle Interes-sierten bereits am 16. September auf eine Reise nach Siebenbürgen – untermalt von Fotos und Musik – eingeladen.

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rechnen! Die Mongolinnen Urna und Undram faszinieren mit Hand-stand-Equilibristik im Doppel, als unglaubliche Schlangenfrauen und mit vielen weiteren circensischen Künsten. Die temperamentvolle Russin Tina verführt mit hinreis-sendem Hula Hoop und lässt mit gekonntem Hüfteschwung die Rin-ge tanzen. Die grazile Artistin Ying aus Ulan Bator zeigt ihre Hand-stand-Equilibristik der Extraklasse in kraftvoller, perfekter Eleganz. Ein Herzensbrecher ist der ukra-inische Kontorsionist Denis: Als komischer Froschkönig zwängt er sich in eine winzige Glaskiste, seine Gelenke scheinen aus Gummi zu sein. Zusätzlich verblüfft er mit Di-abolo Darbietungen und einer futu-ristischen Kubus Jonglage, die viel Kraft und Konzentration erfordert. Zhanna, die Prinzessin der Lüfte aus Odessa, bringt atemberauben-de Spannung mit ihrer Leistung am Schwungtrapez hoch unter der Cir-cuskuppel. Ein Meister der Balance ist der Schweizer Vollprofi Andreas Martines. Mit seinen unglaublich gewagten Glasbalancen zieht er das Publikum in seinen Bann. Andre-as ist der innovative Jongleur, der immer neue Herausforderung der Disziplin «Jonglagen» sucht und findet. Hausclown Michi begrüsst derweil freundlich und charmant die Gäste im Foyer und schiesst die schönsten Erinnerungsfotos mit Publikum und Artisten in der Pau-se.

Der familienfreundliche Circus Gasser-Olympia gastiert am Sonntag, 20. Sep-tember um 14.30 Uhr auf dem Komax-Areal in Dierikon. Der «rontaler» verlost 5 x 2 Tickets im Wert von Fr. 50.– (Total-wert Fr. 500.–)!

Francesco Beeloo, seines Zeichens Clown, Bauchredner und Magier aus den Niederlanden führt mit seinem unterhaltsamen Charme und seinen sprechenden Puppen als Moderator durch das vielseitige Circusprogramm. Das Luftballett «Gasser’s Sky Girls» besteht aus je zwei Artistinnen aus der Mongolei und der Ukraine, die ihren Lufttanz in harmonischer Synchronisation darbieten. Einen Kraftakt zelebriert der russische Muskelmann Sergej mit seinen eindrücklichen Kraftku-gel-Jonglagen, einer Ur-Russischen Tradition. Ein weiteres Highlight ist die deutsche Artistin Chantal von Tayn, welche vielseitige Jonglagen mit Bällen, Strohhüten und eine prickelnde Feuershow zeigt. Kinder und Erwachsene sind hell begeis-tert von der Hunde- und Katzenre-vue des moldawischen Tiertrainer-paars Duo Dascal. Die eigenwilligen Stubentiger zeigen, dass sie sich sehr wohl als Artisten eignen und Erstaunliches zeigen können – wenn sie denn nur wollen… Die gewitzten Hündchen hingegen zei-gen ihre Begeisterung ganz offen: fröhlich und freudig sind sie bei der Sache. Der Star unter den Vierbei-nern ist ein ganz Schlauer: er kann

Circus Olympia GO gastiert in Dierikon

Circus für Dich«Circus für Dich» – das spannend-fröhliche kulinarische Erlebnis im Circusrestaurant Olympia GO! Die Circuskasse ist an Vorstellungs-tagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet, Vorverkauf Circus Ticket Hotline 0900 000 665 (1.19/Min)oder über www.starticket.ch. Alle weiteren Infos auf www.circus-go.ch.

Ticket-Verlosung5x2 TicketsE-Mail senden an [email protected] und mit etwas Glück Tickets gewinnen! Einsendeschluss ist am Don-nerstag, 17. September.

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler14 | gesellschaft

Das TKBC Ebikon feierte JubiläumEBIKON – Am Sonntag, 6. September, feierte das TKBC Ebikon im Hof der Zentralstrasse 32 sein einjähriges Bestehen und lud alle zum Tag der offenen Tür ein. Nicht nur begeisterte Kampfsportfans, auch Interessierte aus der ganzen Umgebung waren herzlich willkommen (Bild). Neben di-versen Vorführungen der Profis gab es verschiedene Verpflegungen und sogar eine Hüpfburg. Das TKBC Team freute sich über die vielen Gäste und konnte vielleicht den Einen oder Anderen für den Kampfsport be-geistern.

Kulinarischer Ämbder-CherEBIKON/EMBD – Bei herrlichem Sonnenschein durfte sich eine Delegation der Patengemeinde Ebikon in Embd VS, dem steilsten Bergdorf Europas, am 29. August beim 12. «Ämbder-Cher» kulinarisch vom Feinsten verwöhnen las-sen. Mit viel Liebe zum Detail wurden einheimische Spezialitäten von strah-lenden Gastgebern serviert. Sie luden bei musikalischer Begleitung und wun-derschönem Panorama zum Geniessen und Verweilen ein. Bis in die frühen Morgenstunden wurde mit alten und neuen Bekannten fleissig getanzt, ge-sungen und herzhaft gelacht. «Ein unvergesslicher Tag, wir kommen wieder!»

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alles angeboten – ein wirklich an-spruchsvoller Mix, der ein brei-tes und interessantes Spektrum abdeckte». «Zudem», fügt Steiner hinzu, «ist es uns auch ein grosses Anliegen, entgegen dem aktuel-len Trend der Wegwerfgesellschaft alte Werte wieder neu aufzugrei-fen, den verstaubten Charakter von Flohmärkten abzulegen und mit Innovation und coolen Dienstleis-tungen aufzutrumpfen. Eben eine tolle Plattform für alle Flohmarkt-begeisterten jeden Alters zu kreie-ren». Dieses Engagement benötige jedoch auch einen gewissen Sup-port und starke Partner, welche die gleiche soziale Denkweise teilen und auch unterstützen möchten. «Glücklicherweise haben wir die-sen Partner mit der VISCOSE ge-funden», so Céline Steiner.

Mehr Leistung und zeitgemässes Ambi-enteDoch was unterscheidet Steiners Version von anderen Märkten? «Wir haben eine übersichtliche und kundenfreundliche Websi-te mit allen Informationen drauf, welche zudem eine bequeme und einfachen Anmeldung ermöglicht. Plus noch das FlowMarkt-Telefon, über das offene Fragen oder An-merkungen rasch und gezielt be-antwortet und auch entgegenge-nommen werden können. Weiter findet der FlowMarkt in der gros-sen und schönen Eventhalle statt und ist somit wetterunabhängig, angenehm warm und wird zudem durch coolen Sound beschallt», zählt Céline Steiner die Vorzüge auf. «Die Verkäufer bekommen für eine moderate Miete von 25 Fran-ken eine grosszügige Standfläche, inklusive einem bereits aufgestell-

BUCHRAIN/EMMENBRÜCKE – Es ist be-kannt, dass Flohmärkte eine beliebte und angesagte Sache sind. Obwohl diese jeweils hunderte von Besucher anlocken, haben sie dennoch einen gewissen Ruf: verstaubt, muffelig, alternativ. Dasselbe aus der Sicht von interessierten Verkäu-fern: begrenzte Anmeldemöglichkeiten, zum Teil unangenehme Wetterlagen, mühsames Rumschleppen von Tischen oder Ausstellungsmobiliar, lange War-tezeiten sowie bereits lange im Voraus ausgebuchte Flohmärkte. Was des Einen Glück ist, spiegelt des Anderen Nachteil.

Dies nahm sich nun die 25-jähri-ge Céline Steiner aus Buchrain zu Herzen und setzte mit ihrem Team einen schon lange währenden Traum in die Realität um – einen Flohmarkt mit ihrer eigenen per-sönlichen Note und dem Namen «FlowMarkt». Er findet einmal im Monat in der grossen Eventlocation VISCOSE in Emmenbrücke statt und feierte letzten Sonntag Premi-er. Der «rontaler» war vor Ort und machte sich ein Bild von dieser neuen Veranstaltung.

Auftakt gelungenGemäss Aussage von Céline Steiner hätte der Auftakt nicht besser sein können. Bereits beim ersten Mal, stiess der neue FlowMarkt offenbar auf grossen Anklang. Er rundete den Start mit rund 40 Ausstellern und zirka 300 Besuchern perfekt ab. «Coole und sympathische Ver-käufer trafen auf kauf- und han-delslustige Käufer. Von schönen Highheels, stylischen Sneakers über Crosstrainer und Hanteln, DVD-Sammlungen und etlichen Tablets sowie Smartphones bis hin zu kompletten Fasnachtskostümen und diversen Spielsachen wurde

Buchrainerin bringt frischen Wind in Luzerner Flohmarkt-Szene

Aus Flohmarkt wird FlowMarkt

ten grossen Ausstellungstisch und einem gepolsterten Stuhl. Somit muss man keine Tische oder Aus-stellungsmöbel mitbringen und zuvor aufbauen – oder den ganzen Tag stehen. Ein weiterer toller Vor-teil ist sicherlich auch der grosse Kids-Corner mit den professio-nell ausgebildeten Betreuerinnen vom regionalen Unternehmen Your Nanny», welche sich um die kleinen FlowMarkt-Gäste küm-mern, währendem sich ihre Eltern voll und ganz auf den Markt kon-zentrieren können. Sicherlich ein Novum in dieser Branche.» Und was auch noch zählt: «Bei einem kurzen Zwischenstopp in der Bar kann sich jeder kulinarisch ver-wöhnen lassen und mit Geträn-ken erfrischen. Handeln und kau-fen machen hungrig und durstig, deswegen bieten wir jeweils ein warmes Gericht an und natürlich Kuchen und Snacks zu fairen Prei-sen.»

Mit sozialem GrundgedankenSelbstverständlich soll der soziale Gedanke nicht vergessen gehen, denn schon Shakespeare hat ge-wusst: «Wir sind dazu geboren, wohltätig zu sein.» Auch am Flow-Markt können die Standmieter Gu-tes tun. Sie haben die Möglichkeit, am Ende des FlowMarktes eines oder mehrere Teile von ihren mit-

gebrachten Sachen zu spenden. Die Spenden gehen an das Heilsar-mee-Brockenhaus in Kriens. Dort wird es verkauft und der Gewinn fliesst direkt zu den Spendengel-dern, mit welchen verschiedenste Projekte im In- und Ausland un-terstützt werden.

Ein positives FazitFolgendes Fazit kann man nach dem vergangenen Sonntag also ziehen: Wer Interesse an einem eindrucksvollen Anlass mit vielen tollen Schnäppchen und spannen-den Geschichten hat, ist an die-sem sehr professionell wirkenden FlowMarkt sicherlich am richtigen Platz. Dieser Event heisst effektiv alle willkommen, entstaubt diese Veranstaltungen von Vorurteilen und der Grundgedanke basiert auf einer sozialen und unterstützungs-würdigen Philosophie. Ganz nach dem Motto «Second Life 4 Second Hand» (ein zweites Leben für ge-brauchte Ware). Wir vom «ronta-ler» verleihen diesem Konstrukt das Prädikat «hervorragend» und wünschen für die Zukunft viel Er-folg. Mehr Infos unter www.flow-markt.ch.

Die nächsten DatenSonntag, 11. Oktober und 8. No-vember; Sonntag, 13. Dezember «Xmas-Special»

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 gesellschaft | 17

WeiterAusBildungs-kurs (WAB 1)Der erste Kurstag soll die Fähig-keit der Kursteilnehmer verbes-sern, gefährliche Verkehrssituati-onen bereits vor der Entstehung zu erkennen und zu vermeiden.

Der konkrete Tagesablauf bei WAB-Luzern gestaltet sich wie folgt:

Nach einer Vorstellungsrunde beginnen die Teilnehmer mit ei-ner Fahrübung, bei welcher Sie erleben, wie wichtig genügend Abstand ist. Beim darauf folgen-den Theorieblock werden Un-fallhergänge gezeigt und analy-siert bevor in einem weiteren Praxisteil die Themen Brems-weg, Anhaltestrecke und Rest-geschwindigkeit thematisiert werden. Nach einem weiteren Theorieteil bezüglich Einfluss von Alkohol, Drogen und Medi-kamenten auf die Fahrfähigkeit wird zum Abschluss das richtige Fahrverhalten in Kurven gelernt und geübt.

Der erste WAB-Kurstag fin-det auf einem abgesperrten Übungsgelände statt.

fahrausbildung pirmin stierli [email protected] 079 211 67 33

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

Fahr-Rat

Hänggi, an den Bischofssitz nach Solothurn, wo er 15 Jahre lang als Bischofssekretär und von 1984 bis 1996 als Bischofsvikar und Leiter des Pastoralamts tätig war. Zudem war Hofer 15 Jahre lang Informa-tionsbeauftragter des Bistums und hat während seiner Zeit in Solo-thurn unter vier Bischöfen gearbei-tet. 1983 wurde Max Hofer residie-render Domherr des Standes Luzern in Solothurn und gehörte damit zum Kreis der Priester, welche gemäss dem Konkordat im Bistum Basel den Bischof wählen. Nach seinem Aus-tritt aus dem bischöflichen Dienst 2004 wurde Hofer Ehrendomherr sowie Chorherr am Stift St. Leode-gar in Luzern, wo er ab 2009 das Amt des Kustos, des Stellvertreters des Stiftsprobstes, einnahm.

LUZERN – Am 1. September ist Ehrendom-herr Max Hofer 78-jährig verstorben. Der gebürtige Luzerner wirkte lange Jahre an verschiedenen bedeutenden Stellen des Bistums Basel. Bis im vergangenen Jahr war Hofer noch in der Seelsorge tätig.

sn.Die Titel, die Max Hofer im Lauf seiner vielseitigen Tätigkeit getra-gen hat, sind klingend und vielfältig: Bischofsvikar, Domherr, Chorherr, Kustos. Der 1937 im luzernischen Dagmersellen geborene Hofer er-hielt 1965 die Priesterweihe und konnte Ende Juni das goldene Pries-terjubiläum feiern. Nach einem Vi-kariat stieg Max Hofer bereits 1968 als Subregens des Priesterseminars in Luzern in den Dienst des Bistums Basel. 1969 wechselte er, während der Amtszeit von Bischof Anton

Langjähriger Bischofsvikar des Bistums Basel Max Hofer verstorben

Ein Leben im Dienste des Bistums

Zurück in die SeelsorgeNach seinem Austritt aus der Bis-tumsleitung kehrte Max Hofer zu-rück in die Seelsorge. Zuerst sieben Jahre als Regionaldekan im Kanton Luzern und von 2004 bis 2013 bis zu seinem 76. Altersjahr als Priester und Kaplan in Malters und Schwar-zenberg. Nebst den leitenden Tä-tigkeiten im Bistum war Hofer auch

in der Aus- und Weiterbildung tätig. So unterrichtete er am Katecheti-schen Institut Luzern (heute Reli-gionspädagogisches Institut) lange Jahre praktische Gestaltung der Liturgie und als Lehrbeauftragter für Sakramentenpastoral im Pas-toralkurs/Berufseinführung an der theologischen Fakultät der Univer-sität Luzern.

mit Walter Wyrsch, Geschäftsleiter Spitex Nidwalden, über den Or-densauftrag der Spitalschwestern. Dabei gehen sie auf dessen kon-krete Umsetzung im Hier und Jetzt, am Beispiel der Geschichte der Ambulanten Krankenpflege ein. Das moderierte Podiumsgespräch beginnt am Samstag, 19. Septem-ber um 10 Uhr.

Weitere zehn Klöster aus der Zentralschweiz laden am selben Wochenende zu Begegnungen

LUZERN – Das verborgene Leben im Klos-ter entdecken, aber auch sich selber im Kontext mit dem Kloster reflektieren, das ist am Samstag, 19. September, im Klos-ter Werthenstein, in der Oase Bruchmatt in Luzern sowie in der Kapelle Alters- und Pflegheim in Stans möglich. Am «Tag der offenen Klöster», organisiert vom Verein Sakrallandschaft Innerschweiz.

pd. In Werthenstein beginnt das Programm am Samstag, 19. Sep-tember, um 14 Uhr mit einer Führung durch das Klosterareal. Gelegenheit, an einer weiteren Führung teilzunehmen, erhal-ten die Gäste um 16 Uhr und am Sonntag, 20. September, um 11 und um 13 Uhr. Zudem sind die Besu-cher eingeladen, am Sonntag, 20. September, um 15.30 Uhr am or-dentlichen Wallfahrtsgottesdienst teilzunehmen (keine Anmeldung erforderlich).

Am 20. September laden die Schwestern der Oase Bruchmatt Luzern die Besucher ein, um 17 Uhr am Heilsingen in der Bruch-matt-Kapelle teilzunehmen. Im Anschluss freuen sich die Schwes-tern über den gemeinsamen Aus-tausch mit den Gästen. Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 041 249 21 80.

In der Kapelle Alters- und Pfleg-heim in Stans spricht Sr. Adelheid Weber von der Spitalschwestern-Gemeinschaft Luzern gemeinsam

Verein Sakrallandschaft Innerschweiz

Tag der offenen Klöster – Spiritualität erlebenverschiedenster Ausprägungen ein. Das Programm reicht von der Entdeckung von Kraftorten und der Teilnahme beim Heilsingen, einer Vesper oder einer Profess über Klosterführungen und Orgel-Konzerte bis hin zu Bibelkuchen-Backen und Gesprächsrunden zum Leben und Wirken der Glau-bensgemeinschaften. Mehr Infor-mationen zu den Angeboten aller dreizehn Klöster vermittelt www.sakrallandschaft-innerschweiz.ch (Tag der offenen Klöster).

Das Kloster Werthenstein lädt Interessierte am «Tag der offenen Klöster» der Sakrallandschaft Innerschweiz an eine Führung durch das Klosterareal ein. Bild zVg.

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler18 | gesellschaft

Wir gratulieren unseren Lernenden zur bestandenen Lehr abschlussprüfung und wünschen alles Gute für die Zukunft. Wir sind stolz auf euch!

Herzliche Gratulation!

Irena Petkovic Drucktechnologin

Dario Fischer Kaufmann

Jennifer Müller Printmedienverarbeiterin

im Auftrag des luxemburgischen Sozial- und Familienministeri-ums die SSBL besucht. «Haupt-interesse dabei war vor allem die Betreuung von Menschen mit her-ausforderndem Ver- halten. Wir haben langjährige Erfah-rung in diesem Be-reich und entwickeln unser Wissen und unsere Arbeit stän-dig weiter.» Der Aus-tausch mit anderen hat dabei einen ho-hen Stellenwert: «Er ist für alle Beteiligten immer befruchtend, denn überall wird gute und reflektierte Arbeit geleistet.

Die SSBL profitiert immer auch von die-sen Besuchen, und so

RATHAUSEN - Die Tätigkeit der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) fin-det auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung. Diesen Sommer besuchte eine Delegation aus Luxemburg die SSBL.

Die SSBL gehört zu den grössten Organisationen in der Betreuung von Menschen mit schweren Be-hinderungen in der Schweiz. Die jahrzehntelange Erfahrung und fachliche Kompetenz stossen auf nationales und internationales Interesse: «Wir pflegen den Aus-tausch, auch über die Landesgren-zen hinaus», erklärt Rahel Huber, Leiterin Fachbereich Begleiten und Betreuen. «Wir erhielten be-reits Besuch von Institutionen aus Polen, der Ukraine und Öster-reich.»

Neu dazugekommen ist im Som-mer Luxemburg. Eine Delegati-on aus den elisabeth-Werken hat

Delegation aus Luxemburg zu Besuch bei der SSBL

Wissen wächst durch Austauschfahrungsgruppen mit oder üben Lehrtätigkeiten an Universitäten und Hochschulen aus. Damit sind wir mitten im Wissensfluss drin.»

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Delegation im Auftrag des luxemburgischen Sozial- und Familienministeriums bei der SSBL. Bild zVg.

freuen wir uns stets über Gäste aus dem In- und Ausland. Daneben ar-beiten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in externen Er-

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 gesellschaft | 19

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

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Glanzmann zur Kenntnis nehmen. Robert Knüsel wird – trotz seiner Pensionierung im November 2015 – noch bis Ende Juli 2016 als Ge-meindeleiter in Buchrain tätig sein. Die Suche nach einem Nach-folger wird zusammen mit dem Personalamt des Bistums und ei-ner Wahlvorbereitungskommissi-on erfolgen.

BUCHHRAIN – Robert Knüsel-Glanzmann hat nach vierjähriger Tätigkeit als Ge-meindeleiter von Buchrain-Perlen bei Bischof Felix Gmür seine Demission ein-gereicht.

pk. Der Kirchenrat von Buchrain-Perlen musste in den vergange-nen Wochen die Demission des Gemeindeleiters Robert Knüsel-

Katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen

Gemeindeleiter demissioniert

mit dem Alphorn-Trio Chropfgass-klänge. Wer es gerne gemütlich mag, der fühlt sich sicherlich in der Kaffeehütte bei einem feinen «Musig-Kafi» richtig aufgehoben. Ab 18 Uhr ist Ländlermusik ange-sagt. Man lasse sich überraschen! Auch nicht fehlen darf das be-kannte Grotto Tichinese, wo man wie immer die feinen Italienischen Spezialitäten geniessen kann. Die Musig-Chilbi soll ein Ort der Be-gegnung sein. Die Feldmusik und die Dorfvereine von Udligenswil freuen sich über zahlreichen Be-such an der Musig-Chilbi vom 13. September.

UDLIGENSWIL – Auch dieses Jahr findet wieder die Musig-Chilbi in Udligenswil statt. Die Feldmusik sowie die Dorfver-eine von Udligenswil sind dafür besorgt, dass die Musig-Chilbi ein Erfolg wird.

Der ökumenische Gottesdienst um 10 Uhr bildet den Auftakt zum Chilbisonntag. Es wird einen spe-ziellen Teil für Kinder geben. An-schliessend ist die Festwirtschaft von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Die Chilbibesucher erwarten feine Grilladen. Die Dorfvereine werden wieder ihre Stände aufstellen und diverse Attraktionen anbieten. Am Nachmittag gibt es Unterhaltung

Feldmusik und Dorfvereine Udligenswil

Musig-Chilbi

hat ein solcher staatlicher, über Konfessionsgrenzen reichender Feiertag bis heute seinen Sinn nicht verloren. Im Kanton Luzern gilt der Bettag weiterhin als Ho-her Feiertag, in einer Reihe mit dem Karfreitag, dem Ostersonn-tag oder dem Weihnachtstag.

Die drei Luzerner Landeskirchen und der Kanton treten seit 2009 mit einer gemeinsamen Aktion zum Bettag an die Öffentlich-keit. Daran ist jeweils auch die Islamische Gemeinde Luzern be-teiligt. Die Aktion soll dazu bei-tragen, dass der Bettag von der Bevölkerung unseres Kantons wahrgenommen wird und zum Nachdenken anregt. Pfarreien, Kirchgemeinden und Religions-gemeinschaften nehmen die Akti-on jeweils für die Gestaltung ih-rer Feiern zum Bettag auf. Weiter machen Plakate vor den Kirchen und Spots in den Bussen auf die Aktion aufmerksam.

LUZERN – «Hend Sorg»: Daran erinnern Kirchen und Kanton Luzern dieses Jahr die Bevölkerung mit Blick auf den Bet-tag.

Es ist der Aufruf, Sorge zu tragen zu jenen Werten, auf denen unser gutes Zusammenleben gründet. Und aber auch zu unseren Le-bensgrundlagen. «Wozu möchten Sie besonders Sorge tragen und um was sorgen Sie sich», fragen die Absender am Schluss des Aufrufs. Den Bettag sehen sie als Gelegenheit, sich diese Frage zu stellen.

Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag wird seit 1848 in al-len Kantonen jeweils am dritten Sonntag im September gefeiert, dieses Jahr ist es der 20. Septem-ber. Obwohl der Bettag seither an Bedeutung verloren hat und nicht mehr alle Kantonsregierungen ei-gene Bettagsworte herausgeben oder sich an solchen beteiligen,

Bettagsprojekt 2015 von Kirchen und Kanton Luzern

Sorge tragen – zueinander und zu sich selbst

zeigen, was Frieden für sie bedeu-tet, was er beinhaltet und warum es so wichtig ist, ihn trotz dem Leid in der Welt nicht aus den Augen zu verlieren. Im Rahmen der «Lucerne Peace Days 2015», die vom 19. bis 21. September auf dem Kornmarkt und in der Kornschütte im Luzer-ner Rathaus stattfinden, haben sie sich einer uns allen bekannten Bildsprache bedient und diese für sich persönlich interpretiert. Wer-beposter für Filme sind uns tägliche Begleiter, und sie sind so konzipiert, dass sie in einem Bild ausdrücken sollen, was die Kernaussage der Geschichte ist. Dies haben sich die Schülerinnen und Schüler zunutze gemacht. «Zehn Aspekte eines Frie-densbildungs-Programms von der Prem Rawat Foundation werden vorgestellt und ins Leben gerufen. Diese dienen dabei als Vorlage für Filmtitel. Aus den besten Designs von Hollywood-Plakaten aus dem Internet wurden aussergewöhn-liche Friedensplakate kreiert. Die Schüler thematisieren dabei das

Lucerne Peace Days 2015

Leuchtenstadt wird für drei Tage zur «City of Peace»LUZERN – Schüler diverser Projektklas-sen zeigen, wie es geht, und setzen im Rahmen der Lucerne Peace Days 2015 ein Zeichen für den Frieden. So lässt sich erleben, wie Luzern zum Brennpunkt en-gagierter Friedensarbeit wird. Und man kann vom 9. bis 21. September selber Teil der «Lucerne Peace Days» werden.

Alle Menschen machen sich Sorgen um das Leid und die Kriege auf der Welt, man liest und sieht viel da-rüber? Was kann man tun? Oder was sollten wir unbedingt tun? Wie kann man helfen? Gerade junge Leute wollen sich nicht mehr nur damit zufrieden geben. Sie wollen sich auch darauf besinnen, wofür es sich lohnt zu leben: Für den Frieden im Innern und auf der Welt.

Das Leid der Welt nicht aus den Augen verlierenIn einem Land wie der Schweiz, in dem wir den Krieg nur aus den Me-dien kennen, haben sich mehrere Schulklassen einem ganz beson-deren Thema gewidmet. Sie wollen

Thema Krieg und richteten sich darauf aus, Frieden wirklich zu er-kämpfen. Während der Bearbeitung dieses komplexen Themas sind grosse Fragenkataloge und extrem viele Statements entstanden. Diese Statements wurden als Underlines auf die Filmplakate gebracht und werden in der Ausstellung zu sehen sein. Die Fragen, die sich daraus er-gaben, wurden in Texte verarbeitet, die in einer eigens für die «Lucerne Peace Days» gedruckten und in der Stadt verteilten Zeitung nachzule-sen sind.

Stets das Ziel vor AugenGemeinsam zeigen die Jugendli-chen uns das Ziel, das wir stets vor Augen haben sollten: Frieden für jeden Einzelnen, den es zu respek-tieren gilt. «Frieden ist Knochenar-beit, muss aber nicht sein. Wir müs-sen uns jeden Tag bemühen, diesen Frieden zu fühlen. Es braucht nicht viel und schon gibt es wieder Kon-flikte.» Frieden ist ein Gefühl im Innern und nicht etwas, womit man sich nur in der Ferne und oder in Konfliktgebieten beschäftigt. Für die Erwachsenen haben die Ju-

Die«Lucerne Peace Days 2015» werden vom Verein «Perspective Association» organisiert. Der Verein setzt sich aktiv für den Frieden, die Würde und das Wohlergehen aller Men-schen ein. Er agiert auf nationaler Ebene und unterstützt oder kooperiert auf internatio-naler Ebene mit gleichgesinnt ausgerichteten Projekten und Organisationen. Einnahmen aus dem Event kommen dem Programm «Food for Nepal» und einem von der UNO ge-führten Entminungsprojekt in Mali zugute.

Für weiterführende Informationen sowie dem detaillierten Programm zu den Lucerne Peace Days: www.lucernepeacedays.chFür weiterführende Informationen zum Verein perspective Association: www.perspecti-veassociation.org

#friedenistmöglich I #sharepeace I #lucernepeacedays2015

Lucerne Peace Days 2015

Leuchtenstadt wird für drei Tage zur «City of Peace»Friedens zu werden. In Zusam-menarbeit mit Schulen und Künst-lern werden Friedensprojekte aus der Region mit den Themen «ART4Peace», «MUSIC4Peace» und «KIDS4Peace» nationale und internationale Beiträge sowie Live-Musik und Video-Clips präsentiert. Es wird Spiel und Spass für die Kinder geben, interaktive Kunst zum Mitmachen. Ein Friedensfo-rum für Dialog und Verständigung der Nationen und musikalische Le-ckerbissen runden den dreitätigen Event ab.

Am 21. September kann man um 15.30 Uhr am Theaterplatz gratis Friedensballone abholen, welche mit persönlichen Friedensbotschaf-ten versehen in alle Himmelsrich-tungen entlassen werden. «Kreieren Sie Ihre persönliche Friedensbot-schaft und bringen Sie Ihre Karte zum Theaterplatz. Friedensballone erhalten Sie vor Ort gratis», so Hans Farman, Leiter und Organisator der «Lucerne Peace Days».

gendlichen eine wichtige Botschaft erarbeitet: «Frieden beginnt bei je-den Einzelnen, aber auch zu Hause und in der Schule – also in unserem engsten Umfeld», so die Statements der Schüler. «Wir empfinden unse-re Welt nur dann als friedlich, wenn wir die Möglichkeit erhalten, unse-ren eigenen Weg gehen zu dürfen». «Nur mit Vertrauen können wir uns friedlich entwickeln». «Wir möch-ten mutig vorangehen können, wir möchten Offenheit, wir möchten Respekt, wir möchten Aufmerk-samkeit, wir möchten gerne, dass uns gegenüber der Blickwinkel gewechselt wird. Dann können wir uns friedlich entwickeln», so teilt sich heute die Jugend mit, wenn der richtige Rahmen dafür geschaf-fen wird, sodass sie dies offen tun kann.

Alle sind eingeladenDie Stadt und Agglomeration Lu-zern ist eingeladen, mit den «Lu-cerne Peace Days» ein Teil einer bunten Manifestation gelebten

Programm der Lucerne Peace Days 2015Samstag, 19. September16.30 Uhr Eröffnungszeremonie der Lucerne Peace Days mit Ursula Stämmer-Horst und Alexander Gonzalez sowie Kids4Peace (Gesang und Tanz)17.00 Uhr Eröffnung Ausstellung Art4Peace19.30 Uhr Singvolk mit Susanne Gfeller Chor22.00 Uhr Music4Peace: Peace Groovers Feat Camen, DJ Soulfoundation Ort: Jazzkantine, Luzern

Sonntag, 20. September13.00 Uhr Türöffnung Ausstellung Art4Peace14.00 Uhr Klassische Musik aus Kasachstan15.30 Uhr Uriginal-MundArtMusig (Paul Gisler & Band)16.15 Uhr Friedensbotschaften von UNO Generalsekretär Ban Ki-moon und Prem Rawat17.00 Uhr Benefiz-Konzert mit Daya & Chris

Montag, 21. September10.00 Uhr Türöffnung Ausstellung Art4Peace16.00 Uhr Ballonaktion mit Friedensbotschaften und Friedens-Gedenkminute von Luzerner Kindern und Schülern auf dem Rathaussteg: «Brücke für Dialog und Verständigung»16.15 Uhr Eröffnungsrede zum Weltfriedenstag durch die Bildungsdirektorin und Stadträtin Ursula Stämmer-Horst, begleitet von der Musikband der Montessori Schule, Luzern16:30 Uhr VIP-Apéro,17.00 Uhr Forum zum Thema Weltfriedenstag – Bildung und Frieden sowie Filmbei- träge von Kindern und Jugendlichen, begleitet von der Musikband der Rey Schule, Ebikon

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Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler22 | gesellschaft/sport

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Die sehr ruhige Lage, das Naturerholungsgebiet sowie die Bergsicht lädt zu sonnigen Stunden ein.

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EBIKON/ROOT – Die Freizeitkom-mission Ebikon organisiert zusam-men mit dem Team Pilatus Indoor in der Kletterhalle in Root einen Kurs Klettern zum Kennenlernen für 4. bis 6. Klässler. Er findet in der zwei-ten Ferienwoche vom Montag, 5. Oktober, bis Freitag, 9. Oktober statt. Während zwei Stunden (10 bis 12 Uhr) lernen die Kids die elementa-re Sicherungs- und Klettertechnik, das Anseilen, Sichern und Top-Rop-Klettern. Es hat noch Plätze frei. Dieses attraktive Angebot kostet nur Fr. 50.–. Anmeldung mit Name, Vor-name und Adresse an: [email protected]. Weitere Infos fol-gen dann persönlich.

Freizeitkommission Ebikon

Spezialkurs Klettern in den Herbstferien

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EBIKON – Am Sonntag, 13. September, singt der Männerchor Ebikon im 10-Uhr-Gottesdienst in der katholischen Kirche Ebikon. Die Sänger freuen sich darauf, den traditionellen «Chilbi-Gottesdienst» mit ihrem Gesang auch dieses Jahr mit-zugestalten.Unter der Leitung ihres Chorleiters und Organisten Alois Rettig singen sie liturgische Lieder bekannter Komponisten. Sie sind überzeugt, mit ihrem Auftritt der Bevölkerung von Ebi-kon eine Freude bereiten zu können und hoffen auf eine grosse Teilnahme beim Gottesdienst.

um 19.15 Uhr ist Start der Führung (Abfahrt mit Bus 22 um 18.52 Uhr, Haltestelle Dorf Buchrain, bis Ebi-kon Halte an 18.56 Uhr) und ca. 200 Meter zu Fuss; oder individu-ell). Nach der Führung erwartet ein Apéro die Besucherinnen und Besucher, bei dem sie die Produk-te degustieren dürfen und sich bei guten Gesprächen ausgiebig aus-tauschen können. Anmeldung bis spätestens Freitag, 18. September, an [email protected] oder 076 344 26 67.

BUCHRAIN – Die CVP Buchrain-Perlen lädt anlässlich ihres Herbst-anlasses zu einer Führung durch die neuen Räumlichkeiten der Ue-li-Hof AG in Ebikon ein. Dabei wird die handwerkliche Herstellung in der Wursterei, Salzerei, Zerlegerei, Verpackerei, Räucherei und in den Reiferäumen gezeigt. Dazu gibt es Informationen über die Entste-hungsgeschichte der Firma. Man trifft sich am Dienstag, 22. Septem-ber, um 19 Uhr bei der Ueli-Hof AG an der Industriestrasse 1 in Ebikon,

Herbstanlass der CVP Buchrain-Perlen

Führung durch die Ueli-Hof Manufaktur

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hältnisse waren vergleichbar mit dem am gleichen Abend stattfin-denden Match der Schweizer Nati in England. Eine mehr als perfek-te Grundlage für einen schönen Cup-Abend. Die Startviertelstun-de war geprägt vom teils nervösen Spielaufbau der Gäste. Die junge Ebikoner Mannschaft musste sich zuerst finden, konnte aber über ihre Aussenbahnen trotzdem einige gute Torchancen erarbeiten. Dabei liess die Rontaler-Offensive die Effektivität vermissen. Dank star-ken Balleroberungen im Mittelfeld durch Emmenegger und Ademovic konnte das Spiel vom eigenen Tor fern gehalten werden. Die gefähr-lichsten Situationen für die Gäste ereigneten sich nach eigenen Rück-

EBIKON – Die guten Auftritte in den ers-ten Meisterschaftsspielen widerspiegel-ten sich auch in der 2. Cuprunde. Obwohl einige Dauerbrenner fehlten, setzte sich der FC Ebikon souverän gegen den SC Nebikon durch. Einige A-Junioren sam-melten Spielpraxis und zeigten, dass sie das 3.-Liga-Tempo ohne weiteres gehen können.

Aufgrund der prekären Verkehrs-lage zwischen Luzern und Sursee war eine gut organisierte Hinfahrt zum Cupspiel in Nebikon zwin-gend. Fast alle Spieler erreichten den Fussballplatz pünktlich und zeigten sich dementsprechend be-reit für die schwierig einschätzbare Aufgabe. Ein riesiges Kompliment an den SC Nebikon. Die Platzver-

Cupspiel SC Nebikon – FC Ebikon 0:2

Ungefährdeter Cup-Erfolg des FC Ebikonpässen zum Torwart während dem Aufbauspiel. Das lange Warten auf den ersten Treffer lohnte sich den-noch. In der 36. Minute vollendete der Linke-Aussenläufer Osmanba-sic eine mustergültige Passkombi-nation sicher zur Pausenführung.

Die grünweissen Gäste überliessen auch in der zweiten Halbzeit das Spielgeschehen bis zur ominösen «Roten Linie» den Einheimischen und setzten danach ihre Nadel-stiche. Nebikon hatte während den ganzen zweiten 45 Minuten keinen Torschuss mehr. Einer-seits weil Ebikon mit Imhof einen Abwehr-Patron in Bestform stellte. Andererseits weil die Angriffe der Gastgeber oft mit zu wenig Tem-

po vorgetragen wurden. Hätte der FC Ebikon seine Konter weniger eigensinnig und mit besserer Pas-squalität zu Ende gespielt, wäre durchaus ein höheres Resultat möglich gewesen. So endete das Spiel dank einem zweiten Treffer des jungen Osmanbasic mit 2-0 für die Gäste aus dem Rontal.

Aufgrund der besseren Spielanlage und der kompakten Defensive ein gerechtes Resultat. Die vielen jun-gen Ebikoner auf dem Platz sind Ausdruck der guten Juniorenarbeit beim FC Ebikon, diesbezüglich ge-bührt ein Lob an alle Juniorentrai-ner, welche die Grundlagen für sol-che Leistungen bereits vor vielen Jahren gelegt haben.

rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 gewerbe | 23

phase für das Projekt tätig sind, zu einem Mittagessen eingeladen. Ein Vohaben wie die Wohnsied-lung Feldhof kann die Alfred Mül-ler AG nur in Zusammenarbeit mit Partnern realisieren. «Jedes Bau-werk ist ein Unikat», betonte Ver-waltungsratspräsident Christoph Müller in seiner Ansprache. Von der Planung bis zur Fertigstellung arbeiteten hunderte Personen an einem Projekt, sagte er. Ohne de-ren Fachwissen und Leistungsbe-

GISIKON – Die Alfred Müller AG feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Sie nutzt das Jubiläum dazu, um ihren Part-nern für ihr Engagement zu danken. Auf der Baustelle Feldhof in Gisikon hat sie am vergangenen Freitag Fachkräfte zum Mittagessen eingeladen.

Rund 150 Gäste Iiessen sich auf der Baustelle Feldhof in Gisikon Grilliertes, Desserts und Getränke schmecken. Die Altred Müller AG hatte alle, die in der aktuellen Bau-

Alfred Müller AG dankt ihren Partnern

Überbauung zum Firmenjubiläum

reitschaft sei es nicht möglich, ein Bauwerk fristgerecht, in einwand-freier Qualität und zu den budge-tierten Kosten zu realisieren. «Wir danken allen, die wertvolle Arbeit für die Alfred Müller AG und das Projekt Feldhof leisten.»

Vielseitiges Wohnangebot an schöner AussichtslageDie Überbauung Feldhof in Gisi-kon umfasst ein breites Angebot an

neuem Wohnraum mit 22 Eigen-tumswohnungen, 11 Mietwohnun-gen, 10 Doppeleinfamilienhäusern und 10 Terrassenhäusern, welche die Alfred Müller AG in mehreren Etappen realisiert. Die nach Süd-Westen ausgerichtete Siedlung be-findet sich an schöner Aussichts-lage und bietet lichtdurchflutete Wohnräume mit attraktiven Aus-senbereichen. Mehr Infos dazu unter www.alfred-mueller.ch.

Rund 150 Personen folgten der Einladung der Altred Müller AG zum «Güggeli-Essen» auf der Baustelle Feldhof.

Verwaltungsratspräsident Christoph Müller dankt den Fachkräften für ihre wertvolle Arbeit. Bilder zVg.

– vom Kleinwagen bis zum Fami-lienvan mit sieben Sitzplätzen – verfügen über eine Werksgarantie von bis zu fünf Jahren und sind aufgrund der bereits vorhandenen Zulassung in der Schweiz schnell lieferbereit.

Auch der Preis ist vom Feins-ten: Dank dem Währungsvorteil kann der Käufer von einem aus-serordentlich guten Preis-Leis-tungs-Verhältnis profitieren. Die Palette umfasst zurzeit rund 100 währungsbereinigte Lagerfahr-zeuge von 10 Herstellern.

Zweitägige HerbstausstellungAn der Herbstausstellung vom Samstag, 12. September, 9 bis 17 Uhr, und Sonntag, 13. September, 10 bis 16 Uhr kann man sich von den grossen Marken und der Mo-dellvielfalt überzeugen. Ein Be-such an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle

SURSEE – Vor knapp zehn Jahren begann OTTO’S CARS, an der Infanteriestrasse in Sursee Fahrzeuge zu verkaufen. Das Konzept basiert auf zwei starken Ge-schäftsfeldern: Topaktuelle Saisonwa-gen und attraktive Importfahrzeuge.

pd. Die Saisonwagen werden von ausgesuchten Fahrzeugfüh-rern eingefahren. Seit 2006 baut OTTO’S CARS den Bestand dieser Fahrzeugführer kontinuierlich aus und hilft somit einer wachsenden Anzahl Unternehmen, ihren Fahr-zeugbedarf zu decken. Bei diesem Geschäftsmodell profitiert der po-tenzielle Käufer nicht nur von ei-nem gut eingefahrenen Fahrzeug, er erhält auch ein Auto zu einem Vorzugspreis, und das bei fortlau-fender Werksgarantie.

Vom Eurozerfall profitierenAuch das zweite Geschäftsfeld von OTTO’S CARS, der Verkauf von Importneuwagen, erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Fahrzeuge

OTTO’S CARS in Sursee

Aktuelle Saisonwagen – attraktive ImportfahrzeugeBesucher erhalten eine kleine Ver-pflegung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der

Hüpfburg austoben. www.ottos-cars.ch und natürlich ganz fest all den wetterfesten Gästen!

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler24 | gewerbe

ferral Institute Luzern im D4 in Root – passend zum Motto «Mit Ge-schichten in den Markt». Auch sein Debüt-Roman «Werenbachs Uhr – eine abenteuerliche Geschichte», der am 30. September erscheint, ist Thema des Referats.

Apéro und aktiver AustauschDaneben steht der Event mit reich-haltigem Apéro all jenen offen, die interessante Persönlichkeiten ken-nenlernen und qualifiziertes Net-working betreiben möchten. Denn das in 13 Ländern, auf vier Kon-tinenten tätige Referral Institute gehört schweiz- sowie weltweit zu den führenden Organisationen im Bereich strategisches Empfeh-lungsmarketing und Mundpropa-ganda. Infos auf luzern.referralin-stituteshop.ch

ROOT – Am 17. September führt das international renommierte Referral Ins-titute den nächsten Netzwerk-Event in Root durch. Als Gastreferent gewährt der Jungunternehmer Patrick Hohmann Einblicke in sein abenteuerliches Busi-ness.

pd. Wenn aus einer persönlichen Geschichte eine ausgeklügelte Marketingstrategie wird, lässt sich von einem geschäftlichen Glücks-griff sprechen. Patrick Hohmann blickt auf eine solche Geschich-te zurück. Aus einer Schnapsidee wurde Realität, und heute fertigt er mit seiner Firma Werenbach AG exklusive Zeitmesser aus ech-ten Weltraumraketen. Von seiner spannenden Geschäftsidee erzählt Patrick Hohmann am 17. Septem-ber beim Netzwerk-Event des Re-

Netzwerk-Event des Referral Institute

Von abenteuerlichen Netzwerkern

die grösste Übereinstimmung mit der Zentralschweizer Wirtschaft hat. Knapp dahinter folgen CVP-Kantonsrat Norbert Schmassmann und sein FDP-Kollege Charly Frei-tag. Auf Platz 4 folgt mit Marco Heer ein Jungfreisinniger. Auch auf den nächsten Plätzen folgen Vertreter dieser drei Parteien. We-nig verwunderlich – aufgrund ihrer kritischen Haltung zur Personen-freizügigkeit – das schlechte Re-sultat der SVP. Ihr bester Kandidat, Kantonsrat Peter With, erscheint erst auf Rang 29. Die konsolidier-te IHZ-Haltung wurde übrigens als Durchschnitt der individuellen Positionen der 26 IHZ-Vorstands-mitglieder definiert.

api. Am 18. Oktober wählt das Schweizer Stimmvolk seine Ver-treter im Bundesparlament für die kommenden vier Jahre. Die Zentralschweiz kann 17 Vertre-ter in den Nationalrat und acht in den Ständerat entsenden. Als Wahlhilfe hat die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) auf ihrer Homepage eine praktische Wahlplattform aufge-schaltet. Auf www.ihz.ch können sämtliche Kandidierenden aller Zentralschweizer Kantone mit dem Profil der IHZ – und natürlich auch mit dem eigenen – verglichen wer-den. Ein Blick auf das IHZ-Ran-king zeigt, dass im Kanton Luzern FDP-Nationalrat Peter Schilliger

IHZ-Wahlranking

Peter Schilliger wirtschaftsfreundlichster Kandidat

Laut IHZ-Ranking ist FDP-Nationalrat Peter Schilliger aus Udligenswil der wirtschaftsfreundlichste Nationalratskandidat im Kanton Luzern. Bild apimedia

1000 Interessierte am Tag der offenen Tür bei Musik HugEBIKON – Musik Hug hat den Standortwechsel von Luzern nach Ebikon genutzt, um sein Angebot noch grosszügiger zu gestalten. Am Tag der of-fenen Tür vom vergangenen Samstag besuchten knapp 1000 Interessierte die neue Musikwelt in Ebikon. Ob Schlagzeug oder Ukulele, lauter Rock oder leise Harfenklänge, Digital-Piano oder Einblick in die Klavierbau-kunst: für kleine und grosse Musikfans wurde ein attraktives Programm mit musikalischen Highlights und spannenden Workshops geboten. Im Bild: Christian Graf gibt spannende Einblicke die Klavierbaukunst (Bild: Emanuel Ammon).

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grosser Teil der Baumschule in ei-nen Park umgewandelt. Zwischen vielen japanischen Ahornarten, Amberbäumen, Blumenhartriegeln, Kastanien usw. führt ein kleiner Weg durch das Areal. An oberster Stelle steht, dass der Kunde sich beim Besuch nicht in einem Be-trieb, sondern im Garten fühlt. So wurden auch die Räumlichkeiten neu angepasst und ein stilvoller Kundenraum geschaffen. Durch die rahmenlose Verglasung entsteht ein Gefühl, als sitze man im Garten. Materialien lassen sich perfekt be-mustern und mit Bildern auf dem Grossbildschirm werden Planungs-studien unterstrichen.

Als ein stark verankerter Partner in der Region, fühlt sich Müller Gärtner von Eden verpflichtet, nachhaltig mit all sei-nen Ressourcen umzugehen. Dies tun sie nun schon seit 40 Jahren erfolgreich. Die Mitarbeiter sind eine dieser Ressourcen. Mit ihnen zusammen durfte die Firma wachsen und sich entwickeln. Bruno Mül-ler, der Gründer der Firma, übergibt nun pünktlich zum Jubiläum die Geschicke an die nächste Generation weiter.

pd. Im Januar 1976 entschloss sich Bruno Müller das gelernte Können für eine eigene Idee zu nutzen. Sich selbstständig zu machen war sein grosser Traum. In einer kleinen Scheune von Udligenswil begann die Geschichte ihren Lauf zu neh-men. Schnell wuchs die Firma in-nerhalb 6 Monaten auf fünf Mitar-beiter. Nach einem Jahr wurden die ersten grossen Maschinen ange-schafft. Zukunftsorientiert und mit vollem Risiko baute er Anfang der 80er Jahre ein neues Magazin. Bru-no Müller erinnert sich: «Der Platz in der Scheune wurde zu eng. Wir gingen auf volles Risiko, ohne zu wissen was die Zukunft bringt.» Es hat sich gelohnt. Eine eigene Baum-schule wurde angelegt. Auch heute ist der Standort an der Götzentals-trasse in Udligenswil noch die Hei-mat. Das Gelände wurde ständig erweitert. Im Jahre 2000 entstand ein neuer Bürotrakt. Umgeben von einem Schwimmteich, begann man die Umgebung als Gartenanlage zu gestalten, ein Themengarten entstand. Mit wundervollen Hoch-stammhecken, grossen Geweih-bäumen, Formgehölzen und vielen anderen gestalterischen Elementen wird nicht eine Materialschlacht vermittelt, sondern ein Gefühl von unglaublichem Wohlbefinden. Im vergangenen Winter wurde ein

Müller Gärtner von Eden Udligenswil

Neustart nach 40 Jahren

Was bringt die Zukunft?Die Firma wird nun offiziell vom neuen Geschäftsführer Martin Müller, Sohn von Bruno Müller, geleitet. Die Möglichkeit, das Fa-milienunternehmen so weiter zu geben, erfüllt Bruno Müller na-türlich mit Freude. Dass sich nur eine ständig im Wandel befindende Firma etablieren und behaupten kann, weiss Martin Müller genau. Fortlaufend wird reflektiert, um die Unternehmung optimal zu führen. Ein ständiger Prozess. Im Mittel-

punkt stehen die Mitarbeitenden, welche als zentraler Faktor für den Erfolg gelten. Daran wird immer weiter festgehalten, um auch lang-fristig ein guter Sozialpartner zu sein. «Nur mit guten Mitarbeitern ist es uns möglich, anspruchsvolle Kundschaft top zu bedienen», be-kräftigt Martin Müller, «denn das ist unser Ziel!

Schöne Gärten zu planen, bauen und pflegen.» Ganz nach dem Leit-satz: «Mein Garten. Mein Zuhause.»

Der neue Präsentationraum. Bilder zVg.

Schaugarten mit Ausblick in den Meggerwald.Bruno und Martin Müller.

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Orgel in ein pantagruelsches Ge-lächter einstimmen, ist dies eine echte Kakofonie der Stile und Stimmen. Charles Yves hätte sich dieses Stimmengewirr nicht besser ausdenken können.» Was das alles mit dem «rontaler» zu tun hat? Das Stichwort findet sich unter «Barfu-essfäger», ist doch unser VR-Prä-sident «Forz» Beat Grüter langjäh-riges Mitglied dieser barfüssigen Truppe und war deshalb Teil der atemberaubenden Aufführung.

Wie klingt Luzern?Nach Wasser, nach Bergen oder doch eher nach Fasnachtsspek-takel? Solche Fragen stellte sich Tod Machover in seinem aktuellen Projekt. Denn der amerikanische «composer-in-residence» dieses Sommers sucht den Sound der Stadt und formt aus ihrer akusti-schen Signatur – ihren ganz beson-deren Klängen und Geräuschen – ein sinfonisches Portrait. Und er

LUZERN/ EBIKON – Neue klassische Mu-sik ist etwas für Eliten. Etwas, von dem die meisten normalerweise keine Notiz nehmen. Anders sieht die Sache beim US-amerikanischen Komponisten Tod Machover aus. Er hat eine Sinfonie von und für Luzern geschrieben.

Der Tages-Anzeiger schreibt über dieses Festwochen-Konzert: «Wie das Lucerne Festival Academy Or-chestra unter Matthias Pintscher das Krabbeln und Klingen spiel-technisch koordiniert, musikalisch durchgestaltet und überhaupt den grossen, im Raum verteil-ten Orchester-, Chor- und Elek-tronikapparat zusammenhält, ist gross artig. Wobei, was heisst hier zusammenhalten? Wenn gegen Ende der Sinfonie die Guuggen-musig «Barfuessfäger» mitsamt Masken, Trommeln und Trompe-ten ihre Märsche ins Rund feuert, während das Orchester, der Chor und der Kinderchor und auch die

Eine Sinfonie für Luzern

Teil einer atemberaubenden Aufführunggeht noch weiter, indem er sein neues Werk als «Mitmach-Sinfo-nie» konzipierte: Bis Ende April konnte jeder zum Klangsammler werden und Tod Machover eigene Klangfunde oder selbst kompo-niertes Material schicken. Als eine ganz neue Form des Crowdfun-dings könnte man das bezeichnen: Tod Machover setzt auf künstleri-sche Interaktion und liess jeden,

der wollte, zum Mit-Schöpfer sei-ner Sinfonie für Luzern werden.

Sinfoniekonzert Nummer 24 vom 5. September: Eine Sinfonie für Luzern von Tod Machover (*1953), Uraufführung), Lucerne Festival Academy Orchestra, Dirigent Mat-thias Pintscher. Das Konzert wird am 21. Oktober um 21 Uhr auf Ra-dio SRF 2 Kultur übertragen.

Bild: LUCERNE FESTIVAL/Stefan Deuber

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Tel 041 469 60 30 [email protected] 1

Schlaf-Tipp

Schwere und müde BeineWer Kennt das nicht, dass unsere Beine schwerer und schwerer und müder und müder werden und sie unser Gewicht kaum noch zu tragen vermögen.

Das kann genauso bei einer Person die den ganzen Tag stehen muss, bei einem Sportler der viel trainiert oder bei einer älteren Person auftreten.

Die Gründe sind vielfach ein zu hoher Was-serdruck in der Beinen, übersäuerte Muskeln oder verengte Venen. Dies alles hat zur Folge dass das Blut in den Adern nicht mehr richtig fliessen kann und somit die Gefässe mit zu wenig Sauerstoff versorgt werden.

In dem Fall empfiehlt sich, die Beine in der Nacht etwas hoch zu lagern, damit sich der Wasserdruck verringert und die Durchblu-tung wieder besser funktionieren kann.

So ist die Regeneration Ihrer Beine grösser und Sie sind am Morgen wieder fit.

Ein guter Tipp: ein Wasserbett macht dies automatisch beim Rücken und Seitenschlä-fer. Die Wärme hilft zudem Ihre müde und strapazierte Muskulatur zu lockern.

Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Neuenkirch www.schlafcenter-neuenkirch.ch

Frölein Da Capo, Franz Hohler und Andreas Thiel, Simon Enzler, Michael von der Heide, Ohne Rolf, Clown PIC und Gardi Hutter.

Für sämtliche Vorstellungen der Saison 2015/16 im Theater Duo Fischbach können beim Kulturver-ein Udligenswil zwei Eintritte zum Vorzugspreis von je 20 Franken bezogen werden. Lieblingskünstler auswählen und sich ab Dienstag, 1. September, vergünstigte Plätze

UDLIGENSWIL – Der Kulturverein und die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen unterstützen Kultur in der Re-gion.

Das Theater Duo Fischbach in Küssnacht zeigt auch in der neuen Saison wieder ein vielfältiges Pro-gramm mit tollen Künstlern aus der Klein- und Gross-Kunstszene. Von Peach Weber und Philipp Fankhau-ser, David Bröckelmann & Salomé Jantz hin zu Vera Kaa, Marc Sway,

Theater Duo Fischbach

Saison-Karten 2015/2016 zum Superpreisunter der Nummer 078 821 23 55 (Anruf oder SMS ) sichern. Die Be-rücksichtigung erfolgt nach Bestel-leingang – «first come, first served». Detailprogramm siehe Programm-übersicht auf www.duofischbach.ch

La vie en roseAm Samstag, 31. Oktober, gastiert «La vie en rose» in Udligenswil. Ein exklusives Piaf-Special mit der Luzerner Chanson-Sängerin Mile-na. Sie erzählt aus dem Leben der

weltberühmten Sängerin, singt ei-gene Interpretationen der Hits wie «La vie en rose», «Non, je ne regret-te rien», «Milord», «Padam padam», «Hymne à l'Amour» und auch we-niger bekannte Lieder mit wunder-schönen Melodien und Texten. Sie lässt die Piaf-Chansons, die voller Lebensfreude, Tragödien und Liebe sind, wieder aufleben. Samstag, 31. Oktober, 20 Uhr, Pfarreisaal, Kirche Udligenswil, [email protected].

Luzern garantiert werden. Und un-bedingt den 9. Oktober in der Agen-da fett anstreichen, dann findet die Benefizparty im «Uferlos» Luzern statt, mit Pablo Haller, Stiglitz & Bernstein, Hardly Booked u.a.m.

Um die Unabhängigkeit und fi-nanzielle Stabilität von Kulturteil.ch weiterhin gewährleisten zu können, wird 2015 eine Crowd-funding-Kampagne lanciert, eine Benefizparty organisiert und eine Gönnerstruktur aufgebaut. Mit einer Spende kann der unabhän-

LUZERN – Andi Schnellmann, Tobi Gmür, Christov Rolla, Jwan Steiner, Lea Mathis und Magalie Marini – eine neue Super-group? Nein: Zwei Musikerinnen und vier Musiker, die wollen, dass Kulturteil.ch weiterexistiert! Der Blog von «041 – Das Kulturmagazin» lanciert 2015 eine Crowdfunding-Kampagne auf Wemakeit.

pd. Gutes tun und sich einzigartige Goodies schnappen? Mit der Kam-pagne soll die Finanzierung des Blogs gesichert und auch zukünftig unabhängiger, kritischer und kon-struktiver Kulturjournalismus in

Crowdfunding für Kulturteil.ch

Das hat man in Luzern noch nicht gesehengige und stets kritische Blog wei-terleben. Kulturteil.ch ist der Blog vom Zentralschweiz «041 – Das Kulturmagazin». Während dieses bevorschaut, liefert Kulturteil.ch zu ausgesuchten Kulturanlässen – Konzerten, Theatern, Ausstel-lungen, Performances – die Kritik danach. 2007 wurde die Lancie-rung von Kulturteil.ch durch einen Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern ermöglicht. Siehe www.kulturteil.ch, www.facebook.com/events/989205917808845 und www.wemakeit.com/projects/kulturteil-

Gastdozent am Conservatorio della Svizzera italiana. Darüber hinaus hat er sich einen hervorragenden Ruf erworben durch seine CD-Auf-nahmen für Claves im Duo Zappa.Mainolfi.

EBIKON – Am Samstag, 19. September, findet um 19.30 Uhr in der Kunstkera-mik Ebikon ein weiteres Kammerkonzert statt. Das Lucerne String Trio mit Ina Di-mitrova, Violine, Christoph Schiller, Viola und Mattia Zappa, Violoncello spielt von Johann Sebastian Bach die Gambenso-nate Nr. 3 in g-moll BWV 1029 und von Wolfgang Amadeus Mozart das monu-mentale Divertimento in Es-Dur KV 563 für Streichtrio.

Das Lucerne String Trio ist der Zusammenschluss dreier vielseiti-ger, international ausgezeichneter Musiker. Ina Dimitrova ist in Lu-zern bestens bekannt als Dozentin an der Musikhochschule, Solistin und Kammermusikerin. Christoph Schiller blickt auf eine lang Karri-ere als Kammermusiker zurück, die ihn mit Partnern wie Martha Arge-rich, Bruno Canino, Yehudi Menu-hin und Heinz Holliger zusammen-geführt hat. Mattia Zappa ist Cellist im Tonhalle-Orchester Zürich und

Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Kammermusik von Bach und Mozart

Eintritt Fr. 40.–; Freundeskreis und AHV Fr. 20.–, Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt

ch-lebt.genial witzigen Schauspie-lerinnen und natürlich ganz fest all den wetterfesten Gästen!

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leuchtet die Mutabor Märchenstif-tung (www.maerchenstifung.ch) mit dem Erzählen der Geschichten aus dem Schweizer Märchenschatz das hochaktuelle und emotionale The-ma «Heimat» auf vielfältige Art und Weise. Kasse ab 19 Uhr, Eintritt Fr. 20.–, Reservation empfohlen unter www.abendspinnereien.ch oder 041 610 48 13. Besammlung ist vor dem Schlos, der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Ggutes Schuhwerk, Taschenlampe und Sitzgelegenheit bei Bedarf mitnehmen.

Ein Märchenspaziergang für Erwachsene in und um Schloss Meggenhorn mit den Märchenerzählerinnen der Abendspinne-reien Luzern findet am Dienstag, 15. und Donnerstag, 17. September von 19.30 bis 21 Uhr statt.

Frei, lebendig und in Mundart er-zählen die Märchenerzählerin-nen an sechs verschiedenen Orten um und im Schloss Meggenhorn Schweizer Märchen zum Thema «Heimat, die Schweiz erzählt». Im Internationalen Jahr der Böden be-

Schloss Meggenhorn

Märchenspaziergang für Erwachsene

Recht hatte er. Robert Ruckli, der in Buchrain von verschiedensten Aktivitäten wie Bühnenbilder oder Adventsfenster gestalten schon ei-nen Namen hat, zeigte anlässlich der Vernissage rund 50 beeindru-ckende Bilder – zumeist Aquarelle – mit Landschaften des Reusstals, um die Rigi, aus dem Tessin aber auch aus Peru. Seine Werke fan-den beim Publikum interessierten Anklang. Dass man ihm auch noch zuschauen durfte, wie ein Portrait einer Schülerin entsteht, war über-aus spannend und hat an solchen Anlässen Seltenheitswert. Selten-

BUCHRAIN - Eine spezielle Note gab Ro-bert Ruckli seiner Vernissage – er zeigt seine Werke noch bis am 19. Oktober im RBZ in Buchrain. Ruckli kommentierte auf Wunsch seine Bilder, erklärte, wie sie entstanden und zeigte ausserdem, wie er an einem Portrait arbeitet. Walter Wolfer stellte den Buchrainer Lehrer vor, und ein Flötenensemble unter der Leitung von Yvonne Dalkan umrahmte den Anlass mit feinen Melodien.

«Die Buerer kennen ihn», meinte Walter Wolfer bei seiner Lauda-tio, «für die andern Gäste wird er eine eindrückliche Entdeckung».

Vernissage mit Robert Ruckli im Begegnungszentrum RBZ

Eine spezielle Ausstellung

heitswert hatte auch der Auftritt des Flötenensembles Buchrain un-ter der Leitung von Yvonne Dalkan aus Dierikon. Mit wunderschönen Meldodien , der Klostersuite von Allan Rosenheck, irischen Folklo-re-Liedern und einem Satz aus der Suite «Reflections» von Jacob Bür-thel begeisterte es die Gäste.

Die Werke von Robert Ruckli sind noch bis am 19. Oktober im Begeg-

nungszentrum der reformierten Kirche in Buchrain zu besichtigen. Am 19. und 25. September sowie am 10. und 17. Oktober ist Ro-bert Ruckli persönlich anwesend. Ansonsten sind die Bilder jeweils von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 11 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei, ein Besuch lohnt sich.

Text und Bilder: Ruth Kocherhans

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Was haben die beiden aktuellsten Scheiben «Rock Or Bust» von AC/DC und die brandneue CD-Veröffentlichung «Four By Four» von der schwedischen Punk-Pop-Kapelle BACKYARD BABIES (beide SonyMusic) gemeinsam…? – Ganz einfach: Die jeweilige Spieldauer der zwei Silberlinge beträgt nur schlappe 35 Minuten! Im heutigen umsatzrückgängigen Zeitalter, wo praktisch jede Rock-Combo mit Umsatzzahlen zu kämpfen hat, ist dies eine Verarschung an die Musikfans! Na klar, die Känguru-Rocker von AC/DC können sich ja solche Mätzchen sehr gut leisten… - Aloha, die Backyard Babies melden sich nach einer fünfjähriger Schaffenspause zurück und ihr neuester, siebenter Rundling beinhaltet neun brandneue Tracks, die sich teilweise gewaschen haben. Den unverwüstli-chen Dampframmer-Sound packen Nick Borg (Lead-Vocals), Dregen (Lead-Guitars), Johan Blomquist (Bass) sowie Schlagzeuger Peder Carlsson immer noch aus – allerdings deutlich eine ganze Spur vorsichtiger dosiert als zu ih-ren besten Zeiten! Der Opener «Th1rt3en Or Nothing» ist effektiv grad die beste Glanztat auf diesem Studio-Album. «I`m On My Way To Save Rock`n`Roll» könnte ganz gut von einem älteren Boomtown Rats-Opus stammen, wo Bob Gedolf noch den Mikroposten inne hat-

te. – Mensch, das waren noch Zeiten, als die Punkbands Sex Pistols, The Clash, The Buzz-cocks oder eben Boomtown Rats & Co. die Welt auf den Kopf stellten. (Nicht zu vergessen die Luzerner Punktruppe CRAZY, die dazumals die halbe Leuchtenstadt verwüstete…). Der herz-erweichende Song «Bloody Tears» auf «Four By Four» lässt bestimmt unzählige Frauenher-zen dahinschmelzen; währenddem der amtlich beglaubigte Stampfer «Mirrors»(Shall Be Bro-ken) wieder ordentlich auf den Putz haut. Zum Schluss gibt`s eine überlange Nummer mit dem Titel «Walls», welche sich über satte sieben Minuten dahinschleicht. Ein fieses Lachen, das Kläffen eines Hundes sowie engelsreicher Frau-engesang und –Geschrei, wie in einem Hor-rorfilm, kommt auf diesem Track nicht zu kurz. Super, dass Backyard Babies ein Comeback hin-legten! «Zum grossen Team-Erfolg und einer erfolgreichen Band-Karriere braucht man ein dickes Fell und man muss immer eine Grund-verrücktheit mitbringen; denn Rock`n`Roll ist beileibe kein Kindergeburtstag;» so das State-ment von Sänger Nick Borg in einem Interview. Man nick(t), denn Nick hat Recht – also bitte weitermachen!

Mario P. Hermann

BACKYARD BABIES – Power-Punk-Pop zum Pogen

WettbewerbAus welchem Land stammen Backyard Babies?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD «Four By Four» von Backyard Babies. Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Backyard Babies) und mit vollständigem Ab-sender bitte an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 20. September. Viel Glück!

Gewinner der «Bon Jovi»-CD: Claudia Bitzi, Buchrain; Silvia Lustenberger, Root

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

Uhr in der Bibliothek Ebikon an der Zentralstrasse 13 in die Welt der Krimis einzutauchen. Nach der Veranstaltung sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Im Bild: Arno Renggli stellt in der Biblio-thek Ebikon neue Krimis vor.

EBIKON – Arno Renggli, Redakti-onsleiter Gesellschaft und Kultur bei der Neuen Luzerner Zeitung, stellt spannende Krimis vor. Kri-mifans und sonstigen Bücherwür-mer sind eingeladen, am Montag, 21. September, von 20.30 bis 21.30

Bibliothek EbikonMit Arno Renggli in die neusten Krimis eintauchen

Sutter (Violine) und Adrian Lusten-berger (Horn) in der Kath. Kirche Buchrain meditative und fröhliche Musik zum Bettag. Unter anderem von Stamitz, Fauré und Morlacchi.

Der Eintritt ist frei (Kollekte).

BUCHRAIN – Das «Bueri-Quartett» – Buchrainer und Lehrer der Musikschule Buchrain – konzertiert wieder.

Am Sonntag, 20. September, spie-len um 17 Uhr Anita Koch (Orgel), Irène Stadelmann (Flöte), Rudolf

«Bueri-Quartett»Konzert zum Bettag von Buchrainer und Lehrer der Musikschule

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler30 | agenda

Freitag, 11. SeptemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Samstag, 12. SeptemberTeam junger Eltern Wunderland Wald entdecken mit Renatus Birrer im Hasliwald

Montag, 14. SeptemberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 16. SeptemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 17. SeptemberBibliothek Buchrain Wolle und Märchen. Bringen Sie ihre Handarbeit mit,hören Sie ein Märchen bei Kafi & Kuchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 UhrTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärgli-treff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 UhrBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13FrauenImPuls. Es herbstet … wir binden Hortensienkränze. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm

Freitag, 18. SeptemberTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung unter Telefon 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon.

Montag, 21. SeptemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 23. SeptemberLudothek Buchrain Spielplausch für 3–5 jährige, Gesellschaftsspiele entdecken inkl. Znüni, Beitrag Fr. 5.–, Ref. Begegnungszent-rum Buchrain, 9–11 UhrSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 UhrFrauenImPuls. Es herbstet … wir binden Hortensienkränze. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm

buchrain

dierikon

Freitag, 25. SeptemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

Donnerstag, 10. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr S

Freitag, 11. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 12. SeptemberGemeinde Dierikon Neuzuzügerbrunch, grosser Vereinsraum, 09.30 – 12.30 Uhr

Montag, 14. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2

Mittwoch, 16. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1

Donnerstag, 17. SeptemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 18. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr von 8–11 Uhr)Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro

Sonntag, 20. SeptemberCircus Olympia GO Circus Olympia – ’Circus für Dich’! Mehr als nur Circus: Hoch-karätige Artisten aus aller W, KOMAX-Areal, 14.30–16.45 Uhr

Montag, 21. SeptemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Dienstag, 22. SeptemberFeuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

Mittwoch, 23. SeptemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 24. SeptemberSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr)SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A

Freitag, 25. SeptemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Sonntag, 27. SeptemberKirchenchor Root Singen in der Pfarrkir-che Root

Donnerstag, 10. SeptemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auchfür Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Rest. Höchweid, 12–14 Uhr. Anmel-dung bis Mittwochabend an: Erwin Balmer Telefon 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrOld Time Jazz Old Time Jazz–Unicorn Jazzband, Eintritt 15.- Res. unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, ab 20 Uhr

Sonntag, 13. SeptemberMännerchor Ebikon MCE am «Äbiker Chilbi Sonntig» singt der Männerchor Ebikon im 10 Uhr Gottesdienst, 10–11 Uhr

Montag, 14. SeptemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 15. SeptemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr

Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 16. SeptemberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55

Donnerstag, 17. SeptemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 11. SeptemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 19. SeptemberSamstagsmarkt Ebikon Frische lokale Pro-dukte, Konzert living people orchester: www.samstagsmarkt.ch, Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr

Montag, 21. SeptemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 22. SeptemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14–16.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 23. SeptemberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55

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rontaler | Nr. 37/38 | Donnerstag, 10. September 2015 10. September – 27. September | 31

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Donnerstag, 24. SeptemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 25. SeptemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Freitag, 11. Septembertreff•6038 Igi Bühler

Freitag, 18. Septembertreff•6038 Barbara und Patrik Bachmann

Mittwoch, 23. SeptemberMütter- und Väterberatung

Freitag, 25. Septembertreff•6038 «Bündner Abend» mit Baselia Frey

Donnerstag, 10. SeptemberFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Schongau

Freitag/Samstag, 11./12. SeptemberFeldschützengesellschaft Freundschafts-schiessen mit Root, Inwil

Samstag, 12. SeptemberSamariterverein eNothelferkurs, 8–16.30 Uhr, MöösliFMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach

Samstag/Sonntag, 12./13. SeptemberPfarrei Inwil Erntedank-Fest

Donnerstag, 17. SeptemberSamariterverein Monatsübung «Verkehrs-unfall», Möösli

Freitag/Samstag, 18./19. SeptemberFeldschützengesellschaft Regionaler Sporttag Artillerieverein, Inwil

Samstag, 19. SeptemberFeldschützengesellschaft Absenden Eidg. SchützenfestFMG Börse für Erwachsene, Kinder und Schulklassen, SchulhausFMG Babysittingkurs SRK, EschenbachFamilienkreis Ta-tü-ta-ta, Möösli

Sonntag, 20. SeptemberSäulischränzer ORV und Probebeginn, Probelokal

Donnerstag, 24. SeptemberFMG Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Schüt-zenmatt, Rest. Schützenmatt

Freitag, 25. SeptemberEibeler Volksbühne Generalversammlung

Samstag, 26. SeptemberTLF-Club 50 Jahre Mowag, Glattfelden

Samstag/Sonntag, 26./27. SeptemberFeldschützengesellschaft Kilbischiessen

Donnerstag, 10. SeptemberFeuerwehr Root Fahrgruppe 4 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmerm. MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Montag, 14. SeptemberFeuerwehr Root Fahrgruppe 3 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 16. SeptemberFeuerwehr Root Fahrgruppe 2 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 17. SeptemberMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmerm. MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 UhrFeuerwehr Root Fahrgruppe 5 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 19. SeptemberGemeinde Root Neuzuzügerbrunch

Sonntag, 20. SeptemberBrass Band Musikgesellschaft Root Bettags-Matinée, Reformiertes Begegnungs-zentrum, Buchrain

Montag, 21. SeptemberFeuerwehr Root Offiziers-Übung 6, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 22. SeptemberFeuerwehr Root Absturzsicherung Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Gemeinde Ausserordentliche Gemein-deversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30–23 Uhr

Donnerstag, 24. SeptemberAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 UhrFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 6, Feuerwehr Depot, 19.30–22 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20–21.30 Uhr

Freitag, 25. SeptemberBelorma-die Bestatterinnen Wünsche formuliern für meine eigene Bestattung. Rita Schnyder erzählt und informiert, Belorma, Luzernerstrasse 60, 19–21.30 UhrChristlichdemokratische Volkspartei CVP zu Gast bei..., 19 Uhr

Samstag, 26. SeptemberOK Rooter Chilbi Chilbi 2015, Schul-haus St. Martin und Arena, 13–20 Uhr

Samstag, 27. SeptemberBrass Band Musikgesellschaft Root Platzkonzert an der Rooter Chilbi, Schulhaus-platz St. Martin

Sonntag, 13. SeptemberFeldmusik Udligenswil Musig-Chilbi mit Dorfvereinen, Schulhaus, 11–20 Uhr

Samstag, 12. SeptemberClub junger Eltern Kleider-und Kinderartikel-börse, Schulhaus Obmatt, 9–11 Uhr

Mittwoch, 16. SeptemberSamariterverein Adligenswil Monatsübung zum Thema «Psychologische Erste Hilfe», Teuf-matt kl. Mehrzwecksaal OG, 19.30–21.30

Freitag, 18. SeptemberBibliothek und Frauenbund Schreiber vs Schneider, Comedy Lesung, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

Donnerstag, 10. SeptemberJubla Aktion 72 Stunden

Freitag, 11. SeptemberJubla Aktion 72 StundenFeuerwehr Kaderübung

Samstag, 12. SeptemberJubla Aktion 72 StundenFrauenturnen HerbstwanderungSportschützen Sau-SchiessenSamariterverein Helpis ÜbungZiischtigsclub Vereinsreise

Sonntag, 13. SeptemberJubla Aktion 72 Stunden

adligenswil

udligenswil

Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 UhrZentrum Teufmatt

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 24. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Renate Fries, Feldmatt 9, 22. September; Irene Gruss, Sagenstrasse 43, 22. September. 75 Jahre Antonia Visco, Hofmattstrasse 4, 15. September; Franz Bucher, Schmiedhof 8, 16. September. 80 Jahre Luciano Castelrotto, Hofmattstrasse 5, 20. September.

Root: 75 Jahre Adelheid Forster, Schöferhof, 21. September. 80 Jahre Albert Meier, Altersheim Unterfeld, 10. September. 86 Jahre Theresia Grüter, Altersheim Unterfeld, 15. September.

Bibliothek Buchrain

Medienverkauf in der Bibliothek Buchrain2.–25. September 2015Wir verkaufen während den Öffnungszeiten Bücher, CDs, Hörbücher und DVDs um Platz für Neues zu schaffen. Sie bezahlen Fr. 2.—pro Medium.

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler32 | marktplatz

Gesundheitsvortrag17.September 20 Uhr

Hotel Garni, 6038 Gisikon mit dipl. Ernährungsberaterin.

Die Gesundheit liegt im Darm:Migräne, Rheuma, Übergewicht etc.

muss nicht sein.

Anmeldung bei W. Rey 041 855 47 78

Gewerbefläche EG(bis zu 200m2)

Dierikon in der Nähe D4 ab September 2015 zu vermieten.

Räume einteilbar.

Bei Interesse melden 079 560 92 92

PilatesGanzheitliches Körpertraining vor allem der tiefliegenden Muskeln, Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Datum: Jeweils dienstags (ausser Schulferien)Gruppe 1: 9– 9.50 UhrGruppe 2: 10–10.50 UhrOrt: Reformiertes Begegnungszentrum BuchrainKursleitung: Irmgard Glättli, BuchrainAuskunft/ Sandra Carulli, [email protected] oder Anmeldung: Telefon 041 440 11 93

FrauenImpuls Buchrain

Kochen und backen Sie gerne?

Was ist ihr Lieblingsrezept? Wir freuen uns auf viele neue Koch- und Backideen. Montag, 14. September 2015, 14 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain. Unkostenbeitrag Fr. 5.–.

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18 .

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Ziischtigsclub Vereinsreise

Dienstag, 15. SeptemberSau-Schiessen Sportschützen

Freitag, 18. SeptemberFeuerwehr AtemschutzübungSamariterverein Nothelferkurs

Samstag, 19. SeptemberSamariterverein NothelferkursRad-Moto-Club Zugerseerundfahrt

Sonntag, 20. SeptemberPfarrei Eidg. Dank-, Buss- und Bettag/Ernte-dank-QuartiergottesdienstGuggenmusig Hasenwürger Familien-Picknick Mittwoch, 23. SeptemberFrauenbund Fischen

Frauen-und Müttergemeinschaft Inwil

Spielwaren-, Vehikel-, Kleider- und Ski-BörseINWIL – Gross und Klein sind eingeladen, Estriche, Keller und Wohnungen zu räu-men, um möglichst viel Brauchbares an der Börse zu verkaufen. Wann? Am Sams-tag, 19. September, von 9 bis ca. 12 Uhr auf dem Schulhausplatz und in der Aula Inwil. Jede/r Interessierte kann sich einen Stand (Tisch) mieten und dann selber

verwalten. Einrichtungsmöglichkeit ist ab 8.15 Uhr. Die Preise (pro Tisch): Erwach-sene und Schulklassen Fr. 10.–, Nichtmit-glieder Erwachsen Fr. 20.–, Schüler/innen Fr. 5.–. Anmeldungen an Gaby Bachmann, 041 449 08 20 oder [email protected], Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 16. September.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 12. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E)Sonntag, 13. September 10 Uhr Pfarrkirche, Chilbi. Mitgestaltung: Männerchor Ebikon, anschl. Apéro (E)Samstag, 19. September 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (E) Eröffnungs-Gottesdienst für den ErstkommunionwegSonntag, 20. September 10 Uhr Pfarrkirche, ökum. Gottesdienst zum Bettag. Mitgestaltung: Chor Santa Maria mit Bläser Quartett Abinchova, anschl. Apéro

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 12. September 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K)Sonntag, 13. September 9 Uhr Pfarrkirche Root (K) 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (K)Samstag, 19. September 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E), BettagSonntag, 20. September 10 Uhr Ref. Kirchenzentrum Buchrain, ökom., Bettag mit Musikgesellschaft Root 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz (E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 12. Septemer 18.30 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, BuchrainSonntag, 13. September 10 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Jodelclub Habsburg anschliessend Weisswürstel-Apéro (K), St. Joseph, PerlenSamstag, 19. September 18.30 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 13. September 10.30 Uhr Michaelskreuz-Kapelle, Root, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Apéro im Restaurant Michaels- kreuzDonnerstag, 17. September 15 Uhr Alters- und Pflegeheim Höchweid, Pastoralassis- tentin Renata Huber, Yvonne Schärli (alt Regie- rungsrätin) und Pfarrer Thomas Steiner Sonntag, 20. September 10 Uhr Pfarrkirche, Pastoralassistentin Renata Huber und Pfarrer Thomas Steiner, anschl. ApéroFiire mit de ChliineMittwoch, 16. September 16 Uhr Jakobuskirche, Caroline Steiner und Team, für kleine Kinder und ihre Eltern, Grosseltern, Paten etc.Dienstags-TreffDienstag, 15. September Knutwiler Wasser

Friday SingersJeden Montag von 20.15–21.15 Uhr, Probe in der Jakobuskirche

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 6. September 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen, gleichzeitig ChinderchileSonntag, 20. September 10 Uhr ökum. Gottesdienst mit der katholischen Pfarrei Root, zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag im Refor- mierten Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen und Pfarreileiter Lukas Briellmann. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Brassband Root alle Anwesenden ganz herz- lich zu einem musikalischen Apero ein!

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

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Conceptis Puzzles 6015103

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2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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3125897466015061

BeimMenschen ist die Physio-therapie zur Prävention und zurRehabilitation unverzichtbargeworden. Auch bei unseren Tie-renwerden diese Behandlungs-methoden immer häufigererfolgreich eingesetzt.

Der Hauptschwerpunkt liegt in derSchmerzlinderung.WeitereAspektesindMuskelaufbau, der Erhalt bzw.dasWiedererlangen der Gelenkbe-weglichkeit und das Bewusstmachenvon Bewegungen. Seit Juli 2007 habenUteAnders und Priska Pulfer eine Phy-

siotherapiepraxis für Hunde inAdli-genswil eröffnet. In dieser Zeit konnteschon einigen Hundepatienten erfolg-reich geholfenwerden. Zum Beispielkonnte ein durch einen Rückenmarks-infarkt einseitig gelähmter Hund soweit aufgebaut werden, dass er jetztwieder freudig herumspringt undspielt.Zu den Behandlungsmethoden derTierphysiotherapie zählen die klas-sischeMassage, aktive und passiveBewegungsübungen, Lymphdrainage,Wärme-/Kälte-Therapie,Wasserthera-pie sowie der Einsatz von Gerätepar-

Reha-dog Adligenswil

1 Jahr Physiotherapie für Tiere

Skippy im Unterwasserlaufband zumMuskelaufbau.

Frau PulfermitMax beim therapeutischen Schwimmen.

cours,Magnetfeldbehandlungen sowieFarblicht- und Laserakupunktur. In derPraxis steht u. a. ein Unterwasserlauf-band, das vor allem bei verletzten oderarthritischen Gelenken eingesetzt wird,aber auch zumMuskelaufbau. Bei Hun-den, die im Sport- oderArbeitseinsatzsind, ist es zur Steigerung der Konditionund Kraft erfolgreich.Ausserdem stehtauch ein Schwimmbecken mit 28°warmemWasser zurVerfügung.«Schwimmen ist sehr gut für Hunde mitRückenproblemen.Damit leistenwir ei-nenwichtigen Beitrag zur Präventionbei chronischen Erkrankungen oder zurRehabilitation nach einer Operation amBewegungsapparat. Insbesondere äl-

tere Hunde erfahren durch die nahezuschwerelose Bewegung imWasser eineMobilisation und damit ein neues Le-bensgefühl.Durch die Zusammenarbeitmit den Tierärzten, aufgrund unsererAusbildung und dieVielzahl der vor-handenen Geräte und Therapiemög-lichkeiten sindwir bestmöglich ausge-stattet und in der Lage, eine optimaleBehandlung der Tiere anzubieten.»

Reha-dogPraxis für HundephysiotherapieObgardistr. 2, 6043AdligenswilTel. 041 371 20 60www.reha-dog.ch

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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BeimMenschen ist die Physio-therapie zur Prävention und zurRehabilitation unverzichtbargeworden. Auch bei unseren Tie-renwerden diese Behandlungs-methoden immer häufigererfolgreich eingesetzt.

Der Hauptschwerpunkt liegt in derSchmerzlinderung.WeitereAspektesindMuskelaufbau, der Erhalt bzw.dasWiedererlangen der Gelenkbe-weglichkeit und das Bewusstmachenvon Bewegungen. Seit Juli 2007 habenUteAnders und Priska Pulfer eine Phy-

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Reha-dog Adligenswil

1 Jahr Physiotherapie für Tiere

Skippy im Unterwasserlaufband zumMuskelaufbau.

Frau PulfermitMax beim therapeutischen Schwimmen.

cours,Magnetfeldbehandlungen sowieFarblicht- und Laserakupunktur. In derPraxis steht u. a. ein Unterwasserlauf-band, das vor allem bei verletzten oderarthritischen Gelenken eingesetzt wird,aber auch zumMuskelaufbau. Bei Hun-den, die im Sport- oderArbeitseinsatzsind, ist es zur Steigerung der Konditionund Kraft erfolgreich.Ausserdem stehtauch ein Schwimmbecken mit 28°warmemWasser zurVerfügung.«Schwimmen ist sehr gut für Hunde mitRückenproblemen.Damit leistenwir ei-nenwichtigen Beitrag zur Präventionbei chronischen Erkrankungen oder zurRehabilitation nach einer Operation amBewegungsapparat. Insbesondere äl-

tere Hunde erfahren durch die nahezuschwerelose Bewegung imWasser eineMobilisation und damit ein neues Le-bensgefühl.Durch die Zusammenarbeitmit den Tierärzten, aufgrund unsererAusbildung und dieVielzahl der vor-handenen Geräte und Therapiemög-lichkeiten sindwir bestmöglich ausge-stattet und in der Lage, eine optimaleBehandlung der Tiere anzubieten.»

Reha-dogPraxis für HundephysiotherapieObgardistr. 2, 6043AdligenswilTel. 041 371 20 60www.reha-dog.ch

r

Was hat unser Darm mit unserem Immunsys-tem oder gar mit einer Depression zu schaf-fen? Darüber und warum Sie ihn gerade jetzt und wie Sie ihn pflegen können, wird in die-sem Gesundheitstipp thematisiert.

In den letzten Monaten rückte der Darm un-versehens immer wieder ins Rampenlicht, unter Anderem dank dem Buch «Darm mit Charm» von Guilia Enders. Das ist auch auf der Produkte Seite spürbar. Immer mehr Probi-otische Produkte werden angeboten, um den Darm zu pflegen. Die Darmflora-Wissenschaft ist im Vergleich zu anderen Bereichen relativ jung und hat dennoch einiges an «wissen-schaftlichem» Wissen hervorgebracht. So weiss man heute, dass unser Darminhalt von einer Vielzahl verschiedener Bakterienstämme bevölkert ist. Es ist bekannt, dass unser Gehirn ziemlich direkt mit unserem Darminhalt, also der Darmflora kommuniziert. Hingegen ist schon länger klar, dass ca. 80% unserer Im-munsystemzellen im Darmbereich angesiedelt sind und dass wir im Bauchraum ähnlich viele Nervenzellen mit zum Teil ähnlichen Verknüp-fungen aufweisen wie im Kopfhirn.

Unser Darm mit seiner Darmflora hat also direkten Bezug zu Systemen, die den ganzen Körper beeinflussen. Da liegt es auf der Hand, dass Störungen im Darm sich auf verschie-denste Arten an ganz anderen Stellen im Kör-per bemerkbar machen können, wie zum Bei-

spiel in der Stimmungslage oder einer erhöhten Infektanfälligkeit.

Neu ist dieses Wissen überhaupt nicht. Es wurde lediglich neu wissenschaftlich doku-mentiert. Schon in der alten traditionellen europäischen Naturheilkunde (TEN) wurde sinngemäss der Ausspruch vor über 2‘000 Jahren geprägt: Der Tot sitzt im Darm! (wird Hippokrates zugeschrieben). Die Begründer der griechischen Medizin und somit der traditio-nellen europäischen Naturheilkunde, wie in der Folge auch der heutigen Medizin beobachteten den Menschen und seine Leiden. Sie erkann-ten dabei die Wichtigkeit des Darmes und so-mit auch der Ernährung. So wird Hippokrates auch als Ursprung eines weiteren sinnvollen Ausspruchs angesehen, «Lass Deine Nahrung Dein Heilmittel sein und lass Dein Heilmittel Deine Nahrung sein.» Das alleine stellt die möglichst frische Essenzubereitung mit wenig bis gar keinen Zusatzstoffen in den Focus. Denn gerade Konservierungsmittel haben ja die Auf-gabe, Keime die die Nahrungsmittel zersetzen zu stoppen. Das stimmt, solange das Essbare gelagert wird, im Darm jedoch soll genau das passieren. In beiden Aussagen von Hippokrates wird ersichtlich wie gross die Bedeutung der Nahrung und der Zustand unseres Darmes für unsere Gesundheit ist.

Die Nahrung stellt einen gewichtigen Faktor für das Gesundsein unseres Darmes dar, aber

nicht den Einzigen. Wie so oft reagiert er auch auf unsere Lebensart (Stress, Kummer, Freude, Erholung etc.) und natürlich auf Medikamente. Da insbesondere auf Antibiotika, deren Aufga-be es ist, Bakterien zu töten. Auch wenn auf eine Antibiotikabehandlung nicht direkt mit Durchfall oder sonstigen Störungen im Darm reagiert wird, kann die Balance der Darmflora stark gestört sein.

Aber wie erkenne ich den Gesundheitszustand meines Darmes und wie gut er funktioniert? Dazu hatte F.X. Mayer (Arzt 1875-1965), der sich stark dem Zusammenhang Darm-Gesund-heit widmete, konkrete Vorstellungen und be-stimmte verschiedene typische Bauchformen, die Rückschlüsse zuliessen, wie es denn dem Darm geht. Dazu gehörte unter anderem die Meinung, dass ein WC-Papier auch nach dem Po-Abwischen «sauber» sein sollte. Je mehr Stuhl da noch weggeputzt werden muss, um so mehr Fehlprozesse laufen im Darm ab.

Wer also immer wieder Probleme im Bauch hat wie Blähungen, Unwohlsein oder auch Krämpfe, tut gut daran, den Stuhl in der Klo-schüssel anzusehen (wie ist die Form, die Farbe, die Konsistenz, hat es unverdaute Nah-rungsteile darin etc.) bevor man sich beraten lässt. Diese Informationen können helfen, das Problem gezielter anzugehen. Auch wen es ungewohnt ist, in der Regel kümmern wir uns nicht so sehr um gemachten Dreck.

Die kürzeren Tage kombiniert mit dem im Herbst aufkommenden Nebel, bringen vieler-orts den Herbstblues. Gleichzeitig fordert das immer nass-kältere Wetter unser Immunsys-tem stärker. Deshalb macht es Sinn, den Darm jetzt zu pflegen. Dazu gehört es den Darm zu «schruppen» und anschliessend die Darm-flora wie auch die Darmschleimhaut wieder aufzubauen. Hat man eine Antibiotika-Kur hinter sich, dann macht eine entsprechende Ausleitung vor dem Darmschruppen Sinn. Es gibt verschiedene Wege die wir Ihnen gerne aufzeigen.

Ich wünsche Ihnen einen richtig schönen Herbst mit dem Blues im Ohr und nicht im Bauch.

Gesundheitsratgeber

Darm – Immunsystem – Depression

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

vereins-nah

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler34 | sport

früh unter Druck gesetzt. Die Ebiko-ner Abwehrreihe unter der Führung von Imhof und Caprez konnten die wenigen Angriffsversuche der Gäste konzentriert und mit guter Übersicht zunichte machen. Der Gast aus Kri-ens war seinerseits mit Abwehrar-beit beschäftigt, da Angriff um An-griff auf die Krienser rollte. Immer wieder wurden die Aussenläufer mit Zuspielen bedient. Der schnelle Jaun erarbeitete sich dadurch viele Gele-genheiten, das Zentrum anzuspielen. In der 23. Minute war es dann erneut der Captain, welcher das Score auf 2:0 erhöhte. Erneut ein stark heraus-gespielter Treffer mit dem Abschluss eines hochmotivierten Michi Thürig. Nach einem Eckball resultierte dann noch vor der Pause das 3:0 durch Caprez. Dieser setzte sich im Ge-wühl durch und hämmerte den Ball

Matchbericht: FC Ebikon : SC Kriens II (5:1)

Der FC Ebikon untermauert seine HeimstärkeEBIKON - Für die Gäste aus Kriens war an diesem Donnerstagabend, ausser einem sehenswerten Treffer in der Nachspielzeit der Partie, nichts zu holen in Ebikon. Die Odermatt/Hafen-Truppe zeigte schnell, dass sie gewillt war, ihre Heimstärke zu untermauern. Die Mannschaft spielte von Anfang an konzentriert und lancierte schon zu Beginn zielstrebige Angriffe nach vorne.

dw. So dauerte es nicht lange, bis Captain Michi Thürig bereits ein erstes Mal auf das gegnerische Tor schoss, was 1:0 bedeutete. Kusi Kiser lancierte seinen Captain mit einem Steilpass zwischen die Abwehrspie-ler, so, dass dieser alleine vor dem Torhüter eiskalt einnetzte. Mit dieser frühen Führung wurde der Grund-stein für die Partie gelegt. Immer wieder wurde der Gegner aus Kriens

mit Vollspann in die Maschen. Nach der Pause war lange nicht viel zu se-hen auf dem Platz. Kriens versuchte zwar, zurück ins Spiel zu kommen, doch wurden die Angriffe der Kri-enser oft bereits in der Entstehungs-phase unterbrochen. Das Mittelfeld zeigte eine aggressive und läuferisch starke Leistung, sodass diese Mauer bereits das Ende für die Krienser bedeutete. In der 63. Minute tankte sich einmal mehr Jaun auf der rech-ten Seite durch und flankte scharf aber flach in die Mitte. Da versuchte der Krienser Innenverteidiger Mag-lica mit einer Gretsche zu befreien, dieser Versuch landete aber direkt im eigenen Gehäuse zum 4:0 für den FC Ebikon. In der 78. Minute wurde dann der junge Osmanbasic nach einem sehenswerten Dribbling über die linke Seite im Strafraum gefoult.

Zurecht entschied der Schiedsrich-ter nach dieser Aktion auf Penalty. Diesen verwandelte Kusi Kiser dann gegen sein Ex-Team sicher zum 5:0. Ärgerlich und unnötig, aber absolut sehenswert, war dann der Ehren-treffer der Krienser durch Kolenda. Dessen Weitschuss aus ca. 25 Meter konnte auch der gute Strohhammer nicht entschärfen. Jetzt folgen zwei Auswärtsspiele, zuerst im Cup, dann in der Meisterschaft, beide jeweils am Dienstag.

Das nächste Spiel der 1. Mannschaft findet am Dienstag, 8. September, im Cup auswärts gegen den SC Nebikon statt. Das Nächstes Meisterschafts-spiel folgt dann am Dienstag, 15. September, ebenfalls auswärts ge-gen den FC Alpnach und startet um 20.15 Uhr.

te jedoch der erste und letzte Rooter Besuch im FCL-Strafraum während der ersten Halbzeit bleiben. Nach einer halben Stunde nahm der FC Luzern das Heft resolut in die Hand und schnürte die Gäste phasenweise regelrecht hinten ein. Der Ausgleich für das Heimteam in der 42. Minute war ebenso sehenswert wie verdient. Goalie Haas hatte beim Volley aus 12 Metern keine Abwehrchance. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Stadtluzerner die bessere Mann-schaft. Nach einer Stunde zeigten sie aber eine seltene Abwehrschwäche, Becic schnappte sich den Ball, zog in

Matchbericht FC Luzern Futuro – SK Root 2:2 (1:1)

Glücklicher Punkt trotz zweimaliger FührungROOT – Der SK Root geht beim FC Luzern Futuro zweimal in Führung und muss am Ende doch mit einem Zähler zufrieden sein.

ds. Die Allmend war in der Vergan-genheit kein gutes Pflaster für Root. Deshalb wäre mit dem ersatzge-schwächten Team vom Samstag ein Sieg besonders überraschend ge-wesen. Doch die Startelf strafte die anwesenden Fans Lügen und zeigte eine äusserst beherzte Darbietung. Der verdiente Lohn war der frühe Führungstreffer durch Verteidiger Kälin, der eine Freistossflanke von Senn unbedrängt einnickte. Es soll-

den Sechzehner und legte zurück auf Ganaj, der problemlos zum 1:2 ein-schoss. Luzern warf nun alles nach vorne, blieb aber immer wieder an einem Rooter Bein oder Kopf hän-gen. Eine Viertelstunde vor Schluss schlugs dann doch noch ein. Bei ei-nem weiten Ball auf FCL-Stürmer Fischer reklamierten die Gäste statt einzugreifen eine Abseitsstellung, was der Routinier eiskalt ausnützte. In den verbleibenden Minuten such-ten beide Mannschaften den Sieg, und beinahe wäre Theiler in der 88. Minute der Lucky Punch gelungen. Am Ende musste man aber mit ei-

nem Punkt gegen den gewohnt star-ken Gegner zufrieden sein. Nächsten Samstag (17.30 Uhr) reist Root nach Hergiswil. Zur Erinnerung: Diesem Gegner musste man letzte Saison sämtliche sechs Punkte überlassen…

Spieltelegramm

SK Root: Haas; Wymann, Steiner, Kälin, Becic; Bächler, Theiler, Ganaj, Bühler (85. Bachmann); Senn (92. M. Christen), Karner (68. F. Christen).

Tore: 11. Kälin 0:1, 42. Pinheiro Batista 1:1, 60. Ganaj 1:2, 76. Fischer 2:2.

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Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler36 | sport

der Torlinie), um das Score zu eröff-nen. So blieb es zur Pause beim et-was schmeichelhaften und torlosen Unentschieden.

Nach der Pause schien die Velic-Truppe noch nicht ganz auf dem Platz zu sein – schon führte etwas überraschend das Heim-Team. Ein kapitaler Fehlpass eines Perlen-Spielers vor dem Strafraum in der 47. Minute nützten die Seesterne blitzschnell aus, und Christian Es-termann erzielte den Führungs-treffer. Der Gegentreffer schien die Hinterleisibach-Boys nicht zu verunsichern, denn man wurde immer mehr spielbestimmend und zwang die Gastgeber zunehmend in ihre Platzhälfte. Angriff um An-griff lief Richtung Heim-Tor, und es schien nur noch eine Frage der Zeit, wann der verdiente Ausgleichstref-

Fussball 2. Liga regional: FC Nottwil I - FC Perlen-Buchrain I 1:0 (0:0)

Unnötige Niederlage gegen den AufsteigerBUCHRAIN-PERLEN – In einer mässigen, aber bis zum Schlusspfiff spannenden 2.-Liga-Partie verloren die Rontaler mit einer 1-Tor-Niederlage erstmals in dieser Saison, was schlussendlich völlig unnötig war.

jb. Dabei starteten die Gäste mit grossen Selbstvertrauen in diese Partie und waren auch die bessere Elf auf dem Platz. Man besass den Ball mehrheitlich, zeigte auf, dass man das Spiel gewinnen wollte. Die Gastgeber ihrerseits antworte-ten mit weiten Zuspielen auf ihre agilen Offensivspieler auf mögli-che Konterangriffe. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Per-ler die gefährlicheren Szenen vor dem gegnerischen Gehäuse hatten, doch fehlte meistens der finale Pass auf einen gut postierten Mitspieler. Oder man hatte Pech (Abwehr auf

fer fallen würde. Aber das nötigen Schlachtenglück hatte man an die-sem Abend nicht, denn entweder war immer wieder ein Bein eines gegnerischen Spielerm im Weg, oder der gut spielende Heim-Kee-per Weingartner wehrte sich vor einem Gegentreffer. So blieb es bei dieser unnötigen Niederlage gegen ein vor allem kämpferisch sehr gut spielendes Heim-Team aus Nottwil.

Am Samstag, 12. September, 17 Uhr tritt man zu Hause gegen den FC Malters an. Die Mannen um Trainer Daniel Bucher haben bisher alle drei Spiele in dieser Meisterschaft (Nottwil, Stans und Brunnen) ver-loren, doch sollte man den letzt-jährigen 2.-Liga-Inter Club nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn immerhin waren ihre bishe-rigen Gegner Teams, welche an der

Tabellenspitze zu finden sind. Die Perler-Truppe muss mit der glei-chen kämpferischen Leistung auf dem Platz antreten und so kann auch das nötige Schlachtenglück wieder auf ihre Seite schwenken.

SpieltelegrammNottwil 150 ZuschauerSchiedsrichter: Michael Dahinden

Nottwil: Weingartner; Bühlmann, Egli, Bislimi, Estermann, Salatino, Peter (ab 76. Mendes), Quinido (ab 46. Koch), Imgrüt, Heini (ab 62. Gausi), Portmann

Perlen: Ulrich, Villiger, Stefan Budmiger, Wiederkehr, Cocco (ab 74. Shabani), Michael Budmiger, Müller, Torlic (ab 63. Wagner), Prette (ab 35. Schmid), Binggeli, SteinerPerlen ohne Reinert (gesperrt), Feuchter (2.Mannschaft), Achermann und Jermann

0 bis 99 J. konnte er sich mit ei-ner Superleistung auf den 4. Rang platzieren. Im Dreikampf (100m, 200m, IUF Slalom) wurde er in der Kategorie 13 bis 16 J. Zweiter und somit Vizemeister. Die Einrad Rennsaison wird Liroy Haas im Oktober nach der Französischen Meisterschaft in Szonzier (F) ab-schliessen und dann mit der Ein-rad-Hockey-Mannschaft bei den «Black Hawks 2» aus Emmenbrü-cke die Hockey-Saison beginnen.

Am 6. September fanden in Wilen bei Wil (TG) die Einrad-Schwei-zermeisterschaften statt. Liroy Haas (14 J.) aus Buchrain, der im August 2015 an der Einrad-EM in Mondovi ( Italien) in vier Diszip-linen den 4. Rang und im Weit-sprung mit 1.65 Metern die Bron-zemedaille holte, konnte beim 6,75 km (0 bis 14 J.) den Schwei-zer Meistertitel holen. Im unlimi-tierten (alle Radgrössen erlaubt) 11,25km-Rennen in der Kategorie

Einrad Langstreckenrennen

Liroy Haas ist Schweizer Meister bei den Junioren

Der Zieleinlauf des Einrad-Langstreckenrennens in Wilen (TG).

Liroy Haas aus Buchrain ist glücklicher Schweizer Meister. Bilder zVg.

Als Sieger der Gruppen konnten gefeiert werden:

Kleinfeld (Mädchen und Knaben)Gruppe 3 (gemischt): Arthur Lys

GrossfeldGruppe 1 (Knaben): Gabriel Duares

Gruppe 2 (Mädchen): Fiona Vilpponen

Gruppe 4 (gemischt): Timon Brunner

DIERIKON – Am 29. und 30. August fan-den unter der Leitung von Joy Kamer und Michèle Lipp die alljährlichen Junioren-Clubmeisterschaften des TCRD statt.

«Die Juniorinnen und Junioren wa-ren voller Tatendrang und konn-ten es kaum erwarten, loszulegen», meinte Michèle Lipp. Nach den Regeln von Swiss Tennis massen sich Mädchen und Knaben auf dem Kleinfeld und auf dem Einzel-Feld. Auf dem Einzel-Feld spielte in vier Gruppen jeder gegen jeden. Wer am meisten Punkte hatte, war Gruppen-sieger.

Tennisclub Rontal Dierikon

Junioren-Clubmeisterschaften mit tollen Wettkämpfen

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Schwinghalle Röseligarten in Root mit ein paar Ballspielen auf. Den Verantwortlichen des Schwing-klubs Oberhabsburg war es ein Anliegen, den Jungs einen mög-lichst normalen Trainingsablauf zu demonstrieren. So folgte auf das Spiel zu Beginn ein gemeinsa-mes Aufwärmen. «Das Einlaufen ist sehr wichtig», erklärte Jung-schwingerbetreuer Philipp Fäss-ler, «dadurch können Verletzun-gen vermieden werden».

Nur mit «Hosengriff» zum SiegFleissig folgte die Truppe den An-weisungen: Liegestütze, Rumpf-

ROOT – Die jungen Teilnehmer des Schnupperschwingens erfuhren am letzten Samstag einiges über den tra-ditionellen und boomenden Sport im Sägemehl und übten eifrig ihre ersten Schwünge.

mz. Die Trainingsleiter Phil-ipp Fässler und Philipp Zurfluh wussten viel aus ihrem Erfah-rungsschatz zu berichten und stimmten die Kinder spielerisch auf den Zweikampf im Sägemehl ein. Bevor es in den Schwing-hosen die ersten Schwünge zu üben galt, wärmten sich die Teil-nehmer im Sägemehlviereck der

Schnuppernachmittag des Schwingklubs Oberhabsburg

Erstmals Sägemehlluft geschnuppert

beugen, Strecksprünge – alles Übungen, die für die Körper-spannkraft wichtig sind. Paarwei-se lernten die Kinder dann den ersten Schwung, den sogenannten «Übersprung». Wie sie den Gegner auf den Rücken befördern können, und dass ein Resultat nur dann gültig ist, wenn mindestens ein Handgriff an den Schwinghosen liegt, übten die sieben bis elfjäh-rigen Buben in der Folge konzent-riert. Mit einem Spiel im Sägemehl endete die gut zweistündige Pro-belektion, interessiert mitverfolgt von den Eltern auf der Zuschau-

errampe. Ein Imbiss belohnte die kleinen und grossen Gäste für ih-ren Einsatz und die Ausdauer.

Trainiert wird jeden DonnerstagDas Jungschwingertraining des Schwingklub Oberhabsburg in Root findet jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20 Uhr statt. Für alle, die letzten Samstag nicht dabei sein konnten: Der Trainingsein-stieg sowie weitere Schnupper-trainings sind jederzeit möglich. Kontakt unter www.sk-oberhabs-burg.ch oder 079 241 54 51 (Phil-ipp Fässler).

Spielerisch werden die Kinder auf den Zweikampf im Sägemehl vorbereitet.

Das richtige Grifffassen ist das A und O, lernen die Schnupperschwinger.

der Anlass stand unter dem Patro-nat der Stadt Luzern und wurde von verschiedenen Sponsoren unterstützt. Antonella Bergamin vom neunköpfigen OK sagt: «Wir haben von den Vereinen und Be-suchern viele gute Rückmeldun-gen erhalten. Für uns war diese Premiere ein Erfolg.»

Abgesehen von den engagierten Vereinsvertretern standen für das OK rund 30 freiwillige Helferin-nen und Helfer im Einsatz. Dieses hat bereits entschieden, dass der Tag im kommenden Jahr nach den Sommerferien wieder stattfinden soll.

Antonella Bergamin: «Wir möch-ten einige Dinge noch verbes-sern. Zudem hoffen wir, dass sich nächstes Jahr noch mehr Vereine präsentieren werden.»

LUZERN – Am ersten Tag der Luzerner Sportvereine haben rund 1000 Kinder und mindestens ebensoviele Begleit-personen teilgenommen. Rund 40 Ver-eine ermöglichten am vergangenen Sonntag auf der Luzerner Allmend Kindern und Jugendlichen von 4 bis 20 Jahren einen Einblick in ihre Tätigkeit.

spd. Nebst Klassikern wie Fuss-ball und Schwimmen konnten die Besucher auch Luft in eher sel-tenen Sportarten wie Hornussen und Hornschlitten schnuppern. Hinter den Organisatoren stehen verschiedene Vereine, die sich zur Erfa-Sportvereine Stadt Luzern zusammengeschlossen haben.

Um Kinder zur Bewegung zu animieren, hat die Gruppe den Sport-Schnuppertag unter dem Motto «Vielfalt bewegt» ins Leben gerufen. Die Teilnahme war gratis,

Vereine bringen über 2000 Luzerner in Schwung

«Tag der Luzerner Sportvereine» soll weitergeführt werden

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler38 | sport

kämpft, und die beiden Finale wa-ren natürlich die Highlights auf spielerischer Seite«, konstatierte Turnierleiterin Lisbeth Jost. Im kleinen Finale der Herren R6/R9 gewann Michael Büchler gegen Fa-bian Gerber in zwei Sätzen 6:3 und 6:3, nachdem er Remo in einem Drei-Satz-Krimi geschlagen hat-te. Bei den Damen gewann Layla Husselman (R5) souverän, gefolgt von Fiona Vilpponen (R6), die Ge-samtzweite wurde.

Bei der Siegerehrung bedankte sich der neue Präsident Jürg Büh-ler bei der Turnierleiterin für die tollen Preise und die wiederum perfekte Organisation. Alles lief wie am Schnürchen. Am «glusch-tigen» Nachtessen wollte prak-tisch jede und jeder teilnehmen, so auch die meisten aktiven Damen

DIERIKON – Nicht nur die wettermässi-gen Bedingungen waren optimal für die vom 22. bis 23. August auf den Tennisan-lagen des Migros-Sportparks in Dierikon stattfindenden Clubmeisterschaften des Tennisclub Rontal Dierikon. Bei den Her-ren Aktive R5/R9 wird Jaap Husselman Clubmeister, bei den Damen Einzel R5/R9 setzt sich Layla Husselman durch.

Als würdiger Sieger nahm Jaap Husselman die Gratulationen und den Preis entgegen. «Das Match verlief enger, als es das Resul-tat anzeigt, nun bin bin froh, dass ich gewinnen konnte», meinte der glückliche Sieger nach dem Spiel. René Wyss gab sich kämpferisch, unterlag jedoch mit 6:3 und 6:2. Rund 40 TCRD-Spielerinnen und -spieler haben sich für diesen Event angemeldet. «Es wurde hart aber fair auf vier Sandplätzen ge-

Tennisclub Rontal Dierikon: Einzel-Clubmeisterschaften 2015

Spannende Finalspiele – verdiente Clubmeister 2015

und beinahe die komplette Her-renmannschaft. Den Küchenteams vom Sportpark, welche das Nacht-essen und den ausgiebigen Brunch zubereiteten, wurde auch dement-sprechend gedankt. Dem Sport-parkleiter Jaap Husselman galt ein besonderer Dank für die perfekt

präparierten Plätze und allen Spie-lerinnen und Spielern für ihren Einsatz. Mit einem Glas Wein wur-de auf die verdienten Sieger und den gelungenen kompetitiven und gemütlichen Anlass angestossen.

Jürg Bühler

Die Finalisten Jaap Husselman und René Wyss.

Livia Burri, Emilia Vilpponen, Fiona Vilpponen und die Siegerin Layla Hus-selman.

Die beiden Halbfinalisten Michi Büchler und Fabian Gerber. Ein Club – drei Generationen: Martin Dallago, Renato Keusch, Olaf Ittenson und Erich Kirchhofer (v.l.). Bilder zVg.

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Energienachschub. Nach vielen spannenden Ballwechseln kam es zu den hochstehenden Finalspie-len. Dabei setze sich erstmals das Team «el toro bordeaux» durch. Der zweite Rang ging an das Team «DBO & Friends», Dritte wurden die «Sommervögel“. Dieses Jahr wurde zudem ein Spezialpreis für die treuste Mannschaft der letz-ten 10 Jahren vergeben – das OK entschied sich einstimmig für das Team «MCP».

Der VBC Ebikon bedankt sich bei allen Helfern und Teams für den gelungenen Anlass und hofft na-türlich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Mehr Impressionen vom Turnier gibt es auf www.vbce-bikon.ch

EBIKON - Am Samstag, 22. August, lud der Volleyballclub Ebikon bereits zum 22. Mal Vereine, Firmen oder sonstige Grup-pen zum Beachvolleyball-Plauschturnier ein. Dieses Jahr stellten sich bei perfek-ten Bedingungen acht Mannschaften der Herausforderung im grössten Sandkas-ten von Ebikon.

lm. Bei perfekten Bedingungen und mit rockigem Sound im Rü-cken wurde um jeden Punkt ge-kämpft. Dabei versickerte so man-cher Schweisstropfen im Sand der Beachvolleyballanlage im Risch (Ebikon) und man konnte so man-chen spektakulären Ballwechsel beklatschen. Die Pläuschler des VBC Ebikon sorgten dabei wie je-des Jahr mit Getränken, warmen und kalten Speise für den nötigen

VBC Ebikon

22. Beachvolleyball-Plauschturnier

Die vier erstplatzierten Teams (von links): «Sommervögel» (2.Platz), «DBO» (2.Platz), «The Roots» (4.Platz) und vorne «el toro bordeaux» (1.Platz). Bild zVg.

falls noch abdrucken möchten. Wir bitten den TCES, das Verse-hen zu entschuldigen und nutzen die Gelegenheit auch gleich, um darauf hinzuweisen, wie wichtig eindeutige Beschriftungen (Datei-namen) der Bilder sind oder wä-ren, die uns zur Veröffentlichung eingesandt werden. Bildnummern wie z.B. «DSC_0045.jpg» sind auf der Redaktion schwierig zu han-deln und Fehler deshalb kaum völlig auszuschliessen. Vielen Dank allen Einsenderinnen und Einsendern.

EBIKON – Die Presseverantwort-liche des TCES, Ursula Hunke-ler, hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass uns in der Aus-gabe 35/36 eine Verwechslung unterlaufen ist. Das auf Seite 39 veröffentlichte Bild zeigt nicht Marco Kaufmann und Clubmeis-ter Christoph Heutschi, sondern den Clubmeister 45+ R2/R9 Peter Bergsma (li) und seinen Finalgeg-ner Erich Rüegg. Gleichzeitig zu-gestellt erhielten wir zwei weitere Bilder, die wir an dieser Stelle – als kleines Entgegenkommen – eben-

Tennisclub Ebikon Schindler: Einzel-Clubmeisterschaften

Bilder verwechselt

Clubmeister 45+ R2/R9 Peter Bergsma (li) und Finalgegner Erich Rüegg

Susanne Meierhans (li) und Clubmeisterin Sabrina Stadelmann Marco Kaufmann (li) und Clubmeister Christoph Heutschi

Donnerstag, 10. September 2015 | Nr. 37/38 | rontaler40 | anzeigen

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