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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 GZA 6030 Ebikon

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler2 | unwetter

Kurz nach 21 Uhr: Der Götzentalbach in Dierikon tritt über sein Ufer und bahnt sich einen Weg durch den Dorfkern. Bild Ruedi Gilli.

Braune Wasser- und Schlammassen wälzen sich entlang der Rigistrasse Richtung Zentralstrasse und Dörfli Dierikon. Mittendrin die Brunner-Mühle. Bild Ruedi Gilli.

In Adligenswil steht die Mehrzweckhalle unter Wasser. Bild Adrian Schryber.Das Wasser dringt in Keller und Garagen an der Zentralstrasse. Bild Céline Steiner.

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unwetter 2gemeinden 8 gesellschaft 14 gewerbe 22kultur 24 agenda 26marktplatz 28sport 29schluss 32

RONTAL – Die heftigen Gewitter am Sonn-tagabend sorgten im ganzen Kanton Luzern für grosse Verwüstungen und Überschwem-mungen. Neben der Stadt Luzern war auch das Rontal besonders stark von den schwe-ren Regenfällen betroffen.

Um 20.30 Uhr erreichten die ersten Regenfälle das Rontal und sorgten für mehrere überflutete Strassen, Keller und Tiefgaragen in Adligenswil, Udli-genswil, Dierikon und Ebikon.

Mehr als zwanzig Feuerwehren waren neben der Luzerner Polizei mit allen Hilfskräften im Einsatz: «Wir waren die ganze Nacht un-terwegs und hatten fast 60 Ein-sätze», sagt der 19-jährige Adrian Schryber aus Adligenswil, «es war unglaublich, wie viel Wasser da kam. Der ganze Fuhrpark war mit sämtlichen Pumpen unterwegs, um gegen die Wassermassen anzu-kämpfen.»

Neben Tiefgaragen und Keller-geschossen von Privatpersonen wurde auch der Mehrzwecksaal Zentrum Teufmatt in Adligenswil überschwemmt: «Die Feuerwehr Meggen musste uns zusätzliches Material zur Verfügung stellen, damit wir gegen die Überschwem-mungen ankommen konnten», schildert Schryber. Auch in Udli-genswil hatte die Feuerwehr alle Hände voll zu tun, mehrere Keller, Garagen und Einstellhallen stan-den unter Wasser.

Gesperrte Strassen und NaturschädenIm ganzen Kanton Luzern wurden weite Acker- und Feldstücke durch

den starken Niederschlag auf die Strassen geschwemmt. Die Kan-tonsstrasse zwischen Udligens-wil und Küssnacht war in beide Richtungen gesperrt. Auch andere Strassen waren wegen Sturmschä-den nur beschränkt befahrbar. «Noch immer stehen Angehöri-ge unserer Feuerwehr im Einsatz oder sind dabei, das Material zu re-tablieren», schreibt die Feuerwehr der Stadt Luzern am Montag.

Tiefe Bestürzung in DierikonEine 32-jährige Mutter und ihre 5-jährige Tochter kamen in Dieri-kon ums Leben, als sie im Unterge-schoss ihres Wohnhauses von der Wassermasse überrascht wurden. Die Feuerwehr konnte nach dem Auspumpen des Kellers nur noch den Tod der beiden feststellen. «Der Bach am Haus lief bereits kurz nach 21 Uhr über», schildert die 23-jährige Céline Steiner aus Die-rikon, «der Gehweg war innert kür-zester Zeit völlig überschwemmt, das Auto meines Freundes stand bis zur Hälfte im Wasser.» Viele Dierikonerinnen und Dierikoner hielten sich während des starken Unwetters draussen auf, sagt Stei-ner weiter: «Manche fotografierten und filmten das Ereignis, während andere in die Tiefgarage und den Garten eilten, um nach dem Rech-ten zu sehen. Die Stimmung war angespannt.»

Erst am nächsten Morgen wurde das ganze Ausmass der Schäden sichtbar: «Überall war Abfall und Dreck auf den zerstörten Strassen. Menschen räumten auf und ver-

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Götzentalstrasse bleibt gesperrt

Die Götzentalstrasse zwischen zwischen Dierikon und Udligenswil ist wegen den Unwetterschäden gesperrt. Infolge starker Niederschläge sind bei den Bö-schungen Instabilitäten und Rutschun-gen entstanden. Da die Sanierung der Schadenstellen aufwendig ist, wird die Strasse bis am Freitag Abend, 12. Juni, für den Durchgangsverkehr gesperrt bleiben. Die Umleitungen über Rotkreuz - Udligenswil und Ebikon - Adligenswil - Udligenswil sind signalisiert. Dies teilt die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) mit.

suchten zu reparieren, was noch zu reparieren war. Wir alle waren sehr betroffen, als wir erfuhren, dass eine Frau und ihr Kind in der Nacht ums Leben kamen.» Die Aufräum-arbeiten im Kanton Luzern und im Rontal dauern weiter an.

Sandro Bucher

überblick

Rontaler helfen RontalernDie Aufräumarbeiten in der Gemeinde Dierikon sind in vollem Gange. Dank der Unterstützung des Zivilschutzes, der Feuer-wehr, der Polizei und vielen Helfern. Eine Infoveranstaltung für alle direktbetroffenen Anwohner findet demnächst statt, teilt der Gemeinderat Dierikon mit. Bei solchen Schadener-eignissen reagieren die Versicherungen in der Regel schnell, es entstehen aber immer auch Schäden, die nicht durch die Versicherung abgedeckt sind. Dafür hat der Gemeinderat Die-rikon ein Spendenkonto bei PostFinance eingerichtet.

Die Konto-Details: IBAN: CH87 0900 0000 6178 1379 3, Konto PostFinance: 61-781379-3, Stichwort: Unwetter Dierikon. Ron-talerinnen und Rontaler zeigen sich solidarisch – für jeden gespendeten Franken schon jetzt ein herzliches Dankeschön!

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler4 | unwetter

Verheerende Verwüstungen in der Dörfli-Strasse in Dierikon. Bild Ruedi Gilli.

Ein schwarzer Tag für Dierikon: Im Keller des Hauses rechts ertrank eine junge Frau mit ihrem fünfjährigen Kind. Bild gg.

Fassungsloses Staunen eines Anwohners über die Naturgewalten. Bild gg.

Am Montagmorgen beginnt das grosse Aufräumen. Nachbarn helfen sich gegenseitig, wo sie können. Bild gg.

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Hart getroffen hat es die Brunner-Mühle und die Bäckerei der Familie Brunner: Totalschaden! Bild gg.

Der Ort des Schadenereignisses von oben: Die Rigistrasse mit der Brunner-Mühle, Zentralstrasse und Dörfli. Klar zu sehen, wo der Götzentalbach sein Bett verlassen hat. Bild Drohne Daniel Scherz.

Jetzt spenden!

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler6 | unwetter

Gärtnerei Widler: Man beginnt mit dem Putzen und Aufräumen. Bild gg.

Ein harter Job für die Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Bild gg.

Die Götzentalstrasse bleibt gesperrt wegen abrutschender Böschungen. Der Kanton ist an der Arbeit. Bild gg.

Das sonst so liebliche und verträumte Götzental wurde arg in Mitleiden-schaft gezogen. Bild gg.

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Der Bach oberhalb der Hirselenstrasse in Dierikon trat ebenfalls über sein Ufer und verwüstete diesen Garten. Bild gg.

Schutt, Geröll und Schlamm auf dem Sportareal des Rigi-Schulhauses ma-chen den Rasen unbenutzbar. Bild gg.

An der Hirselenstrasse helfen auch die Kinder beim Aufräumen kräftig mit. Bild gg.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler8 | gemeinden

nur 240‘000 Franken hat Buchrain sehr wenig investiert. Der Finanz-vorsteher äusserte sich dahingehend, dass dank Ausgaben und Investiti-onen auf Sparflamme der Finanz-haushalt stabilisiert werden konnte. Aber, was kurzfristig richtig sei, müsse langfristig noch lange nicht erfolgs-versprechend sein. Der Abschluss 2014 zeige einmal mehr eindrücklich das Phänomen der überdurchschnitt-lichen Sozial- und Bildungskosten, verbunden mit einer unterdurch-schnittlichen Steuerkraft, auf. Das Er-gebnis ist um knapp 100‘000 Franken besser als budgetiert. Dies resultiere primär aus den von Gemeinderat und Verwaltung ergriffenen Sparmass-nahmen. Doch die neuen Aufgaben und Ausgaben, verordnet von Kanton und Bund sowie strukturelle Nachtei-le in Form von hohen Bildungs- und Soziallasten würden mit gleichzei-tig wirkenden Steuereinbussen zu-sammenfallen. Diese Kumulation von weitreichenden übergeordneten

BUCHRAIN – Für 2014 weist Buchrain einen Verlust von 1‘068‘000 Franken aus. Das Er-gebnis ist somit um knapp 100‘000 Franken besser als budgetiert.

Am 28. Mai fand in Buchrain eine Ori-entierungsversammlung der Gemein-de statt. Nebst dem Jahresbericht und der Rechnung 2014 wurde dabei auch über die «Fernwärme Luzern» und die Petition «Erweiterung Alterszentrum Tschann» orientiert. Rund 80 Bürger liessen sich in der Aula im Schulzen-trum Hinterleisibach vom Gemein-derat informieren. Nach der Begrüs-sung und einführenden Worten der Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli referierte der Finanzvorsteher Patrick Bieri ausführlich über die Rechnung 2014. Diese weist einen Verlust von 1‘068‘000 Franken aus. Durch das vor-handene Eigenkapital kann der Ver-lust vollständig gedeckt werden. Nach entsprechender Verbuchung beläuft sich das Eigenkapital noch auf 6.5 Mio Franken. Mit Nettoinvestitionen von

Orientierungsversammlung Gemeinde Buchrain

Situation bleibt schwierigEntscheiden der vergangenen Jahre hinterlasse im Finanzhaushalt tiefe Spuren. Die finanzielle Situation der Gemeinde bleibt weiterhin kritisch. Trotzdem baut Patrick Bieri auf Zu-versicht und zitiert während seiner Präsentation aufbauende Worte von Albert Einstein: «Mehr als die Vergan-genheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben». Fazit des Abends: Man ist noch lange nicht über dem Berg in Buchrain, klei-ne Erfolge gibt es aber zu verzeichnen und man sieht das Licht am Ende des Tunnels. Mit einer kurzen Film-vorführung wurde dann auch noch auf die Vorteile der neu eingeführten Elektronischen Geschäftsverwaltung (GEVER) eingegangen, bevor Adrian Dubach (ewl) die wichtigsten Punkte vom Projekt «Fernwärme Emmen Lu-zern Rontal» erläuterte und die preis-werte, nachhaltige und ökologische Bedeutung, sowie wie die praktischen Auswirkungen der geplanten Arbei-ten darlegte.

Abschliessend wurde seitens des Gemeinderates auch noch zur Pe-tition «Erweiterung Alterszentrum Tschann» Stellung genommen. Der Gemeinderat würdigte die Petition «Bueri aktiv 60+» und informierte über das weitere Vorgehen. Sozialvor-steher Erwin Arnold präsentierte eine speditive, aber vorerst provisorische Zeitplanung, welche dem Anliegen der Initianten gerecht wird. Geplant sind unter anderem eine Umfrage un-ter Einbeziehung aller beteiligten und betroffenen Parteien, Institutionen und Interessierten sowie eine allfäl-lige Vernehmlassungsbotschaft. Trotz der doch sehr überschaubaren Besu-cherzahl interessierter Bürgerinnen und Bürger (im Vergleich zu vorange-gangenen Orientierungsversammlun-gen) und den nach wie vor ernüch-ternden absoluten Zahlen kann man in Buchrain zumindest von zaghafter Zuversicht sprechen.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gemeinden | 9

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LUZERN – Die erste CKW-Themenwan-derung von Luzerner Wanderwege und CKW führt am Samstag, 16. Juni, unter dem Motto «Die Kraft der Sonne» von Sursee über Rickenbach nach Beromüns-ter. Unterwegs wird eine ganz besondere Photovoltaikanlage besichtigt.

Mit «Die Kraft der Sonne» erfolgt am Samstag, 13. Juni, der Auftakt zu drei geplanten CKW-Themenwan-derungen. Diese werden gemein-sam mit dem Verein Luzerner Wan-derwege organisiert. Start ist um 9.45 Uhr beim Bahnhof Sursee. Die Wanderung führt der Suhre ent-lang zum Surseerwald. Weiter geht es nach Hofstetten und am Zopfe-berg vorbei nach Buholz, wo eine prächtige Sicht in die Alpen und auf den Sempachersee für den leichten Aufstieg entschädigt. Via Feldmoos führt der Weg nach Rickenbach. Auf dem Dach des Schulhauses KUBUS zeigt CKW die Photovol-taikanlage, welche im Rahmen des Projekts «Solarstrom macht Schu-le» erstellt wurde. Anschliessend wird ein kleiner Snack offeriert. Nach der Besichtigung geht die leichte Wanderung rund eine Stun-de weiter zum Ziel in Beromünster (Ankunft zirka um 15.30 Uhr). Die reine Wanderzeit beträgt rund 3,5 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskunft über die Durchführung gibt am Vortag ab 14

Partnerschaft Verein Luzerner Wanderwege und CKW

Themenwanderung «Die Kraft der Sonne»Am Freitag, 24. Juli, folgt die zwei-te CKW-Themenwanderung «Die Kraft des Wassers: Wie funktio-niert ein Speicherkraftwerk?».

Sie führt entlang des Klimahör-pfads rund um den Göschene-ralpsee, gefolgt von einer ein-drücklichen Führung durch das Kraftwerk Göschenen. Am Sams-tag, 10. Oktober, heisst das The-ma dann «Die Einspeisung ins

Verteilnetz: Was passiert hinter der Steckdose?». Die dritte CKW-Themenwanderung führt zur Un-terstation Oberkirch, dem neuen Stromverkehrsknotenpunkt der Region Sursee. Weitere Infos un-ter www.luzerner-wanderwege.ch sowie im neuen Wanderprogramm 2015/16.

Dieses kann gratis via www.ckw.ch/wanderprogramm bestellt werden.

Die CKW-Themenwanderung führt am Samstag, 13. Juni von Sursee nach Rickenbach, wo die Photovoltaikanlage auf dem Schulhausdach besichtigt werden kann. Bild zVg.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler10 | gemeinden

Stille und der Besinnung sind wich-tiger als grosse Säle. So wird die neue kleinere Höfli-Kapelle mit ihrer Grösse und Gestaltung für Behag-lichkeit und Besinnlichkeit sorgen. Der grösste Raum im Zentrum ist für 100 Personen ausgelegt, andere Räume sind für 20 bis 25 Personen geeignet. Diese Räume können für kirchliche Anlässe genutzt und aus-serdem zu attraktiven Konditionen gemietet werden. Auch eine Nutzung als Unterrichtsräume für Religions-unterricht ist möglich. Das Unterge-schoss wird zu einem grossen Teil von der Musikschule Ebikon genutzt. Draussen werden Besucherinnen und Besucher von einem Glocken-spiel empfangen, das auf einer Tas-tatur vielseitig bespielt werden kann.

Einweihung am Pfingstmontag 2016Die Einweihung der neuen Kapelle ist für Pfingstmontag 2016 geplant. Erst danach wird das alte Gebäude

EBIKON – Warmes Eschenholz und Sicht-beton im stimmungsvoll gestalteten Sa-kralraum, einladende Melodien auf dem Glockenspiel, vielseitig nutzbare Räume für Pfarrei, Musikschule, Vereine und Öf-fentlichkeit, attraktiver Wohnraum in be-grünter Umgebung: Dies alles bietet das zukünftige Kirchenzentrum Höfli. Am 27. Mai wurde feierlich der Grundstein gelegt.

Eine Grundsteinlegung für einen kirchlichen Raum – in der heutigen Zeit eine grosse Seltenheit. Andern-orts werden Kirchen umgenutzt oder verkauft, die Kirchgemeinde Ebikon wagt den Schritt in die entgegenge-setzte Richtung: Das noch bestehen-de Kirchenzentrum Höfli mit Kapelle für ca. 100 Personen, Mehrzwecksaal für rund 600 Personen und ehemali-gem Restaurant Höfli weicht einem auf die heutigen Bedürfnisse zuge-schnittenen neuen Kirchenzentrum. Die heutige Kirche braucht flexible und kleinere Räume – Räume der

Grundsteinlegung des Kirchenzentrums Höfli

Ein Kirchenzentrum von heute für die Zukunft

abgerissen und auf der frei werden-den Fläche entstehen drei Wohn-häuser mit 24 Mietwohnungen, bezugsbereit ab Herbst 2017. Die Mieteinnahmen werden helfen, die Zentrumslasten der Kirchgemeinde zu tragen. Die Gesamtkosten für die neue Anlage betragen 18 Millionen Franken und dieser Kostenrahmen kann aus heutiger Sicht eingehal-ten werden. Das bereits bestehende Wohnhaus auf dem Areal bleibt be-stehen. Bei der Umzonung wurde eine mögliche Vergrösserung dieses Gebäudes bereits berücksichtigt.

Auf Fels gebaut«Es zeugt von Mut und Weitsicht, eine neue Kirche zu bauen», sagte Architekt Daniel Lischer anlässlich der Grundsteinlegung. «Es ist aber gerade heutzutage für die Kirche le-benswichtig, ein öffentliches Gesicht zu bekommen». Die Grundsteinle-gung vom 27. Mai war ein wichtiger

symbolischer Akt. In der Bibel steht «auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen». Tatsächlich wurde auch der Grundstein für die neue Höfli-Kapelle direkt auf den Fels an der Hartenfelsstrasse gelegt. Mit der Grundsteinlegung und dessen Einsegnung wurden auch Infor-mationen für die Nachwelt in einer Metallbox einbetoniert: Eine aktu-elle Tageszeitung, die Botschaft der Kirchgemeindeversammlung zur Abstimmung über das Projekt Höfli, Namen und Unterschriften der Bau-kommissionsmitglieder, ein Modell der Kapelle und eine Bibel. Bei der Einsegnung nahm Gemeindeleiter Daniel Unternährer mit den Bibel-worten aus dem Buch Jesaja Bezug zum Fels: «Darum – so spricht Gott, der Herr: Seht her, ich lege einen Grundstein in Zion, einen harten und kostbaren Eckstein, ein Fun-dament, das sicher und fest ist: Wer glaubt, der braucht nicht zu fliehen.»

Gemeindeleiter Daniel Unternährer segnet die Metallbox, die als Grund-stein einbetoniert wurde.

Kirchenratspräsident Ubald Zemp, Architekt Daniel Lischer, Baukommis-sionspräsident Markus Fröhlich, Gemeindeleiter Daniel Unternährer und Projektleiter Urs Häller (v. links) bedecken die Metallbox mit Beton.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gemeinden | 11

beschäftigt die Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon, wie die Be-völkerungsbefragung von 2013 ver-deutlicht. Die befragten Ebikonerin-nen und Ebikoner sehen die grössten Probleme ihrer Gemeinde neben der Ausländerfrage beim Verkehr, insbe-sondere der Kantonsstrasse, sowie dem fehlenden Dorfkern. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, hat der Gemeinderat den Masterplan ausarbeiten lassen. Dessen Haupt-bestandteile sind der Städtebau, die Strassenraumgestaltung und die öf-fentlichen Freiräume.

Strategisch umgesetzte BedürfnisseDer erarbeitete Masterplan ist das strategische Führungsinstrument für die nächsten 20 bis 30 Jahre, da-mit Ebikon ein belebtes Dorf bleibt und weiter urbane Qualität entwi-ckeln kann, die durch die Zentrums-nähe zur Stadt Luzern geprägt wird.

EBIKON – Über 100 Ebikonerinnen und Ebi-koner besuchten am 27. Mai die Orientie-rungsversammlung der Gemeinde Ebikon in der Aula Wydenhof, an der Gemeinde-ratspräsident Daniel Gasser und seine Ratskollegen neben der letztjährigen Jah-resrechnung und der Urnenabstimmung erstmals den fertig erstellten Masterplan präsentierten.

Ob Grossprojekte wie die «Mall of Switzerland», die Gestaltung der Kantonsstrasse oder die Zentrums-planung mit Gemeindehausplatz, zu der auch der Busbahnhof sowie die Achse vom ehemaligen Hotel «Lö-wen» via Dorfstrasse und Riedmatts-trasse gehört: In Ebikon herrscht seit einigen Monaten eine rege Bautätig-keit. Der neu ausgearbeitete Master-plan soll diese Projekte verbinden und für das hohe Mass an voraus-schauender Koordination sorgen.Der Umbruch des Gemeindebilds

Orientierungsversammlung Gemeinde Ebikon

Ebikon veröffentlicht den MasterplanZu den Zielen gehören unter ande-rem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstrasse sowie die Wei-terentwicklung der Dorfstrukturen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- sowie Fussverbindungen sind Bestandteil. Der Ebikoner Mas-terplan unterstützt diese Entwick-lungen als planerische Grundlage: «Die Umsetzung erfolgt schrittweise durch die Grundeigentümer in Zu-sammenarbeit mit der Gemeinde bei Bauprojekten», sagt Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, «die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attrak-tiviert und somit ist eine Wertsteige-rung der Liegenschaften zu erwar-ten.»

Weiterführende IdeenDer Masterplan berücksichtigt die derzeitigen Lebensformen, die topo-

grafischen Gegebenheiten und die versteckten Juwelen der Gemeinde. Mit der Kantonsstrasse sowie der Autobahn und dem öffentlichen Ver-kehr auf der Ost-West-Achse ist Ebi-kon regional gut erschlossen.

Auf den Nord-Süd-Achsen findet das Leben des Dorfes statt. Diese regionalen und lokalen Bänder sol-len durch den Masterplan vernetzt werden. Weiter berücksichtigt der Masterplan die Erhöhung, auf der sich die Kirche und das ehemalige Hotel «Löwen» befinden. Als neu-es Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaffung ei-ner zweiten Wohnschicht geplant. Neben der Umsetzung der Vorgaben in rechtliche Regelungen steht als nächstes die Prüfung der Anwen-dung der Inhalte durch den Kanton für Strassenbauprojekte an der Kan-tonsstrasse an.

wichtigsten Gründe für dieses gute Resultat sind, dass es bei den Son-dersteuern Mehrerträge gab, da fünf sehr ertragreiche Handänderungen zu verzeichnen waren. So konnte im Berichtsjahr auch der Verkauf und die Handänderung des Projekts Mall of Switzerland abgewickelt werden.»

ErtragsüberschussBei einem Gesamtaufwand von 73,9 Millionen Franken und einem Ge-

EBIKON – Mit einem Ertragsüberschuss von rund 2,3 Millionen Franken schliesst die laufende Rechnung der Gemeinde Ebikon positiv ab. Ursprünglich war für den Jah-resabschluss 2014 ein Aufwandüberschuss von 1,2 Millionen Franken budgetiert.

sb. Gemeinderat Herbert Lusten-berger informierte an der Orien-tierungsversammlung in der Aula Wydenhof über einen finanziell gelungenen Jahresabschluss: «Die

Jahresabschluss 2014

Erfreulicher Abschluss der Jahresrechnungsamtertrag von 76,1 Millionen Fran-ken schliesst die Rechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von 2,3 Millionen Franken.

Budgetiert war ursprünglich ein De-fizit von 1,2 Millionen Franken. Bei Ausgaben von 11,2 Millionen Fran-ken und Einnahmen von 800‘000 Franken ergibt sich bei der Inves-titionsrechnung eine Zunahme der Nettoinvestition von 10,4 Millionen

Franken. Die Bankdarlehen per Ende 2014 betrugen 28,45 Millionen Franken.

Detaillierte UnterlagenDie detaillierten Angaben zur Jah-resrechnung 2014 findet man im Internet unter www.ebikon.ch. Die Unterlagen können auch telefo-nisch unter 041 444 02 02 oder per Mail unter [email protected] bestellt werden.

Investitions rechnung 2014 ergibt sich ein Einnahmenüberschuss von Fr. 580‘096.60.

Orientierung über diverse ThemenDer Gemeinderat informierte zu-dem ausführlich über folgende Themen: Schulraum ergänzung, Abklärungen/Stand der Arbeiten, Hochwasserschutz mass nahmen Reuss, Realisierung altersgerech-ter Wohnungen in Gisikon, Was-serfassung Weid hof, Verkehrs-b e r u h i g u n g s m a s s n a h m e n , Wasserspielplatz und Aufwertung Nah erho lungs gebiet Feldhof.

GISIKON – An der Versammlung der Ge-meinde Gisikon wurde die Rechnung 2014 der Einwohnergemeinde ein-stimmig von den Stimm berechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Aufwandüberschuss von Fr. 286‘523.62 auf – budgetiert war ein Mi-nus von Fr. 68‘200.00.

Das um 218‘323.62 Franken schlechtere Ergebnis ist auf tiefe-re Steuererträge (Erträge laufen-des Jahr und Handänderungs- und Grundstückgewinnsteuern) zu-rückzuführen. Der Aufwand über-schuss wird über das noch vorhan-dene Eigenkapital gedeckt. Aus der

Gemeindeversammlung in Gisikon

Rechnung 2014 genehmigt

G(r)üsel-ÄrgerNikola Stojic aus Ebikon schickte uns das Foto mit fogendem Kommentar: «So wie im beigelegten Foto sieht die Sammelstelle an der Schulhausstras-se in Ebikon am Sonntag 31. Mai 2015 aus. Bereits am Samstagvormittag hat es ähnlich ausgesehen. Ich weiss natürlich nicht, was der Grund war oder ist, aber aus meiner Sicht ist das total inakzeptabel. Schliesslich zah-len wir alle Steuern und die Abfallgebühren. Vielleicht verdient das Bild im rontaler publiziert zu werden. Ich werde das der Gemeinde mitteilen.»

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gemeinden | 13

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AnschlagkastenDer Gemeindehausplatz in Ebikon ist fertig gebaut und seit Mai eröffnet. Der Anschlagkasten befindet sich neu wieder beim Gemeindehaus. Im Anschlagkasten veröffentlicht die Gemein-de die amtlichen Dokumente wie beispielsweise Baubewilligungen oder die Anordnungen von Gemeindeabstimmungen. Der Anschlagkasten ist auf der Südostseite des Gemeindehauses zu finden.

Baubewilligungen02.06.2015 EbiSquare AG, Sportgebäude Allmend Luzern, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Woh-nen am EbiSquare Gst.-Nr. 2743 02.06.2015, Halter AG, Gesamtleistungen, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich, Löschwasserkonept Mall of Switzerland Gst.-Nr. Ebikon 278, 2716, 2717, 2745 Dierikon, 382, 393

Amtliche Mitteilungen Ebikon

Der Anschlagkasten ist wieder beim Gemeindehaus zu finden

03.06.2015 Halter AG, Gesamtleistungen, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Projektänderung Mall of Switzerland Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2745 in Ebikon, 382, 393 in Dierikon

BaugesucheSchärli Architekten AG, Fluhmattweg 6, 6000 Luzern 6: Projektänderung Mehrfamilienhaus mit Gewerbe im Erdgeschoss Luzernerstrasse 14, Kaspar Koppstrasse 1a + 1b, Gst.-Nrn. 465, 419 Geb.-Nrn. 2815, 2816, Auflage- und Einsprachefrist 10.06. bis 30.06.2015

dreiplus Montagen GmbH, Grindelstrasse 19, 8303 Bassersdorf: Anpassung der Reklamebe-schriftung für den Denner Zentralstrasse 16, Gst.-Nr. 64, Geb.-Nr. 1245, Auflage- und Einspra-chefrist 29.05. bis 08.06.2015

ZeugenaufrufeAm frühen Samstagmorgen, 30. Mai, ist in einem parkierten Auto an der Wydenstrasse in Ebi-kon ein kleines Feuer ausgebrochen. Das Auto wurde teilweise beschädigt. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche zum Vorfall Angaben machen können. Allenfalls wurden auch auffällige Personen beobachtet, welche sich in der Umgebung an parkierten Autos zu schaffen machten. Hinweise bitte direkt an die Polizei, Telefon 041 248 81 17.

In der Nacht von Dienstag und Mittwoch, 2./3. Juni beging eine unbekannte Täterschaft in Ebikon und Dierikon mehrere Sachbeschädigungen. Dabei wurden diverse Schriftzüge mit schwarzer Farbe an Fassaden gesprayt. Insgesamt wurden der Polizei bisher acht Tatbestände gemeldet. Der entstandene Sachschaden dürfte mehrere tausend Franken betragen. Die Luzer-ner Polizei sucht Personen, welche Angaben zu den Sachbeschädigungen oder Hinweise auf die mutmassliche Täterschaft machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnum-mer 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontalerDonnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler14 | gesellschaft

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der Architektursprache überrascht: ein kompakter, klassizistisch durch-gestalteter Baukörper mit eingezo-genem Chor, zweigeschossiger vor-springender Sakristei, Langhaus, Vorzeichen und westseitigem höl-zernem Fronttürmchen mit den vier Glocken. Das Erscheinungsbild ist mehr das einer Kirche en miniature, als das einer landläufigen Kapelle.

Am 8. November 1985 übergab die Besitzerfamilie Martin Meyer-Banz die Kapelle einer Stiftung, die ge-gründet wurde, um die Restaurati-on und den Erhalt der Kapelle zu sichern. Die erste Gesamtrenovati-on 1985 bis 1987 erfolgte unter der Leitung des Denkmalpflegers Alois Hediger aus Stans und Dr. A. Meyer, kantonaler Denkmalpfleger, sowie den Architekten Herbert Kaufmann und dem Architekturbüro Lusten-berger, Baumgartner + Baetscher, Adligenswil. Die neu renovierte Ka-pelle konnte am 18. Juni 1987 feier-lich eingeweiht werden.

Fassadensanierung im 2014Algen- und Pilzbefall, Feuchtig-keitsschäden, Risse im Verputz, ab-platzende Sandsteinpartien an den Strebepfeilern und im Sockelbe-reich: So sieht grob das Schadens-bild des Äusseren nach fast 30 Jah-ren seit der letzten Renovation aus. Eine dringende Sanierung der Aus-senfassade war angezeigt. Der Stif-tungsrat «St. Jost auf Dottenberg» beschloss an seiner Sitzung vom 21. Mai, diese dringenden Sanierungs-arbeiten in den Monaten August bis Oktober 2014 ausführen zu lassen. Sie erfolgten in enger Begleitung mit Benno Vogler von der Kantona-len Denkmalpflege und dem Spe-zialisten für Restaurationen Martin Hüppi, Littau-Luzern.

Ursprüngliche FarbfassungBei ersten Sondierungen konnte die ursprüngliche Farbfassung eruiert werden. Sie war nicht ganz weiss und hob durch Farbdifferenzen die in Sandstein ausgebildete Orna-mentik hervor. Nach einer Bereini-gung des Sanierungskonzeptes und der Farbwahl der Denkmalpflege und dem Restaurator wurde Mitte August 2014 das Gerüst gestellt. Die ersten Arbeiten konnten durch die Tolusso Steinmetz AG, Willisau, an den Sandsteinpartien ausgeführt werden. Ein milder und sonnenrei-cher September 2014 war dann den Malerunternehmern Nick Troxler

Aussenrenovation der Kapelle St. Jost auf dem Dottenberg

Dem Himmel und der Erde so nahADLIGENSWIL – Die 1863 vom Luzerner Baumeister Wilhelm Keller auf dem Dot-tenberg erstellte Kapelle wurde 1865 eingeweiht. Den Auftrag zum Bau gab ihm damals Barbara Meyer-Fluder, Besit-zerin des Hofes «Unter Dottenberg». Das Kleinod ersetzte eine Vorgängerkapelle von 1696.

Zusammen mit der Hofgruppe Un-ter-Dottenberg bildet die Kapelle ein markantes Ensemble an expo-nierter aussichtsreicher Lage. Sie gilt auch als wesentlicher Bestand-teil des Weilers Dottenberg. Die Ka-pelle St.Jost ist im schweizerischen Inventar der Kulturgüter von regio-naler Bedeutung aufgeführt. Zudem ist die Bautengruppe Dottenberg im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von natio-naler Bedeutung vermerkt. Auf dem Unter-Dottenberg errichtete Wil-helm Keller einen Kirchenbau, der in seinen Dimensionen wie auch in

und Pierre Michel aus Adligenswil beschert. Sie hatten den Hauptpart an der Fassade zu bestreiten. Am 15. Oktober waren die Arbeiten wie ge-plant termingerecht abgeschlossen. Alle Beteiligten Unternehmer wa-ren mit ganzem Herzen und vollem Engagement bei dieser Restaurie-rung dabei und leisteten zum Wohle der Kapelle einige freiwillige Über-stunden. In der ersten Januarwoche 2015 erfolgte die Reparatur des Bo-dens auf der Empore. Einige tanni-ge Bodenbretter waren stark vom Holzwurm beschädigt und wurden durch das Holzbauunternehmen Klaus Odermatt ersetzt.

Hervorragende ArbeitDie Unternehmer haben hervor-ragend gearbeitet und die Termine wie vereinbart eingehalten. Dank der fachlichen Beratung der Denk-

malpflege wurde eine fachgerech-te Renovation erreicht. Die Kosten für diese Sanierung belaufen sich auf 104‘500 Franken. An diesen Aufwand bezahlte die Kant. Denk-malpflege 20 Prozent, die Kath. Kirchgemeinde Adligenswil leiste-te den Betrag von 10'000 Franken. Der Stiftung verbleibt aber somit ein stattlicher Restbetrag von Fr. 73'600.–, welchen es über Spenden und Vergabungen zu finanzieren gilt. Die Stiftung ist für jede Opfer-gabe und Spende zu Gunsten dieser Sanierung zu grossem Dank ver-pflichtet. Heute erfreuen sich die vielen Spaziergänger und künftige Hochzeitsgäste und Kapellenbesu-cher an dieser pittoresken neugoti-schen Kapelle, die wieder ihr bau-zeitliches Farbenkleid tragen darf.

Hans Meier

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gesellschaft | 15

Pro Pilatus

Botanische ExkursionLUZERN – Am Samstag, 13. Juni, führt Pro Pilatus unter der Leitung von Emil Suter, Mar-kus Baggenstos, Rolf Geisser und Fredy Vogel ein botanische Exkursion im Pilatusgebiet durch (Fräkmüntegg - Alp Gschwänd - Renggpass - Alpnachstad). Besammlung ist um 08.15 Uhr bei der Pilatusbahn in Kriens, Abfahrt 08.30 Uhr, Rückkehr individuell ab Alp-nachstad. Kosten: Gruppentarif Gondelbahn Fr. 16.–, HT und GA Fr. 8.–

Anmeldung bis Freitag, 12. Juni, an Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, Te-lefon 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. Lupe. Die Exkursion ist öffentlich, nicht nur für Mitglieder der Pro Pilatus. Infos unter www.propilatus.ch.

dem Tierschutzverband «Vier Pfo-ten» (www.vier-pfoten.ch) über-wiesen. Wir finden, diese Aktion ist es wert, veröffentlicht zu wer-den – es würde die acht Mitglieder Dennis, Sven, Lou, Kane, Luis, Se-lina, Mara und Zoe sehr stolz ma-chen. (Machen wir doch gerne! Die Redaktion)

ADLIGENSWIL – Acht Viertkläss-ler aus Adligenswil haben den Tierschutzclub «Tierzone» ge-gründet. Letzten Mittwoch haben sie selbstgemachte Cupcakes und Kuchen verkauft (gesponsert von den VerzauberFeen) und diese auf dem Dorfplatz verkauft. Der Erlös von Fr. 220.— wurde inzwischen

Tierschutzclub «Tierzone»

Ein Nachmittag voll Spiel und SpassEltern mit Kindern verweilen im Freizeitpark bei der Bergstation. Hundehalter müssen aus Rück-sicht ihrer Vierbeiner einen Um-weg von 300 Metern in Kauf neh-men, denn mit Hunden lässt sich die Brücke wohl kaum überque-ren. Es hat also für jedermann das entsprechende Angebot.

Gute Schuhe, Lunch mit Geträn-ken und eine dem Wetter ange-passte Kleidung sind erforderlich.

Eine Anmeldung ist erwünscht bis Samstagabend, 13. Juni, an [email protected] oder 079 729 84 49.

OBERFREIAMT – Am Sonntag, 14. Juni, laden die Naturfreunde Oberfreiamt ein zu einer Wanderung über den längsten Hängesteg Europas mit 375 Metern.

Treffpunkt ist um 10 Uhr in der Gemeinde Sattel beim Parkplatz Talstation Hohstuckli. Nach der Bergfahrt werden drei verschie-dene Wanderungen angeboten: Für die sportlichen Teilnehmer geht es die rund 8 Kilometer in drei Stunden mit 433 Höhenme-tern über die Krete mit wunder-barer Aussicht in die Alpen.

Wer es gemütlicher nehmen möchte, wandert die 6 Kilometer in zwei Stunden um den Engel-stock, bei 200 Höhenmetern und

Naturfreunde Oberfreiamt

Zum längsten Hängesteg Europas!

in seinen Bewegungsabläufen offensichtlich extrem stark ein-geschränkt, las mit klarer, ruhiger und deutlicher Stimme und schö-nem Deutsch. Seine Freundin und Assistentin Lara half ihm beim Umblättern und später beim Si-gnieren seiner Bücher. Das sicht-lich beeindruckte Publikum, war aber nicht nur gefordert, es konn-te auch herzlich lachen, schreibt doch Martin Hailer nicht jam-mernd sondern recht humorvoll und positiv kritisch. Schliesslich wurden bei der Fragerunde weni-ger Fragen zum Buch gestellt, das wollte man lieber kaufen und al-les lesen, sondern zum Leben mit einer Behinderung. Martin Hailer, der die Regelschule in Rothenburg besuchte und anschliessend ein

GISIKON – Gut 40 Interessierte fanden sich kürzlich an einem Freitagabend im Treff 6038 Gisikon ein, um Martin Hailer bei der Lesung aus seinem Buch zuzuhö-ren.

Der Autor des teils autobiogra-fischen Romans «Was guckst du so behindert» stellte sich auch den Fragen des Publikums. Or-ganisiert wurde der Anlass durch Regula Roggenbach von der Ge-meinde- und Schulbibliothek Root und durch Urs Frey vom Treff 6038 Gisikon

Im hochkomplexen Rollstuhl las Martin Hailer im Treff 6038 in Gis-ikon aus seinem Buch «Was guckst du so behindert» vor. Der studier-te Übersetzer und Dolmetscher,

Martin Hailer im Treff 6038 Gisikon

«Den Behinderten» gibt es nicht

Studium zum Dolmetscher absol-vierte, stellte fest, dass jede Behin-derung anders ist und jede auch anders eingestuft werden muss. Auf die Frage, ob es ihn störe, wenn ihn die Leute anstarrten, meinte er, dass es ihn bei Erwachsenen sehr wohl stören könne, nicht aber bei Kindern. Die öffentliche Wahrnehmung dürfte sich noch verbessern, vieles sei aber bereits besser geworden. So würden heu-te Rossstuhlfahrende nicht mehr im Gepäckwagen der Bahn trans-portiert sondern in Abteilen des

Zuges. Alle Busse seinen z.B. für Rollstühle mit Rampen ausgerüs-tet. «Ja, und soll man Behinderten, welche man antrifft, helfen oder nicht», war eine weitere Frage und Hailer meinte: «Blickkontakt aufnehmen und grüssen, der Be-hinderte sagt dann schon, wenn er Hilfe braucht.» Und so haben die Interessierten etwas dazugelernt und einen angeregten, fröhlichen Abend mit einem ungewöhnlichen Autoren verbracht.

Ruth Kocherhans

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler16 | gesellschaft

Publireportage

LUZERN – Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, sucht man sich am besten ein schönes Fleck-chen Erde, wo man in chilliger Atmo-sphäre mit einem kühlen Drink nach al-len Regeln der Kunst entspannen kann. Direkt am See gelegen und mit der eige-nen Bushaltestelle in wenigen Minuten vom Stadtzentrum Luzerns erreichbar, ist die Sunset Bar vom Hotel Seeburg genau der richtige Ort dafür.

Einfach für ein paar Augenblicke die See-le baumeln lassen, zurücklehnen und dem

Warme Nächte, kühle Drinks und heisse Burger: Das ist der Sommer in der Sunset Bar

Sunset Bar – der Sonne entgegenAlltag entfliehen. Im See abkühlen, gute Freunde treffen und bei einem Glas Wein über die aktuellsten News plaudern. Oder mit den Liebsten in den Sonnenuntergang schauen und dabei ab und an die Eiswürfel im Cocktailglas umrühren. Den Luzernern liebstes Plätzchen an der Sonne ist die Sunset Bar, die Oase am See. Inmitten von Liegenstühlen, Lounges und Hängematten kommt tropische Stimmung auf, während der Duft von saftig grillierten Burgern de-zent in der Luft liegt. Die Zentralschweizer Berge grüssen von hoch hinab und spiegeln sich im klaren See. Auf der Karte findet sich

für jeden Geschmack das passende Ge-tränk, vom eiskalten Bier über feinen Wein bis hin zu den erfrischenden Cocktails und Long Drinks. Der Grillmeister kümmert sich derweil um die Spezialitäten des Hauses – feine Burger und die hausgemachte Brat-wurst nach eigenem Rezept.

Platz für alleEgal ob alleine, zu zweit oder in einer Gruppe, die Sunset Bar bietet Platz für alle. Ob unkompliziert auf der Wiese, entspannt in der Hängematte oder bequem in einer der schicken Lounges. Die Sunset Bar lässt

aber nicht nur die Herzen von Sonnenhung-rigen und Grillfans höher schlagen, sie eig-net sich auch perfekt als stimmungsvolle Location für ein BBQ oder eine Hochzeit. Das erfahrene und professionelle Team vom Hotel Seeburg kümmert sich gerne um alle Anfragen. Bei schönem Wetter ist die Bar jeweils ab 15 Uhr bis Mitternacht geöffnet, ob offen ist, wird täglich auf der Webseite publiziert. Der vbl-Bus Nr. 24 hält direkt vor der Türe der Sunset Bar an der Haltestelle «Hotel Seeburg». Die Hotel-Parkplätze stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung.

begeisterte Workshopteilnehmer, Kinder, Jugendliche und Erwachse-ne jeden Alters. Die anschliessende Kampfkunst-Show lockte beson-ders viele Zuschauer an. Während einer Stunde zeigten die Shinson-Hapkido-Mitglieder eine spekta-kuläre Show. Neben Heilgymnastik und Anfängerkönnen bis hin zur anspruchsvollen Kampfkunst mit aktionsreichen Sprüngen wurden auch Abwehrtechniken und Bruch-tests präsentiert. Feine koreanische Köstlichkeiten und musikalische Unterhaltung mit der Live-Band «Albi und Tanja» rundeten die Feier bei einem gemütlichen Zu-sammensein ab. Informationen und zusätzliche Bilder unter www.kampfkunst-luzern.ch

BUCHRAIN-PERLEN –Die Kampfkunst-schule Shinson Hapkido unter der Leitung von Thomas Werder, 3. Dan, feierte am Samstag, 30. Mai, in Perlen ihren runden Geburtstag.

ad. Shinson Hapkido ist ein Ent-wicklungs-, Gesundheits- und Selbstverteidigungstraining und beinhaltet eine ganzheitliche Aus-bildung von Körper, Lebenskraft und Geist. Die Jubiläumsfeier be-gann mit einem einmaligen Kampf-kunst-Workshop, der vom Ehren-gast, dem Grossmeister Ko Myong aus Korea und Gründer von Shin-son Hapkido vor rund 50 Jahren, ge-leitet wurde. Ko Myong ist auch Au-tor des Buches «Bewegung für das Leben». Bewegt haben sich über 70

10 Jahre Koreanischen Kampfkunstschule in Perlen

Luzern trifft Korea

Thomas Werder mit Grossmeister Ko Myong. Bild zVg.

themen. Das Programm wird von Lernenden der Streicherklassen im Rontal und das Schülerorches-ter, das Jugendorchester sowie das Arco Legno Orchester – alles Streichorchester – vorgetragen.

Junge Musiker fördernDas durch die Fachschaft zusam-mengestellte Programm verspricht eine vielfältiges und unterhaltsa-mes Mitsommerkonzert 2015. Die Nachwuchs-Musiker und -Musi-kerinnen freuen sich auf zahlrei-che Besucher und ihre Unterstüt-zung.

EBIKON/BUCHRAIN – Die Streicherklas-sen und die Streichorchester der Mu-sikschulen Rontal präsentieren sich mit einem neuen Konzertgefäss. Talentierte Nachwuchsmusiker der Musikschulen Rontal stehen am Mitsommerkonzert vom Freitag, 19. Juni, auf der Bühne der Aula Hinter Leisibach in Buchrain. Kon-zertbeginn ist um 19 Uhr.

Das Mitsommerkonzert bietet ein abwechslungsreiches und durch-mischtes musikalisches Pro-gramm. Zu hören gibt es Kam-mermusik von Vivaldi, keltische Klänge und bekannte Filmmusik-

Musikschulen Rontal

Mitsommerkonzert

Mitsommerkonzert geht in zweite Runde.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gesellschaft | 17

es, dass sie immerhin neben Buch-rainern, Hergiswilern, Luzernern und Rotkreuzern auch ein paar Einwohnerinnen und Einwoh-ner aus Ebikon erfreuen konnten. Alleinunterhalter «Sigi» liess die Teilnehmenden mit «Marmor, Stein und Eisen bricht» oder mit «Junge, komm bald wieder» und ganz vie-len weiteren Evergreens tanzend beschwingt den Körper spüren. Zwischendurch wurde eisgekühlter «Hugo» mit Limetten serviert. Beim zweiten Kurs von 16 bis 17 Uhr wa-ren erneut 13 Personen zu zählen, so dass insgesamt 30 Personen «Everdance» schmackhaft gemacht werden konnte. Trotz der nicht so regen Teilnahme möchten die Ver-anstalterinnen einen neuen Bewe-gungskurs – mit Everdance — im FrauenNetz nach den Sommerfe-rien anbieten. Man beachte die An-zeige im «rontaler» und die Website www.frauennetz-ebikon.ch

EBIKON – «Mit dem FrauenNetz Ebikon in den Frühling tanzen – werde fit und tanze mit!», so hiess der Slogan, der den Ebiko-nerinnen und Ebikonern den letzte Anlass des Kantons Luzern unter dem Motto «Lu-zern tanzt» schmackhaft machen sollte.

dk. Um 14 Uhr startete am 30. Mai der erste Kurs mit Ursula Gonnella, es beteiligten sich 18 Personen. Die Veranstalterinnen waren soweit zufrieden – der Anlass war ohne Anmeldung, spontan, freiwillig und gratis. Das OK hatte deshalb kei-ne Ahnung, was dieses an diesem Gratis-Tanznachmittag mit Live Musik erwartet. Am Wetter allei-ne kann es nicht gelegen haben, dass die Ebikonerinnen und Ebi-koner nicht so viel Interesse zeig-ten – die Teilnehmerzahl war eher durchzogen. Andere Anlässe gibt es am Samstagnachmittag immer und überall – aber wo blieben die «Äbiker»? Die Initantinnen freute

Everdance – FrauenNetz-Anlass im Pfarreiheim

Beschwingt den Körper spüren

Mit Ursula Gonella und «Everdance» in den Frühling tanzen. Bilder Doris Klauser.

Training in der Turnhalle Wyden-hof übernehmen könnte. Ange-sprochen sind Mütter und Väter, aber auch interessierte Erwach-sene, die Freude am Umgang mit Kindern haben und sich vorstellen können, diese dankbare Aufgabe zu übernehmen, eventuell zusammen mit einer Kollegin. Allfällige Aus-bildungskosten würden übernom-men. Weitere Auskünfte über Tel. 041 440 36 85 an Ursula Hunkeler.

EBIKON – Die Mädchenriege-Tanzgruppe Ebikon sucht dringend eine neue Leite-rin. Die beiden bisherigen sehr beliebten Leiterinnen Ramona und Lorena Ragonesi beenden aus zeitlichen Gründen ihre Lei-tertätigkeit.

Aus diesem Grund sucht der Frau-enturnverein dringend – noch vor Beginn der Sommerferien – eine neue Leiterin, die am Donnerstag-abend von 18.30 bis 19.30 Uhr das

Frauenturnverein Ebikon

Mädchenriegenleiterin gesucht

fordert wird. Die Projekte wurden bewertet nach Arbeit an Projek, Produk, Dokumentarmappe, Aus-stellung und die Note im Zeugnis eingetragen.

Jedes Jahr findet eine öffentlichen Ausstellung der Arbeiten statt: Am 28. Mai gab es wieder viele tolle Ideen zu bestaunen, Websites, Fil-me, Möbelstücke, Bilder, Zimmer-umgestaltungen oder Sportgeräte. Betreut werden alle Oberstufen-schüler durch die Projektunter-richtslehrpersonen Brigitte Wy-mann (Handwerk und Gestaltung), Andrea Stalder (Informatik und Medien) und Tobias Christen (Sport und Naturwissenschaften).Die PU-Lehrer und ihre Schüler nehmen seit Jahren äusserst er-folgreich am Projektwettbewerb der gesamten deutschsprachigen Schweiz teil. Auch dieses Jahr hofft die Schule Root auf Spitzenplätze. Die Prämierung erfolgt am Don-nerstag, 25. Juni, an der PH Luzern.

ROOT – Seit einigen Jahren wird in Root auf der Sekundarstufe der Projektunter-richt von einem Fachteam unterrichtet. Mit ihrem Abschlussprojekt, der Königs-disziplin der drei Schuljahre, erarbeiten die Lernenden ein eigenes Projekt, je nach Fähigkeiten und Neigungen.

Anfang Schuljahr versuchen sich alle Schüler der Oberstufe an ei-nem Einstiegsprojekt, gefolgt von einem Miniprojekt zu einem vor-gegebenen Thema. Dieses Jahr lautete das Thema «Kettenmär-chen». Nach den Herbstferien erarbeiteten die Lernenden ein Gruppenprojekt zum Motto «Natur pur». Während dieser Phase wur-den sie eingeführt in die Thematik der Planung und Durchführung eines Projektes. Ab Anfang Janu-ar setzen dann die Schüler ihre speziellen Fähigkeiten und Nei-gungen in ihrem Abschlussprojekt um. Dort setzen sie ihre gewonnen Erkenntnisse ein, so wie es später von ihnen auch im Berufsalltag ge-

Projektunterricht in den Abschlussklassen

Ausstellung der Projektarbeiten

zum besten. Im Anschluss ist das Korps der Feldmusik Adligenswil zu hören. Kenner der Feldmusik Adligenswil schätzen die Vielfäl-tigkeit des Sommerkonzerts. Mit verschiedensten Stilrichtungen von volkstümlich über modern bis rockig wird ein unterhaltsamer und kurzweiliger Abend geboten. Ab-gerundet wird der konzertante Teil des Abends durch die Feldmusik Udligenswil, die mit ihrer Darbie-tung den musikalischen Schluss-punkt setzen wird. Während des Abends gibt es Gelegenheit sich zu Verpflegen oder den Abend nach dem Konzert an der Bar mit einem Drink ausklingen zu lassen.

ADLIGENSWIL – Das Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil findet im Schul-haus Obmatt am Samstag, 20. Juni, ab 18 Uhr statt. Schönes und warmes Wetter ist bestellt. Und es bleibt die Hoffnung, dass die Veranstaltung bei angenehmen Tem-peraturen im Freien abgehalten werden kann.

pd. Zum Auftakt wird die Jugend-musik der Musikschule Adligens-wil/Udligenswil spielen. Als krö-nender Abschluss dieses ersten Teils spielen die Jugendmusik und die Feldmusik Adligenswil gemeinsam, sie geben die beiden Stücke«Pirates of the Caribbean» und «Great Movie Adventures»

Feldmusik Adligenswil

Einladung zum Sommerkonzert

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler18 | gesellschaft

Die elektronische HandbremseDie herkömmliche Handbremse verschwindet immer mehr und statt eines Bremsgriffes findet sich immer häufiger ein simpler, grosser Knopf in der Fahrzeug-mittelkonsole.

Bei dieser Alternative, der elek-trischen Parkbremse EPB, gibt es meist nur zwei Stellungen: maximale Bremskraft oder kei-ne Bremskraft. Die Anzugs- und Lösezeit ist mit mehr als einer Sekunde langsamer als bei ei-ner manuellen Feststellbremse. Ebenso nachteilig ist, dass sich bei leerer Autobatterie die elek-trische Parkbremse nicht lösen lässt, um das Auto anzuschieben. Im Gegenzug gibt es aber genü-gend Vorteile: Beim Betätigen der EPB ist immer genügend Bremskraft vorhanden, was bei normaler Handbremse und bei grosser Hektik oder Eile oft nicht der Fall ist. Wird die elek-tronische Handbremse bei hö-herer Geschwindigkeit betätigt, erfolgt die Bremskraft zwar ver-zögert, erfolgt aber hydraulisch über das ABS- und ESP-System an allen vier Rädern. So ist die Fahrstabilität im Gegensatz zu konventionellen Systemen bes-ser gewähreistet. Anzufügen ist jedoch, dass eine Handbremse hauptsächlich zum Sichern des Fahrzeuges vor dem Wegrol-len und nur in Notfällen (z.B. bei Lernfahrten vom Beifahrer) verwendet wird.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

Fahr-Rat

si mit 10.67 vor Emanuel Küng mit 10.69. Schneller waren die Mäd-chen, Fiona Straub siegte mit 10.52 vor Stefanie Zurkirchen mit 10.53. In der Kategorie B (Jahrgang 03/04) siegte Ilona Meier mit 12.62 fast zeitgleich mit Barbara Nokaj mit 12.63. Schneller waren die Knaben mit 11.91 von Mark Nuaj und 11.93 von Niels Schamberger. In der Ka-tegorie A (Jahrgang 01/02) kamen die Läuferinnen fast zeitgleich ins Ziel: Sina Banz siegte mit 12.17 vor Michelle Traber mit 12.18 und bei den Knaben siegte Joakuin Di Mo-naco mit 11.60 vor Omar Liibaan mit 11.77. Eltern und Erwachsene, die sich vom Lauffieber anstecken liessen, konnten sich in einer ei-genständigen Kategorie Ü30 das Siegespodest untereinander streitig machen. Schnellste waren hier Ve-rena Dubacher mit 12.66 vor Esthi Straub mit 12.95 und bei den Her-ren siegten Stefan Müller zeitgleich mit Antonio Petrino mit 11.57.

OK-Präsident lief aufs PodestAntonio Petrino, Mitglied des TV Ebikons, lief als ehemaliger Sprin-ter seit Jahren wieder ein Rennen – er war vor Jahren sogar schnellster Seetaler. Stefan Müller startete ei-gentlich seiner Tochter Desirée zu-liebe, und stolz sah sie, dass er auch einen ersten Platz erreichte. Sergio Saccardo, Präsident der Aktivriege, liess es sich nicht nehmen, selbst die Laufschuhe anzuschnallen und mitzumachen: «Als Präsident habe ich eine Vorbildfunktion, und es ist für mich selbstverständlich, auch am Lauf teilzunehmen». Etwas

Schnellscht Aebiker

Schnelle Beine waren gefragtEBIKON – Am Samstagnachmittag, 30. Mai, organisierte der Turnverein Ebikon unter OK-Präsident Sergio Saccardo den 40. «Schnellster Aebiker» auf den Schul-anlagen Zenti. Rund 150 Kinder, Schüle-rinnen und Schüler, Damen und Herren aus Ebikon kämpften um den Sieg. Die Ta-gesbestzeit über die Distanz von 80 Me-ter erzielte Peter Strassmann mit 10.36, bei den Frauen Désirée Müller mit 12.12.

Auf dem Siegerpodest zu stehen mit einem Pokal in der Hand, das war das heimliche Ziel wohl aller Läufe-rinnen und Läufer. Die einen muss-ten beim Lauf feststellen, dass sie wohl doch zu wenig trainiert hatten, und andere erwarteten mit Span-nung die Siegerehrung. Auf alle Fälle war es für alle eine Heraus-forderung, die 60 Meter (Kategorie E, D und C) bzw. 80 Meter (Kat. B und A) waren nicht zu unterschät-zen. Bereits nach den Vorläufen mussten viele ihr Weiterkommen begraben, kamen doch nur die vier Besten jeder Kategorie in die Final-läufe. Nur die Jüngsten (Kat. E mit Jahrgang 2009 und jünger) wurden ohne Finalläufe bewertet. Hier ge-wann Mara Kaufmann mit 12.24 bei den Mädchen und Daniel Csoma mit 12.39 bei den Knaben.

Bestzeiten in allen KategorienIn der Kategorie C (Jahrgang 05/06) erreichten die Bestzeit über 60 m bei den Knaben Thivin Mathirajan mit 9,79, während bei den Mäd-chen Joana Keller mit 10.07 sieg-te. 27 Knaben in der Kategorie D (Jahrgang 07/08) sprangen um die Wette – Sieger wurde Younes Yous-

schwierig wurde es, als er bei der Siegerehrung sich selbst auf einen Podestplatz ankündigte... Nach der Siegerehrung wurden als krönen-den Abschluss aus dem Pool der Athletinnen und Athleten vier Per-sonen ausgelost, die jeweils einen Preis von Fr. 50.– mit nach Hause nehmen durften. Vereinspräsident Saccardo dankte abschliessend al-len Helfern und Sponsoren für die wertvolle Unterstützung. Sein Dank ging auch an die Läuferinnen und Läufer, die mit ihrer Teilnahme die Organisatoren immer motivieren.

Perfekt organisiertEinmal mehr organisierte der TV Ebikon den Anlass mit Bravour. Die neue Helfercrew meisterte ihr Debüt ohne Pannen und die rund 25 Helferinnen und Helfer in ih-ren grünen Vereins-T-Shirts waren nicht zu übersehen. Die Speakerin Stefanie Achermann agierte wie ein Profi. Die Sprinterbeiz, die erstmals in einem Festzelt untergebracht war, schloss ihren Betrieb erst um 21 Uhr. Ein kleiner Wermutstrop-fen: Dass nur drei Bahnen beim 80 Meter-Lauf benützt werden konn-ten, dafür trugen die Organisatoren keine Schuld. Der Belag, der vor kurzem ausgebessert wurde, hatte bereits wieder Löcher und die Or-ganisatoren wollten einen unfall-freien Anlass.

Die Komplette Rangliste und eine Auswahl der besten Bidler des Ta-ges können auf der Homepage des Turnverein Ebikons gesichtet wer-den: www.tvebikon.ch

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gesellschaft | 19

Herzlichen Dank an Mario Köhler und Michi Thürig für ihre Arbeit im Vorstand. Zwei gestandene Hu-saren werden nun im Vorstand die freigewordenen Ämter besetzen: Herzlich Willkommen Leroy Gürber und Matthias Haas!

Nach 10 Vereinsjahren wird ein Husar als Althusar aufgenommen. Gleich drei Vorstandsmitglieder erhielten diesen ehrenvollen Titel. Ohne Masi Herrmann keine Rot-see-Husaren. Bereits seit dreissig Jahren ist Masi in den Reihen der Husaren und bereichert mit seiner Persönlichkeit den Verein. Man ist im Verein besonders stolz auf sol-che Husaren. Zu Recht wurde die-se Leistung mit einem grossen Ap-plaus und einem Präsent verdankt.

An dieser Stelle möchten sich die Husaren bei der ganzen Husaren- Familie bedanken. Als erstes gilt der Dank den Frauen und Partnerin-nen, die es ermöglichen, mit Herz-blut das Hobby zu leben. Auch den

55. Ordentliche Generalversammlung der Rotsee-Husaren Ebikon

Ein erfolgreiches Husaren-VereinsjahrEBIKON – Am 29. Mai fand die 55. or-dentliche Generalversammlung der Rot-see-Husaren im Restaurant Seerose in den Räumlichkeiten der Senevita Ebikon statt.

am. Gestärkt durch ein zünftiges Seerose-Schnitzel und dem liebe-voll zubereiteten Apéro konnte die Generalversammlung starten. Der Präsident Michi Fritsche führte sou-verän durch die Versammlung. Dem Jahresbericht war zu entnehmen, dass der Verein Rotsee-Husaren auf ein erfolgreiches Jahr zurückbli-cken kann. Dementsprechend wur-de dieser mit Applaus gutgeheissen. Es ist eine grosse Freude, dass der Verein vier Neumitglieder aufneh-men durfte und nun mit 68 Aktiven die Husaren-Fasnacht 2016 zeleb-rieren kann.

Im Vorstand waren zwei Althusa-ren zu verabschieden, die mit viel Herzblut und unermüdlichem En-gagement das Vereinsleben unter-stützt und vorangebracht haben.

Gönnerinnen und Gönnern, den Sponsoren und allen guten Seelen, welche die Rotsee-Husaren über das ganze Jahr unterstützen, gilt

ein grösses Dankeschön. Auf der Homepage www.rotsee-husaren.ch ikann man sich über die kommen-den Termine informieren.

Der aktuelle Rotsee-Husaren-Vorstand: Matthias Haas, Adrian Müller, Pepe Gander und Leroy Gürber (hintere Reihe), Tobias Leisibach, Michi Fritsche und Marco Kaufmann (vorne). Bild zVg.

zwischen auch international in den vorderen Rängen. Gefeiert wurde da-bei auch die Geschäftsübergabe der Tanzschule Strebel an den langjähri-gen früheren Tanzpartner der Toch-ter, Martin Schmidlin. Zusammen galten sie als erfolgreiches Nach-wuchspaar. Seit zwei Jahren führt nun Schmidlin, der derzeitige Vize-Schweizermeister im Standardtanz in seiner Altersklasse, die Tanzschule an der Alpenstrasse in Luzern. 2014 erfolgte die offizielle Geschäftsüber-gabe. Dass die Schüler bei Schmid-lin viel lernen können, stellte er am Samstagabend unter Beweis: Zusam-men mit seiner Tanzpartnerin Jasmin Corrodi – im schneeweissen Ball-kleid – zeigte Schmidlin, wie Walzer, Slowfox, Quickstep, aber auch Tango argentino auf höchstem Niveau aus-sehen. Die Grundschritte, wie sie die Tanzanfänger erlernen, suchte man bei den Beiden vergeblich.

Vor und nach den Showeinlagen sorgten «The Farmers» und DJ Mar-tin für Stimmung, und ein reichhal-tiger Apéro lieferte die Energie für die «400-Meter-Sprints». Anfänger

Jubiläumsfeier 20 Jahre Tanzschule Strebel

In Schwarz und hautengem RotLUZERN – Er in Schwarz, sie in hautengem Rot: Was der Rontaler Flavio Lodigiani und seine Tanzpartnerin Patricia Patt letzten Samstag im MaiHof zum Besten gaben, war atemberaubend. Die beiden mehrfachen Schweizer Meister in den Lateinamerika-nischen Tänzen boten am Traditionsball der Luzerner Tanzschule Strebel eine geradezu artistische Show.

«Ein Tanz ist von der Anstrengung her wie ein 400m-Sprint», erklär-te die ehemalige Tanzschulleiterin Jeannette Strebel, die als Moderato-rin durch den Abend führte. In die-sem Sinn zeigten Lodigiani und Patt jeweils «400-Meter-Choreografien» im Cha-Cha-Cha, Rumba, Samba und anderen lateinamerikanischen Tänzen. Beide hatten spontan zuge-sagt, an diesem traditionellen Tanz-ball mit über 130 Teilnehmern – viele davon Amateur-Tänzer und auf ho-hem Niveau – vorzutanzen.

Vor rund 20 Jahren hatte Lodigia-nis und seine Partnerin ihre ersten Tanzschritte und Choreografien in der Tanzschule Strebel eingeübt. Seit 15 Jahren tanzen sie zusammen, in-

und versierte Tänzer wirbelten bis in den frühen Morgen übers Parkett. Wer den wunderbaren Anlass ver-

passt hat, merke sich den April 2016 vor: Dann findet der nächste Ball der Tanzschule Strebel statt.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler20 | gesellschaft

Neue Fahne, neue GiletsMit einem fetzigen Marsch ging es nach der Pause weiter, dies war die perfekte Gelegenheit, die neue Fahne zu präsentieren. Vielen Dank an den Fahnengötti Hans Späni! Zeitgleich betrat die Young Wind Band Rontal in den hellgrünen Gi-lets strahlend die Bühne. Die Mu-sik kam dennoch nicht zu kurz. Mit «Stratosphere» wurde abgehoben und mit «Here we go» strahlten die Trompeten bei ihrem Solo mit den Gilets um die Wette. Als Abschluss gab es wiederum einen Gesamtchor, dieses Mal aber herausgeputzt und einheitlich in den neuen grünen Uniformen.

Früher VogelDer frühe Vogel fängt den Wurm: In diesem Fall war das die First Groove Band Rontal, welche schon um 7 Uhr morgens am Jugend-musikfest im schönen Städtchen Sempach bereit stand. In der Kate-gorie Harmonie Unterstufe traten

Uniformeinweihung und Jugendmusikfest Sempach

Grün wird zum MarkenzeichenRONTAL – Am Freitag, 29. Mai, wurden die neuen Uniformen der Jugendblasor-chester Rontal eingeweiht. Schon am darauffolgenden Tag haben sie damit Präsenz am kantonalen Jugendmusik-fest in Sempach markiert. Grün wird zum Markenzeichen.

vb. Das Frühlingskonzert begann mit einem kunterbunten Gesamt-chor, die alten Uniformen aus-gebleicht, kaputt und nicht mehr zeitgemäss. Dank grosszügigen Sponsoren und Gönnern wurde dem nun ein Ende gesetzt. Die Be-ginners Band Rontal eröffnete den musikalischen Abend. Sie glänzten mit ihren neuen Poloshirts unde mit ihrem musikalischen Können. Die First Groove Band Rontal setzte das Programm fort. Werke wie «What makes you beautiful» von One Di-rection oder «Above and Beyond» unterhielten das Publikum blen-dend. Ebenso blendend präsen-tierten die Musikanten die neuen Hemden.

sie mit den Werken «In the Winter of 1730», «Free World March» und «Cups» gegen ihre Konkurrenz an. Zwei Stunden später kam dann auch die Young Wind Band Rontal angereist. Noch ein bisschen müde vom Konzert, aber voll motiviert starteten sie in den Wettbewerb in der Kategorie Harmonie Mittelstufe.

Die Stücke «Constellation», «Flight» und «The Best of Journey» waren eine Herausforderung, die aber zu-friedenstellend gemeistert wurde. Passend zur einheitlichen Uniform wurde auch ein einheitlicher Rang erreicht. Beide Formationen beleg-ten den 6. Platz in der jeweiligen Kategorie.

Welt der Trainingsmythen, Diäten und Ernährungspyramiden. Leicht verständlich, kurz, klar und präzise klärt «Knackarsch und Co.» über die Kernkompetenzen Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit auf. Was ist Aus-dauer? Was meinen wir, wenn wir von Kraftausdauer sprechen? Wie erhalten und steigern wir unsere Beweglichkeit? Auf all diese Fra-gen findet der Leser Antworten mit Hand und Fuss. Alle Kapitel warten mit einer gut verständlichen Struk-tur auf: Das Wichtigste ist jeweils direkt am Anfang in Kürze zusam-mengefasst. Einzelheiten werden in Unterkapiteln ausführlicher be-schrieben.

Graphiken und Abbildungen brin-gen die Sachverhalte zudem an-schaulich auf den Punkt. Besonders praktisch: Eine Lernoase schliesst jedes Kapitel ab. Dort hat der Leser ausreichend Platz, das Gelernte in eigenen Worten zusammenzufassen und zu vertiefen.

Peter Regli und Sport sind eine EinheitDer ehemalige Leichtathlet und Trainer im Spitzensport ist heu-

Knackarsch & Co.

Hören Sie auf, richtig zu trainieren!Gesundheits- und Fitnessexperte Pe-ter Regli fordert in seinem neuen Buch «Knackarsch und Co.»: Hören Sie nicht auf die allgemeinen Fitnessratgeber und die ständig wechselnden Trends, sondern konzentrieren Sie sich auf das Wesentli-che!

Der Autor liefert fundiertes Wissen über den menschlichen Organis-mus, gibt nützliche Tipps für die Trainerpraxis und bietet dem Leser anhand von Leitfragen und Check-listen ausreichend Raum zur eige-nen Umsetzung. Die seichten und unspezifischen Versprechungen in der Gesundheits- und Fitnessbran-che kann Peter Regli kaum anhö-ren. Er missbilligt die ständig wech-selnden Strömungen und Ratgeber und pocht auf klare verlässliche Aussagen, worauf es in Gesundheit und Fitness wirklich ankommt. Mit seinem Buch gibt er allen fitnessin-teressierten Menschen und insbe-sondere den Trainern der Branche Orientierung und Anleitung zu ei-nem gesunden, fitten Leben für sich selbst und die Kunden. Sein Buch basiert auf wissenschaftlichen Er-kenntnissen und räumt auf in der

te Coach, Dozent, Referent, Modera-tor und Autor zu den Themen Leis-tung und Energie. Überzeugt davon, dass viele Er-kenntnisse vom Tr a i n i n g s p l a t z auf das Gesund-heitsmanagement im Unternehmen übertragbar sind, unterstützt er Organisat ionen dabei gezielt, be-triebliche Struk-turen aufzubauen, die die Mitarbei-tergesundheit för-dern und Kosten reduzieren. Peter Regli weiss: «Diemeisten Menschen können mit we-nig Aufwand ihre sportlichen Ziele erreichen, und ge-sunde Mitarbeiter machen starke Unternehmen.»

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gesellschaft | 21

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

am Anlass begeistert von der Ent-stehung der Erde und der biologi-schen Entwicklung der Lebewesen im Verlauf der Stammesgeschichte. Er erklärte den interessierten Zu-hörerinnen und Zuhörern, wie er aus dem Schwarzschiefer des Stein-bruchs das hier ausgestellte Kroko-dil, das vor ungefähr 180 Millionen Jahren lebte, präparierte. Zum guten Gelingen bei der Besichtigung tru-gen auch die köstlichen Apérobröt-chen vom Ueli-Hof bei.

EBIKON – Am Samstag, 30. Mai, lud Ulrich Speiser, Seniorchef der Firma VGL, in sein Archiv an der Industriestrasse 4 ein. Hier lagert er Landmaschinen der letzten 150 Jahre.

js. Als Neuerwerbung befindet sich ein «Krokodil» aus seiner Heimat-umgebung Göppingen zwischen Stuttgart und Ulm. Sein Cousin, Saurier-Experte Christoph Speiser, pensionierter Erdkundelehrer am Gymnasium in Eislingen, erzählte

Krokodil-Versteinerung in Ebikon

«Ältester immigrierter Rontaler»

Ulrich Speiser mit Dr. Christoph Speiser. Bild Jakob Schürch.

Ein kleines Festival im Herzen der Ge meinde Ebikon

EBIKON – Am 14. und 15. August findet in Ebikon anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Buebepfadi 9.Stamm ein kleines Festival statt. Auf der landwirtschaftlich genutzten Wie-se zwi schen Wydenhof- und Zentralschulhaus sollen verschiedene Konzerte, Improvisati-onstheater und ein Nachmit tagsprogramm für Kinder angeboten werden. Veranstalter ist die Pfadi aus Ebikon und Buchrain. Die ersten auftretenden Akteure werden Mitte Juni bekannt. mit den Gemeinden und dem Kanton weitere Verbesserungen des öffentlichen Verkehrssystems an, von denen letztlich die ganze Bevölkerung profitieren soll.

Küchenschaben-Spiel wegzukrie-gen und die Kleinsten begnügten sich glücklich mit dem «Köcherlen» in der Spielecke. Die verschiedens-ten Spiele wurden allesamt von den kleinen Fingern durchgetestet. Sodass die Ludo-Frauen wohl im-mer noch am Wiederherstellen der Ordnung im Spielkarton sind. Der Höhepunkt für die Kinder war aber zweifelsohne der Fahrzeugpark. Rasant und kunstvoll wurden die vielen lustigen, verschiedenartigen

GISIKON – Mit über 40 Kindern hat der Club junger Familien am Mittwoch, 27. Mai, die Ludothek in Gisikon besucht. Dort hatte das Ludo-Team bereits einen abwechslungsreichen Spiele-Parcours vorbereitet.

Während spannenden zwei Stun-den durften die Kinder alle mög-lichen Spiele ausprobieren. Den einen imponierte das Mikado mit den überdimensionalen Holzstäben, die anderen waren kaum mehr vom

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Ein Nachmittag voll Spiel und Spass

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler22 | gewerbe

Massstäbe setzen: So zum Beispiel soll der Jahres-Heizenergiebedarf zu 80 Prozent über Erdwärme er-folgen. Die C02-Ersparnis beläuft sich dadurch auf rund 320 Tonnen pro Jahr.

Grösste Photovoltaikanlage der SchweizAuf dem Dach des neuen Aldi Suisse-Verteilzentrums soll zu-dem die grösste Photovoltaikan-lage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit der Cen-tralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) zusammen. Während Aldi Suisse die Dachfläche in Per-len für eine umweltschonende Stromproduktion zur Verfügung stellt, beabsichtigen die CKW die Anlage auf dem Gebäude der neu-en Aldi Suisse-Niederlassung zu bauen und zu betreiben. Mit einer maximalen Leistung von 5800 Ki-lowatt Peak und einer Fläche von 45’000 m2 könnte die Solaranlage dereinst die grösste ihrer Art in der Schweiz werden. Noch ist der Re-alisierungstermin für das Projekt offen, da die definitive Zusage der Swissgrid noch aussteht.

80 neue Arbeitsplätze für die Region Lu-zernVon Perlen aus wird Aldi Suis-se zukünftig ihre Filialen in der Zentralschweiz, im Tessin sowie in verschiedenen Regionen des

Neues regionales Verteilzentrum von Aldi Suisse in Perlen

Der Grundstein ist gelegtPERLEN – Am Montag, 8. Juni, wurde der Grundstein für das neue Verteilzen-trum von Aldi Suisse in Perlen gelegt. Bis August 2016 entsteht auf einer Grund-stücksfläche von 157'300 m2 eines der modernsten und nachhaltigsten Logistik-zentren der Schweiz.

Rund 160 Mitarbeitende des Schweizer Discounters werden hier im nächsten Jahr den opera-tiven Betrieb aufnehmen. Für das Luzerner Rontal bedeutet dies ei-nen wirtschaftlichen Aufschwung mit rund 80 neuen Arbeitsplätzen. Die Grundsteinlegung erfolgte im Beisein zahlreicher Gäste, die von Gemeindevertretern von Root über die Bauherren und Projektverant-wortlichen bis hin zu den zukünf-tigen Nachbarn sowie der Cen-tralschweizerische Kraftwerke AG reichte.

Bauprojekt setzt neue MassstäbeDie Bauarbeiten für dieses beein-druckende Projekt sollen bis August 2016 abgeschlossen sein. Auf einer Grundstücksfläche von 157'300 m2 entsteht eines der moderns-ten Logistikzentren der Schweiz. Dazu gehören nebst einem Verwal-tungsgebäude (3'100 m2) auch ein Trockenlager (39'600 m2) sowie ein Tiefkühlzentrum (7'600 m2). Auch punkto Nachhaltigkeit wird das geplante Verteilzentrum neue

Mittellandes mit dem rund 1 '300 Produkte umfassenden Sortiment beliefern. Dieser Neubau wur-de aufgrund der erfolgreich vo-ranschreitenden Expansion des Schweizer Discounters notwendig. Der Umzug der rund 80 Aldi Suis-se-Mitarbeitenden vom bisherigen

Verteilzentrum in Dagmersellen zum neuen Standort in Perlen ist für September 2016 geplant. Zu-sätzlich wird Aldi Suisse bis Okto-ber 2016 rund 80 neue Arbeitsplät-ze schaffen und so erheblich zum wirtschaftlichen Aufschwung im Luzerner Rontal beitragen.

Grundsteinlegung und Veranschaulichung des neuen Verteilzentrums. Bilder zVg.

Libelle Kenntnisse und Fertigkei-ten an, die für eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt nötig sind. 36 Programm-Mitarbeitende haben im ersten Betriebsjahr der Libelle ihren befristeten Einsatz gestar-tet, bereits haben einige von ihnen eine Festanstellung gefunden.

Am Samstag, 13. Juni, von 15 bis 17 Uhr, lädt das Libellenteam die Be-wohnerinnen und Bewohner des Maihofquartiers ein, um gemein-sam auf dieses erfolgreiche erste Jahr anzustossen. Weitere Infos un-ter www.restaurantlibelle.ch

LUZERN – Die «Libelle», Quartierrestau-rant und gleichzeitig soziale Unterneh-mung, blickt auf ein erfolgreiches erstes Betriebsjahr zurück. Gemeinsam mit den Bewohnern des Maihofquartiers wird dies gefeiert.

Ende Mai 2014 hat das SAH Zen-tralschweiz in den ehemaligen Räumlichkeiten der Autogara-ge Macchi im Luzerner Maihof-quartier das Restaurant Libelle eröffnet – ein Quartierrestaurant und zugleich eine professionell geführte soziale Unternehmung. Menschen mit erschwertem Zu-gang zum Arbeitsmarkt finden hier einen zeitlich befristeten Ar-beitsplatz. Von Gastrofachleuten unterstützt eignen sie sich in der

SAH Zentralschweiz

Erfolgreiche «Libelle»

Der Quartiertreffpunkt «Libelle» im Luzerner Maihofquartier. Foto Jutta Vogel.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 gewerbe | 23

Weiche oder harte MatratzeViele Leute fragen sich, ist es besser eine weiche oder eine harte Matratze zu kaufen?

Dafür sollte man sich zuerst bewusst wer-den, was ist eine weiche und was ist eine harte Matratze?

Bedeutet weich, eine Matratze welche durchhängt oder bedeutet weich, eine Mat-ratze welche punktelastisch wirkt?

Bedeutet hart, eine Matratze die steif wie ein Brett ist, oder bedeutet hart, eine Ma-tratze die sich der Körperform anpasst und optimal stützt?

Und, wo bleibt eigentlich bei dieser Ent-scheidung mein persönliches Wohlsein-Gefühl?

Fragen über Fragen…

Eine passende Matratze ist weder hart noch weich, sondern sie stützt wo sie stützen muss und sinkt ein wo sie einsinken soll und dies angepasst an Ihre Körpersilhouette und Ihr Gewicht. Ein funktioneller Lattenrost un-terstützt zusätzlich diese Fähigkeiten.

Weitere Schlaftipps und Informationen zum «Richtig Liegen und Schlafen» finden Sie unter www.schlafcenter-luzern.ch.

Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Luzern

Tel 041 420 76 06 [email protected]

Maihofstrasse 52 6004 Luzern

Tel 041 420 76 06 [email protected]

Maihofstrasse 52 6004 Luzern

Schlaf-Tipp

Auto AG Rothenburg sowie Pistor über grössere Photovoltaikanlagen, die jedoch nicht die Dimension der IKEA-Anlage erreichen.

Die Anlage wurde in Rekordzeit ge-baut und ging Ende März 2015 ans Netz. Möglich gemacht hat diese aussergewöhnlich kurze Bauzeit BE Netz. Das Unternehmen verfügt über genügend eigene qualifizierte Fachkräfte sowie die notwendige Erfahrung für die Umsetzung sol-cher Grossprojekte. Über 5’800 So-larmodule wurden auf dem Dach von IKEA in Rothenburg innert drei Monaten installiert. Das ergibt eine Fläche von rund 9’500 Quadratme-tern. Zudem wurden beeindrucken-de 50 Kilometer Kabel verlegt.

ROTHENBURG – Das Möbelhaus IKEA in Rothenburg hat eine beeindruckende Solaranlage in Betrieb genommen. Es ist derzeit die grösste Einzelanlage in der Zentralschweiz und die weltweit grösste Anlage auf einem IKEA Einrichtungshaus. Sie liefert Strom für rund 400 Haushalte. Gebaut wurde sie von BE Netz in Ebikon.

IKEA in Rothenburg setzt neue Massstäbe: Die gesamte Dachflä-che des Möbelhauses wird für die Stromproduktion genutzt. Die An-lage produziert jährlich rund 1,2 Millionen kWh, was fast der Hälf-te des Stromverbrauchs des Ein-richtungshauses, beziehungsweise dem Stromkonsum von rund 400 Haushalten entspricht. Im glei-chen Gebiet verfügen bereits die

Solarstromanlage der IKEA in Betrieb

Strom für 400 Haushalte von einem einzigen Dach

barn, Studenten und Schulklas-sen. Ein Showroom von 200 Qua-dratmetern wird die geeignete Plattform bieten, um Besucher zu empfangen, Filme über die «Mall» zu zeigen oder Führungen und Vorträge zu veranstalten. Kern-stück der Ausstellung wird ein spektakuläres Architekturmodell der «Mall of Switzerland» sein, das von Künstlern und Modellbauern bis ins letzte Detail ausgearbeitet wurde. Nebst dem Modell werden einzelne Materialien des Innen-designs präsentiert und ein Ori-

ROOT – Zum 1. Juni hat die FREO Swit-zerland AG ihren Sitz von Luzern in das D4 Business Village in Root verlegt. Die Projektentwicklerin der «Mall of Swit-zerland» bezog in Root Büroräume und eröffnet einen Showroom für Vorträge und Führungen.

Die grössere räumliche Nähe zum Bauprojekt erlaubt der FREO Switzerland AG eine effiziente Begleitung des Bauprozesses und einen intensiveren Austausch mit involvierten Interessengruppen wie Mietern, Fachleuten, Nach-

Mall of Switzerland

FREO Switzerland zügelt nach Rootginalstück der künftigen Fassade ausgestellt. Ursprünglich hatte die Private-Equity- und Projektent-wicklungsgesellschaft FREO am 1. Oktober 2014 ihre Schweizer Nie-derlassung in der Luzerner Her-tensteinstrasse eröffnet. Die «Mall of Switzerland» ist das erste Pro-jekt, welches FREO in der Schweiz betreut – ein Investment des eu-ropäischen Investors Silver Moss Ltd, einer Tochtergesellschaft des Staatsfonds von Abu Dhabi, der Abu Dhabi Investment Authority (ADIA).

milienunternehmen in der Schweiz. Diese wären laut Widrig für kleine wie auch grössere Unternehmen umfassend oder gar existenzbe-drohend. In der von Iwan Ricken-bacher moderierten Podiumsdis-kussion waren sich die Befürworter

Infoanlass der IHZ

Erbschaftssteuer-Initiative diskutiertLUZERN – Rund 180 Personen folgten kürzlich der Einladung von IHZ, KGL und Luzerner Nein-Komitee zur Erbschafts-steuer-Initiative.

api. In der Logistikabteilung des Luzerner Familienunternehmens Schurter fand im Vorfeld der Ab-stimmung vom 14. Juni ein öffent-licher Informationsanlass statt. Bundesrat Johann Schneider-Am-mann erläuterte die Position von Bundesrat und Parlament, welche die Initiative ablehnen. Marcel Wid-rig von PricewaterhouseCoopers präsentierte die Resultate einer Studie über die Auswirkungen der Erbschaftssteuer-Initiative auf Fa-

David Roth und Andy Tschümperlin mit den Gegnern Andreas Ruch und Damian Müller erwartungsgemäss praktisch in keinem Punkt einig. Beim anschliessenden Apéro wurde rege weiterdiskutiert und das Netz-werk gepflegt.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler24 | kultur

Comedien und Zauberer Marc Hal-ler, allen bekannt als «Erwin aus der Schweiz», die Klavierakrobatinnen «Duo Luna-tic» und die «Compag-nie Pas de Deux», welche mit ihrer fahrenden Wandertheaterbühne und ihrem Zirkuswagen auf dem Marktplatz des D4 sein wird.

Am Samstagvormittag findet, auch zum zweiten Mal, ein Talentwett-bewerb statt. Gesucht wird das grösste Rooter Bühnentalent 2015. Mitmachen können alle Schüle-rinnen und Schüler der Gemein-den Root, Gisikon, Dierikon und Honau. Eine fünfköpfige Fachjury erkürt dann den Gewinner. Der/

Rooter Kultur- und Künstlerfestival

Ein Vergnügen für die ganze FamilieROOT – Zum zweiten Mal findet auf dem D4 Areal das Kultur- und Künstlerfestival statt. Das D4 Business Village Luzern ver-anstaltet dieses Festival zusammen mit der Gemeinde Root. Ein Anlass für die ganze Familie mit grossartigen Künst-lern, vielen Attraktionen und einem Talentwettbewerb für Schülerinnen und Schüler.

Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni findet auf dem Marktplatz des D4 Business Village LU ein grosses Kultur- und Künstlerfestival statt. Dieser Anlass wird vom D4, der Gemeinde Root und der Kultur-kommission Root organisiert. Spe-zialgäste sind: Der sehr erfolgreiche

die Gewinner/in erhält ein Förder-preisgeld und die Chance, an den Shows des Festivals aufzutreten.

Ein weiterer Höhepunkt des Fes-tivals werden die Auftritte der ortsansässigen Bühnenschaffen-den Vereine und Institutionen sein. Unter anderem «Theaterge-sellschaft Root», «Kleinformation Blasius», «Igi Bühler», «Schwyzer-örgeli Duo s’Choche», «Groove-appella Band», «Jodlerklub Habsburg», «Streicherensemble Adligenswil» und «Steptanzschule Flying Taps», welche zu ihrem 30-Jahr Jubiläum eine Jubiläumsshow zeigen wird.

Für die Kleinen gibt es eine Hüpf-burg, einen Ballonwettbewerb und vieles mehr. Für das leibliche Wohl sorgt rund um die Uhr das Take away Restaurant Fulmine von Root mit einem Restaurationsbetrieb im Festzelt.

Am Sonntag ist Volkstümliches angesagt. Mit dem «Obermettler Buurebrunch» zu vielen volkstüm-lichen Klängen, Comedy und Irish Musik darf man einen unvergess-lichen Sonntag erleben. Man soll-te sich also diesen Familienanlass nicht entgehen lassen. Der Eintritt ist zu allen Attraktionen und künst-lerischen Darbietungen frei.

Am Rooter Kultur- und Künstlerfestival unter anderen mit dabei: Die Kleinfor-mation «Blasius» und die «Flying Taps» aus Root. Bild zVg.

der-Walzer von Johannes Brahms im Mittelpunkt. Das Klavierduo Ad-rienne Soós und Ivo Haag hat ein-mal mehr illustre Partner um sich geschart: Carmela Konrad ist in der Region Luzern ansässig und in der Konzertszene weit über die Landes-grenzen hinaus bestens bekannt, Silke Gänge wird am diesjährigen Lucerne Festival Sommer eines der Debut-Konzerte bestreiten, Hans-Jürg Rickenbacher ist Dozent an der Musikhochschule Luzern und der Bassbariton Robert Koller hat in jüngster Zeit durch regelmässige Zusammenarbeit mit Heinz Hol-liger von sich reden gemacht. Für das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag stehen in der näheren Zu-

Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Sonate, Liebeslieder und MilitärmärscheEBIKON – Im Konzert No. 3 der Kammer-konzertreihe in der Kunstkeramik Ebikon werden die Sonate g-Moll op. 17 für Kla-vier zu vier Händen von Hermann Goetz, die Walzer für Klavier zu vier Händen und Gesang ad lib. Op. 52 «Liebeslieder» von Johannes Brahms, die drei Militärmär-sche D 733 für Klavier zu vier Händen von Franz Schubert und von Johannes Brahms «Neue Liebeslieder», Walzer für vier Singstimmen und Klavier zu vier Händen op. 65 zu hören sein. Mit Carme-la Konrad (Sopran), Silke Gäng (Mezzo-sopran), Hans-Jürg Rickenbacher (Tenor), Robert Koller (Bassbariton) und dem Kla-vierduo Adrienne Soós und Ivo Haag.

Im Spätfrühlings- oder Frühsom-merkonzert stehen die Liebeslie-

kunft Auftritte am Carinthischen Sommer, den Haydn-Festspielen Eisenstadt, dem Lucerne Festival Piano und dem Berner Sinfonie-orchester unter Mario Venzago an. Brahms war ein grosser Bewunde-rer von Johann Strauss, davon legen seine beiden Liebeslieder-Walzer-Sammlungen beredtes Zeugnis ab. Dieser beschwingt frühlingshaften Musik, die aber der ernsteren Un-tertöne nicht entbehrt, stehen die berühmten Militärmärsche von Schubert zur Seite, die zu Unrecht vergessene Sonate von Hermann Goetz bildet einen etwas ernsteren Kontrapunkt dazu.Samstag, 13. Juni, 19.30 Uhr, Kunst-keramik Ebikon, Luzernerstras-

se 71. Eintritt Fr. 40.–. Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–; Studie-rende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt

Das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 kultur | 25

Weit über 25 Millionen Tonträger hat der deutschsingende Schlagerstar HOWARD CAR-PENDALE (69), geboren am 14. Januar 1946 in Durban (Südafrika), bis dato über die La-dentheke gebracht. Der bald 70-jährige Frau-enschwarm hatte im Laufe seiner grossange-legten Musikkarriere jedoch einige Tiefschläge wegstecken müssen. So zum Beispiel vor zwölf Jahren, 2003, als der grosse Komponist und Schlagersänger Howi seiner grossen Fange-meinde bekanntgab, dass er an der schwer-wiegenden Krankheit Multipler Sklerose leide. Dieser niederschmetternde Ärztebescheid liess den ehrgeizigen und kämpferischen Musikstar jedoch nicht davon abbringen, seine riesige Erfolgskarriere ungestüm fortzusetzen – zur Freude seiner zehntausenden, vorwiegend weiblichen, Fans. In den 80er-Jahren war Howard Carpendale Stammgast in der TV-Sendung «ZDF-Hitparade» mit dem legen-dären Schnellsprecher Dieter Thomas Heck. Schlagerstars wie Bernd Clüver, Cindy & Bert, Juliane Werding, Roy Black, Rex Gildo, Karell Gott, Jürgen Marcus, Bata Illic, Mary Roos oder Roger Whitacker, Chris Roberts und Katja Eb-stein und selbstverständlich der Südafrikaner Howi gaben sich dazumals die Türklinke in die Hand. Bevor der smarte Schmusesänger mit der samtweichen Stimme 1966 seinen

Wohnsitz nach Deutschland verlegte, war Car-pendale in Südafrika bekannt als besten Elvis Presley-Imitator. Als 17-jähriger Jüngling wur-de Howi als südafrikanischer Jugendmeister im Kugelstossen nominiert und während den 70er-Jahren betätigte sich Howard Carpendale in Deutschland als Formel-3-Fahrer. Im No-vember 1966 erschien mit «Lebenslänglich» seine allererste Single, die über 60`000-mal einen Käufer fand. Mit «Deine Spuren im Sand» (1975), «Tür an Tür mit Alice» oder «Ti Amo» (beide 1977) kam dann der ganz grosse Durchbruch! Und ab Februar 1984 rief Howi seinen unzähligen Anhängern «Hello Again» zu. Alle Hits waren monatelang in den deut-schen Hitparaden-Charts anzutreffen. Aber auch in Österreich und der Schweiz war und ist Carpendale ein gefragter Star! Mit dem aktuellsten Studio-Werk «Das ist unsere Zeit» (Universal) hat Howard Carpendale seinen musikalischen Kreis nach bald fünfzig Jahren geschlossen. Die neue Scheibe ist einmal mehr ein typischer Carpendale-Longplayer gewor-den – mit 17 Songs, die seine Fans begeistern werden! Nächstes Jahr, am Mittwoch, 2. März 2016, gastiert Howard Carpendale im Theater 11 in Zürich.

Mario P. Hermann

HOWARD CARPENDALE – Der ehemalige Elvis-Imitator

WettbewerbWie alt wird Howard Carpendale am 14. Januar 2016?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die neueste CD «Das ist unsere Zeit» (Deluxe Edition mit 17 Songs inkl. Bonus-Tracks) von Howard Carpendale. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: Howard Carpendale) und mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 21. Juni. Viel Glück!

Gewinner der «The Darkness»-CD: Sara Meier, Root; Oli Portmann, Hellbühl

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in Luzern. Als Partner-Fotograf wird er von der Bildagentur Keystone, Zürich, repräsentiert. Nach der Be-rufslehre als Typograph absolvier-te Mischa Christen verschiedene Praktika in sozialen Institutionen. Er arbeitete als Krankenpfleger und in der Suchttherapie und sammelt in dieser Funktion Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die ihn auch in seiner Arbeit als Fotograf prägen werden. 2003 setzt Mischa Christen seine Ausbildung mit ei-nem Studium in Modegestaltung fort. In diesem Rahmen findet er auch zur Fotografie, die eine anhal-tende Leidenschaft bleibt. Nach ei-ner Basisausbildung im Bereich Fo-tografie wird er schon bald befristet als Pressefotograf beim Liechten-steiner Vaterland angestellt. Da-nach arbeitete Mischa Christen sieben Jahre für die Basler Zeitung und qualifiziert sich als freier Foto-graf durch interkulturelle Projek-te im In- und Ausland. Neben der Auftragsarbeit widmet sich Mischa Christen von Beginn an persönli-chen Arbeiten. Seine freien Arbei-ten zeigte er bislang bei Ausstel-lungen und Screenings im In- und Ausland, u.a. in Berlin, Bratislava, New York, Tiflis, Turku FIN, Vaduz FL, Lausanne, Luzern und Zürich.

Ausstellung Mischa Christen «Land»

Grenzregionen der SchweizIm Sommer 2013 bricht der Luzer-ner Fotograf Mischa Christen zu ei-ner besonderen Reise auf. Er startet in Basel, folgt dem Fluss zur Boden-seeregion und durch das Rheintal, meist zu Fuss, vielfach mit öffent-lichen Verkehrsmitteln, bisweilen als Anhalter. Im Kopf hat er die Idee von einer neuen Fotoserie, im Ge-päck seine Kamera.Im Verlauf der folgenden Wochen entstehen Bilder, die sich nach und nach zu einer persönlichen, durch Intuition geleiteten Arbeit verdich-ten. Doch erst im Sommer 2014 kann der junge Fotograf diese Ar-beit dank des Kunst-Stipendiums der Otto-Pfeiffer-Stiftung Luzern fortsetzen. Nun reist er mit einem Wohnmobil zu den Grenzen der Schweiz und fotografiert die alltäg-lichen Besonderheiten. Unter dem Titel «Land» präsentiert die Aus-stellung in der ZHB Luzern ausge-wählte Fotografien der Serie, mit Texten von Pablo Haller. Die Aus-stellung ist während der regulären Öffnungszeiten der ZHB frei zu-gänglich. Sie dauert bis am 20. Juni.

Zur BiografieMischa Christen, geboren und wohnhaft in Luzern, arbeitet als selbstständiger Fotograf mit Atelier

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler26 | agenda

Donnerstag, 11. JuniBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13FrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang und Jahres-programm.

Freitag, 12. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15

Samstag, 13. JuniMusikgesellschaft Buchrain-Perlen Jah-reskonzert, Mehrzweckhalle Hinterleisibach, 20 Uhr

Montag, 15. JuniBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den SchulferienFrauenImPuls. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Oswald! 13 Treffpunkt bei der Post Buchrain

Dienstag, 16. JuniBueri aktiv 60 plus Wanderung: Treib – Beckenried, ca. 3 Std., 10 km, +400 / -400 m, Picknick, Anm. bis 12.6. an Severin Gander Telefon 041 440 39 83

Mittwoch, 17. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 18. JuniFrauenImPuls. Töpferkurs Kugel. Weitere Daten und Details siehe Aushang und Jahres-programm.

Freitag, 19. JuniBueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr.Telefon 041 440 17 41

Samstag, 20. JuniFC Perlen-Buchrain Dorfturnier Aktive & Plausch, Sportanlage Hinterleisibach, 16.30–21.30 Uhr

Sonntag, 21. JuniFC Perlen-Buchrain Schülerturnier, Sportan-lage Hinterleisibach, 9.30–16 Uhr

Montag, 22. JuniSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turn-halle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

buchrain Mittwoch, 24. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 25. JuniBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Freitag, 26. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Donnerstag, 11. JuniFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrKeep Swingin Five Old Time Jazz – Keep Swingin Five, Eintritt Fr. 15.–, Reservationen unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20 Uhr

Freitag, 12. Juni2. Obligatorischschiessen 2. Obligato-rischschiessen 300m, OKOP, Huslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Samstag, 13. JuniIG-Spielhimmel Spielhimmelfest – Info: www.spielhimmelebikon.com, Wydenhof Spielanlage Ebikon, 13.30–16.30 UhrBlaskapelle Albatros Sommerkonzert, Trumpf Buur, 19.30 UhrKinder-&Jugendchor und Männerchor Ebikon Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz, Pfarreiheim Ebikon, 19–20.30 Uhr

Montag, 15. JuniGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Donnerstag, 18. JuniFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr

ebikon

Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Samstag, 20. JuniFeldmusik Adligenswil Sommerkonzert der FM Adlige, FM Udlige, JM Adlige/Udlige mit Grill und Bar, Aula Obmatt, 18 Uhr

Montag, 22. JuniGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 23. JuniFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr

Donnerstag, 25. JuniFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Donnerstag, 11. JuniSVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 12. Junitreff•6038 Fyrobig-Bier mit Mitarbeiterin-nen der Ludothek

Samstag, 13. JuniGisikart/Gisinight des Dorfvereins

Sonntag, 14. JuniEidg. Volksabstimmung

Dienstag, 16. JuniKartonsammlungSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 18. JuniSVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 19. JuniFeuerwehr GesamtübungFyrobig-Bier mit Alena Amrein

Dienstag, 23. JuniSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Mittwoch, 24. JuniMütter- und Väterberatung

Donnerstag, 25. JuniSVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Donnerstag, 11. JuniFreizeitgruppe Inwil Wanderung, Aegerisee

Freitag–Sonntag, 12.–14. JuniTLF-Club Interschutz Hannover

Mittwoch, 17. JuniSamariterverein Monatsübung «Redog», Emmen

Freitag, 19. JuniMusikschule Serenaden Konzert, SchulhausFeldschützengesellschaft 2. Obligato-risch, Inwil

Samstag, 20. JuniPfarrei Inwil Pfarrei-NachtwallfahrtFMG Nachtwallfahrt, Inwil

Freitag–Sonntag, 19.–21. JuniTurnverein Inwil FTSU-Sportfest, Freiburg

Mittwoch, 24. JuniFMG Vortrag «Naturheilpraktik für Alle», Möösli

Donnerstag, 25. JuniFMG Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz

Freitag, 26. JuniMusikgesellschaft/Jungmusik Sommer-konzert, Möösli

Sonntag, 28. JuniMännerriege/Turnerinnen Eibeler Spiel-turnier, RägebogeKirchenchor Singen im Gottesdienst, KirchePfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium, Kirche

Donnerstag, 11. JuniMännerriege STV Root 4. JM Minigolf, Minigolf Breitfeld Rotkreuz, 19 UhrFeuerwehr Root Zug 1 / Übung 3, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag–Sonntag, 12.–14. JuniGemeinde Root, D4 Business Village, Kultur Root Rooter Kultur- und Künstlerfes-tival, Festgelände auf dem Marktplatz Root D4, 10–00 Uhr

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11. Juni – 28. Juni | 27 rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015

Samstag, 13. JuniKulturkommission Root Das grösste Rooter Bühnen-Talent 2015, Talentwettbewerb, Im festzelt auf dem Marktplatz des D4 Business Village, 11–13.30 Uhr

Sonntag, 14. JuniGemeinde Eidgenössische Volksabstim-mung, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock

Dienstag, 16. JuniFeuerwehr Root Führungsunterstützung übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 18. JuniMännerriege STV Root Turnen + Spielen, MR1 Widmermatte/ MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag, 19. JuniBrass Band Musikgesellschaft Root Quar-tierkonzert, QuartierFeuerwehr Root Gesamtübung 1, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 20. JuniSamariterverein Root und Umgebung eNothelfer Präsenzkurs, Röseligarten

Donnerstag, 25. JuniAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant WinkelriedMännerriege STV Root 5. JM Mehrkampf, Hasliwald Tschupetli, 19 Uhr Feuerwehr Root Offiziersübung 4, Feuer-wehr Depot, 19.30–22.30 Uhr

Samstag, 27. JuniFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 4, Feuerwehr Depot, 8–16 Uhr

Sonntag, 28. Junikath./ev.-ref. Kirchgemeinden Rontal ökumenischer Feldgottesdienst mit Kindern, Musik: Bläserformation Brassband Abinchova, Waldhütte Hasliwald, 10 Uhr

Donnerstag, 11. JuniSamariterverein Blutspenden

Freitag, 12. JuniGemeinde Ortsbürgergemeindeversamm-lung

Samstag, 13. JuniSamariterverein Helpis Übung

Sonntag, 14. JuniGemeinde Abstimmungen, WahlenMännerriege Familienpicknick

Mittwoch, 17. JuniFeuerwehr Atemschutzübung

Freitag, 19. JuniRad-Moto-Club VeloausfahrtSamariterverein Nothelferkurs

Samstag, 20. JuniSamariterverein Nothelferkurs

Montag, 22. JuniFeuerwehr Motorspritzeübung

Sonntag, 28. JuniPfarrei Gottesdienst mit FahrzeugsegnungPfarrei Sonntigsfiir 1./2. Klasse/Grosskinder-gärtler

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 UhrZentrum Teufmatt

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 25. Juni dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Ernst Bachmann, Schachenweidstrasse 22, 15. Juni; Kurt Freis, Schlöss-listrasse 17A, 18. Juni; Franz Kretz, Oberdierikonerstrasse 85, 20. Juni; Adelheid Müller, Alfred-Schindlerstrasse 34, 24. Juni. 75 Jahre Markus Hagmann, Hartenfelsstrasse 41, 11. Juni; Eugen Tschümperlin, Schachenweidstrasse 12, 13. Juni; Marlis Tschuppert, Schachen-weidstrasse 101c, 17. Juni; Frieda Waser, Schachenstrasse 20, 18. Juni; Larry Novak, Ober-dierikonerstrasse 97, 24. Juni. 80 Jahre Josef Fuchs, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 16. Juni; Rosemarie Egger, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 19. Juni. 85 Jahre Josef Huwiler, Schmiedhof 8, 22. Juni. 95 Jahre Marie Bieri, Alters- und Pflegeheim Höchweid, 12. Juni.

Root: 75 Jahre Roman Emmenegger, Mühlehof 3, 21. Juni. 82 Jahre Theodor Mathis, Bahnhofstrasse 9, 13. Juni. 85 Jahre Carmela Larocca Palumbo, Hirzenmatt 5, 15. Juni. 88 Jahre Josefine Schwerzmann, Ronmatt 14, 22. Juni. 89 Jahre Rosa Meyer, Altersheim Unterfeld, 22. Juni.

BUCHRAIN – Am Montag, 15. Juni, werden von 14 bis 16 Uhr im Café Grüezi, Pfarreiheim Buchrain, Lotto, Ligretto und weitere Gesellschaftsspiele gespielt. Es ist das letzte Treffen vor den Sommerferien. Kommen Sie ins Pfarreiheim und spielen Sie mit! Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Auskunft geben Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

der Seebar unter dem KKL-Dach. Die Informationen zum «Gästival» und der Apero auf der Seerose folgt um 19.20 Uhr, Beginn des Stücks ist um 20.15 Uhr (freie Platzwahl). Der Abend endet um ca. 21.45 Uhr, anschliessend Rückfahrt ab Bahn-hof mit dem Postauto um 22.39 Uhr. Anmeldung an [email protected] oder Carola Gianni-ni, Telefon 041 370 13 20.

Kulturverein Udligenswil

Theaterbesuch auf der «Seerose»UDLIGENSWIL – Am 20. Juni besucht der Kulturverein Udligenswil das Gästival auf dem Inseli in Luzern.

Die «Seerose» ist dann vor dem Inse-li vertäut und erwartet die Gäste zu einem Theaterabend mit dem Stück «Mein lieber Schwan! Eine szeni-sche Annäherung an die Schweizer Reise von König Ludwig II». Zuvor wird den Besuchern die Idee «Gäs-tival» und die «Seerose» vorgestellt. Abfahrt in Ud-ligenswil mit dem Postauto ab Alte Post ist um 18.26 Uhr,Treffpunkt vis-à-vis Steg zur Seerose unter den Bäumen um 19 Uhr, mit einer Begrüssung und Ein-führung zum Stück durch die Regisseurin Line Eber-hard.Treffpunkt bei Regen ist um 19 Uhr, rechts von

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im rontaler:041 440 50 26

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler28 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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GISIKON – Am Samstag, 13. Juni, zwischen 9 und 10 Uhr sind Kinder von 3 bis 7 Jahren aus Root, Gisikon und Honau – zusammen mit ihrem Papi, Grosspapi, Götti oder Onkel – zum Vaki-Turnen in der Turnhalle Gisikon eingeladen. Die Kosten betragen 5 Franken pro Kind. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten die Organisatorinnen um eine kurze Anmeldung an: Andrea Zimmermann, 078 896 48 88 oder [email protected].

Trompeten- oder Cornetspieler, sowie ein Schlagzeuger! Aber auch andere Blasinstrumente sind bei uns herzlich willkommen!

Probetag ist der Dienstag-Abend.

Wir sind eine aufgestellte kleine Truppe und freuen uns auf Dich!

Dorfmusik DierikonAuskunft unter: 079 541 74 65 (Monia Wagner)

Dringend gesucht!

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 sport | 29

team auf und kam immer besser ins Spiel. Immer wieder wurden die Aussenläufer Michi Thürig und Ilir Mani von den Mitspieler lanciert. Dies führte zu einigen gefährlichen Angriffen des FC Ebikon. So war es dann nicht verwunderlich, als Michi Thürig nach einigen ausgelassenen Chancen, einen Steilpass gekonnt im Netz, zur vielumjubelten Füh-rung, versenkte. Der FC Ebikon zeigte sich agressiv und gewillt, die Saison mit einem Sieg auf dem hei-mischen Risch zu beenden. Die ers-te Halbzeit gehörte ganz klar dem FC Ebikon, doch leider fiel trotz guten Chancen kein weitere Treffer.

Die Mannen von Odo und Michi star-teten gut in die 2. Halbzeit und der Spielfluss und vor allem das Zusam-menspiel, auch in schwierigen Situ-ationen, war seheswert und führte immer wieder zu guten Angriffen über die Aussenbahnen. Es dauert nur sechs Minuten, als der Captain der 1. Mannschaft, Michi Thürig, er-

Matchbericht: FC Ebikon : FC Horw (3:3)

Was für ein Spiel – 3:0 geführt und dann doch gezittert!Die Mannen von Odo und Michi wussten, ein Punkt im Spiel gegen den FC Horw reicht zum Klassenerhalt. Doch diese Aus-gangslage machte die Situation nicht ein-facher, da man auf einen starken Gegner traf, der bereits vor diesem kapitalen Spiel den Ligaerhalt sichern konnte.

Viele Fans des FC Ebikon dachten auch noch an das Spiel in der Vor-runde gegen den gleichen Gegner, als man sang- und klanglos mit 5:1 unterging. Die Spieler des FC Ebikon waren somit gewarnt und wussten, dass nur eine top Einstel-lung zum benötigten Punkt reichen würde. Das Spiel startet dann mit einem kapitalen Fehler in der Ab-wehrreihe des FC Ebikon und führ-te dazu, dass ein Horwer Stürmer bereits nach 2 Minuten alleine auf Strohhamer losziehen konnte. Doch im Gegensatz zu seinen Mitspielern war Oli Strohhammer bereits voll im Spiel und rettet die Mannschaft vor dem frühen Gegentreffer mi-rakulös. Danach wachte das Heim-

neut lanciert wurde und eiskalt zur 2:0 Führung verwerten konnte. Eine grosse Erleichterung war zu spüren und diese wurde dann nur vier Mi-nuten später noch grösser, als ein Abschlag vom Horwer Torwart von der Ebikoner Abwehrreihe befreit weerden konnte und sofort in einen Angriff überging. Ilir Mani lancierte per Kopf erneut Michi Thürig, wel-cher den herauslaufenden Torhüter unter Druck setzte und prompt dazu führte, dass dieser den Ball nicht wunschgemäss befreien konnte. Gedankenschnell erkannte Michi Thürig diese Situation und versenk-te den Ball mit einem Fallrückzieher ins leere Tor. Die Zuschauer waren ausser sich und bejubelten das 3:0 nach 55 Minuten wie den sicher ge-glaubten Sieg. Danach plätscherte das Spiel etwas vor sich hin, doch ein unnötiger Ballverlust im Mit-telfeld führte dann zu einer se-henswerten Ballstafette der Horwer und zum 3:1 Anschlusstreffer. Nun merkte man der Mannschaft des FC

Ebikon sofort wieder die Unsicher-heit aus den letzten Partien an. Jetzt war es ein Spiel auf Zeit, da Horw nach dem Anschlusstreffer das Spieldiktat in die Hand nahm und auch in den Zweikämpfen mehr Ag-ressivität zeigte. Nur vier Minuten nach dem Anschlusstreffer führte ein Fehler von Strohhammer zum 3:2 Anschlusstreffer für die Horwer. Jetzt wurde es definitiv nochmals hektisch. Die Matchuhr zeigte schon länger 90 Minuten und doch gelang den Horwern in der Nachspielzeit noch der Ausgleichstreffer nach ei-ner nervenaufreibenden und span-nenden Partie, obwohl nach einer 3:0-Führung auf Ebikoner Seite nie-mand mehr eine solche Spannung gebraucht hätte. Schlussendlich konnte die turbulente Saison mit zwei blauen Augen beendet werden.

Der FC Ebikon bedankt sich bei allen für die tolle Unterstützung während dieser Saison und wünscht eine angenehme Sommerpause.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler30 | sport

Ganaj spielte einen weiten Ball auf Henseler, der direkt per Kopf in die Mitte legte, wo Fuchs mit dem Selbstvertrauen aus 13 Rückrun-dentreffern cool zum 1:1 einnetzte. Die zweite Halbzeit bot dann ein völlig umgekehrtes Bild: Jetzt war Root die bessere Mannschaft und erspielte sich einige ausgezeich-nete Chancen. Nach einer Stunde verpasste Fuchs die Führung nur knapp, sein Abschluss prallte vom Pfosten zurück. Und in der 67. Mi-nute scheiterte Steffen in seinem Abschiedsspiel aus fünf Metern an FCS-Keeper Helfenstein. Der Rest war ein verzweifeltes Anrennen von Sempach, dem allerdings die Mittel zum Siegtreffer fehlten. Auf der anderen Seite scheiterte Root

Matchbericht SK Root – FC Sempach 1:1 (1:1)

Ein gelungenes SaisonfinaleSempach brauchte am Dienstag in Root unbedingt einen Sieg, um sich noch Hoffnungen auf die Aufstiegs-spiele machen zu können. Entspre-chend furios starteten die Gäste in die Partie. Mit hohem Tempo und einer gehörigen Portion Aggressivi-tät überrannten sie die Rooter förm-lich und gingen bereits nach vier Minuten in Führung. Luca Müller war links durchgebrochen, wurde dann in extremis am erfolgreichen Abschluss gehindert. Er behaup-tete aber auch am Boden liegend den Ball und konnte etwas glücklich zum 0:1 einschieben. Auch in der Folge gab Sempach den Ton an und liess Root nie ins Spiel kommen. Etwas überraschend fiel dann in der 40. Minute doch der Ausgleich:

fast im Minutentakt an Offside-Ent-scheiden des Unparteiischen oder am eigenen Unvermögen. Letztlich trennten sich die beiden Teams leistungsgerecht 1:1 unentschieden. Während Root einen gelungenen Saisonschluss feiern durfte, ärgerte sich Sempach über zwei fehlende Punkte im Aufstiegsrennen.

Spieltelegramm

SK Root: Barmettler; Bühler, Kälin (63. Be-cic), F. Bächler, Lienhard; Henseler, Theiler, Ganaj, Stocker (69. Milojicic); Steffen (90. Karner), Fuchs.

Tore: 5. L. Müller 0:1, 40. Fuchs 1:1.

Rooter Dorfturnier: Jetzt anmelden!

Am Wochenende vom 4./5. Juli findet auf den Schulanlagen Widmermatt in Root das 39. Dorfturnier statt. Noch können Mann-schaften angemeldet werden.

Das Mitmachen lohnt sich: In allen Kate-gorien – Jung + Alt, Guuggenmusigen, Fir-men, Plausch, Mixed und Gäste – winken attraktive Preise. Also los, Kollegen zusam-mentrommeln und eine Mannschaft an-melden! Die Unterlagen dazu findet man unter www.skroot.ch.

Es reicht aber auch ein Mail an [email protected]. Anmeldeschluss ist der Sonntag, 14. Juni.

und Teamcoach Ramona Portmann sind mehr als zufrieden.

Der zusätzliche Trainingsaufwand hat sich gelohnt.

Team Samstag

Gold im Pair Jugen: Noemi Steiner / Kevin Mathanaraj

Taekwondo Schweizermeisterschaft in Renens, Lausanne

Auswärtserfolg für Taekwondo Schule EbikonRENENS/EBIKON – 3 Schweizer-Junioren und 7 Vizemeistertitel gingen dieses Wo-chenende in die Innerschweiz.

Mit 13 Medaillen – 3 Gold, 7 Silber, 3 Bronze – konnte sich die Taek-wondo Schule aus Ebikon wiede-rum als eine der erfolgreichsten Schule der Schweiz positionieren. Schulinstruktor Mark Sandmeier

Silber im Pair Cad:Amina Murselovic / Younes YoussiGold im Individuell:Younes YoussiSilber im Individuell Jugend:Kevin MathanarajBronze im Individuell Jugend: Vera Li DonniBronze im Individuell Jugend:Noemi Steiner

Team Sonntag

Bronze Individuell Jun: Chiara BeckSilber Individuell Jun:Alban PelajSilber Individuell Cad:Nathalie SchacherSilber Pair Jun:Chiara Beck & Alban Pelaj

das Spiel im Griff. Die Gäste aus But-tisholz waren zwar gewillt, die Partie nicht einfach kampflos abzugeben, aber sie kamen dank einer sehr guten Defensivleistung der Perler kaum zu guten Möglichkeiten. In der 39. Mi-nute fiel der nicht unverdiente zwei-te Treffer für die Mannen aus dem Papiermacherdorf. Ein Abschlag in die gegnerische Hälfte vom gut mit-spielenden Perlen-Torhüter Philipp Ulrich wurde zu wenig resolut von der Abwehr neutralisiert und Micha-el Budmiger nützte das zu seinem 26. Meisterschaftstreffer aus, was gleich-zeitig auch zum Pausenresultat von 2:0-Toren führte. Nach der Pause ak-tivierte die gegnerische Mannschaft um Spieltrainer Andre Grüter das Offensiv-Spiel und es wurde auch etwas gefährlicher vor dem Heim-gehäuse. Mit einer hervorragenden kämpferischen Leistung der gesam-

Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz I 4:1 (2:0)

Hurra – wir bleiben in der 2. Liga!BUCHRAIN – Dank einer klaren Leistungs-steigerung gegenüber der letzten Partie gewannen die Rontaler das wichtige Meis-terschaftsspiel verdientermassen mit 4:1 Toren und verbleiben in der 2.Liga regional.

Die Mannen um Trainer Velic könn-ten mit einem Vollerfolg in diesem letzten Spiel der Saison 2014/15 selbstständig den Ligaerhalt sichern. Mit dieser Klarheit gingen sie auch in diesen enorm wichtigen Match und beherrschten das Spielgeschehen von Beginn an. So war es auch nicht verwunderlich, dass das erste Goal im Kasten der Gäste einschlug. Der wie-der im Mittelfeld eingesetzte Kilian Wiederkehr lancierte mit einer guten Passvorlage, und der 34-jährige Top-skorer Michael Budmiger liess dem gegnerischen Keeper keine Chan-ce. Diese Mouche gab eine gewisse Ruhe und man hatte auch jederzeit

ten Perler-Elf wurden diese Ansätze jedoch schon früh gestört. In der 66. Minute die Entscheidung in dieser Partie, als ein gut getretener Corner durch Stefan Budmiger mittels Kopf-ballspiel von Rudolpho Prette aus wenigen Metern ausgenützt wurde. Nun verflachte das Spiel zusehends, was sicher auch an den sehr hohen Aussentemperaturen (30°) zu suchen war. In der 77. Minute zeigte Stefan Budmiger auf, dass stehende Bälle eine wichtige Eigenschaft im Fuss-ballspiel sind. Einen weiteren Corner verwertete er auf dem direkten Weg in den Tormaschen. Den Ehrentreffer in der 91. Minute für den Gast durch Matthias Erni war nur noch Resul-tatkosmetik. Dank einer solidarisch sehr guten Leistung des gesamten Teams gelang der Ligaerhalt ohne Mithilfe der Konkurrenten. Man war jederzeit in dieser Partie die spielbe-

SpieltelegrammTore: 15. Michael Budmiger 1:0; 31. Michael Budmiger 2:0; 66. Prette 3:0; 76. Stefan Budmiger 4:0; 91. Erni 4:1

Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wiederkehr (ab 81. Dos Santos), Michael Budmiger, Shabani, Müller, Achermann, Prette (ab 77. Adiller), Binggeli, Schmid (ab 68. Cocco), Steiner.

Buttisholz: Kaufmann; Theiler (ab 70. Erni), Ostojic, Thomas Grüter, Shkoreti (ab 46. Tschopp), Rramanaj, Rölli, Portmann, Casciano, Klemenjak,Fischer (ab 46. Andre Grüter)Perlen ohne Wagner, Torlic und Ziswiler (alle verletzt)

stimmende Mannschaft gegen einen nie aufgebenden Gegner. Dies wurde anschliessend auch ausgiebig gefei-ert und man freut sich schon auf die Meisterschaft 2015/16.

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rontaler | Nr. 24/25 | Donnerstag, 11. Juni 2015 sport | 31

Jubiläums Souvenir

Der FC Adligenswil verkauft zu Gunsten des Kunstrasens die signierte Dresses und Bälle der Suisse Legends sowie einen Jubiläumswein. Interessierte können sich melden bei [email protected].

ein bewegender Moment. Ein wich-tiges Werk hat seinen glücklichen Abschluss gefunden. Das Rasenstück und der Ball werden einen Ehren-platz im Gemeindehaus erhalten.» Stefan Rieder richtete den Dank des FC Adligenswil an alle: «Es ist der Gemeinsinn in der Bevölkerung, der Beitrag vieler Sponsoren und der Einsatz von 200 Helferinnen und Helfern, die den Bau des Kunstra-sens und das Jubiläumfest ermöglicht haben.»

6:3 für den FC AdligenswilGrosser Publikumsaufmarsch dann um 18 Uhr für die ehemaligen Na-tionalspieler der Schweiz: Die Suis-se-Legends unter der Führung von Paul Wolfisberg traten gegen die 1. Mannschaft des FC Adligenswil an. Dabei gab es ein Wiedersehen mit viel Fussballprominenz, darunter Karl Engel, Georges Bregy, Heinz Hermann, Stéphane Chapuisat, Ku-bilay Türkylmaz, Andy Egli, Milaim Rama und vielen mehr. Die Vete-ranen griffen tief in die Trickkiste, zeigten schöne Spielzüge wofür sie spontanen Applaus ernteten. Ob es eine Geste an die Gastgeber war oder eher der Kondition geschuldet war, bleibt offen: Auf jeden Fall liessen die Altstars der Schweizer Nati in der zweiten Halbzeit etwas nach und der FC Adligenswil gewann mit 6:3.

Grosses Fest am SamstagDas Schwyzerörgeli-Trio Vollgas sorgte am Nachmittag für Stimmung. Mit einem grossen Fest ging der An-

Der FC Adligenswil feiert

Kunstrasen und 30-Jahr-JubiläumMit einem Spiel der Suisse-Legends gegen den FC Adligenswil, viel Musik und Unter-haltung wurde der neue Kunstrasen in Adli-genswil eingeweiht. Der FC Adligenswil fei-erte gleichzeitig sein 30- jähriges Jubiläum.

Grosser Bahnhof für den FC Adli-genswil: Am 29. und 30. Mai wurde das 30-jährige Bestehen des Vereins gefeiert. Das zehnköpfige OK unter der Leitung von Franz Rigert hatte sich dafür einiges einfallen lassen: Der Freitag wurde mit zwei Fussball-spielen eingeleitet und bot für die jungen Mitglieder des Vereins einen Abend mit heissen House-Rhyth-men.

Die Gemeinderäte von Adligens-wil und Udligenswil trafen sich am Samstag zu einem Match. Dabei zeig-te sich, dass unsere Volksvertreterin-nen und -vertreter nicht nur auf dem politischen Parkett, sondern auch auf dem Kunstrasen eine gute Figur ma-chen.

Feierliche Einweihung des KunstrasensUm 17 Uhr erfolgte die Einweihung des Kunstrasens. Begleitet von den Klängen der Feldmusik Adligenswil marschierten die Jüngsten des FC Adligenswil auf. Aus ihren Händen erhielt Gemeindepräsidentin Ursi Burkhart einen Ball und ein Stück Kunstrasen: Beides gab sie an den Präsidenten des FC Adligenswil Ste-fan Rieder weiter. Mit dieser symbo-lischen Geste war die Eröffnung des 1,8 Millionen teuren Werks perfekt. Ursi Burkart: «Es ist auch für mich

lass Samstagnacht zu Ende. Marc Pircher, DJ Mox und Superhorn sorg-ten für Party-Stimmung im Zelt. Die Mölibachgeister Adligenswil sowie die Guggenmusig Rotsee-Husaren Ebikon trugen das ihre bei, dem Pub-likum tüchtig einzuheizen.

DankDer FC Adligenswil dankt der Ge-meinde Adligenswil und Udligenswil für die Unterstützung, den Suisse-Legends für ihren grossartigen Auf-tritt, den vielen Helferinnen und Hel-fern für den Einsatz, den Sponsoren

für das Vertrauen und allen Besuche-rinnen und Besuchern für ihren Bei-trag zu einem gelungenen Fest.

Die «Suisse-Legends» unterliegen der 1. Mannschaft des FC Adligenswil 3:6. Ein Riesenspass wars trotzdem. Bild zVg.

direkt am Waldrand erstellte Arena bot eine perfekte Naturkulisse mit vielen Schattenplätzen – wegen der heissen Temperaturen eine will-kommene Gegebenheit. Rund um die Arena gab es diverse individuelle Verpflegungsmöglichkeiten und im Zentrum Möösli wurde in der Mit-tagspause das Bankettessen serviert.

Roman Zurfluh als Neukranzer188 Schwinger waren zum Wett-kampf angetreten. Insgesamt er-kämpften sich 30 Athleten den be-gehrten Kranz, vier davon ihren ersten. Dazu gehört auch der Ober-habsburger Roman Zurfluh.

Mehr dazu unter www.rontaler.ch

96. Luzerner Kantonales Schwingfest in Inwil

Ein Neukranzer für den Schwingklub OberhabsburgINWIL – Ein wunderbares und in allen Belangen gelungenes Kantonalschwing-fest liegt hinter uns. Der Schwingklub Oberhabsburg und die Gemeinde Inwil durften am vergangenen Sonntag bei bes-ten Wetterbedingungen das 96. Luzerner Kantonalschwingfest durchführen. Es war ein tolles Fest mit über 5000 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer in der sehr stimmigen und bis auf den letzten Platz ausverkauften Inwiler Schwingerarena.

Einmalige Kulisse«Ich glaube, wir haben die schönste Festarena im ganzen Kanton Lu-zern», schwärmte OK-Präsident Fa-bian Peter bei seiner Festansprache. Das Ambiente war wirklich einma-lig: Die mit drei gedeckten Tribünen

Ein Verteidigungskünstler: Roman Zurfluh (in weiss) konnte sich im dritten Gang erfolgreich aus dieser brenzligen Lage retten. Der Gang gegen David Egli endete gestellt.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 | Nr. 24/25 | rontaler32 | schluss

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Budox Suisse Ebikon ist auf Erfolgskurs

CSS ist neuer SponsorpartnerEBIKON – Der Name des Kick-/Thaiboxver-eines in Ebikon «Budox Suisse» ist kein un-beschriebenes Blatt mehr – lassen wir kurz Revue passieren.

Budox Suisse wurde vor 17 Monaten gegründet und begann mit dem Kick/Thaiboxtraining. 17 Monate später hat Budox Suisse bereits 112 Mitglie-der – vom Kindes- bis zum gehobe-nen Alter. Frauen und Männer haben die Qualitäten des professionellen Trainings erkannt, und trainieren fleissig Woche für Woche unter der Leitung von Headcoach Jasko ihren Geist und ihren Körper. Budox Suis-

men und unterstützen den Verein optimal. Vor drei Wochen hat es Bu-dox Suisse als erster Kampfsportver-ein in der Schweiz es geschafft, das Vertrauen der CSS Versicherung zu gewinnen. Die CSS wird neu Spon-sorpartner von Budox Suisse. Die Seriosität von Budox Suisse wird dadurch zusätzlich gestärkt. Es be-weist, dass das Training des Vereins auf sehr hohem Niveau basiert und gesundheitlich förderlich ist. Also es ist nie zu spät, sich sportlich zu betä-tigen. Kommen Sie einfach auf eine Schnupperlektion vorbei! Weitere Infos unter www.budox-suisse.ch.