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Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472 Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld 17. Februar 2016 | KW 07 | 17. Jahrgang Erfolgsgeschichte Mercedes-Werk wurde 25 Jahre alt LUDWIGSFELDE. Ein „großarti- ges Beispiel für eine deutsch- deutsche Erfolgsgeschichte“ – das ist für Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes Benz Vans, das Mercedes Benz-Werk in Ludwigsfelde. Nur vier Mo- nate nach der Wiedervereini- gung gründete die damalige Daimler-Benz AG gemeinsam mit der Treuhandanstalt die Nutzfahrzeuge Ludwigsfelde GmbH – am 1. Februar 2016 war das genau 25 Jahre her und wurde mit einer großen Festveranstaltung gefeiert. „Das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde spielt heute ei- ne zentrale Rolle in unserem globalen Produktionsverbund. Im vergangenen Jahr liefen hier mehr als 50.000 Fahrzeu- ge vom Band. Das hat maßgeb- lich zu unserem Rekordjahr 2015 beigetragen“, sagte Morn- hinweg in seiner Rede und kündigte weitere Investitionen am Standort an. Im Jubiläums- jahr sollen 50 Millionen in das Ludwigsfelder Werk investiert werden. „Das beweist unser enormes Vertrauen in die Mit- arbeiter am Standort und das Potenzial dieses Werks“, so Mornhinweg weiter. Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen rund 150 Millionen Eu- ro für Modernisierungsmaß- nahmen hauptsächlich in die Bereiche Rohbau, Lackierung und Montage fließen. Insge- samt hat Daimler bisher mehr als 750 Millionen Euro in Lud- wigsfelde investiert. (Fortsetzung Seite 3) MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0 BUNTES PM In Potsdam-Mittelmark gründete sich ein Bündnis für Toleranz und gegen Rassismus Seite 02 TOTE RATTE Bürgerinitiative beklagt unhaltbare Zustände in der alten Feuerwehrwache in Stahnsdorf Seite 08 ZURÜCKGEKEHRTE BILDER Die gestohlenen Kunstwer- ke von Marko Lüpertz sind zurück – bis auf eines Seite 09 REGIONALES 02 KULTUR 10 GEWINNSPIEL 10 BAUEN UND WOHNEN 12 KLEINANZEIGEN 15 GEÖFFNET Dienstag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 9.00 bis 19.00 Uhr Montag ist Ruhetag WALDCAFÈ Kleinmachnow Zehlendorfer Damm 9 14532 Kleinmachnow Tel.33203 85995 www.waldcafe-kleinmachnow.de [email protected] Außerhaus- Motiv & Hochzeits- torten verkauf Das Mercedes-Benz Vans Werk in Ludwigsfelde wurde 25 Jahre. Bran- denburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (links) gratulierte Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, bei der Jubiläums- veranstaltung. Foto: Mercedes Wintergärten · Terrassendächer Schiebeverglasungen · Markisen Star-Bau GmbH Familienbetrieb seit 1994 14547 Beelitz-Salzbrunn Telefon: 033204/3 54 67 Beispiele: www.starbau.de MUSTERAUSSTELLUNGEN IN BEELITZ OT SALZBRUNN UNN UNN UNN Fachärzte für Augenheilkunde • Operationen des Grauen Stars und der feuchten Makuladegeneration • Glaukomvorsorge OCT • Augenärztliche Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Potsdamer Allee 3 14532 Stahnsdorf Telefon: 0 33 29 - 63 49 60 AUGENTAGESKLINIK an der Kleinmachnower Schleuse Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen Laura hat im Diktat eine Fünf. Wenn sie groß ist, will sie Ärztin werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. Testtag im LOS am 99.88.77 Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos- sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOS Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht- schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der Schule Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo- nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Martina Welte LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon 03328 337020 Testtag im LOS am 12.03.2016 Polizeifahndung

RR KW07 2016

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Regional Rundschau KW 07 2016 für die Orte Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Page 1: RR KW07 2016

Internet: www.regional-rundschau.de | E-Mail: [email protected] | Telefon: 03328 316450 | Fax: 03328 316472

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde Großbeeren Blankenfelde-Mahlow Nuthetal Schönefeld

17. Februar 2016 | KW 07 | 17. Jahrgang

ErfolgsgeschichteMercedes-Werk wurde 25 Jahre alt

LUDWIGSFELDE. Ein „großarti-ges Beispiel für eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte“ –das ist für Volker Mornhinweg,Leiter Mercedes Benz Vans, das Mercedes Benz-Werk in Ludwigsfelde. Nur vier Mo-nate nach der Wiedervereini-gung gründete die damalige Daimler-Benz AG gemeinsam mit der Treuhandanstalt die Nutzfahrzeuge Ludwigsfelde GmbH – am 1. Februar 2016 war das genau 25 Jahre her und wurde mit einer großen Festveranstaltung gefeiert.

„Das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde spielt heute ei-ne zentrale Rolle in unserem globalen Produktionsverbund. Im vergangenen Jahr liefen hier mehr als 50.000 Fahrzeu-ge vom Band. Das hat maßgeb-

lich zu unserem Rekordjahr 2015 beigetragen“, sagte Morn-hinweg in seiner Rede und kündigte weitere Investitionen am Standort an. Im Jubiläums-jahr sollen 50 Millionen in das Ludwigsfelder Werk investiert werden. „Das beweist unser enormes Vertrauen in die Mit-arbeiter am Standort und das Potenzial dieses Werks“, so Mornhinweg weiter.

Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen rund 150 Millionen Eu-ro für Modernisierungsmaß-nahmen hauptsächlich in die Bereiche Rohbau, Lackierung und Montage fließen. Insge-samt hat Daimler bisher mehr als 750 Millionen Euro in Lud-wigsfelde investiert.

(Fortsetzung Seite 3)

MEDIMAX Electronic Teltow GmbH, 14513 Teltow, Neben Real, Oderstraße 31/33, Tel. 03328/3342-0

BUNTES PMIn Potsdam-Mittelmark gründete sich ein Bündnis für Toleranz und gegen Rassismus

Seite 02

TOTE RATTEBürgerinitiative beklagt unhaltbare Zustände in der alten Feuerwehrwache in Stahnsdorf Seite 08

ZURÜCKGEKEHRTE BILDERDie gestohlenen Kunstwer-ke von Marko Lüpertz sind zurück – bis auf eines

Seite 09

REGIONALES 02 KULTUR 10GEWINNSPIEL 10BAUEN UND WOHNEN 12KLEINANZEIGEN 15

GEÖFFNETDienstag bis Freitag8.00 bis 18.00 Uhr

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Das Mercedes-Benz Vans Werk in Ludwigsfelde wurde 25 Jahre. Bran-denburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (links) gratulierte Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, bei der Jubiläums-veranstaltung. Foto: Mercedes

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am 99.88.77

Damit Lauras große Pläne Wirklichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlos-sen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihrer Tochter liegen. Gut beraten im LOSEine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Recht-schreibleistung ihrer Tochter testen. Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Erfolg in der SchuleDie Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des je weiligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fortschritte, geht sie gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefo-nisch zum kostenlosen Test der Lese- und Recht schreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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am 12.03.2016

Polizeifahndung

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Regional Rundschau | 17. Februar 201602 REGIONALES

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Wetter macht mich gerade fertig. Ist das jetzt noch Winter oder schon Frühling oder vielleicht sogar Herbst? Innerhalb kürzester Zeit schwanken die Temperaturen hin und her, zwischendurch stürmt es mal kräftig. Ist das der Klimawandel?

Ich meine, ich habe ja nichts gegen einen kurzen Winter. Ein bisschen Schnee zu Weihnachten und Silvester – dann kann der Frühling auch schon wiederkommen. Und so lange der Sommer nur schön warm und sonnig ist, ist mir eigentlich alles recht.

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Gemüt und viel Spaß beim Lesen der Regional Rundschau.

Ihr Rudi Rund

POTSDAM-MITTELMARK. Die Ankunft einer hohen Zahl von Schutz suchenden Menschen stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Um dies zu würdigen und politisch auf ein öffentliches Podium zu stellen, hat Landrat Wolfgang Blasig im Hofgarten Kino in Bad Belzig das Bündnis „PM wird bunter“ gegründet.

In seiner Begrüßungsrede be-tonte Blasig, dass Toleranz, Gewaltverzicht, Menschen-rechte der Boden ist, auf dem eine multikulturelle Gesell-schaft wachsen und blühen könne. „Dabei ist es mit gu-ten Worten nicht getan. Wir brauchen eine Kultur des Miteinander, die Engagement verlangt und die auch Ausein-andersetzung nicht scheut, die Unterschiede nicht ver-wischt“, so Blasig. Er betonte in seiner Rede, wie dringend Deutschland ein Einwande-rungsgesetz brauche. Auf die Frage, die sich viele stellen: Wie sollen wir das alles schaf-fen? hatte Blasig eine Antwort. Es gehe nur Schritt vor Schritt und nur, indem alle gemein-sam, jeder auf seinem Platz, etwas tue. Zum Schluss seiner Begrüßung warb der Landrat um verstärkte Fortsetzung der begonnen Integrationsar-beit und Unterzeichnung des Bündnisses.

Die Integrationsbeauftragtedes Landes Brandenburg, Dr. Doris Lemmermeier, hielt einen Gastvortrag zum The-

PM wird bunterBündnis für Toleranz gegründet

Was ist Willkommenkultur und was sind Lehren aus der Wanderungsbewegung? Diese Fragen wurden diskutiert, bevor das Bekenntnis unterschrieben wurde. Foto: Landkreis PM

WORTLAUT DES BEKENNTNISSESWir, die Bürgerinnen und Bürger in Potsdam-Mittelmark, · bekennen uns zu Weltoffenheit und Toleranz,· erkennen die religiöse, kulturelle und persönliche Vielfalt

der Menschen an und empfinden sie als Bereicherung, · dulden keine Ausgrenzung, sondern setzen uns tatkräf-

tig dafür ein, dass jeder Mensch, der in unserem Land-kreis lebt, unsere Achtung und unsere Solidarität genießt,

· widersetzen uns den Fremdenfeinden und Rechtsextre-misten und werden ihnen mit aller politischen, rechtsstaat-lichen und zivilgesellschaftlichen Kraft entgegentreten,

· unterstützen alle „Neu-Brandenburger“ bei ihren Bemü-hungen um Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft, beson-ders indem wir ihre sprachliche, schulische und berufli-che Entwicklung aktiv fördern,

· setzen uns dafür ein, dass Begegnungen zwischen den verschiedenen Gruppen – „neuen“ und „alten“ Bürge-rinnen und Bürgern – geschaffen, genutzt und gefördert werden,

· klären die Menschen – mit und ohne Zuwanderungsge-schichte – sachlich und transparent über die Situation auf, wollen allen zuhören und sachlich auf der Grundla-ge unseres Rechtsstaates debattieren und handeln,

· wollen die bestehenden Netzwerke, Initiativen und Strukturen effektiv und sinnvoll nutzen.

PM

ma „Zuwanderung im Land Brandenburg“. Dabei ging sie auf geschichtliche Aspekte der Zuwanderung durch Slawen, Flamen, Hugenotten und Hol-länder in Brandenburg ein. Sie erläuterte jüngere Migrations-bewegungen wie die der Ver-triebenen des Zweiten Welt-krieges, von Vertragsarbeitern in der DDR oder Spätaussied-lern und jüdischen Kontin-gentmigranten Anfang der 1990er Jahre. Zum Ende des Vortrages zeigte sie die heu-tige Willkommenskultur und in diesem Zusammenhang

stehende Fragen auf. In einer anschließenden kurzen Ge-sprächsrunde des Landrates mit Dr. Doris Lemmermeier, Annie Tilmant, einer im Land-kreis lebenden Französin, und Khalil Jibran, Asylsuchender aus Pakistan, wurden unter anderem Fragen nach den Lehren aus den Wanderungs-bewegungen gestellt.

Abschließend verlas Landrat Blasig das Bekenntnis und er-mutigte die anwesenden Gäste dieses zu unterschreiben, die das auch gerne taten. PM

SCHÖNEFELD. Unter dem Mot-to „Leben mit dem Flughafen Berlin Brandenburg in Schöne-feld“ findet am Donnerstag, 25. Februar, ein Gesundheitstag statt. Er wird von der Schall-schutzberatung in Schönefeld veranstaltet und um 15:00 Uhr eröffnet. Vorträge und Mit-machangebote der Kreisvolks-hochschule Teltow-Fläming sollen zur Beschäftigung mit

Leben mit FluglärmGesundheitstag in Schönefeld

dem Thema anregen und gleichzeitig dazu beitragen, Strategien für eine gute Le-bensqualität zu entwickeln.

Die Veranstaltungen finden im Bürgerberatungszentrum,Mittelstraße 11, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung bei der Volkshochschule Teltow-Fläming wird gebeten. PM

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Regional Rundschau | 17. Februar 2016 03REGIONALES

Auch Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke war nach Ludwigsfelde gekommen, um zum Jubiläum zu gratulieren. „Die damalige Daimler-Benz AG brachte mit dem Bau ihres Flugmotorenwerks vor achtzig Jahren die industrielle Entwick-lung Ludwigsfeldes ins Rollen. Nach der Wende hat Daimler mit seinem erneuten Enga-gement das Fortbestehen des Automobilstandorts gesichert. Was hier seither erreicht wur-de, ist beeindruckend. Es freut mich, dass diese gemeinsame Erfolgsgeschichte von Politik und Wirtschaft am Standort weitergeht und Mercedes-Benz Vans das Werk mit seinen In-vestitionen fit für die Zukunft macht“, lobte Woidke.

In den vergangenen 25 Jah-ren entwickelte sich das Lud-wigsfelder Werk zum weltweit drittgrößten Transporterpro-duktionswerk von Daimler. Es erstreckt sich über eine Ge-samtfläche von rund 540.000

Fortsetzung

ErfolgsgeschichteMercedes-Werk wurde 25 Jahre alt

Quadratmetern und eine Produktionsfläche von etwa 182.000 Quadratmetern. Insge-samt sind im Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde gut 2.000 Mitarbeiter beschäftigt, 1.585 junge Menschen haben dort ih-re Ausbildung absolviert. Jeder fünfte Mitarbeiter der heutigen Mercedes-Benz Werk Ludwigs-felde GmbH zählte bereits vor 25 Jahren zur Belegschaft, teilt das Werk mit. Die Erfolgsgeschichte des Mer-cedes Benz-Werks in Ludwigs-felde begann Ende der 1980er Jahre. Der politische Umbruch brachte das damalige VEB-IFA Kombinat Nutzfahrzeuge Lud-wigsfelde in wirtschaftliche Be-drängnis. Absatzmärkte in den ehemaligen Ostblockländern brachen weg. Ende 1990 stellte das Lkw-Werk seine Produkti-on ein. Damals entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit der damaligen Daimler-Benz AG, die am 1. Februar 1991 in der Gründung der Nutzfahr-

zeuge Ludwigsfelde GmbH gipfelte. Bereits eine Woche später, am 8. Februar, lief der erste Mercedes-Benz-Lkw vom Typ LN2 vom Band. Im selben Jahr folgte zudem der Produkti-onsstart des Transporters LN1. 1994 übernahm Daimler-Benz das Werk zu 100 Prozent. Mitt-lerweile ist das Mercedes-Benz Werk Ludwigsfelde ausschließ-lich auf die Fertigung großer Transporter spezialisiert.

„In Ludwigsfelde haben sich die Hoffnungen tatsächlich er-füllt, die über Joint Ventures nach dem Mauerfall vielerorts geweckt wurden. Mercedes Benz hatte sich klar zum Stand-ort bekannt, ein ganzes Werk übernommen, investiert und dafür gesorgt, dass die Trans-porter mit dem Stern in alle Welt fahren“, würdigte Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handels-kammer (IHK) Potsdam, das Engagement des Konzerns an-lässlich des Jubiläums. PM/go

TELTOW. Wegen einer Schlä-gerei zwischen mehreren Syrern wurde die Polizei am 31. Januar ins Asylbe-werberheim in Teltow ge-rufen.

Der Streit ist entbrannt, nachdem zwei kleine Jun-gen im Alter von zwei und drei Jahren in der Gemein-schaftsküche gestritten ha-ben sollen. Ein 19-Jähriger soll dazwischen gegangen sein und beide Kinder ge-schlagen haben. Dies bekam der 26-jährige Kindesvater mit und schlug daraufhin auf den 19-Jährigen ein.

Auf diese Auseinanderset-zung wurden weitere Be-wohner aufmerksam, die sich ebenfalls einmischten. Die Situation eskalierte plötzlich, und es kam zu mehrfachen, gegenseitigen Körperverletzungen, wobei auch zerbrochene Besenstie-le und diverse Küchenuten-

Schlägerei in AsylbewerberheimAuseinandersetzung zwischen Syrern

silien eingesetzt wurden. Der 19-Jährige, der Kindesvater sowie eine 24 Jahre alte Frau erlitten verschiedene Verlet-zungen, die im Krankenhaus versorgt werden mussten. Die beiden kleinen Jungen wur-den vor Ort ärztlich begutach-tet und brauchten nicht in eine Klinik überstellt werden.

Gegen drei Männer im Alter von 19, 20 und 26 Jahren sowie gegen eine Frau ermittelt nun die Kripo wegen Körperverlet-zung. PM

Foto

: Arc

hiv

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Regional Rundschau | 17. Februar 201604 REGIONALES

GENSHAGEN. Im Landkreis Teltow-Fläming gibt es zirka1.000 Baudenkmale sowie mehr als 1.400 bekannte Bo-dendenkmale. Einige von ihnen werden im Denkmal-schutzkalender 2016 vorge-stellt. Das Kalenderblatt Fe-bruar widmet sich der Bren-nerei Genshagen.

Südlich von Berlin befindet sich nahe der Stadt Ludwigs-felde das sogenannte Schloss Genshagen. Der einstige Her-rensitz des Barons von Eber-stein wurde in seiner heuti-gen Form von 1878 bis 1880 errichtet. 1910 bis 1912 folgten Umbau- und Erweiterungsar-beiten. Das denkmalgeschütz-te Gebäude befindet sich in-mitten einer 7,5 Hektar großen einzigartigen Parkanlage. Es ist heute Sitz des Berlin-Bran-denburgischen Instituts für Deutsch-Französische Zusam-menarbeit in Europa.

Brennerei ist Herzstück des alten GutshofsDas Nachbargrundstück be-herbergt den ehemaligen Wirt-schaftshof des einstigen Her-rensitzes. Das alte Gutshaus, um 1700 datiert, ist noch vor-handen, wurde aber in den 1960er-Jahren derart verun-staltet, dass es nicht mehr als historischer Bau erkennbar ist. So ist das Herzstück des heu-tigen Gutshofes die Brennerei mit ihrem eindrucksvollen, weit sichtbaren Schornstein. 1839 von der Familie Eberstein errichtet, wurde hier noch bis 1945 Brennspiritus produziert.

Das heutige Aussehen stammt, laut Wetterfahne auf dem Dach, aus dem Jahre 1888. Der zweigeschossige rote Ziegel-bau erhebt sich über einem ho-hen Feldsteinsockel und wird von einem flachen Satteldach abgeschlossen. Beide Trauf-seiten werden durch weit vor-springende Gebäudeteile – so genannte Risalite – betont.

Der Risalit der Vorderseite ist mittig angeordnet und nimmt das großzügige Treppenhaus auf. Gegliedert wird das Ge-bäude durch eine auffällige gelbe Ziegelbänderung und Ecklisenen – dabei handelt es sich um flach hervortretende, pfeilerartige Mauerstreifen zur Gliederung der Außenwand.

Der Treppenhausrisalit ist innen mit gelben Klinkern verblendet. Die Treppe aus frei tragenden Betonstufen und einem schlichten Eisen-stabgeländer stammt aus der Umbauphase. Im Erdgeschoss befinden sich eine große Hal-le und zwei kleinere Räume mit preußischer Kappendecke. Diese Form der Deckenkon-struktion wurde vor allem im 19. Jahrhundert als statisches System für Geschossdecken in Wohn-, Keller- und Stallgebäu-den verwendet.

Baugeschichtliche BedeutungEine baugeschichtliche Bedeu-tung besitzt die Genshagener Brennerei als typischer länd-licher Industriebau des späten 19. Jahrhunderts. Das Gebäu-

de zeugt mit seiner nüchter-nen Formensprache von der Industrialisierung der Land-wirtschaft, die städtische Bau-formen in die Dörfer brachte. Dies ist auch bei Molkereien, Sägewerken und Mühlen, die in der gleichen Zeit entstanden sind, zu finden. Dabei zeichnet sich dieser ländliche Industrie-bau im Vergleich zum städti-schen durch eine viel sparsa-mere Formensprache aus und verzichtet auf historisierende Details.

Die gewachsenen Wirtschafts-höfe des späten 19. Jahrhun-derts bildeten mit den Her-renhäusern eine Einheit. In Genshagen steht die Brenne-rei stellvertretend für einen solchen Wirtschaftshof und dokumentiert heute noch die ökonomische Bedeutung des ehemaligen Herrensitzes.

Neues Leben in altem GemäuerIm Zuge der Bodenreform wurden 1945 große Teile des Gutes aufgeteilt, den Rest übernahm das neu gegründete VEG Genshagen. Noch bis 1993 wurde die Brennerei von den Berliner Stadtgütern betrieben.Seit 2003 in Privatbesitz, soll hier eine Veranstaltungsstät-te entstehen. Es gab bereits Lesungen, Konzerte und den „Tanz in den Mai“, und man darf gespannt sein, womit der Besitzer der denkmalgeschütz-ten Brennerei weiterhin Leben einhaucht.

PM

Herzstück des GutshofsBrennerei Genshagen ist Denkmal des Monats

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Die 1839 errichtete Brennerei in Genshagen ist Denkmal des Monats Februar. Foto: Landkreis PM

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Die Regionalrundschau sprach mit Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Hel-mut Albrecht über das sogenannte Burn Out-Syndrom. Wie man der Erschöpfung rechtzeitig vorbeugt und welche modernen Therapien es gibt, erfahren Betroffene und Interessierte am 18. Februar 2016 in der Patientenakademie.

Dr. Albrecht, welche Anzeichen weisen auf ein Burn Out hin?Betroffene sind geistig, körperlich und seelisch völlig erschöpft – und kommen trotzdem nicht wirklich zur Ruhe. Erste Anzeichen können Konzentrationsschwä-che, Müdigkeit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit sein. Soziale Kontakte

und Hobbys werden vernachlässigt, man zieht sich zurück. Körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden kommen oft noch hinzu.

Welche Behandlungen bietet Ihr Fach-bereich im HELIOS Klinikum Emil von Behring?Während eines mehrwöchigen stationä-ren Aufenthaltes, aber auch in unserer Tagesklinik, kombinieren wir individuell zu-geschnittene Körper- und Psychotherapien. Zudem gehören Kreativ- und Musiktherapi-en, Autogenes Training, Progressive Muskel-entspannung und Übungen zur Schmerzlin-derung und Überwindung von Ängsten zu unserem multimodalen Konzept.

Einladung zur Patientenakademie „Burn Out“

HELIOS Klinikum Emil von Behring | Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Walterhöferstraße 11 | 14165 BerlinChefarzt: Dr. med. Dipl.-Psych. Helmut Albrecht | Telefon: (030) 81 02-14 74 | E-Mail: [email protected]

am Donnerstag, 18. Februar 2016 um 18 Uhr im Hörsaal, Haus E, EG HELIOS Klinikum Emil von Behring, Walterhöferstraße 11, in Berlin-Zehlendorf

Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Helmut Albrecht,

Klinik für Psychosomatische Medizin und

Psychotherapie

Chefarztvortrag: Was verbirgt sich hinter der Erschöpfung?• Informationen aus erster Hand

zu Prävention, Diagnostik und Therapie des Erschöpfungssyn-droms.

Ihre Teilnahme ist kostenfrei, eine

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zahl des MonatsSechs Monate lang standen die Bagger an der Marina in Teltow still. In dieser Zeit wurde das Sanie-rungskonzept für den Baugrund ge-ändert. Nach Bau-grunduntersuchun-gen im vergangenen Jahr entschloss sich die Stadt, den ge-samten Boden austauschen zu lassen. Das musste vom Landkreis genehmigt wer-den, so dass die Arbeiten ein

halbes Jahr lang ruhten. Die zusätzlichen Bodenarbeiten verursachten zusätzliche

Kosten in Höhe von 170.000 Euro, die al-lerdings aus einer Reserve der Stadt für das Bauprojekt beglichen werden sollen.

Mit der Eröffnung der Ma-rina ist nun erst zur Saison 2018 zu rechnen.

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Ferienkurse in der SchülerhilfeVorbereitungen auf MSA Mathe und Englisch und Abi-Prüfung in Mathe

Das Schreiben der Abschluss-prüfung stellt Zehntklässler sowie Abiturienten in jedem Schuljahr aufs Neue vor eine Herausforderung. Die Jugend-lichen müssen unter Zeitdruck beweisen, wie sicher und um-fangreich ihre Kenntnisse sind. Das Ergebnis steht dann auf dem Schulabschlusszeug-nis. In der Schülerhilfe haben wir in den vergangenen Jah-ren die Erfahrung gemacht, dass Schüler/innen gut vorbe-reitet sicherer in die Prüfung gehen und so auch bessere Er-gebnisse erreichen. Diese Vorbereitungskurse finden in den Osterferien statt: von Dienstag 29.03. bis Freitag 01.04. je 120 Minuten. Schüler/innen der 10. Klasse können die Kurse in Mathe-matik und/oder Englisch be-suchen. In kleinen Gruppen mit maximal sechs Schülern wird jeder effektiv auf die Prüfung (mündlich und/oder schriftlich) am Ende der 10. Klasse vorbereitet. Die Kursinhalte orientieren sich

an den aktuellen Prüfungsmo-dalitäten.

Im Mathekurs werden Wün-sche der Schüler bei der Aus-wahl der Aufgaben berück-sichtigt. Themengebiete sind: Grundlagen, Formeln, Terme von linearen und quadrati-schen Funktionen, zusam-mengesetzten Körpern und ihre Oberflächen, Trigonome-trie sowie Stochastik – Wahr-scheinlichkeit und Statistik. Dabei stehen der mathema-tische Ansatz und der Lö-sungsweg im Mittelpunkt der Besprechung. Alle Aufgaben der MSA-Prüfung sind Text-aufgaben. Es muss also geklärt werden, was in der Aufgabe vom Schüler erwartet, welche Informationen zur Verfügung stehen und welches mathema-tische Modell zur Lösung her-angezogen werden kann.

Ziel vom Englisch MSA Vor-bereitungskurs ist, die Schüler im Ausdrucksvermögen zu stärken, sie zum Sprechen und Schreiben zu motivieren und damit ihre Sprachbarrieren

abzubauen. So wird der Wort-schatz erweitert und in ver-schiedenen Übungen, die die Schüler zum Sprechen animie-ren, aktiv die Kommunikation in der englischen Sprache ge-übt. Vor allem aber wird das Selbstbewusstsein der Jugend-lichen gestärkt, ohne Scheu Englisch zu schreiben und zu sprechen.

Auch Abiturienten werden in der Schülerhilfe hier opti-mal auf die Abi-Prüfung Ma-thematik vorbereitet. Unser Programm sieht so aus, dass die Schüler in den vier Unter-richtsterminen à 120 Minuten den relevanten Stoff erarbei-ten und bestehende fachliche Lücken schließen. Besprochen werden die Themen Analysis, Analytische Geometrie, Linea-re Algebra und Stochastik.

Wir bitten um Voranmeldung in der Schülerhilfe Teltow, Potsdamer Straße 31 B, Telefon 03328 473846, und in der Schü-lerhilfe Kleinmachnow, Am Fuchsbau 33 c, Telefon 033203 85433.

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Regional Rundschau | 17. Februar 201606 REGIONALES

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Von Kindertanz bis Jazzdance

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KindertanzBallett + JazzHipHop+ BreakdancePilates + YogaZUMBA®

kostenloseProbestundeWir freuen unsauf Sie!

Ob Kind oder Senior – in der Ballett- und Tanzschule von Carola Vogl ist man in jedem Alter willkommen. Für die Kleinsten wird „Kreativer Kindertanz“ angeboten, ei-ne tänzerisch-musische und alle künstlerischen Spielfor-men einbeziehende Körperer- ziehung für Kinder im Vor-schulalter. „Dabei soll vor allem die Lust am Bewegen im Vordergrund stehen“, er-klärt die ausgebildete Bal-letttänzerin und Ballett-pädagogin Carola Vogl. An- ders als im herkömmlichen Kinderballett-Unterricht wird das Kind im „Kreativen Kindertanz“ nicht in spezi- fische tanztechnische Formen eingeführt. Kinder ab sieben Jahren können am herkömmli-chen Ballettunterricht teilneh-men, bei dem die Grundlagen des Kurses „Kreativer Kin-dertanz“ weitergeführt wer- den, das Selbstbewusstsein gestärkt und für eine aufrech-

te Körperhaltung gesorgt wird. Wer schon als klei-ner Mensch die Energie aktueller Musik des Pop, Funk und Soul spürt, sich spontan dazu bewegen und danach tanzen möchte, ist beim Jazz- und Musical- dance ab sechs Jahren rich-tig. Neben der Beweglich-keit verbessern Kinder hier auch ihre tänzerische Koor- dination. Auch Hip-Hop, Breakdance-Kurse und Zum-ba werden von Partnern in der Ballett- und Tanzschu-le angeboten. Bei Erwach-senen erfreuen sich neben dem klassischen Ballett auch die Jazzdance-Kurse großer Beliebtheit. Zum Se-niorentanz 50+ treffen sich musikliebende Damen, die gemeinsam tanzen. „Tun Sie etwas für Ihren Körper und Ihre Seele und bringen Sie in angenehmer Gesellschaft Ihren Kreislauf in Schwung“, findet Carola Vogl.

Das Sehvermögen nimmt ste-tig ab, die Umgebung wird mehr und mehr wie durch ei-nen Schleier wahrgenommen und im schlimmsten Fall kann es bis zur Erblindung führen. Die Rede ist vom Grauen Star, der häufigsten Alterserkran-kung der Augen. „Im Alter betrifft diese fast jeden, doch auch jüngere Menschen kön-nen daran erkranken.

Um die ursprüngliche Sehleis-tung wiederzuerlangen, legt Dr. Arvid Boellert seinen Pa-tienten eine OP ans Herz. „Bei Grauem Star zerkleinern wir die ursprüngliche Linse und saugen die Linse gleichzeitig ab”, erklärt Boellert und weiter: „Anschließend wird mit einem nur 2 mm breiten Shooter die Kunstlinse implantiert.” Wäh-rend der nur wenige Minuten andauernden OP werden die Patienten in der Augentageskli-nik von Dr. Arvid Boellert auch von der Narkoseärztin Frau Dr. Marnitz betreut. Das sei für die Patienten stressfreier.

„Ein Routineeingriff”, wie er selbst sagt. Die meisten der Pa-tienten erlangen durch die OP

Besserer Durchblick dank Operation

Augentagesklinik an der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med Arvid Boellert (rechts) und sein Team.

zwischen 50 und 100 Prozent ihrer ursprünglichen Sehleis-tung. „In der Regel benötigen die Patienten anschließend le-diglich eine Lesebrille”, erklärt Dr. Arvid Boellert. Nur selten muss Dr. Arvid Boellert nach sechs bis zwölf Monaten bei einem Patienten nachlasern.

Neben Grauem Star operiert Dr. Arvid Boellert auch Ma-kuladegenerationen oder Ven-entrombosen. Jährlich tätigt er mehrere tausend Operationen, die ambulant erfolgen. Dazu bietet seine Praxis auch eine

regelmäßige Sprechstunde an mehreren Tagen pro Woche sowie Vorsorgeuntersuchun-gen für die Makuladegenerati-on oder den Grünen Star mit-tels OCT an. Das Praxis-Team von Dr. Arvid Boellert freut sich auf Ihren Besuch!

Augentagesklinik an der Kleinmachnower Schleuse

Dr. med. Arvid Boellert und Kollegen

Fachärzte für AugenheilkundePotsdamer Allee 314532 Stahnsdorf

Tel.: 03329 634960

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Auch im kommenden Jahr ge-raten unsere Schüler wieder in Prüfungsstress. Für die einen stehen die MSA-Prüfungen am Ende der 10. Klasse auf dem Plan. Für die anderen ist bereits das Abitur auf der Ziel-geraden zu erkennen.

In beiden Fällen gilt es, Wis-sens- und Verständnislü-cken zu füllen. Dabei hilft in Zehlendorf das Institut „Des Kaisers neue Schule“.

Katrin Kaiser hat es im Januar 2013 im 5. Stock der Berliner Straße 3 eröffnet. Acht Lehr-kräfte kümmern sich in vier Klassenräumen darum, bis zu einhundert Schülern in der Woche das fehlende Schul-Knowhow ohne Druck und Stress näherzubringen.

Das Nachhilfe-Fach auf Platz 1 ist und bleibt Mathematik.

Des Kaisers neue SchuleAber auch die Fächer Englisch, Deutsch, Spanisch und Latein werden stark nachgefragt.

Katrin Kaiser: „Wir möchten noch einmal deutlich auf die neue Problematik das Probe-jahr am Gymnasium betref-fend hinweisen. Das alte Pro-behalbjahr am Gymnasium gibt es ja nicht mehr. Im Rah-men der Schulrechtsreform 2010 wurde am Gymnasium das Probejahr eingeführt. Seit-dem gibt es kein Sitzenbleiben am Ende der 7. Klasse mehr.

Auch wenn die Schüler das Klassenziel nicht erreicht ha-ben, werden sie trotzdem in die 8. Klassenstufe versetzt. Sie müssen dann allerdings das Gymnasium verlassen und auf eine Integrierte Se-kundarschule (ISS) wech-seln. Das ist eine ganz andere Schulart.“

Es ist also wichtig, etwaige beim Wechsel von der Grund-schule auf das Gymnasium festgestellte Lücken umgehend zu schließen, so dass die Kin-der gleich in der 7. Klasse die erforderlichen Noten erbringen können, die zum Verbleib auf dem Gymnasium nötig sind.

Katrin Kaiser: „Die Wissens-lücken lassen sich gerade am Anfang der Gymnasialzeit noch sehr einfach schließen. Da das einmal vermittelte Wissen bis zum Abitur immer wieder im Schulgeschehen aufgegriffen und wiederholt wird, profitieren die Kinder ihr ganzes Schulleben von die-ser Starthilfe.“

Des Kaisers neue SchuleBerliner Straße 3

14169 BerlinTel.: 030 81058732

www.des-kaisers-neue-schule.de

Des Kaisers neue SchuleNachhilfe in Zehlendorf

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Regional Rundschau | 17. Februar 2016 07REGIONALES

ISOTEC Berlin HSB GmbHSophie-Charlotten-Straße 92 – 94, 14059 Berlin✆ 030 33007393www.isotec-berlin.de

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Nachwuchs kickt

KLEINMACHNOW. Der FC Bay-ern München, Hertha BSC, Bo-russia Dortmund, VfL Wolfs-burg, 1. FC Union, Hamburger SV, FC Schalke und noch viel mehr Vereine kommen zu ei-nem Turnier in Kleinmachnow.Gibt es nicht? Gibt es doch! Ihre Nachwuchskicker ent-senden die Vereine zum gro-ßen Fußballturnier von RSV Eintracht 1949 und AOK, das am 20. und 21. Februar in der Halle der BBIS auf dem Klein-machnower Seeberg ausgetra-gen wird.

Zum zweiten Mal veranstaltet der RSV Eintracht gemein-sam mit der AOK Nordost ein

Foto: Veranstalter

D-Junioren-Turnier, zudem so-gar ein Team von Rapid Wien sowie eine Jugend-Mannschaftaus Japan anreist. Über ein Qualifikationsturnier in Po-len hat sich das U-12-Team von UKP Zielona Góra einen Start-platz gesichert. Beim Regio-Cup der Mittelbrandenbur-gischen Sparkasse wurde ein weiterer Teilnehmer aus der Region ermittelt. Der stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Die Spieler und Zuschauer erwartet ein hochwertiges Turnier. So wird die Spielflä-che in der Halle mit Kunst-rasen belegt, eine Rundum-bande sorgt für professionel-len Spielspaß auf dem Feld.

Der Eintrittspreis für das Wochenende beträgt sechs Euro pro Person. Anstoß ist jeweils um 09:00 Uhr.

Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb und den teilnehmenden Teams gibt es auf der offiziellen Internet-seite des Turniers www.aok-juniorenmasters.de oder unter www.facebook.com/AOK–Juniorenmasters.

PM

Junioren-Turnier von RSV und AOK

Seit dem 13. Februar verwandeln sich das Große Tropenhaus und vier weitere Gewächshäuser des Botanischen Gartens in Berlin-Dahlem an vier Sonnabenden in einen Konzertsaal: Rund 40 Mu-sikerinnen und Musiker spielen in unterschiedlicher Besetzung in tropischer und subtropischer Vegetation. Besucher können die Konzertgruppen auf einem musikalischen Rundgang von 18:00 bis 20:00 Uhr an fünf Orten in den Gewächshäusern entdecken und genießen. Die Auftritte erfolgen gleichzeitig in zwei Durchläufen. Karten und weitere Informationen unter www.bgbm.de

Sinfonie unter Palmen

LärmschutzKLEINMACHNOW. Im ver-gangenen Jahr wurde die Schopfheimer Allee fertig-gestellt, nun wird damit be-gonnen, eine Lärmschutz-wand zu errichten., um das Wohngebiet am Arnold-Schönberg-Ring vor Ver-kehrslärm zu schützen. Um diese Wand innerhalb des Grünstreifens zwischen derSchopfheimer Allee und dem Wohngebiet im Früh-jahr realisieren zu kön-nen, sind im Vorfeld einige Baumfällungen erforderlich, teilt die Gemeinde Klein-machnow mit. Diese wer-den voraussichtlich bis zum 29. Februar erfolgen. Nach Abschluss der Arbeiten sollen entlang der Lärm-schutzwand neue Bäume und Sträucher gepflanzt werden. PM

Neue FraktionSTAHNSDORF. In der Ge-meindevertreterversamm-lung Stahnsdorf gibt es seit Februar eine neue Fraktion. Aus der CDU-Fraktion wur-de die Fraktion CDU/FDP. Damit wollen beide Par-teien auch namentlich ihre gute Zusammenarbeit der vergangenen Monate ver-deutlichen. Die Umbenen-nung erfolgte einstimmig.

PM

Foto: 5 Beaufort. Tim Flavor

Foto: K. Schomaker, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

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Regional Rundschau | 17. Februar 201608 REGIONALES

Ratte im Stiefel

Beatrice Daun soll‘s machen

STAHNSDORF. Die SPD-Ortsvereine Güterfelde und Stahnsdorf haben ihre Kandi-datin für die Bürgermeister-wahl benannt. Es ist Beatrice Daun.

SPD Stahnsdorf benennt Kandidatin für Bürgermeisterwahl

Unwürdige Zustände in Stahnsdorfer Feuerwehrdepot

Die 37-Jährige ist vollzeitig be-rufstätig und alleinerziehen-de Mutter von zwei Kindern. Nach ihrer Tätigkeit als Team-leiterin bei einem internatio-nal tätigen Veranstalter von Konferenzen und Wirtschafts-gipfeln und als Mitarbeiterin in einem IT-Start up arbeitet sie nun seit knapp zwei Jahrenan der internationalen Schu-le in Kleinmachnow. Dort ist sie hauptsächlich für die Pla-nung, Organisation und Ko-ordination von Prozessen, Ab-läufen und Veranstaltungen zuständig.

Aufgewachsen ist Daun in der Region, ihre Mutter und Schwester leben in Stahnsdorf.Seit dem Winter 2014 engagiert sich die alleinerziehende Mut-ter politisch im Bereich Kin-der- und Jugendpolitik und trat wenige Monate später dem Netzwerk für Kinder- und Ju-gendbeteiligung Brandenburg bei. Fast zeitgleich mit ihrem Beitritt in die SPD hat sie sich in der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Potsdam-Mittelmark mit frau-enpolitischen Fragen ausein-andergesetzt. PM

STAHNSDORF. „Unwürdig“ seien die Zustände für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr am Dorfplatz in Stahnsdorf, findet die Bürger-initiative (BI) „Freiwillige Feu-erwehr Stahnsdorf an die An-nastraße“. Vor wenigen Wo-chen hat sich die BI gegründet, um sich für einen Neubau der Feuerwache an der Annastra-ße einzusetzen. Britta Engel-mann-Hübner, die auch Ge-meindevertreterin für die BfB ist, berichtet von der Enge am alten Standort, der fehlenden Möglichkeit, konterminierte Einsatzkleidung separat zu lagern, von zu wenig Platz für die Technik, von Schimmel in den Sozialräumen und Unge-zieferbefall. „Es kommt jetzt vor, dass die Feuerwehrleute zum Einsatz fahren und in der Wache zerfressene und nicht

mehr sichere Einsatzkleidung vorfinden. Der Tiefpunkt war nun aber erreicht als eine Ein-satzkraft beim Umziehen auf der Wache in eine, im Stiefel verstorbene, Ratte trat“, be-richtet Engelmann-Hübner.

Der Vorfall ist ein neuer Tief-punkt in der seit 2011 anhal-tenden Diskussion um einen geeigneten Standort für die neue Wache. Spätestens seit die Unfallkasse damals fest-gestellt hatte, dass die alte Wache am Dorfplatz zu klein war, ein hohes Unfallrisiko barg und sogar eine Schlie-ßung des Hauses voraussag-te, wurde ein neuer Standort händeringend gesucht. Der wurde nach langen Diskus-sionen gefunden: an der Annastraße, neben der Ge-meindeverwaltung. Doch mit

der Neuwahl 2014 änderten sich die Mehrheitsverhältnissein der Gemeindevertreterver-sammlung, die Annastraße war nicht mehr mehrheitsfä-hig und wurde von SPD, CDU und Wir Vier abgelehnt. Sie wollen das Areal anderweitig vermarkten. Es stehen andere Grundstücke in der Diskus-sion, eines am Güterfelder Damm und das alte Aldi-Ge-lände. Für keines gibt es bisher eine Mehrheit.

Die BI hält an dem alten Stand-ort an der Annastraße fest, ob-wohl die Bürgermeister Bernd Albers (BFB) mittlerweile dem Landkreis als Schulstandort vorgeschlagen hatte. „Auf der Freifläche in der Annastraße ist ein für die Feuerwehrzwe-cke genügendes Grundstück von 3.000 Quadratmetern vor-handen. Es ist zentral gelegen, im Eigentum der Gemeinde und von allen diskutierten po-tentiellen Standorten der mit der am weitesten baurechtli-chen Entwicklung. Es wäre hier eine schnellstmögliche Lösung gegen die Missstände erreichbar“, so Engelmann-Hübner. Sie fordert endlich ei-ne Entscheidung im Sinne der Feuerwehr. „Wie sollen unter solchen Bedingungen noch Bürgerinnen und Bürger für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Feuerwehr begeistert werden? Wie sollen Einsatz-kräfte, die vor einem Einsatz ihre Stiefel auf tote Ratten überprüfen müssen, weiter-hin für die Tätigkeit motiviert werden?“, fragt sie sich. PM/go

Guido Zenkert* 15.3.1951 † 30.1.2016

Ich hab den Berg ers�egen,

der euch noch Mühe macht.

Drum weinet nicht, ihr Lieben,

ich hab mein Werk vollbracht.

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. Februar 2016,

um 11.00 Uhr, in der großen Trauerhalle

auf dem Neuen Friedhof Potsdam,

Heinrich­Mann­Allee 25, 14473 Potsdam sta�.

In �efer Trauer nehmen wir Abschied von

unserem Sohn, Bruder, Vater und Großvater.

Beigesetzt im Familiengrab auf dem Neuen Friedhof in Potsdam,

Heinrich Mann Allee 25, 14473 Potsdam.

Unsere Sendung ab Samstag, 13. Februar 2016, 12:00 Uhr, u. a. mit

• Frauenpower beim politischen Aschermittwoch in Teltow.• Nachwuchs im Luckenwalder Tierpark.• Im Zeichen des Feueraffen – Vietnamesisches Neujahrsfest in Ludwigsfelde.• Teltow ganz persönlich – 750 Jahre Stadtgeschichte – der offizielle Film zum Jubiläum• Die Narren sind los: Wir waren in Ludwigsfelde und Jüterbog.• Ratgeber Recht – diesmal zum Thema: Erbe und Schulden.• Vorgestellt – die Arbeit der Eltern- und Angehörigen- kreise Berlin-Brandenburg• Neue Rubrik: Wir zeigen Land & Leute … Besuchen Sie uns auf www.teltowkanal.de

ONLINEwww.regional-rundschau.de

Eine Ausgabe verpasst?Schauen Sie in unser großes Archiv

ab 2010.

Foto: privat

Foto

: SPD

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Regional Rundschau | 17. Februar 2016 09REGIONALES

TELTOW. Die Bilder, die dem Künstler Markus Lüpertz aus seinem Atelier in Teltow ge-stohlen wurden, sind zurück. Er fand sie Ende Januar abge-stellt vor seinem Atelier. Zumgenauen Hintergrund der Rückgabe der Bilder sowie zu den Tätern laufen die Er-mittlungen. Die Polizei sucht nunmehr nach Zeugen, diezwischen Sonnabend, 23. Janu-ar, und Montag, 25. Januar, an der Kanada-Allee verdächtige Fahrzeuge oder Personen ge-sehen haben. Hinweise nimmt die Polizei in Potsdam, 0331 55081224, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Weiterhin erhofft sich die Polizei Hinweise zum Verbleib eines Bildes (Foto), das nicht zurück gebracht wurde. PM

Lüpertz-Bilder sind zurück

Vierjähriger bei Unfall getötetGROSSBEEREN. Bei einem Unfall in Großbeeren wur-de ein vierjähriger Junge ge-tötet. Er war vom Spielplatz kommend hinter parkenden Autos auf die Dorfstraße gelaufen, eine Mazda-Fah-

Sportsbar überfallen STEGLITZ. Ein Unbekannter hat mit einem Baseballschlä-ger bewaffnet eine Sportsbar in Steglitz überfallen und da-bei einen Angestellten ver-letzt. Der Täter war in die Bar gestürmt und hatte Geld ge-fordert. Als der Angestellte

Meerschweinchen ausgesetztPeta lobt 500 Euro aus

SCHÖNEFELD. Ein Passant hat am Selchower Weg im Land-schaftsschutzgebiet Torfbuschin Schönefeld ein totes Meer-schweinchen gefunden. Zehn Meter daneben lag eine offene Transportbox mit ausgeschüt-teter Streu.

Die TierrechtsorganisationPeta Deutschland e. V. vermu-tet, dass das Tier dort ausge-setzt wurde, als es noch am Leben war und hat deshalb ei-ne Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt, um den mut-maßlichen Tierquäler zu fin-den. Unter der Telefonnummer 01520 7373341 oder per E-Mail

an [email protected] bittet Peta um sachdienli-che Zeugenhinweise. „Mög-licherweise war das Meer-schweinchen ein unliebsam gewordenes Weihnachtsge-schenk. Tierhalter müssen sich jedoch vor der Aufnah-me eines Vierbeiners in ihr Zuhause darüber im Klaren sein, dass die Pflege von Tieren Zeit benötigt und dass Kosten für Nahrung, Einstreu sowie die medi-zinische Versorgung aufsie zukommen“, so Judith Pein im Namen von Peta Deutschland e. V.

Die Tierrechtsorganisation weist darauf hin, dass das Aussetzen von Tieren laut Tierschutzgesetz verboten ist und den Straftatbestand der Tierquälerei erfüllt. Dies kann mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.

PM/Foto: Peta

der Aufforderung nicht nach-kam, schlug der Räuber ihm mit dem Baseballschläger insGesicht. Bei einer Rangeleikonnte der Angestellte dem Kriminellen den Baseballschlä-ger entreißen. Der Räuber er-griff daraufhin die Flucht. PM

rerin konnte nicht rechtzei-tig bremsen und erfasste das Kind mit ihrem Fahrzeug. Der Junge wurde in eine Klinik gebracht, wo er jedoch an den Verletzungen verstarb. PM

Für manche ein Nebenfach, für andere eine Leidenschaft: Sport. Wer davon träumt, diese Leiden-schaft zum Beispiel als Manager oder Trainer an andere weiter-zugeben, sollte über eine Ausbil-dung an der Europäischen Spor-takademie Land Brandenburg (ESAB) nachdenken.

Dass man nicht nur als aktiver Sportler eine große Karriere machen kann, wissen viele gar nicht. Gerade Sport-m a n a g e r , T r a i n e r , G e s u n d h e i t s -coaches oder

Das ermöglicht den Auszubil-denden, innerhalb der regulären Ausbildung zahlreiche Lizenzen und zusätzliche Qualifi kationen zu erwerben. Die Auswahl an Fachrichtungen ist vielfältig und orientiert sich am Arbeitsmarkt.

Wem das nicht genügt, kann auch ein duales Bachelorstudium im Bereich Sport/Angewandte Sport-wissenschaften oder Manage-ment beginnen, dass mit einem

Bachelor of Arts abgeschlossen wird. Das Studium beinhaltet zu-dem den von der IHK anerkannten Abschluss Sportfachmann/-frau.

Wer mehr erfahren möchte – u. a. kann man sich auch zum staatlich anerkannten Erzieher berufsbe-gleitend ausbilden lassen – sollte den Infotag der ESAB in Potsdam besuchen. Anschließend heißt es dann, die Leidenschaft zum Sport im Beruf umzusetzen.

E r n ä h r u n g s b e r a t e r sind heutzutage aus dem Wachstumsmarkt Sport nicht mehr wegzudenken. Aber wie wird man Fitness- und Gesundheits-trainer, in welchem die Berufsausbildung zum staatlich geprüften Sportassistenten in-tegriert ist oder Bachelor of Arts inklusive des IHK Berufes Sportfachmann/-frau? Ganz klar, man startet eine Berufsausbildungoder ein Studium an einer Sportakademie wie der ESAB. Das Konzept der Berufs-a u s b i l d u n g ist ein W e c h s e l sportprak-

tischer und betriebswirt-

schaftlicherIn-halte.

Wer davon träumt, diese Leiden-schaft zum Beispiel als Manager oder Trainer an andere weiter-zugeben, sollte über eine Ausbil-dung an der Europäischen Spor-

Für manche ein Nebenfach, für andere eine Leidenschaft: Sport. Wer davon träumt, diese Leiden-schaft zum Beispiel als Manager Wer davon träumt, diese Leiden-schaft zum Beispiel als Manager

Für manche ein Nebenfach, für andere eine Leidenschaft: Sport. Für manche ein Nebenfach, für andere eine Leidenschaft: Sport.

Karriere machen - ganz sportlichEine Ausbildung oder ein Studium an der Europäischen Sportakademie absolvieren

Eine Ausbildung oder ein Studium an der Europäischen Sportakademie absolvieren

10-14 Uhr, Fachhochschule für Sport und Management Potsdam sowie Berufl iche Schule Sport und Gesundheit

Anmeldung unter: Europäische Sportakademie Land BrandenburgAm Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam Tel. (0331) 90 75 71 00E-Mail: [email protected]

www.esab-brandenburg.de

Infotag am 27. Februar

Europäische Sportakademie Land Brandenburg

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Indisches SpezialitätenrestaurantSonntags-Brunch von 11:00–16:00 Uhr, 6,90 €/PersonMittagstisch, Mo. bis Fr. von 11:00–16:00 Uhr ab 4,90 €

Potsdamer Allee 109, 14532 Stahnsdorftäglich von 11:00 bis 23:00 Uhr, auch Sonn- und Feiertage

Tel.: 03329 692156 • Fax: 692196 • www.taj-mahal-stahnsdorf.de

Großes Osterbüffet am Ostersonntag, den 27. März und Ostermontag, den 28. März, pro Person 8,90 €

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Regional Rundschau | 17. Februar 201610 KULTUR

„Orient meets Klassik“ ist das diesmalige Thema der Revue Oriental 2016 des Tanzstudios Aladdina, die am Sonnabend, 27. Februar, Premiere im Augustinum Kleinmachnow feiert. Zuschauer können sich ab 19:00 Uhr auf stolzen Flamenco, fröhlich-wirbelnder Tamburintänze, mitreißende Salsa und in-dische Bollywoodtänze freuen. Die Regional Rundschau verlost dreimal zwei Freikarten für die Premiere.

Bitte senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer bis zum 24. Februar per Post an den Teltower Stadt-Blatt Verlag, Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow oder per E-Mail an [email protected]. Wir wün-schen viel Glück!

Gewinnspiel

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schnellbeweg-lich

eng-lischerArtikel

Laut derSchafe

Wem-Fall

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Groß-affe

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Karibik-insel

schwere,mühe-volleArbeit

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großeitalie-nischeInsel

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BlitzundDonner

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RufnamederTaylor †

Liedin derBretagne

subark-tischerHirsch

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feier-lichesGelübde

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Hafen-schutz-damm

ver-ehrtesVorbild

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Wachol-der-schnaps

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türk.Groß-grund-herr

Segel-kom-mando:wendet!

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Auflösung des Rätsels

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großes Frühstück reichhaltiges Mittagsbuffet mit wechselnden Speisen inklusive Kaffee & Tee

reichhaltiges Mittagsbuffet mit wechselnden Speisen

SONNTAGSBRUNCH

Erwachsene 11,90 € p. P.Kinder (bis 12 Jahre)6,90 € p. P.Kinder (0–3 Jahre)kostenfreigroßes Frühstück von 10:00 Uhr – 14:00 Uhr

Bowling Stahnsdorf Ruhlsdorfer Str. 95 – 14532 Stahnsdorf Tel.: 03329 615127 – www.bowling-stahnsdorf.de

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15:00

Uhr

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Freitag, 19. Februar18:00 UhrAbend der Kulturen: Ghana Trommeln und gemeinsam Kochen ClaBBäkedamm 2Stahnsdorf

Freitag, 19. Februar19:00 Uhr„Mir war, als hätt´ ich dich gesehen“Autor Andreas Dahme liest aus seinem Gedichtband; mu-sikalische Begleitung von Rolf Janssen, Flötist

Mehrgenerationenhaus Nuthetal e. V. Schlüterstraße 46 Bergholz-Rehbrücke

Mittwoch, 24. Februar 19:30 UhrSherlock Holmes und der rote LöweKrimi-Mini-Musical mit Scarlett O‘ und Jürgen EhleBürgerhausRitterstraße 10, 14513 Teltow

Freitag, 26. Februar 20:00 UhrLucky Leles: präsentieren „eine Ukulen-WG

in No(e)ten“Reservierung online unter www.kult-raum.de.KultRaumZehlendorfer Damm 200Kleinmachnow

Sonntag, 28. Februar17:00 bis 21:00 Uhr Robby Doyle and Bandirische Konzert- und Tanzshow Kartenvorbestellung unter: 03379 376874Festsaal „Grüne Passage“Brandenburger Platz 35Blankenfelde

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(djd). Wasser ist ein Stück Le-bensfreude – und mit dem ei-genen Swimming-Pool kann man vitales Badevergnügen mit der ganzen Familie jeden Tag genießen. Leisten kann sich diesen Luxus heute so gut wie jeder Hausbesitzer – cleve-re Beckensysteme, energiespa-rende Poolheizungen mit er-neuerbaren Energien und die richtigen Mittel zur einfachen Reinigung und Wasserpflege machen es möglich.

Umweltwärme zur Poolbeheizung nutzen

Wärmepumpen beispielswei-se können nicht nur Häuser energiesparend und umwelt-schonend heizen, sondern auch im privaten Schwimm-bad preiswert für warmes Wasser sorgen. Die Technik nutzt Wärme aus der Luft und deckt nur einen geringen Teil ihres Energiebedarfs aus der Steckdose. Besonders im Früh-jahr und Sommer, wenn war-me oder milde Temperaturen herrschen, ist sie sehr effizient einzusetzen. Im Idealfall kann der Strombedarf sogar zum Teil über eine eigene Photo-

Einen eigenen Pool kann sich jeder leistenBei der Poolplanung sollte man auf eine energiesparende Beheizung setzen

Im eigenen Pool lässt sich sommerlicher Badespaß fernab des Freibad-Trubels genießen. Foto: djd/Zodiac

voltaikanlage auf dem Haus gedeckt werden. Wärmepum-pen können nicht nur beim Neubau von Becken eingebaut werden, sie eignen sich auch sehr gut zur schnellen und einfachen Nachrüstung.

Fertigbecken oder indi-viduelle Pool-Gestaltung

Beim Pool selbst haben Haus-besitzer die Wahl, vorgefertig-te Fertigbecken einzusetzen oder eine individuelle Gestal-tung zu planen. In beiden Fäl-len ist ein komplett im Boden versenkter Einbau oder ein Teileinbau möglich, hier liegt die Poolumrandung höher

als der umgebende Garten. Tipps zur Planung und zum Betrieb des Beckens bietet das Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de unter  www.rgz24.de/pool-bauen. Bei Fertigbe-cken muss  nur eine entspre-chend große Baugrube auf dem Grundstück ausgehoben werden, beim Aufbau aus Ele-menten ist ein etwas höherer Aufwand für den Bau erfor-derlich. Fertigbecken gibt es in vielen Größen und Formen, bei einem Aufbau aus Elemen-ten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

Mehr Informationen gibt es unter www.duw-pool.de.

(djd). Zum Geburtstag, zum Jubiläum oder einfach als kleines Mitbringsel zwischen-durch: Pflanzen sind ein Ge-schenk, über das sich jeder freut. Gerade im Frühjahr und Sommer ist die Auswahl an blühenden Exemplaren in den Gartenfachmärkten riesen-groß. Ob Azalee oder Begonie, ob Gerbera oder auch mal ein stacheliger Kaktus:

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(djd). Alle sitzen zusammen um einen schön gedeckten Tisch, reden, lachen und plau-dern miteinander und genie-ßen diverse Köstlichkeiten: Ein Osterbrunch ist inzwi-schen in vielen Familien eine liebgewonnene Tradition. Die Kombination aus Frühstück und Mittagessen lässt sich ganz individuell gestalten. „Rechtzeitige Vorbereitung ist dabei alles“, weiß Lifestyle-Expertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Fuchs empfiehlt, schon zwei Tage vorher mit der Zubereitung der unter-schiedlichen Gerichte für das Brunch-Buffet zu beginnen oder jeden Gast etwas dazu beisteuern zu lassen. Egal ob Vegetarier, Veganer oder Men-schen mit Nahrungsmittelun-verträglichkeiten unter den Gästen sind: Die Mischung aus kalten und warmen Spei-sen sollte jeden individuellen Geschmack berücksichtigen.

Dekoration: Lasst Blumen in schönen Vasen sprechen Da das Auge bekanntlich mit isst, kommt es auch auf die passende Dekoration der fest-lichen Ostertafel an. Rosen, Tulpen, Osterglocken – ein Blumenstrauß ist immer eine Zierde, vor allem wenn er in einer passenden Vase arran-giert wird. Im Trend liegen Vasen aus Farbglas, die es bei-spielsweise von der Premium-marke Villeroy & Boch gibt. Ein großvolumiger Strauß kommt etwa im Vasenmodell „Oronda“, das die klassische Kugelform neu interpretiert, optimal zur Geltung. Beson-ders frühlingsfrisch wirkt der Weißton „Arctic Breeze“. Aber auch kleine Sträußchen

Frühling auf dem TischSo wird der Osterbrunch im Kreise der Familie und Freunden zu einem Fest

oder Einzelblüten über den ganzen Tisch verteilt sind auf dem Ostertisch ein attraktiver Blickfang. Dafür eignen sich Minivasen aus Glas – ob in Weiß oder zartem Hellblau. Die schmale Vase „Verso“ wiederum, die sich nach oben leicht verbreitert, bietet blü-henden Zweigen Platz, die mit kleinen, reich verzierten Por-zellaneiern geschmückt zum schönen Osterstrauch im Zen-trum der Tafel werden. Unter www.villeroy-boch.de gibt es mehr Informationen und Be-zugsquellen.

Mit Porzellan dekorieren

Alternativ kann man auch Minihyazinthen, Gänseblüm-chen und Hornveilchen in Schalen in Eiform anordnen und die sichtbare Erde ein-fach mit etwas grünem Moos bedecken. Frühlingslaune macht auch das passende Ge-schirr aus der Serie „Marief-leur Spring“. Die kreativen Blumendekors und kräftigen, intensiven Farben wirken herrlich frühlingsfrisch auf dem Tisch.

Auf der Ostertafel darf hübscher Blumenschmuck in schönen Vasen, Glasgefäßen oder Porzellanvasen als Dekoration nicht fehlen. Fotos: djd/Villeroy & Boch

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Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57 · 14513 TeltowTelefon: 03328 316450Fax: 03328 [email protected]

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Verantwortliche Redakteurin: Simone GogolTelefon: 03328 316467Fax: 03328 31646776 [email protected]

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Page 14: RR KW07 2016

Regional Rundschau | 17. Februar 201614 BAUEN UND WOHNEN

Rollläden sind der beste FensterschutzGlas� ächen sollten gründlich gep� egt und vor Schäden bewahrt werden

(djd). Die Brille wird täglich geputzt, die Heckscheibe des Autos mindestens einmal im Monat gesäubert – aber die Pflegekur der Fenster eines Hauses beschränkt sich meist auf den Frühjahrsputz einmal im Jahr. Dabei sollte Fenstern eigentlich deutlich mehr Be-achtung geschenkt werden, denn schließlich geben sie den Blick frei in die Natur und las-sen Licht in die Wohnräume einfallen.

Fenster gründlich säubern

Bei der regelmäßigen Wartung der Fenster sollte man von

außen nach innen vorgehen und zunächst die Beschläge mit ein paar Tropfen Haus-haltsöl bearbeiten, damit die Mechanik wieder reibungslos funktioniert. Bei der Pflege der Rahmen gilt es, auf die un-terschiedlichen Materialien zu achten. Für Holzrahmen gibt es Spezialreiniger, für Metall- und Kunststoff- oder eloxierte Aluminiumprofile sollte man ein neutrales Reinigungsmit-tel mit einem Schwamm oder einem Faservlies verwenden. Dank Pflegemilch wird das Material der Dichtungen am Fensterrahmen nicht spröde, Schmutz und Niederschlags-

wasser können problemlos ab-perlen. Der beste Witterungs-schutz für Rahmen und Ver-glasung sind allerdings Roll-läden. „Ob spitz oder rund: Moderne Beschattungslösun-gen passen sich maßgenau an jede Fensterform an und las-sen sich dank kleinem Rollla-denkasten bei einer Pflegekur der Fenster mühelos nachrüs-ten“, weiß Steffen Schanz vom gleichnamigen baden-würt-tembergischen Hersteller. Unter www.rollladen.de gibt es mehr Informationen zu cle-veren Sonnenschutzsystemen mit Lichtschienen, die auch im geschlossenen Zustand noch Tageslicht einfallen lassen.

Lichtschienen nachrüsten

Durch die löchrige Struktur des Sonnenschutzes gelangt wie durch ein Sieb gesunde Helligkeit in die Wohnräume, ohne diese im Sommer unnö-tig aufzuheizen oder im Win-ter auszukühlen. Es entsteht ein angenehmes Ambiente wie bei einem Laubschatten unter Bäumen. Steffen Schanz rät dazu, bei Fenstern jede dritte oder vierte Lamelle mit solchen Lichtschienen auszu-statten und beim Wintergarten jede vierte bis sechste Lamelle.

Moderne Rollläden mit Lichtschienen schützen die Glas� ächen der Fenster vor Witterungsein� üssen und lassen dennoch gesundes Ta-geslicht einfallen. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

Gebäudeschutz vom Pro� zahlt sich aus(djd). Wer auf zuverlässigen Einbruchschutz setzt, kann sich neben der staatlichen Be-zuschussung einen weiteren finanziellen Vorteil sichern: Viele Hausratversicherungen gewähren bis zu zehn Prozent Prämiennachlass. Als Nach-weis für die Versicherung dient das Telenot-Sicherheits-zertifikat. Dieses belegt: Hier ist eine Telenot-Alarmanlage eingebaut, die hält, was sie verspricht.

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VW Passat Variant Highline aus 1. Hand, Mod. 2007, 2,0 TDJ,140 PS, Schalter, großes Navi, Teilleder, Top ausgestattet, TÜV11/17, Inspektion neu, Scheck-heft gepflegt, erst 110.491 km,Blue-Graphit-Perleffekt, mit Ga-rantie nur 10.999,– €; (Voll-)Finanzierung mgl.

VW Scirocco 1,4 TSJ BlueMotion Technology, Mod. 2012, 122 PS, erst 36.754 km,VW Scheckheft, 18 Zoll Alus,el. anklappbare beheizbareSpiegel, CD, TÜV neu, u.v.m. weiß, mit Garantie nur 13.450,– €;(Voll-)Finanzierung mgl.

VW Passat Variant 2,0 TDJBMT, EZ 09/2012, 140 PS, Rückfahrkamera, Navi, Mul-tilenkrad, SHZ, PDC vorn + hinten, MP3, BC, Tempomat, u.v.m. erst 80.628 km, TÜV und Inspektion neu, 1. Hand, statt 16.450,– € nur noch 15.750,– € MwSt. ausweisbar; (Voll-)Fi-nanzierung mgl. VW T5 lang, 9-Sitzer, weiß, 1. Hand, EZ 03/2012, 102 PS, 110.145 km, Klima, CD, AHK, Euro 5, ZV, Tagfahrlicht, u.v.m. Nichtraucher, mit Garantie nur16.999,– € MwSt. ausweisbar; (Voll-)Finanzierung mgl.

Audi A3 1, TDJ, DSG, DPF, Attraction, EZ 03/2007, erst 61.132 km, 105 PS, Diesel, Au-tomatik, Top gepflegt, TÜV und Inspektion neu, silber, mit Garantie nur 10.999,– €; (Voll-)Finanzierung mgl.

Audi A4 Avant 1,8 TFSI, S-Line, Sportpaket, EZ 05/2012, 170 PS, Benzin, Top ausgestat-tet, erst 26.566 km, unfallfrei, TÜV und Inspektion neu, mit Garantie statt 22.500,– € nur noch 21.000,– €; (Voll-)Finan-zierung mgl.

VW Passat CC Navi, DSG, 5-Sitzer, EZ 05/2011, 160 PS,Automatik, PDC vorn + hinten,u. v. m. erst 56.439 km, silber-metallic, VW Scheckheft, TÜV neu, mit Garantie nur 14.999,– €MwSt. ausweisbar und noch weitere 120 Fahrzeuge im Angebot. Schreibfehler, Irrtü-mer und Zwischenverkauf vorbe-halten.

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