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MIT DEM EISBRECHER Unterwegs auf der Elbe im Kampf gegen das Eis. Die Reportage | Seite 2 AUF DER ERFOLGSWELLE Die Hockeyladys der TG Heimfeld wollen morgen in die Bundesliga aufsteigen | Seite 7 RUNTER VOM HAUSBOOT Freikarten für Gunter Gabriel im Rieckhof zu gewinnen | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 7 18. Februar 2012 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040-85 32 29 33 [email protected] ZUM WOCHENENDE JEDEN SONNABEND NEU Pate werden und Schülern helfen Schule Maretstraße: Toller Start für Projekt „Ausbildungsbrücke“ - Paten unterstützen Schüler auf dem Weg ins Berufsleben OLAF ZIMMERMANN, HARBURG D er Start ins Berufsleben kann schon mal holprig sein. An der Schule Maretstraße soll das Projekt „Ausbildungs- brücke“ verhindern, dass Schü- ler auf diesem Weg ins Strau- cheln geraten. Bei der Suche nach dem richtigen Praktikums- platz, dem Bewerbungstraining bis die passende Lehrstelle ge- funden ist – Paten der Ausbil- dungsbrücke stehen den Schü- lern zur Seite. So wie bei Cas- sandra Balde Cobcalves (15) und Olivier Sossou (16). Cassandra kam erst vor weni- gen Monaten aus Portugal nach Harburg, Olivier aus Togo. Beide besuchen seitdem die Schule Maretstraße, beide wollten gern freiwillig ein Praktikum ma- chen. Mit Hilfe ihrer Paten ging der Wunsch in Erfüllung. „Ich war überglücklich, einen Platz im Einzelhandel zu erhal- ten“, strahlte Cassandra. „Die Arbeit in dem Drogeriemarkt machte richtig Spaß. Morgens um 10.30 Uhr kam die neue Wa- re, die ich einsortierte. Am schönsten war es, wenn ich Kunden helfen und dabei mein Deutsch verbessern konnte“, berichtete sie. Auch Olivier konnte sein Wunschpraktikum absolvieren. Er half in einer Arztpraxis für All- gemeinmedizin. „Die Arbeit war richtig interessant“, beschrieb er. „Ich arbeitete viel am Com- puter, durfte aber auch schon mal im Labor helfen, und mein Deutsch konnte ich auch ver- bessern“, freute sich Olivier. Wie funktioniert die Ausbil- dungsbrücke? Schüler und Schülerinnen ab der achten Klasse können sich um einen ehrenamtlichen Paten bewer- ben. Bewerben? „Wenn ein Schüler noch nicht gelernt hat, an einem bestimmten Ort zu bestimmten Zeit zu sein und sich entzieht, ist ein Erfolg nicht möglich. Dieses klären wir in ei- nem Vorgespräch ab“, erläutert Reinhard Klein (Ausbildungs- brücke). „Es hat sich gezeigt, dass gute Erfolge erzielt werden können, wenn die Jugendlichen sich mindestens drei Monate regelmäßig mit dem Paten tref- fen.“ Die Schule Maretstraße hat eine 7./8. Klasse als Vorberei- tungsklasse sowie zwei 9. Klas- sen und eine 10. Klasse. Viele Schüler haben ausländische Wurzeln, nicht wenige stam- men aus einem schwierigen Fa- milienumfeld. Lehrer Heiner Orgass hatte den Kontakt zur „Ausbildungsbrücke“ hergestellt. Der Bedarf an Paten ist groß. Olivier Sossou half bei seinem Praktikum in einer Arztpraxis. Foto: pr Erstes Patentreffen: Cas- sandra Balde Concalves (Schülerin), Andreas Jaacks (Pate von Safiullah Khan), Dr. Shahab Behjat (Pate von Cassandra), Olivier Sossou (Schüler), Safiullah Khan (Schüler), Ulrich von Borstel (Pate von Olivier), Heiner Orgass (Lehrer, v.l.). Safiul- lah hat sich entschieden, das Praktikum erst im März zu beginnen. Foto: pr Ausbildungsbrücke: Paten gesucht Wer kann Pate werden? Ganz „normale“ Menschen, also keine Profis im Bereich Beratung und Coaching, besser auch keine Pä- dagogen. Wie hoch ist der Zeitaufwand? In der Regel ein bis zwei Stunden pro Woche. In einer aktuellen Bewerbungsphase kann es mal et- was mehr sein. Die Paten treffen sich einmal wöchentlich mit ih- rem Schützling, in der Schule oder an einem neutralen Ort, wie zum Beispiel in der Bücherhalle. Die Ausbildungsbrücke ist eine Initiative der Diakonie. Auskünfte gibt’s unter www.ausbildungsbruecke.de Kontakt: Reinhard Klein, ! 248 25 138 Mail: [email protected] Gesund, schlank und fit mit Honig MECKELFELD Der Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg lädt für Dienstag, 28. Februar, zu einem Vortrag der Ökotrophologin Re- nate Frank ein. Ihr Referat steht unter dem Motto „Gesund, schlank und fit mit Honig“ und beginnt um 19 Uhr im Lokal Waldquelle, Höpenstraße 88 in Meckelfeld. SD Für Singles: Blind Date am Herd HARBURG Die Evangelische Familienbildung veranstaltet am Freitag, 2. März, ab 19 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwie- te 5, den Kochabend „Blind Date am Herd“. Kochen für Singles: Sechs Frauen und sechs Männer treffen sich zum Kochen, Essen und Flirten. Leider haben sich bisher nur Damen gemeldet. Daher werden jetzt dringend leidenschaftlich kochende Herren gesucht. Anmeldung unter ! 519 00 09 61. SD Stellenmarkt ab Seite 10 Kleinanzeigen ab Seite 12 Familienanzeigen ab Seite 13 Rubriken-Übersicht Kita-Flohmarkt HARBURG Die Kita Radickestraße, Radickestraße 58, veranstaltet am Sonnabend, 25. Februar, von 9 bis 13 Uhr einen Flohmarkt. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Rund um´s Kind und allerlei Trödel“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein Kuchen. An- meldung und Infos unter ! 76 41 14 34. SD Goldschmieden im Feuervogel HARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet ab Dienstag, 21. Februar, im Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, einen neuen Goldschmiedekurs an. Dieses Angebot umfasst sieben Ter- mine und beginnt jeweils um 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 96 Euro. Anmeldung und Infos unter ! 428 88 62 12. SD GOLDANKAUF Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten GOLDSCHMUCK (Ketten, Ringe, Broschen usw.) Auch defekt und ungereinigt! Zahngold in jedem Zustand ALLES ANBIETEN! Juweliere Kosche 040 - 32 31 03 55 Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof gegenüber dem Phoenix Center H H H H Robin Hood Ein Abenteuer für die ganze Familie 20 % COUPON Bei Vorlage erhalten Sie 20% Rabatt auf den regulären Kartenpreis von ROBIN HOOD. Bei telefonischer Reservierung bitte Kennwort „Schwert“ angeben. www.harburger-theater.de Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg PREMIERE 23.02. BIS 03.03. Tickets: (040) 428 71 36 04 Jasmin Wagner

Wochenende KW07

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RUNTERVOMHAUSBOOT FreikartenfürGunter GabrielimRieckhofzu gewinnen | Seite4 Gesund,schlankundfitmitHonig GoldschmiedenimFeuervogel Kita-Flohmarkt FürSingles:Blind DateamHerd EinAbenteuerfürdieganzeFamilie Ausbildungsbrücke:Patengesucht SofortBargeld COUPON BeiVorlageerhaltenSie20%Rabatt Rubriken-Übersicht www.harburger-theater.de OlivierSossouhalfbeiseinemPraktikumineinerArztpraxis. Foto:pr PREMIERE OLAFZIMMERMANN,HARBURG BIS03.03. Auchdefektundungereinigt! Zahngold injedemZustand

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Page 1: Wochenende KW07

MIT DEM EISBRECHERUnterwegs auf der Elbe imKampf gegen das Eis. DieReportage | Seite 2

AUF DER ERFOLGSWELLEDie Hockeyladys der TG Heimfeldwollen morgen in die Bundesligaaufsteigen | Seite 7

RUNTER VOM HAUSBOOTFreikarten für GunterGabriel im Rieckhof zugewinnen | Seite 4

ElbeWochenblattNr. 7 ● 18. Februar 2012 ● Auflage: 93.710 (I.09) ● Telefon: 040-76 60 00-0 ● Fax: 040-76 60 00-24 ● Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 ● [email protected]

Z U M W O C H E N E N D EJEDEN

SONNABEND NEU

Pate werdenund Schülern helfen

Schule Maretstraße: Toller Start für Projekt„Ausbildungsbrücke“ - Paten unterstützen Schüler auf dem Weg ins Berufsleben

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Der Start ins Berufslebenkann schon mal holprig

sein. An der Schule Maretstraßesoll das Projekt „Ausbildungs-brücke“ verhindern, dass Schü-ler auf diesem Weg ins Strau-cheln geraten. Bei der Suchenach dem richtigen Praktikums-platz, dem Bewerbungstrainingbis die passende Lehrstelle ge-funden ist – Paten der Ausbil-dungsbrücke stehen den Schü-lern zur Seite. So wie bei Cas-sandra Balde Cobcalves (15)und Olivier Sossou (16).

Cassandra kam erst vor weni-gen Monaten aus Portugal nachHarburg, Olivier aus Togo. Beidebesuchen seitdem die SchuleMaretstraße, beide wollten gernfreiwillig ein Praktikum ma-chen. Mit Hilfe ihrer Paten gingder Wunsch in Erfüllung.

„Ich war überglücklich, einenPlatz im Einzelhandel zu erhal-ten“, strahlte Cassandra. „DieArbeit in dem Drogeriemarktmachte richtig Spaß. Morgensum 10.30 Uhr kam die neue Wa-re, die ich einsortierte. Amschönsten war es, wenn ichKunden helfen und dabei meinDeutsch verbessern konnte“,berichtete sie.

Auch Olivier konnte seinWunschpraktikum absolvieren.Er half in einer Arztpraxis für All-gemeinmedizin. „Die Arbeit warrichtig interessant“, beschrieber. „Ich arbeitete viel am Com-puter, durfte aber auch schon

mal im Labor helfen, und meinDeutsch konnte ich auch ver-bessern“, freute sich Olivier.

Wie funktioniert die Ausbil-dungsbrücke? Schüler undSchülerinnen ab der achtenKlasse können sich um einenehrenamtlichen Paten bewer-ben. Bewerben? „Wenn einSchüler noch nicht gelernt hat,an einem bestimmten Ort zubestimmten Zeit zu sein undsich entzieht, ist ein Erfolg nichtmöglich. Dieses klären wir in ei-nem Vorgespräch ab“, erläutertReinhard Klein (Ausbildungs-brücke). „Es hat sich gezeigt,dass gute Erfolge erzielt werdenkönnen, wenn die Jugendlichensich mindestens drei Monateregelmäßig mit dem Paten tref-

fen.“Die Schule Maretstraße hat

eine 7./8. Klasse als Vorberei-tungsklasse sowie zwei 9. Klas-sen und eine 10. Klasse. Viele

Schüler haben ausländischeWurzeln, nicht wenige stam-men aus einem schwierigen Fa-milienumfeld. Lehrer HeinerOrgass hatte den Kontakt zur

„Ausbildungsbrücke“hergestellt. Der Bedarf anPaten ist groß.

Olivier Sossou half bei seinem Praktikum in einer Arztpraxis. Foto: pr

Erstes Patentreffen: Cas-sandra Balde Concalves(Schülerin), Andreas Jaacks(Pate von Safiullah Khan),Dr. Shahab Behjat (Pate vonCassandra), Olivier Sossou(Schüler), Safiullah Khan(Schüler), Ulrich von Borstel(Pate von Olivier), HeinerOrgass (Lehrer, v.l.). Safiul-lah hat sich entschieden,das Praktikum erst im Märzzu beginnen. Foto: pr

Ausbildungsbrücke: Paten gesuchtWer kann Pate werden? Ganz „normale“ Menschen, also keineProfis im Bereich Beratung und Coaching, besser auch keine Pä-dagogen.Wie hoch ist der Zeitaufwand? In der Regel ein bis zwei Stundenpro Woche. In einer aktuellen Bewerbungsphase kann es mal et-was mehr sein. Die Paten treffen sich einmal wöchentlich mit ih-rem Schützling, in der Schule oder an einem neutralen Ort, wiezum Beispiel in der Bücherhalle.Die Ausbildungsbrücke ist eine Initiative der Diakonie.Auskünfte gibt’s unter www.ausbildungsbruecke.deKontakt: Reinhard Klein, 248 25 138Mail: [email protected]

Gesund, schlank und fit mit HonigMECKELFELD Der Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg lädt fürDienstag, 28. Februar, zu einem Vortrag der Ökotrophologin Re-nate Frank ein. Ihr Referat steht unter dem Motto „Gesund,schlank und fit mit Honig“ und beginnt um 19 Uhr im LokalWaldquelle, Höpenstraße 88 in Meckelfeld. SD

Für Singles: BlindDate am HerdHARBURG Die EvangelischeFamilienbildung veranstaltetam Freitag, 2. März, ab 19 Uhrim Haus der Kirche, Hölertwie-te 5, den Kochabend „Blind Date am Herd“. Kochen für Singles:Sechs Frauen und sechs Männer treffen sich zum Kochen, Essenund Flirten. Leider haben sich bisher nur Damen gemeldet. Daherwerden jetzt dringend leidenschaftlich kochende Herren gesucht.Anmeldung unter 519 00 09 61. SD

Stellenmarkt ab Seite 10Kleinanzeigen ab Seite 12Familienanzeigenab Seite 13

Rubriken-Übersicht

Kita-FlohmarktHARBURG Die Kita Radickestraße, Radickestraße 58, veranstaltetam Sonnabend, 25. Februar, von 9 bis 13 Uhr einen Flohmarkt.Das Motto der Veranstaltung lautet: „Rund um´s Kind und allerleiTrödel“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und ein Kuchen. An-meldung und Infos unter 76 41 14 34. SD

Goldschmieden im FeuervogelHARBURG Die Hamburger Volkshochschule bietet ab Dienstag,21. Februar, im Bürgerzentrum Feuervogel, Maretstraße 50, einenneuen Goldschmiedekurs an. Dieses Angebot umfasst sieben Ter-mine und beginnt jeweils um 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 96Euro. Anmeldung und Infos unter 428 88 62 12. SD

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Page 2: Wochenende KW07

2 | REPORTAGE SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

▼ KINO CHARTS

1. Ziemlich beste Freunde (1/●)

2. Star Wars 3D: Episode I - Die dunkle Bedrohung (–/neu)

3. The Vow (–/neu)

4. Underworld Awakening (2/▼)

5. Hugo Cabret (–/neu)

6. Fünf Freunde (4/▼)

7. Sex on the Beach (3/▼)

8. The Descendants (5/▼)

9. Die Muppets (7/▼)

10. Jack und Jill (6/▼)

Quelle: cinema.de Stand: 15.2.2012 / Woche 7

▼ ALBEN

1. Michel Teló: „Ai Se Eu Te Pego“ (1/●)

2. Gotye Feat. Kimbra: „Somebody That I Used To Know“ (2/●)

3. Lana Del Rey: „Video Games“ (4/▲)

4. Olly Murs Feat. Rizzle Kicks: „Heart Skips A Beat“ (3/▼)

5. Christina Perri: „Jar Of Hearts“ (5/●)

6. Taio Cruz: „Troublemaker“ (12/▲)

7. Marlon Roudette: „Anti Hero“ (19/▲)

8. Avicii: „Levels“ (6/▼)

9. The BossHoss: „Don't Gimme That“ (8/▼)

10. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“ (7/▼)

Stand: 15.2.2012 / Woche 7

1. Lana Del Rey: „Born To Die“ (–/neu)

2. Leo Rojas: „Spirit Of The Hawk“ (–/neu)

3. Farid Bang: „Der letzte Tag deines Lebens“ (–/neu)

4. Leonard Cohen: „Old Ideas“ (–/neu)

5. Adele: „21“ (2/▼)

6. Andrea Berg: „Abenteuer“ (10/▲)

7. Udo Lindenberg: „Live Aus Dem Hotel Atlantic“ (3/▼)

8. Christina Perri: „Lovestrong“ (–/neu)

9. The BossHoss: „Liberty Of Action“ (4/▼)

10. Gotye: „Making Mirrors“ (5/▼)

Quelle: Media Control GfK

▼ SINGLES

Kalter Job: Über das Deck des Eisbrechers „Büffel“ weht ein eisiger Wind, als sich die WSA-Flotte von Geest-hacht zum Einsatzort Harburg in Bewegung setzt. Fotos: sd

Am Überwinterungshafen: Von diesem Liege-platz aus starten die Eisbrecher elbaufwärts.

Grenzgebiet Elbbrücke: Im Hafen sind die Eisbrecher derHamburg Port Authority im Einsatz.

Kapitän Michael Kropat steuert die „Büffel“ souverän über die von Eis-schollen bedeckte Elbe.

Durchboxen: Die „Stampfanlage“ kann bei großenEisblöcken zugeschaltet werden.

Leinen los: Steuermann ThorstenPätow beim Ablegen.

Smutje und Maschinist: Peter Voss schaut einmal proStunde nach, ob die Dieselmotoren rund laufen.

Die Elbe im Winter: Der Eisbrecher „Büffel“ passiert das Zollenspieker Fährhaus in Höhe Kirchwerder.

Es knirscht und knacktUnterwegs auf der Elbe mit dem Eisbrecher „Büffel“

SABINE DEH,HARBURG/GEESTHACHT

Manchmal hilft nur nochboxen, weiß Peter Voss

(62) aus langjähriger Erfahrung.„Also Anlauf nehmen und mitSchmackes gegen die Barrierenfahren“, sagt der Maschinist desEisbrechers „Büffel“. Wenn dasEigengewicht des Schiffs alleinenicht ausreicht, um die Eismas-sen zu zerkleinern, wird derStampfhammer zur Unterstüt-zung zugeschaltet: zwei Rädermit zentnerschweren Gewich-ten, die in entgegengesetzteRichtung rotieren. Wenn die Ge-wichte gleichzeitig oben oderunten stehen, wird der Bug ent-weder in die Höhe gerissen oderauf das Eis gestampft. „Dem Ti-tanic-Eisberg hätten wir auchmit Hilfe unserer Stampfanlagewahrscheinlich nichts ent-gegensetzen können“, befürch-tet Kapitän Michael Kropat (41).Dem Eisvorkommen auf der El-be fühlt sich die Mannschaft der„Büffel“ allerdings gewachsen.

Insgesamt acht Eisbrecher desWasser- und SchifffahrtsamtesLauenburg (WSA) sind bis aufweiteres in Harburg stationiert.Die meisten tragen Namen ausdem Tierreich: „Keiler“, „Wid-der“, „Stier“, „Elch“ und „Wisent“sind darunter. Und eben die„Büffel“, das 32 Meter lange,knapp neun Meter breite Flagg-schiff. Tagsüber fahren sechsEisbrecher neben-einander strom-aufwärts undknacken dieEisdecke auf.Zwei weitere

Schiffe folgen und halten dieSchollen in Bewegung, damit sievom ablaufenden Wasser inRichtung Nordsee geschwemmtwerden.

Jeden Winter beginnt alles mitEisbildung auf dem Grund derElbe und dem sogenanntenRandeis in den Buhnenfeldern.Das Grundeis schwimmt nachoben und trifft auf abbrechendesRandeis. Es bilden sich rundeTreibeisschollen. Wenn es ganzdick kommt, wie 1996, setzensich die Eisschollen übereinan-der und werden bis zu zwei Me-tern dick. Die Schiffe müssensich dann durchboxen. Aber daswird in diesem Winter dank deseinsetzenden Tauwetters nichtmehr passieren.

Die Elbe zwischen Magdeburgund Hamburg ist zu Beginn desEinsatzes noch komplett für dieSchifffahrt gesperrt. SteuermannThorsten Pätow (41) bläst einschneidender Wind ins Gesicht,als er vor dem Ablegen der „Büf-fel“ mit klammen Fingern dieSchiffstampen löst. Elegant setztsich die WSA-Flotte von Geest-hacht aus in Richtung Hamburgin Bewegung. Mit ruhiger Handsteuert Kapitän Michael Kropatüber den bereits zu rund 85 Pro-zent mit Eisschollen bedecktenFluss. Es knirscht und knackt, alssich der Bug des Schiffes seinenWeg durch das Treibeis bahnt.Kein Problem für die beiden ins-gesamt 1.200 PS starken Diesel-

motoren, die im Bauch des Schif-fes, das 1987 in Berlin vom Stapellief, arbeiten.

Einsatzleiter Andreas Schulzhat diese wichtige Mission ge-nau vorbereitet. Der Eisauf-bruch auf der Elbe diene derschnellstmöglichen Wiederauf-nahme der Schifffahrt, aberauch der „Verhinderung vonSchäden an Ufern und Gebäu-den durch unkontrolliert abge-hendes Eishochwasser“, sagtder 43-Jährige, der den Einsatzvon der Brücke der „Büffel“ auskoordiniert.

Eigentlich hatte niemand mehrmit einem derart späten Winter-einbruch gerechnet. Daher bliebSchultz nicht viel Zeit, die Besat-zung für die acht Eisbrecher zu-sammen zu stellen. Alle Schiffehaben Proviant für eine Wochean Bord. „Dosenfutter und Tü-tensuppen sind nicht dabei, beiuns wird frisch gekocht“, lachtMaschinist Voss, dessen VaterRobert noch auf einem Damp-feisbrecher auf der Elbe gefahrenist. Auf dem Herd in der Kombüseverbreitet ein Topf, in dem er ausFleischknochen und Gemüse ei-ne Brühe zubereitet, einen köst-lichen Duft. Eine bewährte Tradi-tion an Bord des Eisbrechers„Büffel“: „Am ersten Einsatztagverwöhnt uns Peter immer mitseinem berühmten Bohnenein-topf“, lobt Steuermann Pätowden Aushilfs-Smutje. Nach dem

Abendessen vertreibensich die Männer die Zeit

an Bord meist mit Klö-nen oder kloppen ei-ne Runde Skat.

Die Eisschollen können kommen: Die Mannschaft beim Gruppenfoto vor dem Einsatz.

Page 3: Wochenende KW07

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

Harburg-Treff gegen EinsamkeitMitglieder des Freizeitvereins Interaktion treffen sich monatlich

JAN PAULO, HARBURG

Den „Harburg-Treff“ gibt esjeden vierten Montag im

Monat im Restaurant RathausPanorama, Am Centrumshaus 2.Hier treffen sich Harburger Mit-glieder des Freizeitvereins Inter-aktion, um zu klönen und sichfür gemeinsame Aktivitäten zuverabreden.

Der Hamburger Freizeitverein„Interaktion“ wurde 1975 als„Bollwerk gegen die Einsam-keit“ gegründet und hat etwa600 Mitglieder. Ein ehrenamtli-ches Team organisiert und 80Veranstaltungen in und umHamburg, vom Wanderausflugzum Beispiel durch die Fischbe-ker Heide, über die Malgruppebis zum Computerkurs.

Claus Niedernhöfer aus See-vetal ist noch ganz neu dabei,und erzählt beim Harburg Treffvon der Wanderreise durchs All-gäu. Richard Bohlmann möchteeinen Computerkurs in Harburganbieten. Es fehlt aber noch eingeeigneter Raum. „Die meistenSchulen und anderen Einrich-tungen haben auf meine Anfra-ge gar nicht erst geantwortet“,erzählt der 73-Jährige.

1989 hat der Marmstorferbeim Harburger Vereins-stammtisch, damals noch imTop Ten an der Außenmühle,seine Frau Jutta kennenge-lernt. „Aber wir sind wederSingleclub noch Senioren-treff“, stellt Elke Dachs klar.Die 72-Jährige organisiert seit

einigen Jahren den Harburg-Treff und würde sich über Zu-wachs freuen. „Man mussauch nicht gleich eintreten,sondern kann sich erst einmalalles anschauen und die eineoder andere Veranstaltungausprobieren“, erklärt dieHausbrucherin.

Der nächste Harburg-Treffdes Freizeitvereins „Interak-tion“ ist am Montag, 23. Januar,um 17 Uhr, im Restaurant Rat-haus Panorama, Am Centrums-haus 2. Weitere Informationenzum Freizeitverein und demHarburg Treff gibt es bei ElkeDachs unter 797 03 12 05.

Beim Harburg-Treff des Freizeitvereins „Interaktion“ treffen sich u.a. Elke Dachs, Claus Niedernhöfer, Jutta undRichard Bohlmann mit anderen Mitgliedern und Interessierten über die Vereinsneuigkeiten und Aktivitäten aus.

Foto: pa

„Sibirische Toiletten am Beutnerring?“Neue Stahlbügel an Bushaltestelle sollen Fahrradfahren fördern

SABINE LANGNER, HARBURG

Monika Carstens ausMarmstorf wundert sich.

Vor einigen Wochen wurden di-rekt an der End-Bushaltestelledes 245er am Beutnerring stäh-lerne Bügel in den Boden einge-lassen. „Da eine Verwendungdieses merkwürdigen Objektesan dieser Stelle für mich nichtersichtlich ist, vermute ich, dasses sich hierbei um die erste inMarmstorf erstellte Toilettehandelt“, schreibt die Wochen-blatt-Leserin. „Es fehlen ledig-lich zwei Stöckchen um die „si-birische Toilette“, zu vervoll-ständigen. Oder ist es nur die

Versenkung von Steuergel-dern?“, fragt sich Monika Car-stens.

Keinesfalls. Die Stahlbügelsind Teil des Hamburger 1.000-

Bügel-Programmsfür das sichere An-schließen von Fahr-rädern. „Hamburgist Spitzenreiter inDeutschland beimThema geklauteFahrräder“, sagt Pe-tra Schulz, Spreche-rin des Bezirksam-tes. Untersuchungenhätten ergeben, dassdies auch daran lä-ge, dass es so wenige

Möglichkeiten gibt, wo die Rad-ler ihre Fahrräder sicher an-schließen könnten. Um hier Ab-hilfe zu schaffen, stellt ganzHamburg jedes Jahr knapp

Am Marmstorfer Beutnerring wurden Fahrrad-bügel aufgebaut. Foto: sl

500.000 Euro zur Verfügung,um stabile Bügel in den ver-schiedenen Bezirken aufzubau-en.

Die Vorschläge für die Stand-orte der Fahrradbügel kommenvon der Polizei, den Wegewar-ten der Stadt, der Sicherheits-konferenz und auch von Bür-gern. „2011 haben wir knapp40.000 Euro aus diesem Topf fürdie Bügel ausgegeben“, so PetraSchulz weiter. „Schwerpunktesind unter anderem auch Bus-haltestellen. Gerade im Jahr derUmwelthauptstadt, wollen wirdie Benutzung öffentlicher Ver-kehrsmittel und das Fahrrad-fahren fördern.“

Feier der Goldenen KonfirmationWILSTORF Wer 1961 oder 1962, also vor 50 Jahren, konfir-miert wurde, ist eingeladen, am Sonntag, 13. Mai, um 10 Uhrin die Paul-Gerhardt-Kirche, Kapellenweg 52, zu kommen unddas Fest der Goldenen Konfilmation mitzufeiern.Bitte vorher im Gemeindebüro unter 763 32 81 anmelden.

AP

Gemeinsam trauernHARBURG Menschen die um einen lieben Verstorbenen trauernkönnen dies am Sonntag, 19. Februar, gemeinsam mit anderenBetroffenen tun. Der Hospizverein Hamburger Süden bietetdann wieder von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkir-che, Kirchenhang 21a, sein Trauercafé an. Die Teilnahme ist ko-stenlos.Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Rund um die GeburtHARBURG Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg, Stader Straße203c, veranstaltet am Mittwoch, 22. Februar, ab 20 Uhr einenInformationsabend zum Thema „Rund um die Geburt und Ge-burtshilfe“. Neben einem einführenden Vortrag und einemRundgang stehen Ärzte, Schwestern und Hebammen werdendenEltern für alle Fragen zur Verfügung.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

Noch mehr „Eiszeit“Sonderausstellung im Helms-Museum

verlängert bis 29. AprilOLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Die letzte Eiszeit ging inNorddeutschland vor

14.000 Jahren zu Ende. ImHelms-Museum am Museums-platz 2, dem ArchäologischenMuseum Hamburg, wird dieseZeit wieder lebendig - im Rah-men der Sonderausstellung„Eiszeit in Hamburg“. Wegender großen Nachfrage wurde dieLaufzeit der Sonderausstellungjetzt verlängert: Noch bis 29.April können sich Besucher aufeine Zeitreise in das Europa un-serer steinzeitlichen Vorfahrenbegeben.

Die Ausstellung präsentiert Le-bewesen, die heute fast mär-chenhaft erscheinen. Tiere vonriesigem Wuchs und ungewöhn-lichem Aussehen, die längst aus-gestorben sind. Zu den beein-druckendsten Ausstellungsob-jekten gehören ein fast vier Meterhohes Mammut mit seinemJungtier, Riesenhirsch, Aueroch-se, Wisent oder Rentiere. Rund

um die Ausstellung gibt es eingroßes Mitmachprogramm.

So können Jung und alt unterdem Titel „Mittwochnachmittagim Museum – Großeltern undihre Enkel erforschen das Archä-ologische Museum“ eine Füh-rung mit Museumsrallye undSteinzeitaktion mitmachen. Ko-sten: Erwachsene sechs Euro,Kinder bis 17 Jahre frei. Termin:7. März, 15 bis 16 Uhr.

Einmal im Monat, an jedemzweiten Sonnabend, wird imHelms-Museum einer der cool-sten Zeichentrickfilme seit derEiszeit gezeigt. Der Film führtdie Zuschauer 20.000 Jahre zu-rück in die Eiszeit. Die Filmhel-den, ein Mammut, ein Säbel-zahntiger, ein Faultier und einSteinzeitbaby erleben gemein-sam eine abenteuerliche Reise.Eine Eiszeitkomödie für die gan-ze Familie! Termine: 11. Febru-ar, 10. März, 15 bis 16.30 Uhr.Der Eintritt ist frei. Anmeldun-gen sind unter 42871-2497nötig.

Bei den Sonntagsführungen werden zwischen 14 und 15 Uhr Zeitreisenin die Steinzeit geboten. Kosten: zwei Euro und den normalen Eintritt,Kinder bis 17 Jahre frei. Foto: pr

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Page 4: Wochenende KW07

Sturmflut an der ElbeFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 16 Uhr

MidsommerlandSchwimmen und mehrGotthelfweg 2Harburg, 10 bis 23 Uhr

BallinStadtAuswanderermuseumVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr

Wildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten10 bis 17 Uhr

Sonntagsfrühstück„treffpunkthölertwiete“Hölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr

Wintertag BunthausElbe TideauenzentrumMoorwerder Hauptdeich 3311 bis 18 Uhr

Familientag SonntagsPlatzBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 11 Uhr

MesseWineStyle HamburgDeichtorhallen HamburgDeichtorstraße 1-212 bis 18 Uhr

Museums-Sonntagskinder„Werkzeugherstellungin der Eiszeit“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr

TrauercaféHospizverein Hamburger-SüdenGemeindehaus LutherkircheKirchenhang 21a14 bis 16 Uhr

Museumsführung„Eiszeit in Hamburg“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 Uhr

SeniorencaféHaus der Kirche HarburgHarburger Ring 2015 Uhr

KinderfaschingHarburger TurnerbundVahrenwinkelweg 28Spiegelsaal, 15 Uhr

Puppentheater„Frau Holle“Märchenraum MoorburgMoorburger Elbdeich 24915 Uhr

KindermaskeradeSportverein WilhelmsburgBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20ab 15 Uhr

Orgel-Konzert6. Harburger OrgelwochenDreifaltigkeitskircheNeue Straße 44, 17 Uhr

KonzertBest of EuropäischeBläsermusikThomaskirche HausbruchLange Striepen 3a, 17 Uhr

Klezmer-KonzertMischpokeLutherkirche Neu WulmstorfBei der Lutherkirche, 17 Uhr

KonzertKulturkreis Süderelbe„Harfenklänge und Swing“Seniorenresidenz NeugrabenFalkenbergsweg 119 Uhr

Sonntag, 19.2.Dialog in Deutsch

Bücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

Tauschring HarburgBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr

MesseWineStyle HamburgDeichtorhallen HamburgDeichtorstraße 1-212 bis 19 Uhr

AktionstagKunstfest mit MaskentanzMuseum für Kunst u. GewerbeSteintorplatz 1 (Hauptbahnhof)12 bis 17 Uhr

Kunstlabor: #6 PsychoKunstprojekt mit SchülernSammlung FalkenbergWilstorfer Straße 71, Harburg13 Uhr

Rundgang„Harburg im Dritten Reich“Start: Rathaus HarburgHarburger Rathausplatz 113 Uhr

Futtertour zu Wolf und CoWildpark Schwarze BergeAm Wildpark 1Rosengarten-Ehestorf13 Uhr

Heathern Rock FestivalRieckhof HarburgRieckhoffstraße 1213.30 bis 24

Eiszeitfasching„Karneval der Tiere“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr

FlohmarktGemeindehaus St. PetruskircheHaakestraße 100, Harburg14 bis 16.30 Uhr

Rundgang„Schauplätze Sturmflut 1962“Start: S-Bahnhof VeddelAusgang Wilhelmsburger Platz15 Uhr

Erinnerung Flut 1962„Wenn wir diese Nachtbloß überleben“Paul-Gerhard-KircheGeorg-Wilhelm-Straße 121Wilhelmsburg, 15 Uhr

Rundgang„Wilhelmsburg ohneHindernisse“Start: treffpunkt elbinselFährstraße 51a15 Uhr

Konzert im Michel111 Jahre Posaunenchoran St. MichaelisHauptkirche St. MichaelisEnglische Planke 119 Uhr

KonzertBrooze, Beer & Rhythm-ClassicMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1120 Uhr

Krimi-Nachtwanderung„Tief gesunken“Hafen HamburgLandungsbrücke 720 Uhr

KonzertBruder SchwarzKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 6, 20 Uhr

Konzert6-Strings-and-A-DrumOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr

Sonnabend, 18.2.

4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

Der Hafencowboy verlässt sein HausbootVerlosung: Gunter Gabriel gibt ein Akustik-Konzert im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

Gunter Gabriel wohnt seitJahren auf einem Hausboot

in Harburg und ist der einzigeHafencowboy weit und breit.Bekannt geworden mit seinenHits aus der Welt der Diesel-knechte „Hey Boss, ich brauchmehr Geld“ und „30-TonnerDiesel“ ist er einer der ganz gro-ßen in Deutschland. Mit seinemlangjährigen Gitarristen Petr Re-hak kommt er am Frei-tag, 9. März, um 20Uhr für ein Akustik-Konzert in denRieckhof. Das Wo-chenblatt verlostdrei mal zwei Karten.

Was „der Sohn ausdem Volk“ singt, das lebt er, under singt über sein Leben – stehtimmer wieder auf, ist ein Kerl vonbesonderem Schrot und Korn.Sein großes Vorbild ist JonnyCash - und er kommt ihm ver-dammt nah, hat ihn persönlich

kennengelernt und ist mit ihmaufgetreten.

Weitere Infos unterwww.guntergabriel.de

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: Gunter Ga-briel“ (Bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss ist

der 23. Februar. Bitte eineTelefonnummer ange-ben, die Gewinner wer-den benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausge-schlossen.

Der deutsche Jonny Cash: Gunter Gabriel ist ein Mann, der immer wiederaufsteht. Foto pr

GGuunntteerr GGaabbrriieell,, Freitag, 9.März, 20 Uhr, Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, Tickets20 Euro (plus Gebühren) imVorverkauf, 24 Euro an derAbendkasse.

Kaspar und Kollegenauf dem Schwarzenberg

Verlosung: 40 Karten fürLauenburgers Puppenbühne

HORST BAUMANN, HARBURG

Die Puppenspieler kommenmit einem großen Zelt für

bis zu 500 Zuschauer, einemMarionettenmuseum und zehnnostalgischen Wagen nach Har-burg. Vom Donnerstag, 23 Fe-bruar, bis Sonntag, 26. Februar,gastiert Lauenburgers Puppen-bühne auf dem Schwarzenberg,Schwarzenberstraße 80. DasWochenblatt verlost 20 mal zweiKarten für die Vorstellung amDonnerstag, 23. Februar, um15.30 Uhr.

Die größte reisende Puppen-bühne Deutschlands hat eine lan-gen Tradition. 1829 gründete Lo-

renz Lauenburger das Theaterund zog mit Pferd und Wagendurch die Lande. Heute, nachüber 180 Jahren, führt Heinz Lau-enburger, der Ururenkel desGründers, die Tradition weiter.In sechster Generation reist diePuppenspielerfamilie mit 100handgeschnitzten Figuren durchNorddeutschland. Übrigens: DasFestzelt ist beheizt.

Die Lauenburger Puppenbüh-ne wurde von der Landesregie-rung Schleswig-Holstein als „kul-turell künstlerisch“ anerkannt.Sie spielt kindgerechte Märchen-stücke und weckt bei Erwachse-nen die schönsten Kindheitserin-nerungen.

Er nimmt Kasper und den Räuber Hotzenplotz durch ganz Norddeutsch-land: Heinz Lauenburger, Direktor der Puppenbühne. Foto pr

LLaauueennbbuurrggeerrss PPuuppppeennbbüühhnnee,,Donnerstag, 23. Februar, bisSonntag, 26. Februar, Fest-platz Schwarzenberg, täglich15.30 Uhr sonntags 11 und14 Uhr, Eintritt 7 Euro, mitErmäßigung 5 Euro.

Gewinnen so gehts: Einfacham Montag, 20. Februar, zwi-schen 10 und 10.15 Uhr unter

0175/ 160 42 82 anrufen.Die ersten 20 Anrufer gewin-nen und stehen auf der Gäste-liste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Sherwood Forest liegt in HarburgVerlosung: „Robin Hood“ im Harburger Theater

HORST BAUMANN, HARBURG

Von den Reichen nehmenund es den Armen geben:

Robin Hood ist legendär, jetztkommt er in der Inszenierungvon Axel Schneider nach Har-burg. Das Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die Vor-stellung am Sonnabend, 3.März, um 15 Uhr im Harbur-ger Theater.

Die Legende aus demMittelalter geht so: Ro-bin Hood begleitet denenglischen König Ri-chard Löwenherz aufseinem Kreuzzug ins ge-lobte Land Ende des 12. Jahr-hunderts. Dabei gerät Richardin Gefangenschaft und kannnur durch ein hohes Lösegeldbefreit werden. Robin Hoodkehrt nach England zurück,um das Lösegeld von PrinzJohn, dem Bruder König Ri-chards, zu fordern.

Doch der heimtückischePrinz und der mit ihm verbün-dete Sheriff von Nottinghamhaben andere Pläne. RobinHood wird geächtet und muss

in den Sherwood Forest flie-hen, wo er sich der Bande derVogelfreien um Little John an-schließt. Er schafft es sogar,mit der schönen Lady Mariananzubändeln.

Es verspricht, ein rasanterTheaterbesuch zu werden: Re-gisseur Malcolm Ranson ist ei-ner der gefragtesten Fechtde-

signer und Kampfcho-reographen. DerBrite arbeitete be-reits mit Joan Col-lins, Anthony Hop-kins, Jude Law und

Bruno Ganz zusam-men.

Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected] „Gewinne: RobinHood“. (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile) Einsendeschluss istder 23. Februar. Bitte die Tele-fonnummer angeben. Die Ge-winner werden benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Fechten und Bogenschießen: Robin Hood kämpft in Sherwood Forest.Foto: pr

RRoobbiinn HHoooodd,, Harburger Theater, Museumsplatz 2, Vorstellungenvom 23. Februar bis 3. März, Tageskasse Di - Fr 12 - 18 Uhr, Sa.10 - 14 Uhr, Karten unter 428 71 36 04, Reservierung auchper Fax unter 391 09 985.

Page 5: Wochenende KW07

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Gesunde und schöne Zähne

SABINE LANGNER, HARBURG

Schöne Zähne und ein strah-lendes Lächeln öffnen Her-

zen und Türen. Wer wüsste dasbesser, als der Zahnarzt Dr. Cen-giz Sevinc? Vor einigen Jahrenhat der Spezialist für Implatolo-gie und ästhetische Zahnmedi-zin eine Praxis im Phoenix-Cen-ter eröffnet. Inzwischen arbei-ten hier drei exzellentausgebildete Zahnärzte und ei-ne Assistenzärztin. Die Phoenix-Zahnärzte gehören zu den bes-ten Adressen der Stadt, wenn esum gesunde und schöne Zähnegeht.

Um zu zeigen, was heutzutagealles möglich ist und gleichzeitigetwas Gutes zu tun, laden diePhoenix-Zahnärzte für Sonn-abend, 25. Februar, von 10 bis17 Uhr zu einem Tag der offenenTür in ihre Praxisräume ein. Im

Mittelpunkt stehen umfassendeInformationen zum Thema Im-plantologie. Spezialisten erklä-ren ausführlich den neuestenStand der Technik. Füllungenaus Amalgam waren gestern.Heute arbeiten die Medizinermit Keramik und Zirkon. KleineSchönheitsfehler am Gebisskönnen mit Veneers problem-los korrigiert werden. StattBrücken, bei denen gesundeNachbarzähne beschädigt wer-den, setzen die Zahnärzte aufImplantate. Genial ist auch dieMethode der navigierten 3-D-Implantation, bei der Schnittepunktgenau angesetzt werdenkönnen und Eingriffe sehr kleinbleiben.

Gleichzeitig können sichinteressierte Menschen und Pa-tienten für diesen Tag zu einerprofessionellen Zahnreinigungzu einem vergünstigten Preis

anmelden. Verdienen wollendie Phoenix-Zahnärzte daranallerdings nichts. „Was wir andiesem Tag einnehmen, spen-den wir zwei Jugendorganisa-tionen“, erklärt Dr. Cengiz Se-vinc. Die eine Hälfte geht an dieJugendabteilung des Fußball-vereins Dersimsport in Har-burg. Die andere bekommt derKindertreff Heimfeld in derFriedrich-Naumann-Straße.

Praxisgründer Dr. Cengiz Sevinc undsein Phoenix Zahnärzte-Team ladenfür Sonnabend, 25. Februar, zum Tagder Implantate ein. Foto: pr

Phoenix ZahnärztePhoenix-Center, Moorstraße 4

85 10 58 20www.phoenix-zahnärzte.demo, di, do 8–20 Uhrmi 8-14 Uhr und 14–19 UhrKindersprechstunde:fr 8–16 UhrSonnabend nach Vereinbarung

Phoenix-Zahnärzte laden ein: Tag der Implantate am 25. Februar

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Zauber der ManegeZirkus Charles Knie kommt vom 18. bis 22. April nach Harburg

HORST BAUMANN, HARBURG

Europas beliebtester Groß-Zirkus „Charles Knie“

kommt wieder nach Harburg„Wetten, dass ... wir Sie begei-stern?“ lautet das Motto desneuen Programms mit interna-tionalen Star-Artisten und Tie-ren aus aller Welt. Vom 18. bis22. April heißt es aufdem Schwarzenbergplatz wie-der „Manege frei!" für eineCircusshow mit waghalsigenArtisten, lustigen Entertainernund herausragenden Tierdres-suren.

Ein Programm für die ganzeFamilie. In gemütlicher Zirkus-atmosphäre mit Live-Orches-ter, dem Duft von Sägespänenund frischem Popcorn, sowiedem Geruch nach exotischenTieren, zeigt der Zirkus CharlesKnie einzigartige Künstler undTierdressuren, die in Deutsch-land noch nie zu sehen waren.

Für großes Staunen sorgen diezusammen 20 Tonnen schwerenindischen Elefantendamen Ba-by, Mala und Jumba, die ein ein-zigartiges schwungvolles Elefan-tenballett präsentieren, das be-reits in Monte Carlo vonStéphanie von Monaco mit demOscar der Zirkuswelt – dem be-gehrten Clown – ausgezeichnetwurde. Edle Pferderassen, frecheMini-Ponys, exotische Tiere wieZebras, Lamas, Kamele, Nandus,beeindruckende Rinderrassen,sowie ein springendes Känguru

und vorwitzige Seelöwen sorgenfür tierischen Spaß beim arten-reichsten Zirkus der Gegenwart.

Spannung pur heißt es beiden tollkühnen brasiliani-schen Flugtrapezkünstlern, dieeinzigartige Sprünge in 13 Me-tern Höhe zeigen und selbstvor dem legendären Salto Mor-tale nicht zurückschrecken.Anmutige Hand-auf-Hand-Akrobatik, bei der eine Frau als„Untermann“ fungiert, einherzerfrischender Clown, Hu-la-Hoop-Artistik mit bis zu 20Reifen, ein Bauchred- ner,Tempojonglagen auf höchs-tem Niveau und eine kraftvolleLiebesromantik unter der Zir-kuskuppel mit Live-Gesang,

sorgen für artistische Höhe-punkte und herzhaftes Lachenin der rund zweieinhalbstün-digen Show.

Salto Mortale in 13 Metern Höhe: die Artisten des Zirkus Charles Knie.Foto: pr

Zirkus Charles Knie18. bis 22. April, FestplatzSchwarzenberg, Schwarzen-bergstraße 80, Tickets (zehnbis 32 Euro) unter der Hotli-ne 0171/946 24 56 oder imInternet unter www.zirkus-charles-knie.deFamilienvorstellung am 18.April um 15.30 Uhr, Tickets10 Euro auf allen Plätzen, inder Loge 15 Euro.

So viele schöne Bilder:Leserfoto-Aktion läuft weiter

Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die Resonanz ist herausra-gend: Das Wochenblatt

zum Wochenende hattesie gebeten, uns diebesten Leserfotos zuschicken, um sie jedeWoche zu veröffent-lichen. Über 300 Fotossind bislang bei uns ein-gegangen: Ob Landschaft oderPorträt, Schnappschuss oder ge-konntes Arrangement.

Die Aktion geht weiter: Schik-ken Sie uns Ihre besten Fotos.

Entweder per Post als Abzügeim Format 10x15 cm (keine Di-as!). Oder per E-Mail als Digital-

foto (Mindestbreite 15 cm,Mindestauflösung 180

dpi).Schreiben Sie uns

dazu, wann und wodas Foto entstandenist. Erzählen Sie uns die

besondere Geschichte Ih-res besonderen Fotos. Wichtig:Namen, Anschrift und eineRückrufnummer auf dem Foto,im Brief oder in Ihrer E-Mail an-geben!

Veröffentlichte Leserfotoswerden mit tollen Überra-schungspreisen belohnt! DerRechtsweg ist ausgeschlossen.Hinweis: Zugesandte Fotoswerden nicht zurückgeschickt!

Wochenblatt-RedaktionStichwort „Leserfoto“Harburger Rathausstraße 4021073 Hamburg

E-Mail: [email protected](Betreff „Leserfoto“)

Claudia Schröder hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Sie schreibt dazu: „Sogar in Mittelasien erinnert et-was an Zuhause. Diese Burger-Variante habe ich im Juli 2011 in Usbekistan gefunden.“

Dr. Cengiz Sevinc MSc., MSc.Master of Sciene Implantologie

Master of Sciene Ästhetisch-rekonstruktive ZahnmedizinSpezialist Wurzelkanalbehandlungen (DGZ-Endo)

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Tag der offenen Tür!Samstag, 25. Februar 2012

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Page 6: Wochenende KW07

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Berufsvorbereitendes Soziales Jahr (BSJ)zu absolvieren. Die Schulpflicht muss erfüllt sein. Es handelt sichum ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.Die Vergütung beträgt monatlich 470 € brutto. Wir bieten einekontinuierliche, fachliche Anleitung sowie fünf Fortbildungstagezur Begleitung der Arbeitspraxis. Nach Beendigung des BSJerhalten Sie ein qualifiziertes Arbeitszeugnis.

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die LebenshilfeLüneburg-Harburg gemeinnützige GmbH, Vrestorfer Weg 1,21339 Lüneburg.Telefonische Auskunft erteilt Frau Seibel, Tel: 0 41 31/ 30 18 29.

Schon mal die Bewerbung checken lassenHORST BAUMANN, HAMBURG

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am Start: Am Freitag, 24. Febru-ar, und Sonnabend, 25. Februar,findet in den Messehallen je-weils von 9 bis 16 Uhr die „Ein-stieg Hamburg“ statt. Die Messeist Deutschlands größtes Forumfür Ausbildung und Studium. Siefindet zum zehnten Mal statt.Der Eintritt ist frei.

Was kommt nach der Schule?Jugendliche der Jahrgangsstufen8 bis 13 sowie Lehrer und Elternbekommen bei über 350 Aus-stellern Informationen über ei-ne Vielfalt an Ausbildungs-wegen, zum Berufseinstieg, derBewerbung, dem Studienstartund der schulischen Weiterbil-dung.

Nationale und internationaleHochschulen und Universitäten

Tischlerin bei der Arbeit: Auch die Tischlerinnung stellt sich auf der Ein-stieg Hamburg vor. Foto: Einstieg GmbH

stellen ihr Studienangebot vorund Sprachreiseanbieter infor-mieren diejenigen, die nach derSchule erst einmal ins Auslandmöchten. Bei Institutionen undVerbänden können sich Ju-gendliche zudem über die ver-schiedensten Berufsbilder, Tä-

tigkeitsfelder und beruflicheChancen informieren. Insge-samt stehen den Jugendlichenüber 350 Aussteller aus zehnLändern Rede und Antwort.

Auf fünf Bühnen finden rund100 Orientierungsveranstal-tungen und Info-Vorträge zu

Branchen, Bildungs-wegen, Arbeits-markttrends, Aus-bildungs- undStudienmöglich-keiten statt.

Am Einstieg Messe-stand (U1) könnenSchüler sich kostenlos von denExperten der Einstieg Studien-und Berufsberatung zu Fragender Berufswahl beraten lassenund ihre Bewerbungsmappechecken lassen. Die Messein-formation (A1) ist die zentrale

Anlaufstelle auf der Messe fürBesucher, die einen be-

stimmtenAussteller

suchen oderInfos zum Programm benöti-gen.

Einstieg HamburgInformationen zur Messesowie der Messeplaner zurMessevorbereitung unterwww.einstieg.com/hamburg

Technische Assistenz für InformatikWILHELMSBURG Die Ausbildung beginnt im August, dauertzwei Jahre und wird an der Gewerbeschule G18 in Wilhelms-burg angeboten: Ein Berufsabschluss im IT-Bereich hat Zukunft.Wer sich informieren möchte: Die Berufsfachschule TechnischeAssistenz für Informatik (BFS TAI) bietet an den Dienstagen 21.Februar, und 27. März, einen Info-Abend an. Beginn ist 19 Uhrin der Dratelnstraße 26.Wer ist gefragt? Schüler mit einem Realschulabschluss und ei-nem Notendurchschnitt von 3,5 und besser. Mit dem TAI-Ab-schluss besteht anschließend die Möglichkeit, in der Fachober-schule (FOS) die Fachhochschulreife zu erwerben oder in derBerufsoberschule (BOS) auch einen Hochschulzugang zu errei-chen.Nähere Informationen im Internet unter www.g18.de oder tele-fonisch über das Schulbüro unter 428 79 02. MG

Am 24. und 25. Februar: Messe „Einstieg Hamburg“

Page 7: Wochenende KW07

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

High-Noon in der „Kersche“Mit einem Sieg können Heimfelds Hockeyladies morgen in die Bundesliga aufsteigen

RAINER PONIK, HARBURG

Sie haben es selbst in derHand, können den größten

Erfolg der Vereinsgeschichte mitdem Aufstieg in die Bundesligaperfekt machen. Die Hockeyla-dies der TG Heimfeld (TGH)führen die Tabelle der Regional-liga Nord dank der um zwölfTreffer besseren Tordifferenzvor dem letzten Spieltag punkt-gleich mit dem MarienthalerTHC an. Mit einem Heimsieggegen den DHC Hannoverkönnte das Team von TrainerAlexander Otte am morgigenSonntag (12 Uhr, Halle Ker-schensteiner Straße) Geschichteschreiben und sich selbst einengroßen Traum erfüllen.

„Wir freuen uns auf diesesSpiel und wollen die Aufstiegs-chance unbedingt nutzen“, sagtSpielführerin Luisa Dietrich.

Lange belegte die TGH denzweiten Tabellenplatz, dochacht Siege und der 5:4-Erfolg imHeimspielkrimi gegen denMTHC brachten sie an die Spit-ze. 101 Tore in 13 Spielen – dieTGH hat mit mutigem Angriffs-hockey überzeugt. Aber auch inder Abwehrarbeit und im takti-schen Verhalten hat das TeamFortschritte gemacht. „Im Ver-gleich zu der Zeit vor zwei Jahrenhaben wir uns als Team enormweiter entwickelt“, bestätigt Die-trich die Leistungssteigerung,die mt der Arbeit des Trainers

verbunden ist. „Alexander trifftden richtigen Ton und kann unsdurch seine große Spielerfah-rung sehr viel beibringen“, lobtAngreiferin Luzie Düring.

Die Hoffnung auf eine vorzei-tige Entscheidung erfüllte sicham vergangenen Wochenendenicht, als Marienthal den Tabel-lendritten Großflottbek – dort

spielt Alexander Otte übrigensin der 1. Herrenmannschaft –nach einem Halbzeitstand von1:1 am Ende noch klar mit 5:1-Toren besiegte. „Wir hatten denFlottbekerinnen einen gemüt-lichen Getränkeabend als Er-folgsprämie in Aussicht gestellt,aber am Ende hat es dann dochnicht gereicht“, so Otte.

Nicht nur Marienthal, son-dern auch die TGH hatte Mühe,ihr vorletztes Saisonspiel zu ge-winnen. Bei Hannover 78 reich-te es dank der Tore von MerleAschenberg (2) und Luisa Die-trich dann aber doch noch zum3:2-Erfolg. So wird die Entschei-dung also erst morgen Mittagfallen.

In der rappelvollen „Kersche“: Luzie Düring (links) will auch im morgigen Spiel gegen den DHC Hannover tref-fen und mit der TG Heimfeld in die Bundesliga aufsteigen. Foto: rp

„Ich hatte noch malrichtig Lust“

Fußball: Ingo Brussolo bleibt bis Mitte 2013 HTB-Trainer

W. DÜSE, HAMBURG SÜD

Auf Kunstrasenplätzen wirdan diesem Wochenende ge-

spielt, alle anderen Partien wur-den abgesagt. Beim HarburgerTB (HTB) haben sie die Winter-pause genutzt, um den Vertragmit Trainer Ingo Brussolo biszum Sommer 2013 zu verlän-gern. „Ich hatte nochmal richtigLust. Die Voraussetzung waraber, dass die Mannschaft zu-sammenbleibt, die ich habenmöchte, und dass vier junge,neue Spieler hinzukommen.Das ist der Fall“, erklärt Brusso-

lo seine Zustimmung, nachdemer lange gezögert hatte.

Nicht mehr zum HTB-Kadergehört Sascha Piljanovic, dernach seinem Kreuzbandrisszum SV Wilhelmsburg zurück-gekehrt ist. Die Wilhelmsburgerhaben einen neuen Trainer:Wolfgang Schmidtke, den ehe-maligen Co-Trainer des SVSMesopotamien. Bei Mesopota-miens Trainer Peter Caspar hatder Wechsel einen schalen Bei-geschmack hinterlassen. „Daswar ohne ein Wort zu sagen. Ichhabe davon aus den Medien er-fahren. Aber gut, dann ist das

eben so gewesen“, so Caspar.Viel mehr Zeit ist aber auch

nicht geblieben, um sich mitUmgangsformen zu beschäfti-gen, denn beim stark abstiegs-bedrohten Drittletzten gibt esgenügend Arbeit. „Ich habe imKader aufgeräumt und ver-sucht, ihn konditionell aufVordermann zu bringen“, soCaspar. Mit Andreas Kahl hatdie Mannschaft von der Außen-mühle einen alten, neuen Tor-hüter. Der junge Keeper hatteschon mal bei Mesopotamiengespielt und ist nun wieder zu-rückgekehrt.

Sich freiwillig engagierenHARBURG Die Seniorenbildung Hamburg bietet ab Mittwoch,7. März, im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, den Einführungskurs„Sich freiwillig engagieren - aber wie?“ an. In einer Stadt wieHamburg gibt es viele Möglichkeiten sich freiwillig einzubrin-gen. Gerade für ältere Menschen kann die ehrenamtliche Tätig-keit eine neue Orientierung für das eigene Leben bieten und anviele vorhandene Fähigkeiten anknüpfen. Der Kurs umfasst vierTermine und beginnt jeweils um 14.30 Uhr. Die Teilnahme istkostenlos. Anmeldung und Infos unter 391 06 36. SD

Pilates bei der TSHHARBURG Im Sportzentrum der Turnerschaft Harburg, Vahren-winkelweg 39, wird dreimal wöchentlich ein Pilatestraining an-geboten. Folgende Termine stehen zur Auswahl: montags ab19.30 Uhr, donnerstags ab 11 Uhr oder samstags ab 15.15 Uhr.Eine kostenlose Probestunde ist möglich. Anmeldung und Infosunter 70 10 84 56. SD

Der Verkehrsfuchs kommtHARBURG Das Polizeikommissariat 46 bietet in den Frühjahrsfe-rien, ab Montag, 5. bis Freitag, 9. März, wieder die Aktion Ver-kehrsfuchs an. Die vorschulische Verkehrserziehung für Kinder imAlter von fünf bis sechs Jahren findet an diesen Tagen jeweils um10 Uhr, 11 Uhr und 13 Uhr an der Katholischen Schule, Reeseberg8, statt. Anmeldung und Infos unter 428 65 46 35. SD

Bauarbeiten an der Neuländer StraßeHARBURG An der Neuländer Straße kommt es ab Montag, 20.Februar, bis voraussichtlich Montag, 5. März, zwischen Hanno-versche Straße und Großmoorbogen zu einer Verkehrsbeschrän-kung. Grund sind dringend erforderliche Arbeiten der Firma Vat-tenfall. SD

Tai Chi/Qi GongHARBURG Der Verein Kara-te-Camp Harburg bietet diens-tags in der Gymnastikhalle derSchule Kapellenweg, Kapellen-weg 63, einen Tai Chi/QiGong-Kurs an. Beginn: 18.30Uhr. Anmeldung und Infos un-ter 77 03 40. SD

KinderfaschingHARBURG Kleine Pappna-sen ab drei Jahren könnensich am Sonntag, 19. Febru-ar, auf der Kinderfaschings-Party des Harburger Turner-bunds amüsieren. Die bunteSause beginnt um 15 Uhr imHTB-Spiegelsaal am Vahren-winkelweg 28. Der Eintrittbeträgt zwei Euro. Anmel-dung unter 79 14 33 23.

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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

Motto: „PersönlicheBeratung ist Trumpf!“

Sparkasse Harburg-Buxtehude lädt zur Verbrauchermesse Immobilia

LEONIE VOGEL, HARBURG

Wer mit dem Bau oder demKauf einer Immobilie lieb-

äugelt, sollte sich unbedingt den25. und 26. Februar vormerken.Denn dann veranstaltet dieSparkasse Harburg-Buxtehudezum 18. Mal ihre Verbraucher-messe rund um die Immobilie.An beiden Tagen können sichInteressierte von 11 bis 17 Uhram Sand 2 von den Immobilien-spezialisten der Sparkasse Har-burg-Buxtehude sowie namhaf-ten Bauträgern und Bauunter-nehmen beraten lassen. Dabeiist das diesjährige Motto der Im-mobilia Programm: „Persönli-che Beratung ist Trumpf!“

Die erfolgreiche und in ihrerArt einmalige Messe in Ham-burgs Süden gibt es bereits seit1995. Seitdem haben wohl Tau-sende hier den Weg zu ihrerTraumimmobilie gefunden. Fürviele Familien, Paare und Sin-gles in der Region südlich der

Elbe, dem Geschäftsgebiet derSparkasse Harburg-Buxtehude,sind Bau oder Kauf eines Hau-ses oder einer Wohnung hoch-aktuell. Ist doch die Entschei-dung fürs eigene Heim ein

wichtiger Baustein in der Pla-nung der persönlichen Zukunft.Das Marktumfeld für den Im-mobilienerwerb ist immer nochgünstig, und südlich von Ham-burg lockt bei einem attraktiven

Preis-Leistungs-Verhältnis ho-he Wohnqualität.

Auf der Immobilia informie-ren Experten an 20 Ständenüber Finanzierung, Grundstük-ke, Versicherungen, Bauträger-projekte und Fördermittel. Zu-dem rechnen die Finanzie-rungsberater der SparkasseHarburg-Buxtehude rechnendie monatliche Kreditrate fürdie Wunschimmobilie aus.

Und es geht familienfreund-lich zu: Während Mama undPapa alle Fragen in Ruhe stellenkönnen, vergnügen sich ihreKleinen beim bunten Kinder-programm. Das erlaubt fachli-che Beratung in entspannterAtmosphäre.

Freuen sich auf viele Besucher: Olaf Gerigk (l.), Leiter S-ImmobilienCen-ter Harburg und Michael Hager, Leiter S-Immobilien.

Wer sichfür Wohn-eigentuminteressiert,ist auf derVerbrau-chermesseImmobiliader Spar-kasse Har-burg-Bux-tehude be-stensaufgeho-ben.

Fotos: pr

„Persönliche Beratung ist Trumpf“: Auf der Verbrauchermesse Immobiliader Sparkasse Harburg-Buxtehude.

Immobilia 201226. und 27. Februar,jeweils 11 bis 17 UhrSand 2

Die Klasse von1950 hält zusammen

Die ehemaligen Abiturienten des Friedrich-Ebert-Gymnasiumshaben sich nie aus den Augen verloren

PHILIPP WAACK,HARBURG

Wer hätte das gedacht: AusGerhard Glade, der in Har-

burg sein Abi machte, wurde einPfarrer in Graubünden,Schweiz. Ein anderer, derOpernsänger werden wollte, einerfolgreicher Chemiker. Nur ei-ner der Schulkameraden wussteschon in der Schulzeit, was ermachen wollte: Er arbeitete alsMüller. Hans-Peter Stöver (80),Diplom-Ingenieur, ist in Har-burg geblieben. Wenn er vonseiner Zeit auf dem heutigenFriedrich-Ebert-Gymnasium(FEG) erzählt, muss er lachenwie ein Schuljunge.

Dabei begann die Schulzeit

im FEG, das damals nochOberschule für Jungen inHamburg-Harburg hieß, mit-ten im Zweiten Weltkrieg. Zu-vor waren die Schüler in Kin-derlandverschickungen ver-teilt worden. „Ich musstewegen der Bombenangriffe inden Süden Deutschlandsoder in die Tschechoslowa-kei“, erinnert sich Stöver underzählt weiter, „Die Lehrer anunserer Schule trugen Anzü-ge, waren streng und konser-vativ. Das war aber gut, da wirdurch unsere Vergangenheitetwas verzogen waren.“ Ausdieser kriegsgeprägten Ver-gangenheit, entwickelte sicheine bis heute bestehendeGemeinschaft, in der Hans-

Peter Stöver der Jüngste ist.In der Zeit des Wirtschafts-

wunders nutzten fast alleSchüler des Jahrgangs ihreChance, einen gut bezahltenJob zu finden. „Bereits beimersten Abitreffen 1960 hattendie meisten von uns mittler-weile eine eigene Familie“, soStöver. Bis heute traf sich derJahrgang 14 Mal. Der Kontaktzwischen den Schülern ist nieabgebrochen.

Hans-Peter Stöver hat seinealte Schule später noch einmalbesucht. Sein Eindruck: Es ha-be sich nicht viel geändert,„aber die Lehrer tragen keineAnzüge mehr. Das Unterrich-ten funktioniert aber trotz-dem“.

Dr. Stautz (Fünfter Platz, in der mittleren Reihe) unterrichtete denAbiturjahrgang 1950 des heutigen Friedrich-Ebert-Gymnasiums. Linksneben dem Klassenlehrer sitzt der damalige Schüler Hans-Peter Stöver.

So sehen sie heute aus: Der 1950er Jahrgang. Fotos: pr

GoldeneKonfirmationHARBURG Die St. Trinitatis-Gemeinde feiert am Sonntag,1. April, in der St. Johanniskir-che, Bremer Straße 9, das Festder goldenen Konfirmation.Frauen und Männer, die im1962 in der St. Johanniskircheoder der Dreifaltigkeitskirchekonfirmiert wurden, könnensich für die Jubiläumsfeier an-melden unter 429 32 20.

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Page 9: Wochenende KW07

„Zeitlos undpflegeleicht“

Holzfußboden: „Zeitlos, unempfindlich, pflegeleicht“

HORST BAUMANN, BAD HONNEF

Was hat die Finanzkrise mitder Angabe „gehobene

Ausstattung“ in Immobilienan-zeigen zu tun? „Potenzielle Käu-fer sind eher bereit einen höhe-ren Preis zu zahlen, wenn eineWohnung mit hochwertigemHolzfußboden ausgestattet ist“,sagt Dirk-Uwe Klass, Geschäfts-führer des Verbandes der deut-schen Parkettindustrie (vdp).

Ein Parkettboden ist einelangfristige Investition in dieZukunft. In der Regel kann sichder Bewohner über ein Jahr-zehnt lang an einem Bodenbe-lag aus Echtholz erfreuen.

Parkettboden hat gegenüberanderen Bodenbelägen wie et-wa Laminat einen entscheiden-den Vorteil: Er kann mehrmals

runderneuert werden und ent-faltet so eine neue Strahlkraft.Hierfür wird die abgenutzteOberfläche abgeschliffen, diealte Lackschicht entfernt undneu mit Öl, Wachs oder Lackversiegelt. Da bei üblichen Ge-brauchsspuren bei einem Re-novierungsgang lediglich 0,5 bis0,7 Millimeter Nutzschicht ab-getragen wird, kann ein Mehr-schichtparkett bei einer üb-lichen Dicke der Laufschichtvon zirka 3,6 Millimetern derParkettboden so bis zu zwei Malrenoviert werden.

Ein Massivparkettboden hältje nach der gewählten Dicke so-gar über Generationen. „Zeit-los, unempfindlich und pflege-leicht: Das sind die drei hervor-stechenden Vorteile vonParkett. Bei einer Renovierung

Langfristige Investition: Ein Par-kettboden Foto Pixelio

muss der Bodenbelag nichtgleich ausgetauscht werden,sondern sieht abgeschliffenund frisch versiegelt wieder auswie neu“, weiß Klaas.

Trotz der schwierigen Wirt-schaftslage ist sich Klaas sicher,dass Parkett bei Immobilien-käufern immer einen besonde-ren Stellenwert einnehmenwird. „Nicht zuletzt, weil siewissen, dass ein Echtholzbodensowohl den Nutzwert als auchdie Attraktivität einer Immobi-lie dauerhaft erhöht. Parkettrechtfertigt so bei der Vermie-tung einen höheren Quadrat-meterpreis – und das akzeptie-ren in aller Regel auch die Mie-ter “, erklärt Klaas.

Wie sich Hauseigentümer richtig eindeckenExperten raten zur so genannten „Aufsparrendämmung“, um Energie zu sparen

HORST BAUMANN, BERLIN

Ist das Dach in die Jahre ge-kommen, wird es neu gedeckt.

Viele Eigentümer zerbrechensich über Material und Far-be den Kopf. „Dabei istdie Neueindeckung auch diebeste Möglichkeit, gleichzeitigden Wärmeschutz zu verbes-sern“, so Energieberater ArndtJänsch vom Ratgeberportalwww.Energie-Fachberater.de.Denn gerade in der bevorste-henden kalten Jahreszeit führenMängel am Dach schnell zu un-angenehmen Folgen: Allein

über das Dach können bis zu 30Prozent der Heizenergie verlo-ren gehen.

Die besten Ergebnisse erzieltman mit einer so genannten„Aufsparrendämmung“: Durchdie vollflächige Verlegung „aufden Sparren (den Trägern derDachkonstruktion)“ werdenWärmebrücken vermieden, waszu weniger Schwachstellen imDachgeschoss führt. „Durch einungedämmtes Dach eines Einfa-milienhauses gehen pro Jahrmehr als 12.000 Kilowattstunden(kWh) Energie verloren. Ein gutabgedichtetes und gedämmtes

Dach reduziert den Verlust auf3.000 kWh", so Jänsch. WeitererVorteil der Aufsparrendämmung:Die Räume im Dachgeschossbleiben während der Baumaß-nahme unberührt und bewohn-bar – Staub und Bauschmutzbleiben draußen.

Bei der Aufsparrendämmungerfolgt die Dämmung von au-ßen: Dämmplatten werden aufeine Schalung aufgebracht, dieauf den Dachsparren befestigtist. Experten empfehlen Haus-besitzern je nach Material und

Wärmeleitfähigkeit Dämmstoff-dicken von 80 bis 200 Millime-tern auf den Sparren.

Weitere Informationen undTipps zum Thema Dämmung,Sanierung und Modernisierungfinden Hausbesitzer auf demRatgeberportal www.Energie-Fachberater.de. Dort können sienach einem Energieberater in ih-rer Nähe an bundesweit mehr als1.500 Standorten suchen undsich kostenlos und unverbindlichin einem Erstgespräch beratenlassen.

Altes Dach in neuem Glanz: Ob Ton, Beton, Schiefer oder Zink – die Viel-falt an Dachziegeln und Dachsteinen ist groß. Foto: BundesverbandDeutscher Baustoff-Fachhandel/ www.Energie-Fachberater.de

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10 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de

Ist Hannes ein Stalker?Liebesroman und Psychothriller: „Ewig Dein“

Daniel Glattauer hat es wie-der getan. Er hat nach „Gut

gegen Nordwind“ und „Alle sie-ben Wellen“ wieder einen Lie-besroman geschrieben. Und dasschon mal vorab: „Ewig Dein“kann sich sehen lassen. Darumgeht es: Judith lernt Hannes ineinem Supermarkt kennen. Ei-nen sympathischen Architekten,ledig und in den besten Jahren.Der Traum jeder Schwiegermut-ter. Sie ist glücklich, doch wasanfangs wunderbar ist, die Auf-merksamkeiten und Liebesbe-weise, die Hannes ihr täglichentgegen bringt, fangen an siezu erdrücken. Sie verändert sichund beginnt sich aus der einge-

engten, kontrollierten Lage zubefreien. Hannes ist überallund sie merkt, dass niemandihr glaubt. Er verfolgt sie bis inihre Träume und sie sieht nureinen Ausweg. Glattauers Ro-man über die Liebe und das „zusehr Lieben“ ist ergreifend, aberauch so temporeich, dass mandieses Buch nicht mehr aus derHand legen mag.

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Drei Riesen in NotMit Drew Barrymore: „Der Ruf der Wale“

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schon seit jeher. Der auf einerwahren Geschichte beruhen-de Film „Der Ruf der Wale“handelt von der Rettungdreier kalifornischer Grauwa-le. Der KleinstadtreporterAdam Carlon, gespielt vonJohn Krasinski, sichtet die ma-jestätischen Geschöpfe einesTages im Jahr 1988 vor der Kü-ste Alaskas. Das Nordmeer istzugefroren und die Wale sindeingeschlossen. Daraufhinpilgern tausende Journalisten,Helfer und Schaulustige in diekleine Ortschaft Point Barrow,die von Inuits bewohnt wird.

Unter ande-rem reist auchdie Tierschüt-zerin RachelKramer an,die von DrewBarrymore ge-spielt wird.Positiv fälltauf, dass Re-gisseur BenKwapis demZuschauerkein schlech-tes Gewissenmachenmöchte, sondern mit der Verfil-mung von Thomas Roses „Free-ing the Whales“ eine gleichzei-

tig romantische und auch trau-rige Geschichte auf die Lein-wand bringt. AP

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Page 11: Wochenende KW07

Nordisches Essen verlängert das LebenEin Stück Schwarzbrot mit Hering zwischendurch hilft bereits

BERNADETTE JAGER, KOPENHAGEN

Wer vermehrt zu Kohl undSchwarzbrot greift, der

lebt länger. Das ist das Ergebniseiner wissenschaftlichen Lang-zeit-Studie, bei der die Essge-wohnheiten von 50.000 däni-schen Männern und Frauenüber zwölf Jahre untersuchtwurden. Die Forscher wolltenherausfinden, ob und wenn ja,welche Lebens-mittel lebensver-längernd wirken.Dabei stellten siefest, dass nicht etwadie allgemein alsoptimal für denmenschlichen Or-ganismus gelten-

den Lebensmittel aus demMittelmeerraum die größten Ef-fekte erzielen, sondern einhei-mische Lebensmittel.

Sechs Nahrungsmittel stell-ten sich als besonders gesundheraus: Neben Schwarzbrotund Kohl waren das Fisch, Ha-ferflocken, Wurzelgemüse so-wie Äpfel und Birnen. Die Er-gebnisse der Studie, die von derOrganisation Kræftens bekæm-

pelse („Bekämpfung des Kreb-ses) durchgeführt wurde, hatvor kurzem die amerikanischeZeitschrift „The Journal of Nu-trition“ ins Internet gestellt.

Die Essgewohnheiten derStudien-Teilnehmer wurdennach einem so genanntenNordisk Mad Index (Index Nor-dischen Essens) von 0 bis 6 be-wertet. Dabei bedeutete eine 6,dass der Teilnehmer von den

sechs bewerteten nordischenLebensmitteln mehr gegessenhatte als der Durchschnitt. Esstellte sich heraus, dass Männermit einem überdurchschnitt-lichen Nordisk Mad Index eineum 36 Prozent niedrigere Sterb-lichkeitsquote aufwiesen alsMänner mit einem niedrigenNordisk Mad Index. Bei Frauenwaren die Unterschiede weni-ger signifikant.

Nicht die vielge-priesene Küchedes Mittelmeer-raumes ist lauteiner aktuellenStudie am gesün-desten, sonderndas heimischenordische Essen.Also Schwarzbrot,Fisch und frischesObst. Foto: pr

Phobien – ein Irrtum der eigenen AngstKrankhafte Ängste gibt es viele – aber alle sind therapiertbar

BERNADETTE JAGER, HAMBURG

Angst warnt den Menschenvor Gefahr und ist daher le-

benswichtig. Eine Phobie aller-dings ist eine krankhafte, dasheißt unbegründete und über-mäßige Angst vor objektiv unge-fährlichen Dingen, Situationen,

Gegenständen, Tätigkeitenoder Personen. Darunter fallenbeispielsweise Ängste vor Tie-ren, Krankheiten, Höhen, ge-schlossenen Räumen oder vordem Arzt. Es gibt nahezu keinenGegenstand und keine Situa-tion, vor der wir nicht auchAngst entwickeln könnten.

Personen, die unter einerPhobie leiden, sind sich meis-tens bewusst, wie unsinnig ihrVerhalten ist. Trotzdem sind sienicht in der Lage, sich dagegenzu wehren. Der Betroffene ver-bringt einen Großteil seiner Zeitdamit, zu verhindern, in dieseSituation zu geraten. Die Angstdavor wird mit der Zeit immerstärker und kann den gesamtenAlltagsablauf beeinflussen. DieUrsache für die Entwicklungbestimmter Ängste und welcheProzesse dabei im Gehirn ab-laufen, kann bis heute nichteindeutig beantwortet werden.Gesichert scheint aber, dass dieAngst immer erlernt ist. Be-stimmte Situationen, die bis-lang als ungefährlich einge-schätzt wurden, werden plötz-lich mit schlechtenErfahrungen verbunden – wieheftige Turbulenzen bei einemFlug – und sind zukünftig mitden dabei empfundenen Ängs-ten gekoppelt.

Die gute Nachhricht: AlleMenschen selbst besitzen die

Arachnophobie ist die krankhafteAngst vor Spinnen. Doch auch dieist heilbar! Foto: pixelio

Fähigkeit, eine Phobie zu über-winden. Der Weg aus einer Pho-bie kann gelernt werden, durchdie Veränderung der Gedankenund des Verhaltens sowie Be-einflussung der Körperreaktio-nen. Um die Angst zu bekämp-fen ist es wichtig, die Anspan-nung, die beim Erleben derAngst empfunden wird, zu lö-sen. Dabei helfen Entspan-nungstechniken wie autogenesTraining oder progressive Mus-kelentspannung.

Die Behandlung einer Phobierichtet sich nach der Art derPhobie und der Ausprägung derÄngste. Die Kombination auspsycho- und soziotherapeuti-schen Verfahren sowie medika-mentöser Therapie hat sich alsbesonders wirkungsvoll erwie-sen.

Nach Ansicht von Anja Olsen,Wissenschaftlerin bei Kræftensbekæmpelse, müssen die Dä-nen ihre Ernährung aber nichtvöllig umstellen, „ein StückSchwarzbrot mit Heringzwischendurch“ helfe auchschon auf dem Weg zum länge-ren – und gesünderen – Leben.Die dänischen Forscher habenauch eine Liste mit Nahrungs-mitteln erstellt, die Männer täg-lich zu sich nehmen sollten,wollen sie ihr Leben verlängern:

Neben 41 Gramm Fisch und 15Gramm Kohl sind das 56Gramm Äpfel und Birnen, 16Gramm Wurzelfrüchte, 63Gramm Schwarzbrot sowie 21Gramm Haferflocken.

Nach Ansicht der dänischenForscher lassen sich die Er-kenntnisse aus ihrer Studie aufalle Länder übertragen, in de-nen die oben genannten Le-bensmittel zu haben sind undzu den Grundnahrungsmittelngehören.

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Geschäftsführer: Michael HeinzDruck Süd-Ausgabe:

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Axel-Springer-Platz 120350 Hamburg

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Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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Page 13: Wochenende KW07

SONNABEND, 18. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 13

Rätsel-Lösung aus Woche 6

Die großen Hitsim Gepäck

Verlosung: Original Oberkrainer in Jork

HORST BAUMANN, HARBURG

Das Original OberkrainerSextett gastieren am Frei-

tag, 2. März, um 20 Uhr in Jork,Fährhaus Kirschenland,Wisch 9. Das Wochen-blatt verlost fünf malzwei Karten.

Die Original Ober-krainer aus Slowe-nien, haben die großenHits des bekannten Fern-sehorchesters im Gepäck. DieModeration für diesem Abendhat TV-Moderator Andreas El-lermann übernommen.

Es gibt noch Restkarten für 24statt 35 Euro. Im Fährhaus Kir-

schenland, Altländer Drogerie,Jork oder unter 728 17 00.

Gewinnen, so geht’s: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-

burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected] „Gewinne:

Oberkrainer“ (Bei E-Mails bitte in die Betreff-

zeile). Einsendeschluss ist der23. Februar. Bitte eine Tele-fonnummer angeben, die Ge-winner werden benachrich-tigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Ein Erfolgs-gespann:die OriginalOberkrainermit TV Mo-derator An-dreas Eller-mann. Foto:Goldgala

Entspannung kann man lernenHARBURG Der HTB sucht für seinen Entspannungskurs noch neueMitstreiter. Die Teilnehmer treffen sich jeden Dienstag um 19.45 Uhrim Neubau der Schule Ehestorfer Weg, Ehestorfer Weg 14. Auf demProgramm stehen verschiedene Formen der Atemtechnik wie zum Bei-spiel bei der Meditation oder der Entspannung nach John Kabat Zinn.Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD

FAMILIENANZEIGEN

Am 8. Februar 2012 entschlief nach einem erfüllten und ereignis-reichen Leben unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa

Rolf Bädker* 23. Mai 1928

Svend und UteSören und Simon

Marc und Silke

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 24. Februar 2012, um12.00 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, BremerStraße 236, statt.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Statt Karten

Nicht trauern wollen wir, dass wir sie verloren haben,sondern dankbar sein, dass wir sie hatten.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma

Else Dankergeb. Rüther

* 28. November 1918 † 13. Februar 2012

In stiller Trauer

Thea und Ernst-AugustRenate und HermannDetlef und Claudiamit Jendrik und LasseWiebke und MaikTanja und Christianmit Henrik

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Die Beisetzung findet in aller Stille im engsten Familienkreis statt.

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treffen uns hier, stellen uns einander vorund gehen zusammen ein Weilchen weiter.

Dann verlieren wir einanderund verschwinden ebenso, wie wir gekommen sind.“

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Gerhard Timer1924 – 2012

Danke Opa, für die schöne gemeinsame Zeit

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„Nerven euch die vielen Castingshows?“▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT

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Castingshows sind mittler-weile nicht mehr aus dem

Fernsehprogramm wegzuden-ken. Fast immer setzen die Ma-cher auf Emotionen, häufigsteht die Schadenfreude im

Mittelpunkt. Manche Teilneh-mer von „Deutschland suchtden Superstar“ (DSDS) werdenvor einem Millionenpublikumvon Juror Dieter Bohlen lächer-lich gemacht. Bei „GermanysNext Topmodel“ (GNTM) gibtHeidi Klum den zickigen Ton an.

Im „Dschungelcamp“ landetenwieder allerlei Insekten auf denTellern der Kandidaten. Ummusikalisches Talent dreht sich„Unser Star für Baku“, wo dieLena-Nachfolgerin beim Eurovi-sion Song Contest gesucht wird.Gute Kritiken bekam die erste

Staffel der Gesangsshow „TheVoice of Germany“. Sie war einRiesenerfolg. Es scheint, als obdie Zuschauer nicht genug be-kommen können. Wir habenSchüler in Harburg befragt, wassie von den Castingshows imFernsehen halten.

AAnnnn--LLuuccaa HHoollzz (14) und EEyylleemm KKaarraakkööyy (14): „Uns nerven die Showsnicht. Aber wir gucken die Sendungen auch nicht regelmäßig. DieterBohlen von ,DSDS’ ist lustig. Er weiß einfach wie man die Leute unter-hält. Außerdem gucken wir das um immer auf dem neuesten Stand zusein. Man will schließlich in der Klasse mitreden können. Beim ,Dschun-gelcamp’ ist das anders. Die Sendung ist langweilig. Im Grunde interes-siert nur was die Teilnehmer danach machen und ob sie sich wirklich lie-ben. Oft gehört das ja auch einfach nur zur Show.“

IIllaannoo KKrraauussee (14), TTiimmoo VVaannnnii (16) und EEmmrree GGüülleerr (15): „Die sind dochnicht nervig! Wir würden vielleicht selber als Tänzer beim ,Supertalent’auftreten. Ein Freund von uns hat schon mal an einer Castingshow teil-genommen. Bei ,DSDS’ fanden wir letztes Jahr besonders Pietro Lombar-di, den Gewinner, gut. Es gibt aber auch Shows, die uns nicht gefallen.,Germanys Next Topmodel’ ist doof, weil die sich immer anzicken.“

AAnnggeelliinnaa BBööttttcchheerr (12) und AAlliiccaa PPookkoorrnnyy (13): „Nein. Wenn die Teilneh-mer singen, ist es doch spannend zuzuhören. Bei ,DSDS’ haben wir auchschon einen Favoriten: Luca Hänni. Bei anderen Shows, wie ,The Voice ofGermany’ gefällt uns, dass es dabei nicht auf das Aussehen ankommtund die Coaches die Teilnehmer erst später zu Gesicht bekommen. DerGrund warum die Shows so erfolgreich sind ist wohl, dass manche Leutees unterhaltsam finden, wenn sich die Teilnehmer zum Affen machen.“

NNiicckkii EEllffeerrss (15) und MMaarriiaa EEllffeerrss (15): „Ja, uns nerven die Shows. Oft istdie Jury bösartig oder die Teilnehmer machen sich lächerlich. Leider gibtes im Fernsehen aber oft nichts anderes. Wahrscheinlich ist es so beliebt,weil da so viele teilnehmen können. Selber mitmachen würden wir nicht.,Germanys Next Topmodel’ gefällt uns aber ein bisschen, weil die ver-schiedenen Charaktere und die Talente interessant sind. Wir fiebernallerdings nicht mit.“

RRoobbiinn GGeerrwwiinngg (13) und BBiirrttee GGrrüüttzzmmaacchheerr (13): „Wir finden fast alleShows gut. Selber bewerben würden wir uns allerdings nicht, da hättenwir zu viel Angst. Das „Supertalent“ gefällt uns, weil dort Menschen auf-treten, die ganz unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben. DieterBohlen ist lustig. Beim ,Dschungelcamp’ stört uns jedoch, dass fast nie-mand die Stars kennt.“

Thema: Mutter-Kind-KurenHARBURG In der Informationsstelle des DRK, Harburger Rathausstra-ße 37, findet am Montag, 20. Februar, um 15.30 Uhr eine Beratungzum Thema „Mutter-Kind-Kuren“ statt. Ein Angebot auch an Väter, diean einer Kurmaßnahme interessiert sind. Der Eintritt ist frei. SD

GitarrenkurseHARBURG MusiklehrerManfred Schlecht bietet abDonnerstag, 23. Februar, inder KulturWerkstatt Har-burg, Kanalplatz 6, neue Gi-tarrenkurse für Anfängerund Fortgeschrittene, außer-dem einen Kurs für Kinderab acht Jahren. Notenkennt-nisse sind nicht notwendig.Anmeldung und detaillierteInformationen gibt es unter

655 69 60. SD

BuddhistischHARBURG Serdar Serin vomLosang Zentrum für Kadam-pa-Buddhismus hält Dienstag,21. Februar, um 19 Uhr in derYoga Vidja Schule, BremerStraße 14, einen Vortrag zumThema „Den Winterblueswegmeditieren - Einführungin die buddhistische Medita-tion“. Der Eintritt kostet sie-ben Euro. SD

Die Kolumne von Mia Meyer

100 Minuten individuell“ stan-den auf dem Trainingsplan.

Das bedeutete, dass ich mir eineAusgleichsportart aussuchendurfte. Ich beschloss, in der er-sten Stunde laufen zu gehen,wobei mir meine Neugier einpaar Steine in den Weg legte.

Meine Standardlaufrunde star-tete ich vom Ruderclub Süderelbeaus elbaufwärts. Doch nachdemdie Autobahnbrücke überquertwar, wurde es mir zu langweilig,wie gewohnt weiterzulaufen. Ichschlug den Weg Richtung Moor-werder ein. Weil der Deich aberkeine Überraschungen hat und ergenauso aussah, wie auf der ande-ren Seite der Süderelbe, nur spie-gelverkehrt, bog ich nach links abund lief durch Kirchdorf. So ginges immer weiter. Ich lief den Weg,der am wenigsten gewohnt fürmich wirkte und kam schließlichwieder am Deich an. War ich etwaim Kreis gelaufen? Ein Blick aufdie andere Seite brachte Klarheit:Ich hatte die Elbinsel überquert.Vor mir lag die Norderelbe, auf derEisschollen schwammen.

Eine Stunde war vergangen undich versuchte, ohne den Rückwegzu kennen, meinem Orientie-rungssinn zu folgen. Die Reisedurch Wohngebiete und Bauland-schaften, über Brücken und Fel-

der führte mich durch das HerzWilhelmsburgs und ich er-reichte nach exakt 100 Minu-ten wieder unser Bootshaus.Zwar waren meine Beine nachfast 20 gelaufenen Kilometernnicht mehr die fittesten, doches war ein gelungenes Wett-kampftraining für den folgen-den Tag. Da ging ich beim Al-sterlauf der Ruderer an denStart. Das „Geländetraining“abseits der Straßen in Wil-helmsburg bereitete mich gutauf den Slalomlauf durch dieMenschenmasse des Alsterver-gnügens vor. Die Zeit im Zielwar zwar nicht gut, aber ichkonnte mir den Sieg sichern.

Beim Alsterlauf der Ruderer: Mia Meyer (1. v. li.) liegt beim Startschon vorne. Foto: pr

Der Weg ist das Ziel

KolumneMia Meyer (17) geht in diezwölfte Klasse des Alexan-der-von-Humboldt-Gymna-siums in Harburg und istLeistungssportlerin im Ru-derclub Süderelbe. Was siein ihrer Sportlerkarriere undauf dem Weg zum Abitur indiesem Jahr alles erlebt,steht in ihrer Kolumne imWochenblatt zum Wochen-ende.