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8. Jahrgang 6. Woche 7. Februar 2014 aktuell erscheint alle 2 Wochen Stadtzeitung Diese Woche: Foto: Rilling & Partner Sonderthema Ihr neues Bad S. 5 Bestatter und Dauergrabpflege S. 10/11 Valentinstag S. 12 Steuern S. 19 Fabrikverkäufe S. 22/23 Optik u. Akustik Sehen im Alter S. 7 Auto im Fokus • Stoßdämpfer und Federn S. 8 Kulturfenster • Kulturelle Hinweise S. 14–16 Der Immobilien- Profi • Angebote S. 17 Gesundheit Nahrungsmittel- unverträglichkeiten S. 20 Stellenmarkt Stellenanzeigen S. 22 Ihre Ansprech- partner von A – Z S. 24 lesen Sie mehr auf den Seiten 4 und 10/11 RILLING & PARTNER

Schleusen- Zeit?...2014/02/07  · von preußischen Soldaten getragen wurde, war zu Beginn des Ersten Weltkriegs der Standardhelm der deutschen Truppen. Durch den Dorn und die metallenen

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Page 1: Schleusen- Zeit?...2014/02/07  · von preußischen Soldaten getragen wurde, war zu Beginn des Ersten Weltkriegs der Standardhelm der deutschen Truppen. Durch den Dorn und die metallenen

8. Jahrgang • 6. Woche • 7. Februar 2014 • aktuell • erscheint alle 2 Wochen •

Stadtzeitung

Diese Woche:

Foto: Rilling & Partner

Sonderthema•IhrneuesBad S. 5•Bestatterund Dauergrabpflege S. 10/11•Valentinstag S. 12•Steuern S. 19•Fabrikverkäufe S. 22/23

Optik u. Akustik•SehenimAlterS. 7

Auto im Fokus•Stoßdämpferund Federn S. 8

Kulturfenster•KulturelleHinweise S. 14–16

Der Immobilien- Profi•Angebote S. 17

Gesundheit•Nahrungsmittel- unverträglichkeiten S. 20

Stellenmarkt•Stellenanzeigen S. 22

Ihre Ansprech- partner•vonA–Z S. 24lesen Sie mehr auf den Seiten 4 und 10/11RILLING & PARTNER

Bestattungsdienst Tübingen

Tübingen | Handwerkerpark 5Telefon 07071/92780

www.rilling-und-partner.de

Das ist die Zeit zwischen Tod und endgültigem Abschied. In dieser Zeit werden der Trauernde und der Verstorbene Mensch in eine an- dere Dimension gehoben. Trau-

lich und hilfreich, den Abschieds- prozess aktiv zu gestalten. For-dern Sie unsere kostenlose Info- broschüre an.

Schleusen- Zeit?

Was ist die

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2 7.Februar2014NachrichtenAuf ein Wort ...

Regierungs- verantwortung„Blutmussfließen“hießderFilm,den der Landtagsabgeordnete derGrünenDanielLedeAbalunddieFraktion AL/Grüne im TübingerGemeinderat am 3. Oktober imKino Museum zeigten. Filmema-cherThomasKubanhatüberJahrehinweg undercover rechtsradikaleMusikveranstaltungenbesuchtunddokumentiert.Erlieferteinegera-dezu erschreckende Innenansichtder Szene. ImFokus stehen auchpolitische EntscheidungsträgerundBehörden:DerFilmzeigt,dasses auf den Konzerten standard-mäßig zu Straftaten kommt undkritisiert die Sicherheitsbehörden,dieselteneinschreiten.ObwohlderStreifenaufderBerlinale2012ge-zeigtwurdeundden2. Preis desAlternativen Medienpreises 2012erhaltenhat,wurdeervonkeinerFilmförderung oder Fernsehsan-stalt unterstützt. Er wird derzeitabervonRegisseurPeterOhlendorfaufeinerFilmtourneeaufgeführt.Löblichalso,dassdieGrünensichdesThemasannehmen;inderan-schließendenDiskussionallerdingsenttäuschend: Vom Publikumwurdekonstatiert,dassMenschen,die sich auf der Straße denAuf-märschenvonNeonazisentgegen-stellen, oft kriminalisiert werdenundmitmassiverPolizeigewaltzurechnenhaben.KonkretgingesumeinenAufmarschinGöppingenimOktober. Über 70 Organisationen,Initiativen,VereineundEinzelper-sonenhattenzuProtestenaufgeru-fen.DasAnliegen,denAufmarschzu verhindern, wurde durch an-nähernd 2500 Beamte der Bun-des-undLandespolizeiverhindert,wobeiderEinsatzvonSchlagstockundPfefferspraymehrereDutzendMenschenverletzte,mehrerehun-dert wurden durch KesselungenderMöglichkeitberaubt,gegendiemenschenverachtende Hetze zuprotestieren.Daraufangesprochen,verurteilteLedeAbaldasVorgehenderPolizeizwarscharf,stahlsichaber aus der Verantwortung: DieParteiwürdezwarversuchen,aufdie Polizei und „auf die Landes-regierung“ einzuwirken, aber siekönnedenBeamten janichtvor-schreiben,wiesiesichzuverhal-tenhätten.Momentmal:Weshalbspricht der Grüne hier so, als obseineParteisichinderOppositionbefände? Immerhin regiert seineParteidiesesBundesland...

(rud)

Das Finanzamt Tübingen begrüßt seine Auszubildenden

Endlich in der Praxis!Neun junge Menschen haben im September/Oktober 2013 ihre duale Ausbildung bei der Finanzverwal-tung Baden-Württemberg begonnen und sind jetzt im praktischen Teil der Ausbildung erstmalig beim Finanzamt Tübingen. Damit hat das Finanzamt Tü-bingen jetzt 23 Auszubildende und Studierende.

DieFinanzverwaltungBaden-Württembergbietetne-benderBerufsausbildungzumFinanzwirt,dendualenStudiengang Bachelor of Laws beim Finanzamt Tü-bingenan.Im Finanzamt erwarten dieAzubis eine umfassendeAusbildungimSteuerrecht.UnddasnichtnurinderTheorie,sondernvoralleminderPraxis.VonBeginnanarbeitensieineinemTeamundunterstützensichgegenseitig.SienehmenanVerhandlungenmitSteu-erberaternteiloder lernenUnternehmenimRahmenvon Betriebsprüfungen kennen, ihr Arbeitsplatz istvielgestaltig,dieArbeitvielfältig.EinmodernerStaatbenötigteineeffektiveundbür-gerfreundlicheSteuerverwaltungumseineAufgabenerfüllenzukönnen.DieSteuereinnahmendienenderFinanzierung wichtiger öffentlicher Aufgaben, wiez.B. Bildung, Innere Sicherheit, Infrastruktur, Ver-braucher-undUmweltschutz.DaherinvestiertdasFinanzamtTübingenvielZeitindie Ausbildung. Die Finanzverwaltung Baden-Würt-tembergbietetfürBerufsstarterTop-BedingungenfüreinespannendeKarriereundentsprechendeAufstiegs-

möglichkeitenmiteinerZusatzausbildungimAußen-dienstalsBetriebsprüferoderSteuerfahnder.Vor allem bietet die FinanzverwaltungBaden-Würt-temberg jungenMenscheneinegesicherteberuflicheZukunftbeieinemfairenundverlässlichenArbeitge-ber.DurchflexibleArbeitszeitmodellelassensichBe-rufundFamilieidealvereinbaren.

AufgrunddesdemographischenWandelsauchinderFinanzverwaltung Baden-Württemberg in den kom-menden Jahren, sind die Berufsaussichten hervorra-gend.EswurdendeshalbdieAusbildungskapazitätenbeimFinanzamtTübingenerneuterhöht.DasFinanz-amtTübingenhatinsbesonderefürdasdualeStudiumzumBachelorofLawsnochAusbildungsplätzefrei.Wer beimFinanzamt Tübingen eineAusbildungbe-ginnenmöchte, solltekommunikativ, teamfähigundverantwortungsbewusstsein.Interessierte Bewerber können sich unterwww.was-gibts-zu-glotzen.de informierenundsichonlinebe-werben.

BeiFragenkönnenSieunsaufderAusbildungsmesseBineainReutlingenvom14.–15.FebruaranunseremInfo-Standstand(Empore)besuchen.GernekönnenSiesich auch persönlich an die Ausbildungsleiterin desFinanzamtsTübingen,FrauMargitHolzwarth(telefo-nisch07071/757-4640ab16.00UhroderperE-Mail:[email protected].

Der Tübinger Vertrag

AmSamstag,8. Februar um 20.00 UhrsprichtProf.WilfriedSetzlerimTübingerSalzstadelbeiderJako-buskircheüberden„TübingerVertrag“,dessen500jäh-riges Bestehen dieses Jahr gewürdigt wird. DiesenVertragkannmannichtunkritisch „feiern“,dennerbrachtezwarderWürttembergischenOberschichter-

heblicheMitspracherechte,dochwurdendieseRechteauchaufKostenandererBevölkerungsschichten,allenvorandenBauern,erkauft.EinspannendesThema,zudemderFördervereinSchwäb.DialektzusammenmitdemSchwäb.Heimatbundeinlädt.Einlassistab19.30Uhr.

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37.Februar2014 im FokusStädtische Mitteilungen

Mitteilungen der Universitätsstadt Tübingen

Verantwortlich für diese Seite

2014Universitätsstadt TübingenÖ� entlichkeitsarbeitRedaktion: Sabine [email protected]/presse

Stadtmuseum: Neuer Kinderbereich und Objekt des Monats

Mit einem Fest öffnet am Sonntag, 9. Februar 2014 um 13 Uhr der neue Kinderbereich „Kids im Stadtmuse-um“ seine Pforten. Dann kann nach Herzenslust gemalt, geklebt und geschnitten werden. Um 14 Uhr zeigt das Schattentheater „Sandkorn“ aus Schwäbisch Gmünd das Stück „Kar-neval der Tiere“. Unterstützt wird der neue Bereich durch die Kreissparkasse Tübingen und den Verein der Freunde des Stadtmuseums Tübingen.Mitmachen ist nicht nur am Sonntag erwünscht. Künftig können Kinder jeden Alters immer während der Ö� -nungszeiten des Museums an zahlrei-chen Mitmachstationen aktiv werden. Vom Scherenschnitt über das Silhou-ettenbild bis hin zum Schattentheater reicht das Angebot. Eine gemütliche Leseecke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Jeden Sonntag von 13 bis 17 Uhr gibt es außerdem ein Angebot mit Filmen, Vorlesen oder Schattentheater, sowie Kreativange-boten vom Malen mit Schablonen bis hin zur Erstellung eines Trickfilmes unter Anleitung von erfahrenen Mu-seumspädagoginnen.

Pickelhaubenüberzug und Fotoalbum Von November 2014 bis März 2015 zeigt das Stadtmuseum eine Ausstel-

lung zum Ersten Weltkrieg. Bereits jetzt sind zwei Gegenstände als Ob-jekt des Monats in der Vitrine neben dem Eingang zu sehen: ein Pickel-haubenüberzug und ein Fotoalbum. Das aus der Zeit um 1918 stammende Album gehört zum Nachlass des Glasers Eduard Schreiber und seiner Frau Ma-ria Schreiber. Es beinhaltet hauptsäch-lich unbeschriebene Feldpostkarten und einige kleinformatige Fotogra� en von der Front.Die Pickelhaube, die ursprünglich von preußischen Soldaten getragen wurde, war zu Beginn des Ersten Weltkriegs der Standardhelm der deutschen Truppen. Durch den Dorn und die metallenen Beschläge war sie sehr auffällig und deshalb un-vorteilhaft in Kampfhandlungen. Deswegen zog man im Gefecht einen Sto� überzug über die Pickelhaube. Auf diesen wurden manchmal Nummern der Regimenter angebracht. Der hier gezeigte Tarnüberzug stammt von dem in Tübingen kasernierten 180. In-fanterieregiment und ist aus dem Jahr

1907. Da die Pickelhaube wenig Schutz gegen Splitter und Schrapnellkugeln bot, wurde sie ab 1916 nach und nach durch den Stahlhelm ersetzt.www.tuebingen.de/stadtmuseum

Inspiriert von der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger gibt es künftig im Stadtmuseum einen Bereich für Kin-der, bei dem sich alles um Licht- und Schattenspiele dreht. Ein neues Objekt des Monats ist in der Straßenvitrine zu entdecken: Ein Pickelhaubenüberzug und ein Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg.

Nach dem Vorbild von Lotte Reiniger können Kinder im Stadtmuseum selbst Scheren-schnitt ausprobieren. Bild: Lotte Reiniger, Zauberflöte.

StromsparberatungStromspartipps geben Experten am Samstag, 8. Februar 2014, von 10.30 bis 14 Uhr in der Stadtbücherei.

Wie einfach Stromsparen ist, zeigen zwei Beispiele. Wer von Glühbirnen auf LED-Lampen umsteigt, spart pro Lampe über den gesamten Nut-zungszeitraum mehr als 100 Euro. Auch die Vermeidung von Leerlauf-verlusten spart Strom. Diese Verluste entstehen etwa durch das ungenutzte Ladegerät in der Steckdose oder den Fernseher im Stand-by-Betrieb. Selbst ausgeschaltet ziehen viele Geräte noch Strom. Bei einer Computeranlage kön-nen so Zusatzkosten von rund 50 Euro pro Jahr anfallen. Wer zuhause den Stromverbrauch seiner Haushaltsgeräte überprüfen möchte, kann seit September 2013 kostenlos Energiemessgeräte bei der Stadtbücherei und den Zweigstellen ausleihen. www.tuebingen-macht-blau.de

Demenzreihe: Film und Konzert

Der Spiel� lm „An ihrer Seite“ handelt von der Liebe eines älteren Ehepaars, die zu zerbrechen droht, als die Frau an Demenz erkrankt. Das Filmdebüt der kanadischen Regisseurin Sarah Polley ist einfühlsam und humorvoll zugleich. Zu sehen ist der Film am Sonntag, 16. Februar 2014, 11.30 Uhr im Kino Arsenal, Hintere Grabenstraße 20. Der Eintritt kostet 7,50 Euro, ermä-ßigt 5,50 Euro. Die Veranstaltungsräu-me sind nicht barrierefrei.

Ein klassisches Konzert ist am Sonn-tag um 17 Uhr zu hören. In der Jako-buskirche, Jakobsgasse 12, spielt das Orchester des Tübinger Kammer-

Am Sonntag, 16. Februar � nden im Rahmen der Informations- und Aktions-reihe „DEMENZ – mitten unter uns“ zwei Veranstaltungen in Tübingen statt.

musikkreises unter der Leitung von Jochen Brusch.Auf dem Programm stehen unter anderem Vivaldi, Bach, Paganini und Jenkin. Julia Galic tritt als Violin-Solistin auf. Der Eintritt zum Konzert ist kostenlos. Der Veranstal-tungsraum ist barrierefrei. www.tuebingen.de/demenz

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4 7.Februar2014NachrichtenRilling & Partner

Grabmale aus Holz Die besonderen Denkmale für be-sondere MenschenMehr als Stein symbolisiertHolzVeränderung und Verwandlung.Jahresringe zeigen den WechselderZeiten an. Einschlüsse kenn-zeichnen markante Begebenhei-ten.Unsere Grabhölzer werden amBodenseeausheimischemEichen-holzgefertigt.Eine intensive, das Holz durch-dringende Behandlung und diepatentierteVerfahrensweiseschaf-fen ein unverwechselbares, dau-erhaftesGrabmalnachIhrenVor-stellungen.

Exklusiv erhalten Sie Ihrindividuelles Grabholz beiRilling & Partner!

Das Bestattungs unter-nehmenRilling & Partner überzeugtnichtnurdurchseineausgezeich-neten Leistungen im Trauerfall,sondernbegegnetdenTrauerndenauchmitvielEmpathie.DiesesMitgefühlzeigtsichimBe-sonderenandenwunderschönenHandschmeichlern aus Holz undaus Kristallen. Die Trauerndenfühlensichaufgefordert,währenddesGesprächeseinenSchmeichlerindieHandzunehmen,umsichwohlerzufühlen.Dieser ganz besondere Hand-schmeichler darf nach dem Ge-sprächmitgenommenwerden.

Monika Rinck wird Tübingens Stadtschreiberin 2014DieLyrikerinMonikaRinckerhältdasStadtschreiber-stipendium2014derUniversitätsstadtTübingen.Einefünfköpfige Jury hat die Schriftstellerin, die Lyrik,ProsaundEssaysverfasstundalsÜbersetzerin tätigist,ausgewählt.MonikaRinckwirdvonMaibisJuliim ehemaligen Aufseherhäuschen am Stadtfriedhofleben.WährenddieserZeithabendieTübingerinnenundTübingerdieGelegenheit,dieStadtscheiberinundihrliterarischesWerkbeiLesungenkennenzulernen.„IchfreuemichenormaufeineZeit,inderichmichnicht immerzu aus meinen Gedanken herausreißenmuss. Ich freue mich auf ein ruhiges Arbeiten, einStundenwerk,einTagewerk“,soMonikaRinck.1969wurdesieinZweibrückengeboren.SiestudierteReli-gionswissenschaft,GeschichteundVergleichendeLi-teraturwissenschaftinBochum,anderFUBerlinundan derYaleUniversity.Heute lebt sie inBerlin undarbeitetnebenihrerTätigkeitalsLyrikerinundÜber-setzerinbeimrbb-Inforadio.Bereitswährend ihres Studiums verfasste RinckGe-dichtesowieEssaysundarbeitetezudeminterdiszipli-närundintermedial.SokannmanMonikaRinckundihrekreativeundeinmaligeArbeitsweiseauchonlinekennenlernen:Auf www.begriffsstudio.de sammeltsiekurioseundmerkenswerteBegriffeundWortschöpfun-

gen und kom-mentiert dieseteilweise in ei-ner Mischungaus Tagebuch,Lexikon,ArchivundLyrik.2012veröffentlichtesieihrenviertenLyrikband „Ho-nigprotokolle“,einen zusam-menhängendenZyklus von 66Gedichten undvier Liedern,dessen LektüreauchdannnochFreude bereitet,wennmannichtalledarinunter-gebrachtenAnspielungenmitliest.

MonikaRinckerhieltfürihreArbeitzahlreicheAus-zeichnungen,zuletzt2013denPeter-Huchel-Preis.

Stadtschreiberin Monika Rinck

Neukonzeption der Wohnungslosenhilfe im Kreis TÜ DieZahlwohnungsloserMenschenistinBaden-Würt-tembergindenvergangenenJahrenstetiggewachsen.25ProzentdieserMenschensindFrauen–eineZahl,diedenLandkreisTübingendazubewogenhat, sichindiesemBereichnochstärkeralsbisherzuengagie-ren. Hierfür hat der Kreistag im Rahmen des Haus-halts2014dieAufstockungderBeratungskapazitätenbeschlossen.SpeziellesAugenmerksollaufdieGrup-pe wohnungsloser junger Frauen gerichtet werden.GemeinsammitdemVereinArchee.V.undinengerKooperationmit derUniversitätsstadt Tübingen undweiterenPartnernmöchtederLandkreisTübingenimZugederNeukonzeptionderWohnungslosenhilfe,ins-besondere jungenwohnungslosenFrauen,durchge-zielteundindividuelleHilfenWegeausihrersozialenNotlage ermöglichen.DiesenBeratungsansatzunter-

stütztderKommunalverbandfürJugendundSozialesBaden-Württemberg(KVJS)mitFördermittelnundei-nemwissenschaftlichbegleitetenProjekt.

Herz der Neukonzeption ist der Aufbau eines Bera-tungs- und Unterstützungszentrums für Frauen inWohnungsnot unter Trägerschaft des Vereins Archee.V.BiszumBaudiesesZentrumsstehenbetroffenenjungenFrauenderzeitals InterimslösungzweiWoh-nungenmitmaximalzehnPlätzenzurVerfügung.Ne-beneinemRaumfüreineTagesstätteundBüroräumenfürdieFachberatungsollenindiesemZentrumPlätzeimSinnevondirekterAufnahmemöglichkeitvonderStraße geschaffenwerden sowie geeigneteMöglich-keitenzumDuschen,WäscheWaschen,EssenundfürKommunikation.

Bürgerbeteiligung zum Radverkehr in BW

WiekanndieRadkultur inBaden-Württembergver-bessertwerden?UnterdemMotto„DeinRatzumRadistgefragt“rufdasMinisteriumfürVerkehrundInfra-strukturBaden-WürttembergBürgerinnenundBürgerdazu auf, bei der Erstellung des Landesradverkehrs-plansmitzuwirken.DerPlanwirddiekonzeptionelleund strategische Grundlage für die Radverkehrsent-wicklungund-förderung inBaden-Württemberg fürdie kommenden Jahre.Die eigneMeinung zurRad-kultureinbringenkannmanganzeinfachonline,in-demmaneinenFragebogenunterwww.radkultur-bw.de/mitmachen/dein-rat-zum-rad.htmlausfüllt.Dabeigeht esunter anderemumdie individuelleFahrrad-nutzung,dieBedeutungvonAngebotenrundumsRadundumWünscheandiePolitik.

Die Befragung ist Teil eines mehrstufigen Beteili-gungsverfahrens, bei dem alle Interessiertenmitwir-kenundsichauchzuWorkshopsanmeldenkönnen,dievoraussichtlich imFrühjahr2014 inden jeweili-genRegierungspräsidienstattfinden.DasProjektwirdals Modellprojekt des Nationalen RadverkehrsplansvomBundesministeriumfürVerkehrunddigitaleIn-frastruktur gefördert. Kooperationspartner sind dasUmweltforschungsinstitut Tübingen, die DIALOGIKgGmbH für Kommunikations- und Kooperationsfor-schung, Stuttgart und die Integrata Stiftung Tübin-gen.Den Fragebogen, die Anmeldung zum Workshop und weitere Informationen gibt es unter: www.radkultur-bw.de/mitmachen/dein-rat-zum-rad.html

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57.Februar2014 Sonderthema: Ihr neues Bad kurz notiert

30 % Rabatt auf verschiedene Tücher

und Bademäntel

Krankenversicherte ver-schenken GeldprämienVielegesetzlichKrankenversicher-teverschenkenausUnwissenheitoder Bequemlichkeit Geldprämi-en,weilsienichtamkostenlosenBonusprogramm ihrer Kranken-kasse teilnehmen, weist die Ver-braucherorganisation Geld undVerbrauchere.V.(GVI)hin.Viele gesetzliche Krankenkas-sen bieten ihren Versicherten imRahmen eines BonusprogrammsGeldprämien von teilweise meh-rerenHundertEuroproJahran.Krankenkassen wollen mit ei-nem Bonusprogramm Anreizeschaffen, dass die Versichertenan gesundheitsförderlichen Pro-grammen und ärztlichen Unter-suchungen teilnehmen. Um dieGeldprämiezuerhalten,mussoft-malseinebestimmteAnzahlvongesundheitsfördernden Maßnah-menabsolviertwerden.Mehr Informationen auf www.geldundverbraucher.de Rubrik „Gratis“.

Exkursion in den Schönbuch:„Holzernte und Bodenschutz“ am Freitag, 7. Februar ausgebucht – Zusatztermin am Montag, 17. Februar.DieExkursionindenSchönbuchzum Thema „Holzernte und Bo-denschutz“amFreitag,7.Februarist ausgebucht. Daher bieten derLandesbetrieb ForstBW und dieAbteilungForstdesLandratsamtsTübingenInteressierteneinenzu-sätzlichenTerminan.Dieserfin-detstattamMontag,17.Februarum13.30Uhr.ImMittelpunktderExkursionste-hen ökologische, forstpraktischeund ökonomische Gesichtspunk-te der Waldbewirtschaftung undderHolzernte.GeplantesEndederVeranstaltungistum16:30Uhr.AnmeldungenkönnenmitName,E-Mail und Telefonnummer biszum 9. Februar an [email protected] oder per Fax an07071/207-1499 oder Telefon07071/207-1402 geschickt wer-den.DieTeilnahme istkostenlos.Die Teilnehmer sollten bei ihrerAnmeldung den gewünschtenTreffpunkt für die gemeinsameAbfahrt mitteilen. Möglich sindderSportplatzinAltdorfoderderWanderparkplatz „Saurucken“oberhalb von Ammerbuch-Ent-ringen.

*

BALINEUM – Bad & Mehr Ammergasse 23 72070 Tübingen

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Bodenebene Duschen ver-legen den Wasserablauf in die WandWenneinBadneugebautodersaniert wird, stehen schwellen-loseDuschenohneDuschwanneganz oben auf derWunschlisteder Haus- und Wohnungsbe-sitzer. Sie vergrößerndenBad-raumoptisch,schaffenGroßzü-gigkeit und sind überdies einegute Voraussetzung für barri-erefreie Badeinrichtungen. AlsAlternativezumrelativaufwen-digen Einbau desDuschablaufsindenBodenbietensichheutesogenannte Wandabläufe an.Sie verlegen die Entwässerungaus dem Fußboden in dieVor-wandinstallation, die im heuti-gen Badbau Stand der Technikist.

Duschboden ohne sichtbare UnterbrechungWandabläufe für die DuschebietenmehrereVorteile.DieBo-denflächederDuschemussnichtmehrunterbrochenwerden,son-dernbestehtauseinemGuss.SostörenwederRostenochSchlit-ze imBodendieOptikunddasDuschvergnügen, und die Füßefinden immer festen Halt. DiePlatzierung der Duschemit ei-nem Wandablauf kann nahezufreianallenWändenundsogarimRaum erfolgen, da sich Be-und Entwässerungen in Instal-lationswänden unsichtbar zum

Schwellenlose Trendbäder

Haarsieb hält die Abwasserleitung frei

SichtbarfürdenBadbesucherbleibt le-diglich eine kleine Klappe, die sich inFußbodenhöhe an der Wand befindet.PassendzurBadeinrichtungkannsieinWeiß-alpin, Hochglanzverchromt oderEdelstahlgebürstetgewähltwerden,einebefliesbare Variante lässt sich mit dengewähltenBadfliesenbelegen.DieKlap-peistmiteinemHandgriffabzunehmen.DahinterbefindetsicheinHaarsieb,dasgutzugänglichundleichtzureinigenistund die Abwasserleitung vor Verstop-fungschützt. (djd)

gewünschtenEinbauortverlän-gernlassen.AuchfreiimRaumpositionierte Trennwände mitWasserzu- und -ableitungensindsomitumsetzbar.Einwei-tererVorzug:Fußbodenheizun-gen sind ohne UnterbrechungvonBodenabläufenoder -rin-nenunddamitwirtschaftlicherundsichererzuverlegen.

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6 7.Februar2014Nachrichten

Baby – was willst du mir sagen? Der Fachbereich Psychologie der Universität Tübin-gen sucht Teilnehmerinnen für eine BabystudieDie Geburt eines Kindes gehört sicherlich zu denschönstenEreignissenimLebenvielerEltern.DieAr-beitseinheitKlinischePsychologieundPsychotherapieanderUniversitätTübingenführtzusammenmitderUniversitätsfrauenklinikeineStudiezur„Eltern-Kind-Beziehung“durch.DasZielist,eintieferesVerständ-nisüberdieRolledesmütterlichenBefindensundder

mütterlichen Feinfühligkeit zu gewinnen, besondershinsichtlichderMutter-Kind-Beziehungundderkind-lichenEntwicklung.DafürsuchendieWissenschaftlerTeilnehmerinnen,diezurzeitschwangersind.DieLei-terinderStudieistDr.LarissaWolkenstein,ihreMit-arbeiterinnensindMarjorieKinneyM.Sc.undDipl.-Psych.KiraTorney.

Kontakt: Kira Torney, Telefon 0 7071 29- 75318

Die Tübinger Tafel wächst auch 2013 weiter

Die Zahl der Einkäufe bei der Tübinger Tafel hat gegenüber dem Vorjahr um 4.205 auf insgesamt 37.122 Warenkörbe zugenommen. Besorgniserre-gend dabei ist vor allem, dass Einkäufe für Kinder überproportional zugenommen haben. 37,7 Pro-zent der Einkäufe waren für Kinder. Sohebtesdie1.VorsitzendeElisabethFärberinihremJahresbericht 2013 hervor. Erfreulicherweise ist dasAngebotanLebensmittelnweiterhinstabil.DieKon-

takte zu den Lieferantensind gut und zuverlässig.Auch die Zahl der ehren-amtlichenMitarbeiterinnenundMitarbeiterblieb trotzder üblichen Fluktuationmit 137 Personen relativkonstant. Darüber hinaushaben64SchülerinnenundSchüler aus 14Schulen inderTübingerTafeleinSozi-alpraktikumabgeleistet.Neue Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter sind aberin allen Arbeitsbereichenstets willkommen. DieTafel ist dann möglich,wenn viele mit anpacken.So bleibt die Arbeit füralle leistbar und die Tafelmachbar. Kontaktmöglich-keiten bestehenüber Tele-fon 07071/940694,Mobil0172/7384979,[email protected],oder über die seit Janu-

ar neu gestaltete Homepage www.tuebingertafel.de.VorstandundBereichsleitung sind zurzeit vollzähligbesetzt (siehe Foto). Allerdings hat Elisabeth Färberschon angekündigt, dass sie sich bei der nächstenMitgliederversammlungimJuni2014ausberuflichenGründennichtmehrzurWahlstellenwird.Siewar15JahreimVorstand,davonachtJahrealsVorsitzende.DieSuchenachNachfolgekandidatenhatbereitsbe-gonnen.

von links nach rechts: Roland Albrecht (Lieferantenkontakte), Manfred Fahrner (Finanzen), Erika Riedel (Ladenmitarbeiterin), Ursula Bohlmann (Ladenmitarbeiterin), Monika Dipper (Schriftführerin), Brigitte Karrer (Fahrdienstleitung), Tanja Lauter (Laden), Elisabeth Färber (1. Vorsitzende), Reinhardt Seibert (2. Vorsitzen-der), nicht auf dem Foto: Regine Mall (Laden).

Betreuungsverein Tübingen e.V.DerBetreuungsvereinLandkreisTübingene.V.unddieLebenshilfeTübingene.V.ladenBetreuer,Bevollmäch-tigte und Interessierte zur Veranstaltung „AmbulanteHilfenfürMenschenmitBehinderung–vielfältig,in-dividuellundbedarfsgerecht“amMittwoch,19.Febru-arum18.00UhrindenRäumenderLebenshilfee.V.,Friedrich-Dannemann-Str.69,72070Tübingenein.

AndiesemAbend stellt dieGeschäftsführerinAnto-niePlatzdieAngebotederLebenshilfefürMenschenmit Behinderung vor. Dabei wird auch aufgezeigt,wie Ambulante Hilfen nach dem jeweiligen Bedarfzusammen mit den Betroffenen individuell geplant

undumgesetztwerdenkönnen.ObFreizeit-undBil-dungsangebote,AssistenzbeimWohnen (Wohnen ineinerWohn-oderHausgemeinschaft, alleineoder ineiner Gastfamilie), Maßnahmen der beruflichen Bil-dungundQualifizierungoderfamilienunterstützendeDienste – die Lebenshilfe unterstützt Menschen mitBehinderung dabei, ein möglichst selbstbestimmtesLebenzuführen.

EswirdgenügendZeitfürFragenundGesprächege-ben.DerEintrittistfrei.DerVeranstaltungsortistbar-rierefreierreichbar.

kurz notiert

Meisterprüfung in der Hauswirtschaft 2014Auch2014bietendieRegierungs-präsidien wieder Meisterprüfun-geninderHauswirtschaftan.ZurMeisterprüfung wird zugelassen,wer eine Abschlussprüfung imanerkannten AusbildungsberufHauswirtschafter/ Hauswirtschaf-terinunddanacheinemindestenszweijährige Berufspraxis vorwei-sen kann. Auch wer eine min-destens fünfjährige Berufspraxisnachweist,diewesentlicheBezügezu den Aufgaben eines Meisters/einerMeisterinhatoderwerdurchVorlage vonZeugnissen oder aufandereWeise belegen kann, dasser die erforderlichen Kenntnisseund Fertigkeiten erworben hat,kannanderPrüfungteilnehmen.AnmeldungenfürdieMeisterprü-fungimZuständigkeitsbereichdesMinisteriumsfürländlichenRaumund Verbraucherschutz sind bisspätestens 31. März 2014 beimzuständigenRegierungspräsidiumeinzureichen.DerAnmeldeschlussfürdieMeisterprüfungimZustän-digkeitsbereich des Ministeriumsfür Arbeit und Sozialordnung,Familie,FrauenundSenioren istder 16. Juni 2014. Weitere In-formationen auf www.rp.baden- wuerttemberg.de)unterderRub-rik„Ausbildung/Hauswirtschaft“.

Rock+Pop-Chor für Ältere5 Jahre OFF TRACK – TübingenJubiläumskonzert „The Best of ...“Auch fünf JahrenachderGrün-dungvonOFFTRACKimJanuar2009bewegensichdie27Sänge-rinnenundSänger imAlter von60–81 Jahrenweiterhin „etwasnebenderSpur“,wenn sieunterder Leitung von Jazz-SängerinJaneRudnickundzusammenmitihrer wesentlich jüngeren Rock-band auf der Bühne den SoundundRhythmusihrerJugendwie-der auferstehen lassen – immertemperamentvoll und mit einemAugenzwinkern. Alle bisherigenAuftrittevonOFFTRACKanver-schiedenenOrteninganzBaden-Württemberg lösten beim Pub-likum stürmische Begeisterungaus: „Mitreißende Lebensfreude!BesseralstausendPillen!“Leitung: Jane Rudnick, Sonntag, 9. Februar, 16.00 Uhr, Landes-theater Tübingen

*

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77.Februar2014 im FokusOptik und Akustik

Marion Rabel, staatlich geprüfte Augenoptiker-Gesellin und Spezialistin für vergrößernde Sehhilfen im Sehhilfenzentrum

am Europaplatz:

„Es gibt keine Sehhilfe die alle Sehaufgaben komplett abdeckt, aber es gibt für jede Sehaufgabe eine individuelle Lösung.

Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten.“

Unser Team steht Ihnen für alle Fragen rund ums gute Sehen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Sie!

Optik + AkustikLange Gasse 29-31

72070 TübingenTelefon: 0 70 71 – 2 22 96

OptikEuropaplatz 2/172072 TübingenTelefon: 0 70 71 – 36 70 76

Sehen im AlterWenn die Brille nicht mehr ausreicht: Vergrößernde Sehhilfen bei krankheitsbedingten Augenschäden

Das Sehen in fortgeschrittenem Alter ist ein anderes als in jungen Jahren. Der Körper verändert sich und macht auch vor den Augen nicht halt. Hier helfen die gängigen Brillen wie beispielsweise eine Lesebrille. Anders verhält es sich bei schlechten Sehleistungen, die krankheitsbedingt sind. Hier kommen individuell angepasste Seh-hilfen zum Einsatz. Das Sehhilfenzentrum von Strebel-Hiltwein am Europaplatz ist auf derartige Fragestellungen spezialisiert.

Kinder und Jugendliche könnenauch kleinste Schriften und Stra-ßenschilder problemlos lesen. AbAnfang, Mitte 40 wird es zuneh-mendschwieriger,kleineSchriftenzulesen.DannistesZeitfüreineLesebrille.VieleMenschenwerden

auchlichtempfindlicherundfühlensich beim nächtlichen Autofah-ren unsicher. Die Lichter der ent-gegenkommenden Autos oder dieStraßenbeleuchtung blenden ex-trem.DerGrundsindaltersbeding-teVeränderungenanderLinseund

auchanderNetzhaut.WenndiesesichimnormalenBereichbewegen,lässtsichmiteinerBrilleeineSeh-verbesserungerreichen.

Schlechte Sehleistung durch Augenerkrankungen Aber auch eine AugenerkrankungkannderGrundfüreineschlechteSehleistungsein.HäufigeAugener-krankungenimAltersindKatarakt(grauer Star), Glaukom (erhöhterAugeninnendruck), DiabetischeRetinopathie (NetzhauterkrankungaufgrundvonDiabetes)sowiediealtersabhängige Makuladegenera-tion(AMD).HäufigwirdbeimKataraktdietrü-beAugenlinseentfernt,sodassdieSehleistungwiederfastsogutwirdwiefrüher.BeimGlaukomwerdenbeispielsweise Augentropfen ver-ordnet, um den AugeninnendruckzusenkenundsoLangzeitschädenzuvermeiden.

Abhilfe durch vergrößernde SehhilfenSind schon Augenschäden aufge-treten, die eine sehr geringe Seh-schärfe zur Folge haben, helfenklassische Brillen häufig nichtmehr weiter. Das SehhilfezentrumvonStrebel-HiltweinOptik ist aufderartige Fälle spezialisiert undarbeitetengmitdenörtlichenAu-genärztenzusammen.DasZentrumam Tübinger Europaplatz bieteteine reichhaltigeAuswahlanver-

stärkten Lesebrillen, Leuchtlupen,Fernrohr-undLupenbrillen,Blend-schutz,Bildschirm-Lesegerätenundvielemmehr.GeschulteMitarbeiterermittelnzu-sammenmitdemKundendenindi-viduellenVergrößerungsbedarfundweisenausführlichindieHandha-bungundBenutzungderProdukteein.Für Fälle, in denen auch solcheHilfsmittel zur Ausnutzung desRestsehvermögens allein nichtmehrausreichen,gibtessprechen-de Alltagshilfen: beispielsweiseArmband- und Tischuhren mitSprachausgabesowie„sprechende“Fieberthermometer.

Individuelle AnpassungMarion Rabel, staatlich geprüfteAugenoptiker-Gesellin und Spezi-alistin für vergrößernde SehhilfenbeiStrebelHiltwein:„NachdemderAugenarzt die medizinischen As-pekteabgeklärthat,suchenwirinunseremSehhilfenzentrumamEu-ropaplatznachLösungen.Daskön-nenspezielleLesebrillenoderaberauchextraangepassteLupensein.Aber: die größte Vergrößerung istnicht grundsätzlich auch die bes-te Lösung.Deshalbunddurchdiegroße Auswahl an Lupen ist eineindividuelle Anpassung möglichunderforderlich.“In verschiedenen Gruppen undVereineninundumTübingenhältMarionRabelinloserFolgeVorträ-geüberdasThema„SehenimAl-ter“.GernenimmtStrebel-HiltweinauchAnfragenfürsolcheVorträgeentgegen.Für eine individuelle Beratung isteine Terminvereinbarung im Seh-hilfenzentrum amEuropaplatz beiStrebel-Hiltwein Optik erforder-lich.

Schon bei einer 2-fachen Vergrößerung muss der Augenmuskel nicht mehr konstant Höchstleistung bringen. Ob Kleinteile beim Modellbau, aufwendige Strickmuster oder das alltägliche Ausfüllen eines Kreuzworträtsels – Vergrößerungslinsen bieten Entspannung für die Augen.

Die größte Vergrößerung ist nicht grundsätz-lich auch die beste Lösung. Deshalb sollten auch Lupen individuell angepasst werden.

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8 7.Februar2014Auto im Fokus

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Stoßdämpfer und FedernDefekte Stoßdämpfer verlängern Bremsweg um 20 Prozent

Stoßdämpfer und Federn regel-mäßig überprüfen und auswech-seln lassen.Wer mit defekten Stoßdämpfernfährt, schwebt in großer Gefahr!Denn defekte Stoßdämpfer ver-längern den Bremsweg um 20Prozent. Sechs Meter größer istder Bremsweg schon bei Tempo80.DieshabenTests desTÜVbe-wiesen. 22 Prozent aller Autosfahren mit defekten Stoßdämp-fern, ergab die Überprüfung von3065 Pkws in Auto-Werkstätten.13,4 Prozent der Wagen habenMängel am Fahrwerk gemäß TÜVReport 2012, dies sind die zweit-häufigsten Mängel aller Autoteilenach der Beleuchtung. Lassen SieIhreStoßdämpferundFederndaherbeimWinterreifenwechsel ineinerAuto-Werkstattüberprüfenunder-setzen,wennsiezuschwachsind.

Gefährlich: Auto kann ins Schleu-dern kommenAber mit defekten StoßdämpfernundFedernlauernnochmehrGe-fahren.DasAutokanninsSchleu-dern kommen oder ausbrechen,wennderFahrereinAusweichma-növermachenmussoderzuschnellin eineKurve geht.Auch das ge-fürchteteAquaplaning setzt schonbei viel niedrigeren Geschwin-digkeiten ein, als der Autofahrerglaubt. Zudem funktionieren ABSund ESP nicht mehr richtig, weildie Räder zuwenig Bodenkontakthaben, denn verschlissene Stoß-dämpfer und Federn können sienichtkräftiggenugaufdieStraßedrücken.Über50ProzentderUn-fällevonPkws,diemehralszehnJahre oder 150.000 Kilometer aufdemBuckelhaben,sinddurchde-fekte Stoßdämpfermit verursacht,hat eine Studie des Instituts fürVerkehrundUmwelt (IVU) festge-stellt.AbgenutzteStoßdämpferundFedern schädigen darüber hinausdie Reifen und andere AutoteilewieBremseundLenkung.DasRei-fenprofilwirdregelrechtwegradiert– und schon haben die Reifen 25Prozent weniger Laufleistung. EinteuresVergnügen.Besondersheim-tückisch:StoßdämpferundFedernnutzensichsoallmählichab,dassesderFahrerkaummerkt.

Stoßdämpfer und Federn jährlich überprüfen

Deshalb ist ihre regelmäßigeÜber-prüfung in der Werkstatt ganzwichtig.Ab60.000KilometersolltemanStoßdämpferundFedernjähr-lich immer wieder unter die Lupenehmen lassen. Gerade im Som-merlegenAutosoftmalsbesonderslange Strecken zurück durch Ur-laubsreisen und häufige Ausflüge.Außerdemwaren sie auchvielfachschwer beladen. Die StoßdämpferundFedernwurdenalsowesentlichhöheren Belastungen ausgesetzt.Beim Winterreifenwechsel bietetsich ein gleichzeitiger Stoßdämp-fer-undFedern-Checkan,denndieRädersinddannjasowiesoabmon-tiert.SeiesdurcheineSichtprüfung,

umauffälligeSchädenfestzustellen,oderdurcheinenFunktionstestmitden entsprechenden Testgeräten.WenndieStoßdämpferundFedernnicht mehr genug leistungsfähigsind, sollte man sie wechseln, umgefährliche Risiken zu vermeiden.Denn auch im Winter werden dieStoßdämpferundFederndurchRe-gen, Schnee, Frost und Streusalzäußerst stark beansprucht. „Ambesten höherwertige Gasdruck-Stoßdämpfer und Federn in Top-Erstausrüstungsqualität einbauen,dieeinneuesFahrverhalten,größe-reSicherheitundhöherenKomfortbieten–alsoauchdengrößtenNut-zenbringen“. Dr_F._Koehler

kurz notiert

Waldhäuser Ost e. V.Berliner Ring 20, 72076 Tübingen

Veranstaltungen vom 10. bis 21. Februar

Mo., 10. Februar, 17.00–18.00 UhrProgrammplanung für März.

Di., 11. Februar, 15.30-17.00 UhrLichtbildervortrag: Vom Neckar zum Ohio. Martin Mannsperger – ein Auswanderer im frühen 18. Jahrhundert – ist ein Mitglied der bis ins Mittelalter zurückreichen­den Familie Mannsperger. Er ist vor der Gründung der USA in die noch von Indianern besiedelte Kolonie Pennsylvanien gezogen. Brigitte Mannsperger

Do., 13. Februar, 19.00–21.00 UhrGriechische Tänze. Voula Leonti­dou

Fr., 14. Februar, 16.00–17.00 UhrUnd jetzt die Kür? Die neue Rol­le der Großeltern. Einführung und Anregungen zum Austausch von Erfahrungen. Johannes Bleek

Fr., 14. Februar, 19.30–22.00 Uhrvhs-Fototreff. Siehe auch www.vhs-tuebingen.de. Wilfried Kramer

Di., 18. Februar, 15.30–16.30 UhrModerne Ernährung. Apotheker Dr. Jürgen Haab gibt uns aktuelle Informationen. Silke Risler

Fr., 21. Februar, 15.30-17.00 UhrGesprächszeit: Fasnetbräuche. Ein kleiner Ausflug in die hohe Zeit der Narren. Elinor Bickenbach, Julita Huf

Fr., 21. Februar, 17.00-18.30 UhrWHO für neu Hinzugezogene. Informationen und Kennenlernen bei Kaffee und Kuchen. Johannes Bleek

Weitere Veranstaltungen unter: www.stadtteiltreff-who.de.

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97.Februar2014

Wir machen nicht den Affen!Tübingen im Fokus ergreift dieInitiative zur Unterstützung derbedrohtenGorillabeständeinAf-rika.

Helfen auch Sie mit! WerfenSieIhraltesHandynichteinfach weg, stecken Sie es inunseren Briefkasten. Wir leitenalle gesammelten Mobiltelefonepersönlich an die Wilhelma inStuttgartweiter.

DENNinMobiltelefonenwirddasRoh-erz Coltan verarbeitet, genauergesagt, das daraus gewonne-neMetall Tantal. Coltanwird inZentralafrika abgebaut. TeilweisemittenimLebensraumderGoril-las, die durch diese Aktivitätenund den damit einhergehendenVerlust von Lebensraum weiterbedrohtwerden.

UmdenBedarfnachEdelmetallenzu mindern, lassen sich Handysjedochrecyclen.AuchdemHaus-müll wird dadurch tonnenweiseElektroschrotterspart.

Die Gerätewerden von derWil-helma der Rohstoffverwertungzugeführt.DerErlösdarauswirdzu100Pro-zentanSchutzprojekteweiterge-leitet (Berggorilla & Regenwald-DirekthilfeunddenVirungaNa-tionalpark).

WirdankenunserenLesernschonim Voraus und hoffen auf einestarkeBeteiligung!!

Foto: privat

aktuell kurz notiert

Stadtmuseum Tübingen möchte mit drei Wechselaus-stellungen an den Erfolg des Vorjahres anknüpfenDas Stadtmuseum blickt auf ein erfolgreiches Aus-stellungsjahr zurück. 33.000 Gäste zählte das Mu-seum 2013 – und damit 45 Prozent oder 10.000 Besucher mehr als 2012. „Das setzt Maßstäbe für die nächsten Jahre, die wir hoffentlich auch wei-terhin erfüllen“, sagte Museumsleiterin Wiebke Ratzeburg beim Jahrespressegespräch.

Ein besonderer Publikumsmagnet unter den sechsWechselausstellungen des vergangenen Jahres wardieFamilienausstellung „Tierischbelebt.WildeTiereinderStadt“.Motiviert auchdurchdiesenZusprucheröffnetdasStadtmuseumimFebruar2014denneu-enKinderbereich„KidsimStadtmuseum“.DochauchschwierigeThemenhabenihrenPlatzimStadtmuse-um.SothematisiertedieFotoausstellung„PinkyPro-mise“desSüdafrikanischenKünstlersPierreCroquetsexuelle Gewalt an Kindern. Eine Podiumsdiskussi-onmitFachleutenmachtedeutlich,dassAufklärungundInformationaufdiesemGebietnachwievornot-wendigsind.EinbreitgefächertesVeranstaltungspro-grammtrafaufein interessiertesPublikumundtrugzumBesucherrekordbei.ImJahr2014präsentiertdasStadtmuseumTübingendrei große Sonderausstellungen. Den Beginn machtwiederumeineFamilienausstellung.

„Spielend glauben. Religion im Kinderzimmer“ 22. Februar bis 22. JuniSpielenderkundenKinderdieWeltundlernensiezuverstehen.DiesenSachverhaltnutzenReligionen,umreligiösesWissen an Kinder zu vermitteln. Die the-matischenEinheitenderAusstellungbeschäftigensichmitGotteshäusernundRitualen,mitFestenundderenUrsprüngen,mitKleidungsvorschriftenundSpeisere-

geln. IneinemeigenständigenBereichsindFotogra-fien der Stuttgarter Fotokünstlerin Sabine Braun zusehen,diesichmitderLebensgestaltunginverschie-denenReligionenauseinandersetzt: IndieFotografieeinesneutralenPuppenstubenzimmershatsiereligiö-seGegenständenmontiert,sodasselfunterschiedlicheRäume entstehen: beispielsweise das fiktive Schlaf-zimmereinerKatholikin,BuddhistinoderShintoistin.

KASSIERE und REGIERE!Die Mitmachausstellung zu 500 Jahren Tübinger Ver-trag5. Juni bis 2. November 2014ZahlreicheVeranstaltungeninWürttemberginformie-renüberdieEreignissederLandesgeschichtevonvor500Jahren.InTübingenzeigtdieKunsthalleeinegro-ßehistorischeAusstellungzumTübingerVertrag,vierRemstal-GemeindenbeleuchtendieEreignisseumdenBauernaufstand „Armer Konrad“. Das StadtmuseumTübingenträgtdasThemaderStaatsfinanzenunddesHerrschensaufspielerischeWeiseindieGegenwart.

Der fotografierte Krieg.Der Erste Weltkrieg zwischen Dokumentation und Propaganda15. November 2014 bis 1. März 2015Die Ausstellung „Der fotografierte Krieg“ stellt diefotografischeWiedergabe des ErstenWeltkrieges insZentrum,umdemEreignisvonepochalerBedeutungfüreinbreitesPublikumeinGesichtzugeben.

Stadtmuseum TübingenKornhausstraße 10, 72070 Tübingen, Telefon 07071 204-1711, Fax 07071 204-1797, [email protected]

Wie sieht die Zukunft des Wohnens aus?Podiumsdiskussion im Tübinger Gemeindehaus Lamm

Lebens-undArbeitsmodelleverändernsichinhohemTempo.MitihnenwandeltsichdieArtdesWohnens.Single-Haushalte,Patchwork-Familien,Mehr-Genera-tionen-Häuser,Wohngemeinschafteninunterschiedli-chenAltersstufen–dasLebenistbunter,vielfältigerundwenigerplanbargeworden.Diesegesellschaftli-chen Veränderungen fordern ein Umdenken sowohlbeiderGestaltungvonWohnungenundWohngebäu-denalsauchbeiderPlanungvonStadtquartieren.WelcheEinflüssedieseVeränderungenaufdenWoh-nungsmarkt und die künftige kommunale Stadtent-wicklung haben,wird eine Podiumsdiskussion unterdem Motto „Wohnen in der Zukunft – Luxus oderleistbar?“inTübingenbeleuchten.AmMontag,17.Februar,treffenum18.00UhrimGe-meindehausLammamMarktplatzdreiausgewieseneExpertendesmodernenWohnenszusammen:–Prof.Dr.UlrichOtto,LeiterdesKompetenzzentrumsGene-rationenanderFachhochschuleSt.Gallen, widmetsich unter anderem der Lebenslauf- undAlternsfor-schung, –ArchitektinChristiane Feuerstein, Lehrbe-

auftragteanderFHJoanneum/Österreich,beschäftigtsichmit ihremWienerBüro inkonkretengestalteri-schenProjekten,inAusstellungenundPublikationenmitdenVeränderungeninArchitektur,StadtplanungundStadterneuerungimKontextsozio-ökonomischerEntwicklungen,–TimvonWinning,LeiterdesFach-bereichsPlanenEntwickelnLiegenschaftenderStadtTübingen, kennt dieHerausforderungen an kommu-naleStadtentwicklungenhautnah.DieExpertenrundediskutiertübersichrasantverän-dernde Lebenskonzepte und die Folgen, die sich fürWohnungsmarktundKommunenergeben.NeueSpiel-artendeskollektivenWohnenswerdendabeiebensovorgestelltwiedieHerausforderungendesdemogra-fischenWandels.Veranstalter der Podiumsdiskussion ist die TübingernestbauAG–einebundesweiteinmaligeBürger-AG.SieermöglichtethischorientiertenKleinanlegerneineBeteiligungannachhaltigenWohnprojekten.Einers-tesObjektwirdimAprilinTübingenfertiggestellt,einweiteresProjektstehtbereitsindenStartlöchern.

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10 7.Februar2014Sonderthema Bestatter und Dauergrabpflege

Kanzleistraße 43 • 72764 Reutlingen Tel. 0 71 21/37 01 66Bethelstraße 4 • 72070 Tübingen Tel. 0 70 71/44 02 77www.flunkert-bestattungen.de

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Das ist die Zeit zwischen Tod und endgültigem Abschied. In dieser Zeit werden der Trauernde und der Verstorbene Mensch in eine an- dere Dimension gehoben. Trau-

lich und hilfreich, den Abschieds- prozess aktiv zu gestalten. For-dern Sie unsere kostenlose Info- broschüre an.

Schleusen- Zeit?

Was ist die

Hilfe für die Trauernden

WirmöchtenIhnenhiereinigeLeistungenderBe-statternennenvondenenvieleHinterbliebenebis-herkeineodernurwenigKenntnishaben:– BesorgungvonDokumentenausKrankenhaus,

Arzt,Heimen– BesorgungderSterbeurkunde– Anmeldung der Beerdigung bei der Verwal-

tung

Fotos: pixelio.de

– BeantragungallerfehlendenDokumente– Rentenabmeldung sowie die Beantragung der

Hinterbliebenenrente– BeantragungderAuszahlungvonVersicherun-

gen– AbmeldungbeiderKrankenkasse– Besorgung der erforderlichen Dokumente bei

Überführung insAusland; Beauftragung einerFluggesellschaft

– Kündigung von Versicherungsverträgen, Ver-einsmitgliedschaften,Abonnementsect.

AuchüberdieseLeistungenhinaussindBestatterbeiFragenallerArtansprechbar.SomitsorgteinBestatternichtnurfüreinwürdigesBegräbnis,sondernnimmtdenHinterbliebenenda-rüberhinausvieleAufgabenabundschafftsofürdieTrauerndenZeitundRaumfürdasGedenken.

Bestattungsunternehmen kümmern sich nicht nur um unterschiedliche Bestattungsarten, sondern helfen den Hinterbliebenen auch bei vielen anderen Fragen und Sorgen

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117.Februar2014 kurz notiertSonderthema: Bestatter und Dauergrabpflege

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Dauergrabpflege Wir sind Mitglied der Genossenschaft Württembergischer Friedhofsgärtner eG und sind Ihr zuverlässiger Partner bei der Grabgestaltung und Grabpflege.

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Ausgefallene Frühjahrspflanzen zur kreativen Grabbepflanzung

Neuer IHK-Konjunktur-bericht Neckar-Alb: Sieben Prozent plusDie regionale Konjunktur läuftweiterrund.DerIHK-Konjunktur-klimaindex steigt zum Jahresbe-ginn um siebenProzent auf 136Punkte. Der Index aus Lage undErwartungen ist damit so hochwieseitMitte2011nichtmehr.52ProzentderheimischenFirmenbetrachten ihre Lage derzeit alsgut.DassindachtProzentpunktemehralsimHerbst.NurvierPro-zentderBetriebesehenihreLageaktuellalsschlechtan.ÄhnlichesBildbeidenErwartungenfürdiekommenden zwölf Monate: Sieverbessern sich das vierte MalinFolge.MehralseinDrittelderBetriebe sieht bessere Geschäftekommen, nur jeder Zehnte gehtvon einer Verschlechterung aus.InsgesamtsteigtderKonjunktur-klimaindexregionalvon127auf136ZählerunddamitstärkeralsvergleichbareUmfragenfürganzDeutschland. „Unsere Mischungmacht’s“, sagt IHK-PräsidentChristian O. Erbe. „Ein starkerAußenhandelgepaartmitstabilerInlandsnachfrage sorgt für Ver-trauenindenUnternehmen.“

Energie- und Rohstoffpreise füh-ren Sorgenskala anSorgenbereitetdenUnternehmennach wie vor die Entwicklungder Energie- und Rohstoffprei-se: 51 Prozent betrachten diesealsgrößtesRisikofürdieweiterewirtschaftliche Entwicklung. AnzweiterStellestehenzuhoheAr-beitskosten. EinenAnstieg sehen45ProzentderBefragtenalsPro-blem.DerInlandsabsatz,nochimHerbstvonderMehrzahlderUn-ternehmenalskonjunkturelleGe-fahrNummer einsgenannt, liegtmit41ProzentnuraufRangdreiderSorgenskala.OrdentlicheSignalevermeldetdieIHK-UmfragevonExport,Investi-tionenundArbeitsmarkt.27Pro-zentderFirmenmitAußenhandelrechnen mit weiterem Exportzu-wachs (Herbst: 25 Prozent). DieInvestitionspläne der Firmen inder Region Neckar-Alb habengeringfügigangezogen.Mehralsdie Hälfte will ihr Investitions-niveau halten. Rund ein ViertelderBefragtenwollenverstärktinDeutschland investieren. FernerwollenfasteinViertelderBetrie-be mehr Personal einzustellen,neunProzentplanteinenAbbau.

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Grabpflege ist eine individuelle und sehr persönliche Sache.

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DieErinnerunganeinenVer-storbenen drückt sich nichtnurdurchdieLeistungenei-nes Bestatters aus, sondernebenso in einer würdevollangelegtenGrabstätte.

Ein schön gestaltetes Grabermöglicht es den Angehö-rigenjederzeit,demVerstor-benenbeieinemBesuchaufdem Friedhof zu gedenkenund sich an der gepflegtenGrabstättezuerfreuen.

Eine Dauergrabpflege über-nehmen für Sie die daraufspezialisierten Gärtnereien.Diesesorgendafür,dassderBlumenschmuck regelmäßigerneuert und jahreszeitlichpassendangelegtwird.

DieGrabstättewirdvonUn-krautbefreitundstetsinOrd-nung gehalten, so dass dieAngehörigensichumnichtsmehrkümmernmüssen.

(HaMa)

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12 7.Februar2014Sonderthema Valentinstag

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Be my Valentine!

Am14.FebruaristwiederderTagderVerliebten!Der Valentinstag lädt alle Verliebten und solche, die eswerdenwollen,dazuein,denoderdieLiebste/nmiteinerAufmerksamkeitzuüberraschen.EinTagalso,umeinemnahestehendenMenschenzuzei-gen,wiegernmanihnhat.

DerKlassikerunterdenGeschenkenzumValentinstagistsicherlicheinschönergroßerBlumenstrauß!AbernichtnurBlumen,sondernauchSüßesallerArtsindandiesemTaggernegesehen.OderwiewäreesmiteinemromantischenEssenzuzweit,inschönen,neuenKleidernmitdempassendenSchmuck?Wichtigist,dassmansichimVorfeldGedankendarübermacht, was man überhaupt verschenken will, schließ-lichsollesnichtnurirgendetwassein,wasmanaufdieSchnellekauft.Das Geschenk, mit dem man den geliebten Menschenüberraschenwill,solljaauchzuebendiesemMenschenpassen!GehenSiealsoinsich,hörenSieaufihrHerzundüberle-genSie,womitSieIhremLieblingeineechteFreudema-chenkönnen.DannwirdderTagderVerliebtenauchfüralleBeteiligtenunvergesslich. (DuR)

Foto: pixelio.de

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137.Februar2014 im FokusKirschners Kolumne

NeulichnachtsgeschahetwasUn-heimliches. Ich lag tief im SchlafundwurdegegendreiUhrmorgensgeweckt,weileinhellerLichtscheinausderWohnstubedurchdiehalbgeschlosseneTürmeinesSchlafzim-mers drang. Schade, denn schnellwurdemirklar,dassdasgleißendeScheinwerferlicht, in welchem ichgeradenochbeiderVerleihungdesDeutschen Buchpreises gestandenhatte, von meiner Wohnzimmer-lampeherrührte.Wohnzimmerlampe?Nanu, dachteich. Hatte ich vergessen, vor demZubettgehen das Licht auszuknip-sen? Unwahrscheinlich, ich bineinKontrollfreak,wasdasbetrifft,eher würde ich beim spätabendli-chen Heimkommen in die falscheWohnung verschwinden, als dassichdasLichterlöschenvergesse.ImGrunde bin ich nämlich eine ArtNachtwächter ohne Geschäftsbe-reich. Deshalb habe ich im Laufeder Jahre auch mehrere hundertMal das Kellerlicht ausgemacht,dasirgendwervergessenhatte.Ichbin die personifizierte, ehrenamt-liche Allgemeinstromersparnis desHausesNr.19.Doch zurück zum unheimlichenPhänomen. Ein kurzer Check be-stätigte,dassichmichinderrich-tigenWohnung befand.Alleswarwiesonstauch:NebenmiraufdemhölzernenSäulentischchenlagderriesige Stapel noch zu lesenderBücher,dieSilikon-Ohrstöpselbe-fandensichunterdemKopfkissen,undausderKüchewardasmagen-darm-ähnliche Rumoren mit dentypischen Schluckaufgeräuschenmeines Kühlschranks zu hören.DieFrage standalsoberechtigter-weise imRaum:WiesowaresumdreiUhrnachtstaghellinmeinemWohnzimmer?Einbrecher?Wiederunwahrschein-lich.DiekommenmitTaschenlam-pen und funzeln unauffällig mitLichtkegeln durch die Wohnung.Vollmond?MeinesWissenshattenwireherNeumond.Außerdemzap-peleichbeiVollmondwieeinFischamAngelhaken,doch ichwardieRuhe selbst. Ich war, nachdemich Einbrecher als Ursache aus-geschlossen hatte, sogar so ruhig,dassichnurmitMüheverhindern

konnte, zur Buchpreisverleihungzurückzukehren.Es nützte nichts. IchmusstemichausdemBettstemmenundderSa-che auf denGrundgehen.Behut-samnatürlich, um dem unheimli-chen Phänomen nicht auch nocheinen Bandscheibenvorfall hinzu-zufügen.AlsoschlichichmichleisedurchdenwinzigenFlur,dernachanderthalbMeternindieWohnstu-be übergeht, und äugte vorsichtigums Eck. Was jetzt geschah, wareine Frage von Sekunden. OderbessereinerSekunde.Drüben, vor dem großen Fenster,neben dem bequemen Lesesesselmit der hohen Rückenlehne undden wulstigen Armpolstern, stehteine LeselampeumgebenvonBü-cherstapeln, und dieses Lichtleinbrannte hellwieOsram. Jedoch –undjetztkommt's!–nursolange,bis ich ums Eck spähte. Ich sagebewusst nicht: bis ES mich umsEckspähensah!Lampen,dasweißich,könneneinennichtsehen.Da-vondürfenwirausgehen.Tatsachejedenfallsist,dassdasLichtsofortausging, als ich umsEck schielte.Fast so,alshätte ichesbei etwasVerbotenem erwischt. Ich dachte:Dasträumstdujetzt!Duliegstdrü-benimBettundträumstdirdiesenQuarkzusammen,damitdudeinenLesern eine neue unwahrscheinli-cheStoryauftischenkannst.Aberich schwöre:Sowar esnicht.DieLampe erlosch ohne mein Zutun.GenausowiesieohnemeinZutunangegangenwar.IchstandwiegelähmtanderEckeimDunkelnundüberlegte, ob icheinFall fürdieGeschlossenewar.WasumallesimWohnzimmerhat-te das zu bedeuten? Erlaubte sichdaeinereinenScherzmitmir?Hm...nein...allmählichbeschlichmich so eine Ahnung, was wirk-lichdahintersteckte:dieNSA.Wersonst? Wer die Kanzlerin abhörtund hunderttausende von E-Mailstagtäglichabgreift,derkannauchLampenan-undausknipsen.Undzwar mit links. Aber wozu? NaMensch, umwas zu sehen natür-lich.Zu sehen?Ja,überdieWeb-cammeinesLaptopsbeispielsweise.EshatschonFällegegeben,daha-ben Hacker Jungmädchenzimmer

über die Computerkamera ihrerOpfer ausgespäht. Ha, ich musstegrinsen:Nichtbeimir.MeinJung-mädchenzimmerwarsoabgeschot-tet wie ein katholisches Internat.Die Webcam hatte ich schon vorlängerem mit Isolierband über-klebt.DanützteesderNSAwenig,mitten inderNachtmeineLichteranzuknipsen, um mich auszuspi-onieren. Außerdem,was sollte siebei mir suchen? Streng geheimeKolumnenvielleicht?Unveröffent-lichteManuskripteunterauffallenddickenSchichtenhochallergischenHausstaubs? Undwas suchten siebei Angie? Ihr Jungmädchenzim-meretwa?Oder steckte am Ende doch etwasganzanderesdahinter?NSA,okay,das lagzurzeitnahe,aberdasNa-heliegende ist ja nicht immer dasGesuchte.Ichmussteanmeineeso-terische Phase vor einigen Jahrenzurückdenken. Damals hatte ichgelesen, dass es mehrere Weltennebeneinandergibt,diesichgegen-seitig durchdringen, ohne einan-der zu erkennen. Diese jenseitigenoder Geister-Welten sind inmittenderunsrigen.Also:saßdaeinGeistim Sessel, der sich im Raum-Zeit-KontinuumverlaufenhatteundausVerseheninderfalschenDimensiongelandet war? Oder hatte er beimAnblickmeinesgeistlosenAntlitzeserschrockendasLichtgelöschtundsichlängstvomSesselgemacht?WaresgarderGeistgewesen,derstetsverneint?Achne,fürTübingerVerhältnissewäremeinMöbelvielzuklein.DabräuchteesdieGrößeeines, was weiß ich, Konzertsaalsvielleicht.Egal.IchhabedenSteckergezogen.KontaktemitGeisternsindnichtsomeinDing.AuchnichtalsWackel-kontakte.

Impressum:

www.tif-tuebingen.de

Erscheintim:

Schlossgarten Verlag Thomas Drost

Engelfriedshalde28•72076TübingenTelefon 07071-9798880Fax 07071-9798890

Verteilte Auflage: 32.000 Exemplare

TiF wird verteilt in:Stadtmitte/Altstadt,Weststadt,Südstadt,Derendingen,Gartenstadt,Loretto,Französi-schesViertel,Österberg,Bebenhausen,Lustnau,Pfrondorf,WHO,Sand,Wanne,Schönblick,Hagelloch,Unterjesingen,Hirschau,Weilheim,Kilchberg,Bühl,Wankheim,Kusterdingen,Klinken,Kiebingen,Wurmlingen

TiF wird ausgelegt in:MähringeninderVolksbank

Anzeigenannahme(telefonischerAnzeigenservice)Telefon 07071-9798880Mail [email protected]

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PrivateKleinanzeigen Montag,12.00Uhr

Millimeteranzeigen Montag,12.00Uhr

RedaktionVolkerRudolphTelefon 07071-9798888Fax 07071-9798890 Mail [email protected]

FürdieRichtigkeittelefonischaufgegebenerAn-zeigen oder Änderungen sowie für den InhalteingereichterBerichteundKolumnenwirdkeineHaftungübernommen.Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte,UnterlagenoderBildmaterialgiltdiegleicheRe-gelung.

FürdieHerstellungunsererZeitungverwendenwirRecycling-Papier.

DruckDruckzentrumNeckar-AlbGmbH&Co.KGFerdinand-Lassalle-Straße5172770ReutlingenTelefon 07121-38369-0

Die nächste TiF-Ausgabe erscheint am 21. Februar 2014

www.wolfgang-kirschner.eu

Das Geisterlämple

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14 7.Februar2014

WennSiediesenMusikgenussnichtverpassenmöchten,ladenwirSieamFreitag,den21.Februarum20.00UhrindieHammerschmiedeein.DieBandBIDONVILLE,desschonlangeinLudwigsburgle-bendenFranzosenTHIERRYSALADIN,spieltfranzösischeChansonsimjazzigenGewand–einereizvolleKombina-tionmelodiöserChansonsmitrhythmusbetontemSwing.DemSängerThierrySaladinistesmitseinerherben,charis-matischenStimmegelungen,eineBrückezwischenChan-sonsundJazzzuschlagen.GetragenwirderdabeivondenStuttgarterMusikernThomasOtt amAkkordeon,StefanSchumacheranderGitarreundOliverBiellaamKontrabass.DasabwechslungsvolleProgrammbestehtu.a.ausLiedernvonClaudeNougaro,JacquesPrévert,MichelLegrandundCharlesTrenet,derenInhaltauchkurzaufDeutscherläu-tertwird.ErlebenSiefranzösischesLebensgefühlpur!Kartenbestellung: 07472/916236, oder www.theater-hammerschmiede.de

KulturfensterKunsthalle

Schwungvoller afrikanischer Chorgesang trifft virtuose westafrikanische MusikAfrikor meets Trio Dakar – Benefizkonzert für „Schenke eine Ziege“ Sonntag, 9. Februar um 18.00 im franz.K in Reutlingen

ZueinerReiseindiefaszinierendeWeltderafrikani-schenChor-undInstrumentalmusiklädtderTübingerChorAfrikorunterderLeitungvonSusanneFrischegemeinsammitdendreisenegalesischenSpitzenmu-sikernPape Samory Seck,DjibyDiabate undMaherCissokoein.DerErlöswirddemVerein„SchenkeeineZiege“ge-spendet,derinUgandawertvolleHilfeleistet.Mehrstimmiger Gesang von Südafrika bis Tansania,

vonKeniabisindenSenegal,imZusammenspielmit der Musiktraditionelleraf-rikanischer In-strumente, wieden kraftvollenRhythmen derTrommeln, demweichen Klangder westafrika-nischen Harfe

unddenergreifendenMelodiendesafrika-nischen Xylophons.Schwungvoll, groo-vig,MusikvollerLe-bensfreude!Für die, die AfrikamitallenSinnenge-nießenmöchten,gibtes ab 17.00 Uhr le-ckeres afrikanischesEssen aus Gambiavon Dembadu Cate-ring.

Kartengibtesanal-len bekannten Vor-verkaufsstellen undonlineunterwww.franzk.net,VVK:13,80Euro;AK:16,00Euro‚(ermäßigt12,00Euro)undgeltenimNal-dogebiet als Fahrschein für Hin-und Rückfahrt zumKonzert.www.dembaducatering.de

BIDONVILLE – Chanson trifft JazzDas Massenmedium Holzschnitt

Im frühen 16.Jahrhundertjagte in Eu-ropa förmlichein Ereignisdas nächste:Ferne Konti-nente wurdenerforscht, dieReformationwirbelte deng e i s t l i c h e nStatus Quoauf und der

MenscherfandsichundseineUm-weltneu.Der steteDrangErkennt-nisse und Ideen möglichst schnellundeffektivzuverbreiten,fandimBuchdruck und im Holzschnitt einwirkungsvolles Ventil. Nicht mehrnur religiöser Darstellung geschul-det, erlebte der Holzschnitt seineBlüte.KünstlerwieAlbrechtAltdor-fer,LucasCranachundallenvoranAlbrecht Dürer bedienten das Ver-langen nach neuen Bilddarstellun-gen. Sie verkauften eindrucksvolleDrucke mit Heiligenbildern sowiemit phantastischen Landschaftenund lebhaften Genreszenen lukra-tivandaszahlungsfähigeundein-flussreicheBürgertum.Auchstelltensie ihre Arbeit in den politischenDienst, indem sie mit der effizien-ten Vervielfältigungsmethode dasSelbstmarketing machtbewussterHerrscherförderten.KaiserMaximi-lianI.etwagabMammutprojekteinAuftrag,umdamit seineMachtbisüberdenTodhinauszudemonstrie-ren:SozumBeispieldiezusammenüber60Meter langenTriumphzug-Holzschnitteoderseineautobiogra-phische Heldenchronik „Der Weiß-Kunig“.Vom8.Märzbis31.August2014beleuchtet dieKunsthalle Tü-bingen in der großen Sonderschau1514 – MACHT GEWALT FREIHEIT – Der Vertrag zu Tübingen in Zeiten des UmbruchsdieseEpoche, indersich naturwissenschaftliche, religi-öse undpolitischeDimensionen zuverschieben begannen. Die bislangumfangreichste Ausstellung zumVertrag zu Tübingen erzählt vondessen Protagonisten und dessenNachwirkungenbisins19.Jahrhun-derthinein.Rund280hervorragen-de Kunstwerke vonAlbrecht DürerundseinenZeitgenossenbishinzuArbeitenvonAndyWarholundSig-marPolkezeugeninderAusstellungvon einer Ära, die bahnbrechendeVeränderungenundNeuentdeckun-geninGanggesetzthatte.Zita Hartel

Albrecht Dürer. Das tanzende Bauernpaar, 1514. Kunstsamm-lungen der Fürsten zu Waldburg-Wolfegg, Schloss Wolfegg

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157.Februar2014 Kulturfenster im Fokus

HIGHLIGHTS VOM 07.02. - 22.02.

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BILD AUS: DER PARASIT

OBLOMOW

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PREMIEREN

BESONDERES

MELODIEN FÜR MILLIARDEN

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LUCKY GANS // - // // // .. //

DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS // KJT// // // // .. //

VILLA IRRSINN // KJT , // // // // .. //

VORGESCHMACK // // .. // : //

Karten unter 07071/92730ZIMMERTHEATER TÜBINGEN

Bursagasse 16

PROGRAMMVORSCHAU 07.02.- 21.02.2014

FR07 20.30 UHR 2. TÜBINGER SONG_SLAM MODERIERT VON HÄNS DÄMPF

SA08 20.00 UHR SHAHROKH MOSHKIN GHALAM MAGIE VON RHYTHMUS UND TANZ - PERCUSSION: SAMANI BROTHERS

www.zimmertheater-tuebingen.de

FR07/SA08 20.00 UHR DAS HAUS VON ARZÉ KHODR

MO10 18.00 UHR PREMIERE WAS KOSTET DIE WELT? SPIELPROJEKT MIT 50 SCHÜLERN AUS TÜBINGEN UND UMGEBUNG

DI11 16.00 + 18.00 + 20.00 UHR WAS KOSTET DIE WELT? SPIELPROJEKT MIT 50 SCHÜLERN AUS TÜBINGEN UND UMGEBUNG

MI12 20.00 UHR DER BÜRGER ALS EDELMANN KOMÖDIE VON MOLIÈRE

DO13/FR14/SA15 20.00 UHR ZUM LETZTEN MAL IN ON IT. EINER VON UNS VON DANIEL MacIVOR

SO16 15.00 UHR KINDER_ZIMMER MURMELN FIGURENTHEATER KUMULUS I FÜR ALLE AB 2 JAHREN

MO17 20.15 UHR CAFÉ PHILO WARUM WIR LACHEN MIT WOLFGANG SCHÄRDEL I MODERATION AXEL BRAIG

DI18/MI19/DO20 20.00 UHR HOMO FABER NACH MAX FRISCH I 19.15 UHR WERKEINFÜHRUNG

FR21/SA22 20.00 UHR MORGEN SPRICHT VON MIR DIE GANZE WELT 100 JAHRE DISTANZ: DER AMOKLAUF VON MÜHLHAUSEN 1913 VON AXEL KRAUßE UND PETER SINDLINGER

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Buchvorstellung

Museum Der Universität Tübingen MUT

Museum der Universität Tübingen MUT

Telefon: 07071-29-77384E-Mail: [email protected]: www.unimuseum.de

„Das älteste Gewerbe der Welt - Prostitution in der Antike“Sonntag 9. Februar, 11 Uhr(Eintritt + 3 €, 1 Stunde)

„Sonntags um 3“Führung zu Highlights der Aus-stellung(Eintritt + 3 €, 1 Stunde)

Führungenim Schloss Hohentübingen

„Täuschend echt“ Alte und moderne Fälschungen klassischer antiker Kunstbis 9. März 2014 verlängert.

„Nach den Sternen greifen – Vormoderne Astronomie und Astrologie zwischen Religion und Naturkunde“ bis 23. März 2014

„Alte Kulturen“Schätze der Menschheit,erleben | erfahren | verstehenDauerausstellungMi bis So 10-17 UhrDo bis 19 Uhr

Ausstellungenim Schloss Hohentübingen

Finissage zur Ausstellung„Arbor – Schönheit von Holz und Rinde“Sonntag, 9. Februar, 14 UhrIm Foyer der Gewächshäuser. Gast: der Tübinger Geigenbauer Johannes Galic.

Termineim Botanischen Garten

Werner Bauknecht – Berbertod – Ein Tübingen-KrimiGeradehatHauptkommissarChristianLöfflerdenerstenFallinseinerHeimat-stadtTübingengelöst,kommengleichneueAufgabenaufihnundseinTeamzu.AmUferdesbeschaulichenAnlagenseeswirdeinTotergefunden.EinerderObdachlosen,diesichdorthäufigtreffen,wurdeerschlagen.Schnellstelltsichheraus,dassderSchlüsselzuderTatinderVergangenheitdesErmordetenlie-genmuss.AberdieErmittlertappenlangeimDunkeln,weilnichtssoist,wieesscheint.AuchprivateProblemebeschäftigendasTeamdesMorddezernats.DochdanngeschiehteinzweiterMord,derplötzlichallebisherigenErkennt-nisseaufdenKopf stellt.Lange tappenLöfflerundseinTeam imDunkeln,nichtsscheintzusammenzupassen.GeldkommtinsSpiel,vielHassundWutkommendazu–undschließlichstehtLöfflervordererschütterndenLösungdesFalls.

OERTEL + SPÖRER Verlags-GmbH + Co. KG, 288 Seiten, 12 x 19 cm, broschiert, 9,95 Euro, ISBN 978-3-88627-915-9

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16 7.Februar2014

Die nächste TiF-Ausgabe erscheint am 21. Februar 2014

ZurAusstellungvonGuntherKlosinski„BildimWortundWortimBild–FotomontagenundAphorismen“,dieamSonntag,2.Februar,miteinerEinführungvonProfessor Karl-Josef Kuschel in der Künstlerbund-Galerie,Metzgergasse3,inTübingeneröffnetwordenist,findenauchzweiKunstkursefürKinderstattam:Freitag, 7. Februar und am Freitag, 14. Februar, je-weils von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Künstlerbund-Galerie.SämtlicheKursedesganzneuimKünstlerbundauf-gelegtenKursprogrammssindinhaltlichanderjeweilsaktuellenAusstellungorientiert.Am Freitag können sich die Teilnehmerinnen undTeilnehmer unter der professionellen Anleitung derKunstpädagoginundKünstlerinHelgaSeidenthalda-heraufdieSpurensuchederFotomontageundFoto-collagebegeben.

Detaillierte Informationen zum Kurs-Programm:ZurAusstellungvonGuntherKlosinski–„MalendeFi-scheundtanzendeSteine“DieWeltaufdenKopfstellen–miteinerSchere,etwasKlebstoffundFarbe!Wir untersuchen Fotomontagen vonMaxErnst undHannahHöch,lassenunsvonihnenanregenundma-chenallesnochvielfantastischer...FürKindervon5bis10Jahren.Termine:7.Februarund14.Februar,16.00–18.00Uhr.Leitung:HelgaSei-denthal;Anmeldung:[email protected]ürbeideKursenochfreiePlätze.

Anmeldungen gerne per Mail oder Telefon:0174/1417000.CorneliaSzelényiM.A.,KünstlerbundTübingene.V.E-Mail:[email protected]

Dieerste„Melange am Mittwoch“imneuenJahram12.FebruarimVorstadttheaterTübingenbietetmirdieGelegenheit, Stammgästen und KulturinteressiertenallesGutezuwünschenundzuhoffen,dassKünstlernwie Publikum diese bunte Mischung weiterhin vielFreudebereitet!Thomas Vogel,ehemaligerLeiterderKulturredaktiondesSWRundHonorarprofessoranderEberhard-Karls-UniversitätTübingen,liestausseinemzuletzterschie-nenen,nunmehrfünftenRoman„Hinter den Dingen“.Warum diese Flut der Erinnerungen? Warum fallendemErzählerplötzlichsovielealteGeschichtenwie-derein?AuslöserwardieeherharmloseAnfrageei-nergroßendeutschenSonntagszeitung,ermögedochzehnDingebenennen,diebeiihm„zuHauseherum-liegen“undzudenenihm„etwasSchönes,AmüsantesundErzählenswertes“einfällt…BegleitetwirdThomasVogelvomAllroundmanundallseitsbekanntenundpräsentenMultikünstlerHeiner KondschaksowohlmitGitarrealsauchMundharmonika.„Neues vom Leben an sich“ nenntsichdasKabarett-programmvonFabian D. Schwarz,ausdemeseinenAusschnittzusehengibt.EinKabarettabendwiedasLebenansich:Ständigaktuell,lustig,abwechslungs-reich,nachdenklichundnichtkomplettvorhersehbar.AlsTheologekenntFabian D. SchwarzsichnatürlichgutausmitdenwesentlichenThemendesLebens,abervieleFragenmüssenoffenbleibenwiez.B.„WarumgibtessovieleMenschen,dieihrGelddamitverdie-nen,Geldzuverdienen?“DieSchauspielerin Barbara Bernt (Text)undderGi-tarrist Jochen Schott präsentieren Ausschnitte ausihremProgramm„Die angebissene Frau“,einerero-tisch-kulinarisch-kannibalischen Collage aus eige-

nenTextenundWerkenderWeltliteraturverbundenmit Jazz-Musik, lateinamerikanischen und Swing-Rhythmen bis hin zur Klassiker-Adaption. Außer-demgewährensieEinblickeinihreneueProduktion„Ringel-Jazz“,dasmusikalischePhantasienmitden„Reisebriefen eines Artisten“ von Joachim Ringel-natzverbindet.Undwie immermitKommentarenzuraktuellenTü-bingerundzurallgemeinpolitischenSzenedie„Stadt-sheriffs von Tübingen“, d'r Hodde alias Ralf Mück und d'r Knöllchen-Manne alias Uwe Kaiser, beidesPuppenspielerderTübinger Puppenbühne,unterstütztdurch Tagblatt-Translater Albrecht Ackermann undWolfgang Gruber am Akkordeon, der diesmal auch„Zwischentöne“liefert.AmEndegeht’smalwiederrichtigrundaufderklei-nen Bühne: Christian Schomers versucht in seinerneuensechshändigenKlavierfantasie„Durch Dick und Dünn“ 30grazileFingermit88widerspenstigenTastenzuversöhnen,umKollateralschädengeringzuhalten(Uraufführung).Günter Sopper hat in„Drumherum“ fürKlavierzusechsHändenunddreiStimmen,wel-chesinder„Melange“vom2.Mai2007seineherzlichbelachteUraufführungerfuhr,vielebekannteMelodienumdasMelangelied-Themaherumkomponiert,die,soweitesdieFingerhergeben–welcheZeitersparnis!–gleichzeitig erklingen und einen kurzen ÜberblickvomKinderliedzurOperundvonderTanzmusikzurSinfoniebieten.DiebeidenKomponistenhabensichnoch die zweiHände des Pianisten und Theatermu-sikersHerwig Rutt,ebenfallseingerngesehenerGastauf derBühnedesVorstadttheaters, zuHilfe geholt.Katharinenstr.28.DurchsProgrammführtwieimmerRalfMück.

„Melange am Mittwoch“ am 12.02.2014, 20.00 Uhr, im Vorstadttheater Tübingen

Kulturfensterim Fokus

Künstlerbund Tübingen – Kinderkurse – noch freie Plätze

Sonntagsführungen im Februar

9. Februar, 15.00 UhrLicht und Schatten. Leben und Werk von Lotte ReinigerFührung durch die Dauerausstel­lung Lotte Reiniger mit Daniela Übelhör M.A. (2,50/1,50 € erm.)

9. Februar, 13.00-17.00 UhrKreatives Kinderfest im KIDs im Stadtmuseum Eröffnung des neuen Kinderbe­reichs „KIDs im Stadtmuseum – Lottes Schnittstelle“

16. Februar, 15.00 UhrGerber, Münzer, Buchdrucker – typisch Tübinger BerufeFührung durch die Dauerausstel­lung mit Andrea Bachmann M.A. (2,50/1,50 € erm.)

21. Februar, 19.00 UhrSpielend glauben – Religionen im KinderzimmerEröffnung der neuen Sonderaus­stellung, die bis 22. Juni 2014 zu sehen ist (freier Eintritt)

23. Februar, 15.00 UhrLicht und Schatten. Leben und Werk von Lotte ReinigerFührung durch die Dauerausstel­lung Lotte Reiniger mit Daniela Übelhör M.A. (2,50/1,50 € erm.)

Stadtmuseum Tübingen Kornhausstraße 10 72070 TübingenTelefon: 0 70 71/2 04 17 11 Fax: 0 70 71/2 04 17 [email protected] www.tuebingen.de/stadtmuseum

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag und feiertags 11.00 – 17.00 Uhr

Die Kunst ist ein Ding viel zu groß und zu schwer und zu lang für ein Leben, und die, welche ein großes Alter haben, sind erst Anfänger in ihr.

RainerMariaRilke(1875-1926),östr.Dichter

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177.Februar2014 Der Immobilien-Profi

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Was ist los im Hirsch?9. bis 21. Februar Sonntagskaffee, 9. Februar, 14.30-16.00 Uhr Was uns beWegt mit Susan Boucke. Thema im Februar: Schaffe ich es oder schafft es mich? Wohltaten, Beschwerlichkeiten und Gefahren des Alleinelebens.Montag, 10. Februar, 15.00 UhrZur Person: Papst Franziskus – nicht nur eine Hoffnung für katholische Christen … Vortrag von Josef Am­bros.Dienstag, 11. Februar, 12.00–13.00 UhrSolidaressen für Los Martincitos. Sie essen im Hirsch und ermöglichen durch Ihre Spende ein warmes Mit­tagessen für arme Senioren in un­serer Partnerorganisation in Villa El Salvador. Peruanischer Bohnentopf und Obstsalat. Anmeldung bis Mon­tag 12.00 Uhr unter Tel. 55 20 42 (AB) oder per Mail über unsere Homepage.Dienstag, 11. Februar, 17.00–18.45 UhrGewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg. Einführung und Schnupperstunde (kostenfrei) mit Jürgen Metter, GfK­Trainer und Lo­gotherapeut. Anschließender Kurs: 5 Termine, zweiwöchig, Gebühr 40,00 Euro.Freitag, 14. Februar, 11.00 UhrLiteraturkreis. Zu Unrecht verges­sen: Werner Bergengruen und sein Meisterwerk „Der Großtyrann und das Gericht“ (mit Rudolf Dinkel)Freitag, 14. Februar, 15.00 UhrTibet heute – Sechs Jahre nach dem Aufstand. Klemens Ludwig zeigt die aktuelle Entwicklung und auch den ungebrochenen Wider­stand der Menschen und ihre Per­spektiven.Montag, 17. Februar, 15.00 UhrGesprächsrunde gemeinsam mit den Senioren für den Frieden. 1914–2014: Militarisierung damals! Militarisierung heute? Einleitung zum Rundgespräch von Prof. Dr. Ul­rich Herrmann.Freitag, 21. Februar, 15.00 UhrDrucken – Spielen – Experimen-tieren mit Radierungen. Verbunden mit einer Führung durch ihre Aus­stellung „SpielARTen“ erklärt Birgit Holfelder die Technik der Radierung und was sich damit machen lässt.

HirscH Begegnungsstätte e. V.Hirschgasse 9, TÜ, Tel. 0 70 71 2 26 88hirsch­begegnung@t­online.dewww.hirsch­begegnungsstaette.de

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Der Kauf einer Eigentumswohnung ist eine beliebteAlternativezumEigenheim– inBallungszentrenoftdieeinzigbezahlbare.AndersalsbeimEigenheimgibtesRechteundPflichten,diemanmitanderenWoh-nungseigentümernunterdemgleichenDach teilt. Inder Teilungsordnung etwa ist festgelegt,welcheGe-bäudeteile zum Wohnungseigentum gehören und

welcheGemeinschaftseigentumsind. InderGemein-schaftsordnungsindRechteundPflichten,Stimman-teile in der Eigentümerversammlung, dieKostenver-teilungoderRegelungenzudenerlaubtenNutzungs-zweckenetwaberuflich,inBezugaufHaustiereoderMusizierenundweitereParameterfestgelegt.

NachträglicheÄnderungenderGemeinschaftsordnungsindnurmöglich,wennalleEigentümerzustimmen.Es lohnt sich also, vor einer Vertragsbeurkundunggenauer hinzusehen.Auch zurückliegendeBeschlüs-sesindnachAnsichtvonExpertenderVerbraucher-schutzorganisationBauherren-Schutzbunde.V. (BSB)zu beachten. Bereits beschlossene, aber noch nichtdurchgeführteModernisierungen etwa können einenneuenEigentümermiteinerunerwartetenSonderum-lagezusätzlichzumKaufpreisbelasten.EinPatentre-zeptzurBeurteilungderVerträge,Gemeinschaftsord-nungenundTeilungserklärungengibtesnicht.Unab-hängige rechtliche und bautechnischeBeratung gibtdahermehrSicherheitbeiderKaufentscheidung.(djd)

Sicher zum ImmobilienbesitzBeim Kauf von Wohneigentum ist guter Rat gefragt

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18 7.Februar2014Kleinanzeigenkompass

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dankbar“,betontDanielRudolph,Ab-teilungsleiter Technischer Service (TS)beidenStadtwerkenTübingen.ImStadtgebietvonTübingensowieinAmmerbuch, Dettenhausen und Wal-denbuchsindseineMitarbeiterderzeitan verschiedenen Stellen im Einsatz,um Leitungen, von hereinragendenÄstenzubefreien.„DabeimussderNa-turschutznatürlichberücksichtigtwer-den.Geschnittenwirdnurdort,woeswirklichnotwendigist,weileinesiche-reVersorgungsonstgefährdetwerdenkönnte“,erklärtRudolph.Melden können sich Grundstücks-eigentümer und Anwohner, bei de-neneinRückschnittvonÄsten inderNähevonStromleitungenerforderlichist. Anrufen können sie montags bisdonnerstags in der Zeit von 8 bis 16Uhr, sowie freitags von 8 bis 12 Uhrbei den Stadtwerken Tübingen, Ab-teilung Technischer Service, Telefon:07071/157-4750.EineE-MailmitAn-gabenderAdresseundeventuelleinemFotokö[email protected].

Störungsmeldungen rund um Strom,Gas,Wasseretc.bittendieStadtwerkewiegewohntandiezentraleswt-Leit-warte durchzugeben, die ganzjährigrundumdieUhrbesetztist.StörungsmeldungGas:07071/157112Störungsmeldungen außer Gas:07071/157111

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Wann ein erbschaftsteuerlicher Freibetrag gewährt wird

Wenn Sie eine Person biszu ihremTodeunentgeltlichpflegenund dafürmit einerErbschaft bedacht werden,steht Ihnen ein erbschaft-steuerlicher Freibetrag vonbis zu 20.000 EUR zu. DerBundesfinanzhof (BFH) hatnun in einem aktuellen Ur-teildargelegt,unterwelchenVoraussetzungendieSteuer-befreiung in Anspruch ge-nommenwerdendarf:

Hilfsbedürftigkeit: Der Erwerber desVermögensmuss Art, Dauer, Umfangund Wert seiner erbrachten Pflege-leistung sowie die Hilfsbedürftigkeitdes Erblassers glaubhaft machen. BeiMenschenüber80JahrenkannimRe-gelfallohnebesonderenNachweisvoneiner Hilfsbedürftigkeit ausgegangenwerden. (talisker)

Pflege: Der Pflegebegriff darf weitausgelegt werden und beinhaltet dieregelmäßige und dauerhafte Fürsorgefürdaskörperliche,geistigeodersee-lische Wohlbefinden der hilfsbedürf-tigen Person. Es ist für die Steuerbe-freiung weder erforderlich, dass derErblasserpflegebedürftigimSinnedesElftenSozialgesetzbuchs,nochdasserineinePflegestufeeingruppiertist.Pflegeleistungen:ZurInanspruchnah-medesFreibetragsmussdiePflegeleis-tungregelmäßigundübereinelängereDauererbrachtwordensein sowie imallgemeinen Verkehr einen Geldwerthaben.Esgenügtnicht,wennderErbenur gelegentlich Botengänge für diehilfsbedürftige Person erledigt oderdiesenursporadischbesuchthat.Angemessenes Entgelt:Die Steuerbe-freiungdarfnurdanngewährtwerden,wenn das zugewendeteVermögen alsangemessenesEntgeltfürdieerbrachtePflegeanzusehenist.

Richtig heizen mit Holz: Informationsveranstal-tung am 12. FebruarHolzisteinwertvollererneuerba-rer Brennstoff. Er wächst direktvordereigenenHaustüre,istkli-ma- und umweltfreundlich undschontRessourcen.DieKehrseitederMedaille:InTübingenwurdenhoheWertefürFeinstaubundfürBenzo(a)pyren gemessen. DieseLuftschadstoffe bilden sich auchbeieinemunsachgemäßenHeizenmitHolz.Anlässlich dieser Messungser-gebnisse lädt die Universitäts-stadt Tübingen alle Interessier-ten zu einer Informationsver-anstaltung zum Thema „Richtigheizen mit Holz“ ein am Mitt-woch, 12. Februar, 20.00 Uhrin der Volkshochschule, Kathari-nenstraße18.Professor Dr. Thorsten Beimgra-benvonderHochschulefürForst-wirtschaft Rottenburg referiertüber den richtigen Umgang mitHolzundOfen.Fragen zur Veranstaltung beant-wortetHans-PeterKern,StabstelleUmwelt- und Klimaschutz, Tele-fon07071/204-2474.

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20 7.Februar2014Gesundheitim Fokus

ZuBeginnmeinerSerieder„Natur-kundlichen Perspektiven“, die ichfür das Jahr 2014 plane, möchteichsogleichmiteinemThemastar-ten,dasrechtkontroversdiskutiertwird. Dabei werde ich Ihnen voneinpaarErfahrungenberichten,dieichimUmgangmitdemThemaderNahrungsmittelunverträglichkeitengemachthabe,dennindenletztenfünf Jahren habe ich mich damitbeschäftigt.Auf Beschwerden, die durch denVerzehr unverträglicher Nahrungs-mittelverursachtwerden,treffeichinmeinerPraxishäufig.Dabeimüs-sen zwei Beschwerdearten unter-schiedenwerden.Dasindzueinemdie„echten“Allergienunddasindzum anderen die verzögerten Un-verträglichkeitsreaktionen.Nahrungsmittelallergien sind weit-gehend bekannt. Es handelt sichumakutübermäßigeMobilisierun-gen des Immunsystems durch z.B.Nüsse, Fisch, Erdbeeren oder eini-ge Medikamente. Die Symptomereichen von milden Verläufen mitNesselsucht und Nasenlaufen bishin zu bedrohlichen SchwellungenderAtemwegeoder garSchockzu-ständen. Letztere sind ernstzuneh-mendeNotfälle.BeidengenanntenBeispielenhandelt es sichum sog.Soforttyp-Allergien (Typ I – Re-aktionen). Hier folgt die Reaktiondes Immunsystems ziemlich rasch,manchmalschonnachMinuten.Was geschieht in dieser Zeit? DasImmunsystem bildet vermehrt Im-munglobuline(Antikörper),diesog.IgE’s.DiessindkörpereigeneEiwei-ße, welche Antigene (d.h. Fremd-

Naturheilkundliche Perspektiven:Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkennen und behandeln

stoffe) zu Komplexen verbinden,die dannvom Immunsystem (z.B.durch sog. Fresszellen) vernichtetwerdenkönnen.DieImmunglobuli-newerdenz.B.vonMastzellen(dassind histaminhaltige weiße Blut-körperchen),andiesiesichheften,transportiert. Treffen so besetzteMastzellen auf einen Fremdstoff(Schlüssel-Schloss-Prinzip), so set-zen sieHistamin frei.Dieses ist esletztlich, welches die klassischenAllergiereaktionenauslöst.Heute möchte ich allerdings nichtübersolcheAkutreaktionendesIm-munsystemssprechen,sondernüberdie bereits genannten verzögertenimmunologischen Reaktionen. Diedamit einhergehenden Beschwer-den tauchen oft gleichsam ein-schleichend auf und können dannschwierig zuzuordnen sein. Manspricht von Typ III – Reaktionen(IgG/IgG4 – vermittelte Spätpha-senreaktionen). Die Beschwerdenauf diese Reaktionen tauchen ofterstnacheinigenTagenauf.Zudie-sem Zeitpunkt wissen die meistenMenschen gar nichtmehr,was sieim Einzelnen alles verzehrt haben.Um solche verzögertenReaktionengehtesnun.

Wie reagiert das Immunsystem im Darm auf Unverträglichkeiten?LiegteineUnverträglichkeitvor,sowerden durch die Aufnahme derunverträglichen Kost, die Darm-schleimhäute ständig gereizt, waszu einerweiter erhöhtenSensibili-sierungdiesenNahrungsmittelnge-genüberführt.Wasgehtdabeivorsich?DerKör-perreagiertmitderBildungeigener„Abwehrstoffe“ (hier: mit Immun-globulinenvomTypIgGundIgG4).Bei einer ständigen Irritation derDarmschleimhautwerdendiesever-mehrt gebildet. Dadurchwiederumwerden entzündungsförderndeMe-diatoren (körperlicher Abwehrme-chanismus)freigesetzt,diedanndieSchleimhaut des Darms zusätzlichstarkreizen.Ein moderat erhöhter Antikörper-spiegel (IgG) als Reaktion auf be-stimmte Lebensmittel ist durchausnormal und klinisch unproblema-tisch.KommtesallerdingszuhohenAntikörperkonzentrationen (IgG/IgG4) im Blut, so spricht dies füreine intensive Auseinandersetzung

desImmunsystemsmitbestimmtenLebensmitteln.Untersuchungen ergaben, dassatopische (zu Allergien neigende)Kinder hohe IgG-Spiegel im Blutaufweisen. Und dies auch schonvor demAnstieg der für Allergien(Typ I) hauptsächlich zuständigenIgE-Antikörper.Deshalbwirddarü-ber diskutiert, ob esnicht sinnvollwäre, die IgG-Antikörperbestim-mung zur Früherkennung atopi-scherRisikeneinzusetzen.

In welchen Beschwerden äußern sich solche Unverträglichkeiten?OftrufenunverträglicheNahrungs-mittel Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, etwa in Form vonDurchfall, Schmerzen oder Auf-gasung, hervor. Es gibt aber auchBeschwerden, bei denen der Zu-sammenhang weniger offenkundigist.IhreErscheinungsbilderkönnenverwirrendvielfältigsein:Angstzu-stände,Bluthochdruck,Haarausfall,Infektanfälligkeit, KopfschmerzenundMigräneanfälle,MüdigkeitundErschöpfungszustände.BeiKindernwurden Beziehungen zu verschie-denen Verhaltensauffälligkeiten(z.B. Hyperaktivität) beobachtet.Gelegentlich wird davon berichtet,dass auch Hautbelastungen, Mus-kel- und Gelenkbeschwerden mitNahrungsmittelunverträglichkeiteneinhergehen. Hinzu kommt noch,dass bestehende Krankheiten (wiez.B. Heuschnupfen, NeurodermitisoderPsoriasis)inihremVerlaufver-schlimmertwerdenkönnen.Bei dieser Vielfalt möglicher Wir-kungenistesnatürlichwichtigeinegründlicheDiagnosezubetreiben.

Welche Möglichkeiten der Diagnose gibt es?EntscheidendistdiegenaueBestim-mung der Antikörperkonzentration(IgG/IgG4).BeibestimmtenLebens-mitteln (z.B.Bananen,Nüssen,Ki-wis,Milch,Getreideerzeugnisse) istbekannt,dasssiebeimanchenMen-schen hohe Konzentrationen her-vorrufen.EsgibtaberauchLebens-mittel, die Beschwerden machenunddiesbezüglichwenigerbekanntsind:„verdeckte“Lebensmittel.AufGrund dieser differenzialdiagnosti-schenSchwierigkeitenhatsicheineUntersuchungsmethodedurchgesetzt,bei der das dem/der Patienten/in

entnommene Blut auf bestimmteAntikörperkonzentrationenhinun-tersuchtwird.AlsmöglicheAuslö-serwerdendabeizwischen80und300 verschiedene NahrungsmittelundZusatzstoffengeprüft.

Wie verläuft die Behandlung fest-gestellter Unverträglichkeiten?Wurden stark erhöhte Konzentra-tionen vonAntikörper im Blut alsReaktion auf bestimmte Lebens-mittelentdeckt,sowirdempfohlen,sich von einem/r kundigen Thera-peuten/inberatenzulassen.SeriöseLaborsbietenzusätzlicheineErnäh-rungsberatungan.Meistwirdemp-fohlen, die stark provozierendenLebensmittel für eine gewisse Zeitlang(6–12Wochen)ausseinerDiätzu streichenundnach einigerZeitderKarenzsichlangsamwiedermitdiesen Lebensmitteln „anzufreun-den“. Eine dauerhafte Eliminierungdieser Lebensmittel aus dem Diät-plan istnichterwünschtundkannspäterzusätzlichfürProbleme(wei-tere Unverträglichkeiten) sorgen.Hilfreich bei der Wiederaufnahmebestimmter Lebensmittel sind spe-ziellaufdiePatientenabgestimmteLebensmittelnosoden (eine Arzneiaus den unverträglichen Lebens-mitteln des Patienten hergestellt),die vor und während der Wieder-aufnahmen eingenommen werden.Esistmirwichtig,nochzuerwäh-nen, dass unter einer bestimmtenNahrungsmittelkarenzdiePatientennicht stark an Gewicht verlierensollten.Gleichfallsistwichtig,dass,wenn mehrere Lebensmittel posi-tivgetestetwerden, keinübertrie-bener Aktionismus gestartet wird,bei demwir nachher vor unseremKühlschrankstehenundnichtmehrwissen, was wir essen sollen. DerStress, den solch eineübertriebeneDiät verursacht, ist Gift für unserImmunsystemunddaherkontrapro-duktiv. Haben Sie gesundheitlicheProbleme, die mit Unverträglich-keiten zusammenhängen könnten,so lassenSiesichgründlichunter-suchenundberaten,dannwirdeineevtl. erforderliche Nahrungsmitte-lumstellungauchdengewünschtenpositivenEffekthaben.

Verfasser: Jan Laucken Neckarhalde 5, 72070 TübingenTelefon: 0 70 71 / 9 20 43 11www.naturheilpraxis-laucken.de

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