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Protokoll des Disziplinarverfahrens – Textauszüge von Zeugenaussagen die für das gegenständliche Verfahren relevant sind – LT1 – Hv 24 11 - Beweisstück Die gegenständlichen folgenden Zeugenaussagen beweisen: Herr Präsident HR Enzenhofer: Es war eine Weisung zum Dienstantritt am 13.7.2016 in die Funktion des Schuldirektors, mit den gesamten Rechtsfolgen und den Verantwortlichkeiten, nicht nur eine „bedeutungslose Schulschlüsselübergabe“ Herr Enzenhofer gibt selber bekannt Ludwig „könne es nicht, eine Schule leiten“, aber dennoch lässt er den Schuldirektor „wenn er selber will“, auf die Schule los, verhindert es nicht! (vermuteter Amtsmissbrauch durch Nichthandeln) Das Nichtbewährungsverfahren war Schulschluss 2013/2014! Dazwischen lagen 2 Jahre der „Drangsalierung“ durch den Landesschulrat, Erklärung zur Dienstunfähigkeit am 20.10.2014 obwohl der Schulleiter sozialrechtlich gesund gemeldet war, amtsärztliche Untersuchungen, gescheiterter Dienstantritt im Februar 2015, vorübergehende Dienstzuweisung auf 1 Jahr ins „Lehrmittelkammerl“ zu „Handlangertätigkeiten“ in die VS 35, durch diese Diskriminierung und Marginalisierung verursachte Krankenstände von 530 Tagen! Dienstantritt 2016/2017 daher nicht mehr möglich: Dadurch, durch diesen „besonderen Dienstverlauf“ entstand der Kompetenzverlust des Schulleiters durch die alleinige Schuld des Landesschulrates! (Gegenstand der Amtshaftungsverfahren) Absichtlich werden hier Zeiträume von über 2 Jahren „ausgeblendet“ und in einem Satz von Herrn Enzenhofer so dargestellt, als wären diese Ereignisse in einem „zeitlichen Zusammenhang“ – eine vermutlich bewusste Täuschung der Gerichte. Der berufsbegleitende Masterlehrgang wurde von der Schulinspektorin dem Schulleiter nicht vorbehaltlos gewährt, obwohl Dienstzeit davon in keiner Weise betroffen gewesen wäre. Eine schriftliche Bestätigung der mündlichen Weisung ist aus Sicht des Landesschulrates nicht nötig – wozu dient der § 30 Abs. 3 LDG? Der Schulleiter wurde dahingehend von der Behörde nicht belehrt! 1

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Protokoll des Disziplinarverfahrens – Textauszüge von Zeugenaussagen die für das gegenständliche Verfahren relevant sind – LT1 – Hv 24 11 - Beweisstück

Die gegenständlichen folgenden Zeugenaussagen beweisen:

Herr Präsident HR Enzenhofer:

Es war eine Weisung zum Dienstantritt am 13.7.2016 in die Funktion des Schuldirektors, mit den gesamten Rechtsfolgen und den Verantwortlichkeiten, nicht nur eine „bedeutungslose Schulschlüsselübergabe“

Herr Enzenhofer gibt selber bekannt Ludwig „könne es nicht, eine Schule leiten“, aber dennoch lässt er den Schuldirektor „wenn er selber will“, auf die Schule los, verhindert es nicht! (vermuteter Amtsmissbrauch durch Nichthandeln)

Das Nichtbewährungsverfahren war Schulschluss 2013/2014! Dazwischen lagen 2 Jahre der „Drangsalierung“ durch den Landesschulrat, Erklärung zur Dienstunfähigkeit am 20.10.2014 obwohl der Schulleiter sozialrechtlich gesund gemeldet war, amtsärztliche Untersuchungen, gescheiterter Dienstantritt im Februar 2015, vorübergehende Dienstzuweisung auf 1 Jahr ins „Lehrmittelkammerl“ zu „Handlangertätigkeiten“ in die VS 35, durch diese Diskriminierung und Marginalisierung verursachte Krankenstände von 530 Tagen!

Dienstantritt 2016/2017 daher nicht mehr möglich: Dadurch, durch diesen „besonderen Dienstverlauf“ entstand der Kompetenzverlust des Schulleiters durch die alleinige Schuld des Landesschulrates! (Gegenstand der Amtshaftungsverfahren) Absichtlich werden hier Zeiträume von über 2 Jahren „ausgeblendet“ und in einem Satz von Herrn Enzenhofer so dargestellt, als wären diese Ereignisse in einem „zeitlichen Zusammenhang“ – eine vermutlich bewusste Täuschung der Gerichte.

Der berufsbegleitende Masterlehrgang wurde von der Schulinspektorin dem Schulleiter nicht vorbehaltlos gewährt, obwohl Dienstzeit davon in keiner Weise betroffen gewesen wäre.

Eine schriftliche Bestätigung der mündlichen Weisung ist aus Sicht des Landesschulrates nicht nötig – wozu dient der § 30 Abs. 3 LDG? Der Schulleiter wurde dahingehend von der Behörde nicht belehrt!

HR Enzenhofer wusste nicht wo der Schulleiter am Schulbeginn war, daher sagte er er wüsste es nicht. Wenn die Zeitungen schreiben „verschwunden“ muss das Problem von Ludwig mit den Medien geklärt werden. Wahrscheinlich sagte er auch noch mehr, z.B. er hätte sich nicht entschuldigt oder gerechtfertigt, man lese in der Zeugenaussage vom 26.1.2017 nach - Medienverfahren

Dr. Zeisel:

Eine Überprüfung der „Eignung“ im Sinne des § 4 LDG findet nur bei der Ernennung statt, es gibt nur die Möglichkeit für den Schulleiter, die Leitung zurückzulegen.

Es war eine Weisung, der Schulleiter war aber immer Schulleiter, auch als Handlanger in der Zeit der vorübergehenden Dienstzuweisung, aber eben nicht in der Funktion des Schulleiters. Ludwig hat seine Abwesenheit vom Dienst am 11.7.2016 sofort und unverzüglich gemeldet und gerechtfertigt. Laut Dr. Zeisel bedarf es zum Dienstantritt keiner extra Weisung. Am Mittwoch war aber lediglich eine „Schlüsselübergabe“, er war also Direktor.

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Page 2: schuldirektorchristophludwighome.files.wordpress.com€¦  · Web viewLudwig hat seine Abwesenheit vom Dienst am 11.7.2016 sofort und unverzüglich gemeldet und gerechtfertigt. Laut

Protokoll des Disziplinarverfahrens – Textauszüge von Zeugenaussagen die für das gegenständliche Verfahren relevant sind – LT1 – Hv 24 11 - Beweisstück

Demnach kann auch das Vorbringen von schwerwiegenden Verhinderungsgründen den Dienstantritt nicht hemmen, was der Schuldirektor aber nicht glaubt.

Zum Nachdenken: Ein Busfahrer teilt seinem Vorgesetzten mit, er hätte „Restalkohol“ dieser meint, er müsse dennoch die Busfahrt unternehmen, es sei kein anderer Busfahrer da. Der Busfahrer fordert aus verständlichen Gründen diese Weisung „schriftlich“, dann könnte der Busfahrer seinen Dienstgeber klagen, es wären Gründe vorgelegen, die ihn an der Dienstverrichtung gehindert hätten, die sollten ernst genommen werden, da sie nicht aus Jux und Tollerei vorgebracht werden. Man denke bitte einmal in Ruhe nach!

Daher greift nach wie vor die Entschuldigung vom ersten Diensttag am 11.7.2016 (er war Direktor), da dem Schulleiter auch nicht dezidiert mitgeteilt wurde, dass diese Entschuldigung und Rechtfertigung vom Landesschulrat „nicht angenommen“ werde.

Frau PSI Mag. Schuhmayer

Für mich war der Schulleiter bemüht, höflich und administrativ in Ordnung, daher unterstützenswert.

Auch Frau PSI Schuhmayer nennt Sachverhalte, die mehr als 2 Jahre auseinanderliegen „in einem Atemzug“ – mögliche Täuschung des Richters. Zitat: „Zuerst ging es darum, dass VD Ludwig das Verfahren gewonnen hat (1.10.2014) und nun Leiter der VS 2 Linz ist. Es wurde dann die Weisung erteilt am 13.7. um 8.00 Uhr an die VS 2 Linz zu kommen und dass dort die Schlüsselübergabe stattfinden soll. (hier fehlt absichtlich die Jahreszahl! Wir sprechen vom 13.7.2016 als rund zwei JAHRE später. (dazwischen liegt der „besondere Dienstverlauf“ mit dem Kompetenzverlust!)

Sie gibt zu dass Ludwig mit Beginn Schuljahr 2016/2017 zum Kompetenzerwerb einen Masterlehrgang besuchen wollte. Die Genehmigung wurde nicht gewährt. Das Formular ohne Unterschrift konnte zur Anmeldung nicht verwertet werden.

Auf den Remonstrationsantrag wurde nicht reagiert, so ihre Aussage, auch wurde kein Versuch einer Kontaktaufnahme mit Ludwig getätigt. 5 Jahre wurde alles probiert. Frau PSI Schuhmayer ist aber erst seit dem Schuljahr 2012/2013 Pflichtschulinspektorin.

Am 13.7.2016 hat sie sich wegen dem Nichterscheinen des Schulleiters zur Schlüsselübergabe mit dem Präsidium abgestimmt, es wurde vereinbart, dass keine schriftliche Weisung abgegeben wird. Die Funktion des § 30 Abs. 3 LDG kann sie nicht erkennen, eine schriftliche Weisung war nicht erforderlich, so ihre Aussage.

Auch auf das Nichterscheinen bei der Leiterdienstbesprechung am 8.9.2016 hat sie laut ihrer Aussage nicht reagiert.

Am 12.9.2016, Schulbeginn, hoffte sie, dass er kommen würde. Sie gibt an „nicht wirklich“ damit gerechnet zu haben, dass Ludwig kommt. Sie hätte sich „gewundert, dass er sich gesund meldet und dann nicht kommt. Die Leiterstellvertreterin war an der Schule. Am 16.9.2016 war sie selber an der Schule. (Dienstrechtlich gesehen hätte Ludwig sich dann drei Tage weder gemeldet noch sein Fernbleiben gerechtfertigt – Entfall der Bezüge! – das wollte man abwarten um die Bezüge streichen zu können)

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Sie bestätigt die Dienstanweisung des Präsidenten, Ludwig müsse kommen, das wäre damit gültig! Für sie wäre das keine Entschuldigung. Das Vorbringen die Kompetenzen nicht mehr zu besitzen wird von ihr hier dezidiert nicht als Entschuldigung anerkannt! MAN HAT ES LUDWIG NICHT MITGETEILT!!!

Ist die Kompetenz einmal erworben, kann sie durch nichts mehr verloren gehen, so die einhellige Haltung des Landesschulrates und der logische Schluss aus diesen Aussagen!

Resümee:

Die vorliegenden sich widersprechenden Aussagen hinsichtlich „Dienstfähigkeit“, Nichteignung des Schulleiters und dennoch Dienstzuweisung als Schulleiter werden in weiterer Folge im Amtshaftungsverfahren und in geplanten Privatklagen zur Sprache gebracht werden.

Wiedereinsetzungsklagen werden dann folgen.

Alle genannten Beamten des Landesschulrates sind sich einig, gesund gemeldet = dienstfähig, das ist aber nicht so! Es bestand darüber hinaus auch eine Verpflichtung zur Pensionierung wegen dauernder Dienstunfähigkeit, was völlig ausgeblendet wurde.

Höhere Rechtsprechung kennt auch andere Abwesenheitsgründe und steht dem entgegen

Entscheidende Behörde Disziplinaroberkommission Entscheidungsdatum 25.04.2002 Geschäftszahl 20/7-DOK/02 RechtssatzDie in § 51 Abs. 2 BDG genannten Abwesenheitsgründe werden nur exemplarisch als die häufigsten Fälle aufgelistet; es kann somit außerhalb der genannten Krankheitsbilder auch andere rechtfertigende Abwesenheitsgründe geben.

Die DK geht daher davon aus, dass hinsichtlich der Beantwortung der Frage der Dienstfähigkeit durch die Dienstbehörde die Krankheit bzw. der Abwesenheitsgrund in konkreter Zusammenschau mit dem derzeitigen Arbeitsplatz und den damit verbundenen dienstlichen Aufgaben und Pflichten des Besch zu beurteilen ist.

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Original Auszüge aus dem Protokoll des Disziplinarverfahrens – wichtige Textpassagen – das gesamte Dokument hat 83 Seiten

Verteidiger ist Herr Mag. Dr. Blum, Vorsitzende Frau Dr. Blaschke vom Landesschulart

Herr HR Enzenhofer bestätigt – es war eine Weisung zum Dienstantritt

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Es geht um die Eignung:

Der gescheiterte Dienstantritt – Herr HR Enzenhofer „weicht aus“

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Herr Hofrat Enzenhofer gibt also zu, dass Ludwig seit 4.3.2015 keine Befähigung zur Leitung besitzt.

Das Nichtbewährungsverfahren war Schulschluss 2013/2014! Dazwischen lagen 2 Jahre der „Drangsalierung“ durch den Landesschulrat, Erklärung zur Dienstunfähigkeit am 20.10.2014 obwohl der Schulleiter sozialrechtlich gesund gemeldet war, amtsärztliche Untersuchungen, gescheiterter Dienstantritt im Februar 2015, vorübergehende Dienstzuweisung auf 1 Jahr ins „Lehrmittelkammerl“ zu „Handlangertätigkeiten“ in die VS 35, durch diese Diskriminierung und Marginalisierung verursachte Krankenstände von 530 Tagen!

Dadurch, durch diesen „besonderen Dienstverlauf“ entstand der Kompetenzverlust des Schulleiters durch die alleinige Schuld des Landesschulrates! (Gegenstand der Amtshaftungsverfahren)

Der berufsbegleitende Masterlehrgang wurde von der Schulinspektorin dem Schulleiter nicht gewährt.

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Die Nichteignung hat er im Juni 2014 bekämpft, dann das Nichtbewährungsverfahren gewonnen, der Landesschulrat selbst hat verhindert, dass der Schulleiter nach dem Gerichtserkenntnis des Landesverwaltungsgerichtes am 1.10.2016 seinen Dienst unverzüglich hätte wieder antreten können. Er wurde für „dienstunfähig“ erklärt, obwohl er „sozialrechtlich „ gesund gemeldet war.

VD Ludwig hat sich dann am 11.7.2016 gesund gemeldet, hat aber über die Jahre wie oben beschrieben seine Kompetenzen als Schulleiter aufgrund des „besonderen Dienstverlaufes“ eingebüßt und konnte daher am Schulanfang 2016/2017 seinen Dienst nicht antreten.

Absichtlich werden hier Zeiträume von über 2 Jahren „ausgeblendet“ und in einem Satz von Herrn Enzenhofer so dargestellt, als wären diese Ereignisse in einem „zeitlichen Zusammenhang“ – eine vermutlich bewusste Täuschung der Gerichte.

Er gibt zu, Ludwig hätte keine „zwischenmenschliche Eignung“ für den Schulleiterposten. Dennoch kommt es zur Dienstzuweisung am 13.7.2016, vorsätzlicher und wissentlicher Amtsmissbrauch liegt vermutlich vor.

Eine schriftliche Bestätigung der mündlichen Weisung ist aus Sicht des Landesschulrates nicht nötig – wozu dient der § 30 Abs. 3 LDG?

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Der Schulbeginn

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Für den ersten Schultag war vorgesorgt, das Nichterscheinen des Schuldirektors hatte keinerlei Folgen für den normalen Schulbetrieb.

Herr HR Enzenhofer weiß nichts von einer Reaktion des Landesschulrates aufgrund des Nichterscheinens von Ludwig.

Von einer Rechtfertigung weiß er nichts. Natürlich weiß ich das, aber konkret weiß ich nichts, ob Personen an der Schule auf das Fernbleiben des Schulleiters reagiert haben.

Er wusste nicht wo ich war, daher sagte er er wüsste es nicht. Wahrscheinlich sagte er auch noch mehr, z.B. er hätte sich nicht entschuldigt oder gerechtfertigt, man lese in der Zeugenaussage vom 26.1.2017 nach - Medienverfahren

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Zweifelsfrei steht fest - man wusste von der Nichteignung

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Der Schulleiter wusste aber schon gleich überhaupt nicht, wie er mit diesem Problem anders umgehen hätte sollen, als er das getan hat, nämlich, sich mit diesem Problem unaufhörlich an seine Vorgesetzten zu wenden.

Entschuldigung ja, aber Rechtfertigungsgrund nein – warum hat man das VD Ludwig nicht mitgeteilt!?

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Ludwig hat massive Zweifel angemeldet – die Behörde zweifelte dennoch nicht!?

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Der Remonstrationsantrag war am 13.7.2016 am Landesschulrat TAGESGESPRÄCH.

Es gab keine Reaktion darauf.

Der Schulleiter war ein Jahr lang Schuldirektor, wurde mit Handlangertätigkeiten betraut, durfte keine Leiterfortbildungen besuchen, durfte keine Leiterdienstbesprechungen besuchen usw. (Marginalisierung - Kompetenzverlust– Amtshaftungsklage)

Keinesfalls war klar, „Ludwig wird kommen“

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Niemand hat sich bei Ludwig gemeldet!

Man rechnete damit, dass Ludwig nicht kommt und hat vorgesorgt.

Das Gehalt wurde ex lege einbehalten – ohne Bescheid – einfach so – erst über Antrag erging am 23.11.2016 der Bescheid, wodurch ein Rechtsmittel erst möglich wurde.

Dienstort ist aber „Schule VS 2 Linz“, nicht der Wald im Ortsgebiet von Linz! Der Schulleiter hat an diesen ersten Ferientagen wichtige Abschlussarbeiten in der Direktion der Schule zu verrichten.

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Ludwig hat seine Abwesenheit vom Dienst am 11.7.2016 sofort und unverzüglich gemeldet und gerechtfertigt. Laut Dr. Zeisel bedarf es zum Dienstantritt keiner extra Weisung. Am Mittwoch war aber lediglich eine „Schlüsselübergabe“, er war also Direktor.

Demnach kann auch das Vorbringen von schwerwiegenden Verhinderungsgründen den Dienstantritt nicht hemmen, was der Schuldirektor aber nicht glaubt.

Ein Busfahrer teilt seinem Vorgesetzten mit, er hätte „Restalkohol“ dieser meint, er müsse dennoch die Busfahrt unternehmen, es sei kein anderer Busfahrer da. Der Busfahrer fordert aus verständlichen Gründen diese Weisung „schriftlich“, dann könnte der Busfahrer seinen Dienstgeber klagen, es wären Gründe vorgelegen, die ihn an der Dienstverrichtung gehindert hätten. Man denke bitte einmal in Ruhe nach!

Daher greift nach wie vor diese Entschuldigung vom ersten Diensttag am 11.7.2016, da dem Schulleiter auch nicht dezidiert mitgeteilt wurde, dass diese Entschuldigung und Rechtfertigung vom Landesschulrat „nicht angenommen“ werde.

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