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Schule Mammutwis Schule Rietli Schule Schmittenwis Schule Schleinikon Elternabend 1.Sek 3. September 2015

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Elternabend1.Sek

3. September 2015

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Ziele des heutigen Abends

• Wichtige Informationen zum Schulbetrieb• Erster Erfahrungsaustausch zwischen Lehrern und

Eltern

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Agenda19.30 1. Teil (gemeinsam in der Aula)

Begrüssung- Schulportrait

- Grundhaltungen- Erwartungen und Verantwortung- Elternzusammenarbeit- Regeln und Disziplinarwesen- Schulspezifisches- Umstufungen- IF- Schulsozialarbeit

ElternforumMidnightball

20.00 Pause mit Apéro20.15 2. Teil (stammklassenweise im Klassenzimmer)

- Informationen der Stammklassenlehrer/innen21.30 Ende

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10 Grundhaltungen des Lehrplans des Kantons Zürich

• Interesse an Erkenntnis und Orientierungsvermögen• Verantwortungswille• Leistungsbereitschaft• Dialogfähigkeit und Solidarität• Traditionsbewusstsein• Umweltbewusstsein• Gestaltungsvermögen• Urteils- und Kritikfähigkeit• Offenheit• Musse

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Erwartungen und Verantwortung

• Die Sekundarschule mit dem Ziel Berufslehre oder weiterführende Schule verstehen wir als Trainingscamp für die Zukunft.

• Ziel : AnschlussfähigkeitUm Erfolg zu haben, sind wir auf eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten angewiesen !

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• Respekt gegenüber Personen und Material• Bereitschaft zu lernen• Zuverlässigkeit• Pünktlichkeit• Ehrlichkeit

Erwartungen und Verantwortung:Schülerinnen und Schüler

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Erwartungen und Verantwortung: Lehrerinnen und Lehrer

• Einhalten des Lehrplanes

• Wohlwollen und Respekt dem Kind gegenüber

• Information und Zusammenarbeit mit den Eltern

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Erwartungen und Verantwortung: Eltern

• Vertrauen, Wohlwollen und Unterstützung der Schule gegenüber

• Hauptsächliche Verantwortung für die Erziehung des Kindes

• Unterstützung des Kindes in Zusammenarbeit mit den Lehrer/innen

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Regeln und Disziplinarwesen

• Semesterbuch Absenzen Jokertage Mitteilungen Positive Einträge Ausserordentliches Engagement Schulhausregeln Arbeits- und Lernverhalten Sozialverhalten - leichte Vergehen

Der beste Kontakt ist immer noch der Blickkontakt. Wir freuen uns über den persönlichen Kontakt mit Ihnen.

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Handyverbot

• Auf dem ganzen Schulareal und während schulischer Veranstaltungen ausserhalb des Schulzimmers ist die Benützung von Handys, aber auch von Mp3-Playern etc. nicht erlaubt. Die Geräte müssen ausgeschaltet und unsichtbar verwahrt werden.

• Bei einfachen Verstössen gegen die Regelung des Handygebrauchs wird das Gerät eingezogen und bei der Schulleitung deponiert, wo es nach Schulschluss abgeholt werden kann.

1./2. Mal : Abholen nach Schulschluss 3. Mal : Deponieren für 1 Woche 4. Mal : Deponieren für 2 Wochen 5. Mal : Deponieren für 4 Wochen

• Gegen Schülerinnen und Schüler, die das Handy in grober Weise missbrauchen, erstattet die Schulleitung Anzeige bei der Polizei, namentlich wenn Bildmaterial mit Darstellungen von Pornografie oder Gewalt im Spiel ist, im Umfeld der Schule Bild- und Tonmaterial mit realem Hintergrund erstellt und verbreitet wird, das Menschen in entwürdigenden Situationen dargestellt und Menschen generell beleidigt werden.

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Regeln und Disziplinarwesen

• Bei schwerwiegenderen Vorkommnissen werden folgende Schritte eingeleitet:

Gespräch mit der Schulleitung Disziplinarkommission (SL/Spflg.)

Massnahmen: – Ermahnung– Verweis– Verweis mit Androhung Time-Out– Time-Out– Verweis mit Androhung Schulausschluss– Schulausschluss

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Absenzenwesen• Semesterbuch

• Dispensationsgesuche bis zwei Tage sind an Klassenlehrer/in zu richten.

• Dispensationsgesuche länger als zwei Tage sind an die Schulleitung zu richten.

• Jokertage : zwei pro Jahr mit vorgängiger Mitteilung an Stammklassenlehrer/in.

• Entschuldigte und unentschuldigte Absenzen die mehr als die Hälfte eines Halbtages betragen werden ins Zeugnis eingetragen.

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Religionsunterricht

• Der Religion und Kultur ist ein obligatorisches Fach in der 1. und 2. Klasse der Sekundarschule.

• Das Fach wird benotet.

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Umstufungen

• Schülerinnen und Schüler können in Stammklassen und Niveaus in der 7. Klasse an drei Terminen im Jahr (November, März, Juli) umgestuft werden, wenn eine klare Unter- oder Überforderung besteht. In der 8. und 9. Klasse sind es nur noch zwei Termine (Ende Januar, Ende Schuljahr).

• Ziel von Umstufungen ist es, die Schülerin oder den Schüler dort zu fördern, wo er oder sie am meisten profitieren kann.

• Umstufungen erfolgen aufgrund einer Gesamtbeurteilung und nicht aufgrund eines Notendurchschnittes.

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Noten

5Potenzial Potenzial

Schüler A Schüler B

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Neuerungen Sek 2015• Persönlicher Arbeitsplatz für Individuelle

LernstundenJeder Schüler und jede Schülerin hat einen

persönlichen Arbeitsplatz für die individuellen Lernstunden.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in diesen 10 Wochenlektionen mit Aufträgen aus dem Unterricht auseinander. Sie planen, arbeiten und reflektieren selbständig mit Hilfe des Semesterbuches. Die Arbeit in den individuellen Lernstunden ist während 6 Lektionen von einer, während 4 Lektionen von zwei Lehrpersonen begleitet.

Während dieser 4 Lektionen finden die Coaching-Gespräche statt. Während der individuellen Lernstunden herrscht Flüsterkultur.

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Neuerungen Sek 2015

•Persönliches Coaching durch die KlassenlehrpersonLernen will gelernt sein, ebenso Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Deshalb werden die Schülerinnen und Schüler entsprechend angeleitet und begleitet. Es finden wöchentliche Coaching-Gespräche mit der Klassenlehrperson statt, deren Ziel es ist, Lernprozesse auszuwerten und die persönliche Entwicklung nachzuvollziehen. Jede Woche wird im Semesterbuch dokumentiert.

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Prävention

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Die Schulsozialarbeiterin, Frau Patrizia Oswald…

• …ist unabhängige Ansprechperson

• …bietet Beratung für Schüler, Eltern und Lehrkräfte

• …kann wichtige Kontakte vermitteln

• …steht unter Schweigepflicht

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Ziel und Zweck

•Elternmitwirkung fördern•die Interessen der Eltern wahren und ihre Anliegen aufnehmen •den Erfahrungsaustausch unter den Eltern fördern •Anliegen und Probleme durch regelmässigen Austausch frühzeitig erkennen •Kontakt zwischen Schule und Eltern pflegen•Informationsaustausch

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Jahresprogramm

Umgang mit Medien (zischtig.ch) Cybermobbing/Smartphone, iPod, Tablet

1.Sek Januar

Berufserkundungsmorgen (Einblick Firmen) 2.Sek Januar

Bewerbungsdossiers/Gesprächstraining 2.Sek Juni

Budgetplanung „Rund ums Geld“ 3.Sek Juni

Grillabend/Austausch für Eltern alle Juni

Referat alle Oktober/November

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Referate

• Herr Urs Abt – Verschuldung bei Jugendlichen• Dorothea Meili – „Me muess halt rede mitenand“• Suchtprävention Zürcher Unterland -

Suchtprävention – Was Eltern tun können!

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Wir suchen neue Vorstandsmitglieder

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Homepage

Besuchen Sie uns auf unserer homepage:

http://www.schule-wehntal.ch/elternforum

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Fragen

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Pause und 2. Teil

Nach der Pause treffen sich die Eltern mit den Stammklassenlehrer/innen in folgenden Zimmern :

• 1.1 AB Herr Peter Derks A 7 UG• 1.2 AB Herr Ruedi Spielmann A 8 UG• 1.3 AB Frau Lea Fisler A 35 OG

Herzlich willkommen zum Apéro!