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Neumattzeitung Juni 2019 1 Sommer ljeto estate verano havîn verë ზზზზზზზზ ზზზზზ ف ي ص ل اété

Schulen Belp – Zentrales Informationsportal der … · Web viewIch war zuerst in Frauenkappelen in einer kleinen Schule. Dort habe ich Werken an der 5. und 6. Klasse und noch NMG

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NeumattzeitungJuni 2019

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ljeto

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Aus der Schulleitung

Liebe Eltern

Im Sommer werden uns sechs Lehrpersonen verlassen. Sie haben sich entschlossen, eine neue Herausforderung anzunehmen.

Frau Valerie Steiner wirkte während 17 Jahren als Klassenlehrerin an den 5./6. Klassen der Neumattschule. Nebst dem vielseitigen Engagement an der Klasse (Vorbereitung auf die Sekundarstufe 1, Projektwochen, Landschulwochen, Theater) hat sie sich an der Organisation klassenübergreifender Anlässe wie Sport- und Schneetage sowie Einweihungsfeiern beteiligt. Zudem hat Frau Steiner die Schulentwicklung mitgeprägt, indem sie z.B. im Schulleitungsteam mitgearbeitet hat. Während sechs Jahren war sie für die ICT der Neumattschule zuständig. Frau Steiner wird die Ausbildung zur Berufsfachschullehrerin absolvieren und eine Anstellung an einer Berufsschule annehmen.

Seit elf Jahren förderte Frau Brigitte Sigrist die Kinder in der musikalischen Grundschule und im Bereich der Wahlfächer. Die von ihr geleiteten Choraufführungen mit den Kindern der ganzen Schule bleiben uns in guter Erinnerung. Frau Sigrist hat in der Begabtenförderung der Stadt Bern ein neues Wirkungsfeld gefunden.

Frau Sarah Schmitter hat während zwei Jahren den Kindergarten Steinbach geleitet. Am „Aussenposten Steinbach“ hat sie auf sehr durchdachte Weise die Kinder ihrer Klasse gefördert. Frau Schmitter wird nun eine Weiterbildung absolvieren.

Herr Roland Schweizer war während zwei Jahren Lehrer an der KbF und im Lernatelier. Er engagierte sich besonders in der Weiterentwicklung des Lernateliers. Herr Schweizer wird im nächsten Schuljahr in seiner Wohnregion Berner Oberland als Lehrer für integrative Förderung arbeiten.

Frau Martina Ruhmann arbeitet seit zwei Jahren sowohl in der Neumatt- als auch in der Mühlemattschule als schulische Heilpädagogin in der Förderung und Unterstützung einzelner Kinder. Frau Ruhmann wird im nächsten Schuljahr an einer Schule in der Nähe des Wohnortes unterrichten.

Frau Tina Parpan hat vor einem Jahr ihre erste Lehrerinnenanstellung an der 1e angetreten. Sie hat sich sehr schnell in die Rolle als Klassenlehrerin eingelebt. Nun hat sie fürs nächste Schuljahr eine Stelle an ihrem Wohnort im Kanton Freiburg gefunden.Allen abtretenden Lehrpersonen danke ich für ihre überzeugende Arbeit und ihr Engagement zugunsten der Schulkinder. Ich wünsche ihnen an ihrer neuen Wirkungsstätte und für ihre Zukunft alles Gute.

Ergänzung der HausordnungAufgrund einzelner Vorfälle ergänzen wir die Hausordnung mit dem folgenden Satz:Erwachsene Betreuungspersonen: Den erwachsenen Betreuungspersonen von Schulkindern (Eltern, Grosseltern,…) ist es untersagt, auf dem Schulareal Konflikte mit Kindern oder mit andern Betreuungspersonen auszutragen.

Daniel Kast, Schulleiter

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Aus den Klassen

Interview von Medina und Anesa (5d) mit Frau Lüchinger (Lehrerin)

Unsere erste Frage an Sie: ”Was hat Sie dazu inspiriert, Lehrerin zu werden?Also, ich hab immer sehr viele unterschiedliche Interessen gehabt. Da war auch Masseurin darunter oder Köchin, Diätköchin und Physiotherapeutin. Am Schluss habe ich mir aber gesagt, da ich so viele verschiedene Interessen habe, ist der Primarlehrerberuf eigentlich das Beste. Man kann so viele verschiedene Sachen machen, und es kommt immer wieder etwas Neues, und das macht es eben interessant.

Ist es für Sie schwer, sich am Anfang mit Ihrer neuen Klasse vertraut zu machen? Ja, man braucht immer wieder eine Angewöhnungszeit. Das Schwierige ist, die Schüler, welche man abgegeben hat, waren zwei Jahre älter als diejenigen, welche man übernimmt, und so überfordert man diese Klasse eigentlich ganz gerne am Anfang. Beide müssen sich aneinander gewöhnen, und das braucht schon ein paar Wochen.

Wie ist es für Sie, sich nach zwei Jahren von Ihrer Klasse zu trennen?Mal so, mal so kann, man sagen. Es gibt Klassen, die man gerne gehen lässt, und es gibt Klassen, da sieht man, dass da so eine Vertrautheit zustande gekommen ist, bei der man wirklich traurig ist, dass man sie jetzt gehen lassen muss.

Was uns interessiert: Haben Sie ein Haustier? Wenn ja, was für ein Haustier, und hat es einen Namen und haben Sie mehrere davon?Ich habe ein Haustier, also eigentlich hat das Haustier mich. Es ist eine Katze, die war verwildert und ist dann immer wieder zu mir gekommen. Ich hab angefangen sie zu füttern, und mittlerweile bin ich fast so ein bisschen ihr Sklave. Sie heisst Lizy. Ich weiss nicht genau, wie alt sie ist, weil sie mir zugelaufen ist. Mittlerweile ist sie zwar auf einem Auge blind, aber sonst geht es ihr gut, und sie kommt jeden Morgen ihr Essen abholen. Wenn ich nach Hause komme, holt sie mich bei der Treppe ab.

Nerven Sie manchmal gewisse Kinder, wenn sie lügen oder laut sind? Wenn ja, wie oft geschieht das? Schwierige Frage; also ich meine, ich rege mich manchmal schon auf, klar, aber irgendwo ist man sich das auch gewohnt und hat so seine Tricks, um dann die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Was ist Ihnen wichtig bei einer Klasse? Das Wichtigste für mich ist eigentlich der Zusammenhalt innerhalb der Klasse. Dass in der Klasse eine gute Stimmung und eine gute Lernatmosphäre herrscht. Dass sich die Schüler nicht auslachen, sondern schätzen, und dann kommt eigentlich der Rest gut.

Haben Sie manchmal auch Zeit für Hobbys? Wenn ja, was für Hobbys sind das?Oh ja! Ich habe viele Hobbys und nehme mir auch die Zeit dazu. Deshalb arbeite ich auch etwas weniger. Ich habe einen großen Garten, da habe ich ganz viel Gemüse, Früchte und Kräuter. Und natürlich die Katze verwöhnen.

Woher kommen eigentlich Ihre Ideen für das Gestalten?Aus Büchern, aus dem Internet und dann natürlich auch aus jahrelangem Unterricht, wo man sagt: „Das hät gfägt!“ Das macht man wieder in der Schule. Ich habe auch ganz viele Gestaltungssachen zu Hause, und da denk ich mir manchmal auch, das kann ich in die Schule bringen, um es mit den Kindern zu machen.

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Interview von Medina und Anesa (5d) mit Frau Burri (Lehrerin)

Was war Ihre Inspiration, Lehrerin zu werden?Für mich war es von Anfang an klar, dass ich Lehrerin werden will. Warum weiss ich nicht genau. Ich wollte anderen helfen etwas zu verstehen, und mir hat bei meiner 1. Klasslehrerin der Schrank mit den vielen farbigen Papieren und Stiften und all den wunderschönen Sachen so gefallen.

Wie ist es für Sie, ihre eigenen Kinder in der gleichen Schule zu haben?Das ist für mich nicht so schlimm, weil ich konnte es bis jetzt so richten, dass ich sie nicht unterrichten muss. Das möchte ich nicht machen, aber so ist es glaube ich nicht so schlimm.

Was gefällt Ihnen am Lehrerin Sein nicht? Mir gefällt es nicht so, dass wir immer wieder Neuerungen ausbaden müssen, welche sich Politiker ausgedacht haben. Wir müssen dann Sachen umsetzen, die wir selber nicht immer toll finden, und dann kommen die Eltern zu uns, um mit uns darüber zu diskutieren, warum wir das machen, obwohl wir es machen müssen.

Was vermissen Sie aus ihrer Schulzeit?Ich vermisse die Lager. Ich bin sehr gerne als Kind in die Lager gegangen.

Wieso sind Sie Französisch- und Englischlehrerin geworden?Ich hatte als Klassenlehrkraft angefangen. Ich hatte alles unterrichtet bis auf BG. Ich habe Sprachen sehr gerne.

Was ist für Sie wichtig, wenn Sie eine Klasse unterrichten?Mir ist wichtig, dass es eine angenehme Atmosphäre hat. Die Schüler sollen gerne in die Schule kommen, soweit man gerne in die Schule kommt. Ich will, dass soweit wie möglich eine Ruhe herrschen kann, damit jene, die wirklich lernen wollen, das auch können. Dass man aber zwischendurch auch lachen kann, dass es nicht so steif und militärisch streng ist.

Haben Sie ein Haustier? Wenn ja, was für eins, wie heisst es, wie alt ist es und haben Sie mehrere davon?Ich habe eine Katze. Die haben wir von unseren früheren Nachbarn adoptiert, als sie weggezogen sind. Er heisst Gizmo, ist ein Kater und ist schon 14 Jahre alt.

Wo überall unterrichten Sie?Ich unterrichte im Moment nur hier im Neumatt an der 4. / 5. und 6. Klasse.

Wie schaffen Sie es, die Arbeit und Familie unter ein Dach zu bringen? In dem ich eben ich nicht mehr eine volle Stelle habe. Seitdem ich Kinder habe, bin ich nicht mehr Klassenlehrerin und habe bis jetzt einen so guten Stundenplan, dass ich oft schon am Mittag zu Hause bin, wenn meine Kinder nach Hause kommen, und dann klappt das eigentlich recht gut.

Gibt es ein Land oder eine Stadt oder einen Ort, wo Sie gerne mal hingehen würden?Ja, ich würde sehr gerne nochmals nach Island oder nach Alaska gehen, also eher in kühlere Gegenden.

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Interview von Beruk (5d) mit Herrn Staub (Schulsozialarbeiter)

Was ist Ihr Job?Ich bin Sozialarbeiter und unterstütze die Kinder, wenn sie Stress oder Streit haben.

Wieso haben Sie diesen Job gewählt?Ich bin Sozialarbeiter, weil mir alles, was ich vorher gemacht habe, nicht gefallen hat.Und ich arbeite als Schulsozialarbeiter seit - uhh, seit 17 Jahren.

Haben Sie Kinder gerne?Ich habe selbst eine sehr schöne Kindheit gehabt, sie war die schönste Zeit in meinem Leben. Es freut mich, dass die Kinder ein schönes Leben haben, und sie leben das Leben (lacht).

Macht Ihre Arbeit Spass?Ja, jetzt gerade (lacht)! Ich selber habe sehr viel Spass mit Kampfesspiele, das kennt ihr sicher schon, gell? Das ist eine tolle Art den Kindern den Stress wegzunehmen. Ja, und es geht nicht darum, wer gewinnt, sondern dass es fägt, und um zu zeigen, dass wir alle zusammengehören. Wir sind dort einfach fair zueinander.

Ist Ihr Job anstrengend?Mit den Kindern ist es nicht anstrengend, wenn jemand anstrengend ist, dann sind es die Eltern. Von mir aus gesehen sind die Kinder einfach. Manchmal sind einfach die Erwartungen von den Eltern zu gross.

Was machen Sie mit den Kindern?Die Kampfesspiele, damit die Kinder eben Kräftemessen können und kämpfen und schauen, dass sie einen guten Kampf haben. Dass sie den Stress loswerden, und dass sie angstfrei werden. Boran hat mich zum Beispiel darauf hingewiesen, dass es um Respekt geht.

Was ist Ihr Ziel mit den Kindern?Das Ziel ist, dass die Kinder möglichst angstfrei sind. Das heisst, dass sie in die Schule können, und dass sie die Schule geniessen können. Dass sie Freude haben in der Schule und keine Angst haben vor den Noten, Strafen und so weiter. Und im Sport, dass sie nicht für den Sieg spielen, sondern für den Spass.

Kommen auch Kinder mit kleinen Streitigkeiten zu Ihnen?Ah ja natürlich, zum Beispiel weil beide Recht haben wollen, und der Andere schuldig ist. Das ist das Gleiche wie beim Sport, und es muss eben immer einen Verlierer geben. Dann merken sie, dass sie einfach Entschuldigung sagen können, somit ist eigentlich schon viel gelernt fürs Leben.

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Interview von André (5D) mit Frau Bürki (Lehrerin)

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Lehrerin zu werden?Ich war früher mal im Ballett und habe meine Ballettlehrerin so bewundert. Dann wollte ich auch Lehrerin werden.

Wann haben Sie angefangen, Schule zu geben?Gleich nach der Ausbildung.

Wo haben Sie angefangen, Schule zu geben?Ich war zuerst in Frauenkappelen  in einer kleinen Schule. Dort habe ich Werken an der 5. und 6. Klasse und noch NMG an einer 4. Klasse unterrichtet.

Wie finden Sie es, Mutter von zwei bekannten Fussballprofis zu sein?Ich bin sehr stolz auf meine Kinder, wie alle anderen Mütter auch. Es ist aber auch mit vielen Unsicherheiten verbunden, da sie sich verletzen könnten. Oft bin ich auch unsicher, wie ich damit umgehen soll.

Müssen Sie selber auch lernen, um ihren Schülern etwas beizubringen?Ja, jeden Tag, weil es immer wieder andere Themen gibt.

Wie sind Ihre Kinder auf die Idee gekommen, Fussballprofis zu werden?Sie haben oft in ihrer Freizeit Fußball gespielt und haben viel über Fussball gelesen. Deswegen wollten sie auch Fussballprofis werden.

Interview von Lea (5d) mit Anika Schmidt v/o Letschera, Alter 16-17, Pfadileiterin.

Wie schaffen Sie es, das Gymnasium und die Pfadi unter einen Hut zu bringen?Ich bin erst in der Tertia. Die Schule ist noch nicht so streng, aber es hat schon einige Schwierigkeiten. Wenn ich in der nächsten Woche Tests, am Samstag Pfadi und unter der Woche noch Höck/ Sitzungen habe, ist es ein bisschen viel. Im Moment schaffe ich es aber noch gut. Die Schule wird nicht vernachlässigt.

Wie ich gehört habe, sind Sie in einer Band. Also machen Sie noch Musik neben derSchule und der Pfadi? Ist es sehr viel Stress, alles zusammen zu machen?Ja, ich bin sogar in zwei Bands und mache zusätzlich noch in der Schule in einem Freifach mit. Ich habe sehr häufig an einem Samstag ein Konzert oder eine Musikprobe, und das heisst, ich muss häufig die Pfadi absagen wegen der Musik. Ich fehle lieber einmal in der Pfadi als an einem Konzert. Das Konzert ist mir wichtiger.

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Wenn ich mich nicht täusche, sind Sie und Mulan beste Freundinnen seit der Primarschule. Hat die Pfadi Ihre Freundschaft gestärkt und wären Sie immer noch so eng befreundet ohne Pfadi?Ja, wir sind beste Freundinnen, dies seit der ersten Klasse. Die Pfadi hat definitiv unsere Freundschaft gestärkt, weil man sich so auch ausserhalb der Schule kennenlernt. Dank der Pfadi haben wir sehr viel Kontakt und sind immer noch sehr eng befreundet, da wir jetzt auch oft zusammen leiten. Wenn die Pfadi nicht wäre, hätte ich Mulan vielleicht nicht so gut kennengelernt.

Würden Sie sagen, dass die Pfadi ein guter Ort ist, um Freundschaften zu schliessen? Weshalb ja oder warum nicht?Ja, die Pfadi ist definitiv ein sehr guter Ort, um Freundschaften zu schliessen. Du lernst die Person ausserhalb der Schule oder der Familie besser kennen. Wir sind offen, oder die meisten sind jedenfalls offen, und wir sind einfach uns selber. Du kannst mal machen, was du willst. Du hast gleichaltrige Kinder um dich herum. Mein Freundeskreis besteht zu 70% aus Pfadileuten. Ich denke, ohne die Pfadi wäre mein Freundeskreis ziemlich klein. Die Pfadi ist ein sehr, sehr guter Ort, um Freundschaften zu schliessen.

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Aus dem Schulhaus

Frühlingssingen 05. April 2019

Am letzten Tag vor den Frühlingsferien trafen wir uns (1. bis 6. Klasse) zum gemeinsamen Singen. Passend zur Jahreszeit wurden Lieder wie «I like the flowers», «L’inverno e passato» oder «Es tönen die Lieder» lautstark und im Kanon gesungen. Begleitet wurden wir von der schuleigenen Band der 5. und 6. Klasse.

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Aus der Projektwoche

Einblicke in die Projektwoche aus dem Zyklus 1

Vom 29.5. bis zum 3.6.2019 fand in der Schule Neumatt eine Projektwoche statt. Zahlreiche Kinder zwischen Kindergarten und 2. Klasse besuchten die unterschiedlichsten Länder. Ob Spanien, Island, Costa Rica, Österreich, Italien oder die Schweiz; überall wurde geforscht, entdeckt, Essen gekostet, getanzt, gemalt und vieles mehr.

Für die Kindergartenkinder bot die Woche eine einzigartige Möglichkeit, bereits etwas Schulhausluft zu schnuppern und in den Gängen und Zimmern des Schulhauses Neumatt den Schulalltag mit den 1. und 2. Klässlern zu teilen. Dabei entstanden erste Freundschaften und Vertrautheiten mit der neuen Umgebung.

Die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse durften merken, wie viel sie bereits gelernt haben, was sie schon alles an Kompetenzen mitbringen, und was es bedeutet, für andere Kinder ein Stück Verantwortung zu übernehmen.

Liebe Kinder, ihr habt das toll gemacht! Die Kreativität und das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer begeistert mich immer wieder aufs Neue. 

Schön war‘s.

Sarah Schmitter

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Projektwoche - Statements der Schülerinnen und Schüler Zyklus 2

Erleta 5e: Mir hat besonders Japan gefallen. Da spielten wir und schauten Filme und noch vieles mehr. Wir mussten nix schreiben oder lernen. Das war sehr cool.

Réka 5d: Mir hat die Projektwoche sehr gefallen. Ich habe mehr über die Länder kennengelernt. Ich hätte mega Freude, wenn es nächstes Jahr auch eine Projektwoche gäbe.

Dunya 6d: Mir hat es gefallen, dass wir verschiedene Sachen ausprobieren und lernen durften. Und dass wir so verschiedene, ,,Projekte” machen konnten z.Bsp. Pizza, Crèpes, Aikido, Fussball u.s.w. Ich habe nicht gedacht, dass ich so viel noch nicht weiss. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spass gemacht.

Martin 5d: Mir hat es gefallen, dass ich weniger Schule hatte. Mir hat Japan gefallen, weil wir die Kampfart gelernt haben. Mir hat es gefallen, Crèpes zu machen.

Amil 6d: Die japanischen Stäbchen waren cool. Ich will jetzt damit essen. Das Aikido war auch sehr gut. Der Film über Kolumbien hatte ein spannendes Ende.

Lari 5e: Mir hat gefallen, dass man jeden Tag in ein anderes Land gegangen ist. In Frankreich fand ich es cool, dass wir Crèpes gemacht haben.

Lea 5d: Die Projektwoche war sehr abwechslungsreich. Ich habe sehr viel gelernt von den Ländern, in denen ich war. Zudem konnte ich ein paar neue Leute aus dem Schulhaus kennenlernen. Es war nie langweilig, und es hat immer Spass gemacht. Meine Lieblingsländer waren Italien, Japan und Frankreich. Ich fand es auch toll, dass man so viel Musik gehört hat. In Deutschland fand ich das Lied „Major Tom“ mega cool, das ist mir geblieben. Danke an die Lehrer und Leherinnen für diese spannende und coole Projektwoche.

Levente 4d: Mir hat die Projektwoche sehr gut gefallen. Es war ein bisschen blöd, dass ich und meine Gruppe nicht alle Länder besuchen konnte, aber sonst war es ganz cool.

Nando 4d:Mir hat die Projektwoche sehr gefallen. Am meisten hat mir Japan gefallen. Die anderen Länder waren auch sehr gut. Ich habe sehr viel über die verschiedenen Länder gelernt. Es war toll, mal etwas anderes zu haben.

Luis 4e: Die Projektwoche war für mich wohl das beste Projekt, das wir jemals gemacht haben. Mir gefiel besonders die Vielfalt der Länder. Ich habe wirklich sehr viel gelernt. Ich danke allen Lehrern und Lehrerinnen für diese wunderbare Projektwoche.

Jan 6d: Mir hat sehr gut gefallen, dass man eine Woche einmal mit anderen Kindern etwas macht. Mir ist das Land Japan sehr geblieben, wegen dem Aikido, und dass man mit Stäbchen essen konnte. Ich fand es im Ganzen sehr, sehr cool.

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Stufenübergreifender Anlass

Stufenübergreifender Anlass am 21. Mai

Alle Klassen inklusive Kindergarten kamen am Dienstag, 21. Mai 2019 auf dem Pausenplatz zusammen und wurden in fünfzehn altersdurchmischte Gruppen eingeteilt. Die Kinder der 5. und 6. Klassen hatten die verantwortungsvolle Aufgabe, ihre Gruppenmitglieder zusammenzu- suchen und die Führung zu übernehmen. Von den Lehrpersonen wurden 16 abwechslungsreiche und herausfordernde Posten angeboten, wovon die Gruppen jeweils sieben besuchen konnten.

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Aus der Tagesschule

Die Tagesschule fägt! Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst…Die Anmeldungen für das kommende Schuljahr können bis spätestens 15. Juni 2019 entgegengenommen werden. Das entsprechende Anmeldeformular für das Schuljahr 2019/2020 finden Sie unter:

https://schulenbelp.ch/ Tagesschule AnmeldungHaben Sie Fragen? Brauchen Sie Unterstützung bei der Anmeldung? Kommen Sie vorbei oder kontaktieren Sie uns, wir helfen gerne!

Kontakt:Tagesschule Neumatt Tagesschule DorfNeumattstrasse 33 Dorfstrasse 153123 Belp 3123 Belp031 810 02 35 031 530 01 58

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Aus der Rätselecke

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Aus dem Terminkalender

Aktuelle Terminübersicht

04.06.2019 Wassersicherheits-Check 4. Klassen

05.06.2019 Clean- up Day 1.-6. Klassen

06.06.2019 Ausweichdatum Wassersicherheits-Check 4. Klassen

10.06.2019 kein Unterricht, Pfingstmontag

21.06.2019 „Wellentag“ 10.20 – 11.55 Uhr

05.07.2019 Jahresabschlussmorgen 1.-6. Klassen

05.07.2019 Ferienbeginn, Nachmittag unterrichtsfrei

12.08.2019 Erster Schultag nach den Sommerferien

Über eintägige Anlässe, welche nur einzelne Klassen betreffen, werden die Kinder und Eltern direkt von den Klassenlehrpersonen informiert.

Den laufend aktualisierten Terminkalender finden Sie unterwww.schulenbelp.ch Vor- und Primarschule Neumatt Aktuell

FundgegenständeDie Fundgegenstände sind von Montag, 1. bis Freitag, 5. Juli 2019 in der Eingangshalle des Neumattschulhauses ausgestellt.

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Verteiler:an alle Eltern der Vor- und Primarschule NeumattLehrpersonen Vor- und Primarschule NeumattAbteilung Bildung und KulturAuflage Druckversion: 300

Onlineversion unter www.schulenbelp.ch, Vor- und Primarschule Neumatt Schulhaus | Organisation Neumattzeitung

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N. Bommeli Redaktion NeumattzeitungI. Bauen Neumattstrasse 33O. Schwander 3123 BelpS. Schmitter [email protected]. ParpanA. Lüchinger

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