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Osterholzer Anzeiger Sonntag, 31. Januar 2010Seite 2
Familienanzeigen
Verlag, Herausgeber und Vertrieb:Anzeiger Verlag GmbHBahnhofstraße 58, 27711 Osterholz-ScharmbeckKleinanzeigenannahmeTel. 0 47 91 / 96 65 - 33Tel. 0 47 91 / 96 65 - 0Fax 0 47 91 / 96 65 - 55Email: [email protected]: www.anzeiger-verlag.dePortal: www.marktplatz-osterholz.de
Anzeigenberatung:Albert Michel (Objektleiter)Anke BiefeldAnja HildebrandtYvonne Bittner
Lokalredaktion:Ulla Ingenhoven (Leitung)Ralf RospekAntje-Kathrin Hinrichsen-MohrVerantwortlich für den gesamten Inhalt:Wilfried Kalski
Redaktionsschluss:montags und donnerstags 12 UhrAnzeigenschluss:montags und donnerstags 16 UhrPreisliste Nr. 31 – Gültig ab 01. Okt. 2008
Erscheinungsweise wöchentlich – jeweils mittwochs und sonntags analle erreichbaren Haushaltungen.
Osterholzer
Osterholzer
DES EDIAG R U P P E F Ü R D E S I G N U N D M E D I E N
DES EDIATechnische Ausführung:
Arenz + Kalski GmbH + Co. KG,Bahnhofstraße 58 a27711 Osterholz-ScharmbeckInternet: www.desmedia.deArtikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialen gekennzeichnet sind, die nicht im Impressum stehen , erscheinenaußer Verantwortung der Redaktion. Für unaufgefordert eingesandteManuskripte, Bilder, Bücher und sonst. Unterlagen wird keine Gewähr übernommen.Im Postvertrieb unter Postvertriebsnummer T 25240 C ist der Bremervörder Anzeiger dem Osterholzer Anzeiger beigefügt.
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Bad Füssing –Leistungen:
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Diese Seniorenreise läßt Sie direkt im Her-zen eines der renommiertesten Kurorte Europas entspannen, kuren und erleben. Das MORADA Kurhotel Unter den Lin-den in Bad Füssing befindet sich in ausge-sprochen zentraler und doch ruhiger La -ge. Im Restaurant nehmen Sie Ihre Mahl-zeiten ein. Außerdem verfügt das Hotel über Kaminzimmer und Infrarotkabine. Das hauseigene Thermal-Mineralbad wird aus der Füssinger Ursprungsquelle ge -speist. Fitneßraum, Sauna, Dampfsauna, Duschtempel und Auf züge vervollständi-gen das Wohl fühl „arrangement“.
Beispielsweise vor Ort buchbare Ausflüge:• Passau • Salzburg• Linz • Schärding
• Fahrt im Nichtraucherfernreisebus mit WC und Getränkeselfservice• 7 Übernachtungen in Zimmern mit Dusche, WC u. Bademantel• 7 x MORADA Frühstücksbuffet• 7 x Abendessen• Tafelwasser und Tee zum Abendessen*• 1 x Kaffeenachmittag*• Willkommenscocktail • Gef. Spaziergang durch Bad Füssing• Führung durch den Haslinger Hof• Filmvortrag über die Region, Bingo• Gemeinsamer Spielenachmittag• Begleitung unseres Reisebetreuers zu ausgewählten Kurveranstaltungen• Reiseforum • 1 x Entspannungstraining*• Tägliche Nutzung des hauseigenen Thermal-Mineralbades• 1 x Aqua-Training im Thermalbad*• Vortrag „Gesunder Umgang mit dem Thermalwasser“*• Kostenlose Nutzung von Infrarot- kabine, Sauna und Dampfbad • Betreuung durch das SKAN-CLUB 60 plus-Team• Kofferservice im Hotel• Insolvenzschutz
*nur gültig bis Abreise 28.03.10
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Philip MaximilianPhilip Maximilian
Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes!geb. 25.01.2010 um 3.48 Uhr52 cm · 3.545 g
Jasmin Hormann & Mathias KösterBremen
Andrea BergDas Konzert „Zwischen Himmel & Erde“
mit Band, Chor und StreichquartettSa., 20.2.2010, AWD Dome Bremen
Karten ab 22,90 € bei allen bek. VVK-Stellenwww.eventim.de od. www.nordwest-ticket.de
Ticket-Hotline: 0421 - 36 36 36
Osterholzer
Caroline Arendt 15. Januar 2010
Osterholz-Scharmbeck
Phil Röper17. Januar 2010
Hambergen
Lias Ringen16. Januar 2010Rhadereistedt
Oskar Saade19. Januar 2010
Worpswede
NEED FOR STREETFahrschule since 2007
Wesermünder Str. 1 | 27729 HambergenPhone 04793-77 89 96
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StubbenfräsenBaumstümpfe entfernen durch ausfräsen.
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ForstfräseFlächen komplett fräsen, mit kleinen Bäumen
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WIR BIETEN DIENSTLEISTUNG
VeranstaltungenSonntag, 31. Januar
Kinder
16 Uhr Die Prinzessin auf der ErbseTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal
Musik
17 Uhr Worpsweder OrgelmusikKlaviermusik von Franz Schubertgespielt von Juliane BusseGemeindesaal Alte Schule, Worpswede
20 Uhr Georg Ringswandl„Untersendling“Music Hall Worpswede
Dienstag, 2. Februar
Lesung
19 Uhr Siegfried Kotthoff über seine Philosophie des Radfahren und „Ent-schleunigung“ des AlltagsBorgfelder Reisebüro
Donnerstag, 4. Februar
Vorträge
20 Uhr Liebesglück und Paarkultur
mit Monika EntmayrMurkens Hof, Lilienthal
Freitag, 5. Februar
Musik
21 Uhr Klaus HoffmannSpirit 2Music Hall, Worpswede
Bühne
19.30 Uhr Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurdeTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal
18 Uhr Tintenherz. „Theater auf Tour“Stadthalle OHZ
Sonnabend, 6. Februar
Musik
21 Uhr Stefan GwildisAnplackt - zwei Gitarren, ein Cello
Music Hall, Worpswede
19.30 Uhr Heiko Fischer QuartettJazzRitterhuder Mühle
Kinder
16 Uhr Die Prinzessin auf der ErbseTheaterschule der Freilichtbühne Martinssaal, Lilienthal
Sonstiges
15 - 17 Uhr Archivtag des Heimat-vereins PlatjenwerbeGemeindebüro Platjenerbe, Schulstraße
Sonntag, 7. Februar
Sonstiges
10.30 Uhr BärensonntagVeranstaltungszentrum Ritterhude
Ab 15 Uhr Kinderkarneval des TV SchwanewedeSchützenhalle Schwanewede
Stefan Gwildis und seine Band Gwil-dis Soul-Sound kommen am 6. Fe-bruar nach Worpswede in die Music Hall. Als Soulsänger ist der Hambur-ger längst etabliert. Er singt nicht nur, er durchlebt jeden Song mit unglaub-lichem, musikalischem Gespür. Seine Versionen sind nicht bloß Überset-zungen, sondern Interpretationen auf Augenhöhe, authentischer Soul für deutschsprachiges Publikum. Beginn des Konzertes ist um 21 Uhr.
BeilagenhinweisUnserer heutigen Ausgabe, beziehungsweise Teilen davon, liegen Prospekte folgender Firmen bei: Ihr Platz OHZ; Lidl Lilienthal, Ritterhude; Roller Bremen; Schlecker LK-OHZ, Altkreis BRV; Thomas Philipps Bremen; Marktkauf Schwanwede, OHZ; Fressnapf OHZ; Edeka Baake Vollersode; HOL´AB OHZ; Kondor Apo-theke, Beverstedt; Gärtnerei Kronacker Vollersode-Wallhö-fen; Neukauf Lohmann Gnar-renburg; Max & Moritz Apo-theke OHZ; Neukauf Schloen Hambergen; Optimal SB Mega Store - Spaden; REWE OHZ, Ritterhude, HB-Borgfeld.Wir bitten um Beachtung.
PilatesScharmbeckstotel (ahm). Immer donnerstags zwischen 20 und 21 Uhr bietet der ATSV Scharmbeck-stotel in den Räumen des Kinder-gartens Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene an. Informati-onen erteilt die Trainerin Manu-ela Bomblys (04791/82744) und die ATSV-Geschäftsstelle ()4791/2384).
Osterholz-Scharmbeck. Zwei Wochen lang beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des Instituts für Berufs- und Sozialpädagogik (ibs) in Oster-holz-Scharmbeck mit dem The-ma „Sterbebegleitung in der Altenpflege“. „Das gehört zum pädagogischen Konzept unse-rer Schule, jedes Jahr auf eine andere Weise“, sagt Schullei-terin Mechthild Schöller-Stindt. Was in den einzelnen, fach-übergreifenden Workshops her-ausgekommen ist, zeigen die angehenden Altenpfleger/innen im zweiten Ausbildungsjahr im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung.
Sehr intensiv haben sich die kleinen Gruppen Gedanken zu den diversen Themen wie Sterben und Tod, psychosoziale Betreuung der Sterbenden und Angehörigen, Bestattungsarten verschiedener Kulturen, Pflege, Hospiz- und Palliativversorgung gemacht. Zu den Serienbildern, die Men-schen vor ihrem Tod gemalt haben und von einigen Schü-lerinnen kopiert wurden, kann sich der Betrachter seine eigenen Gedanken machen. Was sich der Sterbende dabei gedacht hat, steht auf einem Zettel hinter jedem Exponat. Passend dazu ist Musik zu hören, zum Beispiel „Abschied“ von Xavier Naidoo oder „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer. Die Musikliste liegt im abgedunkelten Trauerraum mit Kerzen, Kondolenzbuch, Sofa zum Enstpannen aus. „Musik erweckt Erinnerungen an den geliebten Menschen, vielleicht an gemeinsame Augenblicke oder eben weil der Text eines Liedes unsere Situation anspricht“, ist hier zu lesen.Viele Ideen haben Melanie Schef-fer, Alexandra Voigt, Sussan Etesamynia, Jessica Engel und Miriam Friesen umgesetzt, so auch die Klagemauer. Hier haben
die fünf Frauen Gedanken von Verstorbenen niedergeschrieben, die sie gekannt haben. Nun hoffen sie, dass auch die einge-ladenen Gäste wie BBS-Schüler, Mentoren, aber auch die Leiter der Heime, in denen die Schüler ihre praktische Ausbildung absol-vierten, kommen werden und sich alles anzuschauen.Im nächsten Raum zeigt eine weitere Gruppe, wie ein Heim besser organisiert werden kann, wenn ein Bewohner stirbt. Liegt dieser in einem Doppelzimmer, sollte der Mitbewohner für ein paar Tage in einen anderen Raum ziehen, damit der Sterbende in seiner gewohnten Umgebung bleiben kann. „Es gibt Pflege-heime, da ist das nicht so“, sagt Bettina Dierks. Es sei sogar pas-siert, dass in einem Alten- und Pflegeheim ein Bewohner aus
Platzmangel zum Sterben ins Badezimmer geschoben wurde. Auch die Angehörigen wurden nicht informiert. Menschen wür-den in der Sterbephase allein gelassen.So etwas Unwürdiges nehmen Bettina Dierks und ihre Mitschü-lerinnen Anne Kiel, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen nicht hin. Sie möchten die Zimmer freundlicher gestalten mit farbiger Bettwä-sche, Bildern von Angehörigen, Salzlampen und Kerzen. Auch sollte in Heimen dafür gesorgt werden, dass Angehörige in den Zimmern mit übernachten kön-nen, damit sie Tag und Nacht bei den Sterbenden sind. Dass das alles im Sinne der Heimbewohner ist, dokumentiert ein kurzer Film, den diese Gruppe aufgenommen hat und Interessierten zeigt.
In weiteren Räumen werden Unterschiede zwischen Hos-piz- und Palliativversorgung dargestellt, die Phasen des Sterbeprozesses aufgezeigt und das WHO-Stufenschema der Schmerztherapie näher gebracht. Außerdem kann sich der Besucher der vielfältigen Ausstellung über Sterberituale im Christentum, Judentum und Islam informieren. Eine weitere Workshopgruppe hat sich mit Patientenverfü-gung, Betreuungs- und Vor-sorgevollmachten, Organtrans-plantationen befasst, aber auch mit dem Thema Euthanasie. In Deutschland ist aktive Sterbe-hilfe verboten, in anderen euro-päischen Ländern gibt es einen größeren Ermessensspielraum, wie in den Niederlanden und in der Schweiz.
Bunte Bettwäsche, Kerzen, Salzlampe, Bilder von Angehörigen ... auch so könnte das Zimmer eines Sterbenden eingerichtet sein, finden Anne Kiel, Bettina Dierks, Alessandra Dorow, Sarina Krumsiek und Annika Tietjen. Foto: ui
In Würde sterbenSterbebegleitung in der Altenpfl ege zum Thema
VON ULLA INGENHOVEN
Hamme-Pokal im MärzRitterhude (ros). Mitte März wird zum 15. Male die Internationalebundesoffene Judo-Meisterschaft der Mädchen und Jungen umden Hamme-Pokal statt. Wie in den Vorjahren werden auch indiesem Jahr wieder um die 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmerim Schulzentrum Moormannskamp erwartet. Am Sonnabend, 13.März, sind die Jungen der Altersklassen U11, U14 und U17 dran, amSonntag dann die Mädchen der gleichen Klassen. Da im Judo nichtnur Kampfsport gelehrt wird, sondern auch tugendhaftes Verhalten,wie Hilfsbereitschaft, Respekt und Höflichkeit, fester Bestandteilder Ausbildung ist, dürfte auch der Stand von Gerd Holzhauer wie-der dicht umlagert sein. Unermüdlich sammelt er für die DeutscheKnochenmarkspenderdatei (DKMS) wieder Blutproben. Noch immerwird fieberhaft nach einem Knochenmarkspender für die achtjährigeEileen aus Rethem gesucht. Selbstverständlich sind dabei nicht nurdie Judoka aufgerufen, sich typisieren zu lassen, sondern alle Men-schen. Foto: klikk / Fotolia.com