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Seniorenumfrage 2014 am Ulmer Ortsteil Roter Berg (Alt und Neu) Ergebnisse in Zahlen Ermittelt durch Alexandra Höller, Studentin der Hochschule München, Für die Stadt Ulm – Fachbereich Bildung und Soziales, Abt. Ältere, Behinderte und Integration, Sachgebiet Altenhilfe und Pflege

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Seniorenumfrage 2014am Ulmer Ortsteil Roter Berg

(Alt und Neu)Ergebnisse in Zahlen

Ermittelt durch Alexandra Höller, Studentin der Hochschule München,

Für die Stadt Ulm – Fachbereich Bildung und Soziales,Abt. Ältere, Behinderte und Integration, Sachgebiet Altenhilfe und Pflege

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Allgemeines (1/3)

• Die Umfrage wurde durch eine Studentin der Hochschule München – Master im Sozialmanagement - für die Stadt Ulm, Fachbereich Bildung und Soziales, Abteilung Ältere, Behinderte und Integration, Sachgebiet Altenhilfe und Pflege im Rahmen des aktuellen Seniorenberichts der Stadt Ulm durchgeführt.

• Die Umfrage sollte auf die Frage eine Antwort liefern, wie sich die Bedingungen für ältere Menschen in dem Viertel „Roter Berg“ darstellen und welche Wünsche und Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben.

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Allgemeines (2/3)

• Es wurden Ende Juni 2014 an allen Einwohner über 50 Jahren des Ortsteiles Roter Berg einen Fragebogen per Post durch die Stadt Ulm verschickt.

• Von den 421 Befragten haben bis Ende Juli 2014 135 an die Umfrage teilgenommen, was einem Rücklauf von 32% entspricht.

• Dabei war der Rücklauf der Einwohner des Roten Bergs Neu höher (39%) als der der Einwohner des Roten Bergs Alt (22%).

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Allgemeines (3/3)

• Ausgefüllt wurden die zurückgegebenen Fragebögen:– zu 56% von Frauen – zu 44% von Männern – zu 31% von Senior/innen im Alter von 50-64,– zu 37% von Senior/innen im Alter von 65-74, – zu 24% von Senior/innen im Alter von 75-84 und– zu 8% von Senior/innen im Alter über 85.

• Die Ergebnisse der Seniorenumfrage wurden durch die Studentin bis zum November 2014 ermittelt und werden auf die nächsten Folien vorgestellt.

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Alle Ergebnisse in Zahlen

Teil 1 – Wohnsituation, Wohnform

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Frage 1

• In welchem Ortsteil wohnen Sie? (N=135)– Roter Berg-Alt 28%– Roter Berg-Neu 71%– Keine Angabe 1%

Vermerk: Ortsaufteilung der Befragten (N=421):– Roter Berg-Alt 41%– Roter Berg-Neu 59%

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Frage 2

• Seit wie vielen Jahren wohnen Sie am Roter Berg? (N=135)

– Seit 0-5J 1%– Seit 6-10J 5%– Seit 11-20J 7%– Seit über 20J 87%

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Frage 3

• Sie wohnen im / in …? (N=135)

– Eigentum 82%– Miete 18%

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Frage 4

• Wohnen Sie alleine oder mit anderen zusammen? (N=135)

– Alleine 17%– Alleine mit Kindern 2%– Mit Ehe-/Lebenspartner 66%– Mit Ehe-/Lebenspartner & Kindern 13%– Mit Verwandten (Geschwistern…) 2%

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Fragen 5-6• Sind Sie mit Ihrer/Ihrem Wohnung/Haus zufrieden? (N=135)

– Voll zufrieden 61%– Zufrieden 26%– Nicht zufrieden 13%

• 13% sind mit ihrer/ihrem Wohnung/Haus nicht zufrieden.Gründe dafür sind (Mehrfachnennungen):– zu teuer 12%– zu weit zu Fuß von öffentl. Verkehr 35%– nicht barrierefrei (um-)gebaut 59%– zu laut 6%– andere Mängel 35%

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Alle Ergebnisse in Zahlen

Teil 2 – Verkehrsmittel und Infrastruktur am Roter Berg

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Frage 7

• Welche Verkehrsmittel benutzen Sie? (N=135)(Mehrfachnennungen)– öffentliche Verkehrsmittel 68%– mit Ticket 63plus 4%– Fahrrad 41%– lasse mich fahren durch Verwandten/Freunden/Nachb. 10%– lasse mich fahren durch Fahrdienst 1%– eigener Pkw 85%– Rufbus/-taxi 10% – Carsharing (Car2go, DriveNow…) 4%– gehe zu Fuß 37%– andere Verkehrsmittel 6%

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Frage 8

• Wie zufrieden sind Sie mit dem Busverkehr am Roter Berg? (Mehrfachnennungen)

zufrieden verbesserungs-bedürft.

kann nicht beurteilen

N=

Fahrkartenpreis 46% 37% 17% 114Anzahl Verbindungen/Buslinien 47% 42% 11% 113Fußentfernung zur Haltestelle 81% 15% 4% 105Wetterschutz an Haltestellen 41% 53% 6% 112Fahrzeiten (Häufigkeit) 42% 51% 7% 116Pünktlichkeit 84% 3% 13% 110Einstieg ins Bus 66% 24% 10% 110Vorhandensein von Sitzplätzen 88% 2% 10% 113

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Frage 9

• Wie beurteilen Sie folgende Gegebenheiten am Roter Berg? (Mehrfachnennungen) zufrieden verbesserungs-

bedürft.kann nicht beurteilen

N=

Einkaufsmöglichkeiten 16% 82% 2% 120Erreichbarkeit der Geschäfte 23% 74% 3% 114Erreichbarkeit Ärzte/Apotheken 41% 55% 4% 116Erreichbarkeit des Postdienstes 42% 53% 5% 116Erreichbarkeit der Banken 44% 52% 4% 117(Behinderten-)Parkplätze 30% 31% 39% 97Gehwegbreiten 81% 12% 7% 109Fußgängerüberwege/Ampelanlagen/Zebra-streifen/Querungshilfen 65% 18% 17% 102Bordsteinkanten 63% 23% 14% 95Beleuchtungen und Sicherheiten 72% 25% 3% 117Tempo 30 Zonen 81% 16% 3% 113Bänke zum Ausruhen und Verweilen 45% 48% 7% 121Spazier-, Wanderwege 97% 3% 0% 117Grünanlagen 91% 8% 1% 114

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Alle Ergebnisse in Zahlen

Teil 3 – Ihre Alltagsbewältigung und Vorstellungen zu gesundem Alter/

Gesundheits- und Beratungsangebote für Senior/innen

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Frage 10

• Sind Sie in Ihrer Mobilität gesundheitlich eingeschränkt? (N=135)– Ja 25%– Nein 73%– Keine Angabe 2%

• Für diejenige, die in Ihrer Mobilität gesundheitlich eingeschränkt sind (25% der Befragten), siehe auf die nächsten Folien die Antworte auf die damit verbundenen Fragen (Fragen 11 bis 14).

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Frage 11• Wenn Sie in Ihrer Mobilität gesundheitlich eingeschränkt sind, welche

Alltagsaktivitäten können Sie weniger oder gar nicht wahrnehmen? (N=34) (Mehrfachnennungen)– bei Alltagsaktivitäten im Haus (z.B. Hausputz) 62% – bei kleineren handwerklichen Tätigkeiten (z.B. Glühbirne auswechseln) 56% – beim Mahlzeiten zubereiten 24% – bei Zubettgehen oder Aufstehen 15% – beim An- oder Ausziehen 21% – bei der Einleitung von Medikamenten 29% – bei der (Kranken-)Pflege Ihres/Ihrer Ehe-/Lebenspartners/in 21% – bei Alltagsaktivitäten außer Haus

(z.B. Gartenarbeit, Schneeräumen, Müll zur Abholung hinstellen) 82% – bei Arztbesuchen 35% – beim Einkaufen für den täglichen Bedarf 56% – beim Kirchgang, Kapelle 38%

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Frage 12

• Wenn Sie in Ihrer Mobilität gesundheitlich ein-geschränkt sind, was wünschen Sie Sich, um die o.a. Alltagsaktivitäten wieder besser wahrnehmen zu können? (N=34) (Mehrfachnennungen)– Begleitung 29% – Häusliche Hilfen/persönliche Unterstützung 41%– bessere öffentliche Verkehrsmittel 32% – Abhol-/Bringservice 24% – Mitfahrgelegenheiten 18% – Hilfsmittel (z.B. Rollator) 15%

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Frage 13• Wenn Sie in Ihrer Mobilität gesundheitlich eingeschränkt

sind und bei Alltagsaktivitäten Hilfe von außen brauchen, wer hilft Ihnen? (N=34) (Mehrfachnennungen)– Partner/in 47% – Nachbarn 18% – Freunde 21% – Bekannte 9% – Kinder/Enkel/andere Verwandte 62% – ambulante Dienste der Altenhilfe 6% – fremde Personen die bezahlt werden 29% – ich würde Hilfe von außen brauchen, bekomme aber keine 3%

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Frage 14

• Inwieweit sind Ihnen die in Ulm vorhandene Angebote im Bereich der Altenhilfe, -dienste bekannt bzw. werden von Ihnen benutzt? (Mehrfachnennungen)

kenne, bereits genutzt

kenne, bisher nicht

genutzt

kenne nicht, mehr Info gewünscht

kenne nicht, kein Info

gewünscht

N=

Arbeiter-Samariter Bund (ASB) - Beratungsstelle für Senioren

7% 78% 4% 11% 115

Caritas Ulm (Sozial- und Lebensberatung) 4% 70% 8% 18% 99COMPASS Private Pflegeberatung GmbH 0% 11% 13% 76% 90Der Paritätische Wohlfahrtsverband 0% 58% 10% 32% 95Deutsches Rotes Kreuz (DRK) 8% 80% 4% 8% 106Diakonie Ulm (z.B. Sozialstation, ProjektDEMENZ)

2% 67% 7% 24% 102

Dienst am Nächsten e.V. (DAN) 1% 51% 11% 37% 100Die Katholische Sozialstation Ulm 1% 57% 7% 35% 99"Leichter leben", Initiative des Kreis-Handwerkschafts

1% 9% 18% 72% 90

Pflegestüzpunkt der Stadt Ulm 0% 22% 25% 53% 89Seniorenrat Ulm (Flitzerle ) 0% 16% 26% 58% 92Anderes von Ihnen bekanntes bzw. benutztes Angebot (bitte nennen): AWO (gehört eigentlich zum paritätischen Wohlfahrtsverband), Clarissenheim (="Clarissenhof", gehört eigentlich der Caritas), Freie Pflege Praxis Ulm, Pflegedienst Schneider (="häusliche Pflege Schneider Ulm")

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Frage 15

• Haben Sie schon darüber nachgedacht, in eine Seniorenwohnlage, ein Pflegeheim oder ähnliches umzuziehen? (N=117)– nein ich habe bisher noch nicht darüber nachgedacht 20%– ja ich würde bei Bedarf in ein Pflegeheim umziehen 3%– nein ich möchte solange wie möglich in meinem jetzigen

Zuhause am Roter Berg bleiben 63%– Nein, möchte solange wie möglich am Roter Berg leben 14%

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Alle Ergebnisse in Zahlen

Teil 4 – Ihre Anregungen und bürgerschaftliches Engagement als

Senior/innen am Roter Berg

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Frage 16 (1/3)

• Ihrer Ansicht nach, welche Angebote für Senior/innen fehlen am Roter Berg? (N=79)

bessere Busverbindungen (z.B. in der Woche nach 19:30 und am Sonntag und Feiertage) 18bessere Busverbindungen u. am Abend länger 2Bürgerbus (siehe Wendlingen eck!) 1Bushaltestelle am Hermann Wild-Weg 1Buslinien, welche vor Abfahrt des ICE oder IC am Bahnhof sind!!! 1Buseinstieg mit Rollstuhl 2Einstieg ins Bus: könnte sollte verbessert werden: "für Behinderte" 1günstigere öffentliche Verkehrsmittel 1Bei Fahrkartenpreisen: gestaffelte Preise einführen, z.B. "Spartarif" nach Söflingen oder „Kurzstrecke“ einführen

1

Fahkartenpreis: "keine Seniorenpreise, keine Schwerbeh.tarife, nur auf Antrag 1keine Busverbindung am Sonntag und Feiertage 2Schlechte Verkehrsanbindung ab 19:30Uhr 1Anschluss an 2 Buslinien, denen Angebot sonntags verbesserungswürdig wäre! 1Die Haltestellen von unten nach oben sind zu weit auseinander! Eine mehr!! 1Beleuchtungen und Sicherheit: könnte sollte verbessert werden: "an Buslinie kein Licht!„ 1Wetterschutz an Haltestelle ob. Rot. Berg könnte, sollte verbessert werden 1

Seniorentreffpunkt (u.A. mit interessenbezogenen Angebote oder mit angeschlossenem Tante-Emma-Laden)

13

?offene Treff mit Dach 1öffentlicher Treffpunkt 1Altentreff, Kaffee, Treffpunkt für Senioren 1Begegnungsmöglichkeiten 1Treffpunkt 1offene Treffs 1Seniorentreff 2Seniorentreff, Mittagessen, Seniorengymnastik, Interessenbezogene Angebote (z.B. PC Kurse, Sport) 1Seniorentreff, z.B. im Kindergarten 1Treffpunkt 1Treffpunkt für Bewohner des Roten Berg 1Treffpunkt mit angeschlossenem Tante-Emma-Laden? 1

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Frage 16 (2/3)

• Ihrer Ansicht nach, welche Angebote für Senior/innen fehlen am Roter Berg? (N=79)

Einkaufsmöglichkeiten 91 kleines Laden mit Lebensmittel 2Bäckerei, Metzgerei, Lebensmittel evtl. mobiler Verkaufswagen 2Einkaufmöglichkeiten 4Laden, Cafe 1

Nachbarschaftshilfe 8Anlaufstelle für Nachbarschaftshilfe 2Gemeinsamkeit, Nachbarschaftshilfe 3Besuchdienst?? 1Einkaufshilfen 2

Sitzplätze am Bouleplatz 2Sitzplätze beim Boulenplatz zum zuschauen und feiern! 1

Bouleplatz mit zu kleiner Spielfläche; fest installierte Tische u. Sitzgelegenheiten würden allerdings die Möglichkeit der Nachbarschafttl.Begegnung verbessern.

1

Städtischer Dienst (z.B. Schneeschaufeldienst oder Ansprechstelle für allgemeine Probleme und Beschwerden im Bezug auf die Stadt Ulm)

6

ein städtischer Schneeschaufeldienst 2Schneeräumdienst auf den Asphaltierten Wegen zur Bushaltestelle 1Ansprechstelle für allgemeine Probleme und Beschwerden im Bezug auf die Stadt Ulm 1zentrale Anlaufstelle, wenn schnelle Hilfe benötigt wird (telefonisch!) z.B. Betreuung für kurze Zeit (auch Kinderbetreuung!)

1

besseres Eingebundensein in Hilfsangeboten und Stadtteilprogrammen 1

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Frage 16 (3/3)

• Ihrer Ansicht nach, welche Angebote für Senior/innen fehlen am Roter Berg? (N=79)

sehr schlechte Strassen, bei Regen braucht man Gummistiefel, andere Mängel: "Abwasserkanal, Straßenbelag"

1

Grünanlagen: könnte sollte verbessert werden: "Gras wird nicht geschnitten„, zuviel Hundehaufen 1zum Heizen, anstatt feste Brennstoffe wie Holz + Kohle, nur Gas + Elektro zulassen. 1

Diverse 16Infrastruktur 2Barrierefreier Zugang nicht bei allen Häusern möglich (Treppen). Abhilfe: Außentreppenlifte! 2die Treppe von der Garage zum Haus sind zu schmal u. zu hoch mit dem Einkauf zu beschwerlich 2

Internet-Anbindung dürfte besser sein! 2WGWohnungsmöglichkeiten für Senioren 1Bänke 1Tempo 30 Zonen könnte sollte kontrolliert werden, da die meisten zwischen 40+50km einige mit 60/70 und schneller bergauf und bergab fahren.

1

Parksituation: an extra gekennzeichneten Flächen (Fußgängerüberwege) sind trotz Verbot ständig geparkt, z.T. in 2. Reihe, so daß es für ältere Leute sehr schwierig wird, bei der Überquerung.

1

(Behinderten-)Parkplätze: "Parksituation Fr.-Wiedem.Str. = katastrophal - klein LkW u.a. an der Tagesordnung. Anfahrt für Rettungsdienste m.E. teilweise nahezu UNMÖGLICH!!!„

1

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Frage 17 (1/3)

• Was finden Sie, ist am Roter Berg positiv, insbesondere wenn man älter wird? (N=106)

die Ruhe 58die Ruhe 28ruhige Lage 7Ruhe/Stille 1Ruhe (kein Lärm) 1die Ruhe im Umfeld 2wunderbare, ruhige Gegend 1ruhiges Wohnen 5ruhig wohnen (Einbahnstr.) 1ruhige Wohnlage 5ruhiges Wohngebiet 1ruhige Lage 1ruhig 3sehr ruhig! 1kaum Lärm von außen durch Straßen usw… 1

die unmittelbare Nähe zur Natur 37Nähe zur Natur 7Nähe zur Natur/Wald/Wiesen 2Nähe zur Natur, die Blau 2Natur 2die tolle Natur 2Naturverbundenheit 2Naturnah 2Naturnähe 1schnell im Grünen 1das Grün drumherum 1in der Nähe einen Schrebergarten 1der kurze Weg in die Natur 1kurze Wege ins Grüne - Wald, BlauBereich - ohne Auto, Fahrrad o.ä 1Natur/Wald/bessere Luft 1die Nähe zum Wald 4Nähe zu Wald 1schnell im Wald 1die Nähe zum Wald als Naherholungsgebiet 2Erholungszone (Wald) nahe 1grüne Zone 2

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Frage 17 (2/3)

• Was finden Sie, ist am Roter Berg positiv, insbesondere wenn man älter wird? (N=106)

Außenaktivitäten wie das Boule oder Spaziermöglichkeiten 14Bouleplatz als Nachbarschafttl.Begegnung 1Bouleplatz als Treffpunkt 2Lauf- und Walkingtreffs 1schöne Spazier- u. Wanderwege 7kann ich spazieren gehen 1gute Spaziermöglichkeiten 1viel Grün drumherum für Spaziergänge 1

angenehmes und hilfsbereites Nachbarschaftsleben 11

das Nachbarschaftleben 1gute Nachbarschaft 3hilfsbereit und freundliche Nachbarn 1man kennt sich und hilft sich gegenseitig 2nette Nachbarn 2wir haben angenehme Nachbarn 1angenehme Nachbarschaft, keine Problegruppen!!! 1

kein Durchgangsverkehr 10kein Durchgangsverkehr! 4kein Verkehr 2kein Autoverkehr 1Verkehrsarm 1wenig Verkehr 2

die gute Luft 9die gute Luft 6frische Luft 2bessere Luft 1

schöne Landschaftslage 7die Landschaftslage 1liegt wunderschön 1schöne Umgebung (Wald) 1unmittelbare schöne Umgebung, ohne Extraanreise 1schöne Aussicht 1die wunderschöne Aussicht 2

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Frage 17 (3/3)

• Was finden Sie, ist am Roter Berg positiv, insbesondere wenn man älter wird? (N=106)

Schöne Wohnlage 3Schöne Wohnlage 2Es ist schönes Wohnen 1

stadtnahe Wohnlage 3stadtnahe Wohnlage 1Nähe zu Söfflingen 1man lebt auf dem Lande u. trotzdem fast in der Stadt 1

Diverse 8alles wie es ist! 1relativ sicheres Wohngebiet 1klein überschaubar 1dass J ung und alt zusammen leben 1Bushaltestelle vor der Tür 1Parkplätze genügend vorhanden 2Autos mit roten Plaketten dürfen leben! 1

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Frage 18• Denken Sie, dass eine Nachbarschaftshilfe bzw. Verein am Roter Berg

Verbesserungen bringen könnte? (N=112)– Ja 73%– Nein 27%

Ideen: - Anlaufstelle für Nachbarschaftshilfe- Einkaufsservice- Straßenfest-Treffmöglichkeit, dass sich Alteingesessene und Neubürger/innen Kennen

lernen können- Treffpunkt mit angeschlossenem Tante-Emma-Laden- Treffpunkte einrichten- Treffpunkt schaffen wetterunabhängig- Verbesserungen durch Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte/Apotheke, Postdienst, Banken,

Gehwegbreiten

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Frage 19

• Wären Sie bereit, sich ggf. in einem noch zu gründenden Verein oder in einer/em noch zu organisierenden Treffgruppe/-punkt zu engagieren? (N=123)– Ja 15%– Nein 33%– Weiß es noch nicht 52%

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Alle Ergebnisse in Zahlen

Teil 5 – Allgemeine Angaben zu Ihrer Person

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Frage 20

• Ihr Alter? (N=132)– 50-64 31%– 65-74 37%– 75-84 24%– 85 und über 85 8%

Vermerk: Altersaufteilung der Befragten (N=421):– 50-64 39%– 65-74 35%– 75-84 19%– 85 und über 85 7%

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Frage 21

• Ihre Nationalität? (N=132)– deutsch 98%– Andere Nationalität 2%

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Frage 22

• Haben Sie Migrationshintergründe? (N=128)– ja 5%– Nein 95%

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Frage 23

• Ihr Geschlecht? (N=131)– weiblich 56%– männlich 44%

Vermerk: Geschlechtsaufteilung der Befragten (N=421):– weiblich 52%– männlich 48%

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Frage 24

• Ihr Familienstand? (N=132)– ledig 6%– verheiratet 74%– Verwitwet 15%– Eheähnliche Partnerschaft 2%– Getrennt lebend/geschieden 3%

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Frage 25

• Ihre Schulbildung? (N=112)– Volks-/Hauptschule 21%– Realschule 30%– Gymnasium 15%– Studium 34%

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Frage 26

• Sind Sie berufstätig? (N=126)– ja 23%– nein 6%– Rente/Pension 71%

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Zusammenfassung (1/6)• Der überwiegende Teil der Seniorinnen und Senioren über 50 Jahre wohnt seit über 20

Jahren am Roter Berg (87%), zumeist im Eigentum (82%), überwiegend mit Ehe-/Lebenspartner (66%).

• 61% der Senioren am Roter Berg, die auf die Befragung geantwortet haben, sind mit ihrer/ihrem Wohnung/Haus „voll zufrieden“ und 26% „zufrieden“. 13% sind mit ihrer/ihrem Wohnung/Haus unzufrieden, was zu 59% aufgrund nicht-barrierefreien Wohnraum zurückzuführen ist.

• 85% der Senioren benutzen ihren eigenen PKW als Verkehrsmittel, dann kommen öffentliche Verkehrsmittel (68%) und das Fahrrad (41%). 10% lassen sich durch Verwandte/Freunde/Nachbarn fahren, 1% durch einen Fahrdienst.

• Bezüglich des Busverkehrs am Roter Berg sind 88% mit dem Vorhandensein von Sitzplätzen, 84% mit der Pünktlichkeit und 81% mit der Fußentfernung zur Haltestelle zufrieden. Als verbesserungsbedürftig werden Wetterschutz an Haltestellen (53%) und Fahrzeiten (Häufigkeit) (51%) betrachtet. Mit der Anzahl der Verbindungen/Buslinien sind 47% zufrieden, wobei 42% diese als verbesserungsbedürftig betrachten.

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Zusammenfassung (2/6)• Einkaufsmöglichkeiten (zu 82%), die Erreichbarkeit der Geschäfte (zu 74%), der

Ärzte/Apotheken (zu 55%), des Postdienstes (zu 53%), der Banken (zu 52%) werden als verbesserungsbedürftig betrachtet.

• Auch „Bänke zum Ausruhen und Verweilen“ werden zu 48% als verbesserungsbedürftig betrachtet.

• Besonders zufrieden sind die Befragten mit Spazier- und Wanderwegen (zu 97%) und mit Grünanlagen (zu 91%).

• 73% der Befragten sind in ihrer Mobilität nicht eingeschränkt.25% der Befragten sind in ihrer Mobilität gesundheitlich eingeschränkt, dies hauptsächlich in Alltagsaktivitäten außer Haus (zu 82%), in Alltagsaktivitäten im Haus (zu 62%) als auch bei kleineren handwerklichen Tätigkeiten und beim Einkaufen für den täglichen Bedarf (jeweils zu 56%).

• Um ihre Alltagsaktivitäten wieder besser wahrnehmen zu können wünschen sich die Befragten insbesondere Häusliche Hilfen/persönliche Unterstützung (zu 41%), bessere öffentliche Verkehrsmittel (zu 32%) und Begleitung (zu 28%). Wenn bei Alltagsaktivitäten Hilfe benötigt wird, dann hauptsächlich von Kindern/Enkeln/anderen Verwandten (zu 62%) und vom/von Partner/in (zu 47%). Hilfe von Dritten wird seltener in Anspruch genommen.

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Zusammenfassung (3/6)• Die in Ulm vorhandene Angebote im Bereich der Altenhilfe sind den

Befragten sehr unterschiedlich bekannt und werden wenig genutzt. • Dies trifft z.B. auf zentrale Angebote wie den Pflegestützpunkt zu, aber

auch Söflinger Angebote wie z.B. die katholische Sozialstation oder die Nachbarschaftshilfe DAN sind nicht umfassend bekannt.

• Zu der Frage, ob sie schon darüber nachgedacht haben, in eine Seniorenwohnlage, ein Pflegeheim oder ähnliches umzuziehen, möchten 63% der befragten Senioren solange wie möglich in ihrem jetzigen Zuhause am Roter Berg bleiben.

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Zusammenfassung (4/6)• Zu der Frage, welche Angebote für Senior/innen am Roter Berg fehlen wurden

folgende Vorschläge gemacht:– Seniorentreffpunkt, z.B. mit interessenbezogenen Angeboten oder mit

angeschlossenem Tante-Emma-Laden,– bessere Busverbindungen, z.B. ab 19:30 Uhr und an Sonn-/ Feiertagen– Einkaufsmöglichkeiten,– Nachbarschaftshilfe,– Städtischer Dienst, z.B. Schneeräumdiesnt oder Ansprechstelle für

allgemeine Probleme und Beschwerden im Bezug auf die Stadt Ulm,– Sitzplätze am Bouleplatz,– Diverse: Außentreppenhilfe bei Häusern ohne barrierefreien Zugang,

bessere Internet-Anbindung, WG-Wohnungsmöglichkeiten für Senioren, Bänke, Einhaltung des Parkverbotes insb. an gekennzeichneten Flächen wie Fußgängerüberwege.

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Zusammenfassung (5/6)• Zu der Frage, was sie, am Roter Berg positiv finden, insbesondere wenn

man älter wird, wurden folgende Antworte gegeben:– die Ruhe, – die unmittelbare Nähe zur Natur,– Außenaktivitäten wie Boule oder Spaziermöglichkeiten,– angenehmes und hilfsbereites Nachbarschaftsleben,– keinen Durchgangsverkehr,– die gute Luft,– die schöne Landschaftslage,– Schöne Wohnlage am Land und trotzdem stadtnah,– Diverse: alles wie es ist!, relativ sicheres Wohngebiet, klein und

überschaubar, Jung und alt leben zusammen, Bushaltestelle vor der Tür, genügend Parkplätze vorhanden

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Zusammenfassung (6/6)• 73% der Befragten sind der Meinung, dass eine Nachbarschaftshilfe bzw.

Verein am Roter Berg Verbesserungen bringen könnte. 15% der Befragten wären bereit, sich ggf. in einem noch zu gründenden Verein oder in einer/em noch zu organisierenden Treffgruppe/-punkt zu engagieren. 52% der Befragten sind unentschlossen.

• Folgende Ideen wurden hierzu erwähnt: • Anlaufstelle für Nachbarn, • Einkaufsservice,• Straßenfest, Treffmöglichkeiten zum kennen lernen von Alteingesessenen und

Neubürger/innen,• Treffpunkt mit angeschlossenem Tante-Emma-Laden,• variable Treffpunkte einrichten,• Treffpunkt schaffen wetterunabhängig,• Verbesserungen durch Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte/Apotheke, Postdienst, Banken,

Gehwegbreiten.

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Ansprechpartner

Für Rückfragen oder Anregungen wenden Sie sich bitte an die Altenhilfeplanung der Stadt Ulm:

Claudius FaulGrüner Hof 5, 89073 UlmTel.: [email protected]