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s’ UND DRUM RUM rumbacher FREIZEITTIPPS Musikalischer Spaziergang Sa., 18. Mai, um 14.30 Uhr ab dem Lichtensteinschloss, Burgberg 1 “Karikaturen”- Vernissage im Wiedemanns Keller am Mi., 29. Mai um 20.00 Uhr “Linie und Fläche” Ausstel- lung von Maha Zahrkout in der Galerie Kunstunkunst, Zaiertshofen, sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet “60 Jahre Bezirk Schwaben” Jubiläumsveranstaltung am Sonntag den 9. Juni im Krumbacher Stadtsaal Sonderausstellung über die “7 Schwaben” im Volkskundemuseum Oberschönenfeld AUSGABE NR. 34 · MAI 2013 Nähere Infos gerne auch unter [email protected] Online lesen unter: www.luis-walter-skrumbacher.de

sKrumbacher Heft 34 - Ausgabe Mai 2013

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mit wieder interessanten Berichten und Beiträgen so wie Anzeigen die Ansprechen

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Page 1: sKrumbacher Heft 34 - Ausgabe Mai 2013

s’ und drum rumrumbacher

FreizeittippsMusikalischer Spaziergang Sa., 18. Mai, um 14.30 Uhr ab dem Lichtensteinschloss, Burgberg 1

“Karikaturen”- Vernissage im Wiedemanns Keller am Mi., 29. Mai um 20.00 Uhr

“Linie und Fläche” Ausstel-lung von Maha Zahrkout in der Galerie Kunstunkunst, Zaiertshofen, sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet

“60 Jahre Bezirk Schwaben” Jubiläumsveranstaltung am Sonntag den 9. Juni im Krumbacher Stadtsaal

Sonderausstellung über die “7 Schwaben” im Volkskundemuseum Oberschönenfeld

AUSGABe Nr. 34 · MAi 2013

Nähere infos gerne auch unter [email protected] lesen unter:www.luis-walter-skrumbacher.de

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Buch-tipp des Monats

iMpressuMherausgeber, redaktion, Bilder:Luis Walter, Kapellengasse 5, 86381 Krumbach, [email protected]

Layout/Gestaltung/druck:Deni Druck & Verlags GmbH, 86470 Thannhausen

pr Berichte:Luis Walter

anzeigenwerbung:Luis Walter, Mobil 01 71 / 6 41 97 92, [email protected]

die nächste ausgabe, Juni 2013, erscheint ab 19. Juni 2013 in den Geschäften und ihren Briefkästen.

redaktionsschluß für diese ausgabe ist der 3. Juni 2013!

sKrumbacher online lesen unter:

www.luis-walter-skrumbacher.de

die GeheiMen taLente des piet BaroLVon richard Mason

C. Bertelsmann Verlag, 19,99 eUrO

Die Geschichte spielt in den Niederlanden zu Anfang der Jahrhundertwende und zeigt den Aufstieg des einfachen Univer-sitätsschreibers Piet Barol.

Piet stammt aus ärmlichen Verhältnissen und möchte aus seinem einfachen Dasein aus-brechen, da er mehr von sich und seinem Leben erwartet. er träumt davon in Amerika sein Glück zu finden!

Um möglichst schnell Geld zu verdienen, beginnt er eine Anstellung als Privatlehrer im Hause einer der wohlhabendsten Familien Amster-dams. Obwohl er nur für den eigenwilligen Sprössling egbert – das gescheiterte Mitglied der Familie – eingestellt wurde, hat der junge Mann eine beeindruckende Wirkung auf alle Parteien im Haus, ganz besonders aber auf die Frau des Hausherrn. Während er die Men-schen um sich herum im Handumdrehen bezaubert, verliert er sein eigentliches Ziel nie aus den Augen, doch der Weg dorthin stellt sei-ne geheimen Talente auf eine harte Probe.

Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit erzählt richard Mason die Geschichte des geheimnisvollen Piet Barol und macht sehr schön deutlich wie unterschiedlich Menschen mit ihrem eigenen Glück um-gehen. Jeder hat andere Ansichten, heimliche Wünsche und Voraus-setzungen, doch manche finden trotz Hindernissen ihren Weg und leben ihre Träume. Durch einen ständigen Perspektivenwechsel er-öffnen sich einige sehr interessante Sichtweisen und Gefühlswelten.

richard Mason hat eine eigensinnige Art die Geschichte zu erzählen und würzt sie gekonnt mit einer winzigen Prise ironie und rundet sie mit einigen erotischen Szenen ab. „Die geheimen Talente des Piet Barol“ ist ein stiller roman, der mit seiner raffinesse zu überzeugen und zu verführen weiß.

Prächtig, sinnlich, elegant – die Verführung zum Lesen!

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MitMachen & Gewinnen – der FotowettBewerB der raiFFeisenBanK KruMBachtobias wiedemann aus wattenweiler ging im dezember und nun auch im april als sieger hervor

Jeder Mensch hat etwas das ihn antreibt, und was es ist, das möchte die raiffeisenbank Krumbach/Schwaben eG in einem Fotowettbewerb dieses Jahr monatlich herausfinden. Ob es nun eine Person ist, ein Ziel, Freunde, das eigene Auto, die Natur oder die ehrenamtliche Hilfe, was dem Leben mehr Sinn verleiht. Halten Sie es im Bild fest und senden Sie es an die raiffeisenbank Krumbach. Auf den monatlichen Gewinner warten jeweils 100 eUrO auf sein Sparkonto. Das jeweilige Siegerbild wird als Titelbild in der darauffolgenden Ausgabe vom „s’Krumbacher und drum rum“ abgedruckt.

Nun schon zum zweiten Mal darf sich der aus Wattenweiler stammende 29-jährige Tobias Wiedemann auf eine 100 euro-Gutschrift freuen. Sein Siegerfoto, unser Titelbild, beschreibt die farbenfrohe Schönheit unserer Natur. Sie ist es auch und alles was damit verbunden ist, die Heimat, das Günztal, was Tobias Wiedemann antreibt, der aus der Natur neue Kraft und energie gewinnt. Nun ist es zusätzlich auch noch eine 100-euro-Gutschrift.

Weitere Details zum Fotowettbewerb erhalten Sie auf www.rb-krumbach.de/fotowettbewerb oder in ihrer raiffeisen-bankfiliale vor Ort. Zusätzlich wird die raiffeisenbank Krum-bach/Schwaben eG nach diesem Fotowettbewerb, dessen idee zum 100-jährigen Jubiläum entstanden ist, der Kartei der Not 750 euro zukommen lassen.

s’ und drum rumrumbacher

… iMMer eine anzeiGe wert! 1

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3s’ und drum rumrumbacher

LieBe Leserinnen und Leser,während die Stadt Krumbach sich selbst wohl seit 30 Jahren viele Möglichkeiten verbaut hat, um an eine Umgehung zu kommen und die innenstadt zu entlasten, darf sie sich an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach genauso lang schon erfreuen. Mit einem bunt gemischten Jubiläumskonzert erfreute sie wiede-rum im Krumbacher Stadtsaal auch viele prominente Gäste. eher in Moll gestimmt ist die bayerische Politik. Denn die Bürger und Wähler zweifeln langsam an jeglicher Moral dieser Volksvertreter, ob in der Lan-des- oder Bundespolitik. Wahlen stehen an, es wird die Nadel im Heuhaufen gesucht. rücktritte werden gefordert und jene im Glashaus sitzenden Politiker werfen mit Steinen. Der Macher des FC Bayern steht auf einem wackligen Podest, dem Staat Steuern hinterzogen, einen Fehler gemacht, die Freude genom-men in einer Zeit, in der sein Verein auf dem absoluten Hoch in der Fußballgeschichte steht. ein gewisser Promi-Bonus wird immer drin sein. Sorgen muss sich dabei keiner machen, eher um die rentner, deren rente, die schon mal als Gehalt versteuert wurde, nun nochmals versteuert werden muss. Und dabei ste-hen Nachzahlungen an, weil die Finanzämter zu lange an den Steuern der rentner gearbeitet haben. Die Kleinen beißen halt immer die Hunde, europa will ja schließlich finanziert werden. Aber wir nörgeln ja nicht, sagen nur unsere Meinung, solange das noch zulässig ist. Denn wie so schön einer sagte: „Nichts tun ist das Schlimmste was man tun kann!“

in diesem Sinne, dennoch schöne sonnige Tage in der Heimat, wünscht ihnen

ihr Luis Walter

heiMat iM KoFFer – heiMat auF deM teLLer – heiMat iM herzen ausstellung im stockerhof naichen bis zum 3.11.

Was bedeutet Hei-mat und warum ist sie heute wieder salonfähig? Was haben Ledergürtel, Steinpilze oder Knö-delessen mit Heimat zu tun? Heimat, ein Begriff der viele Nuancen und inhal-te hat. Das haben zumindest Studie-rende aus acht Nationen herausgefunden. Dazu haben sie Bücher studiert und Menschen befragt. Dabei sind sie auf viel Bekanntes gestoßen und konnten den Begriff „Heimat“ mit Geborgensein, Ver-trautheit und Zustimmung immer wieder gleichsetzen. Die Heimat verlassen, in die Heimat zurückkehren, der Heimat verbunden sein, aus der Heimat erzählen, sich einfach Zuhause fühlen. ist Heimat dort wo die Wiege stand oder kann man auch eine zweite, oft auch Wahlheimat genannt, haben? Über „D’Hoimat“ und was damit alles verbunden ist zeigt und erzählt diese Ausstellung.

Die neue Ausstellung in Naichen im Stockerhof, einer Außenstelle des Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld des Be-

zirks Schwaben, wurde von Dr. esther Gajek und Carola Grüninger-Schmitz M. A. aus regensburg konzipiert. Hier zeigt „Heimat aus dem Koffer“ Gegenstände die für eine reise eingepackt werden, um sich auch in der Fremde „dahoim“ zum fühlen. Das nicht nur die Liebe, sonder auch die Heimat durch den Magen geht, dies zeigen gedeckte Tafeln mit Heimatgerichten unter dem Thema „Heimat auf dem Teller“. Wie „Heimat im Herzen“ getragen wird, der Besucher kann hier auf Sinnesreise gehen. Heimatklänge hören, Heimatdüfte riechen oder Heimatbilder betrachten.

Was ist für Sie Heimat? Besucher können hier einen Fragebogen ausfüllen, den der Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1972 formu-lierte und gerade auch heute noch aktueller ist denn je.

Begleitprogramm zur sonderausstellungFamilienführung am sonntag 15.00 – 16.30 uhrSpielerischer Ausstellungsrundgang mit kreativem Gestalten jeweils am 14. Juli / 11. August / 15. September / 13. Oktober.

20. Mai: deutscher Mühlentag, 13.00 – 17.00 uhrVorführung der originalen Transmissionsanlage und des histori-schen Blattfederhammers, Kaffee und Kuchen im Stockerhof15.00 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung

9. Juni: Museumsfest „schwaben unterwegs – Kultur für schwa-ben“, 13.00 – 17.00 uhr, eintritt freiMit buntem Programm für Jung und Alt, Vorführung der historischen Technik, Bewirtung, Blasmusik vom Musikverein Langenhaslach15.00 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung mit kreativem Ge-stalten

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100 Jahre KranKenhaus KruMBachFestakt zum Jubiläum

rund 160 geladene Gäste feierten am 18. April beim offiziellen Festakt im Stadtsaal das 100-jährige Jubiläum der Klinik Krumbach. Vorstand Dr. rehbein und Ärztlicher Direktor Dr. Hehlert-Friedrich begrüßten die Gäste und gaben einen interessanten einblick in die Vergangenheit und einen Ausblick in die Zukunft der Klinik. So war die idee, ein Krankenhaus zu bauen, schon viele Jahre im Gespräch, bis es 1913 schließlich eröffnet werden konnte. Dr. Hehlert-Fried-rich machte in seinem Grußwort die Zeitspanne von 100 Jahren deutlich: „Wussten Sie, dass jedes zweite derzeit geborene Baby statistisch gesehen über 100 Jahre alt wird?“. Unvorstellbar, was wohl im Jahr 2113 über die Klinik Krumbach zu berichten wäre. Auch Landrat Hubert Hafner (zugleich Vorsitzender des Verwal-tungsrates) beglückwünschte die Klinik Krumbach zum Jubiläum und lobte das engagement der Mitarbeiter. Herr Bürgermeister Hubert Fischer überraschte mit einem Geschenk: er überreichte einen Sonderdruck der Heimatpost der Stadt Krumbach. Land-tagsabgeordneter Alfred Sauter sieht die Klinik auf einem „soliden Fundament“. in ihrer Festrede betonte die ehemalige Sozialminis-terin Christa Stewens die umfangreichen Herausforderungen, die

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sowohl die Kliniken als auch die Akteure der Gesundheitspolitik in Zukunft noch mehr beschäftigen werden. es gilt, die Balance zwi-schen der optimalen, medizinischen Versorgung und der Finanzie-rung zu halten, sowie für den demographischen Wandel gerüstet zu sein. Diesen Herausorderungen müssen sich alle Beteiligten stel-len. Schließlich haben kleinere Kliniken für die Versorgung in der Fläche eine große Bedeutung. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band „The fat Lippers“, die mit fröhlichen Jazzsongs das Programm umrahmte. Die klinikeigene Küche zauberte ein vielseiti-ges kaltes Buffet für die Gäste.

„ein Streifzug durch Geschichte & entwicklung – 100 Jahre Klinik Krumbach“ – so lautet der Titel des umfangreichen Jubiläumsbu-ches, das erstmalig am 18. April beim Festakt erhältlich war. Auf 119 bebilderten Seiten werden neben einer Zeitreise durch die Geschichte und entwicklung auch einblicke ins „Heute“ gewährt, sowie 100 Fakten zur Klinik Krum-bach erzählt. Das Buch kann an der Pforte der Klinik für 9,50 eUrO erworben werden.

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Mit eineM BriLLanten JuBiLäuMsKonzert präsentierte sich die BFsMseit 30 Jahren die musikalische talentschmiede in schwaben und drüber hinaus

Welch eine exzellente Ausbildung seit 30 Jahren an der Berufsfach-schule für Musik in Krumbach geboten wird, davon konnte sich ne-ben viel Prominenz aus der Politik auch eine große Anzahl an Gästen überzeugen. in einem gefüllten Stadtsaal brachten Solisten unter an-derem auf dem Altsaxophon „Pequena Czarda“ oder dem euphonium „Party Piece“ zu Gehör. „Bühne frei“ hieß es auch für die verschiede-nen ensembles die eine glanzvolle musikalische Leistung erbrachten. Von schwungvoll und schmissig bis romantisch und klangvoll, wie „A Song for Japan“. Klangfüllend gab sich auch der Chor der BFSM mit Auszügen aus „Zigeunerlieder op. 103 von J. Brahms. ein insgesamt sehr kurzweiliges Konzert, durch das der Dozent Matthias Müller als Moderator führte. Wieder einmal mehr zeigte sich zum 30-jährigen Bestehen der Schule, mit welcher musikalischen Vielfalt, von der Klas-sik bis zum rock-Pop-Jazz aus Laienmusikern Profis heranwachsen.

Auf weitere musikalische Höhepunkte können sich die Liebhaber der klassischen Musik freuen.

So gibt es am 5. Juni um 19.30 Uhr in der BFSM einen Kammermu-sikabend mit Studenten vom Leopold-Mozart-Zentrum der Universi-tät Augsburg.

Unter dem Titel „Children’s Corner“ gibt der Gitarrist Stefan Barcsay am Samstag den 8. Juni um 19.30 Uhr in der ev. Apostelkirche (Bur-gauer Straße 24) ein Konzert. Der Dozent für Gitarre an der Berufs-fachschule für Musik spielt ne-ben Werken die eigens für ihn komponiert wurden und sich mit dem Thema „Kinder“ aus-einandersetzen, auch Stücke seines klassisch-romantischen repertoires.

„Barocke Abendmusik“ präsen-tieren elisabeth Haselberger (Blockflöte), Silke Kaiser (Sop-ran), Gerhard Abe-Graf (Cem-balo) und Michael rupprecht (Violoncello) am Freitag den 14. Juni um 19.30 Uhr in der Pfarr-kirche St. Michael in Krumbach.

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heiLpFLanzen-tipp des Monats von Antonie roswitha Neumann – Heilpraktikerin und Kräuterberaterin

Löwenzahn(taraxacum officinale)

im Volksmund wird der Löwenzahn auch Bitterblu-me, Maiblume, Kuhblume usw. genannt. Welch ein

unbeschreiblicher Anblick, eine blühende Wiese, auf der millionen-fach Löwenzahnknospen ihre Blüten zur Sonne hin öffnen. Für Auge und Seele gleichermaßen ein Lichtblick, ein Geschenk zum richtigen Zeitpunkt: die Frühjahrskur!Beinahe überall lachen uns ab April die großen, sonnengelben Blüten der 2 bis 50 cm hohen, mehrjährigen Pflanze an, deren kugelförmiger Fruchtstand die bekannte „Pusteblume“ bildet. Der Name Taraxacum ist nach dem arabischen Arzt Avicenna (ibn Sina) um 1000 n. Chr. über das Mittellateinische aus dem arabisch-persischen tharakhcha-kon hervorgegangen. Officinale ist neulateinisch und bedeutet «in der Apotheke gebräuchlich». Der Löwenzahn war schon im alten Grie-chenland eine geschätzte Heilpflanze, bei den Germanen war sie der Liebesgöttin Freya geweiht. Von den arabischen Ärzten rhazes und Avicenna wurde sie erstmals beschrieben, in Kräuterbüchern taucht sie im 16. Jahrhundert auf. Heute wissen viele, dass er eine vorzügliche Heil- und Küchenpflanze ist. Der Löwenzahn blüht von April bis Sep-tember. Die Blätter werden kurz vor der Blüte gesammelt, die Blüte an sonnigen Tagen, spät vormittags.Die Wurzel dient als bitterer Tee sowie getrocknet und zerkleinert als Kaffeeersatz, die Blätter zum Salat, die Blütenknospen als Kaperner-satz und die Blüten für Honig und Massageöl.

anwendung und heilwirkungin seiner Vielseitigkeit (Bitterstoffe und inulin) wirkt der Löwenzahn galletreibend, harntreibend und entwässernd, leicht abführend, blut-reinigend, schleimlösend, appetitanregend und förderlich bei der Fettverdauung. So wird er bei Störungen des Gallenflusses, Leberstö-rungen, Wassersucht, Appetitlosigkeit, Darmträgheit, Verstopfung, Gicht und rheuma angewendet. Außerdem regt der Löwenzahn die Bauchspeicheldrüse an, mit dieser eigenschaft im Zusammenspiel den anderen vielen positiven eigenschaften ist er für entschlackungskuren im Frühling zu empfehlen oder zur Unterstützung von Fastenkuren (be-sonders bei Diabetikern).

Die wertvolle Heilpflanze nimmt in der Homöopathie und Volksheil-kunde einen bedeutenden Platz ein. eine Kur mit Löwenzahn (z.B. tägl. 5 Stängel roh essen) hilft vielen unnötigen Leiden vorzubeugen, dient der Gesunderhaltung auf ganz natürliche Weise und schmeckt oben-drein köstlich.

Löwenzahn-Blütenessenz: eine essenz aus Löwenzahn-Blüten (Obst-ler und Blüten 4 Wochen an der Sonne stehen lassen und abseihen) kann helfen, Muskelspannungen loszulassen, die durch aufgestaute Gefühle entstanden sind. Sie fördert die Beweglichkeit. So wie die Lö-wenzahnblüte aufrecht auf ihrem Stängel steht und ihr gelbes lebens-frohes Leuchten verströmt (Beziehung gelb – Jupiter – Leber), kann sie uns helfen, Spannungen aufzulösen und Gefühle zu äußern. Die Löwenzahn-Blütenessenz hilft Menschen:

• diedurchfestgehalteneGefühleMuskelverspannungenhaben• diedurchVerkrampftheituntersteifemNackenleiden• diesichnichttrauen,ihreMeinungzusagen• dieunterStressstehen• dienichtloslassenkönnen• dieeinestabileErdungbrauchen

Löwenzahnhonig: Mein absolutes Lieblingsrezept für Löwenzahnho-nig, der mir den ganzen tristen Winter über Sonne und Wiesenduft schenkt, bei erkältungen gleichermaßen wie für Salatsoßen ist dieser Sommergruß immer ein Genuss:1 Liter Wasser, 1 kg Zucker, 2 Handvoll Löwenzahnblüten, 1 Zitrone (Saft und Schale)Wasser und Blüten zwei Stunden zugedeckt ziehen lassen, erhitzen und über Nacht stehen lassen. Am Morgen abseihen und mit Zucker und Zitrone so lange einköcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, heiß in Gläser abfüllen und dunkel stellen.

Nach dem überquellenden Leben im Mai sind wir neugierig auf die Qualität des Juni-Mondes. Und noch etwas: es gibt immer einen Weg, irgendwie. Nur unsere Haltungen hindern uns am Glück.

ihre Antonie r. Neumann, Heilpraktikerine-Mail: [email protected]

Hinweis: Diese Information kann ggf. den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen, alle An-wendungen liegen in Ihrer alleinigen Verantwortung.

„ein soMMerMärchen“für den Juli im neuen theater Burgau

Das Sommermärchen heißt „Die Mauern“ und wurde von Janina Bro-watzki, Drehbuchautorin und regisseurin am Neuen Theater Burgau, geschrieben und ist ihr erstes Theaterstück. Die idee dieses Stück auf-zuführen, stammt von der Schauspielerin Yasemin Kont, die für dieses Stück auch die regie übernimmt. Die Tochter einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters kennt beide Welten, die deutsche und die türkische, und sie kennt „Die Mauer“, die zwischen diesen beiden Wel-ten und in den Köpfen immer noch errichtet ist. ihr Ziel und auch jenes vom Neuen Theater Burgau ist es, mit diesem kulturellen event den integrationsprozess hier im mittelschwäbischen raum voranzutreiben und die Vorurteile auf beiden Seiten auf eine unterhaltsame Weise auf-zuweichen und zu beseitigen.

ein weiteres Miteinander, neben dem deutsch-türkischen Theateren-semble, soll die Musik aufzeigen. Mark Poppe, Chorleiter und vor allem auch als Musiklehrer in der Musikschule Krumbach e.V. bekannt, eine reihe von Tasteninstrumenten und Gitarre spielend, sowie Pianist bei der Ska Band Skaos, ist für die musikalische Leitung verantwortlich.

Türkische Klänge werden hier von einem ensemble mit einer deut-schen Sängerin wiedergegeben. im Gegenzug wird deutsche Musik, gespielt von deutschen Musikern, von einer türkischen Sängerin in-terpretiert. So nach und nach soll hier dann eine große gemeinschaft-liche deutsch-türkische Musikgruppe vereinigt auf der Bühne stehen. Auf einer bereitgestellten Tanzbühne darf getanzt werden und im An-schluss an das Theaterstück stehen deutsch-türkische kulinarische Köstlichkeiten bereit.

Das Burgauer Sommermärchen wird an insgesamt acht Terminen statt-finden, diese sind der 4., 6., 7., 12., 13., 14., 18., 19. und 21. Juli 2013.

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7s’ und drum rumrumbacher

herzsportGruppe – JahreshauptVersaMMLunG aM 14.3.2013Die Hälfte der 98 Vereinsmitglieder konnte die Vorsitzende Annemarie Harder zur Jah-reshauptversammlung begrüßen. ein besonderer Gruß galt dem 2. Bürgermeister der Stadt Krumbach Gerhard Weiß.

A. Harder konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. in den Sommermona-ten war eine Wanderung um den Oberrieder Weiher und das traditionelle Sommerfest im innenhof der Berufschule.

im Herbst beteiligte sich die Herzsportgruppe an der Krumbacher Gesundheitswoche mit einer öffentlichen Veranstaltung über Notfallmaßnahmen und Herzlungenwieder-belebung zu der der internist Dr. Michael reitmeier und einige rettungsassistentinnen gewonnen werden konnten. Diese referierten in Theorie und Praxis was beim Antreffen einer leblosen Person zu tun ist. Die Veranstaltung fand großes interesse.

eine weitere Veranstaltung war ein Vortrag mit dem ehemaligen rektor aus Thannhau-sen H. Hörtich, über „Schwieriges leicht merken“.

ein erfolgreiches Vereinsjahr endete mit der traditionellen Weihnachtsfeier.

in seinen Grußworten hob Gerhard Weiß die Notwendigkeit eines solchen Vereins her-vor, bemüht sich doch Krumbach Gesundheitsstadt zu werden. Auch fand er dass die zahlreiche Anwesenheit bei der Versammlung zeige, dass im Verein eine gute Stimmung und starkes Zusammengehörigkeitsgefühl herrsche. er dankte der Vorstandschaft, den Ärzten und auch den Ver-einsmitgliedern für ihr gro-ßes engagement. Diesem Dank an alle schloss sich die Vorsitzende an, bevor zum Abschluss der Ver-sammlung Herbert Beck mit vielen schönen Aufnah-men das Jahr noch mal bild-lich revue passieren ließ.

JuBiLäuMsMedaiLLe „60 Jahre BezirK schwaBen“augsburg, 20. Februar 2013

Anlässlich des Jubiläums „60 Jahre Bezirk Schwaben“ hat die Augs-burger Allgemeine gemeinsam mit dem Bezirk Schwaben am 20. Februar 2013 eine offizielle Jubiläumsmedaille mit exklusiver Sonder-prägung veröffentlicht.

„Wir freuen uns, dass wir anlässlich dieses besonderen Jubiläums gemeinsam mit dem Bezirk Schwaben eine Premiere feiern dürfen. Dieses einmalige Sammlerstück repräsentiert unsere Verbundenheit zur region und ihren Menschen“, so Andreas Schmutterer, stellver-tretender Verlagsleiter Crossmedia der Augsburger Allgemeinen.

Die Jubiläumsmedaille wird in Feinsilber 999 zu einem Verkaufspreis von 49,90 euro angeboten und erscheint in limitierter Auflage von 500 Medaillen. Auf Nachfrage ist auch eine Feingoldprägung 999.9

zu einem Verkaufspreis von 799,00 euro erhältlich. Beide Medaillen werden in der höchsten Prägequalität „Polierte Platte“ in einer Größe von 30 Millimeter Durchmesser und einem Gewicht von 8,5 Gramm angeboten. Zu jeder Medaille gibt es ein Schmucketui und ein echt-heitszertifikat.

Die Prägung zeigt auf der Vorderseite das Bezirkswappen mit der Um-schrift „60 Jahre Bezirk Schwaben – 1953-2013“. Auf der rücksei-te ist ein Banner „60 Jahre“ abgebildet, sowie die Aufschrift „Bezirk Schwaben“. im unteren Abschnitt ist ein waagerechtes Banner mit den Jubiläumsdaten „1953-2013“ eingraviert.

erhältlich sind beide Prägungen exklusiv in den Kundencentern der Augsburger Allgemeinen und online unter www.augsburger-allge-meine.de/shop

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8 s’ und drum rumrumbacher

Manuelas SchatzkäschtleInh. Manuela Noder

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Antonie R. NeumannHeilpraktikerin

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Ganzheitlicher NaturfriseurInhaberin Marlene RöschDiplomierte Haar- und HautpraktikerinArztlich geprüfte Gesundheitsberaterin GGBBrühlstraße 15 · 86381 KrumbachTelefon: 08282.5258E-Mail: [email protected]: www.naturfriseur-marlene.de

N a t u r f r i s e u r

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Gesundheit Für Geist und seeLe Fand Grosses interesseDas Gesundheitsteam stellte sich öffentlich vor, im Kulturcafé Original in Wettenhausen. Die oft kosten-günstigere Art der Heilung, gegenüber der Schulmedizin, scheint im Aufwind zu sein. Denn zu dieser Veranstaltung, die mit interessanten Vorträgen gespickt war, zog es Jung und Alt. Seinen Körper selbst wieder kennenlernen, auf was er reagiert, welche Warnsignale er aussendet, welche Auswirkungen die ernährung, Lebens- oder Nahrungsmittel auf unseren Körper haben. Welche „toten“ inhaltsstoffe darin enthalten sind und vieles mehr. Wie halte ich mich schwerelos fit und Gesund, was bewirkt „Touch Life“ – eine Vielzahl an informationen wurde hier den Gästen vermittelt. Wen Näheres interessiert, der findet all die Adressen hier auf diesen beiden Seiten in den Anzeigen. Die Damen des Gesundheitsteams stehen ihnen gerne zur Verfügung, geben ihnen auf ihre Fragen Antworten und Tipps.

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9s’ und drum rumrumbacher

Lisa Konrad touchLiFeGenau in diesem Monat vor 10 Jahren, durfte ich beginnen, mei-ne 2. „Berufung“, nach meiner Familie, zu leben. Meine beiden Kinder waren damals 4 und 1 Jahr alt. im Mai 2003, begann ich meine Ausbildung zur TouchLife Praktikerin. Das Leitmotiv des TL-Netzwerks heißt: „Wir berüh-ren Menschen“ und ich durfte erfahren, was es heißt, Men-schen zu „berühren“, auch an Geist und Seele. Wenn ich nach einer Behandlung, rückmeldun-gen erhalte wie, „ich fühle mich wie neu geboren“ oder „ich glau-be, Du hast einen besseren Men-schen aus mir gemacht“, dann fühle ich mich selber oft „tief berührt“ und könnte mir mein Leben ohne meine Arbeit nicht mehr vorstellen.

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Berühre das LeBen„TOUCHLiFe“ heißt soviel wie „Berühre das Leben“ und ist eine ein-fühlsame, ganzheitliche Massagemethode. Sie wurde von den Massa-gelehrern Frank Leder und Sylvia v. Kalckreuth entwickelt und seit 1989 gelehrt. Die TL-Grundausbildung hat, von der Deutschen Gesellschaft für Ganzheitliche Therapie, das Qualitätssiegel „qualitativ hochwertig“ erhalten. es besteht sogar die Möglichkeit, in einem Dualen Studium die TL-Massage als Praxisfach zu wählen, da die TL-Schule, Kooperati-onspartner der Steinbeißhochschule in Berlin ist.

Die 5 Pfeiler der TL-Methode sind: Massagetechnik, Gespräch, ener-gieausgleich, Atem und Achtsamkeit. Die TL-Massage vereint die lebensbejahende Kraft der Berührung, mit respekt und Achtsamkeit vor jedem menschlichen Körper.Am Anfang jeder Behandlung, steht ein ausführliches Gespräch. Sie erhalten eine TL-Massage in einem Ambiente der ruhe und Vertrau-lichkeit, so werden Sie weder Wartezeiten, noch winzige Kabinen er-leben. Der intimbereich ist jedoch von der Behandlung vollständig ausgeschlossen und bleibt stets bedeckt.Massagen gehören seit Jahrtausenden zu den wichtigsten zwischen-menschlichen Anwendungen. Die TL-Massage erinnert uns an unser Urvertrauen. Wie kein anderes Mittel können Massagen körperlich und seelisch wirken und gleichzeitig Wohlbefinden schenken.Dort, wo Behandler den „Menschen“ sehen, sich im Gespräch in ihn hineindenken und in ihn hinein fühlen, dort entsteht respektvolle und achtsame Berührung, die Lebenskraft und Selbstakzeptanz stärkt.

„KLANGMASSAGeN“ nennt man die feinen Vibrationen, die auf den Körper einwirken, wenn man eine oder mehrere Klangschalen darauf in Schwingung bringt. So wirken Klänge und Vibrationen, wohltuend auf Körper, Geist und Seele und lassen Sie in kurzer Zeit, in tiefe ent-spannung gleiten. Dabei werden sanft die Selbstheilungskräfte akti-viert. eine Klangmassage kann helfen, Blockaden zu lösen, den ener-giefluss zu unterstützen und neue Lösungen zu finden.Ausbilder Frank Plate: „Wir Menschen sind über diese Klänge zutiefst mit der Schöpfung in Kontakt, wir resonieren mit ihnen. Sie helfen den Missstimmungen in uns, seien es körperliche oder seelische, wieder den Weg zur Harmonie zu finden“.

Verfasser: Lisa Konrad – TouchLife

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10 s’ und drum rumrumbacher

Zwiebeln schälen und in feine Spalten schneiden. Kräuter waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Basilikum in feine Streifen schneiden. Alle vorbereiteten Zutaten mit den Kartoffeln mischen. Je 2 Papierstücke übereinanderlegen. eier mit Sahne und Salz verquirlen, Parmesan unter-rühren. Die eiermischung über die Kartoffeln gießen, gut mischen und die Kartoffeln auf den Papierstücken verteilen. Die Papiere an den ecken nach oben über den Kartoffeln zusammenführen und mit Kü-chengarn fest zubinden. Die Papierspitzen, falls nötig, kürzen. Die Päckchen auf einem Backblech im vorgeheizten Backofen ca. 30 Min. backen. rucola verlesen, waschen, trocken schütteln, grob hacken und nach dem Öffnen über den Päckchen verteilen.

würziges Kichererbsengemüse mit chorizo

1 Dose Kichererbsen (240 g Abtropfgewicht)100 g Chorizo (spanische Paprikawurst)1 Tomate1 Paprikaschote (rot oder gelb)3 Stangen Staudensellerie1 eL Zitronensaft1 eL Olivenöl1 TL edelsüßes PaprikapulverSalz, Pfeffer½ Bund Petersilie4 Stücke Alufolie (ca. 30x40 cm)

Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen. Tomate waschen, halbieren, vom Stielansatz befreien und würfeln. Paprikaschote halbieren, putzen, waschen und in rauten schneiden. Sellerie wa-schen, putzen und schräg in schmale Stücke schneiden. Chorizo von der Haut befreien und grob würfeln. Das Gemüse mit den Ki-chererbsen mischen. Zitronensaft mit Öl, Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren und unter das Gemüse mischen. Das Gemüse ca. 1 Std. zugedeckt marinieren. Backofen auf 200°C vorheizen. Die Folienstücke auslegen. Die Gemüsemischung mit der Marinade mittig darauf verteilen, Chorizo dazugeben. Die Folien über dem Gemüse zu Päckchen falten und gut verschließen. Die Päckchen auf ein Backblech setzen und auf der mittleren Schiene im vorge-heizten Backofen ca. 10 Min. garen. Die geschlossenen Päckchen vor dem Servieren ca. 5 Min. ruhen lassen. inzwischen die Petersi-lie waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Die Päckchen öffnen, mit der Petersilie bestreuen und servieren.

Beim Garen in Päckchen und Hüllen bleiben die Zutaten saftig, die Aromen und der eigengeschmack bleiben erhalten. Das Garen in Päckchen und Hüllen ist fettarm, was die Gerichte in der regel leicht und gut verträglich macht.

Lassen Sie sich anregen in meinen Kochkursen kulinarische Aben-teuer zu erleben! Zum Beispiel im Kurs:Leckere Blitzrezepte – raffiniertes wenn´s schnell gehen soll!mehr infos unter www.schneider-sabine.de/fruehjahr_sommer.html

KuLinarische aBenteuer mit Sabine Schneider

Mein „satt aBnehMen“-tipp

Feines in hüLLe und FüLLe!Knusprige Überraschungen und verschiedene Hüllen – Fleisch und Gemüse erhalten eine neue Verpackung. Die rezepte sind jeweils für 4 Personen.

herzhafte Blätterteigtaschen

50 g Schinkenwürfel½ Bund Petersilie1 kleine rote Paprikaschote (200 g)1 große Lauchzwiebel1 Packung Frischkäse (150 g)Salz, Pfeffer1 Packung Blätterteig (270 g; aus dem Kühlregal)1 eigelb (Größe M)1 kleinen Kopf radicchio (ca. 100 g)150 g Feldsalat175 g Vollmilch-Joghurtca. 2 eL Milch1-2 TL Worcestersoße3 eL Tomatenketchup

Schinkenwürfel in einer Pfanne ohne Fett knusprig auslassen, he-rausnehmen. Petersilie waschen, trocken tupfen, Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine ringe schneiden. Schinken, Petersilie, Paprika und Lauch-zwiebel mit Frischkäse mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Backofen auf 175°C (Umluft) vorheizen. Blätterteig auf Backpapier ausrollen (42x24 cm) und in 8 Quadrate (9x9 cm) schneiden (evtl. den rest anderweitig verwenden). in die Mitte der Quadrate je 1-2 TL der Frischkäse-Mischung verteilen. Die Quadrate zu einem Dreieck zusammenklappen und den rand mit einer Gabel fest an-drücken. eigelb mit 3 eL Wasser verquirlen und die Teigtaschen damit bestreichen. Die Blätterteigtaschen im vorgeheizten Back-ofen 13-15 Minuten braun backen. Feldsalat und radicchio gründ-lich waschen. radicchio in mundgerechte Stücke zupfen. Joghurt, Milch, Worcestersoße und Ketchup verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Teigtaschen aus dem Backofen nehmen und mit Salat auf Tellern anrichten. Salat mit Dressing beträufeln.

tipp: etwas Schafskäse zu der Füllung geben.

Mediterrane Kartoffelpäckchen

700 g festkochende Kartoffeln100 g getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten2 rote Zwiebeln2 Stängel Basilikum1 Zweig Thymian4 eier (Größe M)2 eL Sahne1 TL Salz100 g frisch geriebener Parmesan1 Bund rucola8 Papierstücke (Pergament- oder Butterbrotpapier; je 30x30 cm)

Backofen auf 180°C vorheizen. Kartoffeln schälen, in keine Würfel schneiden und 5 Min. vorkochen. Anschließend abgießen und aus-dampfen lassen. Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden.

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11s’ und drum rumrumbacher

iM anGesicht des auGenBLicKschristofer Kochs Bilder, skulpturen, zeichnungen,12. Mai bis 7. Juli 2013, schwäbische Galerie im Volkskundemuseum oberschönenfeld

Oberschönenfeld (pm). Der international bekannte Künstler Christo-fer Kochs aus Augsburg zeigt in der Schwäbischen Galerie Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen aus den letzten beiden Jahren. Dabei steht nach wie vor die Figur im Mittelpunkt seiner Arbeiten. Kochs Farbgebung ist stark reduziert. Das elementare interessiert den Künstler ganz besonders.

in diesem Zusammenhang sind auch Christofer Kochs neueste Bild-serien mit Menschengruppen in einer Landschaft zu sehen: Mit ih-ren Stöcken in den Händen haben sie etwas Archaisches an sich. Sie können bedrohlich wirken oder auch einfach nur wie Menschen, die arbeiten, schieben, tasten oder etwas stützen – eine festgelegte Lesart der erzählerisch anmutenden Bildinhalte gibt es dabei nicht. Die seit einigen Jahren seine Gemälde prägenden Leinwandfaltungen verleihen den Bildern eine reliefartige Plastizität. Damit wird die Ab-grenzung zwischen Malerei und Skulptur verwischt.

Auch Christofer Kochs Holzskulpturen wirken wie gefaltet. Bei ihnen spielt die Linie als Gestaltungselement ebenfalls eine zentrale rolle, so dass man sie als eine Art raumzeichnung verstehen kann. Darüber hinaus geht es um die Kombination von identifizierbaren Körperteilen und freien Formen sowie um die Spannung zwischen dem Organi-schen, der menschlichen Gestalt, und dem Artifiziellen, der Kleidung. Durch deren Faltenwurf entstehen immer wieder neue Formgefüge, die verschiedene ebenen von Wirklichkeit verbildlichen.

reduziert und zugleich vielschichtig sind auch Christofer Kochs Koh-lezeichnungen. Körper oder Details davon werden formatfüllend ins Bild gesetzt, auf wesentliche Merkmale konzentriert. Auch hier spielt der Künstler mit verschiedenen ebenen – sei es in Bezug auf die

räumlichkeit oder auch in der Gegenüberstellung von Ausarbeitung und Abstraktion, zwischen fest umrissener, gegenständlicher Wie-dergabe und verspielten, sich auflösenden, die Figur in eine andere Welt einbettenden Formgebilden.

Christofer Kochs wurde 1969 in Osnabrück geboren. An der Aka-demie der Bildenden Künste München studierte er Malerei und war Meisterschüler bei Prof. Gerhard Berger. er hatte Lehraufträge an der Fachhochschule Augsburg, an der Universität Düsseldorf und an der Alanus-Hochschule Bonn. Auf eine große Anzahl von Preisen und Stipendien kann er bereits zurückblicken, darunter den Kunstförder-preis der Stadt Augsburg, den Magnus-remy-Preis der Schwaben-akademie irsee und das Karl-rössing-reisestipendium der Bayeri-schen Akademie der Schönen Künste München. Zahlreiche Arbeiten von Christofer Kochs befinden sich in öffentlichen Sammlungen.

Begleitprogramm: Sonntagsführungen mit Bärbel Steinfeld M. A.: 26. Mai, 23. Juni und 30. Juni 2013, jeweils 15.00 Uhr. Familienführung „Kunstbegegnung mit kreativem Gestalten“ mit Museumspädagogin Oda Bauersachs: 16. Juni 2013, 15.00-16.30 Uhr.Künstlergespräch unter Leitung von Dr. Mechthild Müller-Hennig: 9. Juni 2013, 11.00 Uhr.

Braucht KruMBach eine süduMFahrunG?Gegner und Befürworter trafen sich im Gasthof Munding

Das Aktionsbündnis „Neues Verkehrskonzept Krumbach“ hatte be-züglich dieser Frage zu einer Diskussion in den Mundingsaal eingela-den. Gerd Deisenhofer leitete als Moderator diese Veranstaltung, in der allgemein die Krumbacher Verkehrsproblematik im Vordergrund stand. Als einen Mangel bezeichnete er, dass als 1966/68 die Be-bauungspläne von der Stadt Krumbach gemacht wurden, versäumt wurde, für so eine Umgehung im Süden die notwendigen Freiflächen einzuplanen. Starke Kritik äußerte er auch an den heutigen Stadträ-ten, die sich um entscheidungen drücken würden.

Josef Langer begründete sein Gegenargument Südumfahrung Krum-bach mit Zahlen, die 2008 entstanden sind. „Nur“ 19% würde der Durchgangsverkehr ausmachen. Schon hier fiel ihm Walter Brandl ins Wort und versuchte diese Zahlen zu dementieren. Waren es doch Zahlen von vor der LKW-Maut und von Statistiken wollte sich im Saal keiner beeindrucken lassen. So wurde Langers Vortrag mit Skepsis gehört und zur Kenntnis genommen.

Der Dipl.-ing. Walter Neubert brachte im Anschluss andere Fakten auf den Tisch, die eine Umfahrung Krumbachs notwendig machen würden, allerdings nur mit einer ringstraße. 2008 seien rund 50.000 Fahrzeuge durch Krumbach gesteuert worden, und es gäbe eine zu-nehmende Tendenz bis 2025. Schon 2009 habe „Modus Consult“ eine ringstraße ins Umgehungskonzept gebracht. Grünbrücken

würden die Umwelt auch schonen, jedoch ein kostenintensives Kon-zept welches nur in Teilstücken durchzuführen wäre.

Wie sehr Krumbach die Verkehrssituation in der innenstadt beschäf-tigt, wurde im Anschluss in einer regen Diskussion deutlich. Scharf ins Gericht ging Walter Brandl, der die Südstraße-Gärtnerweg als eine „Verarschung“ bezeichnete und inzwischen von allen LKWs be-fahren werden darf. Nichts blieb von dem wie behauptet wurde, es werde „nur“ eine kleine innerstädtische Verbindungsstraße. Hubert Schneider sprach sich für eine weiträumige und großzügig verlegte B300-B16-Umgehung aus. Peter Hilber sieht sich durch die Ampeln und die daraus entstandenen Fahrzeugstaus mit Abgasen und dem Lärm belästigt. Viele weitere Wortmeldungen sprachen sich für ein neues Verkehrskonzept aus, das allerdings nur durch eine optimale Umgehung in Form einer ringstraße entstehen kann.

in seiner Moderation hatte auch Gerd Deisenhofer nicht gerade lobende Worte für den Stadtrat parat. er kriti-siere die schlechte Auswahl an Archi-tekten schon in früheren Zeiten. Nun sei allerdings der Stadtrat gefordert, er solle endlich einen Masterplan er-stellen. Und er gab am Schluss auch bekannt, sollte der Bürgerentscheid für die Südumfahrung sprechen, wer-de die Aktionsgemeinschaft alles da-ran setzen ein alternatives Verkehrs-konzept zu entwerfen.

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12 s’ und drum rumrumbacher

teaM oiLFinGer ist weLtMeistertag 1: oberstaufen – Mistelbach (755 km)Unsere erste Aufgabe war – als Übung für die „Chinesenrallye“ - an-hand von Fotos und Wegbeschreibungen zurück nach Haldenwang zum Sponsor MaHa zu kommen. Dort bekamen wir nach einer Mini-Baby-racer Prüfung unser roadbook, 7 Flaschen Bier für eine spätere Aufga-be und die 6 rutschautos für israel. Danach mussten wir zum eistobel und die Staketen des Geländers zählen – keine leichte Aufgabe bei über 1700 Stück und jeder hat ein anderes ergebniss... :-)Von dort aus nahmen wir Kurs richtung Wien. Wir besuchten noch einen Sponsor am Chiemsee, bevor wir von Laufen nach Oberndorf die österrei-chische Grenze überquerten. Natürlich müssen wir dieses Jahr auch wie-der alle Grenzübergänge mit Fotos dokumentieren. Wir fuhren weiter bis Mistelbach (nördlich von Wien) zu unserem Teamkamerad und Sponspor Wolfgang Janner, wo wir auch unsere erste Nacht verbrachten.

tag 2: Mistelbach – Bekescsaba (615 km)Am Morgen stärkten wir uns und luden noch mehr Sachen und Hilfs-güter in die ohnehin schon übervollen Autos ein. Weiter ging es nach Purbach zu einem weiteren Sponsor, der uns dort zum essen einlud. Gut gespeist passierten wir die Grenze bei Nickelsdorf nach Ungarn. irgend-wo nach der Ungarischen Grenze fing das erste Auto – unser BoldiMan-diWaga – an zu spinnen und lief nur noch auf 5 Zylinder. Nach einem Mechaniker-Check fuhren wir weiter durch bis Bekescsaba, wo wir vor dem riesigen TeSCO Supermarkt unsere Wagenburg aufschlugen.

tag 3 : Bekescsaba – hetiur (Marienburg) (485 km)Am Morgen kauften wir eier und Zwiebel und frischten unseren Wasser-vorrat auf. Nach einem zünftigen Frühstück fuhren wir richtung Grenze, die wir bei Györ überquerten. Wir stellten fest, das sich in rumänien in Sachen Straßenbau einiges getan hat und überall die Straßen und Geh-wege erneuert wurden, bzw. gerade neu gebaut werden. So kamen wir auf verhältnismäßig guten Straßen schnell nach Schässburg und unse-rem Tagesziel Marienburg an. Wir wurden recht herzlich von der Familie Cristurean empfangen und aufgenommen. Dort besichtigten wir zuerst die Schule und machten uns selbst ein Bild von ihrem desolaten und baufälligen Zustand. Wir packten also unsere mitgebrachten 26 vollge-packten Schulranzen, Kistenweise Gesellschaftsspiele und Spielsachen, Kleidung und Schuhe aus. Die beiden Töchter Ana uns Alina luden uns ein zu einer Stadtführung nach Schässburg, die Geburtsstadt von Graf Dracula (einer meiner Vorfahren :-)). Wir durften dann auf der Gemüse-plantage der Cristureans übernachten.Hier nochmals einen HerZLiCHeN DANK an alle Spender, die uns für diese Aktion unterstützt haben – HiLFe DOrT WO Sie ANKOMMT!

tag 6: istanbul (150 m mit dem Baby-racer) Den Tag starteten wir schon traditionell mit unserem Weißwurstfrüh-stück vor der blauen Moschee, bis um 11.00 Uhr der offizielle Teil los-ging: Weltrekordversuch „die längste Mini-Baby-racer Schlange der Welt“. Wir schraubten unsere racer von den Dächern der Autos und begaben uns zur Startaufstellung. 350 solcher rutschautos in reih und Glied war wirklich ein sehenswerter Anblick! Nach dem anschließenden rennen warteten wir alle vor der Bühne nach dem Anruf aus London vom Guiness World records Komitee. Dann kam Wilfried Gehr auf die Bühne und verkündete „Wir sind Weltmeister!“ Die Freude und der Jubel über den nun offiziell geglückten Weltrekordversuch war natürlich über-wältigend – ist jeder einzelne rallyeteilnehmer zugleich auch Weltmeis-ter geworden. Den restlichen Tag verbrachten wir bei unseren Autos und schauten ein wenig die Altstadt im Stadtteil Sultanahmed an.

tag 7: istanbul – ankara (593 km)Nach den reden von der rallyeleitung und dem Bürgermeister von istanbul, sprach egeman Barish, der türkische europaminster, der im Anschluß das Startsignal für den „Le Mans Start“ zur Bosporus-Fähre gab. Alle stürmten zu ihren Autos und fuhren los – nur wir nicht: Un-sere Batterie war leider leer und wir mussten zuerst Starthilfe geben. Das kostete uns zwar 15 Minuten, wir hatten aber den Vorteil durch die früheren rallyes, dass wir den Weg bereits konnten. So kamen wir bei weitem nicht als letztes Team zur Fähre. Nachdem wir nun auf dem Kon-tinent Asien – also dem asiatischen Teils istanbuls angekommen waren, mussten wir zum Stadtteil Sancaktepe. Dort wurde dem rallye Verein für 49 Jahre ein riesiges Areal – den offiziellen „rallye-Park-Allgäu-Orient“ – der als Naherholungsgebiet dienen soll, zur Verfügung gestellt. Für die-sen Park schmuggelten wir in unseren Autos drei Bäume, gespendet von Bürgermeister Hermann Lochbronner (Kirchheim), 2. Bürgermeisterin Anita Schlögel (Mindelzell) und dem Motorradclub MC Neufnachtal, die wir zusammen mit gelaserten Schildern, als Zeichen für Verbundenheit und Toleranz, dort im Park einpflanzten. Hier richteten auch noch der Bürgermeister vom Stadteil Sancaktepe und der Generalkonsul der re-gion ihre Worte an uns. Weiter ging es dann nach Ankara zur Cancaya Üniversitiesi, wo die nächste Aufgabe auf uns wartete. Auf dem Weg dorthin fing unsere Mrs. Moneypenny iii an, Probleme zu bereiten: Die Achsaufhängung ist ausgeschlagen und unser Auto „hoppelt“ von nun an beim Bremsen. Somit hatten wir nur noch ein voll funktionsfähiges Auto – wohlgemerkt, der BMW läuft seit Wien nur noch auf 5 Zylindern. im dichten Stadtverkehr von Ankara verloren wir zu allem Überfluss auch noch den BMW, der mit dem roadbook voraus fuhr. Jetzt wussten wir weder den Stadtteil, noch den Namen der Universität, wo wir hin mussten und wo das Fahrerlager war. Wir begannen uns durchzufragen, das erwies sich aber als sehr schwierig, da es in Ankara sechs Univer-sitäten gibt. irgendwann kamen wir zur richtigen. Die war aber gut 20 km außerhalb und hatte in Ankara noch einen zweiten Campus und da mussten wir hin. Wir trafen auf das Team Taurus-racer, die einen Stadt-plan hatten und so fanden wir nach 3 Stunden Sightseeing in Ankara auch endlich zu unserem Nachtquartier.

tag 4 : hetiur – Lorenzos (715 km)Heute ging es nach Giurgiu, wo wir die Grenze zu Bulgarien passierten. Wir fuhren von ruse über Sumen nach Burgas zur Schwarzmeerküs-te, wo wir in dem Örtchen Lorenzos landeten. Ursprünglich wollten wir dort nur etwas essen und in den Autos schlafen – aber die Besitzerin von dem restaurant bot uns die Übernachtung für 7,50 euro an, die wir dann nicht ausschlagen konnten (schon allein wegen der Dusche, die uns schon seit dem Start gefehlt hatte).

tag 5: Lorenzos – istanbul (378 km)Nach dem Frühstück beschlossen wir, den Tag noch bis zum frühen Abend am Sonnenstrand zu verbringen und erst Nachts über die Grenze bei Malko Tarnovo in die Türkei zu fahren, um erst Nachts durch istan-bul zu müssen. Wir passierten am Abend die Grenze zur Türkei und er-reichten gegen 23.00 Uhr istanbul. Bis wir zum Fahrerlager zwischen der blauen Moschee und der Hagia Sophia kamen, vergingen aber nochmals gute zwei Stunden. Dort angekommen feierten wir unsere (heile) Ankunft noch gemeinsam mit einem anderen Team bis in die Morgenstunden.

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13s’ und drum rumrumbacher

interKuLtureLLes FrauenFrühstücK in KruMBach neu ausGestattetSeit Jahren unterstützt die inhaberin Yvonne Müller Welker des „M&W Secondhand“ aus Krumbach schon soziale Projekte und initiativen in der region. Waren es in der Vergangenheit Kinderta-gesstätten oder die schulvorbereitende einrichtung Marie Therese in Balzhausen, erhält nun das interkulturelles Frauenfrühstück eine „neue Ausstattung“. Wir freuen uns sehr, so Meinrad Gackowski, integrationsbeauftragter des Landkreises und initiator des interkul-turellen Frauenfrühstücks, über das Geschirr und die vielen Küche-nutensilien, die den engagierten Frauen eine wertvolle Unterstüt-zung bei der Vorbereitung der Frühstücke sein werden.

Das interkulturelle Frauenfrühstück, ein Angebot des Landkreises, findet mittlerweile seit März 2011 in Krumbach statt und zwar je-weils am ersten Donnerstag eines Monats von 9.00 bis 11.00 Uhr, außerhalb der Schulferien im Bürgertreff „mit´anand“, Karl-Mantel-Str. 22. regelmäßig stehen Vorträge aus den Bereichen Kultur, Ge-sundheit, Bildung und erziehung auf dem Programm.

Am Donnerstag, 2. Mai 2013 wird sich alles um Wissenswertes über Schüssler Salze drehen.

eingeladen sind Frauen aller Nationalitäten, die sich zu einem inter-essanten Thema informieren und austauschen wollen.

Geschirrübergabe von Frau Müller-Welker (links) an Familienbeauftragten des Landkreises Günzburg, Meinrad Gackowski. Rechts im Bild Frau Berthold, Mitar-beiterin im Second-Hand-Laden.

iMMoBiLienpreise steiGenOb Häuser oder Wohnungen, ob neu oder gebraucht, immo-bilien sind gefragt und die Preise ziehen an. Weiter steigende Mieten, niedrige Zinsen und zunehmend schwindendes Ver-trauen in andere investments bewegen die Menschen ver-mehrt dazu Wohneigentum zu erwerben.

Bei uns in der region sind die Preise noch günstig und wer jetzt kauft, kann praktisch nichts falsch machen. Jedoch sollte auf Werthaltigkeit geachtet werden. Hierzu zählen gute Lage und nachhaltige Bauqualität. Auch energietechnische Ge-sichtspunkte werden immer wichtiger. renovierungs- und Um-baumaßnahmen sollten bedacht werden und die monatliche Belastung muss langfristig finanzierbar bleiben.

Wir bieten ihnen interessante Angebote, beraten Sie gerne, wickeln alles für Sie ab und stehen ihnen auch nach dem Kauf gerne noch mit rat und Tat zur Seite.

reinhoLd KahLer ist neuer FischerKöniGbeim Fischereiverein Krumbach und umgebung e.V.

Traditionell am 1. Mai beginnt beim Fischereiverein Krumbach und Umgebung e.V. die Angelsaison mit dem Königsfischen. Hier wird der schwerste Fisch bewertet, der zur Waage gebracht wird. Dieses Jahr war es reinhold Kahler, der am vereinseigenen Weiher in Deisenhau-sen einen Spiegelkarpfen mit 6260 Gramm an der Angel hatte und ihn zum Wiegen brachte. Bei der Siegerehrung im Garten des Gast-hofes Munding konnte der 1. Vorstand Gottfried riederle den neuen Fischerkönig 2013 prämieren. Aus dessen Händen bekam reinhold Kahler die aus dem Jahre 1974 stammende Königskette überreicht. Weiter bekam der frischgebackene Fischerkönig den seit 1990 umge-hende Wanderpokal für ein Jahr. Sollte dieser Wanderpokal dreimal vom selben Vereinsmitglied gewonnen werden, bleibt er in dessen Besitz. Dies war allerdings bisher nicht der Fall.

Weitere schwergewichtige Fische konn-ten Hubert Bauer (Grasfisch mit 4160 Gramm) und Manfred Hafner (Spiegel-karpfen 3300 Gramm) landen und be-legten die Plätze zwei und drei.

Aktivitäten im Fischereiverein beleben die gemeinschaftliche Kameradschaft. So findet am 8. Juni ein „24-Stunden-raubfisch-Pokalfischen“ statt.

tag 8: ankara – Bogazkale (229 km)Am Morgen erfuhren wir, dass die „Studentenaufgabe“ – wir sollten uns einen Studenten der Uni suchen, der uns Ankara zeigt und das im road-book dokumentiert – entfällt, wir hatten ja gestern Aben eh schon genug von Ankara gesehen, und starteten gleich zum Weltkulturerbe nach Bo-gazkale/Hattusa in der Provinz von Corum. Wir waren eines der ersten Teams die dort unterhalb der Burg auf dem Fahrerlager angekommen waren und so konnten wir unsere Autos vor der herrlichen Kulisse gut platzieren und noch einige Teamfotos machen. Wir überlegten den gan-zen Nachmittag wie wir die rallye mit den beiden kaputten Autos weiter-machen sollten, da von hier aus am nächsten Tag die zweitägige „Chine-sen rallye“ durch das unwegsame Hinterland starten sollte. es war schon beachtlich, was diese Verantwortlichen hier für uns auf die Beine gestellt hatten: es gab mehrere essensstände (Döner, Gözleme, Fisch) einen klei-nen Markt, einen eigenen DJ, der uns einheizte (oder wenigstens sollte), es wurden 180 dieser „glühenden Chinesen Ballons“ fliegen gelassen und hinter der Burg gab es noch ein riesen Feuerwerk! ein wahrlich gi-gantischer Anblick! Als der DJ seine Anlage einpackte machten wir mit Heino weiter und unterhielten das Fahrerlager noch lange.Wie wir uns entschieden haben und wie es mit der rallye für unser Team weitergeht – erfahrt ihr beim nächsten Mal!

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14 s’ und drum rumrumbacher

hier spricht der hundeMann

das LeBen ist Kein spieL!!!!Liebe Hundeeltern, wenn Sie mit ihrem lieben Kleinen (Welpen) auf den Spielplatz (Hundeplatz) gehen, dann freut sich jeder schon auf das Kommando „Leinen los.“ Die lieben Kleinen tollen ja so herzal-lerliebst, und „Mama“ kann bei einem kleinen Smalltalk und vielleicht sogar einem Tässchen Kaffee herrlich entspannen.

was lernt der hund dabei? im besten Fall: „Andere Hunde sind toll. Der idiot am oberen ende der Leine interessiert mich nicht, ich will nur spielen, spielen, spielen. im schlechtesten Fall: „Scheisse, hier werde ich nur besprungen und niedergeknüppelt. Alle jagen mich, ich muss mich wehren.“ Beide Fälle sind nicht im Sinne des Hunde-halters. Den wenigsten traue ich zu zu unterscheiden, ob der Hund noch entspannt herumtollt, oder ob er bereits zum Opfer wird. Welch Wunder, ab dem ersten Tag auf dem Hundeplatz gewesen und Sozial-kontakte gepflegt und trotzdem, oder genau deshalb, stürzt sich der Liebling später auf jeden Hund.

Und auch im fortgeschrittenen Hundealter haben viele Halter noch die etwas einfältige, himmelblaue Meinung, der Liebling müsste mit jedem anderen Hund spielen. interessiert euch die realität, oder fühlt ihr euch in eurer Fantasiewelt wohler? ich sag‘s euch trotzdem: Frem-de Hunde auf der Strasse checken erstmal die Lage und legen körper-sprachlich ihre rollen fest, wer ist der „Ober“ und wer ist der „Unter“. Kann klappen oder nicht, wenn sich beide als „Ober“ fühlen knallts. Wollt ihr das riskieren? Na dann, Leinen los. Unter rüden werden oft sogenannte Komentkämpfe ausgetragen, schön laut, ohne grössere Blessuren. Unter Hündinnen kann es sein, dass auch mal eine liegen bleibt. Aber: „Die machen das schon unter sich aus.“

ich sage ihnen, wie ich das regle. Meine Hunde lernen zuerst: „An-dere Hunde sind tabu, ich orientiere mich an meinem Führer.“ Wenn das klappt, dann dürfen sie gezielt kurze Kontakte mit anderen Hun-den aufnehmen und zwar nach sorgfältiger Prüfung meinerseits und nach Absprache und mit einverständ-nis des anderen Hundehalters.Nach wenigen Minuten gehen wir weiter, nachfolgende Hunde werden igno-riert. Punkt.

Und wie sieht es mit ihnen aus? Ha-ben Sie immer ein Kartenspiel in der Tasche und fordern fremde, ihnen entgegen kommende Passanten zum Spiel auf? Jeder ist ihr Freund und mit jedem verstehen Sie sich? Denken Sie mal darüber nach.

upcYcLinG – auFwerten statt weGwerFenSchnell kommt heute etwas aus der Mode. Die Farbe oder der Schnitt eines Kleides, einer Hose, Jacke etc. ist nicht mehr in und füllt unnötig den Kleiderschrank. Frauen kennen dies mehr als Männer. Zum Wegschmeißen einerseits zu Schade, anderseits, was nach drei Jahren nicht mehr angezogen wird, gebraucht wird, nimmt unnötig Platz weg und wird auch nicht mehr angezogen.

Da hat sich Frau Silke Haug aus Thannhausen etwas einfallen lassen. Stoffe neu kaufen um etwas zu schneidern? Anderseits „Stoffe“ in Form von Kleidung wegschmeißen? „UPCYCLiNG“ ist das neue Mo-dewort und bedeutet so viel wie „aufwerten satt wegwerfen“. Mit ein bisschen kreativem Denken und Handeln entwirft Silke Haug nun aus alter Kleidung eine Neue, in anderer Form. Und so kann aus einem rock eine Bluse werden. Ärmel arbeitet sie in einen rock ein oder macht aus resten einfach nur nette und nützliche Schlüsselan-hänger. Sie wirkt dem massiven „Wegwerfen“ entgegen und macht aus Alt etwas Neues. Noch bis Pfingsten bietet das Krumbacher Modegeschäft MoKa Frau Silke Haug eine Plattform und stellt einige Artikel aus, bzw. bietet sie zum Kauf an. Mehr auch im Onlineshop unter: www.etsy.com/shop/elfeesilke

christoph seiwert steLLt iM wiedeManns KeLLer ausVernissage am Mittwoch, 29. Mai um 20.00 uhr

Stammgäste aus dem Wiedemanns Keller ins richtige Bild gerückt, das hat nun der Künstler Christoph Seiwert aus Oberrohr gemacht. Mit seinem Stift gab er jedem Ge-sicht eine markante Note, ohne es jedoch in irgendeiner Weise zu entstellen, wie es viele Karikaturisten tun. Diese Karikaturen werden nun für ein paar Wochen die Wän-de der Gaststätte Wiedemanns Keller in der Mindelheimer Straße 49 in Krumbach zieren. Dort können diese während den üblichen Öffnungszeiten auch besichtigt werden.

Mit einer öffentlichen Vernissage und musi-kalischer Unterhaltung durch Bryon Archer wird die Ausstellung am Mittwoch, den 29. Mai um 20.00 Uhr eröffnet. Dazu ist jeder herzlichst eingeladen. Hier besteht auch die Möglichkeit sich mit dem Künstler aus-zutauschen, vielleicht ihm auch mal bei der Arbeit zu zusehen. Das Team vom Wiede-manns Keller und der Künstler Christoph Seiwert freuen sich auf ihr Kommen.

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Page 15: sKrumbacher Heft 34 - Ausgabe Mai 2013

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"Gott ist ein Vater, der sich erbarmt, und ein Gott, der auf jede erdenkliche Weise tröstet und ermutigt." 2. Korinther 1,3

schwäBisch Gschwätzt!

die Gier Von de reicheDau send Politiker, dia a guates Geld verdienad, aber dennoch z‘wenig zum Leaba hand. Und dau verschafft ma halt mal schnell dr ehefrau oder de Kinder an guat bezahlta Job em eigena Arbeitsumfeld. Dau wärad aber Fraua, dia grad auf an Job warta dädat, au um weaniger Geld, weil se dean zum Überleaba brauchad. Politische Moral? Dr’vo schwätzt a Steinbrück, weil er Kanzler werda will, im Zuge von Scht-euerhintergehung. Obs mit der Moral von eahm au weit her isch, denn wia war des denn no mit seine guat abkassierte Vorträg? Hätt er dau net en ra Bundestagssitzung sei solla? Moral von Politiker und de reiche, dia isch scho lang dr’vo g’schwomma, vom Winde ver-weht worra. Wenn solch oiner von Moral schwätzt, nau glaubt er des selber net. Dau muass a Kloiner oder a Hartz iV-empfänger mit deam klar komma was er krieagt, hat ja d‘Politik ausg’rechnad. Aber dia, dia des Geld en ihrer Portokasse hand, deane roicht nix. Dau braucht ma zum Politikergehalt au no a Nebenbeschäftigung und schtellt d’Fraua ei mit ma Höchschtgehalt. De andre hand ihra Geld em Ausland, viel-leicht au Politiker. Hauptsach dr Kloine wed kloi g’halta dr’mit der net Mucka ka. Mir hand no a Moral, was ma von alle deane, dia grad wieder dr’vo schwätzad scho lang nemme saga ka …

Mindelheimer Straße 49 · 86381 KrumbachTel. 0 82 82 / 46 83 · E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Täglich ab 18.00 Uhr, außer SonntagBei schönem Wetter ab 17.00 Uhr Biergartenbetrieb

Willkommen bei Conny Wagner

KULT · KÜCHE · KEGELN

GeSpräch MIt der erde

Ulla Seidel, Joga dass und hubert Krimbacher laden am

29. Mai 2013 um 20.00 Uhrins Kultur-cafe-Original in Wettenhausen ein,

mit Worten, Klängen, und Liedern im Gespräch mit der erde zu sein.der eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Page 16: sKrumbacher Heft 34 - Ausgabe Mai 2013

16 s’ und drum rumrumbacher

Kultur für Schwaben

Die Kultureinrichtungen des Bezirks bieten Schwaben am Sonntag, 9. Juni, ein attraktives Programm und zeigen die ganze Bandbreite des kulturellen Engagements in der Region. Rieser Bauernmuseum Maihingen: Kräuterfest „Blütenpracht und Farbenmeer“: Vorführungen, Kostproben und Kinderprogramm rund um das Thema Blüten, Sonderausstellung „Griffel, Füller, Tintenkiller – Volksschulen im ländlichen Bayern 1945–1970“, 11 bis 17 Uhr (Eintritt frei)Schloss Höchstädt: Sonderausstellung „Kinder, wie die Zeit vergeht!“, 9 bis 18 Uhr14 Uhr Familienführung, 12 bis 17 Uhr Sprechstunde beim Puppendoktor 16 Uhr Urmels große Reise, 19 Uhr Kabarett mit der Augsburger PuppenkisteSchwäbisches Volkskundemuseum Oberschönenfeld: Großes Museumsfest mit Musik, Bewirtung, Führungen, Familienprogramm Sonderausstellungen „Die Sieben Schwaben“, „Im Angesicht des Augenblicks. Bilder, Skulpturen und Zeichnungen von Christofer Kochs“, 10 bis 17 Uhr (Eintritt frei)Hammerschmiede und Stockerhof Naichen: Kleines Museumsfest mit buntem Programm, Bewirtung, Musik, 13 bis 17 Uhr Sonderausstellung „Heimat im Koffer, Heimat auf dem Teller, Heimat im Herzen“ (Eintritt frei)Volksmusik- und Trachtentag im Stadtsaal Krumbach: 13 Uhr Trachtenschau, 14 Uhr Musikanten- und Trachtlerstammtisch16 Uhr Volkstanz mit dem Hürbener Ballorchester (Eintritt frei)

Und am Samstag, 27. Juli, lädt der Bezirk Schwaben herzlich ein zum Tag der offenen Tür nach Augsburg , Hafnerberg 10, von 10 bis 17 Uhr

www.bezirk-schwaben.de www.60-jahre-bezirk-schwaben.de

60-JähriGes JuBiLäuM Feste, Führungen und Familienprogramm – der Bezirk schwaben lädt zum Mitfeiern in seine Kultureinrichtungen ein

Augsburg (pm). Der Bezirk Schwaben feiert Jubiläum und lädt dazu alle Bürgerinnen und Bürger Schwabens in seine Kultureinrichtungen ein. Unter dem Motto „Kultur für Schwaben“ am Sonntag, 9. Juni, bieten Museen und einrichtungen bei freiem eintritt ein buntes Programm und zeigen die große Bandbreite des kulturellen engagements des Be-zirks in der region.

„Nachtigall und Sonntigshäs“ heißt das Motto des Volksmusik- und Trachtentags der Beratungsstelle für Volksmusik und der Trachtenkul-turberatung des Bezirks Schwaben im Stadtsaal Krumbach. Der Tag beginnt mit der festlichen Verleihung des Volksmusikpreises „Schwä-bische Nachtigall“ durch Bezirkstagspräsident Jürgen reichert. Um 13.00 Uhr präsentiert die Trachtenkulturberatung eine Modenschau der besonderen Art: Teilnehmerinnen der Nähkurse zeigen ihre selbst

angefertigten schwäbischen Werktags- und Festtrachten. Die mit der „Schwäbischen Nachtigall“ geehrten Gruppen umrahmen die Trach-tenschau musikalisch. im Anschluss lädt ein gemütlicher Musikan-ten- und Trachtlerhoigarta zum Musizieren und Tanzen ein. Seinen krönenden Abschluss findet der Festtag ab 16.00 Uhr in einem Volks-tanzabend mit dem Hürbener Ballorchester.

Beim Museumsfest in der Hammerschmiede und dem Stockerhof Naichen wird ebenfalls gefeiert: Von 13.00 bis 17.00 Uhr gibt es ein buntes Familienprogramm, Vorführungen, Ausstellungsführungen, Bewirtung und Blasmusik.

Das Kräuterfest im rieser Bauernmuseum Maihingen (Landkreis Donau-ries) unter dem Motto „Blütenpracht und Farbenmeer“ von 11.00 bis 17.00 Uhr verspricht eine farbige Augenweide zu werden, und das beliebte Museumsfest im Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld (Landkreis Augsburg) von 10.00 bis 17.00 Uhr war-tet wieder mit Ausstellungsführungen, Bewirtung und musikalischer Umrahmung auf. in Schloss Höchstädt (Landkreis Dillingen) sind evis Puppen- und Teddyklinik und die Augsburger Puppenkiste zu Gast.

Weitere informationen rund um den Tag „Kultur für Schwaben“ gibt es im internet unter www.60-jahre-bezirk-schwaben.de.