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Das Lager der Kewenig Galerie, Berlin von außen
Wilhelmshavener Straße 710551 Berlin
© Steen Gyldendal
Das Lager der Kewenig Galerie, Berlin im leeren Zustand© Nic Tenwiggenhorn
Michael Kewenig
Mario Merz: „Albero grande solitario“
Kimsooja: „Bottari Truck - Migrateurs“
„Wo alte Maschinen lagerten, steht nun Kunst“ Tagesspiegel, 22.12.2012
„Eine schlafende Schönheit nennt der Galerist das Haus mit seiner imposanten Fassade in der Wilhelmshavener Straße Nummer 7. Ein Zwitter, der sich nach außen hochherrschaftlich gibt, um von der Industriearchitektur im Innern abzulenken Tagesspiegel, 22.12.2012
„Das nüchterne Industrie-Ambiente verträgt sich gut mit den grundsätzlicheren Erzeugnissen künstlerischer Realitätsproduktion“
Welt am Sonntag, 09.12.2012
„Wissen Sie, eine Galerie muss sich immer wieder verändern, - sagt der Galerist Michael Kewenig beim Hinausgehen - kein Künstler will in einem Mausoleum ausstellen“ Welt am Sonntag, 09.12.2012
„Berlin hat seine Identität gefunden“ Berliner Morgenpost, 09.12.2012
„Berlin ist immerhin eine Stadt - antwortet der Galerist Michael Kewenig - Köln ist keine Stadt, sondern ein großes Dorf“ Berliner Morgenpost, 09.12.2012
Jetzt in Berlin: Kewenig Galerie