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SMG Fachpresseclipping 11/2012

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SMG Fachpresseclipping 11/2012

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  • SMG Fachpresseclipping 11/2012

  • 2 SMG Fachpresseclipping

  • 3SMG Fachpresseclipping

    Medienwelt

    Warum Print in der Krise steckt - Ein Erklrungsversuch| medienmilch.de 04-05

    Im Sturm - Wie guter Journalismus berleben wird,

    und was wir heute ber morgen wissen | Die Zeit 06-07

    Ein Ende und seine Folgen | w&v 08-09

    Social Media

    Social Media Monitoring: Das leisten kostenlose Tools | lead-digital.de 10-11

    Wer sagt wo was ber wen? | absatzwirtschaft 12-15

    Ifollidellasostenibilite10profilitwitterdaseguire| wobi.com 16-17

    Was Freunde wirklich wert sind | w&v 18-20

    Produktentwicklung

    Wir danken fr Ihr Verstndins | absatzwirtschaft 21

    Im Swissotel berwacht ein Arzt Ihren Schlaf | welt.de 22-23

    Shortcuts - Produktneuheiten | trend update 24

    Marketing & Trends

    Die Zahl der Cloudworker steigt in den kommenden Jahren deutlich an:

    WieSievondemWandelprofitierenknnen| Zukunftsletter 25

    Der Bauernfhrer | brandeins 26-31

    Lafinedeipianiannual.

    Un benvenuto al marketing in tempo reale | wobi.com 32-33

    Stealth Luxury -

    Der postmaterielle Statuskonsum der neuen Elite | trend update 34-40

    Inhalt

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    Warum Print in der Krise steckt - ein ErklrungsversuchDaniel Hpfner,Donnerstag, 13. Dezember 2012

    E-Publishing-Experte Daniel Hpfner, Grnder und Geschftsfhrer von PressMa-trix, geht detailliert und praxisporientiert auf die aktuellen Probleme der Verlage mit ihren digitalen Strategien ein und stellt vier wichtige Punkte fr das berleben vor.

    Die letzten Wochen haben gezeigt, dass das Thema Zeitungskrise nicht mehr nur als US-amerikanisches Phnomen ist, denn auch in der deutschen Medienland-schaft wird derzeit krftig umstrukturiert, zusammenges-taucht oder gar gestrichen.

    Ein Raunen ging in den vergangenen Monaten durch Deutschland, denn es sind die groen Namen der Branche, die keinen anderen Ausweg mehr sehen, als zahlreiche Journalisten auf die Strae zu setzen: Die Nachrichtena-gentur dapd musste Anfang Oktober Insolvenz anmelden und auch die Frankfurter Rundschau gab Anfang Novem-ber ihre Zahlungsunfhigkeit bekannt. Ende November verkndete die DuMont-Schwester Berliner Zeitung dann einen massiven Stellenabbau; der Axel Springer Verlag legt die Redaktionen von Welt, Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt zusammen.

    Das Stimmungstief wurde im Dezember mit der letzten Ausgabe der Financial Times Deutschland erreicht und immer hufiger kam die Frage auf: Wird es bald keine gedruckten Zeitungen mehr geben?

    Zhe digitale Strategien der Verlage

    Bereits jeder achte Bundesbrger (13 Prozent) nutzt aktuell einen Tablet Computer, zu Weihnachten werden noch un-zhlige verschenkt (Vgl. Studie). Selbst vergangenen Sonn-tag las Maria Furtwngler die neusten Nachrichten im Tatort auf ihrem Tablet. Nicht nur mchten immer mehr Menschen Zeitungen und Magazine digital konsumieren, auch die Werbetreibenden nutzen verstrkt das Internet

    und schalten lieber Banner und interaktive Werbung als groflchige Printanzeigen. Mit dem Rckgang der Anzeigenerlse und dem zunehmenden Anteil von Tablets in der Bevlkerung, wagten viele Verlage den Schritt in das Onlinegeschft. Doch leider viel zu zaghaft und hufig ohne tragbares Konzept. Denn was bringt dem Nutzer eine Zeitung als ePaper, die nicht regelmig aktualisiert wird und die interaktiven Mglichkeiten des Formats kaum ausnutzt?

    Das beste Beispiel ist immer noch Der Spiegel: Das digitale Abo ist mit 197,60 Euro nur unwesentlich preiswerter als das Abo fr die gedruckte Magazin (208,- Euro). Nach einer Kombination aus beidem sucht man auf der Web-seite vergeblich, zwar ist fr studentische Abonnenten des Printabos die digitale Ausgabe kostenfrei, aber fr Nor-malbrger ist nur von undefinierten Sonderkonditionen die Rede.

    Die taz hingegen hat bereits erkannt, dass beide Formate sich ergnzen und je nach Lust und Laune mal zum Tablet und mal zur gedruckten Ausgabe gegriffen wird. Das taz Kombi-Angebot gewhrt dem Printleser fr nur einen zustzlichen Euro in der Woche daher die taz als ePaper.

    medienmilch.deGastautorDanielHpfner,GrnderundGeschftsfhrervonPressMatrix

  • 5SMG Fachpresseclipping

    Warum The Daily nicht berlebensfhig war

    Doch eine reine Online-Strategie ist nicht zwingend auch erfolgsversprechend: Rupert Murdoch, US-amerikanischer Medienunternehmer, wagte mit The Daily einen groen Sprung, indem er eine Zeitung herausbrachte, deren Ver-breitung nur digital erfolgte. Doch betrachtet man die Kos-tenstruktur, wird deutlich, dass die Strategie nicht auf Basis eines Internetunternehmens beruhte: 150 Mitarbeiter sind fr ein rein digitales Produkt zu viel, zumal auf bestehende Inhalte von Partnermedien des Konzerns zugegriffen wurde und keine eigene internationale Redaktion htte betrieben werden mssen. Laut Murdoch konnten nur 1/6 der Ein-nahmen erzielt werden, die ntig gewesen wren, um das Format berhaupt am Laufen zu halten.

    Weiteres K.O.-Kriterium: Eine Tageszeitung, die zwar digital aber ansonsten wie eine alte Tageszeitung einmal am Tag erstellt und nur sprlich aktualisiert wird, passt nicht in die Twitter-, Blog- und Facebook-Welt. Moderne Zeitungen stehen vor der Aufgabe, kontinuierlich News zu liefern und diese in das groe Ganze einzuordnen, um den Leser ausreichend zu informieren. Das wiederum kann nicht funktionieren, wenn nur einmal am Tag eine Zeitung fr frische Inhalte sorgt, so wie es The Daily getan hat. Des Weiteren gab es keine klare Charakterisierung War es nun eine Zeitung mit News-Charakter oder doch ein buntes Magazin mit hohem Nachrichtenanteil? Ohne die Entwicklung eines charakteristischen Profils fiel es schwer, eine feste Zielgruppe zu begeistern. Murdoch und Co. vernachlssigten zudem die Vorteile der digitalen Verbrei-tung, denn ber den eCommerce htte weitergehender Umsatz generiert werden knnen.

    Wie kann Print langfristig berleben?

    Allein die gedruckte Zeitung ist langfristig nicht mehr berlebensfhig. Die Verlage mssen jetzt erst recht erk-ennen, wie wichtig die eigene Ausrichtung in der digitalen Welt ist. Sie mssen dabei vor allem auf die Ansprche des Nutzers eingehen. Viele Studien belegen, dass Tablet-Leser durchaus bereit sind, fr elektronische Ausgaben der Tag-eszeitung oder eines Magazins zu zahlen. Bei der digitalen Umsetzung sollten jedoch vier wichtige Punkte beachtet werden:

    1. Fr den Nutzer muss es einfach sein, die digitale Aus-gabe zu erwerben durch einen Kiosk mit allen Ausgaben oder eine Abofunktion. Natrlich kann der Leser zunchst auch mittels eines kostenfreien Probeabos an das ePaper herangefhrt werden.

    2. Das Design der App sollte optisch ansprechen und dem Nutzer intuitives Lesen ermglichen: Denn muss sich der Leser erst mit einer Anleitung auseinandersetzen, hat er das Interesse meist schon verloren.

    3. Im Vergleich zur gedruckten Version darf das ePaper keine reine Kopie der Printausgabe darstellen, sondern sollte mit ergnzenden Inhalten einen zustzlichen Mehr-wert fr den Leser bieten: Videos, Bildergalerien und sich aktualisierende Inhalte.

    4. eCommerce wird immer wichtiger in digitalen Ausga-ben sollten interaktive Werbeanzeigen eingebunden sein, sowie Mglichkeiten fr Spontankufe wie Tickets oder Musik. Dadurch knnen Umstze gesteigert werden.

    Nur so kann Print berleben, denn der Leser wird immer mehr ins Digitale abwandern und damit zu jenen Ange-boten, die ein klares und bekanntes Profil haben, Spa machen und Mehrwerte im Vergleich zur Printausgabe bieten knnen.

    ber PressMatrix: PressMatrix (www.pressmatrix.de) hat eine Technologie entwickelt, die es ermglicht, Inhalte insbe-sondere fr Unternehmen und Verlage als Applikation auf Tablets und mobilen Endgerten anzubieten. Mit der automa-tisierten Lsung knnen Publikationen auf mobilen Gerten, wie dem iPad oder dem Kindle, zur Verfgung gestellt werden. Neben den Betriebssystemen iOS und Android wird die Tech-nologie bald auch auf Gerten mit Windows 8 laufen. Press-Matrix setzt dabei auf einen hybriden Technologieansatz, der die vielfltigen Mglichkeiten des mobilen Mediums nutzt und dem Leser somit ein neuartiges Leseerlebnis ermglicht. PressMatrix wurde 2011 von Daniel Hpfner, Jens Gtzkow und Christian Marsch gegrndet. Derzeit sind 32 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Hamburg und Dubai fr das wach-sende Unternehmen im Einsatz. PressMatrix betreut derzeit ber 60 publizierende Unternehmen jeder Gre.

    Quelle:http://www.medienmilch.de/frischmilch/exklusiv/kommentar/artikel/details/103432warum-print-in-der-krise-steckt-ein-erk-

    laerungsversuch/

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    Medienwelt

  • 7SMG Fachpresseclipping

    Medienwelt

    Quelle:Die ZEIT, Nr. 48 am 29. November 2012

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    Medienwelt

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    Medienwelt

    Quelle:Werben & Verkaufen, Nr. 48, 29. November2012

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    Social Media

    Social Media Monitoring: Das leisten kostenlose ToolsAnnette Mattgey Verffentlicht am 04.12.2012

    Monitoring zhlt zu den Herkules-Aufgaben im Social Web, die kontinuierliche Beachtung erfordern. Es geht darum, Ziele zu bestimmen, Basiswerte zu erfassen, pas-sende Tracking-Tools zu finden und einzusetzen, Ergeb-nisse zu vergleichen und Prozesse und Manahmen zu optimieren. Die Zahl der Anbieter und Anstze dazu steigt exponentiell. Viele Unternehmen versuchen es erstmal mit kostenlosen Social Media Monitoring-Lsungen. Welche Tools es gibt und was sie leisten, erklrt LEAD digital-Autorin Christina Rose.

    Fr Einsteiger knnen kostenlose Tools eine erste bersi-cht bieten, erlutern die Forscher von Fraunhofer IAO in ihrer Studie Social Media Monitoring Tools. Meist handle es sich um spezielle Suchmaschinen, die einen Einblick liefern in das, was im Internet ber ein Unternehmen, eine Marke, ein Thema usw. gesprochen wird. Allerdings seien diese kostenlosen Dienste meist auf eine Plattform beschrnkt oder htten andere Schwchen. Dazu gehrt etwa Inhaltsextraktion, wenn beispielsweise bei Blogs vermeintliche Treffer geliefert werden, weil das Keyword

    in der Blogroll oder irgendwo im Men steht. Durch eine geschickte Kombination einzelner Spezialdienste lassen sich zwar durchaus mchtige Lsungen erstellen, allerdings erfordert dies derzeit noch einen recht hohen Eigenaufwand und erreicht nicht Abdeckung und Komfort komplexer kommerzieller Lsungen, konstatieren die Forscher. Fr eine Ad-hoc-Recherche im Social Web sind sie allemal ntzlich.

    Das generelle Problem dieser kostenlosen Dienste: Viele internationale Anbieter sind meist reine Technikanbieter. Sie sind auf englische Inhalte spezialisiert und bieten auch in den erweiterten Einstellungen nur wenige Filtermgli-chkeiten. Die Analysen beschrnken sich meist auf nicht viel mehr als Suchergebnislisten, haben die Studienau-toren festgestellt.

  • 11SMG Fachpresseclipping

    Social Media

    Wer sich professionell mit dem Thema Social Media Moni-toring beschftigt, sollte sich darber im Klaren sein, dass es drei verschiedene Herangehensweisen gibt:

    1. Automatisches Monitoring: Inhalte werden mithilfe einer Software identifiziert und semantisch analysiert. Diese Vorgehensweise ist zwar die kostengnstigste, allerdings sind auch die Ergebnisse meist unbrauchbar. Ein automatisiertes Monitoring kann lediglich eine quantitative Auswertung der Inhalte liefern.

    2. Halbautomatisches Monitoring: Die unterschiedlichen Quellen werden mithilfe einer Soft-ware automatisiert zur Verfgung gestellt. Mithilfe von Rechercheuren und Dokumentaren werden Suchanfra-gen gestellt, um relevante Ergebnisse zu erhalten. Diese werden von Experten mit entsprechendem Hintergrund-wissen ausgewertet.

    3. Manuelles Monitoring: Quellen werden von Web-Spezialisten identifiziert und von Experten ausgewertet. Das ist zwar die teuerste, aber effektivste Lsung, um mglichst umfassendes und quali-tativ hochwertiges Monitoring zu betreiben.

    Fr erste Gehversuche schlgt Autorin Christina Rose folgende kostenfreie Tools vor:

    Mention.net listet die Inhalte quellenspezifisch auf, auch Face book, Twitter & Bilddaten (Flickr, Instagram) sind integriert. Socialmention.com durchsucht die meisten Social-Web-Plattformen zum gegebenen Stichwort, bietet diverse Filter und erhebt verschiedene Messwerte. Ergebnisse knnen als E-Mail-Benachrichtigung und RSS abonniert werden. Google Insights for Search kann Suchvolumenmuster zu bestimmten Stichworten ber bestimmte Regionen, Kategorien, Zeitrume und Webdienste hinweg ver-gleichen. Google Alerts liefert per E-Mail-Alert oder RSS-Feed aktuelle Ergebnisse vor allem auf Newsseiten, Blogs und Foren. Technorati ist eine der wichtigsten Blogsuchmaschin-en, weitere sind zum Beispiel Blogpulse, Google Blog-search und Twingly. Rivva.de gibt einen Schlagzeilenberblick ber die deutschsprachige Blog- und Online-Medienlandschaft. Boardreader.com ist eine Suchmaschine fr Foren. Twazzup.com durchsucht Twitter und zeigt z. B. Top Influencer und die beliebtesten Links an. Open Facebook Search durchsucht die ffentlichen Inhalte von Facebook. Facebook Insights innerhalb des eigenen Facebook-Pro-fils liefert Statistiken und sogar demografische Profildaten der Seitenbesucher.

    Quelle: http://www.lead-digital.de/start/social_media/

    social_media_monitoring_das_leisten_kostenlose_tools

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    Social Media

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    Social Media

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    Social Media

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    Social Media

    Quelle:absatzwirtschaft, November 2012

  • 16 SMG Fachpresseclipping

    Social Media

    I folli della sostenibilit e 10profiliTwitterdaseguire Luis MaramDirector of Marketing and Partner at Expok, Sustentabilidad y RSENov, 27th 2012

    Questo lo dedichiamo ai folli. Agli anti conformisti. I ribelli. I problematici. Quelli che sono sempre nel posto sbagliato . Quelli che vedono le cose in un altro modo. Non seguono le regole. E non hanno nessuno rispetto per ci che gi stato prestabilito. Puoi elogiarli, puoi non essere daccordo con loro, puoi citarli, puoi non credere in loro, o glorificarli. Ma l unica cosa che non puoi fare ignorarli. Perch loro cambiano le cose. Inventano. Im-maginano. Curano. Esplorano. Creano. Ispirano. Motivano lumanit ad andare avanti. Forse devono essere un po folli. Come puoi trovarti di fronte ad una tela senza niente sopra e vederci unopera darte? O sederti in silenzio ed ascoltare una canzone che non mai stata scritta? O contemplare un pianeta rosso e vedere un laboratorio con ruote? Mentre alcuni li considerano folli, noi vediamo dei geni. Perch le persone che sono sufficientemente folli da pensare di poter cambiare il mondo, sono quelli che poi ci possono riuscire.

    Per chi ha concluso la lettura, ed ancora non ha capito, questo il testo dellindimenticabile pubblicit Think dif-ferent di Apple, creata nel 1997 da TBWA\Chiat\Day, ma con linconfondibile stile di Steve Jobs. La televisione ha trasmesso due pubblicit molto famose sui folli con la voce di Richard Dreyfuss, che recita questo messaggio importante, accompagnato da diverse immagini di coloro che hanno cambiato il mondo: Al-bert Einstein, Bob Dylan, Martin Luther King, Jr., Richard Branson, John Lennon (con Yoko Ono), Buckminster Fuller, Thomas Edison, Muhammad Ali, Tupac Shakur, Ted Turner, Maria Callas, Mahatma Gandhi, Amelia Earhart, Alfred Hitchcock, Martha Graham, Jim Henson (con Kermit the Frog), Frank Lloyd Wright e Pablo Picasso. Alla lista si potrebbe aggiungere oggi, senza alcun dubbio, Steve Jobs che, grazie al suo genio ed il suo lavoro cos-tante, ha cambiato il mondo da una trincea poco comune, il marketing.

    E parlando di marketing, di cambiamenti e di trend, lultimo report di sostenibilit di Coca-Cola unimportante dimostrazione di tutto ci, dove si mostra-no tutti i loro risultati e gli obiettivi su questo argomento, ma vi sono anche video, grafiche computerizzate, story-telling, materiale da poter scaricare e poi condividere sui vari social network e visibili sia da un pc fisso, sia da uno smartphone. Senza dubbio, un esempio tremendo di dove attualmente il marketing e la comunicazione possono arrivare, in un mondo ricco di consumatori digitali, mobili, sociali e sostenibili. Cos come Coca-Cola, anche altre grandi aziende stanno comprendendo questo nuovo modo di fare marketing: par-liamo di Nike, The Body Shop, Timberland, Levis, Natura, BMW Questi sono gli esempi di aziende che sono dei colossi, mentre le altre aziende risaltano con pi lentezza quindi sorge la domanda, manca un folle che catalizzi il cambiamento? Manca un Steve Jobs della sostenibilit che

    Pubblicit Think different di Apple

  • 17SMG Fachpresseclipping

    Social Media

    faccia s che tutte le aziende abbraccino questo trend che avanza in maniera ferma, ma graduale? Chi possiamo segnalare come veri promotori della sostenibilit? Senza nessun dubbio Al Gore, che il non essere stato Presidente USA, stata una delle cose pi importanti mai capitategli. Lintraprendere la sua crociata contro il cambiamento climatico gli ha dato un prestigio mondiale, un Oscar ed un Nobel, tanto per citare alcuni riconoscimenti.

    Chi altro potrebbe essere un evangelista del tema? Cosa ne pensate di Richard Branson? Senza dubbio unaltra per-sona chiamata folle. Il magnate del business inglese, con pi di 360 aziende del consorzio Virgin Group, ha avviato la sua prima impresa a 16 anni e recentemente stato uno dei principali promotori dei biocombustabili. Nel 2008, ha aperto un container con combustibili per aerei, creato con olio di cocco e noci di babassu, e lo ha bevuto, per cercare di dimostrare la sua innocuit; questo visionario sa che la minaccia pi grande per laviazione non viene dalla competenza, ma dai temi ambientali. Questi due personaggi sono due rappresentanti impor-tanti della sostenibilit, anche se sono molto inclinati ai temi ecologici; non bisogna dimenticare per che la sostenibilit coinvolge tre pilastri: lambiente, la societ e la redditivit. Chi possiamo menzionare come catalizza-tore di questi altri topic? Senza dubbio potremmo citare

    Muhammad Yunus, fondatore del Grameen Bank e Premio Nobel per lo sviluppo economico e sociale della base della pirmide. Ma di queste tre figure brillanti, qualcuno di loro ha mai motivato la sostenibilit come se fosse una rivoluzione globale? Sono riusciti ad ottenere quello che Jobs ha avuto, quando ha rivoluzionato il mondo della musica con gli iPod, il mondo dei pc con liPad, la telefonia con liPhone, dove ha dato milioni di gadget nelle mani di tutti nel mondo? Mentre rifletti su questa domanda e cerchi di capire se questi personaggi hanno ottenuto uneredit del genere, ti lascio i nomi dei 10 personaggi che hanno a che fare con la sostenibilit e i loro profili Twitter ( inclusi di quelli gi citati); una decina di leader da poter seguire e chiss alcuni di loro a breve potranno trasformarsi in folli, o in messia della sostenibilit che possono cambiare il mondo: Al Gore @algore Premio Nobel 2007 e responsabile del film Una scomoda verit Richard Branson @richardbranson CEO di Virgin Group Muhammad Yunus @Yunus_Centre Premio Nobel 2006, fondatore di Grameen Bank Dave Meyer @DRMeyer1 Professionista di Aziende sos-tenibili Adam Werbach @adamwerbach Capo dellUfficio Sosteni-bilit di Saatchi & Saatchi Aman Singh @AmanSinghCSR Direttrice Editoriale di CSRwire David Connor @davidcoethica Direttore Generale di Coethica Elaine Cohen @elainecohen CEO di BeyondBusiness Jo Confino @joconfino Direttore editoriale di Guardian Sustainable Business Marcus Chung @marcuschung Vicepresidente di Pratiche Corporative di Fleishman-Hillard

    Fonte: http://www.wobi.com/it/blog/innovation/i-folli-della-sostenibilita-

    e-10-profili-twitter-da-seguire?utm_source=Newsletter_IT&utm_medium=email&utm_campaign=Dic-IT-28

    AlGore

  • 18 SMG Fachpresseclipping

    Social Media

  • 19SMG Fachpresseclipping

    Social Media

  • 20 SMG Fachpresseclipping

    Social Media

    Quelle:Werben & Verkaufen, Nr. 45, 8. November 2012

  • 21SMG Fachpresseclipping

    Produktentwicklung

    Quelle:absatzwirtschaft, November 2012

  • 22 SMG Fachpresseclipping

    Produktentwicklung

    Im Swisstel berwacht ein Arzt Ihren SchlafVon Heike WeichlerBedlin, am 09. November 2012

    Die rztin Samia Little Elk trifft mich zum Vorgesprch fr das von mir gebuchte Deep Sleep Package mit Schlafa-nalyse. Seit Kurzem bietet das Swisstel am Kudamm-Eck (Augsburger Strae) seinen Gsten das vom Klner Schlafmediziner und TV-Doktor Michael Feld (Die rzte, ZDF) entwickelte Programm an. Mit seiner Kollegin hat er im Haus einen eigenen Praxisraum eingerichtet.

    Seit ich Mutter bin, schlafe ich keine Nacht mehr durch. Das Schlafmuster scheint dauerhaft gestrt zu sein. Die rztin nickt verstndnisvoll. Sie ist spezialisiert auf Schlaf-medizin, Psychosomatik und Psychotherapie.

    Wir gehen multisensorisch vor, erlutert Samia Little Elk das Programm. Je mehr Sinne wir ansprechen, umso intensiver ist die Wirkung. Denn es gehe nicht nur um verbessertes Einschlafen und Durchschlafen, sondern auch um ein optimiertes Aufwachen.

    Hhenluft und meditative Klnge

    Als Erstes verordnet sie mir eine halbe Stunde Hhenluft, die ich auf ergonomisch geformten Liegen in einer speziel-len Schlummer-Lounge inhaliere. Als lge das Hotel auf 2500 Meter Bergeshhe, hat hier die Luft etwa vier Pro-zent weniger Sauerstoff: Blutgefe erweitern, Blutdruck senken, entspannen. Nebenbei lauscht man den medita-tiven Klngen aus einem iPod.

    Eine halbe Stunde vorm Zubettgehen kommt Dr. Little Elk ins Zimmer und verkabelt mich mit 16 bunten Elektro-den und Strippen an Kopf, Brust und Beinen. Gemessen werden Krperlage, Brust- und Bauchatmung, Hirnstrme,

    Augenbewegungen, Sauerstoffsttigung, Muskelspannung am Kinn, Beinbewegungen, der Atmungsfluss durch die Nase und ein EKG.

    Der Zimmerservice bringt als Schlummertrunk noch eine heie Schokolade mit Salbei, Orangenl und Lavendel. Ich schalte die Lampe aus. Die Elektrode unterm Kinn ziept, der Brustgurt mit der Messstation drckt. Rotes Licht schimmert aus dem Clip der Fingerelektrode, blau leuchtet die LED-Anzeige der Messstation. Am besten die Bettdecke drberziehen.

    Der Blutdruck steigt, das Herz rast

    Gegen 0.30 Uhr nicke ich ein. Um 2.45 Uhr wache ich wieder auf. Oje! Das Gedankenkarussell nimmt Fahrt auf. Was ist, wenn ich jetzt wach liege? Bekomme ich dann noch gengend Schlaf? Verpasse ich den Termin frs Nachgesprch am Morgen?

    Besser den Wecker stellen, statt auszuschlafen? 3.18 Uhr. Ja, besser den Wecker stellen. Sollte ich dieses Intermezzo gleich notieren, die Gedanken sichern? 3.32 Uhr. Ja, lieber notieren, sichern.

    Der Blutdruck steigt, die Herzfrequenz erhht sich. Licht anknipsen, an den Schreibtisch setzen. Frau Doktor wird sich freuen. Zurck ins Bett. Das Kopfkissen ist viel zu weich und wird zurechtgeknllt. Warum habe ich vorher nicht ins Kissenmen geschaut, das auf dem Nachttisch liegt?

    Wenn Sie nachts wach liegen, dann gehen Sie doch ins Hotel. Im Swisstel in Berlin misst ein Mediziner Ihre Hirnstrme und bert Sie. Unsere Autorin hat das Angebot getestet mit migem Erfolg.

  • 23SMG Fachpresseclipping

    Produktentwickung

    4.58 Uhr. Berlin erwacht, ich wrde gerne schlafen. Also wanke ich zum Panoramafenster, um den Vorhang richtig zuzuziehen. Blo nicht dabei verheddern und die Strippen abreien.

    7.03 Uhr. Wieder wach. Noch eine Stunde und dreiig Minuten, bis der Wecker klingelt. Am besten nochmals schnell Notizen machen. Der Notizblock fllt sich. 8.28 Uhr. Punktlandung. Ich werde zwei Minuten vor dem Weckerklingeln wach.

    Auch die Lichtbehandlung hilft nicht

    Entstpseln darf ich mich selber, der Zimmerservice bringt der rztin das Kabelknuel zur Auswertung und serviert mir den belebenden Guten-Morgen-Cocktail aus Matetee, Mangosaft, Ingwer, Vanille, Minze und zerstoe-nem Eis.

    Trotzdem: Ich fhle mich wie vom Bus berrollt. Ich ver-suche es mit der Lichtbehandlung und setze mich fr eine halbe Stunde vor eine 10.000-Lux-Lampe. Doch ich bleibe schlapp. Das ndert sich erst beim gewohnten Milchkaf-

    fee zum Frhstck, das ich mit der rztin einnehme.

    Machen Sie etwas Monotones

    Die Auswertung: Trotz der kurzen Schlafdauer zeigt sich eine normale Schlafstadienverteilung mit anteilig ausreichendem Tief- und Traumschlaf. Ich schnarche nicht, habe keine Atemaussetzer und keine Beinbewe-gungsstrungen, was alles die Schlafqualitt mindern wrde.

    Wenn Sie zu Hause wach liegen, wlzen Sie sich nicht lange im Bett hin und her. Stehen Sie lieber auf und machen Sie etwas Monotones, bis Sie mde genug sind, um weiterzuschlafen, sagt Frau Doktor.

    Und ich soll aufhren, gestresst auf die Uhr zu schauen. Selbst wenn nur noch eine Stunde bis zum Weckerklingeln bleibe, reiche die Zeit fr einen kompletten Schlafzyklus. Auch wenn das persnliche Empfinden anders ist, der Krper holt sich sein Minimum an Schlaf, das er braucht. Wir sind selbst mit wenig Schlaf leistungsfhig.

    Swisstel Berlin, www.swissotel.com/berlin, Tel. 030 / 22 01 00, Doppelzimmer ab 119 Euro. Das Deep Sleep Pack-age mit Hhenluftatmung, Entspannungsklngen, Aro-matherapie, Sound-Kissen, Spezialdrinks und Lichtthera-pie kostet 60 Euro zustzlich zum Zimmerpreis.

    Quelle:http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article110839776/

    Im-Swissotel-ueberwacht-ein-Arzt-Ihren-Schlaf.html

  • 24 SMG Fachpresseclipping

    Produktentwicklung

    Quelle:trend update, November 2012

  • 25SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

    Quelle:Zukunftsletter, November 2012

  • 26 SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

  • 27SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

  • 28 SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

  • 29SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

  • 30 SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

  • 31SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

    Quelle:brand eins, Heft 11, November 2012

  • 32 SMG Fachpresseclipping

    Marketing & Trends

    Lafinedeipianiannuali.Unbenvenutoalmarketingintemporeale.

    Monique Reece, Founder of MarketSmarterNovember, 21,2012

    Anche se molti potrebbero essere daccordo con quello che ha affermato T.Boone Pickens, Uno stupido con un piano meglio di un genio senza un piano, la maggior parte di noi vede la pianificazione annuale come una visita dal dentista. Il problema non lobiettivo di una mappa strategica; sono i metodi vecchi che non funzionano, e per colpa di molti motivi. Uno dei problemi che quando il piano sar praticamente concluso, gi obsoleto. Laltro problema che non stato pianificato in collaborazione con gli altri dipartimenti, unit di business e geografia. Esiste anche il problema della mancanza di comunicazione per quanto riguarda la strategia e questo causa un prob-lema per la sua realizzazione. Non sorprende che varie ricerche dimostrino che il 90% della strategie aziendali non vengono realizzate. Nel mio libro Real-Time Marketing for Business Growth ho descritto come il marketing in tempo reale- per lo pi usato in relazione ai social network e al marketing online dei consumatori- la base per il marketing e la pianificazi-one del business che integra i social network ed il market-ing online nel processo di progettazione. Grazie a questa definizione, il marketing in tempo reale una struttura mentale ed un modo di fare business in questa economia digitale odierna. Si tratta di un focus che permette al busi-ness di minimizzare i rischi e rispondere ai consumatori in un mercato globale in costante cambiamento.

    La pianificazione annuale morta Lidea di creare un processo di pianificazione del market-ing in tempo reale il risultato di anni di esperienza- e di grandi frustrazioni- con i metodi tradizionali di pianifica-zione. La maggior parte della mia carriera si focalizzata sul marketing e sulla pianificazione del business di aziende che vanno dalle pi piccole a quelle che fanno parte del Fortune 100. stato quando ho diretto 14 team da ogni parte del mondo, che sono rimasta completamente delusa dai metodi utilizzati. Qualsiasi persona che abbia mai fatto parte del processo di pianificazione annuale, sa esatta-mente di cosa sto parlando. Cos come normalmente funziona. Gli executive di livello C definiscono quando il momento di cominciare a lavorare al piano. Si presentano gli obiettiv i finanziari (il mandato) da raggiungere. Ad alcune persone sfortunate ( ricordate i visi delle persone estratte dalla lotteria di The Hunger Games?) gli si assegna il compito di dirigere il piano per il proprio dipartimento o unit di business, oltre a fare i propri doveri quotidiani. Dopo mesi di ricerche, numeri triturati, riunioni incessanti e presen-tazioni di PowerPoint, gli sfortunati finalmente terminano e sono pronti per darsi battaglia. Il piano pronto per essere presentato, benedetto, distribuito in cartelle ed archiviato in uno scaffale fino allanno seguente.

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    Marketing & Trends

    un periodo di grande cambiamento. Il business ha bisogno di eliminare il processo di pianificazione annuale che sacro ed inefficiente, e poterlo rimpiazzare con una pianificazione in tempo reale che sia al passo coi tempi. Pianificazione del marketing in tempo reale La pianificazione del business non pu essere messa da parte dallesecuzione; il business ha bisogno di un processo di pianificazione costruito tenendo in conto lesecuzione. La pianificazione del marketing in tempo reale un focus di pianificazione agile, collaborativo, con un utilizzo di strumenti in tempo reale per far s che il piano sia un documento vivente, respirabile ed operativo, condiviso da tutta lazienda per sviluppare, comunicare e rendere effettiva la strategia. Laspetto che richiede pi tempo quando bisogna creare un piano di business o di marketing, la ricerca e lanalisi del mercato e i trend delle aziende, la competenza, e lo studio dei consumatori. Ma se questo fosse realizzato in maniera diversa e con una base dinamica? Cos come si deve fare. 1.Crea un team di pianificazione interfunzionale. Il focus del team deve comprendere la comprensione delle vendite e del marketing. Se possibile, includi le persone del team di operation e quelle del customer care. Cerca di selezionare le persone intelligenti, focalizzate sul cliente, e con una grande voglia di creare una cultura corporativa. 2. Dividi e conquista. Decidi come team quali sono i tuoi obiettivi. Quale sar linformazione pi importante per poter sviluppare una strategia che possa rispondere al mercato e alle neces-sit del cliente? Dividi la ricerca in categorie come per esempio il trend dellazienda, linformazione competi-tiva, i prezzi, la ricerca del consumatore, e dividile tra le persone del team. Ogni persona ( o team) responsabile del dover effettuare le proprie ricerche, fare i report, e le raccomandazioni. 3. Utilizza strumenti di ricerca in tempo reale. Grazie alle nuove tecnologie, la ricerca pu essere gi effettuata e consegnata gi direttamente sul tuo scaffale, utilizzando gli strumenti di ricerca sui social network, i feed delle notizie, e i software di vigilanza. 4. Condividi in maniera dinamica. Carica le informazioni in cartelle in un sito su Internet che sia condiviso. Condividi le informazioni dei meeting

    su Intranet o il social dellazienda. Per esempio, la chat di Salesforce.com il modo ideale per condividere le in-formazioni, sollecitare i feedback, per chiedere ai colleghi, ma anche ai clienti, in tempo reale. 5. Prendi decisioni. Almeno una volta al mese, il team che si occupa di piani-ficazione si deve riunire per condividere e dibattere delle loro scoperte pi importanti. Ogni membro del team ha un benefit quando riesce ad imparare qualcosa da unaltra persona. Il team pu consolidare le informazioni che sono presentate nei vari meeting di revisione trimestrali, ( scopri di pi su questo nel paragrafo seguente) ed anche le raccomandazioni per mettere in pratica il piano. Strategia e pianificazione tattica Ora il momento di integrare le decisioni prese grazie alla ricerca della strategia e del piano di esecuzione tattico. Tutto questo si pu ottenere grazie a due tipi di meeting. Meeting mensile di strategia.Metti da parte da 2 a 4 ore al mese per un dibattito strategico. Dibatti ed analizza i temi critici che hanno delle ripercussioni sul tuo business. Se non ti piace lidea di dover fare unaltra riunione, consid-era questo: l85% degli executive trascorre meno di unora al mese a parlare di strategia. Seleziona solo uno o due topic per ogni meeting, cos il dialogo rimane focalizzato e si basa sui risultati. Meeting di realizzazione trimestrale.Metti in agenda almeno uno o due giorni per ogni trimestre per control-lare i risultati e gli obiettivi sia nellarea strategica, sia per quanto riguarda la tattica. Ed ancora pi importante, ana-lizza la ragione dei risultati ed aggiusta il piano basandoti su quello che hai imparato. Quest ultimo passo molto importante perch motiva lazienda ad imparare, cos potr migliorare continuamente. Usando questo processo potrai creare un piano agile e in tempo reale, che pu sistemarsi in base alle varie con-dizioni del mercato. Un altro beneficio chiave migliorare la cultura corporativa, cercando di creare un allineamento e una collaborazione grazie al team.

    Fonte:http://www.wobi.com/it/blog/marketing/

    la-fine-dei-piani-annuali-un-benvenuto-al-marketing-tempo-reale

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    Quelle:trend update, November 2012

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