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SPIELZEIT 2015 / 2016

SPIELZEIT 2015 / 2016 - Albert Konzerte Freiburg: Startseitealbert-konzerte.de/fileadmin/dateien/konzerte/pdf/Spielplan_15-16... · Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1 BEETHOVEN Sonate für Violoncello

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SPIELZEIT 2015 / 2016

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20. Konzerthaus-Zyklus143. Kammermusik-Zyklus

Vorwort 4

ProgrammKonzerthaus-Zyklus | Kurzübersicht 8Kammermusik-Zyklus | Kurzübersicht 10Sonderkonzerte | Kurzübersicht 12

Konzerthaus-Zyklus | Detailübersicht 16Kammermusik-Zyklus | Detailübersicht 25Sonderkonzerte | Detailübersicht 34

Tickets Abonnements | Einzelkarten | Allgemeines 42Preise | Saalpläne 44Kontakt | Vorverkauf 53Anfahrt 54

Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte 56Sponsoring bei den Albert Konzerten 58Impressum 60 Konzertkalender 61

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Sehr geehrte Konzertbesucher,wir freuen uns, Ihnen die neue Spielzeit 2015/2016 der Albert Konzerte mit vielversprechenden Musikerlebnissen vorzustel-len.

»Wien!« lautet das Motto unserer Konzerte der Saison 2015/16: Zahlreiche Klangkörper, Interpreten und natürlich Kompo-nisten beider Zyklen stehen in Verbindung mit der österreichi-schen »Welthauptstadt der Musik«. Erfahren Sie hierzu unten und im Heft mehr.

Der 20. Konzerthaus-Zyklus umfasst, wie in den Jahren zuvor, acht Abonnementkonzerte. Wir setzen unser Konzept der letz-ten Spielzeiten, Ihnen Meisterwerke der Musikgeschichte vom Ende des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu präsentieren, fort. Hierbei spannt sich der Bogen erneut von Werken der Wiener Klassik über Romantik und Spätromantik bis hin zu Prokofjew.

In diesem zeitlichen Rahmen haben wir zudem verschiedene »rote Fäden« durch unseren Konzerthaus-Zyklus gesponnen, die vielfach ebenfalls auf unseren »Wien!«-Schwerpunkt Bezug nehmen:

Die Wiener Klassik ist vertreten durch Werke wie Mozarts »Jupiter«-Symphonie sowie durch seine Klavierkonzerte »Jeu-nehomme« in Es-Dur, das große Klavierkonzert in A-Dur und durch das letzte Klavierkonzert in B-Dur, durch Haydns Trom-petenkonzert in Es-Dur und Beethovens 3. Klavierkonzert in c-Moll. Aus der großen Symphonik der deutsch-österreichischen Romantik bzw. Spätromantik haben wir für Sie die 2. Sympho-nie in C-Dur von Schumann, die »italienische« Symphonie Nr. 4 in A-Dur von Mendelssohn Bartholdy, die beiden Symphonien Nr. 1 in c-Moll und Nr. 4 in e-Moll von Brahms sowie Mahlers 9.

VorwortSymphonie in D-Dur ausgewählt – sein letztes vollendetes Werk und Schlusspunkt einer Epoche. Die europäische Romantik wird repräsentiert u.a. durch Dvořáks Violinkonzert in a-Moll sowie durch Sibelius´ Tondichtung »Finlandia«, die russische (Spät)Romantik durch Mussorgskijs »Bilder einer Ausstellung« und Rachmaninows Klanggemälde »Die Toteninsel«.

Erneut ist es uns gelungen, renommierte Orchester, Dirigenten und Solisten für den Konzerthaus-Zyklus zu verpflichten: Klangkörper wie die Wiener Philharmoniker, die Wiener Sym-phoniker, das Gothenburg Symphony Orchestra und die Aca-demy of St Martin in the Fields, Dirigenten wie Kent Nagano, Philippe Jordan und – erstmals bei Albert – Gustavo Dudamel, Solisten wie Murray Perahia, Kit Armstrong und Radu Lupu, wie Patricia Kopatchinskaja und Star-Trompeterin Tine Thing Helseth (beide mit Albert-Debüts). Bewunderer der Geigerin Hilary Hahn dürfen sich auf eine Wiederbegegnung bei Dvořáks Violinkonzert freuen.

Unser 143. Kammermusik-Zyklus umfasst wie in den Vorjah-ren sieben Abonnementkonzerte. Wie in der letzten Spielzeit liegt ein Akzent auf Beethovens Kammermusik, diesmal vertre-ten durch die Streichquartette Nr. 5 und Nr. 7 und die Sona-ten für Violoncello und Klavier Nr. 1 und Nr. 4. Weitere Höhe-punkte der Kammermusik bieten wir – vielfach mit Bezug zum »Wien!«-Schwerpunkt – u.a. mit Werken Mozarts sowie der Romantiker Schubert und Schumann, Janáčeks und Mahlers bis hin zu Prokofjew.

Aus der Epoche der Barockmusik erklingen selten gespielte Mi-niaturen von Purcell sowie, als echte Rarität, Bachs »Goldberg-Variationen« in der Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger, revidiert von Reger. Anlässlich des 100. Todestages von Max Re-ger, der den Albert Konzerten – damals: Harms Konzerten – in ihrer Gründungsphase eng verbunden war und als Pianist wie als Dirigent mit »seiner« Meininger Hofkapelle bis 1914 etliche Male bei uns auftrat, bringen wir zudem sein 2. Klavierquartett in a-Moll sowie, im Konzerthaus-Zyklus, seine »Böcklin-Suite« zur Aufführung.

Zwei weitere Besonderheiten präsentiert unser Kammermusik-Zyklus: Zum einen erklingen kurz vor Heiligabend besinnliche Weihnachtslieder in Verbindung mit geistlichen Chorwerken

VorwortAlbert Konzerte – ein Unternehmen der Rombach Gruppe

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Förderer der Albert Konzerte:

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Vorwortund festlicher Barockmusik. Zum anderen konnten wir für unseren »Wien!«-Schwerpunkt einen Konzertabend program-mieren, der hinreißende Arrangements berühmter klassischer Kompositionen aus Wien und der Habsburgermonarchie bietet. Als Kontrast und Ergänzung zu den »schwergewichtigen« Wer-ken rundet er unser Motto »Wien!« auf spielerische Weise ab.

Im Kammermusik-Zyklus stehen bedeutende Künstler wie das Artemis Quartett und das Fauré Quartett, Sol Gabetta (erstmals im Kammermusik-Zyklus), die Wiener Sängerknaben und das Klavierduo Tal & Groethuysen für herausragende Interpretati-onen. Große Vorfreude ist angebracht auf das Septett »The Phil-harmonics«, dem nicht weniger als vier Wiener Philharmoniker und ein Berliner Philharmoniker angehören!

Die 2011 unter Leitung von Thomas Hengelbrock erfolgreich begonnene Kooperation mit dem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble wird weitergeführt mit einem Konzert mit Wer-ken Bachs und Zelenkas sowie – erstmals – mit einem Konzert für Kinder.

Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg, erneut mit vier Konzerten.

Wir wünschen Ihnen unvergessliche musikalische Erlebnisse bei den Albert Konzerten in ihrem 115. Jahr!

Ihr

Dr. Leander HotakiAlbert Konzerte GmbHGeschäftsführung/Künstlerische Leitung

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KonZErthaUS-ZyKlUS KonZErthaUS-ZyKlUS

1 Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr Seite 16MOZART Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63RAVEL Tzigane. Konzertrhapsodie für Violine und OrchesterMOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«Camerata SalzburgPatricia Kopatchinskaja | ViolineLouis Langrée | Dirigent

2 Sonntag, 8. November 2015, 20 Uhr Seite 17SIBELIUS Finlandia. Symphonisches Gedicht op. 26 Nr. 7BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68Gothenburg Symphony OrchestraKit Armstrong | KlavierKent Nagano | Dirigent

3 Sonntag, 22. November 2015, 20 Uhr Seite 18HAYDN Die Schöpfung Hob. XXI:2, Teil 1, VorspielSØRENSEN Trumpet ConcertoHAYDN Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98NDR RadiophilharmonieTine Thing Helseth | TrompeteAndrew Manze | Dirigent

4 Sonntag, 24. Januar 2016, 20 Uhr Seite 19BEETHOVEN Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 (Streichorchesterfassung)MOZART Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488MOZART Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595Kremerata BalticaRadu Lupu | Klavier und Leitung

20. Konzerthaus-Zyklus Spielzeit 2015 / 2016Konzerthaus Freiburg8 Abende im Abonnement

5 Montag, 1. Februar 2016, 20 Uhr Seite 20DVOŘÁK Konzertouvertüre »Karneval« op. 92 DVOŘÁK Violinkonzert a-Moll op. 53SCHUMANN Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61Wiener SymphonikerHilary Hahn | ViolinePhilippe Jordan | Dirigent

6 Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr Seite 21MAHLER Symphonie Nr. 9 D-DurSWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgGünther Herbig | Dirigent

7 Mittwoch, 13. April 2016, 20 Uhr Seite 22RACHMANINOW Die Toteninsel. Tondichtung für großes Orchester op. 29REGER Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128MUSSORGSKIJ Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung von Ravel)Wiener PhilharmonikerGustavo Dudamel | Dirigent

8 Freitag, 3. Juni 2016, 20 Uhr Seite 23MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme«MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«Academy of St Martin in the FieldsMurray Perahia | Klavier und Leitung

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KaMMErMUSiK-ZyKlUS KaMMErMUSiK-ZyKlUS

1 Montag, 5. Oktober 2015, 20 Uhr Seite 25BEETHOVEN Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18 Nr. 5JANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate«BEETHOVEN Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 »Rasumowsky«Artemis Quartett

2 Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr Seite 26MAHLER Quartettsatz für Klavier und Streichtrio a-MollMOZART Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478REGER Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133Fauré Quartett

3 Samstag, 28. November 2015, 20 Uhr Seite 27PURCELL Vierstimmige Fantasien (Auswahl), Chaconne g-MollSCHUBERT Streichquartett Nr. 13 a-Moll D 804 »Rosamunde«SCHUMANN Klavierquintett Es-Dur op. 44Klenke QuartettIgor Kamenz | Klavier

4 Freitag, 18. Dezember 2015, 20 Uhr Seite 28 Konzerthaus Freiburg»Stille Nacht, heilige Nacht«Weihnachtslieder, geistliche Musik und festliche BarockmusikWiener SängerknabenJimmy Chiang | LeitungLa Folia Barockorchester

143. Kammermusik-Zyklus Spielzeit 2015 / 2016Konzertsaal der Musikhochschule Freiburg(4. und 5. Konzert im Konzerthaus Freiburg)7 Abende im Abonnement

5 Samstag, 16. Januar 2016, 20 Uhr Seite 30 Konzerthaus FreiburgBEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1PROKOFJEW Adagio für Violoncello und Klavier op. 97 bis aus der Ballettsuite »Cinderella« PROKOFJEW Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119Sol Gabetta | VioloncelloFrank Braley | Klavier

6 Donnerstag, 11. Februar 2016, 20 Uhr Seite 32BACH Goldberg-Variationen BWV 988(Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger/Reger)Klavierduo Tal & Groethuysen

7 Montag, 11. April 2016, 20 Uhr Seite 33»Wien, Wien, nur du allein« – eine musikalische HommageWerke von J. STRAUSS, F. KREISLER, BRAHMS und vielen anderenThe Philharmonics Tibor Kováč | ViolineRoman Jánoška | ViolineThilo Fechner | ViolaStephan Koncz | VioloncelloÖdön Rácz | KontrabassDaniel Ottensamer | KlarinetteFrantišek Jánoška | Klavier

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SonDErKonZErtE SonDErKonZErtE

S Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 Uhr Seite 38 MOZART Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 378FAURÉ Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur op. 13PENDERECKI Cadenza for Solo ViolinBRAHMS Ungarischer Tanz Nr. 17 fis-Moll WoO 1/17 (arr. Joachim)PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 94aYe-Eun Choi | ViolinePaul Rivinius | Klavier

S Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr Seite 39 RAMEAU Suite D-Dur (aus »Pièces de Clavecin«, 1724)SCARLATTI 4 Sonaten CHOPIN 3 Mazurkas op. 50DEBUSSY Pour le Piano L. 95KAPUSTIN Sonate Nr. 6 op. 62Hanna Shybayeva | Klavier

S Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 Uhr Seite 40In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Aram Khachaturian Wettbewerb, ArmenienCHOPIN Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Nocturne c-Moll op. 48 Nr. 1, 4 Mazurkas op. 17ROSSINI/GINSBURG Paraphrase über die Arie des Figaro aus dem »Barbier von Sevilla«LISZT Réminiscences de Norma de Bellini. Grande fantaisie S. 394TSCHAIKOWSKY/PLETNEV Konzertsuite aus dem Ballett »Der Nussknacker« op. 71BRAHMS 3 Intermezzi op. 117, Variationen über ein Thema von Paganini op. 35, Heft 1Anastasiia Nesterova | Klavier

Konzerte mit dem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble 2015 / 2016Johanneskirche Freiburg

S Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr Seite 34 ZELENKA Magnificat D-Dur ZWV 108BACH Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-IIIBalthasar-Neumann-Chor und -SolistenTilman Lichdi | EvangelistBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

S Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr Seite 35BACH Weihnachtsoratorium in einer Fassung für KinderBalthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleKinderchöre

Dieses Konzert des Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble e.V. wird in Kooperation mit der Albert Konzerte GmbH veranstaltet.

Konzerte in Kooperation mit dem Studium generaleder Universität Freiburg 2015 / 2016Aula der Universität Freiburg

Mit freundlicher Unterstützung durch Frau Sabine Bronner

S Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr Seite 37 SCHUMANN 8 Fantasiestücke op. 12 (Auswahl)SCHUMANN Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11SCHUBERT Ständchen S 560 Nr. 7 (arr. Liszt)LISZT Variationen über »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« S 179LISZT Mephisto-Walzer Nr. 1 S 514 »Der Tanz in der Dorfschenke«Katharina Treutler | Klavier

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badische-zeitung.de/kultur

Ob ein Einzelner mit der Violine, eine Band oder ein ganzes Orchester, ob im Kammer- musiksaal, im Theater oder unter freiem Himmel: Musik ist ebenso vielfältig wie die Multiplikation ihrer Töne. Wir multiplizieren mit. Und fassen das Unfassbare in Worte.

BZ-Kultur

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Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 UhrMOZART Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 2 g-Moll op. 63RAVEL Tzigane. Konzertrhapsodie für Violine und OrchesterMOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«Camerata SalzburgPatricia Kopatchinskaja | ViolineLouis Langrée | Dirigent

Unerhörte Leidenschaft – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Patricia Kopatchinskaja wagt viel. Die moldawische Weltklas-segeigerin sucht bei ihren fulminanten Live-Auftritten stets das Risiko. Vertrautes interessiert sie nicht. Deshalb spielt sie viel zeitgenössische Musik, interpretiert aber auch das bekannte Re-pertoire so aufregend und frisch, als sei es gerade eben kompo-niert worden. Dass sie barfuß spielt, ist keine PR-Masche: Kopat-chinskaja braucht Bodenhaftung, um bei ihren künstlerischen Abenteuern einen sicheren Stand zu haben und ihre enorme Energie ableiten zu können.Bei ihrem Albert-Debüt mit der Camerata Salzburg unter Louis Langrée präsentiert sie mit Ravels Konzertrhapsodie »Tzigane« und Prokofjews 2. Violinkonzert ausgesprochen virtuose, hoch-expressive Werke – umrahmt von Juwelen Mozarts inklusive seiner letzten Symphonie »Jupiter«, ein Höhepunkt der Musik-geschichte in reinstem C-Dur.

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KonZErthaUS-ZyKlUS

Sonntag, 8. November 2015, 20 UhrSIBELIUS Finlandia. Symphonisches Gedicht op. 26 Nr. 7BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37BRAHMS Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68Gothenburg Symphony OrchestraKit Armstrong | KlavierKent Nagano | Dirigent

Schicksal in c-Moll – Bei seinem Albert-Debüt 2013 sprang er für Rudolf Buchbinder ein und sorgte für stehende Ovationen im Freiburger Konzerthaus. In der letzten Spielzeit stellte Kit Armstrong gemeinsam mit dem Geiger Andrej Bielow und dem Cellisten Adrian Brendel unter Beweis, welch ein ausgezeichne-ter Kammermusiker er ist. Nun kehrt der genialische junge Pia-nist mit Beethovens 3. Klavierkonzert ins Freiburger Konzert-haus zurück.Mit Stardirigent Kent Nagano steht ein überaus erfahrener Di-rigent am Pult des Gothenburg Symphony Orchestra, dessen Erster Gastdirigent und künstlerischer Berater er ist. Das skan-dinavische Spitzenorchester wird mit Sibelius‘ »Finlandia« die inoffizielle Nationalhymne Finnlands anstimmen. Und wird bei Brahms‘ gewichtiger, herber 1. Symphonie, wie das Klavierkon-zert in Beethovens dramatischer »Schicksalstonart« c-Moll ge-halten, die Flamme eines deutschen Nordlichtes entfachen.

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KonZErthaUS-ZyKlUS

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Sonntag, 22. November 2015, 20 UhrHAYDN Die Schöpfung Hob. XXI:2, Teil 1, VorspielSØRENSEN Trumpet ConcertoHAYDN Trompetenkonzert Es-Dur Hob. VIIe:1BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98NDR RadiophilharmonieTine Thing Helseth | TrompeteAndrew Manze | Dirigent

Festlicher Trompetenglanz – Die Anstrengung merkt man ihr nicht an. Ihr Ansatz ist locker, ihr Ton strahlend und warm. Tine Thing Helseth kann auf der Trompete einfach alles. Und bewegt sich auch in den eisigen Höhen des Instruments traumwandle-risch sicher. Dass sie sich als Frau in der von Männern domi-nierten Blechbläserszene mühelos und charmant durchgesetzt hat, ist für die junge norwegische Startrompeterin nichts Beson-deres. Auch ihre Mutter, ihre erste Lehrerin, spielt Trompete. Ihr erstklassiges, zehnköpfiges Blechbläser-Ensemble »tenThing« besteht nur aus Frauen.Bei ihrem Albert-Debüt mit der NDR Radiophilharmonie unter ihrem Chefdirigenten Andrew Manze hat Helseth gleich zwei Werke mitgebracht. Neben dem berühmtesten aller klassischen Trompetenkonzerte von Joseph Haydn in festlichem Es-Dur spielt sie das hochvirtuose »Trumpet Concerto« von Bent Søren-sen. Nach der Pause erklingt mit der 4. Symphonie in e-Moll von Brahms ein Schwergewicht unter den spätromantischen Sym-phonien.

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KonZErthaUS-ZyKlUS KonZErthaUS-ZyKlUS

Sonntag, 24. Januar 2016, 20 UhrBEETHOVEN Streichquartett Nr. 16 F-Dur op. 135 (Streichorchesterfassung)MOZART Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488MOZART Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595Kremerata BalticaRadu Lupu | Klavier und Leitung

Überirdische Heiterkeit – Der Mann scheint aus der Zeit gefal-len – und hat ihr doch so viel zu sagen. Radu Lupu passt nicht ins Bild der Hochglanz-Klassikindustrie. Jeder Starkult ist dem 1945 geborenen Rumänen, der zu den größten Pianisten unserer Zeit zählt, suspekt. In seinem Klavierspiel liebt er die Zurücknahme mehr als den grellen Effekt. Dabei ähnelt er einem asketischen Mönch, der jede Ablenkung vermeidet, um den Dingen auf den Grund zu gehen.Zwei Klavierkonzerte von Mozart hat Radu Lupu für den Albert-Abend mit der von ihm geleiteten Kremerata Baltica ausgewählt. Das A-Dur-Konzert KV 488 gehört zu den lyrischsten überhaupt und entfaltet im fis-Moll-Adagio zärtliche Melancholie. In sei-nem letzten Konzert in B-Dur KV 595 erreicht Mozart eine fast schon überirdische Heiterkeit, die dieses Spätwerk bis in die letz-te Pore mit Licht erfüllt. Diesen Werken vorangestellt ist ein wei-teres Spätwerk: Beethovens letzte vollendete Komposition, sein 16. Streichquartett in F-Dur, in der Fassung für Streichorchester.

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Montag, 1. Februar 2016, 20 UhrDVOŘÁK Konzertouvertüre »Karneval« op. 92 DVOŘÁK Violinkonzert a-Moll op. 53SCHUMANN Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61Wiener SymphonikerHilary Hahn | ViolinePhilippe Jordan | Dirigent

Klänge, weltentrückt – Hilary Hahn verbindet technische Ma-kellosigkeit mit subtilem Klangsinn: »Klänge, nicht von dieser Welt«, schrieb die »Badische Zeitung« über ihr Albert-Debüt 2010. Der amerikanische Weltstar an der Geige strahlt in ih-rem Spiel und ihrem Auftreten große Natürlichkeit aus. Dabei ist sie keine Einzelkämpferin, sondern immer am musikalischen Dialog interessiert. Man darf gespannt sein, zu welchem inter-pretatorischen Ergebnis sie bei Dvořáks leidenschaftlichem Violinkonzert in a-Moll im Zusammenwirken mit den Wiener Symphonikern unter dem neuen Chefdirigenten Philippe Jordan kommt.Schon in der kurzen Zeit seines Wirkens hat der Schweizer beim traditionsreichen Wiener Klangkörper Akzente gesetzt, den Orchesterklang durchsichtiger und noch eine Spur flexibler ge-macht. Natürlichkeit besitzt auch für ihn oberste Priorität. Das wird Schumanns 2. Symphonie vor falschem Pathos schützen. Und Dvořáks quirlige »Karneval-Ouvertüre« noch eine Spur le-bendiger machen.

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KonZErthaUS-ZyKlUS

Donnerstag, 17. März 2016, 20 UhrMAHLER Symphonie Nr. 9 D-DurSWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgGünther Herbig | Dirigent

Bewegender Abschied – Für seine Gesamtaufnahme der Mah-ler-Symphonien unter Michael Gielen hat das SWR Sinfonieor-chester Baden-Baden und Freiburg weltweit Anerkennung erfah-ren. Nachdem das Orchester in der vergangenen Saison Mahlers »Tragische« Symphonie Nr. 6 zum Leben erweckt hat, wird es nun seine ganz vom Abschied getragene 9. Symphonie unter der Leitung von Günther Herbig zur Aufführung bringen.Es ist das letzte Mal, dass der 1946 gegründete Klangkörper bei den Albert Konzerten auftritt, bevor das Spitzenensemble im Sommer 2016 mit dem Radiosinfonieorchester Stuttgart zum neuen SWR-Symphonieorchester fusioniert wird. Ein bewe-gender Abschied von 70 Jahren aufregender Orchestergeschichte mit über 500 Uraufführungen und zahlreichen Auszeichnungen. Und die letzte Gelegenheit, dessen tiefenscharfe Deutung der Musik Gustav Mahlers zu erleben.

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KonZErthaUS-ZyKlUS

Mittwoch, 13. April 2016, 20 UhrRACHMANINOW Die Toteninsel. Tondichtung für großes Orchester op. 29REGER Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128MUSSORGSKIJ Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung von Ravel)Wiener PhilharmonikerGustavo Dudamel | Dirigent

Musik und Malerei – Selten hat ein Dirigent solch einen kome-tenhaften Aufstieg hingelegt wie Gustavo Dudamel. Von Größen wie Claudio Abbado und Sir Simon Rattle gefördert, begann der charismatische Venezolaner schon früh eine internationa-le Karriere, die ganz ohne Rückschläge verlief. Bereits im Alter von zwölf Jahren dirigierte er das Jugendorchester seiner Hei-matstadt und wurde mit achtzehn Chefdirigent des mittlerwei-le weltbekannten Simón Bolívar Youth Orchestra of Venezuela. Gegenwärtig ist er musikalischer Leiter des Los Angeles Philhar-monic Orchestra.Bei seinem Albert-Debüt leitet der temperamentvolle Maestro die Wiener Philharmoniker, mit denen er schon viele Jahre eine intensive Zusammenarbeit pflegt. Im exquisiten Freiburger Kon-zertprogramm mit Rachmaninows »Toteninsel«, Regers »Böck-lin-Suite« und Mussorgskijs »Bildern einer Ausstellung« begeg-nen sich Musik und Malerei. Der Dirigierstab wird zum Pinsel, die Leinwand zum Klanggemälde.

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KonZErthaUS-ZyKlUS

Freitag, 3. Juni 2016, 20 UhrMOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme«MENDELSSOHN BARTHOLDY Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«Academy of St Martin in the FieldsMurray Perahia | Klavier und Leitung

Spirituelle Botschaft – »Für mich hat Musik oft eine spirituelle Botschaft. Sie drückt Dinge aus, die heute für uns sehr wichtig sind. Das ist eine Art geistiger Zustand, den die Musik zu er-reichen sucht«, sagt Murray Perahia. Der amerikanische Pianist gehört zu den tiefschürfendsten Interpreten überhaupt.Eine Daumenverletzung zwang den Musiker immer wieder zu längeren Pausen, die er dafür nutzte, die Werke der Komponisten noch eingehender zu studieren. Der Fluch wurde zum Segen. Ne-ben der genauen Analyse prägt vor allem Gesanglichkeit sein Spiel. Auch bei Mozarts intimem, vom engen Dialog zwischen Solo und Tutti geprägten »Jeunehomme«-Klavierkonzert in Es-Dur, das er vom Klavier aus leitet, ist Perahias Kantabilität gefordert. Die Aca-demy of St Martin in the Fields, deren Erster Gastdirigent er ist, unterstützt ihn dabei – als Partner auf Augenhöhe. Nach der Pause entführen uns Perahia, nun am Pult, und die Academy of St Martin in the Fields mit Mendelssohn Bartholdys himmelstürmender »italienischer« Symphonie in A-Dur in hei-terste Gefilde der deutschen Romantik.

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Montag, 5. Oktober 2015, 20 UhrBEETHOVEN Streichquartett Nr. 5 A-Dur op. 18 Nr. 5JANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate«BEETHOVEN Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 »Rasumowsky«Artemis Quartett

Radikale Expressivität – Kaum ein Streichquartett hat in sei-ner Ensemblegeschichte so viele Umbesetzungen erlebt wie das Artemis Quartett. Nur der Cellist Eckart Runge ist seit der Grün-dung im Jahr 1989 dabei. Mit der Lettin Vineta Sareika, seit 2012 an der ersten Violine, ist der Klang des Ensembles heller und noch transparenter geworden, wie beim gefeierten Auftritt des Quartetts bei uns im November 2014 zu erleben war. Geblieben ist die radikale Expressivität des Spitzenquartetts, das nie dem reinen Schönklang vertraut und den Finger gerne auf die Bruch-stellen der Kompositionen legt.Für die Gesamteinspielung der Beethoven-Streichquartette ist das Artemis Quartett zu Recht gerühmt worden. Beim Albert-Konzert kombiniert das Ensemble Beethovens frühes Opus 18 Nr. 5 mit dessen erstem »Rasumowsky«-Quartett und Janáčeks »Kreutzersonate«.

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Freitag, 16. Oktober 2015, 20 UhrMAHLER Quartettsatz für Klavier und Streichtrio a-MollMOZART Klavierquartett Nr. 1 g-Moll KV 478REGER Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133Fauré Quartett

Klangfarbenvielfalt – 20 Jahre spielt das Fauré Quartett nun schon zusammen. 1995 an der Karlsruher Musikhochschule ge-gründet, hat das Spitzenensemble unter den Klavierquartetten immer wieder neue Wege beschritten, obwohl die Besetzung mit Erika Geldsetzer (Violine), Sascha Frömbling (Viola), Konstan-tin Heidrich (Violoncello) und Dirk Mommertz (Klavier) im-mer gleich geblieben ist. Clubs sind den Musikern als Bühnen genauso vertraut wie Schulen, wo sie das Publikum von morgen suchen.Aber auch im traditionellen Repertoire und in »normalen« Kon-zertsälen beeindrucken die vier, wie ihnen Harald Eggebrecht in der »Süddeutschen Zeitung« attestierte, durch »kraftvolle Dik-tion in allen vier Instrumenten bei gleichzeitiger Transparenz und Balance, virtuose Lust, rhythmischen Pfeffer und Klangfar-benvielfalt.« Bei ihrem Albert-Debüt treten sie den Nachweis an mit Mahlers Quartettsatz in a-Moll, Mozarts geheimnisvollem 1. Klavierquartett in g-Moll – und mit Regers hochexpressivem 2. Klavierquartett in a-Moll.

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Samstag, 28. November 2015, 20 UhrPURCELL Vierstimmige Fantasien (Auswahl), Chaconne g-MollSCHUBERT Streichquartett Nr. 13 a-Moll D 804 »Rosamunde«SCHUMANN Klavierquintett Es-Dur op. 44Klenke QuartettIgor Kamenz | Klavier

Seeelentiefe und Leidenschaft – Für seine Haydn- und Mozart-Einspielungen errang das nach der Primaria Annegret Klenke benannte Quartett bedeutende Preise. Mit Konzerten und Mu-siktheaterstücken für Kinder kümmert es sich um den musi-kalischen Nachwuchs. Bei ihrem Albert-Debüt werden die vier Damen neben vierstimmigen Fantasien von Purcell und dessen Chaconne in g-Moll Franz Schuberts inniges »Rosamunde«-Quartett zum Klingen bringen, ehe sie nach der Pause mit dem Klavierquintett in Es-Dur den Gipfel von Robert Schumanns Kammermusik erklimmen.Den Klavierpart übernimmt Igor Kamenz, der in der letzten Spielzeit mit der Geigerin Arabella Steinbacher sein Debüt in unserem Kammermusik-Zyklus im Zeichen »beglückender Lei-denschaft« (Badische Zeitung) gab. Von dieser speist sich auch die Expedition in die Tiefen von Schumanns romantischer Seele.

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Freitag, 18. Dezember 2015, 20 UhrKonzerthaus Freiburg

»Stille Nacht, heilige Nacht«Weihnachtslieder, geistliche Musik und festliche BarockmusikWiener SängerknabenJimmy Chiang | LeitungLa Folia Barockorchester

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Berührende Knabenstimmen – Joseph Haydn, Wolfgang Ama-deus Mozart, Franz Schubert, Anton Bruckner: Wohl kein an-derer Chor hatte so berühmte Mitglieder wie die Wiener Sän-gerknaben. Der bekannteste Knabenchor der Welt kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit 1296 singen Knaben in der Wiener Burgkapelle. Heute gibt es rund 100 Sängerknaben zwi-schen neun und vierzehn Jahren, aufgeteilt in vier Chöre.Zu ihrem vorweihnachtlichen Konzert im Freiburger Konzert-haus haben die Wiener Sängerknaben zahlreiche der schönsten und bekanntesten Weihnachtslieder wie »Stille Nacht, heili-ge Nacht«, »Alle Jahre wieder«, »Leise rieselt der Schnee« und »Kommet ihr Hirten« mitgebracht. Gesungen von den reinen Knabenstimmen berühren sie tief und stimmen, gemeinsam mit geistlicher Chormusik, auf Weihnachten ein. Hierbei erklingt auch festliche Barockmusik, musiziert vom La Folia Barockorche-ster auf historischen Instrumenten. Weihnachten kann kommen!

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Samstag, 16. Januar 2016, 20 UhrKonzerthaus FreiburgBEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1BEETHOVEN Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1PROKOFJEW Adagio für Violoncello und Klavier op. 97 bis aus der Ballettsuite »Cinderella«PROKOFJEW Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119Sol Gabetta | VioloncelloFrank Braley | Klavier

Glücksmomente – Wenn es einen Publikumsliebling in der Klassikszene gibt, dann ist es Sol Gabetta. Wo die temperament-volle Cellistin auch hinkommt, fliegen ihr die Herzen zu, sind musikalische Glücksmomente garantiert. Im vorletzten Jahr gastierte Sol Gabetta mit dem London Philharmonic Orchestra bei uns und interpretierte Schostakowitschs 2. Cellokonzert mit großer Sensibilität. Nun gibt die junge argentinische Starcellistin ihr Debüt im Kammermusik-Zyklus der Albert Konzerte und kehrt hierbei mit zwei Sonaten von Beethoven und Werken von Prokofjew ins Freiburger Konzerthaus zurück.Der französische Pianist Frank Braley übernimmt dabei den an-spruchsvollen Klavierpart, der gerade in der ersten Beethoven-Sonate höchste technische Ansprüche stellt. Prokofjews 1950 uraufgeführte Sonate für Violoncello und Klavier in C-Dur op. 119 ist klar in der Tonalität verankert und entwickelt viel Kanta-bilität. Den doppelten Boden spürt man gelegentlich trotzdem, wenn die Einfachheit plötzlich einer überraschenden Komplexi-tät weicht oder die fast kindliche Naivität des zweiten Satzes für einen Moment in eine leichte Groteske umschlägt. Mit Prokof-jews zauberhaftem Adagio aus seiner »Cinderella«-Ballettmusik entführt Sol Gabettas Spiel endgültig in eine andere Welt.

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Donnerstag, 11. Februar 2016, 20 UhrBACH Goldberg-Variationen BWV 988(Fassung für zwei Klaviere von Rheinberger/Reger)Klavierduo Tal & Groethuysen

Gipfelwerk – Musik gegen Schlaflosigkeit? Johann Sebastian Bach komponierte seine »Goldberg-Variationen« für die Nacht-ruhe des livländischen Reichsgrafen von Keyserlingk. Die Cem-balostücke »sanften und munteren Charakters« sollten den Auftraggeber in seinen durchwachten Nächten beruhigen und aufheitern. Dass Bach daraus ein hochkomplexes Variationswerk machte, das am Ende beim Quodlibet sogar zwei Gassenhau-er der Zeit verarbeitete, lag natürlich am hohen Anspruch des Komponisten. Herausgekommen ist ein Gipfelwerk der abend-ländischen Musik.Vor wenigen Jahren hat das Klavierduo Tal & Groethuysen, welt-weit eines der renommiertesten Klavierduos, die selten gespielte Fassung für zwei Klaviere von Josef Gabriel Rheinberger (1883) mit späterer Revision durch Max Reger für sich entdeckt. Sie ver-stärkt Bachs Kontrapunktik noch. Romantisieren werden Yaara Tal und Andreas Groethuysen die Musik Bachs dabei allerdings nicht.

6 Montag, 11. April 2016, 20 Uhr»Wien, Wien, nur du allein« – eine musikalische HommageWerke von J. STRAUSS, F. KREISLER, BRAHMS und vielen anderenThe Philharmonics · Tibor Kováč | Violine Roman Jánoška | Violine · Thilo Fechner | Viola Stephan Koncz | Violoncello · Ödön Rácz | Kontrabass Daniel Ottensamer | Klarinette · František Jánoška | Klavier

Philharmonische Reise nach Wien – Man nehme vier Wiener Philharmoniker, einen Berliner Philharmoniker und füge ein au-ßergewöhnliches Brüderpaar hinzu: Zusammen bilden sie eines der aufsehenerregendsten Ensembles in der Musikwelt ‒ »The Philharmonics«. Ihre hochvirtuosen, publikumsmagnetischen Darbietungen speisen sich aus der Klangkultur und Musizier-tradition der Wiener Philharmoniker – in den Zwischenfilmen der Fernsehübertragung des Neujahrskonzertes 2012 wurden sie einem Millionenpublikum bekannt.Die sieben Musiker stellen ihren klassischen Klang, ihre Phrasie-rungskunst und Virtuosität den unerschöpflichen Schätzen der Volksmusik, ethnischen Inspirationen, faszinierenden Tänzen und dem Zauber der Improvisation zur Verfügung. Sie kombinieren Gus tav Mahler mit Klezmer, spielen klassische Werke in farbigen Ar-rangements, aber auch Volksmusik, Tangos und Latin Jazz. »Wien, Wien, nur du allein«: Ein »Ungarischer Tanz« von Brahms trifft auf Fritz Kreislers »Schön Rosmarin«, ein Csárdás von Johann Strauss auf eine »k.u.k. Rhapsodie«. Und der Balkan ist auch nicht weit.

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Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 UhrJohanneskirche FreiburgZELENKA Magnificat D-Dur ZWV 108BACH Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-IIIBalthasar-Neumann-Chor und -SolistenTilman Lichdi | EvangelistBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Vertraut und doch neu – »Jauchzet, frohlocket« heißt es stets in der Adventszeit, wenn das »Weihnachtsoratorium« von Jo-hann Sebastian Bach aufgeführt wird. Nimmt sich aber Thomas Hengelbrock mit Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten sowie Balthasar-Neumann-Ensemble des Werkes an, dann kann man sicher sein, dass man das Vertraute ganz neu hören wird. Tän-zerisch und akzentuiert, luftig und dennoch gewichtig könnte es werden – oder auch ganz anders.Neben den ersten drei Kantaten des »Weihnachtsoratoriums« präsentiert Hengelbrock mit dem »Magnificat« von Zelenka noch ein eher unbekanntes Werk. Der tschechische Komponist verbindet in seiner Kirchenmusik eine besonders reiche Har-monik mit größter Expressivität. Auch hierfür ist der Balthasar-Neumann-Chor in seiner Transparenz und Homogenität der ideale Klangkörper.

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Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr Johanneskirche FreiburgBACH Weihnachtsoratorium in einer Fassung für KinderBalthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleKinderchöre

Für Kinder ab 4 JahrenDauer: ca. 1 Stunde

Dieses Konzert des Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble e.V. wird in Kooperation mit der Albert Konzerte GmbH veranstaltet.

Fantastische Reise für Kinder durch die Weihnachtsgeschichte – Ein außergewöhnliches Erlebnis bescheren die Balthasar-Neu-mann-Ensembles unseren ganz jungen Konzertbesuchern: Bachs »Weihnachtsoratorium« in einer Version für Kinder. Eine Stunde lang nimmt ein Erzähler die kleinen Zuhörer mit auf eine fanta-stische Reise durch die Weihnachtsgeschichte. Die großartige Mu-sik von Johann Sebastian Bach wird dabei mit den wunder-vollen Ereignissen rund um Christi Geburt verknüpft.Spannende Musikvermittlung liegt den Balthasar-Neumann-Ensembles, Thomas Hengelbrock und den Albert Konzerten be-sonders am Herzen. Und so freuen wir uns, am Tag nach dem Konzert mit Bachs »Weihnachtsoratorium« in der Johanneskir-che für die »Großen«, mit dieser besonderen Fassung auch unser zukünftiges Publikum begeistern zu können.

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Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgSCHUMANN 8 Fantasiestücke op. 12 (Auswahl), Klaviersonate Nr. 1 fis-Moll op. 11SCHUBERT Ständchen S 560 Nr. 7 (arr. Liszt)LISZT Variationen über »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« S 179, Mephisto-Walzer Nr. 1 S 514 »Der Tanz in der Dorfschenke«Katharina Treutler | Klavier

Romantik pur – Längst spielt Katharina Treutler mit renom-mierten Orchestern wie dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra oder dem London Symphony Orchestra. Dennoch feilt die Erfurter Pianistin weiter an ihrem Klavierspiel und hat nach Studien in Hannover, Tokio und Paris noch ein Solisten-studium an der Freiburger Musikhochschule bei Eric Le Sage angeschlossen.Dieses Rezital ist ganz der Romantik gewidmet. Die Bezeich-nung »Fantasiestück« hat Robert Schumann von E.T.A. Hoff-manns »Fantasiestücken in Callots Manier« übernommen. Von Franz Liszt sind nicht nur der virtuose Mephisto-Walzer Nr. 1 und die Variationen über die Bach-Kantate »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« zu hören, in denen der Komponist über der gleichbleibenden Basslinie große Emotionen entfaltet, sondern die sensible Pianistin wird sich auch Liszts Bearbeitung von Franz Schuberts zartem »Ständchen« aus dessen letztem Lieder-zyklus »Schwanengesang« widmen.

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Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgMOZART Sonate für Violine und Klavier G-Dur KV 378FAURÉ Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 A-Dur op. 13PENDERECKI Cadenza for Solo ViolinBRAHMS Ungarischer Tanz Nr. 17 fis-Moll WoO 1/17 (arr. Joachim)PROKOFJEW Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 94aYe-Eun Choi | ViolinePaul Rivinius | Klavier

Große Zukunft – Zwei Mentorinnen sind für Ye-Eun Choi be-sonders wichtig. Die eine ist ihre Lehrerin Ana Chumachenco, die schon Talenten wie Julia Fischer, Arabella Steinbacher und Lisa Batiashvili zu einer eindrucksvollen Solistenlaufbahn verhalf. Die andere große Persönlichkeit ist Anne-Sophie Mutter, die Ye-Eun Choi mit ihrer Stiftung fördert und der Violinistin eine große Zu-kunft verheißt. Ihre ersten Karriereschritte hat die junge Südko-reanerin jedenfalls schon mit Leichtigkeit getan. Ihr Debüt album erschien 2013 gleich bei der Deutschen Grammophon. Engage-ments beim New York Philharmonic und dem Tonhalle-Orche-ster Zürich zeugen von ihrer internationalen Präsenz.Mit Paul Rivinius hat sie bei unserem Konzert einen erfahrenen Begleiter an ihrer Seite, der in dem spannenden, von Mozart bis Penderecki reichenden Programm die große Bandbreite seiner Fähigkeiten unter Beweis stellen kann.

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Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgRAMEAU Suite D-Dur (aus »Pièces de Clavecin«, 1724)SCARLATTI 4 Sonaten CHOPIN 3 Mazurkas op. 50DEBUSSY Pour le Piano L. 95KAPUSTIN Sonate Nr. 6 op. 62Hanna Shybayeva | Klavier

Zwischen den Welten – »Musik ohne Grenzen« ist der Leitsatz des innovativen niederländischen »New European Ensemble«, dem die Pianistin Hanna Shybayeva angehört. Auch ihre musi-kalische Laufbahn könnte unter diesem Motto stehen. Im Alter von 18 Jahren verließ die Weißrussin ihre Heimat Minsk, um ihre musikalische Ausbildung in den Niederlanden zu vervoll-ständigen. Nach dem Gewinn wichtiger Musikpreise und zahl-reichen CD-Aufnahmen hat sich die Pianistin schnell als Solistin und Kammermusikerin etabliert. Aber auch musikalisch über-schreitet sie Grenzen, wenn sie mit einem Jazzpianisten Gemein-samkeiten auslotet oder mit einem Streichtrio symphonische Werke erarbeitet.In ihrem Freiburger Programm lässt Shybayeva Barockwerke auf Mazurken von Chopin und eine Suite von Debussy treffen, ehe sie das Publikum mit der 6. Sonate des 1937 geborenen ukrai-nischen Komponisten Nikolai Kapustin auf unbekanntes, gleich-wohl faszinierendes Terrain führt.

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Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgIn Zusammenarbeit mit dem Internationalen Aram Khachaturian Wettbewerb, ArmenienCHOPIN Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54, Nocturne c-Moll op. 48 Nr. 1, 4 Mazurkas op. 17ROSSINI/GINSBURG Paraphrase über die Arie des Figaro aus dem »Barbier von Sevilla«LISZT Réminiscences de Norma de Bellini. Grande fantaisie S. 394TSCHAIKOWSKY/PLETNEV Konzertsuite aus dem Ballett »Der Nussknacker« op. 71BRAHMS 3 Intermezzi op. 117, Variationen über ein Thema von Paganini op. 35, Heft 1Anastasiia Nesterova | Klavier

Hochvirtuos und verinnerlicht – Russland ist eine unerschöpf-liche Quelle, was den pianistischen Nachwuchs angeht. Das Ausbil-dungsniveau ist hoch, die Konkurrenz hart. Nur wenige der Hoch-begabten schaffen den Schritt ins Rampenlicht. Eine davon ist die junge Pianistin Anastasiia Nesterova (Jahrgang 1994), die 2014 den zweiten Preis des Internationalen Khachaturian-Wettbewerbs in Armenien gewonnen hat – der erste wurde nicht vergeben.Ihr Freiburger Klavierabend wird hochvirtuos. Dass Nesterova nicht nur bei Chopin, Liszt und Tschaikowsky/Pletnev zuhau-se ist, sondern auch bei Brahms, zeigt sie bei dessen »Paganini-Variationen« und den versonnenen späten Intermezzi op. 117.

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ticKEtSUnsere Bankverbindungen:Albert Konzerte GmbHVolksbank Freiburg, Konto 28 99 000, BLZ 680 900 00IBAN: DE90 6809 0000 0002 8990 00BIC (SWIFT): GENODE61FR1Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Konto 130 720 25, BLZ 680 501 01IBAN: DE61 6805 0101 0013 0720 25BIC (SWIFT): FRSPDE66XXX

Kündigung eines AbonnementsDie Abonnements der Spielzeit 2015/2016 verlängern sich auto-matisch für die folgende Spielzeit 2016/2017, sofern sie nicht bis zum 1. Mai 2016 (Eingang) beim Kartenbüro der Albert Kon-zerte schriftlich gekündigt worden sind. Rechtzeitig vor diesem Termin wird Ihnen durch Zusendung der Saisonvorschau das Konzertprogramm der Spielzeit 2016/2017 bekannt gegeben.

EinzelkartenverkaufDer Einzelkartenverkauf für die Spielzeit 2015/2016 beginnt für die Konzerte am 8. / 9. /18. Dezember  2015 und 16. Ja-nuar  2016 am 11. Mai 2015, für alle anderen Konzerte am 22. Juni 2015. Einzelkarten können Sie ab sofort schriftlich mit beiliegender Bestellpostkarte, per Fax oder E-Mail beim Kar-tenbüro der Albert Konzerte bestellen. Die Bearbeitung erfolgt jeweils bei Vorverkaufsbeginn.Reservierte Einzelkarten müssen an der Abendkasse bis spätestens 19.45 Uhr abgeholt werden. Nicht genutzte Einzelkarten verfallen und können nicht vergütet werden. Einzelkarten sind übertragbar. Für nicht voll bezahlte Einzelkarten gilt Eigentumsvorbehalt.

AllgemeinDie Planungen und Buchungen für eine Spielzeit haben eine lange Vorlaufzeit. Wir müssen uns daher Änderungen im Programm, der Besetzung und der Termine vorbehalten, ohne dass die Rück-nahme von Eintrittskarten oder Abonnementskarten dadurch ausgelöst würde. Wir sichern rechtzeitige Information zu.Mit Betreten des Saals erkennt der Besucher die Hausordnung an. Fotografieren, Film-, Video- und Tonaufzeichnungen sind ohne vorher eingeholte, schriftliche Genehmigung des Veranstalters nicht gestattet. Mitgeführte Handys müssen abgeschaltet sein.

AbonnementverkaufAbonnements erhalten Sie ausschließlich über: Albert Konzerte GmbH, KartenbüroPostfach 1349, 79013 Freiburg | Tel. 0761 / 28 94 42 Fax 0761 / 28 97 42 | E-Mail: [email protected]

Vorteile eines AbonnementsUnsere Abonnements sichern Ihnen nicht nur Ihren Stamm-platz, sie sind auch gegenüber den Einzelpreisen erheblich ver-billigt. Jedes Abonnement ist übertragbar, jedoch werden keine Karten zurückgenommen.

Neubestellung eines AbonnementsBitte teilen Sie uns Ihre Wünsche (Abonnement, Kategorie, Plat-zierung) auf beiliegender Bestellpostkarte, telefonisch oder per E-Mail mit, die wir nach Verfügbarkeit gerne berücksichtigen. Die Bestellung ist für Sie und uns mit der Entgegennahme durch uns unabhängig von der späteren Platzierung verbindlich.Ihre Bestellungen bearbeiten wir nach Reihenfolge des Ein-gangs und unterbreiten Ihnen bis zum 1. Juni 2015 telefonisch oder per E-Mail ein Platzangebot. Kommt eine Einigung über die Platzierung nicht zustande, entscheiden wir unter bestmög-licher Berücksichtigung Ihrer Wünsche.Neuanmeldungen sowie Platzänderungswünsche können Sie uns jederzeit zukommen lassen, eine optimale Bearbeitung ist jedoch erst nach Ablauf der Kündigungsfrist am 1. Mai 2015 möglich.

ZahlungsweiseDie Abonnementskarten werden Ihnen zusammen mit der Rechnung per Post zugestellt. Die Abonnementgebühr wird 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung per Überweisung oder Last-schrift fällig. Die Abonnementgebühr kann auch in 2 Raten be-zahlt werden: 1. Rate bis 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung, 2. Rate unaufgefordert und ohne Rechnungsstellung bis spä-testens zum 31. Dezember 2015. Für alle nicht voll bezahlten Abonnements gilt Eigentumsvorbehalt.

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ticKEtSKONZERTHAUS-ZYKLUS · 8 AbENdE IM AbO

Kategorie Platzangebot abo

i Parkett reihe 3-13 Seitenrang reihe 1 Empore reihe 1-2

€ 528,-

ii Parkett reihe 1-2, 14-20 Seitenrang reihe 2-3 Empore reihe 3-4

€ 498,-

iii Parkett reihe 21-27Seitenrang reihe 4-5Empore reihe 5-8

€ 428,-

iV Parkett reihe 28-33Empore reihe 9-10

€ 353,-

V Empore reihe 11-13 € 303,-

Schüler/Studenten

Parkett reihe 1-4seitlich

€ 198,-

Kategorie PlatzangebotKonzert 1, 3, 4

Konzert 2, 8

Konzert5

Konzert6

Konzert7

i Parkett reihe 3-13 Seitenrang reihe 1 Empore reihe 1-2

€ 85,- € 97,- € 119,- € 69,- € 160,-

ii Parkett reihe 1-2 Parkett reihe 14-20 Seitenrang reihe 2-3 Empore reihe 3-4

€ 75,- € 87,- € 99,- € 59,- € 140,-

iii Parkett reihe 21-27Seitenrang reihe 4-5 Empore reihe 5-8

€ 65,- € 72,- € 79,- € 47,- € 110,-

iV Parkett reihe 28-33Empore reihe 9-10

€ 52,- € 54,- € 57,- € 35,- € 75,-

V Empore reihe 11-13 € 42,- € 46,- € 47,- € 28,- € 60,-

Schüler/Studenten

Parkett reihe 1-4seitlich

€ 28,- € 28,- € 28,- € 18,- € 28,-

KONZERTHAUS-ZYKLUS · EINZELKARTEN

alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.

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I. KategorieII. KategorieIII. KategorieIV. Kategorie

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Kategorie Platzangebot* abo

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€ 255,-

ii Mitte reihe 10-14 Seite reihe 2-13

€ 210,-

iii Mitte reihe 15-16 Seite reihe 14-16

€ 160,-

Schüler und Studenten € 85,-

Kategorie Platzangebot Konzert1,6

Konzert2,3 Konzert 7

i Mitte reihe 1-9 Seite reihe 1

€ 55,- € 45,- € 60,-

ii Mitte reihe 10-14 Seite reihe 2-13

€ 45,- € 35,- € 50,-

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Schüler und Studenten ab € 18,- ab € 12,- ab € 18,-

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alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.

*Das Platzangebot bezieht sich auf den Konzertsaal der Musikhoch-schule. Bei den beiden Konzerten im Konzerthaus Freiburg (wiener Sängerknaben und Sol Gabetta) erhalten unsere abonnenten in ihrer Kategorie jeweils den bestmöglichen Platz.

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ticKEtSKAMMERMUSIK-ZYKLUS · EINZELKARTEN FüR dIE KONZERTE NR. 4 UNd 5 IM KONZERTHAUS FREIbURG

Kategorie PlatzangebotKonzert 4wiener Sänger-knaben

Konzert 5Sol Gabetta

i Parkett reihe 1-13 Seitenrang reihe 1 Empore reihe 1-2

€ 75,- € 75,-

ii Parkett reihe 14-20 Seitenrang reihe 2-3 Empore reihe 3-4

€ 65,- € 65,-

iii Parkett reihe 21-27Seitenrang reihe 4-5 Empore reihe 5-8

€ 50,- € 50,-

iV Parkett reihe 28-33Empore reihe 9-10

€ 33,- € 33,-

V Empore reihe 11-13 € 21,- € 21,-

Schüler/Studenten

Parkett reihe 1-4seitlich

€ 18,- € 18,-

alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.

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Kategorie Preis ermäßigter Preis*

i € 28,- € 22,-

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* abonnenten der albert Konzerte erhalten ebenfalls den ermäßigten Preis.

alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.

SAALPLAN AULA UNIVERSITÄT FREIbURG

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I. KategorieII. KategorieIII. KategorieIV. Kategorie

Erwachsene Kinder

Unnummeriert € 15,- € 5,-

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Kategorie Platzangebot Preis

i reihen 11-21 € 75,-

ii reihen 22-30 € 60,-

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Schüler- und Studentenermäßigung für alle Kategorien 20 %

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I. KategorieII. KategorieIII. KategorieIV. Kategorie

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* unnummerierte Plätze mit Sichteinschränkung

alle Preise verstehen sich inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühr.

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KontaKt | VorVErKaUFKarten erhalten Sie an folgenden Vorverkaufsstellen: • Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 Freiburg

Tel. 0761 / 28 94 42 | Fax 0761 / 28 97 42E-Mail: [email protected] | www.albert-konzerte.de

• Buchhandlung Rombach, Tel. 0761 / 45 00-24 32

• BZ-Karten-Service, Tel. 0761 / 496-88 88Alle BZ-Geschäftsstellenwww.freiburg-tickets.de

• Alle bekannten Vorverkaufsstellenwww.reservix.de

• Nur für Konzerte in Kooperation mit dem Studium generaleder Universität Freiburg: Tel. 0761 / 203 -20 03

Abendkasse ab 1 Stunde vor Konzertbeginn, sofern noch Karten zur Verfügung stehen.

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Konzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal, vor dem Albert-Konzert

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FotonachweiseAnastasiia Nesterova (Anastasiia Nesterova), Artemis Quartett (Molina Visuals), Balthasar-Neumann-Chor und –Ensemble (S. 34: Klaus Polkowski, S. 35: Stefan Korn), Fauré Quartett (Mat Hennek), Günther Her-big (Agentur Caecilia), Gustavo Dudamel (Cover: Nohely Oliveros, Innenteil: Chris Christodoulou), Hanna Shybayeva (Floris Leeuwenberg), Hilary Hahn (Michael Patrick), Katharina Treutler (Patrick Bontant), Kent Nagano (Wilfried Hösl), Kit Armstrong (Jason Alden), Klavierduo Tal & Groethuysen (Michael Leis), Klenke Quartett (Mat Hennek), Murray Perahia (Felix Broede), Patricia Kopatchinskaja (Marco Borggreve), Philippe Jordan (Jean Francois Leclercq), Radu Lupu (Klaus Rudolph), Sol Gabetta (Uwe Arens), The Philharmo-nics (Claudia Prieler), Tine Thing Helseth (Paul Mitchell), Wiener Philharmoniker (Terry Linke), Wiener Sängerknaben (Lukas Beck), Ye-Eun Choi (Felix Broede), Fotos S. 53, 57 (Felix Groteloh), Foto S. 58 (Klaus Polkowski)

Prof. Clemens Pustejovsky Rechtsanwalt

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Menschen vertrauensvoll beraten. Interessen effektiv durchsetzen. Entscheidungsprozesse individuell begleiten.

Nolte > < Pustejovsky Wallstraße 6

79098 Freiburg Tel. 0761 / 21 68 68-0

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Konzerthaus FreiburgKonrad-Adenauer-Platz 179098 FreiburgKonzerthaus-Garage / Bahnhofs-Garage: Max. Abendtarif 4,50 EuroTiefgarage Bahnhofszeile: 2 Euro/StundeRotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 EuroHaltestelle Hauptbahnhof: DB / RVF / Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 11

Musikhochschule FreiburgSchwarzwaldstraße 14179102 FreiburgParkplatz der Musikhochschule:Kostenlos, aber begrenzte AnzahlParkgarage Zentrum Oberwiehre (ZO): 1,80 Euro/StundeHaltestelle Musikhochschule: Straßenbahnlinie 1

Johanneskirche FreiburgGünterstalstraße / Ecke Basler Straße79100 FreiburgParkplätze neben der Johanneskirche:Abends kostenlos, aber begrenzte AnzahlHaltestelle Johanneskirche: Straßenbahnlinie 2, 3, 5

Aula Universität Freiburg Platz der Universität 3 79098 Freiburg

Parkgarage am Martinstor: 1,80 Euro/StundeParkgarage Uni-Kollegiengebäude: 1,90 Euro/StundeRotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 EuroHaltestelle Stadttheater: Straßenbahnlinie 1, 3, 5 / Buslinie 27

(Angaben ohne Gewähr)

anFahrt

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Besondere Musikerlebnisse ermöglichenDie Albert Konzerte bieten seit mehr als einem Jahrhundert be-sondere Musikerlebnisse in Freiburg an und ermöglichen so den Genuss von Konzerten mit international herausragenden Klang-körpern und Solisten, von den Wiener Philharmonikern über das London Symphony Orchestra bis zum Gewandhausorche-ster, von Hilary Hahn über Sol Gabetta bis zu Krystian Zimer-man. Dabei wird es immer schwieriger, das bisherige Niveau der Konzerte zu finanzieren.Damit auch zukünftig die internationalen Spitzenorchester, die renommiertesten Kammermusik-Ensembles und die größten Solisten und Dirigenten unserer Zeit in Freiburg zu hören sein werden, darüber hinaus aufregende Nachwuchsmusiker eine Bühne erhalten und neuartige Musikprojekte realisiert werden können, wurde der

Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte

gegründet.Sie haben vielfältige Möglichkeiten, uns zu unterstützen. Als För-dermitglieder können Sie unser Engagement durch Mitglieds-beiträge regelmäßig unterstützen. Daneben sind Einzelspenden willkommen und für unsere Arbeit notwendig.Gerne lassen wir Ihnen weitere Informationen zukommen.

Prof. Clemens Pustejovsky, VorsitzenderProf. Dr. Günter Schnitzler, stellvertretender Vorsitzender Andreas Hodeige, stellvertretender Vorsitzender

Kontakt:Verein der Freunde und Förderer der Albert KonzerteRosastraße 979098 FreiburgTel. 0761-4500 2135

FörDErVErEin FörDErVErEin

Albert-Konzert mit Maestro Riccardo Chailly und dem Gewandhausorchester

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SPonSorinG

Sponsoring bei den Albert KonzertenWir haben den Anspruch, weiterhin die bedeutendsten klassischen Orchester, Dirigenten und Künstler unserer Zeit nach Freiburg zu bitten. Dafür braucht es zuverlässige Partner, die uns dabei un-terstützen und ein Teil unseres Erfolges werden. Als Sponsoring-Partner der Albert Konzerte profitieren Sie, ne-ben hervorragendem Image und hochkarätigen Konzerterleb-nissen, von einem attraktiven Podium für die Präsentation Ihres Unternehmens.Werden Sie Partner eines der renommiertesten Konzertzyklen Deutschlands und damit Teil dieser über 100-jährigen Erfolgs-geschichte!

Kontakt:Bellini Livemarketing GmbHMartin Munck, Sponsoring und KonzeptBasler Landstr. 879111 FreiburgTel. 0761-790 990 10E-Mail: [email protected]

Albert-Konzert mit Maestro Christoph Eschenbach und dem London Philharmonic Orchestra

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munikationBasler Landstraße 8

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Montag, 5. Oktober 2015 Seite 25Artemis Quartett

Freitag, 16. Oktober 2015 Seite 26Fauré Quartett

Dienstag, 20. Oktober 2015 Seite 16Camerata SalzburgPatricia Kopatchinskaja | ViolineLouis Langrée | Dirigent

Sonntag, 8. November 2015 Seite 17Gothenburg Symphony OrchestraKit Armstrong | KlavierKent Nagano | Dirigent

Sonntag, 22. November 2015 Seite 18NDR RadiophilharmonieTine Thing Helseth | TrompeteAndrew Manze | Dirigent

Donnerstag, 26. November 2015, 19.30 Uhr Seite 37Katharina Treutler | Klavier

Samstag, 28. November 2015 Seite 27Klenke QuartettIgor Kamenz | Klavier

Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr Seite 34Balthasar-Neumann-Chor und -SolistenTilman Lichdi | EvangelistBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15 Uhr Seite 35Balthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleKinderchöre

Freitag, 18. Dezember 2015 Seite 28Wiener SängerknabenJimmy Chiang | LeitungLa Folia Barockorchester

KonZErtKalEnDEr

Impressum Albert Konzerte GmbH, Bertoldstraße 10, 79098 FreiburgGeschäftsführung/Künstlerische Leitung: Dr. Leander HotakiKonzertmanagement/Kartenbüro: Susanna HirschAlbert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 FreiburgTelefon 0761/289442, Telefax 0761/289742E-Mail: [email protected], www.albert-konzerte.deHerstellung: rombach digitale manufaktur

Förderer:

HeinrichRombach KG

Ein Unternehmen der Rombach Gruppe

HeinrichRombach KG

Medienpartner:

Veranstaltungspartner:

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KonZErtKalEnDEr

Beginn der Konzerte um 20 Uhr, Ausnahmen sind beimjeweiligen Konzert angegeben.

Samstag, 16. Januar 2016 Seite 30Sol Gabetta | Violoncello Frank Braley | Klavier

Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.30 Uhr Seite 38Ye-Eun Choi | ViolinePaul Rivinius | Klavier

Sonntag, 24. Januar 2016 Seite 19Kremerata BalticaRadu Lupu | Klavier und Leitung

Montag, 1. Februar 2016 Seite 20Wiener SymphonikerHilary Hahn | ViolinePhilippe Jordan | Dirigent

Donnerstag, 11. Februar 2016 Seite 32Klavierduo Tal & Groethuysen

Donnerstag, 17. März 2016 Seite 21SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und FreiburgGünther Herbig | Dirigent

Montag, 11. April 2016 Seite 33The Philharmonics

Mittwoch, 13. April 2016 Seite 22Wiener PhilharmonikerGustavo Dudamel | Dirigent

Dienstag, 10. Mai 2016, 19.30 Uhr Seite 39Hanna Shybayeva | Klavier

Freitag, 3. Juni 2016 Seite 23Academy of St Martin in the FieldsMurray Perahia | Klavier und Leitung

Freitag, 17. Juni 2016, 19.30 Uhr Seite 40Anastasiia Nesterova | Klavier

Telefon 0761 211679-0 | stauss-immobilien.de

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ARTEMIS QUARTETT | FAURé QUARTETT | CAMERA-TA SALZBURG | PATRICIA KOPATCHINSKAJA | LOUIS LANGRéE | GOTHENBURG SYMPHONY ORCHESTRA | KIT ARMSTRONG | KENT NAGANO | NDR RADIOPHIL-HARMONIE | TINE THING HELSETH | ANDREW MANZE | KLENKE QUARTETT | IGOR KAMENZ | BALTHASAR-NEUMANN-CHOR UND -SOLISTEN | TILMAN LICHDI | BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE | THOMAS HEN-GELBROCK | WIENER SäNGERKNABEN | JIMMY CHI-ANG | LA FOLIA BAROCKORCHESTER | SOL GABETTA | FRANK BRALEY | KREMERATA BALTICA | RADU LUPU | WIENER SYMPHONIKER | HILARY HAHN | PHILIPPE JORDAN | KLAVIERDUO TAL & GROETHUYSEN | SWR SINFONIEORCHESTER BADEN-BADEN UND FREIBURG | GüNTHER HERBIG | THE PHILHARMONICS | WIENER PHILHARMONIKER | GUSTAVO DUDAMEL | ACADEMY OF ST MARTIN IN THE FIELDS | MURRAY PERAHIA