Upload
duongliem
View
304
Download
6
Embed Size (px)
Citation preview
Springer-Lehrbuch
David G. Myers
Psychologie3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Mit Beiträgen von Siegfried Hoppe-Graff und Barbara Keller
Mit 916 Abbildungen und 48 Tabellen
123
ISBN-13 978-3-642-40781-9 ISBN 978-3-642-40782-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-40782-6
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, 2008, 2014Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwider handlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.
Planung: Joachim Coch, HeidelbergProjektmanagement: Judith Danziger, HeidelbergLektorat: Dr. Christiane Grosser, Viernheim, und Dr. Stephanie Uhlhorn, MelleAbbildungsmanagement: Heiko Sawczuk, Stutensee, und Jana Krämer, HeidelbergBildredaktion: Klaus Rüschhoff und Julia Alt, HeidelbergProjektkoordination: Michael Barton, HeidelbergUmschlaggestaltung: deblik BerlinFotonachweis Umschlag: © Max Mönnich Satz und Reproduktion der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH – Reinhold Schöberl, Würzburg
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Mediawww.springer.com
David G. MyersHope College, HollandUSA
Deutsche BearbeitungDr. Christiane Grosser, Dr. Stephanie Uhlhorn (3. Auflage)Dr. Svenja Wahl, Dr. Matthias Reiss (2. Auflage)Dr. Christiane Grosser, Dr. Svenja Wahl (1. Auflage)
ÜbersetzungLaura Dörrenbächer, Katharina Eilers, Stephanie Eilers, Theresa Fehn, Tatjana Gackstatter, Katharina Haß, Markus Hefner, Jasmin Kathariya, Luise Keßler, Lisa Laeber, Nadja Ott, Sophia Pfister, Simone Pflüger, Markus Russin, Sandy Sattler, Nadine Schabinger, Prof. Dr. Margrit Schreier, Melanie Schulze, Kira Sturm, Tatjana Surdin, Lena Wilms (3. Auflage)Dr. Matthias Reiss (2. Auflage)ÜTT - Übersetzerteam Tübingen, Sabine Mehl, Katrin Beckmann, Birgit Pfizer (1. Auflage)
Beiträge vonProf. Dr. Siegfried Hoppe-GraffUniversität Leipzig, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Pädagogische PsychologieKarl-Heine-Str. 22b, D-04229 Leipzig
Dr. Dipl.-Psych. Barbara KellerUniversität Bielefeld, Center for the Interdisciplinary Research on Religion and Society CIRRuS, Theology DepartmentUniversitätsstr. 25, D-33615 Bielefeld
First published in the United States by WORTH PUBLISHERS, New YorkCopyright © 2013 by WORTH PUBLISHERSAll rights reserved.
Zuerst erschienen in den Vereinigten Staaten von Amerika bei WORTH PUBLISHERS, New YorkCopyright © 2013 WORTH PUBLISHERSAlle Rechte vorbehalten.
Meinen geschätzten Kollegen, deren 25-jährige Freundschaft, Unterstützung und kreative Arbeit an entscheidenden gedruckten und digitalen Veröffentlichungen unser gemeinsames Lehren von Psychologie erst möglich gemacht haben:Martin Bolt (1944–2009)John BrinkThomas LudwigRichard Straub
VII
Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage1
Im Laufe der inzwischen zehn Auflagen hat sich meine anfängliche Vision dieses Lehrbuchs zur Psychologie nicht verändert: ein Buch zu schreiben, das sich im strengen Rahmen der Wissenschaft bewegt, gleichzeitig jedoch eine umfassende Sicht auf den Menschen bietet und damit Herz und Verstand anspricht. Mein Ziel war es, eine jeweils aktuelle Einführung in die Psychologie zu schreiben, unter besonderer Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse von Studierenden. Es ist mir ein Anliegen, dass die Studierenden die Wunder ihres Alltags verstehen und schätzen lernen. Gleichzeitig will ich aber auch den kritischen Forschergeist vermitteln, mit dem Psychologen in i hrem Fach arbeiten.
Ich bin wirklich begeistert von der Psychologie und ihrer Anwendbarkeit auf unser Leben. Psychologie als Wissenschaft hat das Potenzial, unseren Geist zu erweitern und unsere Herzen größer zu machen. Wenn wir die Methoden, Ideen und Erkenntnisse der Psychologie kennen und anwenden, werden sie uns dazu befähigen, der Intuition die Zügel des kritischen Denkens anzulegen, Rechthaberei durch Einfühlung abzubauen und Selbsttäuschungen mit Verständnis zu begegnen. Wenn Sie diese Führung durch die Psychologie abgeschlossen haben, werden Sie, so hoffe ich, ein tieferes Verständnis haben von unseren Stimmungen und unserem Gedächtnis, der Reichweite unseres Unterbewusstseins, darüber wie wir gedeihen und uns durchbeißen, wie wir unsere physische und soziale Welt wahrnehmen und wie sowohl Biologie als auch Kultur uns formen. Willkommen an Bord!
Ich halte es mit Thoreau, der sagte, dass »sich alles Lebendige mühelos und ungekünstelt in normaler Sprache ausdrücken lässt«, und versuche deshalb, das akademische Wissen der Psychologie mit spannenden Berichten und lebendigen Geschichten aufzulockern. »Die Aufgabe eines Autors«, sagt meine Freundin Mary Pipher, »ist es, Geschichten zu erzählen, die die Leser mit allen Menschen auf der Erde verbinden und diese Menschen genau so kompliziert darzustellen, wie sie wirklich sind: Mit all ihren Geschichten, Familien, Emotionen und ihren legitimen
1 Verweise auf Kapitel etc. wurden der deutschen Auflage angepasst.
Bedürfnissen.« Ich bin der alleinige Autor dieses Buches und versuche deshalb, die Geschichte der Psychologie einerseits streng wissenschaftlich, andererseits aber auch aus meinem persönlichen Empfinden heraus darzustellen. Ich mache mir sehr gerne Gedanken darüber, in welcher Beziehung die Psychologie zu anderen Wissensbereichen steht, beispielsweise zu Literatur, Philosophie, Geschichte, Sport, Religion, Politik oder Populärkultur. Und es macht mir Spaß, andere zum Nachdenken zu bringen, ich spiele gerne mit Worten, und ich lache gerne. In sein bahnbrechendes Werk Principles of Psychology (1891) versuchte William James »Humor und Pathos« einfließen zu lassen. Das Gleiche versuche ich.
Ich bin dankbar für das Vorrecht, unterstützend bei der Lehre dieses horizonterweiternden Fachs tätig sein zu können, und zwar für so viele Studierende, in so vielen Ländern und in so vielen Sprachen. Dass ich mit der Aufgabe betraut wurde, die Erkenntnisse der Psychologie zu erfassen und sie weiterzugeben, ist sowohl eine aufregende Ehre als auch eine große Verantwortung.
Ein solches Buch zu schaffen geht nur in Teamarbeit. Wie so viele andere menschliche Errungenschaften ist es ein Produkt der kollektiven Intelligenz. Woodrow Wilson spricht mir aus der Seele: »Ich verwende nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.« Die Tausenden von Dozenten und die Millionen von Studierenden auf der ganzen Welt, die mit diesem Buch gelehrt oder gelernt haben, trugen in ungeheurem Maße zu seiner Entwicklung bei. Viel davon fand spontan über Briefe, EMails und Unterhaltungen statt. In diese Auflage haben wir über 1250 Forscher und PsychologieDozenten, aber auch viele Studierende einbezogen. Dies geschah in dem Bemühen, genaue und aktuelle Informationen über psychologische Inhalte, Lernhilfen und über die didaktischen Bedürfnisse von Dozenten und Studierenden eines Einführungsseminars zu sammeln. Zudem freuen wir uns über weitere Rückmeldungen, weil es uns in künftigen Auflagen darum geht, ein noch besseres Buch und Lehrmaterial zu entwickeln.
VIII Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Was ist neu?
Diese 10. amerikanische Auflage ist die am sorgfältigsten überarbeitete und am umfassendsten aktua lisierte von allen bisherigen Revisionen. Die neue Auflage beinhaltet Verbesserungen in der Organisa tion und Präsentation, insbesondere in unserem System zur Unterstützung der Studierenden beim Lernen und Erinnern.
Das neue Lernsystem folgt den besten Methoden der Lern- und Gedächtnisforschung
Das neue Lernsystem macht sich den »Testeffekt« zunutze, der belegt, dass sich der aktive Abruf von Informationen in Selbsttests positiv auswirkt. Deswegen sind jetzt in jedes Kapitel zwischen 15 und 20 neue »Prüfen Sie Ihr Wissen«Fragen eingestreut. Diese erwünschten Schwierigkeiten für Studierende verstärken den Testeffekt, genauso wie das un mittelbare Feedback (das durch die umgedrehte Antwort unter den Fragen gegeben wird). (Anmerkung des Übersetzers: In der deutschen Ausgabe finden Sie die Antworten auf diese Fragen auf der Begleitwebsite zum Buch auf http://www.lehrbuchpsychologie.de.)
Außerdem leiten nummerierte Lernziele die einzelnen Abschnitte des Texts ein und können dem Studierenden als Orientierungshilfe beim Lesen dienen. Am Ende des Kapitels werden diese Ziele als weitere Möglichkeit zum Selbsttest nochmals wiederholt (die Antworten dazu sind im Anhang zu finden). Außerdem finden Sie am Ende eines jeden Kapitels eine Liste mit Schlüsselwörtern und begriffen.
Mehr als 1400 neue Literaturstellen aus der Forschung
Die genaue Überprüfung von dutzenden wissenschaftlichen Zeitschriften und neuen Quellen der Wissenschaft, außerdem von anerkannten Besprechungen und unzähligen EMails von Dozenten und Studierenden hat sich gelohnt: Mir ist es gelungen, die wichtigsten, zum Nachdenken anregenden und für Studierende interessanten neuen Entdeckungen des Fachs in dieses Buch einzubauen. Ein Teil der Freude an dieser Arbeit entsteht daraus, jeden Tag etwas Neues zu lernen! (Eine vollständige Liste aller wichtigen Inhaltsänderungen gibt es unter http://www.worthpub.com/myers.)
Neu angeordnete Kapitel
Zusätzlich zum neuen pädagogischen Konzept und dem aktualisierten Inhalt gibt es folgende Änderungen im Aufbau: 4 Am Ende von 7 Kap. 1 »Prolog« findet sich der
neue Abschnitt »Mit Psychologie lernen – Verbessern Sie Ihre Merkfähigkeit und Ihre Noten!«. Diese Anleitung soll Studierenden dabei helfen, ihre alten erfolglosen und ineffizienten Gewohnheiten abzulegen und neue Methoden anzuwenden. Damit können sie das Gelernte besser behalten und haben mehr Erfolg. 4 7 Kap. 6 »Entwicklung« wurde dadurch gekürzt,
dass »Altern« und »Intelligenz« jetzt in 7 Kap. 11
»Intelligenz« zu finden sind. 4 7 Kap. 7 »Wahrnehmung« behandelt erst die
Sinnesorgane und dann die Wahrnehmung als solche und geht die Thematik daher jetzt ergiebiger und ganzheitlicher an. Die Erlebnisse eines Gehörlosen sind jetzt in 7 Kap. 10 »Denken
und Sprache« zu finden. 4 In 7 Kap. 8 »Lernen« gibt es jetzt den Abschnitt
»Biologische Veranlagungen, Kognition und Lernen«. In diesem werden die biologischen und kognitiven Randbedingungen des klassischen und operanten Konditionierens und des Beobachtungslernens genau behandelt. 4 7 Kap. 9 »Gedächtnis« hat einen neuen Aufbau
und erklärt deutlicher, wie verschiedene Netzwerke im Gehirn Erinnerungen verarbeiten und speichern. Dafür habe ich bei der Überarbeitung des Kapitels eng mit Janie Wilson (Professor of Psychology an der Georgia Southern University und Vice President for Programming der Society for the Teaching of Psychology) zusammengearbeitet. 4 In 7 Kap. 14 »Persönlichkeit« wurde der Inhalt
über die modernen psychodynamischen Ansätze verbessert. Sie sind jetzt deutlicher von ihren historischen Freud’schen Wurzeln abgegrenzt. 4 Das 7 Kap. 15 über Sozialpsychologie folgt jetzt
direkt auf das 7 Kap. 14 zur Persönlichkeit. 4 7 Kap. 16 »Klinische Psychologie: Psychische
Störungen« deckt jetzt auch das Thema Essstörungen ab. Bisher wurden diese im Kapitel zur Motivation behandelt.
IXVorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Die klinischen Kapitel wurden sorgfältig überarbeitet und deutlich verbessert
Mit hilfreicher Unterstützung durch Kollegen aus der klinischen Psychologie habe ich in dieser Auflage bei verschiedenen Begriffen innerhalb der Psychologie stärker auf die klinische Sichtweise geachtet; davon haben v. a. die Kapitel über »Persönlichkeit«, »Klinische Psychologie: Psychische Störungen« und »Klinische Psychologie: Therapie« profitiert. Beispielsweise behandle ich im Kapitel »Emotionen, Stress und Gesundheit« nun die problemfokussierte und die emotionsfokussierte Bewältigungsstrategie und stelle den Zusammenhang zwischen Psychotherapie und der Überlebensrate bei Krebs dar. Das Kapitel »Intelligenz« enthält jetzt mehrere Bezüge darauf, wie Intelligenztests in klinischen Settings eingesetzt werden. Material über die Positive Psychologie ist ebenfalls im ganzen Buch eingestreut.
Außerdem unterscheiden die Kapitel »Persönlichkeit« und »Klinische Psychologie: Psychische Störungen« jetzt klarer zwischen den historischen psychoanalytischen und den modernen psychodynamischen Theorien.
Neuer Abschnitt »Zeitmanagement« für Studierende
Um die Leistungen von Studierenden beim Lesen, Lernen und bei der Klausurvorbereitung auf ein Höchstmaß zu bringen, gibt es in der neuen Einführung für Studierende eine Beratung im Zeitmanagement (7 Anhang A2).
Ansprechendes neues Design und neue, zeitgemäße Fotos
Das neue, moderne Design, bis oben hin voll mit neuen Fotos und Illustrationen liefert den modernen optischen Kontext für den aktuellen Inhalt.
Gestraffter Inhalt
Der Text und die Präsentation konnten durch das Vermeiden von Überschneidungen bei den Beispielen und Konzentration einer Thematik in einem Kapitel (z. B. wird das gesamte Thema »Erleben von Gehör
losigkeit« jetzt in einem Kapitel abgedeckt, statt es über zwei zu verteilen) verdichtet werden. Das Ergebnis sind – trotz 1400 neuer Literaturangaben – 35 Seiten weniger als in der 9. Auflage. (Anmerkung des Übersetzers: Auch die deutsche Ausgabe wurde kompakter als die Vorauflage).
Zugehörige Versionen von Next-Generation-Medien
Diese 10. Auflage wird begleitet vom grundlegend verbesserten PsychPortal, das mit neuen Features aufwarten kann (LearningCurve: Zwischenprüfungen und LaunchPad: sorgfältig erstellte vordefinierte Aufgaben) und den vollen Umfang der Worth’s psychology media products enthält (Video Took Kit, Psych Investigator, PsychSim). (Anmerkung des Übersetzers: Die Begleitwebsite der deutschen Aus gabe unter http://www.lehrbuchpsychologie.de enthält z. T. andere Inhalte als die der amerikanischen Originalausgabe. Welche – das sehen Sie auf diesen Titelseiten im Abschnitt »Wie lerne ich mit dem Myers«.)
Was ist so geblieben?
Die acht leitenden Prinzipien
Trotz der vielen spannenden Veränderungen wird der Ton der Vorgängerversionen, aber auch viel von ihren Inhalten und ihrer Gliederung beibehalten. Das trifft auch für die acht Ziele – die leitenden Prinzipien – zu, die die vorigen neuen Auflagen mit Leben erfüllt haben:
Das Lernen einfacher machen1. Kritisches Denken lehren. Ich präsentiere
Forschungsprozesse gern als intellektuelle Detektivarbeit und möchte damit den fragenden und analysierenden Forschergeist beispielhaft darstellen. Ein Studierender mag seinen Schwerpunkt auf Entwicklungs oder Kognitionspsychologie oder das Sozialverhalten legen – in jedem Fall wird er mit kritischem Argumentieren und dessen positiven Wirkungen vertraut gemacht. Er wird auch entdecken, wie man mit Hilfe empirischer Forschung einander widersprechende Ideen bewerten oder wie man Behauptungen mit hoher Publikumswirkung – von außersinnlicher Wahrnehmung und alternativer Therapie bis hin zur Astrologie sowie verdräng
X Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
ten und wieder aufgedeckten Erinnerungen – entkräften kann.
2. Prinzip und Anwendung gemeinsam darstel-len. Mit Hilfe von Anekdoten, Fallgeschichten und der Darstellung hypothetischer Situationen stelle ich im gesamten Buch immer wieder die Verbindung her zwischen der Grundlagenforschung, ihrer Anwendung und den Schlussfolgerungen daraus. In den Bereichen, in denen die Psychologie ein Licht auf drängende Menschheitsfragen werfen kann – seien es Rassismus und Sexismus, Gesundheit und Glück oder Krieg und Gewalt –, habe ich nicht gezögert, den Glanz der Psychologie strahlen zu lassen.
3. Lernschritte fördern. Beispiele aus dem Alltag und rhetorische Fragen sollen den Studierenden helfen, das Lernmaterial aktiv zu verarbeiten. Bereits eingeführte Konzepte werden häufig in späteren Kapiteln angewandt und bestärkt. In 7 Kap. 4 lernen die Studierenden beispielsweise, dass ein Großteil unserer Informationsverarbeitung außerhalb des Bewusstseins abläuft, ein Konzept, das in den darauffolgenden Kapiteln weiter ausgeführt wird. Nummerierte Lernziele zu Beginn jedes Abschnitts, in die Kapitel eingestreute Fragen (»Prüfen Sie ihr Wissen«), ein Glossar im Anhang und eine Stichwortliste am Ende jedes Kapitels helfen den Studierenden, wichtige Begriffe und Fachausdrücke nicht nur zu lernen, sondern auch zu behalten.
Psychologie als Wissenschaft darstellen4. Den Forschungsprozess beispielhaft dar-
stellen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, den Studierenden nicht nur Forschungsergebnisse zu präsentieren, sondern sie gewissermaßen am Forschungsprozess teilhaben zu lassen. Viele Stellen des Buches wollen die Neugier des Lesers wecken. Er wird eingeladen, sich als Teilnehmer an klassischen Experimenten zu sehen. In manchen Kapiteln finden sich Erzählungen über die eine oder andere Untersuchung, die anfänglich mysteriös wirkt, dann aber allmählich ihr Geheimnis preisgibt, in dem Maße, wie jedes Mosaiksteinchen seinen richtigen Platz findet.
5. So aktuell wie möglich sein. Kaum etwas dämpft das Interesse von Studierenden so sehr wie das Gefühl, überholtes Wissen serviert zu bekommen. Deshalb stelle ich neben den traditionellen Studien und Konzepten auch die wichtigsten neuen Entwicklungen des Fachs dar. Mehr als 1000 Literaturangaben in dieser Auflage stam
men aus den Jahren 2009 bis 2011. Außerdem beziehen sich die Fotos und Alltagsbeispiele auf aktuelle Geschehnisse der letzten Jahre.
6. Fakten in Konzepte einordnen. Es ist nicht meine Absicht, die intellektuellen Schubladen der Studierenden mit Fakten anzufüllen; stattdessen möchte ich die großen Konzepte der Psychologie aufzeigen und die Studierenden lehren, psychologisch zu denken. Gleichzeitig möchte ich Ihnen die Vorstellungen der Psychologie nahebringen, bei denen sich das Nachdenken lohnt. In jedem Kapitel betone ich besonders die Konzepte, von denen ich hoffe, dass die Studierenden sie auch noch lange nachdem sie den Kurs abgeschlossen haben, behalten.Dabei bemühe ich mich immer, dem Satz Albert Einsteins zu folgen, der sagte: »Alles sollte so einfach wie möglich gehalten werden, aber nicht einfacher.« Die eingestreuten »Prüfen Sie Ihr Wissen« Fragen helfen den Studierenden, die zentralen Ideen zu lernen und sich zu merken.
Große Ideen und erweiterte Horizonte fördern7. Verständnis durch wiederholtes Aufgreifen
übergeordneter Themen fördern. Viele Kapitel behandeln eine spezielle Fragestellung oder einen Gedanken, der sich durch das ganze Kapitel zieht und es zusammenhält. Das Kapitel »Lernen« vermittelt den Gedanken, dass kühne Denker zu intellektuellen Vordenkern werden können. »Denken und Sprache« behandelt die menschliche Rationalität und Irrationalität. In »Klinische Psychologie: Psychische Störungen« sollen Empathie und Verständnis für die Lebensläufe der Betroffenen vermittelt werden. »Die Einheitlichkeit eines Werks«, beobachtete Edward Gibbon, »bezeugt die Hand eines einzelnen Künstlers«. Weil das Buch von nur einem Autor geschrieben wurde, ziehen sich bestimmte Themen wie kognitive Neurowissenschaft, duale Verarbeitung, kulturelle Vielfalt und die Vielfalt der Geschlechterrollen wie ein roter Faden durch das gesamte Buch und die Studierenden hören eine einheitliche Stimme.
8. Respekt vor den Gemeinsamkeiten und Unter-schieden der Menschen vermitteln. Im gesamten Buch wird der Leser auf Stellen im Text stoßen, die von der Menschheit als Familie sprechen: Es geht um das uns allen gemeinsame biologische Erbe, die Mechanismen des Sehens und des Lernens, die Motivation des Hungers,
XIVorwort zur 10. amerikanischen Auflage
die Art, wie Menschen empfinden, und nicht zuletzt die Gefühle von Liebe und Hass. Dadurch entsteht auch ein besseres Verständnis für die Dimension unserer Verschiedenheit, auch für unsere individuellen Unterschiede in Entwicklung und Fähigkeiten, Temperament und Persönlichkeit, Gesundheit und Krankheit; es geht außerdem um unsere kulturspezifischen Unterschiede, die sich in Einstellungen und Ausdrucksweise, bei der Kindererziehung und der Fürsorge für die ältere Generation zeigen, vor allem aber auch in den Prioritäten, die wir in unserem Leben setzen.
Mehr zur kulturellen Vielfalt und zur Vielfalt der Geschlechterrollen
Diese Auflage stellt eine sogar noch grundlegendere interkulturelle Sicht der Psychologie dar: Dies zeigt sich in den Befunden aus der Forschung, aber auch in den Text und Fotobeispielen. Die Behandlung der Psychologie von Frauen und Männern ist gründlich eingearbeitet. Außerdem habe ich vor, für unsere studentischen Leser weltweit eine von einzelnen Ländern unabhängige Psychologie anzubieten. Daher suche ich ständig auf der ganzen Welt nach Forschungsbefunden sowie Text und Fotobeispielen; dies geschieht in dem Bewusstsein, dass meine potenziellen Leser vielleicht in Melbourne, Sheffield, Vancouver oder in Nairobi leben. Beispiele aus Amerika und Europa finde ich leicht, da ich in den Vereinigten Staaten lebe, Kontakt zu Freunden und Kollegen in Kanada habe, mehrere europäische Zeitschriften abonniert habe und zu bestimmten Zeiten in Großbritannien lebe. Diese Auflage beispielsweise enthält 135 Beispiele, die sich auf Großbritannien beziehen; Australien und Neuseeland werden 65 Mal erwähnt. Aufgrund einer steigenden Zahl von Einwanderern und einer wachsenden Globalisierung der Wirtschaft sind wir alle Bürger einer schrumpfenden Welt. Daher profitieren auch amerikanische Studierende von Informationen und Beispielen, die ein stärker international orientiertes Weltbewusstsein vermitteln. Und wenn die Psychologie versucht, menschliches Verhalten (nicht nur amerikanisches, kanadisches oder australisches) zu erklären, dann ist unser Bild von den Menschen auf dieser Erde umso umfassender, je breiter die Vielfalt der dargestellten Studien ist. Mein Ziel besteht darin, alle Studierenden mit der Welt jenseits ihrer eigenen Kultur zu konfrontieren. Daher sind weiterhin Vorschläge und Empfeh
lungen in dieser Richtung von allen Lesern herzlich willkommen.
Die Diskussion, wie wichtig das Thema kulturelle Vielfalt und Vielfalt der Geschlechterrollen ist, beginnt auf der ersten Seite des ersten Kapitels und zieht sich dann durch den gesamten Text. 7 Kap. 5 »Anlage,
Umwelt und die Vielfalt der Menschen« soll Studierende darin unterstützen, kulturelle und Geschlechtsunterschiede und gemeinsamkeiten zu schätzen und das Zusammenspiel von Anlage und Umwelt zu berücksichtigen.
Verbesserte Rubrik »Kritisch nachgefragt«
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, im gesamten Buch Studierende zum kritischen Denken anzuregen. Neue Lernziele zu Beginn jedes Abschnitts und die »Prüfen Sie Ihr Wissen«Fragen in jedem Kapitel sollen zum kritischen Lesen ermuntern, um ein Verständnis für wichtige Begriffe zu entwickeln. Zusätzlich bieten sich in der 10. Auflage die folgenden Möglichkeiten für Studierende, ihre Fähigkeit zum kritischen Denken zu entwickeln und einzuüben. 4 7 Kap. 2 »Kritisch denken mit wissenschaft-
licher Psychologie« verfolgt bei der Einführung der Studierenden in die Forschungsmethoden der Psychologie einen einzigartigen Ansatz zum kritischen Denken. Dabei werden die Fehlschlüsse unserer Alltagsintuition und des gesunden Menschenverstands hervorgehoben und damit die Notwendigkeit der Psychologie als Wissenschaft betont. Kritisches Denken wird als Schlüsselbegriff für dieses Kapitel eingeführt. Die Erörterungen zum statistischen Schlussfolgern sollen Studierende dazu ermutigen, lieber noch einmal nachzudenken und einfache statistische Grundsätze auf derartige Argumentationen anzuwenden. 4 Die Kästen »Kritisch nachgefragt« finden sich
überall im Buch und sollen Studierenden ein kritisches Vorgehen bei einigen Schlüsselfragen der Psychologie modellhaft vorführen. Sehen Sie sich beispielsweise den aktualisierten Kasten »Der Angstfaktor – Warum wir an der falschen Stelle Angst haben« (7 Abschn. 10.1.3) an. 4 Geschichten im Stil von Kriminalromanen
sollen die Studierenden verstreut über den gesamten Text dazu verleiten, kritisch über Schlüsselfragen der psychologischen Forschung
XII Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
nachzudenken. In 7 Kap. 16 stelle ich die Ursachen für Schizophrenie beispielsweise Stück für Stück dar – und zeige, wie Forscher das Puzzle genauso Stück für Stück lösten. 4 Aufforderungen im Stil von »Wenden Sie das
an« und »Denken Sie darüber nach« sollen die Studierenden in jedem Kapitel aktiv bei der Sache bleiben lassen. In 7 Kap. 15 übernehmen die Studierenden z. B. die Perspektive der Teilnehmer an Solomon Aschs Konformitätsexperiment und später die der Teilnehmer an einem Gehorsamkeitsexperiment von Stanley Milgram. Ich hoffe, die Studierenden lassen sich auch den Spaß nicht entgehen, bei den Aufgaben mitzumachen, die ihnen immer wieder begegnen. In 7 Kap. 7 etwa können sie eine kurze Aktivität zur Sinnesanpassung ausprobieren. Und in 7 Kap. 13 versuchen sie, die richtigen Emotionsausdrücke den Gesichtern zuzuordnen und können die Auswirkung von verschiedenen Gesichtsausdrücken an sich selbst testen. 4 Kritisch prüfende Kommentare zur Psycho-
logie in der Regenbogenpresse sollen das Interesse anregen und liefern wichtige Beiträge, um kritisch über Alltagsthemen nachzudenken. In 7 Kap. 7 findet sich z. B. eine sorgfältige Prüfung von außersinnlichen Wahrnehmungen und 7 Kap. 9 diskutiert das kontroverse Thema Verdrängung von schmerzvollen Erinnerungen.
APA-Prinzipien für eine qualifizierte Ausbildung von Studierenden im Grundstudium Psychologie
Im Februar 2011 verabschiedete der Council of Representatives der American Psychological Association (APA) die neuen Prinzipien für eine qualifizierte Ausbildung von Studierenden im Grundstudium Psycho logie. Entwickelt wurden sie von den Teilnehmern der nationalen APAKonferenz zum Thema Ausbildung im Grundstudium Psychologie, die von Diane F. Halpern (Claremont McKenna College und ehe malige Präsidentin der APA) organisiert wurde. Die Prinzi pien wurden entworfen, um Studierenden dabei zu helfen, angemessene Fähigkeiten für den Arbeitsplatz, eine solide akademische Vorbereitung auf ein weiteres Studium und »Wissen und Fähigkeiten, die ihr persönliches Leben erweitern« zu entwickeln (http://www.apa.org/education/ undergrad/principles.aspx).
Die psychologischen Abteilungen an vielen Hochschulen hoffen, dass sie mit Hilfe dieser Prinzipien und den damit verbundenen Empfehlungen ihre eigenen Maßstäbe setzen können. Manche Dozenten wollen wissen, ob ein bestimmter Text für den Einführungskurs als Grundlage für das Erreichen der Ziele geeignet ist. Die 10. Auflage dieses Buches wird Ihnen dabei helfen, damit zu beginnen, diese Ziele in Ihrer Abteilung anzuwenden. Unter http://www. worthpublishers.com/myers finden Sie eine detaillierte Beschreibung, wie die 10. Auflage von Psychologie den APAPrin zipien von 2011 entspricht.
Multimedia der nächsten Generation
Die 10. Auflage von Psychologie kann sich mit beeindruckenden MultimediaOptionen brüsten. Für mehr Informationen über das komplette Sortiment können Sie den Online Katalog unter http://www.wortpublishers.com besuchen. (Anmerkung des Übersetzers: Das OnlineAngebot der deutschen Ausgabe unterscheidet sich von dem der amerikanischen Originalausgabe. Hinweise zur deutschen Begleitwebsite http://www.lehrbuchpsychologie.de finden Sie auf diesen Titelseiten im Abschnitt »Wie lerne ich mit dem Myers«.)
Das PsychPortal mit Lernkurven-Quiz
Das grundlegend erweiterte PsychPortal der 10. Auflage wartet mit neuen Features auf (LearningCurve: Zwischenprüfungen und LaunchPad: sorgfältig erstellte vordefinierte Aufgaben), während es den vollen Umfang der Worth’s psychology media products enthält (Video Tool Kit, PsychInvestigator, PsychSim).
Basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen der Lern und Gedächtnisforschung, kombiniert die LearningCurve adaptive Fragenauswahl, personalisierte Lernpläne, unmittelbares und nützliches Feedback und einen hochmodernen FragenAnalysebericht. Der spielerische Aufbau der LearningCurve sorgt dafür, dass die Studierenden bei der Sache bleiben, während sie Schlüsselkonzepte lernen und sich auch daran erinnern.
Das LaunchPad bietet eine Reihe von vordefinierten Aufgaben, die sorgfältig von Instruktionsdesignern und Dozenten mit viel Lehrerfahrung und Vertrautheit mit Worth content entwickelt wurden. Jede
XIIIVorwort zur 10. amerikanischen Auflage
LaunchPadEinheit beinhaltet Videos, Aufgaben und Zwischenprüfungen, die den Studierenden dabei helfen, das Thema zu verstehen. Den Höhepunkt bilden willkürlich ausgewählte summative Quizfragen, mit denen die Studierenden in der jeweiligen Einheit bewertet werden können. Mit nur wenigen Klicks können Sie Einheiten zuweisen und nach Einreichung Noten in Ihrem Notenbuch abrufen. LaunchPad richtet sich nicht nur an Dozenten, die ihrem Kurs gerne eine Onlinekomponente hinzufügen wollen, aber bisher keine Zeit dafür investieren konnten, sondern auch an erfahrene Onlinedozenten, die gerne wissen möchten, wie Kollegen ihre Onlineaktivitäten aufbauen. Passen Sie die Einheiten an Ihre Wünsche an: Löschen oder fügen Sie Inhalte hinzu, so wie es dem Inhalt Ihres Kurses entspricht.
Inhalte für Studierende
4 eBook in verschiedenen verfügbaren Formaten 4 Video Tool Kit für die Einführung in die
Psychologie 4 PsychInvestigator 4 PsychSim 5.0 4 PsychInquiry 4 Psych2Go (AudioDownloads zum Lernen und
Wiederholen) 4 Begleitwebsite zum Buch
Unterstützung der Fakultät
4 Neu! Fakultäts-Lounge ist ein Ort im Internet, an dem Sie Ihre besten Lehrideen und Materialen finden und teilen können. Dazu gehören z. B. Videos, Animationen, Bilder, PowerPointPräsentationen und Vorlesungen, neue Geschichten, Artikel, Weblinks und Vorlesungsaktivitäten. Die Inhalte stammen teilweise vom Verlag, teilweise wurden sie von Ihren Kollegen erstellt, alle jedoch sind auf Fehlerfreiheit und Qualität überprüft. 4 Media Guide für Dozenten der Einführung
in die Psychologie 4 Verbesserte Course Management Solutions
( inklusive Course Cartridges)
Videos und Präsentationen
4 Neu! Die Einführung in die Psychologie Videos von Worth, die zusammen mit Scientific American und Nature produziert wurden, sind eine durchschlagende Sammlung NEUER modularer Anleitungsvideos über die Kernthemen der Psychologie. Die Sammlung beinhaltet Animationen, Interviews mit führenden Wissenschaftlern und sorgfältig ausgewähltes archivarisches Filmmaterial auf USBStick und DVD oder als Teil der Worth Videosammlung für die Einführung in die Psychologie. 4 Neu! Die Worth Videosammlung zur Ein-
führung in die Psychologie ist eine vollständige Sammlung aller Videoclips aus dem Video Tool Kit, dem Digitalen Medien Archiv, der 3. Auflage der Scientific American Frontiers Lehrmodule und den Videos zur Einführung in die Psychologie von Worth, die zusammen mit Scientific American und Nature produziert wurden. Erhältlich als DVD oder auf USBStick; inklusive FakultätsGuide. 4 Neu! Die Interaktiven Präsentationsfolien
für die Einführung in die Psychologie sind eine besondere Sammlung von PowerPointVorlesungen. Dies ist ein neuer, dynamischer und gleichzeitig leicht zu verwendender Weg, die Studierenden während Hörsaalvorträgen über die Kernthemen der Einführung in die Psychologie einzubeziehen. Bietet Möglichkeiten für Diskussionen und Interaktion. Beinhaltet eine große Anzahl an eingebetteten Videoclips und Animationen (einschließlich Aktivitäten unserer ActivePsychSerie).
Assessment
4 Neu! LearningCurve 4 Gedruckte Test Bank 4 Diploma Computerized Test Bank 4 Onlinequiz 4 i.clicker Classroom Response System auf
Radiofrequenz
XIV Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Gedruckt
4 Inhalte für Dozenten 4 Vorlesungsguide 4 Lernguide 4 Das Streben nach menschlicher Stärke:
Eine Anleitung zur Positiven Psychologie 4 Begleiter zum Kritischen Denken, 2. Auflage 4 Psychologie und die echte Welt: Essays, die grund
legende Beiträge für die Gesellschaft veranschaulichen. Dieses Projekt der FABBS Foundation aus dem Jahr © 2011 schuf ein »Who’s Who« der heutigen wissenschaftlichen Psychologen, um – in klaren, fesselnden Worten – die Forschung, die sie leidenschaftlich betreiben und welche Auswirkungen diese auf die »echte Welt« hat, darzustellen. Jeder Beitrag ist ein Originalessay, der extra für dieses Projekt verfasst wurde.
Vom Scientific American
4 Verbesserung von Geist & Gehirn: Eine Sonderausgabe des Scientific American 4 Der Scientific American Reader zur Begleitung
des Myers
Danksagung
Wenn es stimmt, dass »alle, die mit den Weisen gehen, selbst weise werden«, dann bin ich dank der Weisheit und der Ratschläge meiner Kollegen weiser geworden. Aufgrund der Unterstützung, die ich in den letzten beiden Jahrzehnten von Tausenden Beratern und Gutachtern bekommen habe, ist dieses Buch besser und genauer geworden, als es ein einzelner Autor hätte verfassen können (ich zumindest). Meine Lektoren und ich behalten immer Folgendes im Hinterkopf: Wir alle zusammen sind klüger als jeder Einzelne von uns.
Ich bin weiterhin jedem der Dozenten zu Dank verpflichtet, deren Einfluss ich in den vorigen neun Auflagen anerkannt habe, und auch den zahlreichen Forschern, die mir so bereitwillig ihre Zeit und ihre Fähigkeiten zur Verfügung gestellt haben, um mir dabei zu helfen, dass ich ihre Forschung genau darstelle. Genauso dankbar bin ich den 500 Dozenten, die sich die Zeit genommen haben, auf unsere Umfrage zur Informationsbeschaffung zu antworten (Entschuldigung an dieser Stelle an diejenigen, die nicht mehr
teilnehmen konnten, weil unser Limit von 500 Antworten schon 2 Stunden nach Bereitstellung der Umfrage erreicht war) und den weiteren 400, die an einer späteren, etwas kleineren Umfrage teilnahmen. Auch die sorgfältige Prüfung aller Kapitel und die ausführliche Beratung für das GedächtnisKapitel durch Janie Wilson (Georgia Southern University und Vice President for Programming der Society for the Teaching of Psychology) weiß ich sehr zu schätzen.
Meine Dankbarkeit erstreckt sich auch auf die vielen Kolleginnen und Kollegen für ihre kritischen Anregungen, Korrekturen und kreativen Ideen zum Inhalt, der Didaktik und dem Format dieser neuen Auflage und dem zugehörigen Lehrpaket. Für ihre Sachkenntnis und ihre ermutigenden Worte sowie für die Zeit, die sie bei Lehrveranstaltungen zur Psychologie aufwenden, danke ich insbesondere den folgenden Gutachtern und Beratern:Lisa Abrams,Hunter CollegeWilliam Acker,Chino Hills High School (CA)Geri Acquard,Walter Johnson High School (MD), and Howard Community CollegeKaren Albertini,Penn State UniversityJonathan Appel,Tiffin UniversityWillow Aureala,Hawaii Community College/University of Hawaii Center, W. H.Hallie Baker,Muskingum UniversityMeeta Banerjee,Michigan State UniversityJoy Berrenberg,University of Colorado, DenverJoan Bihun,University of Colorado, DenverMegan Bradley,Frostburg State UniversityStephen Brasel,Moody Bible InstituteSherry Broadwell,Georgia State UniversityJane Brown,Athens Technical CollegeTamara Brown,University of Kentucky
XVVorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Mark Carter,Baker UniversityJenel Cavazos,University of OklahomaBrian Charboneau,Wekiva High School (FL)Stephen Chew,Samford UniversityKatherine Clemans,University of FloridaJames Collins,Middle Georgia CollegeIngrid Cominsky,Onondaga Community CollegeCorey Cook,University of FloridaGrant Corser,Southern Utah UniversityJanet Dean,Asbury UniversityDeanna DeGidio,North Virginia Community CollegeBeth Dietz-Uhler,Miami UniversityStephanie Ding,Del Mar CollegeWilliam Dragon,Cornell CollegeKathryn Dumper,Bainbridge CollegeDavid Dunaetz,Azusa Pacific UniversityJulie Earles,Florida Atlantic UniversityKristin Flora,Franklin CollegeJames Foley,The College of WoosterNicole Ford,Walter Johnson High School (MD)Lisa Fozio-Thielk,Waubonsee Community CollegeSue Frantz,Highline Community CollegePhyllis Freeman,State University of New York, New PaltzJulia Fullick,Rollins CollegeChristopher Gade,Dominican University of CaliforniaBecky Ganes,Modesto Junior College
Gary Gillund,The College of WoosterWilliam Goggin,University of Southern MississippiAndrea Goldstein,Keiser UniversityChris Goode,Georgia State UniversityPeter Graf,University of British ColumbiaJeffrey Green,Virginia Commonwealth UniversityJerry J. Green,Tarrant County CollegeStephen Hampe,Utica CollegeMarissa Harrison,Penn State, HarrisburgWilliam Hart,University of AlabamaMichael Hendery,Southern New Hampshire UniversityPatricia Hinton,Hiwassee CollegeDebra Hollister,Valencia Community CollegeRichard Houston-Norton,West Texas A & M UniversityAlishia Huntoon,Oregon Institute of TechnologyMatthew Isaak,University of Louisiana, LafayetteDiana Joy,Community College of DenverBethany Jurs,University of Wisconsin, StoutRichard Keen,Converse CollegeBarbara Kennedy,Brevard Community CollegeApril Kindrick,South Puget Sound Community CollegeKristina Klassen,North Idaho CollegeMark Kline,Elon UniversityLarry Kollman,North Iowa Area Community CollegeLee Kooler,Yosemite Community CollegeKristine Kovak-Lesh,Ripon University
XVI Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Elizabeth Lanthier,Northern Virginia Community CollegeCathy Lawrenz,Johnson County Community CollegeFred Leavitt,California State University, East BayJennifer Levitas,Strayer UniversityGary Lewandowski,Monmouth UniversityPeter Lifton,Northeastern UniversityMark Loftis,Tennessee Technological UniversityCecile Marczinski,Northern Kentucky UniversityMonica Marsee,University of New OrleansMary-Elizabeth Maynard,Leominster High School (MA)Judy McCown,University of Detroit MercyTodd McKerchar,Jacksonville State UniversityMichelle Merwin,The University of Tennessee at MartinAmy Miron,Community College of Baltimore CountyCharles Miron,Community College of Baltimore CountyPaulina Multhaupt,Macomb Community CollegeJoel Nadler,Southern Illinois University, EdwardsvilleCarmelo Nina,William Paterson UniversityWendy North-Ollendorf,Northwestern Connecticut Community CollegeMargaret Norwood,Community College of AuroraLindsay Novak,College of Saint MaryMichie Odle,State University of New York, CortlandCaroline Olko,Nassau Community CollegeJennifer Peluso,Florida Atlantic UniversityMarion Perlmutter,University of MichiganMaura PiLotti,New Mexico Highlands University
Shane Pitts,BirminghamSouthern CollegeChantel Prat,University of WashingtonWilliam Price,North Country Community CollegeChris K. Randall,Kennesaw State UniversityJenny Rinehart,University of New MexicoVicki Ritts,St. Louis Community College, MeramecAlan Roberts,Indiana UniversityKarena Rush,Millersville UniversityLisa Sanders,Austin High School (TX)Catherine Sanderson,Amherst CollegeKristina Schaefer,Moorpark CollegeCory Scherer,Penn State, SchuylkillErin Schoeberl,Mount Saint Mary CollegePaul Schulman,State University of New York Institute of TechnologyMichael Schumacher,Columbus State Community CollegeJane Sheldon,University of Michigan, DearbornMark Sibiky,Marietta CollegeLisa Sinclair,University of WinnipegStarlette Sinclair,Georgia Institute of TechnologyStephanie Smith,Indiana University NorthwestMichael Spiegler,Providence CollegeGeorge Spilich,Washington CollegeLynn Sprout,Jefferson Community CollegeKim Stark-Wroblewski,University of Central MissouriKrishna Stilianos,Oakland Community CollegeJaine Strauss,Macalester College
XVIIVorwort zur 10. amerikanischen Auflage
Robert Strausser,Baptist College for Health SciencesJames Sullivan,Florida State UniversityRichard Tafalla,University of Wisconsin, StoutMichael Vallante,Quinsigamond Community CollegeAmanda Vanderbur,Zionsville Community High School (IN)Jason Vasquez,Illinois State UniversityCraig Vickio,Bowling Green State UniversityRachel Walker,Charleston Southern UniversityLou Ann Wallace,University of Tennessee, Martin Parsons CenterErica Weisgram,University of Wisconsin, Stevens PointElizabeth Weiss,The Ohio State University of NewarkRyan Wessle,Northwest Missouri StateRobert Westbrook,Washington State Community CollegePenny Williams,Jackson Community CollegeWilliam C. Williams,Spokane Falls Community CollegeJennifer Yanowitz,Utica CollegeTammy Zacchili,Saint Leo University
Bei meinem amerikanischen Verlag, den Worth Publishers, haben viele Mitarbeiter entscheidend dazu beigetragen, diese 10. (amerikanische) Auflage herauszubringen.
Zwar nimmt die Suche nach neuen Informationen nie ein Ende, doch die formale Planung begann mit einer zweitägigen Arbeitstagung im Juni 2010, an der ein Autoren und ein Verlagsteam teilnahmen. Zu dieser fröhlichen kreativen Runde gehörten John Brink, Thomas Ludwig, Richard Straub und ich selbst als Autorenteam, ebenso meine Assistentinnen Kathryn Brownson und Sara Neevel. Von Worth Publishers kamen die Verlegerinnen und Verleger Tom Scotty, Elizabeth Widdicombe, Catherine Woods, Craig Bleyer und Mark Resmer, die Lektorinnen und Lektoren Christine Brune, Kevin Feyen, Nancy Fleming,
Tracey Kuehn, Betty Probert und Trish Morgan und die Artdirectorin Babs Reingold hinzu; und von der MarketingAbteilung stießen Tom Kling, Carlise Stembridge, John Britch, Lindsay Johnson, Cindi Weiss, Kari Ewalt, Mike Howard und Matt Ours zu uns; besondere Gäste waren Amy Himsel (El Camino Community College), Jennifer Peluso (Florida Atlantic University), Charlotte vanOyen Witvliet (Hope College), und Jennifer Zwolinski (University of San Diego). Der Input und das Brainstorming während dieses Treffens brachten, unter anderem, die Lernhilfen dieser Auflage, die sorgfältig überarbeiteten klinischen Inhalte, die Entscheidung, die Gesamtlänge zu kürzen, und das neue Design hervor.
Christine Brune, die Cheflektorin der letzten acht Auflagen, ist ein Wunder an Effektivität. Sie liefert immer genau die richtige Mischung aus Ermutigung und freundlicher Ermahnung, achtet auf Details und hat eine Leidenschaft für ausgezeichnete Arbeit. Da bleiben für den Autor keine Wünsche offen.
Die Entwicklungslektorin Nancy Fleming hat die seltene Gabe, die großen Linien eines Kapitels gedanklich zu erfassen – zwischen uns scheint eine geistige Verwandtschaft zu bestehen – und gleichzeitig den Text Zeile für Zeile durchzugehen sowie behutsame, vorsichtige Korrekturen anzubringen.
Trish Morgan war in unserem Redaktionsteam sowohl für die Planung, als auch für die redaktionelle Arbeit im Spätstadium verantwortlich und hat mich wieder einmal mit ihren akribischen Augen, ihrem bemerkenswerten Wissen und ihrer geschickten Bearbeitung beeindruckt.
Der Chefredakteur Kevin Feyen ist dank seines Engagements, seiner Kreativität und seiner Sensibilität ein geschätzter Teamleiter. Die Aufgabe, die Planung für diese neue Auflage samt ihren Ergänzungen zu entwickeln und zu leiten, lag in den Händen der Verlegerin Catherine Woods. Sie übernahm auch die Rolle eines verlässlichen Resonanzkörpers, wenn wir im Verlauf der Arbeit vor der Fülle von Einzelentscheidungen standen. Peter Twickler koordinierte die Erstellung des riesigen ergänzenden Pakets für diese Auflage. Betty Probert editierte und produzierte mit großer Effizienz die Printelemente des Zusatzpakets; sie half unterdessen auch bei der Feinabstimmung des gesamten Buchs mit. Adam Frese und Nadina Persaud waren eine unschätzbare Hilfe bei der Vergabe und Abwicklung einer ganzen Vielfalt von Rezensionsauf
XVIII Vorwort zur 10. amerikanischen Auflage
trägen und dem Versenden von Mails an Professoren sowie bei den zahllosen Tätigkeiten, die mit der Entwicklung und Fertigstellung eines Buches verbunden sind. Das Seitenlayout ist Lee Ann McKevitt großes Verdienst, während Bianca Moscatelli und Donna Ranieri gemeinsam daran arbeiteten, die vielen Fotos an der richtigen Stelle unterzubringen.
Tracey Kuehn als Chefin für den Druck und die digitale Entwicklung war unermüdlich in ihrem Engagement, und ihre Leistung als Organisator des künstlerischen Produktionsteams von Worth und bei der Koordination der Lektoratsaufgaben war beeindruckend. Die Leiterin der Herstellungsabteilung Sarah Segal erwies sich als Meisterin bei der schwierigen Aufgabe, den engen zeitlichen Rahmen für das Buch einzuhalten; und Babs Reingold war an führender Stelle bei der Entwicklung des schönen, neuen Designs und der künstlerischen Anteile tätig. Bei der Produktion der vielen Ergänzungsteile leistete die Herstellungsleiterin Stacey Alexander zusammen mit der Redakteurin für das ergänzende Paket, Jenny Chiu, wie immer hervorragende Arbeit.
Damit wir unser Ziel erreichen, Hilfestellung beim Lehren der Psychologie zu leisten, muss dieses Paket nicht nur verfasst, überarbeitet, lektoriert und produziert werden, sondern es muss auch den Psychologiedozenten zur Verfügung gestellt werden. Für den außergewöhnlichen Erfolg dabei ist unser Autorenteam der professionellen Vertriebsabteilung von Worth Publishers zu Dank verpflichtet. Der Executive Marketing Managerin Kate Nurre, Marketing Managerin Lindsay Johnson, und dem nationalen Berater für Psychologie und Wirtschaft, Tom Kling, sind wir besonders dankbar für ihre unermüdlichen Anstrengungen dabei, unsere Kollegen über unsere Bemühungen zur Unterstützung ihrer Lehre zu informieren, und für die Freude, mit ihnen zusammenarbeiten zu dürfen.
Zum Arbeitsteam für diese Auflage am Hope College gehörte Kathryn Brownson, die zahlreiche Informationen sammelte und Hunderte von Seiten Korrektur las. Kathryn wurde bald zu einer sensiblen und kenntnisreichen Beraterin bei vielen Fragen. Und Sara Neevel hat sich zu unserer HighTechManuskriptEntwicklerin par excellence gemausert.
Und wieder muss ich dankbar den Einfluss und die redaktionelle Unterstützung meines schriftstellerischen Mentors, des Schriftstellers Jack Ridl, anerkennen, dessen Stimme Sie in diesem Buch immer wieder vernehmen werden. Sein Einfluss beruht darauf, dass er mehr als irgendein anderer Mensch meine Freude am tänzerischspielerischen Umgang mit der Sprache gefördert und mich gelehrt hat, Schreiben als ein Handwerk zu betrachten, das in die Kunst hineinreicht.
Nachdem ich von Dutzenden Menschen gehört habe, dass die Ergänzungen zu diesem Buch ihre Lehre auf ein neues, höheres Niveau gebracht haben, geht mir durch den Sinn, wie viel Glück ich hatte, Teil eines Teams zu sein, bei dem jeder seine Arbeit pünktlich ablieferte, und dies geprägt durch die höchsten professionellen Standards. Für ihre bemerkenswerten Fähigkeiten, ihre lange aufopfernde Arbeit und ihre Freundschaft danke ich John Brink, Thomas Ludwig und Richard Straub und ich heiße Jennifer Peluso (Florida Atlantic University) in unserem LehrpaketTeam willkommen.
Ich bin dankbar für Jennys ausgezeichnete Arbeit mit der sie auf den langjährigen kreativen Leistungen des verstorbenen Martin Bolt aufbaut.
Schließlich möchte ich den vielen Studierenden und Dozenten meinen Dank aussprechen, die mir geschrieben haben, um Empfehlungen auszusprechen oder auch nur Worte der Ermutigung anzubieten. Eben für sie und für die, die gerade ihr PsychologieStudium beginnen, habe ich mein Bestes gegeben, um sie in das Fach einzuführen, das ich so liebe.
Der Tag an dem dieses Buch in Druck ging, war der Tag, an dem ich angefangen habe, neue Informationen und Ideen für die 11. Auflage zu sammeln. Ihre Anmerkungen werden wieder beeinflussen, wie sich das Buch weiterentwickelt. Teilen Sie mir Ihre Gedanken deswegen bitte mit.
David G. MyersHope CollegeHolland, Michigan 494229000davidmyers.org
XIX
Vorwort zur 3. deutschen Auflage
Wir freuen uns, dass sich »der Myers« auch in der deutschen Ausgabe nun schon seit vielen Jahren so großer Beliebtheit erfreut – Sie sich, dass nun eine 3., vollständig überarbeitete Neuauflage vorliegt. Damit diese weiterhin auf große Resonanz stößt und allen deutschsprachigen PsychologieInteressierten und Lernenden eine unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre bietet, haben wir diesmal bei der Übersetzung und Bearbeitung eng mit denjenigen zusammengearbeitet, die die eigentlichen Experten für gut verständliche PsychologieLehrbücher sind: Studierende der Psychologie! Ein Team aus 21 ambitionierten Studierenden (sowie einer Professorin ) hat uns unterstützt, indem es die zahlreichen Neuerungen in der 10. amerikanischen Auflage aufgespürt und anschließend übersetzt hat – ehe das Buch in seiner Gänze lektoriert wurde. Im Folgenden die Namen der Mitwirkenden (in Klammern jeweils das Kapitel, das bearbeitet und in dem neue Abschnitte übersetzt wurden): Laura Dörrenbächer (Kap. 11)Katharina Eilers (Kap. 3)Stephanie Eilers (Kap. 4)Theresa Fehn (Kap. 15)Tatjana Gackstatter (Kap. 17)Katharina Haß (Kap. 14)Markus Hefner (Kap. 9)Jasmin Kathariya (Kap. 16)Luise Keßler (Kap. 7)Lisa Laeber (Kap. 10)Nadja Ott (Kap. 5)Sophia Pfister (Vorwort)Simone Pflüger (Kap. 2)Markus Russin (Kap. 6)Sandy Sattler (Kap. 8)Nadine Schabinger (Kap. 13)Prof. Dr. Margrit Schreier (Kap. 10)Melanie Schulze (Kap. 1)Kira Sturm (Kap. 12)Tatjana Surdin (Anhang A1)Lena Wilms (Anhang A2)
Auch eine ganze Reihe anderer Personen muss an dieser Stelle genannt werden. Dr. Christiane Grosser und Dr. Stephanie Uhlhorn haben den gesamten Text sorgfältig und umsichtig lektoriert. Heiko Sawczuk, Can Akin, Johanna Emich, Denisa Ghinea, Jana Krämer und Anna Bernhardt waren als studentische
MitarbeiterInnen unverzichtbar in allen Phasen der Entstehung dieses Buches (ein paar von ihnen sind deshalb sogar auf dem Cover abgebildet). Julia Alt und Klaus Rüschhoff haben unzählige Fotos recherchiert, die dieses Buch nun so anschaulich machen. Michael Barton hat die Produktion des Buches kompetent, unkompliziert und fröhlich gesteuert. Das Team der FotosatzService Köhler GmbH hat schließlich dafür gesorgt, dass der Myers in dieser Auflage erstmals auch als EBook auf allen Ausgabegeräten gelesen werden kann und im gedruckten Buch wieder ein ansprechendes Layout bekommen hat.
Wir danken allen Beteiligten herzlich für die hervorragende Unterstützung, die unendliche Geduld und den nie versiegenden Willen, aus diesem Buch etwas Besonderes zu machen.
Im Rahmen der mehrstufigen deutschen Bearbeitung haben wir gemeinsam darauf geachtet, das Lehrbuch weiter an den Erfahrungsraum und das Hintergrundwissen der deutschen Leser anzupassen. Deshalb wurden einige Beispiele aus dem amerikanischen Alltagsleben auf deutsche Verhältnisse übertragen. Beispielsweise wurden illustrierende Anekdoten zu amerikanischen Stars wie Stephen Colbert durch entsprechende Beispiele deutscher Prominenter ersetzt. Aber auch bei der Darstellung von Themenbereichen, die in beiden Ländern sehr unterschiedlich behandelt werden oder denen unterschiedliche nationale Gesetzgebungen zugrunde liegen, wurde die Darstellung um die deutsche Sichtweise erweitert. So wurde beispielsweise bei der Diagnostik psychischer Störungen die in Deutschland verwendete ICDKlassifikation ergänzt, die David Myers als amerikanischer Autor nicht erwähnt. Statistische Informationen zu Bevölkerungsmerkmalen wurden, wenn möglich, durch entsprechende deutsche oder europäische Zahlen ergänzt. In den amerikanischen Einführungslehrbüchern zur Psychologie wird meist die Klinische Psychologie als Anwendungsfach in den Vordergrund gestellt. Um der Bedeutung weiterer großer Anwendungsfächer gerecht zu werden, wurden in die deutsche Ausgabe zwei zusätzliche Kapitel aufgenommen: 7 Kap. 18 »Pädagogische Psychologie« wurde von Siegfried HoppeGraff verfasst, 7 Kap. 19 »Arbeits-
und Organisationspsychologie« von Barbara Keller.
XX Vorwort zur 3. deutschen Auflage
Da es sich bei der von David Myers zitierten Literatur weitgehend um englischsprachige Texte handelt, finden Sie am Ende jedes Kapitels deutschsprachige Literaturhinweise. Dabei handelt es sich meist um Lehrbücher, die einen umfassenden Überblick über das im jeweiligen Kapitel behandelte Thema geben und Ihnen damit einen tieferen Einstieg in die Thematik ermöglichen sollen.
Noch ein Hinweis: Wegen der besseren Lesbarkeit wird im Text bei Personenbezeichnungen überwiegend nur die (eher gewohnte) männliche Form verwendet, sie schließt selbstverständlich auch weib
liche Personen ein. Die Nennung von Studentinnen und Studenten, Probandinnen und Probanden etc. entspricht zwar gerade in der Psychologie sicherlich besser den realen Verhältnissen, hätte dem Textfluss jedoch geschadet.
Ob Sie die Psychologie gerade kennenlernen oder sich schon ein wenig auskennen – wir wünschen Ihnen bei Ihrer Reise durch das spannende Gebiet der Psychologie viel Vergnügen und Erfolg!
Judith DanzigerJoachim Coch
XXI
Wie lerne ich mit dem Myers?
Die Psychologie lehrt uns, die richtigen Fragen zu stellen und kritisch zu denken, wenn wir einander widersprechende Vorstellungen oder populärwissenschaftliche Behauptungen überprüfen. Die Psychologie vertieft unser Verständnis dafür, wie wir als Menschen wahrnehmen, denken, fühlen und handeln. Und die Psychologie vermittelt uns effiziente Lernmethoden! – Und so ist David Myers deshalb ein guter Psycho logieLehrer, weil er uns als Autor dies alles nicht nur inhaltlich vermittelt, sondern das Ganze auch so aufbereitet und gestaltet, dass es den psychologischen Wahrnehmungs und Lerngesetzen gerecht wird. – Und weil er uns darüber hinaus ein paar ganz all gemeine Tipps zur Organisation unseres Lernalltags, für ein gutes Zeitmanagement (das gerade in verschulten BachelorStudiengängen immer wichtiger wird) sowie für den optimalen Umgang mit Texten und zu effektiven Arbeitstechniken gibt. Diese Hinweise finden Sie im 7 Anhang A2: Zeit-
management und im 7 Abschn. 1.3: Mit Psychologie
lernen – Verbessern Sie Ihre Merkfähigkeit und Ihre
Noten! .
An dieser Stelle beschreiben wir nun ganz konkret, wie Sie mit diesem Lehrbuch lernen können und welche didaktischen Besonderheiten und OnlineErgänzungsmaterialien es für Sie bereithält.
Lernen mit System: Die didaktischen Elemente dieses Buches
Die im Folgenden aufgeführten didaktischen Elemente sollen Ihnen das Arbeiten mit dem Lehrbuch erleichtern und dazu führen, dass das Lernen Spaß macht (s. auch 7 Ihr Wegweiser zu diesem Lehrbuch auf den nächsten Seiten).
Verständnisfragen Im gesamten Text werden Sie Verständnisfragen finden. Diese sollen Ihnen helfen, sich beim Lesen auf das Wesentliche zu konzentrieren, und nach dem Lesen zu prüfen, ob Sie das Gelesene verstanden haben. Sie finden sie vor größeren Abschnitten, am Ende eines Kapitels zusammengefasst und in 7 Anhang A3 sowie auf http://www.lehrbuch-psychologie.de mit den dazugehörigen Antworten.
Definitionen Durch das ganze Buch hindurch finden Sie die Definitionen wichtiger Konzepte, der jeweilige Begriff ist dabei immer blau hervorgehoben. Zusätzlich zum deutschen Fachbegriff ist auch jeweils die englische Übersetzung aufgeführt.
Glossar Am Ende des Buches sind alle Definitionen noch einmal in einem Glossar zusammengefasst. Dort haben wir ebenfalls die Übersetzungen der Fachbegriffe aufgenommen, so dass Sie ein kleines deutschenglisches PsychologieLexikon zum schnellen Nachschlagen zur Verfügung haben.
Zitate, Übungen, Zusatzinfos Dem Text können Sie neben den Definitionen noch zahlreiche andere Informationen entnehmen, u. a. Beispiele, provokante Fragen, besondere Hinweise und Zitate.
Kritisch nachgefragt Diese Kästen bieten Ihnen ein Modell für eine kritische Herangehensweise an einige wichtige Themen der Psychologie. Es handelt sich häufig um kontrovers diskutierte Themen.
Unter der Lupe In diesen Kästen werden Ihnen ausgewählte Konzepte der Psychologie näher vorgestellt.
Prüfen Sie Ihr Wissen Diese Fragen/Aufgaben sind ein kleiner Zwischentest, ob Sie die zuvor gelesenen Abschnitte aufmerksam gelesen haben. Die Antworten zu diesen Fragen/Aufgaben finden Sie auf http://www.lehrbuch-psychologie.de.
Schlüsselbegriffe Am Kapitelende finden Sie nochmal alle Kernbegriffe des Kapitels – als persönliche LernCheckliste: Können Sie alle gelisteten Begriffe kurz erklären? Dann haben Sie das Kapitelthema schon gut durchdrungen!
Deutsche Literatur zum Thema Das Thema eines Kapitels fasziniert Sie und Sie wollen mehr darüber wissen? Dann werden Sie vielleicht in diesen weiterführenden Werken fündig!
Zeitleiste Eine Zeitleiste mit den zentralen Themen der Psychologie und ihrer Geschichte findet sich auf den Innenseiten des Einbandes.
1
11
2
12
3
13
4
14
5
15
6
16
7
17
8
18
9
19
10
Myers: Psychologie, 3. AuflageIhr Wegweiser zu diesem Lehrbuch
Prüfen Sie Ihr Wissen: Kleine Zwischentests, ob Sie das Gelesene verstanden haben – Antworten auf http://www.lehrbuch-psychologie.de
Verständnisfragen: Auf das Wesentliche konzentrieren, Lern-erfolg kontrollieren – Antworten in 7 Anhang A3
Definitionen: Wichtige Konzepte kurz definiert und auf Englisch übersetzt – im Glossar zum Nachschlagen
Zitate, Übungen, Zusatzinfos: Lockern den Text auf und regen zum Weiterdenken an
Griffregister: Zur schnellen Orientierung
916 Abbildungen und 48 Tabellen: Veranschaulichen das Gelesene
Navigation: Mit Seitenzahl und Kapitelnummer
Unter der Lupe: Infos über ausgewählte Kon-zepte für die, die es ge-nau wissen wollen
Kritisch nachgefragt: Kontrovers diskutierte Themen der Psycholo-gie kritisch dargestellt
Weiterführende deutsche Literatur: Für alle, die mehr über das Kapitelthema erfahren wollen
Kapitelrückblick: Alle Verständnisfragen und Schlüsselbegriffe des Kapitels zum Selbsttesten nach der Lektüre
Website zum Buch auf http://www.lehrbuch-psychologie.de
XXIV Wie lerne ich mit dem Myers?
Lernen im Netz: Weiterführende Materialien
Im Internet stellen wir Ihnen auf einer interaktiven Lernwebsite Zusatzmaterialien zur Verfügung. Suchen Sie einfach die Seite http://www.lehrbuch-psycholo-gie.de auf und nutzen Sie die folgenden Tools:
Zusammenfassungen Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick über die Kapitelinhalte. Kurze Zusammenfassungen stellen die wesentlichen Themen der einzelnen Kapitel verständlich dar. Wiederholen Sie so die Inhalte jeder Lerneinheit.
Prüfen Sie Ihr Wissen Hier sehen Sie die Antworten auf die kleinen Tests im Text. Lagen Sie richtig mit Ihrer Beantwortung?
Verständnisfragen Hier finden Sie Musterantworten für die Prüfungsfragen am Ende eines jeden Kapitels. Die Antworten können Sie durch einen Klick anzeigen oder verbergen – so können Sie damit noch einmal das ganze Wissen eines Kapitels überprüfen.
Memocards Karteikarten sind mühsam zu erstellen, aber extrem hilfreich beim Lernen und zur Wissensprüfung. Auf unseren elektronischen Memocards finden Sie das komplette Glossar des Buchs, auf der einen Seite die Fachbegriffe, auf der anderen deren Definition. Lernen Sie und testen Sie auch gleich selbst, ob Sie die Begriffe parat haben.
Deutsch-englische Memocards Auch Vokabelpauken ist möglich. Es wird auch im PsychologieStudium immer wichtiger, englische Texte lesen zu können – prüfen Sie mit diesen Memocards, ob Sie die Fachbegriffe auch auf Englisch beherrschen.
Quizfragen Und noch ein Instrument, das Ihnen hilft, Ihr Wissen zu überprüfen. In Zeiten von »Wer wird Millionär« und anderen Fernsehquizsendungen wird Ihnen dieses sehr bekannt vorkommen. Zu jedem Kapitel liegen MultipleChoiceQuizfragen vor. Testen Sie sich selbst: Wenn Sie den Myers aufmerksam gelesen haben, sollten Sie die Quizfragen auf jeden Fall beantworten können. Und anhand der vielen Beispiele lernen Sie ganz nebenbei noch die Anwendung der Konzepte.
Weblinks Haben Sie Geschmack an den Inhalten der Psychologie gefunden? Ob Sie mehr zu Psychologie als Wissenschaft und Beruf, zu Emotionen, Persönlichkeit oder Arbeits und Organisationspsychologie wissen wollen – wir haben für Sie eine ganze Reihe von Links zusammengestellt und kommentiert. Starten Sie bei uns Ihre Suche im Netz.
Wenn Sie etwas über Psychologie lesen, werden Sie viel mehr lernen, als nur effektiv für eine Klausur zu pauken. Die Psychologie zeigt uns, wie wir zu wichtigen Fragen kommen können – wie wir kritisch nachfragen können, während wir konkurrierende Gedanken und populäre Behauptungen gegeneinander abwägen. Wir werden die Art und Weise zu schätzen lernen, wie wir als Menschen wahrnehmen, denken, fühlen und handeln. Dabei erweitert sich unser Verständnis für das Leben und verbessert sich unser Einfühlungsvermögen. Mit Hilfe dieses Buchs hoffen wir, unseren Beitrag zu leisten, dass Sie auf dieses Ziel zusteuern. Der Hochschullehrer Charles Eliot sagte vor einem Jahrhundert: »Bücher sind die ruhigsten und beständigsten Freunde, die zugänglichsten und weisesten Ratgeber und die geduldigsten Lehrer.« Wir würden uns freuen, wenn dies auch für dieses Lehrbuch gilt und der Myers Ihnen ein wertvoller Begleiter auf Ihrer Reise durch die Psychologie wird.
Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß und Erfolg.
Lernmaterialien zum Lehrbuch »Psychologie« im Internet – www.lehrbuch-psychologie.de
Weitere Websites unter www.lehrbuch-psychologie.de
Alles für die Lehre – fertig zum Download: Foliensätze, Abbildungen und Tabellen für Dozentinnen und Dozenten zum Download
Schnelles Nachschlagen: Glossar mit über 600 Fachbegriffen
Zusammenfassungen der 19 Buchkapitel: Das steckt drin im Lehrbuch
Memocards, Multiple-Choice-Fragen, Verständnisfragen und »Prüfen Sie Ihr Wissen«: Zum Lernen und Selbsttesten
Kommentierte Weblinks
Einfach lesen, hören, lernen im Web – ganz ohne Registrierung!Fragen? [email protected]
• MP3-Hörbeiträge aller Kapitel• Kapitelzusammenfassungen• Memocards, Verständnisfragen
und Antworten• Glossar der wichtigsten Fachbegriffe• Dozentenmaterialien: Vorlesungs-
folien und Abbildungen
• Vollständige Kapitel im MP3-Format zum kostenlosen Download
• Memocards: Prüfen Sie Ihr Wissen• Glossar mit über 100 Fachbegriffen• Kontrollfragen und Antworten• Foliensätze sowie Tabellen
und Abbildungen für Dozentinnen und Dozenten zum Download
• Memocards: Überprüfen Sie Ihr Wissen• Kapitelzusammenfassungen• Multiple-Choice-Fragen• Glossar der wichtigsten Fachbegriffe• Kommentierte Linksammlung
• Zusammenfassungen der Kapitel• Glossar: Im Web nachschlagen• Memocards: Fachbegriffe pauken • Fragen & Antworten zur Prüfungs-
vorbereitung• Dozentenmaterialien: Prüfungsfragen,
Abbildungen und Tabellen
• Alle Kapitel als Hörbeiträge• Videos – anschaulicher geht’s nicht• Glossar und Memocards: Fachbegriffe
pauken• Multiple Choice-Quiz zur Prüfungs-
vorbereitung • Dozentenmaterialien: Vorlesungs-
folien, Abbildungen und Tabellen
• Kapitelzusammenfassungen• Memocards: Fachbegriffe pauken• Kommentierte Linksammlung • Verständnisfragen und -antworten• Dozentenmaterialien: Vorlesungs-
folien, Abbildungen und Tabellen
Über den Autor
David Myers promovierte im Fach Psychologie an der University of Iowa. Seine berufliche
Laufbahn führte ihn an das Hope College, Michigan, wo er zahllose Lehrveranstaltungen zur
Einführung in die Psychologie gehalten hat. Die Studierenden des Hope College baten ihn,
Hauptvortragender auf der Einführungsfeier für die Studienanfänger zu sein, und verliehen ihm
die Auszeichnung »hervorragender Hochschullehrer«.
Seine Forschung und seine Publikationen wurden mit dem »Gordon Allport Relations«-Preis
und 2010 mit der Auszeichnung »Honored Scientist« von der »Federation of Associations in
Behavioral & Brain Sciences« gewürdigt. Außerdem erhielt er 2010 eine Auszeichnung für seine
Leistungen im Dienste der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie und ihm wurden drei
Ehrendoktorwürden verliehen. Myers wissenschaftliche Beiträge konnten, mit Unterstützung
der amerikanischen National Science Foundation, in über drei Dutzend wissenschaftlichen
Fachzeitschriften erscheinen, darunter Science, American Scientist, Psychological Science und
American Psychologist. Neben seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen und seinen Lehr-
büchern zur Einführung in die Psychologie und zur Sozialpsychologie bereitet er auch wissen-
schaftliche Erkenntnisse der Psychologie für die Allgemeinheit auf. Seine Artikel sind in vier
Dutzend Zeitschriften erschienen, von Today’s Education bis Scientific American. Er ist auch Ver-
fasser von fünf Büchern für einen allgemeinen Leserkreis. So schrieb er beispielsweise
The Pursuit of Happiness und Intuition: Its Powers and Perils. David Myers übernahm den Vorsitz
in der Human Relations Commission in seiner Heimatstadt, half bei der Gründung eines erfolg-
reichen Zentrums für verarmte Familien und hielt Vorträge an Hunderten von Hochschulen
und Gemeindezentren. Aufgrund seiner eigenen Erfahrungen schrieb er mehrere Artikel und ein
Buch (A Quiet World) über Gehörverlust und fördert die Umsetzung der »American assistive
listening technology« (www.hearingloop.org). Für seine Arbeit erhielt er 2011 die Auszeichnung
»American Academy of Audiology Presidential Award«.
Er fährt das ganze Jahr über mit dem Fahrrad zur Arbeit und ist ein begeisterter Basketball-
spieler. David und Carol Myers haben zwei Söhne und eine Tochter.
XXVII
Inhaltsverzeichnis
1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
David G. Myers
1.1 Was ist Psychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.1 Die Wurzeln der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.2 Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.2 Moderne Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2.1 Große Themen der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1.2.2 Drei zentrale Analyseebenen der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1.2.3 Arbeitsfelder der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1.3 Mit Psychologie lernen – Verbessern Sie Ihre Merkfähigkeit und Ihre Noten! . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.4 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.4.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.4.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.4.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
David G. Myers
2.1 Die Notwendigkeit der Psychologie als Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.1.1 Wussten wir das schon lange? Verzerrung durch nachträgliche Einsicht (Hindsightbias) . . . . . . . . . . . . . 19
2.1.2 Übertriebene Selbstsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.1.3 Wahrnehmung von Ordnung bei zufälligen Ereignissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.1.4 Die wissenschaftliche Haltung: Neugierig, skeptisch und bescheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.1.5 Kritisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2.2 Wie stellen und beantworten Psychologen Fragen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.2.1 Die wissenschaftliche Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2.2.2 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.2.3 Korrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.2.4 Experiment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.3 Statistische Argumentation im Alltagsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3.1 Datenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3.2 Signifikante Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.4 Häufig gestellte Fragen zur Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.5 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.5.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.5.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.5.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
3 Neurowissenschaft und Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
David G. Myers
3.1 Biologie, Verhalten und Verstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.2 Neuronale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3.2.1 Neurone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3.2.2 Wie Nervenzellen kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.2.3 Wie uns Neurotransmitter beeinflussen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.3 Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
3.3.1 Peripheres Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
3.3.2 Zentrales Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
XXVIII Inhaltsverzeichnis
3.4 Endokrines System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
3.5 Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
3.5.1 Forschungswerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
3.5.2 Ältere Hirnstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
3.5.3 Zerebraler Kortex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
3.5.4 Zur Zweiteilung des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.5.5 Unterschiede zwischen der linken und der rechten Hemisphäre im intakten Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
3.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
3.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4 Bewusstsein und der zweigleisige Verstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
David G. Myers
4.1 Gehirnzustände und Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.1.1 Definition von Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.1.2 Die Biologie des Bewusstseins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.1.3 Selektive Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
4.2 Schlaf und Träume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
4.2.1 Biologischer Rhythmus und Schlaf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
4.2.2 Schlaftheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
4.2.3 Schlafentzug und Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
4.2.4 Träume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
4.3 Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
4.3.1 Häufig gestellte Fragen zu Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
4.3.2 Der Zustand der Hypnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
4.4 Drogen und Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
4.4.1 Toleranz, Abhängigkeit und Sucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
4.4.2 Arten psychoaktiver Substanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
4.4.3 Einflussfaktoren auf den Drogenkonsum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
4.5 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
4.5.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
4.5.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
4.5.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
5 Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
David G. Myers
5.1 Verhaltensgenetik: Die Vorhersage individueller Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
5.1.1 Gene: Unsere Codes für das Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
5.1.2 Zwillings- und Adoptionsstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
5.1.3 Temperament und Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
5.1.4 Molekulargenetik: Eine neue Herausforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
5.1.5 Erblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
5.1.6 Anlage-Umwelt-Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
5.2 Evolutionspsychologie: Wie man die Natur des Menschen versteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
5.2.1 Natürliche Selektion und Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
5.2.2 Evolutionärer Erfolg hilft, Ähnlichkeiten zu erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
5.2.3 Evolutionstheoretische Erklärung der menschlichen Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
5.3 Wie beeinflussen Erfahrungen die Entwicklung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
5.3.1 Frühe Erfahrungen und Gehirnentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
5.3.2 Wie viel Lob (oder Tadel) haben die Eltern verdient? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
5.3.3 Einfluss der Gleichaltrigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
XXIXInhaltsverzeichnis
5.4 Kulturelle Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
5.4.1 Unterschiede zwischen Kulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
5.4.2 Veränderungen im Laufe der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
5.4.3 Kultur und Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
5.4.4 Kultur und Kindererziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
5.4.5 Gruppenübergreifende Ähnlichkeiten in der Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
5.5 Entwicklung des sozialen Geschlechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
5.5.1 Geschlechtsbezogene Ähnlichkeiten und Unterschiede . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
5.5.2 Biologische Grundlagen des Geschlechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
5.5.3 Soziale Einflüsse auf das Geschlecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
5.6 Überlegungen zu Anlage und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
5.7 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
5.7.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
5.7.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
5.7.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
6 Entwicklung über die Lebensspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
David G. Myers
6.1 Hauptfragen der Entwicklungs psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
6.2 Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
6.2.1 Empfängnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
6.2.2 Pränatale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
6.2.3 Fähigkeiten des Neugeborenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
6.3 Kleinkindzeit und Kindheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
6.3.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
6.3.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
6.3.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
6.4 Adoleszenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
6.4.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
6.4.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
6.4.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
6.4.4 Übergang ins Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
6.4.5 Überlegungen zur kontinuierlichen und stufenweisen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
6.5 Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
6.5.1 Körperliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
6.5.2 Kognitive Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
6.5.3 Soziale Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
6.5.4 Gedanken zu Stabilität und Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
6.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
6.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
6.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
6.6.3 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
7 Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
7.1 Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
7.1.1 Transduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
7.1.2 Schwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
7.1.3 Sensorische Adaptation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
7.1.4 Wahrnehmungsset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
7.1.5 Kontexteffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
7.1.6 Emotion und Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
7.2 Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
XXX Inhaltsverzeichnis
7.2.1 Reizinput Lichtenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
7.2.2 Das Auge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
7.2.3 Visuelle Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
7.2.4 Farbensehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
7.2.5 Visuelle Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
7.2.6 Visuelle Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
7.3 Hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
7.3.1 Reizinput Schallwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
7.3.2 Das Ohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
7.4 Andere wichtige Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
7.4.1 Tastsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
7.4.2 Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
7.4.3 Geschmackssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
7.4.4 Geruchssinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
7.4.5 Lage und Bewegung des Körpers im Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
7.5 Exkurs: Außersinnliche Wahrnehmung – Wahrnehmung ohne Empfindung? . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
7.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
7.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
7.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
7.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
8 Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
David G. Myers
8.1 Wie lernen wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
8.2 Klassische Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
8.2.1 Pawlows Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
8.2.2 Pawlows Erbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
8.3 Operante Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
8.3.1 Skinners Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
8.3.2 Skinners Erbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
8.3.3 Gegenüberstellung von klassischer und operanter Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
8.4 Biologische Veranlagungen, Kognition und Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
8.4.1 Biologische Veranlagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311
8.4.2 Der Einfluss von Kognitionen auf die Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
8.5 Beobachtungslernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
8.5.1 Spiegelneurone und Beobachtungslernen im Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
8.5.2 Anwendungsbereiche des Beobachtungslernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
8.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
8.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
8.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
8.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
9 Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
David G. Myers, Janie Wilson
9.1 Die Erforschung des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328
9.1.1 Gedächtnismodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
9.2 Enkodieren: Erinnerungen herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
9.2.1 Enkodierung und automatische Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
9.2.2 Enkodierung und bewusste Verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
9.3 Speichern: Erinnerungen ablegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
9.3.1 Das Behalten von Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
9.3.2 Amygdala, Emotionen und Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
XXXIInhaltsverzeichnis
9.3.3 Synaptische Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
9.4 Abrufen: Informationen wieder hervorholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
9.4.1 Messung der Behaltensleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
9.4.2 Abrufhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
9.5 Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
9.5.1 Vergessen und der zweigleisige Verstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
9.5.2 Scheitern der Enkodierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
9.5.3 Speicherzerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352
9.5.4 Scheitern des Abrufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352
9.6 Fehler beim Gedächtnisaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
9.6.1 Fehlinformationen und Imaginationseffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
9.6.2 Quellenamnesie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358
9.6.3 Unterscheiden von echten und falschen Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
9.6.4 Das Augenzeugengedächtnis von Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
9.6.5 Verdrängte oder konstruierte Erinnerungen an Missbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361
9.7 Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
9.8 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364
9.8.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364
9.8.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364
9.8.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
10 Denken und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367
David G. Myers
10.1 Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
10.1.1 Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
10.1.2 Problemlösen: Strategien und Hindernisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369
10.1.3 Entscheidungsfindung und Urteilsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
10.1.4 Teilen andere Spezies unsere kognitiven Fähigkeiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
10.2 Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381
10.2.1 Struktur und Aufbau von Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
10.2.2 Sprachentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
10.2.3 Gehirn und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
10.2.4 Verfügen andere Arten über Sprache? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390
10.3 Denken und Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
10.3.1 Einfluss der Sprache auf das Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
10.3.2 Denken in Bildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395
10.4 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
10.4.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
10.4.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
10.4.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397
11 Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
David G. Myers
11.1 Was ist Intelligenz? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400
11.1.1 Intelligenz als eine umfassende oder als verschiedene spezifische Fähigkeiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401
11.1.2 Intelligenz und Kreativität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
11.1.3 Emotionale Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
11.1.4 Ist Intelligenz neurologisch messbar? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408
11.2 Intelligenzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409
11.2.1 Ursprünge der Intelligenzmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409
11.2.2 Moderne Tests der geistigen Fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412
11.2.3 Prinzipien des Testaufbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
XXXII Inhaltsverzeichnis
11.3 Die Dynamik der Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
11.3.1 Stabilität oder Veränderung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
11.3.2 Intelligenzextreme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
11.4 Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424
11.4.1 Zwillings- und Adoptionsstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424
11.4.2 Umweltbedingte Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
11.4.3 Gruppenunterschiede bei Intelligenztests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428
11.4.4 Probleme der Verzerrung in Intelligenztests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433
11.5 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
11.5.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
11.5.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
11.5.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436
12 Motivation und Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437
David G. Myers
12.1 Motivationskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438
12.1.1 Instinkte und Evolutionspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439
12.1.2 Triebe und Anreize . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439
12.1.3 Optimale Erregung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440
12.1.4 Bedürfnishierarchie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441
12.2 Hunger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
12.2.1 Physiologie des Hungers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
12.2.2 Psychologie des Hungers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
12.2.3 Adipositas und Gewichtskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448
12.3 Sexuelle Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455
12.3.1 Physiologie der Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455
12.3.2 Psychologie der Sexualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458
12.3.3 Sexualität im Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460
12.3.4 Sexuelle Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463
12.3.5 Sexualität und die Wertvorstellungen von Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 470
12.4 Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
12.4.1 Soziale Bindung als Überlebenshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
12.4.2 Wunsch nach Zugehörigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
12.4.3 Beziehungen aufrechterhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472
12.4.4 Der Schmerz der Ächtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473
12.4.5 Soziale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
12.5 Arbeitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478
12.5.1 Personalpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481
12.5.2 Organisationspsychologie: Leistungsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485
12.5.3 Der Faktor Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
12.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
12.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
12.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
12.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
13 Emotionen, Stress und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
David G. Myers
13.1 Kognitionen und Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
13.1.1 Historische Emotionstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 496
13.1.2 Die Kognition kann die Emotion festlegen: Schachter und Singer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498
13.1.3 Die Kognition geht der Emotion nicht immer voraus: Zajonc, LeDoux und Lazarus . . . . . . . . . . . . . . . . 499
13.2 Emotion und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
XXXIIIInhaltsverzeichnis
13.2.1 Emotionen und das autonome Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
13.2.2 Die Physiologie der Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502
13.3 Emotion und Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
13.3.1 Emotionen bei anderen erkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
13.3.2 Geschlecht, Emotion und nonverbales Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
13.3.3 Emotionsausdruck im kulturellen Kontext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
13.3.4 Mimischer Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511
13.4 Emotion und Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
13.4.1 Wut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
13.4.2 Glücklichsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 516
13.5 Stress und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
13.5.1 Stress: Grundlegende Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
13.5.2 Stress und Krankheitsanfälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530
13.6 Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
13.6.1 Bewältigung von Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
13.6.2 Stress reduzieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542
13.7 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549
13.7.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549
13.7.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549
13.7.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550
14 Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551
David G. Myers
14.1 Psychodynamische Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
14.1.1 Freuds psychoanalytische Perspektive: die Erkundung des Unbewussten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 552
14.1.2 Neofreudianische und psychodynamische Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 558
14.1.3 Erfassung unbewusster Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560
14.1.4 Bewertung des psychoanalytischen Ansatzes und die moderne Sichtweise des Unbewussten . . . . . . . . . 561
14.2 Humanistische Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565
14.2.1 Abraham Maslows Konzept der Selbstverwirklichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565
14.2.2 Carl Rogers’ personzentrierter Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565
14.2.3 Erfassung des Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567
14.2.4 Bewertung des humanistischen Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 567
14.3 Trait-Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568
14.3.1 Exploration von Merkmalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569
14.3.2 Erfassung von Traits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571
14.3.3 Das Fünf-Faktoren-Modell (»The Big Five«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573
14.3.4 Bewertung des Trait-Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574
14.4 Sozial-kognitive Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 577
14.4.1 Reziproke (wechselseitige) Beeinflussung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578
14.4.2 Persönliche Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579
14.4.3 Erfassung von Situationseinflüssen auf das Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585
14.4.4 Bewertung des sozial-kognitiven Ansatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585
14.5 Das Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587
14.5.1 Die Vorteile des Selbstwertgefühls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587
14.5.2 Selbstwertdienliche Verzerrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 588
14.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592
14.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592
14.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592
14.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593
XXXIV Inhaltsverzeichnis
15 Sozialpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 595
David G. Myers
15.1 Soziales Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 596
15.1.1 Der fundamentale Attributionsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597
15.1.2 Einstellungen und Handlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 598
15.2 Sozialer Einfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603
15.2.1 Konformität: Sozialem Druck nachgeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604
15.2.2 Gehorsam: Befehle befolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607
15.2.3 Gruppeneinfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 612
15.3 Soziale Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618
15.3.1 Vorurteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 618
15.3.2 Aggression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 626
15.3.3 Interpersonale Anziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633
15.3.4 Altruismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 642
15.3.5 Konflikte und Friedensstiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 645
15.4 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651
15.4.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651
15.4.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651
15.4.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 652
16 Klinische Psychologie: Psychische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653
David G. Myers
16.1 Aspekte psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654
16.1.1 Definition psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 654
16.1.2 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656
16.1.3 Klassifikation psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 659
16.1.4 Etikettierung psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 660
16.2 Angststörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 663
16.2.1 Generalisierte Angststörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664
16.2.2 Panikstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664
16.2.3 Phobien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 664
16.2.4 Zwangsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 666
16.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667
16.2.6 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 668
16.3 Affektive Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671
16.3.1 Major Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671
16.3.2 Bipolare Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673
16.3.3 Erklärungsansätze für affektive Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 674
16.4 Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 682
16.4.1 Symptome der Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 682
16.4.2 Beginn und Entwicklung von Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 684
16.4.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 685
16.5 Andere Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 689
16.5.1 Dissoziative Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 689
16.5.2 Essstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692
16.5.3 Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 695
16.6 Prävalenz psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 698
16.7 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 700
16.7.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 700
16.7.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 700
16.7.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 701
XXXVInhaltsverzeichnis
17 Klinische Psychologie: Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 703
David G. Myers
17.1 Behandlung psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 704
17.2 Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 705
17.2.1 Psychoanalyse und psychodynamische Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 705
17.2.2 Humanistische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 708
17.2.3 Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 710
17.2.4 Kognitive Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 715
17.2.5 Gruppen- und Familientherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 719
17.3 Therapieevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721
17.3.1 Ist Psychotherapie effektiv? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721
17.3.2 Die relative Wirksamkeit verschiedener Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 725
17.3.3 Evaluation alternativer Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 726
17.3.4 Gemeinsamkeiten verschiedener Therapieformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 728
17.3.5 Kultur, Geschlecht und Wertvorstellungen in der Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 730
17.4 Biomedizinische Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 731
17.4.1 Medikamentöse Therapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 732
17.4.2 Stimulation des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 735
17.4.3 Psychochirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 738
17.4.4 Therapeutische Änderung des Lebensstils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 739
17.5 Prävention psychischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 741
17.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742
17.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742
17.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 743
17.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 743
18 Pädagogische Psychologie: Übersicht und ausgewählte Themen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 745
Siegfried HoppeGraff
18.1 Überblick über die Pädagogische Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 746
18.1.1 Gegenstand und Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 747
18.1.2 Geschichte der deutschsprachigen Pädagogischen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 749
18.1.3 Pädagogische Psychologie in der Praxis: Das Arbeitsfeld der Schulpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 751
18.2 Bedeutung der elterlichen Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 752
18.2.1 Spielt die elterliche Erziehung eine Rolle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 753
18.2.2 Welcher Erziehungsstil ist am günstigsten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 756
18.3 Erziehungseinflüsse auf die Internalisierung von moralischen Regeln und Normen . . . . . . . . . . . . . 762
18.3.1 Hoffmans Theorie zum Einfluss der elter lichen Erziehung auf die Internalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 763
18.3.2 Überprüfung, Kritik und Erweiterungen der Theorie Hoffmans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 766
18.3.3 Pädagogische Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 769
18.4 Aggressionen und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 769
18.4.1 Gespielte und ernsthafte Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 770
18.4.2 Mobbing unter Kindern – eine besondere Form der Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772
18.4.3 Das Early-Starter-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 774
18.4.4 Längsschnittbeobachtungen zu elterlichen Einflüssen auf die Genese von Problemverhalten . . . . . . . . . 776
18.5 Neue Aufgaben und Herausforderungen der Pädagogischen Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 777
18.5.1 Auswirkungen der außerfamiliären Kleinkindbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 779
18.5.2 Modelle zur Erklärung von Schulleistungsunterschieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 780
18.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 782
18.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 782
18.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 783
18.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 783
XXXVI Inhaltsverzeichnis
19 Arbeits- und Organisationspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 785
Barbara Keller
19.1 Warum arbeiten wir, und was haben wir davon? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 786
19.1.1 Arbeitsmotivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 787
19.1.2 Arbeitszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 792
19.2 Arbeit und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 795
19.2.1 Stress und Stressoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 796
19.2.2 Mobbing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 798
19.2.3 Work-Life-Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 800
19.3 Veränderte Arbeitsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 801
19.3.1 Neue Technologien: Wann sind Innovationen erfolgreich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 801
19.3.2 Arbeitszeiten und Arbeitsplätze: Mehr Flexibilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 803
19.3.3 Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 804
19.4 Psychologie in Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 811
19.4.1 Organisationsform und Organisationsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 811
19.4.2 Teams, Gruppen und Qualitätszirkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 813
19.4.3 Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816
19.5 Arbeit und Persönlichkeit: Auswahl und Auswirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 819
19.5.1 Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 819
19.5.2 Wer kommt wann voran? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 823
19.5.3 Arbeit und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 827
19.6 Kapitelrückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 828
19.6.1 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 828
19.6.2 Schlüsselbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 829
19.6.3 Weiterführende deutsche Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 829
Anhang
A1 Arbeitsfelder der Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 832
Jennifer Zwolinski
A2 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 838
Richard O. Straub
A3 Verständnisfragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 845
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 887
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 909
Namenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1008
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1026