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architektur undstadtentwicklung inhamburg-harburg
visionen und projekte
dem Bauen in Harburg beschäftigen. DasBezirksamt versteht sich als Dienstleister.Bauwillige und Investoren werden kom-petent und freundlich beraten, ihre Anliegenzügig bearbeitet und – soweit erforderlich –die weiteren Schritte zur Realisierung ihrerVorhaben aufgezeigt. AktuelleInformationen, auch über andereDienststellen in Harburg und Hamburg,finden sie übrigens auch im Internet unterwww.hamburg.de mit demInformationssystem DIBIS.
Bernhard HellriegelBezirksamtsleiter
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In Harburg tut sich was! Wer sich in diesenTagen in Harburg umschaut, staunt vielleichtüber die vielen Baustellen in der Innenstadtund im Binnenhafen.
Neue Arbeitsstätten und Bürogebäude, eineattraktivere Innenstadt mit neuen Einkaufs-möglichkeiten, neue Wohngebiete, Kultur-und Freizeitangebote: Harburg will seinenRang als das Oberzentrum im Süden vonHamburg festigen, und das spiegelt sich invielen – teilweise preisgekrönten – neuenBauwerken wieder.
Diese Broschüre soll Ihnen in einer Art„Zwischenbilanz“ aufzeigen, was in denletzten Jahren gebaut wurde und worangerade geplant wird. Während die großenInnenstadtprojekte wie die Harburg Arcadenund das im Bau befindliche Phoenix-Centerden meisten Harburgern vertraut sind,werden hier auch weniger bekannteProjekte aus dem Bezirk vorgestellt, aucheinige, die sich noch im Planungsstadiumbefinden.
Neben einem Überblick über dasBaugeschehen in Harburg finden Sie imServiceteil der Broschüre Informationen überdie Dienstellen im Bezirksamt, die sich mit
vorwort
Verehrte Harburg-Interessierte!
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Nach Hause kommen und sich einfach wohl fühlen – dasist das schönste Gefühl, das einem die eigenen vierWände vermitteln können. Deshalb gibt es GWG- undSAGA-Wohnungen in ganz unterschiedlichen Größen undin vielen Hamburger Stadtteilen. Schließlich hat jederMieter seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse.
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Ansprechpartner für den Süderelberaum sinddie beiden regionalen Geschäftsstellen:
SAGA Geschäftsstelle Harburg, Bremer Straße 24, 21073 Hamburg,
Tel. 380 10-22 01
GWG Geschäftsstelle Hamburg-Süd,Striepenweg 45a, 21147 Hamburg,
Tel. 694 44-83 00
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inhaltVorwort 1
Branchenübersicht 5
Architektur und Stadtentwicklung 7in Hamburg-Harburg
Sprung über die Elbe 13
Internationale Gartenschau 2013 15
Projektübersicht 16
Visionen und Projekte
Das Zentrum HarburgsHarburg Arcaden 20Phoenix-Center 21Gesundheitszentrum 22Ringgalerie 23
Der Harburger Binnenhafen Channel Hamburg 25Channel Tower 26Hafencampus 27Chinatower 28Silo Schellerdamm 29Wasserschutzpolizei 31Kaispeicher 32Kaufhauskanal 33
Arbeiten in Harburg Prime Parc Neuland 34Mittlerer Reiherstieg 35
Der öffentliche RaumSeevepassage und 36Umfeld Phoenix-CenterHarburger Rathausplatz 37Stübenplatz 38
Wohnen in Harburg Assmannkanal 39Kirchdorfer Straße 40Metzendorfer Weg 40Eurosolarsiedlung Heimfeld 41Neugraben-Fischbek 42Vinzenzweg 43
Bauten für Schule und StudiumTUHH 4. Bauabschnitt und NIT 45Erweiterung Gesamtschule 47WilhelmsburgSchule Stübenhofer Weg 49Pausenmehrzweckhalle 49Förderschule Schwarzenberg
Kultur, Freizeit und Sport Kunstverein Harburger Bahnhof 50Sammlung Falckenberg 51Dreifeldhalle Neuwiedenthal 52
Gesundheitswesen Masterplan AK Harburg 53
Wer macht was im Bezirksamt? 55Impressum 60Bildnachweise 60
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branchenverzeichnis
Branche SeiteAbwasser S. 46, 54Architekten/Architekturbüro S. 4, 6, 44Bäder S. 18Bank S. 5Baugeschäft S. 58Bauingenieure/-büro S. 6Bauklempnerei S. 46, 54Baumpflege S. 4, U 3Baumsachverständiger U 3Baustatik S. 6
Branche SeiteBautechnik S. 24, 58Bauträger S. 54Bauunternehmen U 2, S. 54Bauvertragsrecht S. 48Bedachungen S. 24Bewässerung U 3Brandschutz S. 24Containerdienst S. 54Dachdecker/-meister S. 24, 46, 54Dachtechnik U 3
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Branche SeiteKleinkläranlagen S. 30Klempnerei S. 46Landschaftsarchitektin U 3Malereibetrieb S. 24, 58Malermeister S. 54Metallbau S. 18Parkett S. 4Planungsbüro S. 6Plottservice S. 58Prüfingenieur S. 6Rechtsanwalt S. 48Reparaturen S. 58Sanitärfachhandel S. 18Sanitärtechnik S. 46, 54Solartechnik U 3Statik S. 6Steuerberater S. 24, 48Tischlerei U 2, S. 18, 58Wasseraufbereitung S. 30Wintergärten S. 18Wirtschaftsförderungsgesellschaft S. 18Wohnungsunternehmen S. 2
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architektur undstadtentwicklung in
hamburg-harburg
Harburg, Hamburgs südlich der Elbe gelegenerBezirk mit 198.000 Einwohnern, wird häufig nochmit dem Bild rauchender Schlote und monumenta-ler Industrielandschaft in Verbindung gebracht.Aber viele Schlote rauchen nicht mehr und die traditionelle Industrie befindet sich in einem tief-greifenden Strukturwandel.
Dabei wandelt sich das Gesicht Harburgs zum dritten Mal. Die erste Veränderung setzte Mitte des 19. Jahrhunderts ein, als das mittelalterlicheStädtchen an der Elbe von der rasantenEntwicklung der Industrialisierung erfasst wurde.Vornehmlich die Verarbeitung von Gummi,Kautschuk und Palmöl verschafften Harburg alsIndustriestandort ein Renommee über die GrenzenDeutschlands hinaus. Begünstigt wurde dieseEntwicklung durch den Bau der EisenbahnstreckeHannover-Harburg (1847) und die Wandlung desHarburger Binnenhafens vom Handels- zumIndustriestandort.
Der zweite tiefe Einschnitt wurde durch denZweiten Weltkrieg ausgelöst. Luftangriffe zerstörten1943 große Teile der Innenstadt und deren grün-derzeitliche Architektur. Der Wiederaufbau ließ –unabhängig vom historischen Stadtgrundriss – eineInnenstadt mit breiten Verkehrsschneisen und einerfunktionsorientierten Architektur der 60er und 70er
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Die Innenstadt Harburgs mit den aktuellen EntwicklungenEntwicklungskonzeption des Büros Architekten-Contor
Schäfer Agather Scheel
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architektur undstadtentwicklung in
hamburg-harburg
Jahre entstehen. Nur wenige Bauten wie Rathaus,Postamt, Stadtbad und Centrumshaus zeugen vomehemals gewachsenen Stadtbild.
Die dritte Veränderung begann mit der Krise derHarburger Industrie vor ca. 30 Jahren, die jahrzehn-telang die Wirtschaft der Stadt bestimmt hat. Vorallem im Harburger Binnenhafen kam es zuBetriebsstillegungen und -verlagerungen sowie zumVerlust von vielen Arbeitsplätzen. Frei werdendeFlächen wurden entweder gar nicht oder als Lager-und Betriebsplätze für Schrott und Baustoffegenutzt. Der ökonomische Strukturwandel war dasSignal zur Neuorientierung und der Startschuss fürden Aufbruch zu neuen Ufern. Als sichtbaresZeichen des Wandels zum Dienstleistungsstandortwurde Anfang der achtziger Jahre die neu gegrün-dete Technische Universität Hamburg-Harburg imHarburger Binnenhafen untergebracht. Die TUHH erwies sich aufgrund ihrer wirtschaft-lichen Ausrichtung und ihres in wenigen Jahrenerworbenen Renommees als herausragenderStandortfaktor. Mit der 1995 beschlossenenEntwicklungsplanung für den HarburgerBinnenhafen wurde ein weiterer entscheidenderSchritt zur Revitalisierung des etwa 165 Hektar gro-ßen Gebiets zwischen der Süderelbe im Norden,der Bahnlinie Hamburg-Harburg im Osten, derBahnlinie Harburg-Cuxhaven im Süden und dem
Industriegebiet im Bereich des Ziegelwiesenkanals /Harburger Holzhafen im Westen eingeleitet. DieEntwicklungsplanung, die von einem beispielhaftenPartizipationsprozess begleitet wurde, sieht eineKonversion des Hafengeländes zu einem„Mischgebiet neuen Typs“ vor. Gewerbe, innovativeTechnologien, Dienstleistungen, Freizeit- undKultureinrichtungen sowie Wohnen sollen einlebendiges und urbanes Quartier bilden. AlsImpulsgeber für den Strukturwandel erwies sichdas städtische MikroelektronikanwendungszentrumMAZ, das eine ganze Reihe von Betrieben derInformations- und Umwelttechnik, der Bio- undEnergietechnologie nach sich zog. Für das 25 Hek-tar große Areal des ehemaligen Güterbahnhofs derBahnhofsinsel wurde 1999 ein städtebaulicherWettbewerb „Hafen Campus“ durchgeführt. Ineiner kompakten Bebauung mit hoher Dichte sollhier eine Mischung aus Bürogebäude, Seminar-und Kongresszentrum, Hotel, Gewerbe, Wohnen,Einzelhandel und Freizeiteinrichtungen entstehen. Die Abkehr einer Hafenstadt von den Reizen desWassers in ihrem Zentrum ist städtebaulich nichtnachvollziehbar. Mit der EntwicklungsplanungHarburger Binnenhafen bemüht sich die Stadt, denHafen und die Schlossinsel wieder zu einem leben-digen städtischen Raum umzugestalten.
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Von großen Veränderungen ist auch die HarburgerInnenstadt betroffen. Über ihre Zukunft wird heftigdiskutiert. Eine Grundlage schuf das Entwicklungs-konzept „Innenstadt“, das die Wiederherstellungder räumlichen Zusammenhänge betont.
Mit den beiden integrierten EinkaufszentrenHarburg Arcaden und Phoenix-Center soll HarburgsRolle als Oberzentrum für die angrenzendenLandkreise zurückgewonnen werden. Der öffentli-che Raum (Rathausplatz, Wochenmarkt Sand,Seevepassage u.a.) soll schrittweise modernisiertwerden. Einen städtebaulichen Akzent wird dasGesundheitszentrum „Am Wall“ setzen. DieProjekte zeigen, dass sich die Innenstadt entwickeltund sich der Herausforderung der „grünen Wiese“stellt. Daneben versucht Harburg, der Kultur mitder Sammlung Falckenberg, Bahnhofsgalerie undHarburger Theater mehr Raum zu bieten, als dies ineinem peripher gelegenen Bezirk üblich ist.
Vordringliche Aufgaben der Stadtplanung sind imRahmen des neuen Leitbilds „Metropole Hamburg– Wachsende Stadt“ die Schaffung attraktiv gelege-ner Wohn- und Arbeitsstättenflächen. Flächen fürca. 1.700 Wohnungen mit unterschiedlichenWohnungsangaben sind in der Realisierung oderplanerischen Vorbereitung. Die Konzepte reichenvon Flächenarrondierungen (Metzendorfer Weg,
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architektur undstadtentwicklung in
hamburg-harburg
Alter Postweg, An der Rennkoppel, Assmann-kanal u. a.) bis hin zu neuen Stadtteilen am Randedes Bezirks (Neugraben-Fischbek und Röttiger-Kaserne). Verkehrlich günstig gelegene Gewerbe-areale (Mittlerer Reiherstieg, Obergeorgswerder,Bostelbek u. a.) mit einer Gesamtfläche von etwa80 Hektar befinden sich ebenfalls in der planerischen Entwicklung. Bei den Wohn- undArbeitsstättengebieten wird auf Natur undLandschaft besondere Rücksicht genommen, siewerden nachhaltig begrünt.Die Internationale Gartenschau 2013, IGS, inWilhelmsburg soll dem gesamten Stadtteil einenkräftigen Impuls geben. Das wird gelingen, wenndie Gartenschau – eventuell in Verbindung miteiner Internationalen Bauausstellung – mit weiterenLeitprojekten (z. B. Mittlerer Reiherstieg,Spreehafen, Wilhelmsburger Mitte) städtebaulichverknüpft wird.
Neue Schulgebäude, Sport- und Freizeit-einrichtungen, Krankenhausbauten undPlatzüberdachungen stehen für das verstärkteBemühen, die städtische Infrastruktur auszubauenund gleichzeitig mit anspruchsvoller Architektur dasStadtbild aufzuwerten. Eine Reihe dieser Bautensind das Ergebnis von Wettbewerben. Die Broschüre liefert mit den hier gezeigten 31 Projekten einen aktuellen städtebaulichen und
architektonischen Überblick über den Bezirk. Gleichzeitig soll sie das Bewusstsein für Architekturund Städtebau fördern, ganz besonders in einerZeit, in der durch das neue Leitbild „MetropoleHamburg – Wachsende Stadt“ grundlegendeWeichenstellungen für Harburg zu treffen sind.Diese Herausforderung ist eine Chance, da mit dem„Sprung über die Elbe“ ein Bogen von derInnenstadt über die HafenCity, Veddel undWilhelmburg nach Harburg gezogen werden soll.Das wird nicht nur den städtischen Zusammenhaltstärken, sondern auch Harburg als lebenswertenBezirk präsentieren, in dem die Menschen sichwohlfühlen.
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sprung über die elbe
Im Juli 2003 fand im Schuppen 52 im Freihafen dieInternationale Entwurfswerkstatt „Sprung über dieElbe“ statt. Namenhafte Architekten sowie Stadt-und Landschaftsplaner aus dem In- und Auslanderarbeiteten in Teams Gestaltungsvorschläge fürden Raum zwischen HafenCity und HarburgerBinnenhafen. Für die Teilgebiete „Brückenschlag“,„Arbeitswelten am Reiherstieg“, „Neue Mitte“,„Stadtrand“ und „Sprung über die Süderelbe“ ent-standen zahlreiche spannende Entwürfe und inspi-rierende Konzepte. Die Ergebnisse zeigen das hoheEntwicklungspotential der Gebiete. Bis zurInternationalen Gartenschau (IGS) und zur derzeitdiskutierten Internationalen Bauaustellung (IBA)2013 sollen die vorgeschlagenen Visionen weiterkonkretisiert werden.
Brückenschlag
Arbeitswelten am Reiherstieg
Die neue Mitte
Stadtrand
Sprung über die Süderelbe
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Im Jahr 2013 wird auf den Elbinseln Wilhelmsburgund Veddel eine Internationale Gartenschau (IGS)stattfinden. Durch die Lage zwischen HafenCityund Innenstadt im Norden, Harburg im Süden undden traditionellen Gartenbaugebieten der Vier- undMarschlande bestehen viele thematischeAnknüpfungspunke. Parallel dazu könnte eineInternationale Bauausstellung (IBA) beispielhaftestädtebauliche Zeichen setzen. Von IGS und IBAwerden nachhaltige Impulse für die wirtschaftlicheund soziale Stadtteilentwicklung auf den Elbinselnund für die gesamte Stadt erwartet.
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internationalegartenschau 2013
Nr Projekt Seite
1 Harburg Arcaden 202 Phoenix-Center 213 Gesundheitszentrum 224 Ringgalerie 23
5 Channel Hamburg 256 Channel Tower 267 Hafencampus 278 Chinatower 289 Silo Schellerdamm 2910 Wasserschutzpolizei 3111 Kaispeicher 3212 Kaufhauskanal 33
13 Prime Parc 3414 Mittlerer Reiherstieg 35
projektübersicht28 Kunstverein 5029 Sammlung Falckenberg 5130 Dreifeldhalle Neuwiedenthal 52
31 Masterplan AK Harburg 53
3022
15 Seevepassage 3616 Harburger Rathausplatz 3717 Stübenplatz 3818 Assmannkanal 3919 Metzendorfer Weg 4020 Kirchdorfer Straße 4021 Eurosolarsiedlung Heimfeld 4122 Neugraben-Fischbek 4223 Vinzenzweg 43
24 TUHH + NIT 4525 Gesamtschule Wilhelmsburg 4726 Schule Stübenhofer Weg 4927 Förderschule Schwarzenberg 49
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visionen undprojekte
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Mit den Harburg Arcaden wurde ein innerstädtischerBaublock nach jahrelangem Brachliegen im Norden undWesten wiederhergestellt. 11.000 qm Verkaufsfläche in 30 Läden tragen zum oberzentralen Einkaufsangebot bei.Die Passage verbindet den traditionellen Marktplatz amSand mit der Fußgängerzone. Material und Gestaltunggeben eine moderne Antwort auf die gründerzeitlichePostfassade, die originalgetreu rekonstruiert wurde.
harburg
arcaden
Harburg Zentrum Bauherr: MFI Management für Immobilien AG
Architekt Entwurf: v. Gerkan, Marg + Partner
Architekt Ausführungsplanung: Sembritzki – Tran Viet
Bauzeit: 2000 bis 2002
phoenix-centerHarburg Zentrum Bauherr: ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG
Das Einkaufszentrum mit 26.500 qm Verkaufsfläche wird aufeinem ehemaligen Industriegrundstück der Phoenixwerkeerrichtet und bildet einen neuen südlichen Schwerpunkt desEinkaufsbereichs. Breiter Angebotsmix, großzügigesParkplatzangebot (1.650 Plätze) und eine bei Tag und Nachtsignifikante Glasarchitektur (Fassadenwettbewerb 2001) sollenKunden aus dem Umland anziehen. Die bahnhofseitige Flankeund der Zugang der Innenstadt werden sich völlig neu undeinladend präsentieren.
Entwurf: Böge Lindner Architekten und ECE
Bauzeit: 2002 bis 2004
1. Obergeschoss
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A B C D E F G H J K L M N
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+ 4.20 O KFF
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+4.20 O KFF
+ 4.10 O KRD
extensive Dachbegrünung
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W C H WC D
WC H
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AM WALL
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gesundheitszentrum
Der nördliche Bereich der Innenstadt lag bislangeher im Schatten der Entwicklung und war durcheine Industriebrache geprägt. Mit demGesundheitszentrum wird ein erster wichtigerSchritt zur Belebung und neuen Fassung derStadtkante an der B 73 umgesetzt. Der dreieckige,horizontal gegliederte Baukörper wird einen neuenMaßstab in das Quartier bringen. WeitereBauabschnitte sollen über ein Wettbewerbs-verfahren konkretisiert werden.
Entwurf: Stein Plan und Werk GmbH & Co. KG
Baubeginn: voraussichtlich 2003
Harburg ZentrumBauherr: Optimalgrund Bauträger GmbH
ringgalerie
Die Fußgängertunnel der Harburger Innenstadt alsverkehrsplanerische Ergebnisse der 70er Jahre(Ringausbau) stellen hinsichtlich Nutzung undGestaltung Problembereiche dar. Verbesserungensind nur durch Privatisierungen und neueNutzungskonzepte zu erreichen. Die Ringgaleriesoll die Verbindung zum Phoenix-Center ein-ladender gestalten. Gläserne Pavillions über beidenEingängen markieren ihre Lage unterhalb des bis-lang unübersichtlichen Kreuzungsbereichs.
Harburg ZentrumBauherr: Lindberg, Tunnelmall KG
Entwurf:
Konermann Pawlik Siegmund Architekten
Baubeginn: voraussichtlich 2004
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channel hamburg
Beiderseits des westlichen Bahnhofskanals wurde 1994 das Mikroelektronikanwendungszentrum MAZ(Wettbewerb 1991) errichtet und die Lever-Seifen-fabrik umgenutzt. Es folgten ab 1998 die NeubautenChannel I bis IV und VIII sowie die Restaurierung desPalmspeichers mit Gastronomie im EG. Diese dyna-mische Entwicklung ist der Motor der Transformationeines brachgefallen Hafenareals in ein Arbeitsstätten-quartier zukunftsweisender Branchen (IT, Medien,Wissenstransfer) mit insgesamt 30.000 qm BGF. Diekleinteilige Mischung historischer Substanz mit preis-gekrönten Neubauten und der ausgeprägteWasserbezug stellen hamburgweit eine einmaligestädtebauliche Qualität dar.AIV Architekturpreis 1998 „Bauwerk des Jahres“,„Modellprojekt für die Metropolregion Hamburg 2003“
Harburger BinnenhafenBauherr: HC Hagemann und
Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf:
Streb + Partner Architekten
Bauzeit: 1994 bis 2004
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An der Nahtstelle zwischenBinnenhafenquartier undHarburger Innenstadt signalisiertder 18-geschossige ChannelTower weithin sichtbar denInnovationsschub im HamburgerSüden. Der Entwurf ging auseinem Wettbewerbsverfahren1998 hervor. Der abgetreppteBaukörper vermittelt zwischenbeabsichtigtem Signalcharakterund der kleinteiligen Bebauungam Karnapp. Dunkler Ziegelgreift vorhandene Industrie-materialien auf und kontrastiertden transparenten Glasturm.
channel towerHarburger BinnenhafenBauherr: HC Hagemann GmbH
Entwurf: Prof. Bernhard Winking Architekten
Bauzeit: 2001 bis 2003
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hafencampusHarburger BinnenhafenBauherr: aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Neben dem Channel-Bereich bilden die ca. 14 Hektargroßen ehemaligen Bahnflächen beiderseits desBahnhofskanals das bedeutsamsteEntwicklungspotential für den Süden desBinnenhafens. Auf der Grundlage einesstädtebaulichen Wettbewerbs aus dem Jahre 2000wurde ein Masterplan für 120.000 qm BGF Büro-,Dienstleistungs- und Forschungsnutzung sowie 150 Wohneinheiten entwickelt. Das Konzept siehtflexibel teilbare Baufelder von 2.000-4.000 qm Größevor. Quergestellte Grünzüge und eine Promenade amKanal sichern den Wasserbezug. Hochbauprojekteentlang der Ränder und am Verkehrshafen sollen inkonkurrierenden Verfahren entwickelt werden.
Entwurf: Rolfes und Partner
Bauzeit: in Planung
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chinatowerHarburger BinnenhafenBauherr: HC Hagemann GmbH
Der Ausbau Hamburgs als Knotenpunkt für deneuropäischen China-Handel ist ein Hauptzielwachstumsorientierter Wirtschaftspolitik („China-Cluster“). Mit dem Projekt Chinatower wird eindenkbarer Standort und ein weiteres„Signalgebäude“ im Binnenhafen amZiegelwiesenkanal vorgeschlagen.
Entwurf:
Akyol Gullotta Kamps Architekten
Bauzeit: in Planung
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silo
schellerdamm
Der ehemalige Getreidesiloam Schellerdamm aus demJahre 1935 gehörte zu denstadtbildprägenden indus-triellen Zeugnissen imBinnenhafen. Da eineursprünglich beabsichtigteUmnutzung des Bestandesaus statischen Gründennicht umsetzbar war, wurdeein Neubaukonzept derDurchdringung einesgläsernen Bürokubus (15 Geschosse) mit dentypischen Siloelementenrealisiert. Sechs teilerhalteneRöhren sind Lufträume mitinnenliegenden Balkonender Büros, die Schüttkegelbilden die Deckenuntersichtdes Restaurants imErdgeschoss.
Harburger BinnenhafenBauherr: aurelius Immobilien AG
Entwurf: v. Bassewitz,
Hupertz Limbrock Architekten
Bauzeit: 2001 bis 2003
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Produkte:
• Innovative Kompaktkläranlagen für Grundstücke ohne Kanalnetz-anschluss
• Aufbereitung häuslicher Abwässer bis zur Wasserwiederverwertung imBrauchwasserkreislauf
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Service:
• Erledigung der behördlichenAntrags- und Genehmigungs-formalitäten
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Referenzen:
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Telefon: 0 40/76 61 46 70Telefax: 0 40/76 61 46 99
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Wohin mit dem Abwasser?5,5 Mio. Menschen in Deutschland sind nicht an das öffentli-che Kanalnetz angeschlossen. In sogenannten Streulagen(abgelegene Grundstücke/Ansiedlungen) ist ein Sielanschlussoft nicht möglich oder nur mit unverhältnismäßig hohemfinanziellem Aufwand herstellbar.In vielen Fällen ist es teurer, häusliches Abwasser in abfluss-losen Sammelgruben zu sammeln und regelmäßig entsorgenzu lassen, als private Reinigungsanlagen zu betreiben. Oft wird auch die Geruchsbelästigung bei der Entleerung als störend empfunden. Bereits vorhandene rein mechanische Reinigungsanlagen(vorwiegend Dreikammergruben) sind nur noch als Über-gangslösung zulässig, da sie im Vergleich zu biologischenReinigungsanlagen ein Vielfaches an Schmutzfrachten in dieOberflächengewässer bzw. in das Grundwasser einleiten.Dagegen führt die Entsorgung von häuslichem Abwasser ineiner biologischen Anlage neben der Entlastung von Naturund Umwelt auch zu einer Entlastung des privaten Geld-beutels. Der Anschluss an die öffentliche Kanalisation ist nicht zuletztaufgrund der dann fälligen Abwasserabgabe mit hohenKosten verbunden. Eine gut konzipierte und mit modernenGeräten ausgerüstete Kleinkläranlage spart dagegen baresGeld. Zusätzlich hat der Benutzer die Möglichkeit, dieBetriebskosten seiner Kläranlage durch umweltbewusstesVerhalten zu verringern. Kleinkläranlagen der Delphin Umwelttechnik GmbH erfüllenalle zur Zeit für Kleinkläranlagen geltenden Normen und Vorschriften. Zukünftig zu erwartende Anforderungen könnenschon jetzt eingehalten werden. Genehmigungen erfolgen inder Regel problemlos und schnell. Durch die erweiterte Nähr-stoffelimination und die Option zur Keimreduzierung könnendiese Anlagen auch in empfindlichen Gebieten und am Randvon Badegewässern eingesetzt werden. Eine Wasserwieder-verwendung ist ebenfalls möglich. Unter anderem werdenKleinkläranlagen im Kunststoffbehälter angeboten, die komplett vorgefertigt angeliefert werden, wodurch Fehler beider Installation ausgeschlossen sind. Die Fertigung dieserKunststoffbehälter "aus einem Guss" garantiert eine 100%igeDichtheit des Behälters bei geringem Gewicht. Stabilitätgegen Erd- und Wasserdruck wird gewährleistet.
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Umwelttechnik
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wasserschutzpolizeiHarburger BinnenhafenBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf: Architekten-Contor Schäfer Agather Scheel
Bauzeit: 2001 bis 2002
Im Entwicklungsgebiet des Harburger Binnenhafens mussan Neubauvorhaben der Stadt ein gleich hoherArchitekturanspruch wie an Privatbauten angelegtwerden. Daher wurde für das neueWasserschutzpolizeikommissariat 3 im Jahre 2000 einRealisierungswettbewerb ausgelobt. Der fünfgeschossigekupferverkleidete Baukörper überragt auffällig dieumliegenden Bootshallen und den Deich. Von Stadt- undWasserseite wirkt er als „Landmark“.AIV Architekturpreis 2002 „Bauwerk des Jahres“
Grundriss 2. OG
Schulung Büro
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kaispeicher
Hart an der Wasserkante zum Lotsekanal wurde2003 der Kaispeicher für die Zentrale einesbedeutenden Dienstleistungsunternehmens umge-nutzt. In bewusstem Kontrast wird der denkmal-geschützte massive Ziegelturm des Silogebäudesvon 1928 durch leichte elfgeschossigeMetallbaukörper mit Fensterbändern flankiert. Dieinnere Zellenstruktur des Speichers blieb erhalten.
Harburger BinnenhafenBauherr: Lorenz / Vogler GmbH
Entwurf: André Poitiers,
Lindschulte und Partner
Bauzeit: 2002 bis 2003
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Eine wichtige Zielsetzung für denBinnenhafen liegt in der Entwicklungmischgenutzter Strukturen und derErgänzung des bisherigenArbeitsstättengebiets durch Wohnen.Als Ergebnis eines 2003 durchgeführtenstädtebaulichen Gutachtens sollen ent-lang des Kaufhauskanals bis zu 37 Stadthäuser im Inneren des kleintei-lig strukturierten Baublockes ermöglichtwerden. Der idyllische alteIndustriekanal wird zugleich öffentlichzugänglich. Das Projekt soll nachÄnderung des Bebauungsplanes ab etwa 2006 umgesetzt werden.
kaufhauskanalHarburger Binnenhafen
Entwurf: PPL Planungsgruppe
Professor Laage
Bauzeit: in Planung
primeparc
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Der Stadtteil Neuland als Einfallstor nach Harburgist neben Kleingärten und -siedlungen vor allemdurch größere gesichtslose Gewerbegebietegeprägt. Als beispielhaftes Zeichen hinsichtlichNutzung und Gestaltung wurde an derHauptzufahrtsstrasse ein vier Hektar großesGrundstück an einen privaten Gewerbepark-betreiber mit Auflagen vergeben und seitherabschnittsweise realisiert. Neben derArchitekturqualität ist ein anspruchsvollesFreiflächenkonzept (Gründächer, Entwässerung)hervorzuheben.
Arbeiten in Harburg
Bauherr: Primarc Developments GmbH & Co. KG
Entwurf: PSP Pysall, Stahrenberg & Partner
Bauzeit: seit 2001
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mittlererReiherstieg
Arbeiten in Harburg
Die bedeutende Wasserachse des Reiherstiegs solldas Rückrat des „Brückenschlags über die Elbe“werden. Gegenüber den mächtigen denkmal-würdigen Gebäuden der Getreidespeicher und der Rethe-Hubbrücke soll am Reiherstiegknie eine etwa 25 Hektar große Brachfläche zu einem hoch-wertigen Arbeitsstättengebiet entwickelt werden(Gutachtervorschlag). Bis zur internationalenGartenschau 2013 sollen Uferabschnitte wiederöffentlich erlebbar sein, mit dem Stadtteil verknüpft werden und Naherholungsfunktionenübernehmen.
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seevepassage
phoenix-centerDer Ausbau der HarburgerInnenstadt zu einemoberzentralenEinkaufsstandort erfordertflankierend eine kom-fortable Vernetzung derrelativ weitläufigenGeschäftslagen. Nach derNeugestaltung derFußgängerzone LüneburgerStraße 1998 wird alszweiter Abschnitt 2004 diesüdliche FußgängerzoneSeevepassage aufgewertet(Freitreppe und Durchgangzur Moorstraße). ImVorfeld des Phoenix-Centers wird derSeevekanal in den öffent-lichen Raum einbezogen.Alle Maßnahmen werdenin Public-Private-Partnership gemeinsamvon Anliegern und Stadtfinanziert.
der öffentliche RaumBauherr: ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG
Entwurf: Gartenlabor Landschaftsarchitekten
Bauzeit: 2004
Der etwa 10.000 qm große Harburger Rathausplatzmit mächtigen Großbäumen war in den 80erJahren wesentlich grüngeprägt umgestaltetworden. Eine weitgehend neue Platzrandbebauungim Osten, reduzierte Pflegemöglichkeiten und nichtzuletzt Defizite in Sicherheit und Sauberkeiterfordern ein neues urbaneres und übersichtlicheresKonzept, das 2002 in einem Gutachterverfahrenausgewählt wurde und schrittweise ab 2003 umge-setzt werden soll.
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harburger
rathausplatz
der öffentliche RaumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf: Gartenlabor Landschaftsarchitekten
Bauzeit: voraussichtlich 2004 bis 2005
Das Reiherstiegviertel im Wilhelmsburger Westen beinhaltetstädtebauliche Qualitäten wie die bekannten Gründerzeitviertelnördlich der Elbe. Der Stübenplatz ist das Herz dieses misch-genutzten Quartiers, ein lebendiger Wochenmarkt spiegelt diekulturelle Vielfalt wieder. Das wellenförmige Dach signalisiertdie Bedeutung des Platzes und bietet Wetterschutz für einekleine Restauration und Veranstaltungen der Stadtteilkultur.Kosten von umgerechnet etwa 1,8 Millionen Euro wurden ausStädtebauförderungsmitteln finanziert.
neugestaltung
stübenplatz
der öffentliche RaumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf: Meyer + Fleckenstein Architekten
Bauzeit: 1998
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Der Stadtteil Wilhelmsburg bietetgroße Potentiale für wasser-bezogenes Wohnen. Ein bei-spielhaftes Projekt wurde aufdem Gelände des ehemaligenFreibades am Assmannkanal ander Zeidlerstrasse mit 42 Stadt-häusern und 37 Maisonette-Wohnungen umgesetzt. DasKonzept ist Ergebnis einesIdeenwettbewerbes derBausparkasse Schwäbisch Hallund der Zeitschrift STERN imJahre 1998. Klare, kubische, drei-bis viergeschossige Putzbautenmit Nebengebäuden und sicht-geschützten Gärten begrenzeneinen halböffentlichen Platzraummit Wasserbezug. Inmitten derumgebenden 60er Jahre-Zeilenbebauung wird einakzentuiertes Zeichen fürzukünftige Wohnformen gesetzt.
assmannkanalWohnen in HarburgBauherr: Bau & Boden Projektentwicklung
Entwurf: Kleffel Köhnholdt Architekten, Bernd Gundermann
Bauzeit: 2002 bis 2003
kirchdorfer
straße
WohnbautenBauherr: cds Wohnbau Hamburg GmbH
Um das Angebot an Eigenheimen für jungeFamilien in verschieden Harburger Stadtteilen zuerhöhen, werden z. B. am Metzendorfer Weg (63 Wohneinheiten) und an der Kirchdorfer Straßein Wilhelmsburg (41 WE) Reihenhausquartiereerrichtet. Beide Vorhaben arrondieren vorhandeneWohngebiete. Trotz kleiner Grundstücksgrößen
Entwurf: Loosen, Rüschoff + Winkler
Bauzeit: voraussichtlich ab 2005
metzendorfer weg
Wohnbauten
Entwurf: PPL Planungsgruppe
Professor Laage
Bauzeit: in Planung
und kompakter Bauweise wird durch eineanspruchsvolle Wohnumfeldgestaltung und durchDifferenzierung der Baukörper bei beiden Projektenein hoher Wohnwert erzielt. Bei der KirchdorferStraße wurden z. B. die Baukörper um einen Quar-tiersplatz gruppiert. Hier wird ein kostenoptimierterWohnungsbau für junge Familien angeboten.
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eurosolar siedlung
heimfeld
2005 wird Hamburg mit dreiStandorten an derEuropäischen Solar-Bauaustellung teilnehmen. Die Gebäude, aber auch derStädtebau sollen hohenAnforderungen derNachhaltigkeit, desKlimaschutzes und derEnergieeinsparung genügen.Nach einemAusschreibungsverfahrenwerden an der Homannstraßein Heimfeld sieben Bauträgerdrei- bis fünfgeschossigeStadthäuser und Eigentums-wohnungen (insgesamt etwa90 WE) anbieten. Dasstädtebauliche undFreiflächenkonzept wurde2003 in einemGutachterverfahren ausgewählt.
WohnbautenBauherr: mehrere Bauträger
Entwurf:
Spengler Wiescholek Architekten
Bauzeit: 2004 bis 2005
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neugraben-
fischbekWohnbautenBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf:
Carsten Lorenzen und Peter Becht
Baubeginn: voraussichtlich 2005
Zur Neuplanung der größtenFlächenreserve für denEinfamilienhausbau im HamburgerSüden – 63 Hektar nördlich des S-Bahnhofs Neugraben – wurde 2002ein städtebaulicher Wettbewerb durch-geführt. Der Preisträger schont denumgebenden wertvollen Landschafts-raum durch kompakte Anordnung derBebauung, dennoch werden etwa1.000 Bauplätze und 250 Wohnungenermöglicht. Sechs öffentliche Quartiers-plätze, ein System von Entwässerungs-gräben und eine zentrale Grünfläche mitbenachbarten Schul- und Kindertages-stättenstandorten werden das Gebieteigenständig charakterisieren. In sichgeschlossene Bauabschnitte werdenüber Gutachten konkret entwickelt undab 2005 realisiert werden.
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vinzenzwegWohnbauten
Bauherr: Eisenbahnbauverein Harburg e. G.
Entwurf: Akyol Gullotta Kamps
Baubeginn: voraussichtlich 2005
Wohnungsbauprojekte in Harburg müssen auch gezielt für spezielleNutzergruppen entwickelt werden. Aufeiner Gewerbebrache in Wilstorf sollenin Nachbarschaft zum HarburgerStadtpark und in fußläufiger Entfernungzur Innenstadt 100 Seniorenappart-ments, kombiniert mit familiengerech-ten Eigentumswohnformen, realisiertwerden. Das Konzept wurde Preisträgerin einem Gutachterverfahren 2003. AmRande eines heterogenen Stadtumfeldesbildet es ein eigenes kleines Quartier mitgeschlossenen Kanten, maßstabsgerechtdifferenzierter Bebauung und intimenInnenhöfen.
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4. bauabschnitt
und NITAls 4. Bauabschnitt der TU Harburg wurde ab 1996 dasmuschelförmige Audimax für 700 Hörer und eingeschwungener Forschungstrakt errichtet (Realisierungs-wettbewerb 1993). Das Kolleggebäude des NorthernInstitute of Technology (NIT) enthält neben Labor- undSeminarräumen auch 65 Appartements für ausländischeStipendiaten (Fertigstellung 2000). Der Maßstab derNeubauten hatte sich am umliegenden Wohnquartier zuorientieren. Eine öffentliche Fußwegverbindung vomSchwarzenberg zum Göhlbachtal durchquert das Gelände.
Schule und StudiumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Entwurf: WGK Planungsgesellschaft
Bauzeit: 1996 bis 2005
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Schule und StudiumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Die Gesamtschule Wilhelmsburg ist eineGanztagsschule mit besonderen Förderaufgaben.Die Erweiterung beinhaltet Funktionsräume sowieeine darüber liegende Sporthalle (Wettbewerb1999). Die Lage des Grundstücks an der Georg-Wilhelm-Straße bot die Möglichkeit für eineneue Mitte zwischen zwei bislang getrenntenSchulstandorten und für architektonische Präsenzder Schule im Stadtteil.
Entwurf: Böge Lindner Architekten
Bauzeit: 2000 bis 2002
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Immobilien-, Familien-und allgemeines Zivilrecht
Bau-, Arbeits- und Familienrecht
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stübenhofer weg
Die Erweiterungen der Grund-, Haupt- undRealschule Stübenhofer Weg und der FörderschuleSchwarzenbergstraße stehen für eine Reiheaktueller Schulerweiterungsbauten: kompaktemehrgeschossige Gebäude, die sich in die
Schule und StudiumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Schule und StudiumBauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
bestehenden Ensembles einfügen, aber dennochjeweils einen eigenen Akzent setzen. Die Bautensind durch differenzierte Fassadenmaterialien, großeGlasflächen und teilweise kräftige Farbigkeitgekennzeichnet.
Entwurf: Adelhelm und Dittmer
Bauzeit: 2003
Entwurf: Niemann Architekten
Bauzeit: voraussichtlich 2003
kunstverein
harburger bahnhof
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Kultur, Freizeit und Sport
Bauherr: DB Station und Service gemeinsam mit
Kunstverein Harburger Bahnhof
Entwurf: Gössler Architekten
Bauzeit: 2000
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Der Hamburger Süden wirdein gänzlich neues Profil inder modernen Kunstszeneerhalten: In denkmal-geschützten Gebäudenpräsentieren sich seit 2001die Galerie des KunstvereinsHarburger Bahnhof, imehemaligen „Wartesaal 1. Klasse“ von 1898, und dieFalckenbergsammlung in historischen Phoenixhallen.Die ehemaligen Werkshallenwurden in ein Schaudepotund eine lichtdurchfluteteAusstellungsfläche umge-staltet (insgeamt 6.000 qm).Neben der SammlungFalckenberg, einer derinternational bedeutsamstenKunstsammlungen, werdenjährlich Wechselausstellungeninternationaler Kunst-sammlungen gezeigt.
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Kultur, Freizeit und SportBauherr: Phoenix Grunstücksverwaltung GmbH
Entwurf: Roger Bundschuh
Bauzeit: 2001
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dreifeldhalle
neuwiedenthalKultur, Freizeit und Sport
Bauherr: Freie und Hansestadt Hamburg
Der Sporthallenneubau in Neugraben, neben derGesamtschule Süderelbe, erfüllt als VielzweckhalleBedarfe des Schul- und Vereinssports (Volleyball-Bundesliga), aber auch für Sportangebote mitsozialer Aufgabenstellung. Daher erfolgte eineMischfinanzierung durch Schulbehörde, Sportamtund aus Mitteln der Stadtteilentwicklung. Die Halle enthält fest eingebaut etwa 800 Zuschauer-plätze. Eine Fassade aus Holzlamellen sowiemarkante Vordächer geben ihr ein unverwechsel-bares Gesicht.
Entwurf: Hochbauabteilung
Bauamt Hamburg-Nord
Bauzeit: 2001 bis 2002
Masterplan AK HarburgEntwurf: Reichardt Czerner + Partner
Bauzeit: in Planung
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Anlässlich der absehbaren Vereinigung des AK Harburg mit dem katholischenKrankenhaus Mariahilf am Standort Eißendorf wurde 2002 ein Masterplan in Auftraggegeben. Mit den Neubauten eines Bettenhauses, eines Mutter-Kind-Zentrums undeiner Jugendpsychiatrie soll ein neuer Schwerpunkt des Krankenhauses und ein stadt-teilzugewandter Eingangsbereich an der Denickestrasse gebildet werden. Bislanggetrennte Einrichtungen werden verbunden und am Eißendorfer Pferdeweg werdenPotentiale für den Neubau von etwa 200 Wohneinheiten in bevorzugter Wohnlage frei.
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Harburg als flächengrößter Bezirk Hamburgs weisteine Vielzahl ausgeprägt unterschiedlicher Wohn-und Arbeitsmilieus auf. Der Bezirks besitzt umfang-reiche Flächenpotentiale für Stadtentwicklungs-projekte örtlicher und gesamtstädtischerBedeutung. Aufgabe der Stadtplanungsabteilungist die qualifizierte Erarbeitung und planungsrecht-liche Sicherung dieser Projekte.
BebauungspläneEine Kernaufgabe ist die Erstellung vonBebauungsplänen. Die Pläne werden von derStadtplanungsabteilung entwickelt und nach denVorschriften des Baugesetzbuchs aufgestellt. Bei der Aufstellung von neuen Bebauungsplänenwerden diese in einer Plandiskussion dem Bürgervorgestellt und nach öffentlicher Ankündigung imBauamt ausgelegt. In dieser Zeit können die Bürgerdie Planung einsehen und Anregungen äußern,die dann im weiteren Verfahren durch den Stadt-planungsausschuss abgewogen werden.
Pflege des Stadtbilds und Begleitung von ProjektenDie Stadtplanungsabteilung koordiniert undbegleitet bedeutsame Einzelprojekte im Bezirk. Siesorgt dafür, dass das öffentliche Interesse an einerattraktiv gestalteten Stadt nicht zu kurz kommt.Neben großen Bauprojekten beschäftigt sich dieAbteilung auch mit Gestaltungsfragen im öffent-lichen Raum oder bei der Gestaltung von Fassadenund Werbeträgern.
BauberatungDie Erstberatung bei Bauanträgen findet in derBauprüfabteilung statt. Wenn es um grundsätzlichestädtebauliche und gestalterische Fragen geht,findet bei der Stadtplanungsabteilung nachTerminabsprache eine Bauberatung statt.
AbteilungsleitungCarl-Henning von Ladiges, Tel: 42871-2392
Programmplanung und EinzelprojekteSven Menke, Tel: 42871-2096
BebauungspläneRaymund Ranft, Tel: 42871-2094
BauberatungErhard Polsfuß, Tel: 42871-2396
SanierungsbeauftragterJoachim Güldner, Tel: 42871-2018
Geschäftszimmer:Tel: 42871-2258 Fax: 42871-2006 Mail: [email protected]
Sprechzeiten während öffentlicher Auslegungen Mo bis Do 8 bis 16 Uhr, Fr 8 bis 15 UhrBauberatungen finden nach Terminabsprache statt.
Stadtplanungsabteilung
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Zu den Aufgaben der Garten- und Friedhofs-abteilung gehören Planung, Bau und Pflege derstädtischen Parkanlagen, Kinderspiel- undSportflächen, der Kleingartenanlagen und der kom-munalen Friedhöfe. Das Naturschutzreferat alsuntere Naturschutzbehörde ist zuständig für dieLandschaftsplanung, den Arten- und Biotopschutz,naturschutzrechtliche Genehmigungen und betreutdie bezirklichen Naturschutzgebiete.
E-Mail: [email protected] Fax-Nr. der Abteilung 42871-2673 oder -2083
Abteilungsleitung und Naturschutzreferent: Gerrald Boekhoff, Tel. 42871-3370Geschäftszimmer: Elisabeth Freudenthal, Tel. 42871-3374
Entsprechend der Aufgaben ist die Abteilung infolgende Abschnitte untergliedert:
VerwaltungInformationen zu unseren Veranstaltungsflächenund zu Sondernutzungen erhalten Sie bei derAbschnittsleiterin Susan Bartels, Tel. 42871-2034.
Planung, Entwurf und Neubau, UnterhaltungEine wachsende Stadt braucht zur Versorgung derBevölkerung mit öffentlichem Grün, zur gestal-tenden Gliederung und zur Erfüllung ökologischerWirkungen Grünflächen, Parkanlagen undSpielplätze. Abschnittsleiter Wolfgang Denien, Tel. 42871-3369.
Öffentliche Grünflächen mit intensiver Nutzungbedürfen intensiver Pflege und Betreuung. Team öffentliches Grün, Ansprechpartner für Sie istJochen Heyde, Tel. 42871-3376.Die Pflanzflächen entlang Harburgs Straßen und dieca. 34.000 Straßenbäume werden betreut durchunser Team Straßenbegleitgrün, Ansprechpartnerist hier Christian Kadgien, Tel. 42871-3790.Möchten Sie eine Patenschaft für ein Straßenbeetvor Ihrer Haustür übernehmen? Dann wenden Siesich bitte an Carsten Mohr, Tel. 42871-2797.Die sieben Harburger Friedhöfe werden vom Team Friedhöfe betreut. Ihre Fragen zurFriedhofsverwaltung, zu Gebühren und Grabartenbeantwortet gern Waltraud Prettin, Tel. 42871-3510.
Naturschutzreferat Die Landschaftsplanung hat in Hamburg einenhohen Stellenwert und bildet damit einenArbeitsschwerpunkt des Naturschutzreferates. Eine weitere Priorität liegt in der Objektbearbei-tung, z. B. bei Bauanträgen oder Planfeststellungs-verfahren. Den dritten Arbeitsschwerpunkt bildetder Artenschutz. Fragen zur Landschaftsplanung und zumArtenschutz beantwortet Ihnen die Leiterin des NaturschutzreferatesMonika Uhlmann, Tel. 42871-3317.
Wenn Sie Informationen zum Baumschutzwünschen, nutzen Sie gern auch unsere automatische Ansage des Baumschutz-Infotelefons 42871-2532.
Garten- und Friedhofsabteilung,Naturschutzreferat
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Die Tiefbauabteilung ist zuständig für Planung, Bauund Unterhaltung öffentlicher Verkehrswege undGewässer in Harburg sowie für die Verwaltungöffentlichen Grundes.
Im Verwaltungsabschnitt werden Erlaubnisse fürdie Sondernutzung öffentlichen Grundes erteilt,wie z. B. für Baustelleneinrichtungen,Aufgrabescheine, Warenauslagen oderWerbeanlagen. Auch die Beseitigung unbefugtabgestellter Kraftfahrzeuge sowie die Widmungund Benennung öffentlicher Wege gehören zu denAufgaben dieses Abschnitts.
Die Wasserwirtschaft ist zuständig für dieDurchführung wasserrechtlicher Erlaubnisverfahren,die Planung, Unterhaltung und Überwachung vonHochwasserschutzanlagen und Gewässern II. Ordnung, von Brücken und Tunneln und für dieBisambekämpfung.
Der Abschnitt Planung und Entwurf ist für diePlanung von Wegebaumaßnahmen wieErschließungen von Radwegen oder Wohnstraßenzuständig.
Der Abschnitt Bau und Betrieb beschäftigt sich mitdem Neubau und der Unterhaltung von Straßenund ist zuständig für die Wegeaufsicht.
Abteilungsleitung:Eckhard Grimm, Tel. 42871-3312Vertretung:Bernd Motl, Tel. 42871-3345
Geschäftszimmer: Tel. 42871-3344Fax. 42871-2217
Sprechzeiten der Verwaltung:Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
Wer ein Gebäude errichten, ändern oderabbrechen will, braucht dazu eine Genehmigung,die bei der Bauprüfabteilung beantragt werdenmuss. Auch übernimmt die Dienststelle im Rahmender gesetzlichen Regelungen weitere bauaufsicht-liche Aufgaben. Sie ist ferner für die Erteilung vonHausnummern zuständig.
Abteilungsleitung:Lothar Vogelpohl, Tel. 42871-2380Vertretung: Gerd Rexrodt, Tel. 42871-2384
Geschäftszimmer: Tel. 42871-2389Fax. 42871-2059
Sprechzeit: Mo bis Frei von 8 bis 10 Uhr, außer Mittwoch
Beratungen und Auskünfte werden während derSprechzeit von den örtlich zuständigenSachbearbeiter/Innen erteilt.
Tiefbauabteilung Bauprüfabteilung
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Telefon +49 (0) 82 33/3 84-0
Telefax +49 (0) 82 33/3 84-1 03
[email protected] • www.weka-info.de
Herausgegeben in Zusammenarbeit
mit der Trägerschaft.
Änderungswünsche, Anregungen und
Ergänzungen für die nächste Auflage
dieser Broschüre nimmt die Verwaltung
oder das zuständige Amt entgegen.
I m p r e s s umNachdruck oder Reproduktion, gleich
welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm,
Datenerfassung, Datenträger oder
Online nur mit schriftlicher Genehmi-
gung des Verlages.
xxxxxxxx/x. Auflage / 2002
Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und
Anordnung des Inhalts sind zugunsten
des jeweiligen Inhabers dieser Rechte
urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck und Übersetzungen sind
– auch auszugsweise – nicht gestattet.
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D-86415 Mering
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21073062 / 1. Auflage / 2004
Falls nicht anders angegeben, stammt das Bildmaterial von den auf der jeweiligenSeite genannten Firmen und Planungsbüros.
BILDART URHEBER SEITE
Luftbild Bilddaten: IRS-1D LISS-III & PAN 12ANTRIX/SI/EUROMAP, 1999Bildverarbeitung: GAF AG, 1999
Luftbild s. Bild Seite 14 14Grafik Behörde für Umwelt und Gesundheit 15Luftbild Behörde für Bau und Verkehr 16Foto Klaus Frahm 20Visualisierung ECE 21Grundriss ECE 21Gesundheitszentrum tsoe.com 22Visualisierung Martin Hoyer, Hannover 23Fotos channel hamburg e.V., Peter Noßek 25Foto Oliver Schuh 26Visualisierung urbanista 28Visualisierung Oliver Hasselluhn, Kontor B3 28Visualisierung Ulrich Kopka, Di-light 29Foto Klaus Frahm, Hamburg 31Foto Strom- und Hafenbau 35Visualisierung Claus Cajus Pruin 37Fotos Oliver Heißner 39Foto Behörde für Bau und Verkehr,
Fotograph: Oliver Heißner 42Visualisierung Oliver Hasselluhn, Kontor B3 43Foto Heiner Leiska 47Foto Alois Kiefer 50Foto Jan Bitter, Berlin 51Fotos Bezirksamt Hamburg Nord, Hochbauabteilung 52
bildnachweise
impressum
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Hamburg-Harburg, BaudezernatLayout: urbanista, HamburgRedaktionsschluss: November 2003
• Baumpflege• Baumgutachten• Gartengestaltung• Forstdienstleistung
Dipl.-Forstwirt Meinert PetersenRehrstieg 159 · 21147 Hamburg Telefon 0 40/70 20 14 76www.rund-ums-gruen.de Telefax 0 40/70 20 12 75
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Funk (01 71) 5 29 69 25
Gottfried Neder &Gerd Grunau GbR
Büro
Outside!Garten- und Landschaftsplanung
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Harburg wird zumShopping-Paradies:Für 125 MillionenEuro entsteht direktzwischen S-Bahnhofund Fußgängerzonebis Herbst 2004 dasneue Phoenix-Center.Mit einem attraktivenBranchenmix, 1.600
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