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12/05/03 - 94859040 - 8199-4173E
Standard Schaltfeld
Kolli DB 20
DEUTSCH
Bedienungsanleitung,Elektroanschluss
und Inbetriebnahme
2
INHALTSVERZEICHNIS
1. BESCHREIBUNG UND BETRIEBSPRINZIP ......................................................................................................... 31.1 Beschreibung ................................................................................................................................................... 31.2 Betriebsprinzip ................................................................................................................................................. 4
2. ELEKTRO-ANSCHLÜSSE ..................................................................................................................................... 42.1 Minimale Anlage, Heizung allein ...................................................................................................................... 52.2 Anlage mit Raumthermostat............................................................................................................................. 52.3 Anlage mit MB1-Modul zur Warmwassererwärmungs-Regelung und -Vorrangschaltung ............................... 62.4 Anlage mit SV-matic Regelung......................................................................................................................... 82.5 Eventuelle zusätzliche Anschlüsse .................................................................................................................. 9 2.6 Brenneranschluss ............................................................................................................................................ 9
3. STROMLAUFPLÄNE ............................................................................................................................................ 103.1 Minimale Anlage, Heizung allein .................................................................................................................... 103.2 Anlage : Heizung allein (mit Raumthermostat)............................................................................................... 113.3 Anlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit MB1-Modul) ..................................................................... 123.4 Anlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit SV-matic Regelung) ......................................................... 13
4. INBETRIEBNAHME .............................................................................................................................................. 14
5. ÜBERGABE AN DEN BETREIBER ..................................................................................................................... 14
2
● EG-KONFORMITÄT / MARKIERUNG
Das vorhandene Produkt stimmt mit den Vorschriften fol-gender europäischer Richtlinien und Normen überein :
- 90.396 EWG Richtlinie für GasgeräteEntsprechende Normen : EN 303.1 / EN 303.2 /EN 304
- 73.23 EWG Richtlinie zur Verwendung innerhalbbestimmter SpannungsgrenzenEntsprechende Norm : EN 60.335.1
- 89.336 EWG Richtlinie des Rates über die elektro-magnetische Verträglichkeit (BMPT)Entsprechende Normen EN 50.081.1 / EN 50.082.1EN 55.014.
und wird in folgenden EG-Ländern, in Abhängigkeitder unterschiedlichen Gebläsebrennertypen ver-trieben :
AT - BE - CH - DE - DK - ES - FR - GB - GR IR - LU - NL - PT - SE.
● Richtlinie 97/23/EC
Gas- und Ölkessel mit einer maximalenBetriebstemperatur von 110°C sowie Trinkwasser-Erwärmer mit einem maximalen Betriebsüberdruck von10 bar sind im Artikel 3.3 der Richtlinie geregelt, unddürfen daher zur Bestätigung einer Konformität an derRichtlinie 97/23 EC keine CE-Kennzeichnung tragen.Die Entwicklung und Herstellung der De DietrichHeizkessel und Trinkwasser-Erwärmer nach der in demArtikel 3.3 der Richtlinie 97/23/EC angefordertenIngenieurpraxis ist durch die Konformität entsprechendder Richtlinien 90/396/EC, 92/42/EC, 73/23 EC und89/336/EC gewährleistet.
3
1. BESCHREIBUNG UND BETRIEBSPRINZIP
1.1 Beschreibung
1. Ein / Aus - Schalter
2. Brennerschalter : dient zum Einschalten (Winter-
stellung ) oder Ausschalten (Sommerstellung )der Heizung durch Einwirken auf den Brenner und dieHeizungspumpe (die Warmwassererwärmung bleibtjedoch aktiv). Ist eine SV-matic Regelung vorhanden,wird dieser Schalter durch die Regelung überbrückt.
3. Heizungspumpenschalter : dient zum Einschalten
(Winterstellung ) oder Ausschalten (Sommerstellung
) der Heizungspumpe.Ist eine SV-matic Regelung vorhanden, muss
dieser Schalter in Stellung Winter bleiben.
4. Kesselthermometer
5. Schalter mit 3 Stellungen :
: manuelle Stellung : diese Stellung dient bei normalem Betrieb für Kessel, die nicht mit einer SV-matic Regelung oder einem Raumthermostaten ausgerüstet sind.Die Kesseltemperatur ist durch den Kesselthermostat 7 be-stimmt. Diese Stellung kann auch bei Anlagen, die mit einerSV-matic Regelung oder einem Raumthermostaten aus-gerüstet sind, benutzt werden, um den Brenner zu prüfen.AUTO : automatische Stellung : diese Stellung dient beinormalem Betrieb für Kessel, die mit einer SV-maticRegelung oder einem Raumthermostaten ausgerüstet
sind. Die Kesseltemperatur ist durch die angeschlos-sene Option bestimmt.TEST STB : Prüftaste zur Prüfung des Sicherheits-temperaturbegrenzers.
6. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manuellemWiedereinschalten (Werkseinstellung 110°C).
7. Kesselthermostat (von 30 bis 90°C einstellbar).Ein werkseingestellter Anschlag begrenzt jedoch dieMaximaltemperatur auf 75°C. Wenn nötig kann dieserAnschlag verstellt werden.Der Kesselthermostat muss unbedingt auf MaximalStellung gebracht werden, wenn eine SV-maticRegelung oder ein Raumthermostat vorhanden sind.
8. Sicherung 6,3 AT.
9. Einbaumöglichkeit einer SV-matic Regelung odereines MB1 Moduls (siehe auch die mit den Gerätengelieferten Anweisungen).
10. Einbaumöglichkeit eines Betriebsstundenzählers
Für Kessel mit Warmwassererwärmung :
Ein Potentiometer zum Einstellen der Warmwasser-temperatur befindet sich auf der MB1 oder der SV-matic...B Regelung (von 20 bis 80°C graduiert).
8199N296A
TEST STB
AUT
5
4
3
67
8
9
6,3 AT
°C
30
8 4 1 5
3271069
Die Elektroanschlüsse des Kessels sindvon einem Fachmann auszuführen.Der einwandfreie Betrieb des Kesselshängt von der strikten Einhaltung dieser Anleitung ab.
Das Standard Schaltfeld (Kolli DB 20) rüstet nach-folgende Heizkessel aus :
- GT 110, GT 1100,- GT 210, GT 2100.
4
8199
N30
6
- Schaltfeld
Die Kesseltemperatur wird über den Kesselthermostateneingestellt. Die Sicherheit beim Kesselbetrieb wird durch den Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manuel-lem Wiedereinschalten gewährleistet.
Das Schaltfeld kann wahlweise mit einem Raumthermo-staten oder einer SV-matic Regelung ausgerüstet wer-den. In diesem Fall wird die Kesseltemperatur durchWirken des Reglers auf den Brenner, abhängig von derRaumtemperatur bzw. der Außentemperatur, geregelt.In diesem Fall muss der Kesselthermostat aufMaximalstellung gebracht werden.
- Heizkreisregelung
Die Heizkreisregelung kann unterschiedlich erfolgen, jenach Ausstattung der Anlage (Mischer,Thermostatventile...).Ihr Installateur wird Sie über die Betriebsweise IhrerHeizkreisregelung informieren.
Für Kessel die mit einer SV-matic Regelung mit Einwirkungauf einen Mischer ausgerüstet sind, wird dieHeizkreistemperatur durch Wirken auf das motorgesteuerteMischventil, abhängig von der Außentemperatur, moduliert.
- Regelung der Warmwassertemperatur(Ausführungen mit MB1 oder SV-matic...B)
Die Anwesenheit einer Ladepumpe undeiner Rückschlagklappe im Primärkreis desWarmwasserbereiters gewährleistet eine genaueRegelung der Warmwassertemperatur. Die Einstellungder Warmwassertemperatur erfolgt am Potentiometerder sich auf der MB1 oder SV-matic Regelung befindet.
Bei Warmwasserbedarf werden Brenner und Ladepumpein Betrieb gesetzt und die Heizungspumpe abgeschal-tet. Die Kesseltemperatur wird dann durch denTemperaturwächter der Regelung (werkseitig auf 80°Ceingestellt) bestimmt.Bei Erreichen der eingestellten Warmwassertemperaturwird der Brenner ausgeschaltet ; die Ladepumpe läuft jedoch noch 4 Minuten nach Ausschalten des Brennersweiter (Nachlaufrelais von 30 Sekunden bis 15 Minuteneinstellbar), sodass die Stauwärme im Kessel in denSpeicher abgeführt werden kann.
Alle externen Anschlüsse erfolgen auf der vor-gesehenen Klemmleiste außerhalb des Schaltfeld-gehäuses.
Die Anschlusskabel können durch die in der Kessel-Abdeckhaube vorgesehenen Öffnungen in den Kesselgeführt werden. Diese Öffnungen erlauben das Benutzenvon handelsüblichen Kabelkanälen.
Die Befestigung der Kabel auf dem Hinterblech desSchaltfeldes erfolgt durch Zugentlastungen (separat mit-geliefert), die auf das Blech zu montieren sind.
1.2 Betriebsprinzip
2. ELEKTRO-ANSCHLÜSSE
Der Elektroanschluss muss von einemElektro-Fachmann durchgeführt werden(VDE 0105 Teil 1).
Da die elektrische Einrichtung im Werk sorgfältig kon-trolliert wurde, dürfen an der inneren Schaltverdrahtungauf keinen Fall Änderungen vorgenommen werden.
Der Elektroanschluss des Kessels muss nach den örtlichenVorschriften der EVU durchgeführt werden. Für dieAnschlüsse sind die Angaben der mitgelieferten Schaltpläne,sowie die nachstehenden Angaben zu beachten.
Der Kessel muss durch einen Stromkreis, der einen allpoligen Schalter enthält (Öffnungsabstand > 3 mm),versorgt werden.
SEHR WICHTIG : es ist zu beachten, dassin keinem Fall 230 V führende Kabel undFühlerleitungen zusammen in einem Rohroder Kabelkanal verlegt werden.
230VAnschlüsse
FühlerAnschlüsse
Beispiel : GT 110
5
3x 0,75 mm2
3x 0,75 mm2
SONDE SONDE SONDE SONDE
COMMANDE A DISTANCE
TL LP TAM TF VA ALI
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TL LP TAM TF VA ALI
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N L N L N L N AF N
3x 0,75 mm2
3x 0,75 mm2
8199N073A
- Netz und Heizungspumpe anschließen- Raumthermostat anschließen :
Raumthermostat mit 2 Drähten(Liefereinheit AD 125 oder AD 126 zum Beispiel) :• Zwischen 10 und 11 anschließen (die 2 Drähte sindaustauschbar)
Raumthermostat mit 4 Drähten• Phase auf Klemme 11• Rücksignal auf Klemme 10• Null auf Klemme 9• Erde auf Klemme 15
2.1 Minimale Anlage, Heizung allein (ohne MB1 Vorrangschaltung, weder Raumthermostat, noch SV-matic-Regelung)
Anschlüsse
- Netz und Heizungspumpe laut obigem Schemaanschließen.
2.2 Anlage mit Raumthermostat (Heizung allein)
Anschlüsse
Anmerkung : in diesem Installationsfallmuss der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf
Seite 3) unbedingt in Stellung sein.
Anmerkung : bei dieser Anlage ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) inStellung AUTO zu bringen.
6
2.3 Anlage mit MB1-Modul zur Warmwassererwärmungs-Regelung und -Vorrangschaltung
• Montage und Anschluss des MB1-Moduls
8199N301
Das MB1-Modul ist vorn in das Schaltfeld einzubauen.Dazu :
1 - Blinddeckel abnehmen : mit einem Messer die 4Haftstifte des Blinddeckels abschneiden und ihn nachaußen klappen.
2 - MB1-Modul laut Montageanleitung anbringen undanschließen.
8199N298
- Speicherfühlerkabel A (bei GT 1100 zum Beispiel) lautAbbildung anbringen und mittels Kunststoffklipse Bbefestigen. - Fühler in die Speichertauchhülse einfügen. - Am Kesselschaltfeld laut nachfolgendem Anschluss-schema anschließen.
A
B
8199N151A
- Temperaturwächterfühler in die Kesseltauchhülse einführen.
Speicherfühler Temperaturwächterfühler
GT 1100 GT 110
Speicherfühler in die Tauchhülse desSpeichers einführen.
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SONDE SONDE SONDE SONDE
COMMANDE A DISTANCE
TL LP TAM TF VA ALI
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3x 0,75 mm2
3x 0,75 mm2
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8199N305
- Brücke TL von Klemmen 1-2 auf Klemmen 1-3 versetzen.
- Brücke LP von den Klemmen 4-5 entfernen.
- Netz, Heizungspumpe und Speicherladepumpe lautAbbildung anschließen.
- Speicherfühler anschließen.
• Anschlüsse (Anlage mit MB1-Modul)
Anmerkung :- Bei einer Anlage mit einer MB1-Vorrangschaltung aber ohneRaumthermostat (TAM), ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) in
Stellung zu bringen.- Bei einer Anlage mit einer MB1-Vorrangschaltung und einemRaumthermostaten (TAM), ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) inStellung AUTO zu bringen.
8
1/4
2.4 Anlage mit SV-matic Regelung
• Montage der Regelung
1 2
Die SV-matic Regelung wird vorne in das Schaltfeld ein-gebaut. Dazu :- Zum Abnehmen des Blinddeckels : mit einem Messerdie 4 Haftstife des Blinddeckels abschneiden und ihnnach außen klappen.
- Die 2 Stecker die sich in dem Schaltfeld befinden hintenauf die Regelung stecken (blau auf blau, rot auf rot).- Regelung von vorn einschieben und mit den 2 auf derRegelungsvorderseite vorhandenen Plastikschraubenbefestigen (1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn).
• Anschlüsse
- Netz und Heizungspumpe anschließen.- Brücke LP entfernen.- 3-Wege-Mischer wenn vorhanden anschließen.
Mischer mit Umschaltmotor :
Stellung "Auf" an , Stellung "Zu" an , Nulleiter an N
und Erde an anschließen.- Pumpe des 3-Wege Mischerkreises wenn vorhandenanschließen.- Ladepumpe wenn vorhanden anschließen.- Anschluss der Fühler die mit der Regelung geliefert sind :- SV-matic-Regelung 321 D
(Anlage ohne 3-Wege-Mischer weder Speicher)- Außenfühler- Kesselfühler
- SV-matic-Regelung 321 B -321 DB(Anlage ohne 3-Wege-Mischer, mit Speicher)- Außenfühler
- Kesselfühler- Speicherfühler
- SV-matic-Regelung 331(Anlage mit 3-Wege-Mischer ohne Speicher)- Außenfühler- Kesselfühler- Vorlauffühler
- SV-matic-Regelung 331 DB(Anlage mit 3-Wege-Mischer und Speicher)- Außenfühler- Kesselfühler- Vorlauffühler- Speicherfühler
- Wenn eine Fernbedienung vorhanden ist, ist dieseauf die vorgesehene Klemmleiste anzuschließen.
3x 0,75 mm2
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8199N3028199N301
BLAU
ROT
Anmerkung : in diesem Installationsfall istder 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3)in Stellung AUTO.
9
A
B
Für die Montage der Vorlauf- und Außenfühler, Anleitungder Regelung beachten.
- Speicherfühlerkabel A (bei GT 1100 oder GT 2100zum Beispiel) laut Abbildung anbringen und mittelsKunststoffklipse B befestigen. Fühler in die Tauchhülseam Warmwassererwärmer einführen und lautAnschlussschema am Kesselschaltfeld anschließen.
- Den Kesselfühler, nach Abnehmen der Hinterplatte,in die Kesseltauchhülse einführen.
Speicherfühler Kesselfühler
- Der Anschluss einer Alarmleuchte erfolgt auf derKlemme 14.
- Der Anschluss eines Abgastemperaturwächters erfolgtauf den Klemmen 12 und 13 nach Entfernen der be-stehenden Brücke. Die Anschlüsse sind vertauschbar.
- Ein Betriebsstundenzähler (Kolli BG 40) kann vorn indas Schaltfeld eingebaut werden.Dazu Blinddeckel (1) entfernen und die 2 Drähte, diesich hinten an diesem Deckel befinden, an denStundenzähler anschließen (diese Drähte sind aus-tauschbar). Stundenzähler in das Schaltfeld (2) einrasten.
Der Kessel wird mit einem 7-poligen Eurostecker gelie-fert. Da die Brenner mit einem 7-poligen Gegenstecker
ausgerüstet sind, genügt es beide Stecker zusammen zustecken - siehe die dem Brenner beigefügte Anleitung.
8199N151A
2.5 Eventuelle zusätzliche Anschlüsse
2.6 Brenneranschluss
8199N298
1 2
8199N3048199N303
GT 1100 GT 110
Speicherfühler in die Tauchhülse desSpeichers einführen.
10
3. STROMLAUFPLÄNE
3.1 Minimale Anlage, Heizung allein (ohne Speichervorrangschaltung MB1, weder Raumthermostatnoch SV-Matic Regelung)
A HeizungspumpeB BrennerBA AnschlussleisteCH BetriebsstundenzählerCS SicherheitskontaktF6,3AT SicherungL PhaseLP PumpenlogikN Null
P SpeicherladepumpeRG RegelungTAM RaumthermostatTCH KesselthermostatTF RauchgasthermostatTL TemperaturwächterTS SicherheitstemperaturbegrenzerVA AlarmleuchteV3V 3-Wege-Mischer
ZEH1 Brenner Sommer-WinterschalterZEH2 Sommer-Winterschalter
Heizungspumpe(n)ZG HauptschalterZT Testschalter* Auf Wunsch geliefert
Anschlussleiste
Stecker
Wichtig : in diesem Installationsfall ist der3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) in
Stellung .
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BA
BA
BA
8
BA7
23
24 19 20 16
2521
22
18
26
4
5
20 BA BA24
BA13
BA12
BA 1723
BA 19 BA 22 BA 16L1 T1 T2 B4 S3 BA14
1
23
11
10 9
h
N
TESTSTB
8199N502 (8199-4068B)
11
3.2 Anlage : Heizung allein (mit Raumthermostat)
A HeizungspumpeB BrennerBA AnschlussleisteCH BetriebsstundenzählerCS SicherheitskontaktF6,3AT SicherungL PhaseLP PumpenlogikN Null
P SpeicherladepumpeRG RegelungTAM RaumthermostatTCH KesselthermostatTF RauchgasthermostatTL TemperaturwächterTS SicherheitstemperaturbegrenzerVA AlarmleuchteV3V 3-Wege-Mischer
ZEH1 Brenner Sommer-WinterschalterZEH2 Sommer-Winterschalter
Heizungspumpe(n)ZG HauptschalterZT Testschalter* Auf Wunsch geliefert
Anschlussleiste
Stecker
Wichtig : mit Raumthermostat ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) inStellung AUTO.
F 6,3ATZG
ZG
L
N
LP TF*
TS
(RG)* (RG)*
(TL)*
ZEH 1
TCH
(TAM)*
A
ZEH 2
P*
ZT
(B) (CH)*
BA
BA
BA
BA
8
BA7
23
24 19 20 16
2521
22
18
26
4
5
20 BA BA24
BA13
BA12
BA 1723
BA 19 BA 22 BA 16L1 T1 T2 B4 S3 BA14
1
23
11
10 9
h
N
TESTSTB
8199N503 (8199-4068B)
12
3.3 Anlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit MB1-Modul)
A HeizungspumpeB BrennerBA AnschlussleisteCH BetriebsstundenzählerCS SicherheitskontaktF6,3AT SicherungL PhaseLP PumpenlogikN Null
P SpeicherladepumpeRG RegelungTAM RaumthermostatTCH KesselthermostatTF RauchgasthermostatTL TemperaturwächterTS SicherheitstemperaturbegrenzerVA AlarmleuchteV3V 3-Wege-Mischer
ZEH1 Brenner Sommer-WinterschalterZEH2 Sommer-Winterschalter
Heizungspumpe(n)ZG HauptschalterZT Testschalter* Auf Wunsch geliefert
Anschlussleiste
Stecker
Wichtig :- mit MB1-Modul und ohne RaumthermostatTAM ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf
Seite 3) in Stellung .
- mit MB1-Modul und mit RaumthermostatTAM ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (aufSeite 3) in Stellung AUTO.
F 6,3ATZG
ZG
L
N
LP TF*
TS
(RG)* (RG)*
(TL)*
ZEH 1
TCH
(TAM)*
A
ZEH 2
P*
ZT
(B) (CH)*
BA
BA
BA
BA
8
BA7
23
24 19 20 16
2521
22
18
26
4
5
20 BA BA24
BA13
BA12
BA 1723
BA 19 BA 22 BA 16L1 T1 T2 B4 S3 BA14
1
23
11
10 9
h
N
TESTSTB
Brücke LP ent-fernen, um überder Heizungs-pumpenlogik zuverfügen.
8199N504 (8199-4068B)
13
3.4 Anlage : Heizung + Warmwassererwärmung (mit SV-matic Regelung)
A HeizungspumpeB BrennerBA AnschlussleisteCH BetriebsstundenzählerCS SicherheitskontaktF6,3AT SicherungL PhaseLP PumpenlogikN Null
P SpeicherladepumpeRG RegelungTAM RaumthermostatTCH KesselthermostatTF RauchgasthermostatTL TemperaturwächterTS SicherheitstemperaturbegrenzerVA AlarmleuchteV3V 3-Wege-Mischer
ZEH1 Brenner Sommer-WinterschalterZEH2 Sommer-Winterschalter
Heizungspumpe(n)ZG HauptschalterZT Testschalter* Auf Wunsch geliefert
Anschlussleiste
Stecker
Brücke LP ent-fernen, um überder Heizungs-pumpenlogik zuverfügen.
Wichtig : mit SV-matic Regelung ist der 3-Stellungsschalter Ref. 5 (auf Seite 3) inStellung AUTO.
F 6,3ATZG
ZG
L
N
LP TF*
TS
(RG)* (RG)*
(TL)*
ZEH 1
TCH
(TAM)*
A
ZEH 2
V3V* P*
ZT
(B) (CH)*
BA
BA
BA
BA
8
BA7
23
24
2521
22
18
26162019
4
5
20 BA BA24
BA13
BA12
BA 1723
BA 19 BA 22 BA 16L1 T1 T2 B4 S3 BA14
1
23
11
10 9
h
N
TESTSTB
8199N505 (8199-4068B)
14
Die erstmalige Inbetriebnahme ist von dem Erstellerder Anlage oder einem von ihm genanntenSachkundigen vorzunehmen.
Sich vergewissern, dass die Anlage mit Wasser gefülltist.Die Inbetriebnahme des Kessels sollte in der nach-stehenden Reihenfolge vorgenommen werden :
● Ein/Aus Schalter 1 auf Stellung Ein bringen.
● Brennerschalter 2 auf Stellung Winter bringen.Ist der Kessel mit einer SV-matic Regelung aus-gerüstet, so ist dieser Schalter durch die Regelung überbrückt.
● Heizungspumpenschalter 3 auf Stellung Winter bringen.
● Sommerbetrieb :um die Heizung, im Sommer, bei Anlagen ohne SV-matic-Regelung auszuschalten, die Schalter 2 und
3 auf Stellung bringen.
8199N297A
Der Installateur hat die Betriebs- und Wartungsanleitungdem Betreiber zu übergeben. Bei dieser Übergabe, musser die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschließlich aller Zusatzeinrichtungen eingehend
erläutern, insbesondere die Funktion der sicherheits-technischen Ausrüstung und die Maßnahmen, die zurAufrechthaltung eines sicheren Betriebs notwendig sind.
4. INBETRIEBNAHME
TEST STB
AUT
5
4
3
67
8
9
6,3 AT
°C
30
1 5
3276
5. ÜBERGABE AN DEN BETREIBER
● Warmwasserpotentiometer auf die gewünschteTemperatur einstellen (Ausführungen mit Sparvorrangs-schaltung MB1 oder SV-matic...B).
● Stellung des 3 Stellungschalters 5 nachprüfen. Ermuss je nach Anlage in folgender Stellung sein :
- entweder manuelle Stellung : für Kessel die nichtmit einem Raumthermostaten oder einer SV-maticRegelung ausgerüstet sind.- oder automatische Stellung "AUTO" : für Kessel diemit einem Raumthermostaten oder einer SV-maticRegelung ausgerüstet sind.
● Überprüfen ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer6 entriegelt ist. Die Entriegelung erfolgt durch Entfernender Sechskantschutzkappe und durch Eindrücken desEntstörungsknopfes mittels eines Schraubenziehers.
● Kesselthermostat 7 auf die gewünschte Temperatureinstellen (Position des Anschlags wenn nötig ändern).
WICHTIG : für Kessel mit Raumthermo-staten oder SV-matic-Regelung, muss derKesselthermostat 7 auf Maximalstellunggebracht werden.
Anmerkung : wenn keine SV-maticRegelung vorhanden ist, soll dieMindesteinstellung am Kesselthermostaten4 (40°C) betragen, um unerwünschteKondensationen im Kessel zu vermeiden.
1515
AD
002U
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