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Das KapitalBuch I
Der Produktionsprozeß des Kapitals
Abschnitt IWare und Geld
1.Kapitel Die Ware 1. Gebrauchswert und Wert
Titelfolie Buch1 Abschnitt1E
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Skelett
Roter Faden
Diese Präsentation ist Bestandteil des im Aufbau befindlichen Projektes KAPITAL-DVD des MarX-leseKreiS MXKS. Mehr zum Projekt www.mxks.de
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Titelfolie Buch1 Abschnitt1E
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Roter Faden
Wichtiger Hinweis zu dieser Präsentation
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware / Die Wertform oder der Tauschwert
Diese Präsentation ist ein noch unfertiges Teilergebnis eines kooperativen Arbeitszusammenhangs, der das Ziel hat, Hilfsmittel für die kollektive oder individuelle Aneignung der Marx‘schen Kritik der politischen Ökonomie zu liefern.
Die vorliegende Version ist auf dem Erarbeitungsstand vom 10.10.2007.
Der Dateiname Pr.bd1.kp1.3.v4.ppt besagt beispielsweise, dass es sich um die Präsentation von band 1 des Kapitals, kapitel 1, Unterabschnitt 3, version 4 handelt. Wenn die Bearbeitung einen weiteren Fortschritt gemacht hat, wird diese Version durch ein Update ersetzt, dass dann z.B. den Dateinamen Pr.bd1.kp1.3.v5.ppt tragen wird.
Nutzern wird empfohlen, sich die Präsentationen direkt von www.mxks.de herunterzuladen, weil so gewährleistet ist, dass stets die aktuelle Version genutzt wird. Außerdem wird empfohlen, sich dort in die Mailing-list einzutragen, sodass man automatisch informiert wird, wenn ein neues Update oder eine neue Präsentation zur Verfügung steht.
Konstruktive Kritik ist erwünscht und weitere Mitarbeiter für dieses Mammutprojekt werden dringend gesucht.
mxks
Folie 3
Abschnitt 1: Von der Ware zum Geld
3. Kapitel Das Geld oder die Warenzirkulation
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld
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3. Geld
1. Kapitel Die Ware 1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
2. Kapitel Der Austauschprozeß
Ware ist Geld -
1. Maß der Werte
2. Zirkulationsmittel
2. Der Doppelcharakter der Arbeitkonkrete abstrakte
3. Die Wertform oder der Tauschwert
4. Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
Wie?Warum?Wodurch?
Der Entwicklungsgang von der Ware zum Geld
Folie 4
1.1 Ware – Elementarform des Reichtums
1. Kapitel - Die Ware1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Mausklick
Ausgangspunkt: Der Reichtum der Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine „ungeheure Warensammlung“.
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld E
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Die Analyse beginnt mit der Elementarform dieses Reichtums, einer beliebigen einzelnen Ware.
S. 49Originaltext
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Folie 5
1.1 Gebrauchswert - Tauschwert1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Mausklick
Ausgangspunkt: Der Reichtum der Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine „ungeheure Warensammlung“.
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die WareE
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Die Analyse beginnt mit der Elementarform dieses Reichtums, einer beliebigen einzelnen Ware.
Als ein Ding, das durch seine Eigenschaften irgendein menschliches Bedürfnis befriedigt, ist die Ware Gebrauchswert.
Gebrauchswerte bilden in der kapitalistischen Gesellschaft zugleich die stofflichen Träger des Tauschwerts.
Gebrauchs-wert
fernsehenkönnen Bestimmungen
des GebrauchswertsNützlichesDing
Tausch-wert
tauschenkönnen
Wert-Ding
Übergangsbestim-mung zum ande-ren Pol der Ware
S. 49 fOriginaltext
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Folie 6
1.1 Eine Ware – viele Tauschwerte1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
MausklickEbe
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Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art austauschen
1 Stück Philips PlasmaTV, 42“
tauscht sich mit
2174 Köpfen Blumenkohl
oder mit
150 Flaschen Jim Beam
30 Paar Adidas Turnschuhen
oder mit
Eine Warehat also vieleTauschwerte
S. 50 fOriginaltext
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Folie 7
1.1 Tauschwert – quantitatives Verhältnis1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
MausklickEbe
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Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art austauschen
1 Stück Philips PlasmaTV, 42“
2174 Köpfe Blumenkohl
150 Flaschen Jim Beam
30 Paar Adidas Turnschuhe
Als Tauschwerte des Fernsehers sind-150 Flaschen Jim Beam,- 30 Paar Turnschuhe,- 2174 Köpfe Blumenkohl, usw.einander gleich.
= =
S. 51Originaltext
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Folie 8
1.1 Tauschwert – Ausdrucksweise von? 1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
MausklickEbe
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Der Tauschwert erscheint zunächst als das quantitative Verhältnis, worin sich Gebrauchswerte einer Art gegen Gebrauchswerte anderer Art austauschen
2174 Köpfe Blumenkohl
150 Flaschen Jim Beam
30 Paar Adidas Turnschuhe
– Die Tauschwerte der Waren müssen auf etwas ihnen allen Gemeinsames zu reduzieren sein, wovon sie ein Mehr oder Minder darstellen.
2.Der Tauschwert kann überhaupt nur Ausdrucksweise eines von ihm unterscheidbaren Gehalts sein.
Als Tauschwerte des Fernsehers sind-150 Flaschen Jim Beam,- 30 Paar Turnschuhe,- 2174 Köpfe Blumenkohl, usw.einander gleich.
Sie sind gleich große Tauschwerte und durch einander ersetzbar.
1. Sie drücken etwas Gleiches aus.
= =
S. 51Originaltext
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Roter Faden
Folie 9
1.1 Ware - Arbeitsprodukt
?30 Paar Adidas Turnschuhe
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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Das Gemeinsame kann nicht in den stofflichen Eigenschaften liegen, denn hierin unterscheiden sich die Waren. Um das Gemeinsame der Waren herauszufinden, müssen wir abstrahieren von ihren stofflichen Eigenschaften, die sie zu Gebrauchswerten machen und durch die sie sich voneinander unterscheiden.
?
Sieht man vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, dann bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft: Sie sind Arbeitsprodukte.
Was ist das Gemeinsame von derselben Größe in diesen Dingen?
2174 Köpfe Blumenkohl
150 Flaschen Jim Beam
= =?
Arbeits-produkt
Arbeits-produkt
Arbeits-produkt
BildArbeit Schuhfabrik
BildArbeit Whisky-Brennerei
S. 51 fOriginaltext
Skelett
Roter Faden
Folie 10
1.1 konkrete – abstrakte Arbeit
Arbeits-produkt
Arbeits-produkt
Arbeits-produkt
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
MausklickEbe
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Sieht man aber ab von den sinnlichen Beschaffenheiten, die die Sachen nützlich machen, muss man auch absehen von den konkreten Formen und vom nützlichen Charakter der sie produzierenden Arbeiten.
BildArbeit Schuhfabrik
BildArbeit Whisky-Brennerei
ArbeitArbeitArbeit
Die Arbeiten sind alle reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit.
S. 52Originaltext
Skelett
Roter Faden
Folie 11
1.1 Wertsubstanz, Wert
vergegen-ständlichte
Arbeit
vergegen-ständlichte
Arbeit
vergegen-ständlichte
Arbeit
1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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Betrachten wir nun das Überbleibsel der Arbeitsprodukte.
30 Paar Adidas Turnschuhe
2174 Köpfe Blumenkohl
150 Flaschen Jim Beam
Diese Dinge stellen nur noch dar, daß in ihrer Produktion menschliche Arbeits-kraft verausgabt, menschliche Arbeit aufgehäuft ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen gesellschaftlichen Substanz sind sie Werte – Warenwerte.
unterschiedslose menschliche Arbeit = Wertsubstanz
Dies ist die qualitative Bestimmung des Werts. Jetzt gehen wir über zur quantitativen Seite, zur Bestimmung der Wertgröße.
S. 52Originaltext
Skelett
Roter Faden
Folie 12
1.1 Wertgröße - Arbeitszeit1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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2174 Köpfe Blumenkohl
Naturstoff+ konkrete
Arbeit
abstrakteArbeit
Gebrauchs-wert
Wert
Ein Gebrauchswerthat also nur einen Wert,weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht ist.
Wie nun die Größe seines Werts messen?Durch die Menge der in ihm enthaltenen „wertbildenden Substanz“, der Arbeit.Die Menge der Arbeit bemißt sich an ihrer Zeitdauer, der Arbeitszeit.
Wertgröße ?wertbildende Substanz
0 1 2 3 54 6 7 Stunden, Tage usw.Arbeitszeit
Wieso Arbeitszeit?
S. 53Originaltext
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Folie 13
1.1 nicht individuelle Arbeitszeit 11. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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individuelle Arbeitskraft 1
Die Arbeitszeiten für die Herstellung gleicher Waren sind aber individuell unterschiedlich, je nachdem der eine geschickter oder ungeschickter, fleißiger oder fauler ist, bessere oder schlechtere Arbeitsbedingungen hat.
0 1 2 3 54 6 7 Stunden, Tage usw.Arbeitszeit
1000 KöpfeBlumenkohl
S. 53Originaltext
Skelett
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Folie 14
1.1 nicht individuelle Arbeitszeit 21. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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individuelle Arbeitskraft 1
Die Arbeitszeiten für die Herstellung gleicher Waren sind aber individuell unterschiedlich, je nach dem der eine geschickter oder ungeschickter, fleißiger oder fauler ist, bessere oder schlechtere Arbeitsbedingungen hat.
0 1 2 3 54 6 7 Stunden, Tage usw.Arbeitszeit
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 2
1000 Köpfe Blumenkohl
Doch die einen 1000 Köpfe Blumenkohl sind nicht mehr Wert als die anderen.Nicht die individuell verbrauchte Arbeit bestimmt den Wert. Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft.
S. 53Originaltext
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Dies sind noch nicht die Wertgrössen!
Folie 15
1.1 Arbeitskraft der Gesellschaft1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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individuelle Arbeitskraft 1
0 1 2 3 54 6 7 Stunden, Tage usw.Arbeitszeit
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 2
1000 Köpfe Blumenkohl
Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht.
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 3
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 4
1 t Stahlindividuelle
Arbeitskraft 5
1 t Stahlindividuelle
Arbeitskraft 6
und so weiter
gesellschaft-licherArbeitsfonds
und so weiter
gesellschaft-lichesWertprodukt
S. 53Originaltext
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Folie 16
1.1 gesellschaftlicher Durchschnitt1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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individuelle Arbeitskraft 1
0 1 2 3 54 6 7 Stunden, Tage usw.Arbeitszeit
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 2
1000 Köpfe Blumenkohl
Jede individuelle Arbeitskraft ist dieselbe wie die andre, soweit sie als Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware nur die im Durchschnitt notwendige oder gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit braucht.
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 3
1000 Köpfe Blumenkohl
individuelle Arbeitskraft 4
1 t Stahlindividuelle
Arbeitskraft 5
1 t Stahlindividuelle
Arbeitskraft 6
und so weiter
gesellschaft-licherArbeitsfonds
und so weiter
gesellschaft-lichesWertprodukt
gesellschaftlicherDurchschnitt
gesellschaftlich notwendige
Arbeitszeit
Wertgröße
Wertgröße
S. 53Originaltext
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Folie 17
1.1 Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit:Arbeitszeit, erforderlich, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittsgrad von Geschick und Intensität der Arbeit herzustellen.
erweiterte Bestimmung gesellschaftlich notwendiger ArbeitszeitUnd wenn sich die gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen ändern?
Arbeitszeit für 10 m Gewebe Wert von 10 m Gewebe
gesellschaftlichnotwendig
individuellHandweber X
Beispiel:Weberei vor Einführung des Dampfwebstuhls
gesellschaftlichnotwendig
individuellHandweber X
nach Einführung des Dampfwebstuhls (notwendige Arbeitszeit sinkt um die Hälfte)
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Folie 18
1.1 Produktivkraft der Arbeit1. Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert
Das Kapital / Der Produktionsprozeß des Kapitals / Ware und Geld / Die Ware
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Die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit und damit die Wertgröße einer Ware wechselt mit jedem Wechsel in der Produktivkraft der Arbeit.
Die Produktivkraft der Arbeit ist unter anderem bestimmt durch
den Durchschnittsgrad des Geschickes der Arbeiter
den Stand der Wissenschaft und ihrer technologischen Anwendbarkeit
den Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsmittel
Naturverhältnisse.
Die Wertgröße einer Ware wechselt direkt wie das Quantumder sich in ihr verwirklichenden Arbeit und umgekehrt wie deren Produktivkraft.
Produktivkraft
notw. Arbeitszeit
Wert
einer Ware
mehr zur ProduktivkraftZusätzliches zu Gebrauchswert und Wert
Wir kennen jetzt die Substanz des Werts. Es ist die Arbeit.Wir kennen sein Größenmaß. Es ist die Arbeitszeit.Seine Form bleibt zu analysieren.Vorher jedoch sind die schon gefundenen Bestimmungen näher zu entwickeln.
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