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Start-up-Barometer Deutschland Januar 2020

Start-up-Barometer Deutschland...Das EY Start-up-Barometer Deutschland erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren, Presseberichterstattung,

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Start-up-Barometer Deutschland

Januar 2020

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Design der Studie

Start-up-Barometer Deutschland

Berlin262Nordrhein-Westfalen 84

Bayern123

Mecklenburg-Vorpommern51

Baden-Württemberg 40

Hessen 35

Niedersachsen & Bremen 20

Sachsen17Rheinland-Pfalz 9

Schleswig-Holstein 4

Brandenburg15

Das EY Start-up-BarometerDeutschland erscheint seit 2014,seit 2015 halbjährlich

Quellen: Pressemitteilungen derStart-ups oder Investoren, Presseberichterstattung, Dow Jones VentureSource

Zahl der Start-ups, die im Jahr 2019 Finanzierungen erhalten haben, nach Bundesländern

Peter Lennartz

Ernst & Young GmbHHead EY Start-up-InitiativeGSA

Friedrichstraße 140 10117 Berlin Telefon +49 30 25471 20631 [email protected]

Hamburg 5

Sachsen-Anhalt5

Saarland 1

Thüringen

10

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Pressemitteilung

Start-up-Barometer Deutschland

Rekordsummen für deutsche Start-ups – Standort Berlin bleibt

vorn, München holt auf

▪ Gesamtwert der Investitionen in Start-ups steigt um mehr als

ein Drittel auf 6,2 Milliarden Euro

▪ Zahl der Investitionsrunden steigt um 13 Prozent auf 704

▪ E-Commerce verliert an Bedeutung, Software-, FinTech- und

Mobility-Start-ups erhalten deutlich mehr Geld

Der Finanzierungsboom im deutschen Start-up-Segment hält an:

Jungunternehmen konnten im Jahr 2019 so viel frisches Kapital

einsammeln wie nie zuvor. Insgesamt erhielten sie 6,2 Milliarden

Euro, 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der

Finanzierungsrunden stieg um 13 Prozent auf 704.

Erneut floss der Löwenanteil des investierten Kapitals nach

Berlin: Start-ups aus der Hauptstadt erhielten im vergangenen

Jahr bei 262 Finanzierungsrunden insgesamt 3,7 Milliarden Euro

– ein Anstieg um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch

stärker legten die Investitionen in Bayern zu: um 93 Prozent auf

1,55 Milliarden Euro. Für das starke Plus war vor allem der

Mobilitätsanbieter FlixMobility verantwortlich, der laut

Medienberichten 500 Millionen Euro erhielt – die größte je an ein

deutsches Start-up geflossene Summe.

Ebenfalls mehr Geld als im Vorjahreszeitraum erhielten

nordrhein-westfälische Jungunternehmen (plus zehn Prozent auf

268 Millionen Euro) und Start-ups aus Baden-Württemberg, wo

sich das Investitionsvolumen auf 209 Millionen Euro fast

verdreifachte. Sinkende Zuflüsse verzeichneten hingegen die

Standorte Hamburg (minus 54 Prozent auf 254 Millionen Euro)

und Hessen (minus 44 Prozent auf 73 Millionen Euro). Immerhin:

An allen sechs Top-Standorten in Deutschland wurden mehr

Finanzierungsrunden gezählt als im Vorjahr. Das stärkste

Wachstum zeigte hier Nordrhein-Westfalen, wo die Zahl der Deals

um 45 Prozent auf 87 stieg.

Das sind Ergebnisse des Start-up-Barometers der Prüfungs- und

Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Berücksichtigt wurden

Unternehmen, deren Gründung höchstens zehn Jahre

zurückliegt.

„Deutsche Start-ups haben nie zuvor so viel Geld erhalten wie im

vergangenen Jahr; der Finanzierungsboom hält also

unvermindert an“, stellt Hubert Barth, Vorsitzender der

Geschäftsführung von EY Deutschland, fest. „Erneut sorgten vor

allem einige sehr große Deals vornehmlich ausländischer

Geldgeber für den Investitionsrekord.“ Immerhin 13

Finanzierungsrunden in der Größenordnung von mehr als 100

Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr gezählt – sieben im

ersten Halbjahr, sechs in der zweiten Jahreshälfte. Im gesamten

Jahr 2018 hatte es nur sechs derartige Mega-Deals gegeben.

„Top-Start-ups hatten im vergangenen Jahr erneut kaum

Probleme, an frisches Kapital zu kommen, die Zahl der deutschen

Unicorns ist 2019 weiter gestiegen“, beobachtet Peter Lennartz,

Partner bei EY.

Erfreulich sei zudem, dass die Zahl der Finanzierungsrunden

insgesamt signifikant gestiegen sei, so dass insgesamt deutlich

mehr Jungunternehmen frisches Geld erhielten, so Lennartz.

Dabei wurden vor allem mehr kleine frühphasige

Investitionsrunden im Volumen von maximal fünf Millionen Euro

registriert, deren Zahl um 27 Prozent auf 541 stieg. Rückläufig

waren hingegen mittelgroße Investitionen zwischen 10 und 50

Millionen Euro – ihre Zahl sank um 14 Prozent von 81 auf 70.

„Es ist sehr viel und ausreichend Liquidität im Markt – mit

weiterhin stark ansteigender Tendenz. Finanzstarke und

überwiegend international tätige Investoren aus den USA,

Großbritannien sowie Asien sind insbesondere an sehr großen

Transaktionen interessiert, auch weil die Bewertungen in Europa

im Vergleich zum Silicon Valley noch relativ günstig sind“, sagt

Lennartz. Auch deutsche Risikokapitalgeber betreiben intensives

Fundraising und legen neue Fonds auf. Aber Lennartz betont:

„Um die ersten, kleineren Runden von überwiegend deutschen

Kapitalgebern finanziert zu bekommen, müssen die jungen

Unternehmen von Anfang an ein Geschäftsmodell betreiben, das

potenziell auch international erfolgreich sein kann. Anschließend

können sie mit internationalen Geldgebern in die großen Runden

gehen.“

Um die Finanzierung von Start-ups weiter zu fördern, plant die

Bundesregierung einen „Zukunftsfonds“, der mehr Kapital in die

deutsche Start-up-Szene leiten soll. Lennartz unterstützt eine

derartige Initiative, weil sie ein starkes Zeichen für Innovationen

am Zukunftsstandort Deutschland setze: „Frankreich ist

vorangegangen und hat gezeigt, welche Dynamik entfacht

werden kann, wenn der Staat sich aktiver einbringt und eine

breite Unterstützung für die innovative und digitale Start-up-

Szene mobilisiert.“

„Gerade in Zeiten von sich anbahnenden Krisen in wichtigen

Bereichen der produzierenden Industrie Deutschlands kommt der

Digitalwirtschaft eine steigende Bedeutung als Jobmotor zu“,

ergänzt Hubert Barth. „Bereits heute ist der Rückenwind in

diesem Bereich so groß, dass es mehr Stellen als passende

Bewerber gibt. Die Bundesregierung ist daher gut beraten, die

Digitalwirtschaft nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern

auch mit weiteren steuer- und bildungspolitischen Maßnahmen.“

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Pressemitteilung

Start-up-Barometer Deutschland

FinTech und Mobility laufen E-Commerce den Rang ab

Die Dominanz von E-Commerce-Geschäftsmodellen wurde im

Jahr 2019 endgültig gebrochen: Das meiste Geld floss mit 1,6

Milliarden Euro an junge Mobilitätsanbieter – vor allem aufgrund

der beiden Mega-Finanzierungsrunden für FlixMobility und

GetYourGuide. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das fast einer

Vervierachung. Im Branchenranking belegen FinTechs und

Software-Unternehmen mit 1,3 bzw 1,2 Milliarden Euro die

Plätze zwei und drei. Das FinTech-Segment legte bei der

Finanzierungssumme um 95 Prozent zu, die Zahl der

Finanzierungsrunden stieg um 24 Prozent auf 67. Software-

Start-ups verzeichneten ein um 82 Prozent gestiegenes

Finanzierungsvolumen, während die Zahl der Finanzierungen um

53 Prozent auf 221 stieg. E-Commerce folgt mit 730 Millionen

Euro erst auf dem vierten Rang – im Vergleich zum Vorjahr ging

die Finanzierungssumme um 56 Prozent zurück, die Zahl der

Finanzierungsrunden stieg hingegen nur um vier Prozent.

Unterm Strich habe sich die Start-up Szene damit im

vergangenen Jahr weiter ausdifferenziert, während sich auch der

Fokus der Investoren verändert habe, beobachtet Lennartz: „Wir

sehen ein steigendes Interesse gerade an hochinnovativen

Technologie-Geschäftsmodellen. SaaS (Software as a Service),

Analytics und KI sind groß im Kommen und profitieren aktuell von

hohen Bewertungen. E-Commerce tritt zwar etwas in den

Hintergrund, bleibt aber ein wichtiges und starkes Segment. Im

Bereich FinTech wird sich im Jahr 2020 vermutlich eine

Konsolidierung ergeben aufgrund des Überangebotes an

Anbietern.“

Knapp 60 Prozent des Kapitals fließen nach Berlin

Die beiden mit Abstand größten Deals des vergangenen Jahres

waren die 500-Millionen für das Münchener Start-up FlixMobility

und die 428-Millionen-Euro-Finanzierung für das Berliner Reise-

Start-up GetYourGuide. Auf dem dritten Platz folgt mit einem

Investitionsvolumen von 361 Millionen Euro die Berliner

Gebrauchtwagenplattform Frontier Car Group.

Von den zwanzig größten Investitionsrunden gingen im

vergangenen Jahr 13 an Unternehmen mit Sitz in Berlin, vier

gingen an Münchner Unternehmen. „Berlin dominiert nach wie

vor die Start-up-Szene und wird auch weiterhin der international

bedeutendste deutsche Leuchtturm bleiben“, stellt Lennartz fest.

„Aber Bayern mit dem Zentrum München hat in den vergangenen

Jahren aufgrund seiner hervorragenden Qualitäten im Bereich

High Tech stark aufgeholt und etabliert sich als zweiter, auch

international anerkannter deutscher Start-up Standort.“

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419

485507

621

704

2015 2016 2017 2018 2019

3.306

2.276

4.2764.592

6.228

2015 2016 2017 2018 2019

Start-up-Finanzierungsrunden 2019:Anzahl und Volumen erreichen neue Höchstwerte

Start-up-Finanzierungenin Deutschland

Anzahl und Wert der Finanzierungsrunden in Deutschland

Deutschlandweit stieg die Zahl der Finanzierungsrunden im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich: um 83 bzw. rund 13 Prozent auf die Gesamtzahl von 704 Deals.

Der Gesamtwert dieser Investitionen stieg gegenüber 2019 sogar sprunghaft:um 36 Prozent bzw. gut 1,6 Milliarden Euro auf rund 6,23 Milliarden Euro.

Damit ist das Investitionsvolumen im dritten Jahr in Folge gestiegen. Die Anzahl der Deals hat bereits im vierten Jahr in Folge zugenommen.

ZahlWertin Millionen Euro

Start-up-Barometer Deutschland

+36%+13%

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Zweites Halbjahr 2019: Gesamtfinanzierungsvolumen übersteigt erstmals in einem Halbjahr 3 Milliarden Euro – auch Anzahl an Deals mit neuem Höchstwert

Zahl und Wert (in Millionen Euro)

2.082

1.224

972

1.304

2.585

1.691

2.479

2.112

2.813

3.415

157

262 248 237264

243279

342 332372

1. HJ2015

2. HJ2015

1. HJ2016

2. HJ2016

1. HJ2017

2. HJ2017

1. HJ2018

2. HJ2018

1. HJ2019

2. HJ2019

Wert (in Mio. €) Anzahl

Start-up-Barometer Deutschland

Anzahl und Wert der Finanzierungs-runden in Deutschland nach Halbjahren

Im zweiten Halbjahr 2019 erreichten sowohl Anzahl als auch Gesamtvolumen der Start-up-Finanzierungen neue Höchstwerte für ein Halbjahr: Das Dealvolumen legte gegenüber dem ersten Halbjahr, das den bisherigen Höchstwert markiert hatte, noch einmal um rund 21 Prozent auf gut3,4 Milliarden Euro zu.

Die Anzahl der Deals stieg gegenüber dem ersten Halbjahr um 12 Prozent auf 372.

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2015 bis 2019

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Berlin 2019 mit doppelt so vielen Deals wie Bayern unddreimal so vielen Deals wie Nordrhein-Westfalen

Start-up-Barometer Deutschland

Anzahl der Finanzierungsrunden nach Bundesländern

Berlin war auch 2019 wieder der Hotspot der deutschen Start-up-Szene:Mit 262 Finanzierungsrunden verzeichneten Start-ups in der Bundeshauptstadt37 Prozent aller hierzulande gezählten Finanzierungsrunden.

Bayern konnte bei der Zahl der Deals seinen zweiten Rang aus dem Vorjahr bestätigen und verzeichnete mit 129 Deals immerhin50 Prozent mehr als das drittplatzierte Nordrhein-Westfalen.

Sieben Bundesländer in den Top 10 verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg bei der Zahl der Deals.

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2019 und 2018

262

129

87

54

41

36

18

17

16

11

9

24

245

124

60

42

36

32

21

5

17

15

6

18

Berlin

Bayern

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Baden-Württemberg

Hessen

Sachsen

Niedersachsen

Brandenburg

Thüringen

Rheinland-Pfalz

Andere

20182019

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Berlin auch beim Deal Volumen klar vor Bayern –NRW auf Rang drei bereits weit abgeschlagen

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland (Angaben in Mio. Euro)

Im Vergleich der Bundesländer konnten Berliner Start-ups wie schon in den Vorjahren mit Abstand am meisten Kapital einwerben: Fast drei von fünf hierzulande in Start-ups investierte Euros (59 Prozent) wurden 2019 in Berliner Start-up-Unternehmen investiert.

Der Standort Bayern belegt mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent Rang zwei vor Nordrhein-Westfalen und Hamburg, die es 2019 jeweils auf einen Marktanteil von gut 4 Prozent bringen.

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2019 und 2018

3.691

1.549

268

254

209

78

73

25

24

57

2.613

802

243

548

71

55

132

15

58

54

Berlin

Bayern

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Baden-Württemberg

Sachsen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Brandenburg

Andere

20182019

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Branchen: Mobility zieht das meiste Investitionskapital an – auch FinTech/InsurTech und Software & Analytics mit Milliardeninvestitionen

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro)

Das meiste Geld wurde 2019 in den BereichMobility investiert. Auch die beiden Top-Deals des Jahres (FlixMobility, GetYourGuide) fielen in diesen Bereich, der mit einer Gesamtsumme von rund1,6 Milliarden Euro fast dreimal so viel Finanzierungskapital auf sich vereinen konnte wie im Vorjahr.

Auf Rang zwei folgt der Bereich FinTech / InsurTech vor den Bereichen Software & Analytics und e-commerce. Letzterer führte in den Vorjahren jeweils die Rangliste an.

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2019 und 2018

1.605

1.316

1.221

730

475

221

167

102

96

88

63

45

44

42

407

676

671

1.658

317

136

184

147

29

99

73

55

96

43

Mobility

FinTech / InsurTech

Software & Analytics

e-commerce

Health

AdTech

PropTech

Hardware

AgTech

Energy

Media & Entertainment

Recruitment

Professional Services

Education

20182019

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Software & Analytics mit den mit Abstand meisten Finanzierungsrunden – vor e-commerce und Health

Start-up-Barometer Deutschland

Anzahl der Finanzierungsrunden je Sektor in Deutschland

Der Bereich Software & Analytics vereinigte 2019 wie bereits im Vorjahr die meisten Finanzierungsrunden auf sich: Gegenüber 2018 ist die Zahl um 53 Prozent von 149 auf 228 gestiegen.Mit SaaS, Artificial Intelligence, Virtual Reality, Blockchain, Cloud, Cyber Security sowie Data Analytics enthält dieser Bereich Start-ups mit neuen Technologien.

Auf Rang zwei folgt der Bereich e-commercevor dem Bereich Health. Beide Sektoren verzeichneten 2019 geringfügig mehr Deals als im Vorjahr.

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2019 und 2018

228

106

86

67

51

30

30

20

19

17

16

11

11

6

149

102

84

54

46

21

32

29

40

11

15

21

14

3

Software & Analytics

e-commerce

Health

FinTech

Mobility

Energy

PropTech

Media & Entertainment

Hardware

Professional Services

Recruitment

AdTech

Education

AgTech

20182019

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Die Zahl der kleinen Deals im Umfang von bis zu 5 Millionen Euro ist 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich – um 27 Prozent –gestiegen.

Ebenso stieg die Zahl der großen Dealsvon mehr als 50 Millionen Euro deutlich:von 11 auf 20 Deals.

Die Zahl mittelgroßer Deals im Umfang von5 bis 50 Millionen Euro ist hingegen leicht gesunken – von 147 auf 140.

1 Insgesamt wurden 2019 (2018) 704 (621) Finanzierungen gezählt, aber nurbei 703 (587) Transaktionen liegen Angaben zum Finanzierungsvolumen vor.

Deutlich mehr große und kleine Finanzierungen

Start-up-Barometer Deutschland

Start-up-Finanzierungenin Deutschland 2019 und 2018

541

427

72

66

70

81

20192018

67

703

587

Mehr als 100 Mio. €50,1 bis 100 Mio. €

5,1 bis 10 Mio. €Bis 5 Mio. Euro 10,1 bis 50 Mio. €

13

5

Nach Größenklassen, Anzahl der Finanzierungsrunden in der genannten Größenklasse1

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Unternehmen Monat Finanzierungssumme in Mio. Euro Bundesland

FlixMobility Juli Bayern

GetYourGuide Mai Berlin

Frontier Car Group* November Berlin

N26 Januar Berlin

Celonis November Bayern

500

428

361

266

261

FlixMobility vor GetYourGuide mit der größten Finanzierungsrunde

Top-5-Finanzierungen in Deutschland 2019

Start-up-Barometer Deutschland

*laut Medienberichten; Summe nicht vom Unternehmen bestätigt

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Branchen und Bundesländer im Fokus

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Detailanalyse Mobility: Travel & Leisure mit der größten Investitionssumme – Automotive und Logistics mit den meisten Deals

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sub-Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Im Bereich Mobility entfielen 62 Prozent des gesamten investierten Kapitals auf den Subsektor Travel & Leisure. Allerdings vereinigten allein die beiden größten Deals 928 Mio. Euro der hier insgesamt investierten 996 Mio. Euro auf sich.

Der Bereich Automotive auf Rang zwei vereinigte rund 17 Prozent des im Bereich Mobility investierten Kapitals auf sich.

Finanzierungen im Bereich Mobility 2019

996 (8)

269 (15)

145 (15)

117 (4)

67 (4)

7 (2)

4 (3)

Travel & Leisure

Automotive

Logistics

Scooter

Aviation

IoT

Andere

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Mobility: Start-ups in Berlin erhalten am meisten, dicht gefolgt von Start-ups in Bayern

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Berliner Start-ups erhielten 2019 gut die Hälfte(51 Prozent) des in Deutschland im Bereich Mobility investierten Kapitals und verzeichneten die höchste Anzahl an Finanzierungsrunden.

Bayerische Start-ups brachten es im Bereich Mobility auf einen Marktanteil von immerhin 43 Prozent, verzeichneten allerdings deutlich weniger Finanzierungsrunden als die Start-up-Szene in Berlin.

Finanzierungen im Bereich Mobility 2019

821 (24)

682 (9)

50 (2)

35 (6)

10 (1)

2 (3)

2 (1)

1 (3)

1 (1)

0,1 (1)

Berlin

Bayern

Baden-Württemberg

Hamburg

Rheinland-Pfalz

Nordrhein-Westfalen

Niedersachsen

Hessen

Sachsen

Bremen

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Detailanalyse FinTech/InsurTec: Banking und Insurance erhalten das meiste Investitionskapital – vor Saving und Lending

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sub-Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Im Bereich FinTech/InsurTec Mobility vereinigten die beiden Subsektoren Banking und Insurance mit 441 Mio. Euro bzw. 424 Mio. Euro rund zwei Dritteldes gesamten investierten Kapitals auf sich.Allerdings entfiel der Großteil der investierten Summeim Unterbereich Banking (95 Prozent) auf die beiden Top-Deals von N26.

Finanzierungen im Bereich FinTech/InsurTech 2019

441 (8)

424 (10)

157 (9)

111 (14)

84 (13)

50 (9)

43 (1)

3 (1)

2 (1)

1 (1)

Banking

Insurance

Saving

Lending

Payment

Trading

Crowdfunding

Credit Scoring

Blockchain

Andere

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FinTech/InsurTech: Berliner Start-ups mit einem Marktanteil von 80 Prozent

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Berliner Start-ups erhielten 2019 rund 80 Prozent des in Deutschland im Bereich FintTec/InsurTec investierten Kapitals und verzeichneten die mit Abstand meisten Finanzierungsrunden.

Start-ups in Hamburg brachten es auf einen Marktanteil von 10 Prozent, gefolgt von bayerischen Start-ups, die einen Marktanteil von 7 Prozent auf sich vereinten.

Finanzierungen im Bereich FinTech/InsurTech 2019

1049 (34)

128 (10)

95 (6)

22 (9)

18 (6)

5 (2)

Berlin

Hamburg

Bayern

Hessen

Baden-Württemberg

Nordrhein-Westfalen

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Detailanalyse Software & Analytics: Software as a Service erhält am meisten, gefolgt von Data Analytics und AI

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sub-Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Innerhalb des Bereichs Software & Analytics verzeichnete das Segment Software as a Service 2019 mit 139 Deals und 778 Millionen Euro die mit Abstand meisten Deals, das höchste Investitionsvolumen und zwei der Top 3-Deals innerhalb des Sektors (Signavio und Powercloud). Auch die Subsektoren Data Analytics und AI auf den Rängen 2 und 3 konnten Investitions-summen von jeweils mehr als 100 Mio. Euro anziehen.

Finanzierungen im Bereich Software & Analytics 2019

778 (139)

282 (14)

105 (39)

17 (8)

13 (5)

9 (8)

9 (7)

8 (7)

1 (1)

SaaS (Software as aService)

Data Analytics

Artificial Intelligence

Blockchain

Cloud

Cyber Security

Virtual Reality

Augmented Reality

IoT

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Software & Analytics: Bayerische Start-ups erhalten am meisten, dicht gefolgt von Berliner Software-Unternehmen

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Bayerische Startups verzeichneten 2019 im Bereich Software & Analytics mit fast 500 Millionen Euro den höchsten Zufluss an Investitionskapital und die zweitmeisten Finanzierungsrunden.

Mit 482 Millionen Euro erhielten Start-ups aus Berlin allerdings nur geringfügig weniger Kapital, verzeichneten dafür aber mehr Finanzierungsrunden als ihre bayerischen Konkurrenten.

Auch Start-ups in Baden-Württemberg erhalten eine Finanzierungssumme von mehr als 100 Millionen Euro.

Finanzierungen im Bereich Software & Analytics 2019

496 (53)

482 (69)

109 (14)

50 (35)

20 (5)

19 (12)

11 (2)

9 (14)

6 (5)

5 (5)

5 (2)

3 (4)

3 (3)

2 (1)

1 (1)

1 (3)

Bayern

Berlin

Baden-Württemberg

Nordrhein-Westfalen

Sachsen

Hessen

Sachsen-Anhalt

Hamburg

Thüringen

Brandenburg

Bremen

Niedersachsen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Schleswig-Holstein

Mecklenburg-Vorpommern

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Detailanalyse e-commerce: Automotive mit dem höchsten Investitionsvolumen –vor Food und Services

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sub-Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Im Bereich e-commerce verzeichnete 2019 der Subsektor Automotive mit 376 Millionen Euro den höchsten Zufluss an Investitionskapital. Allerdings entfiel der Großteil dieser Summe auf den Top-Deal des Sektors.

Auch der Bereich Food konnte 2019 eine Summe von mehr als 100 Millionen Euro auf sich vereinen.

Finanzierungen im Bereich e-commerce 2019

376 (6)

146 (36)

40 (30)

32 (10)

22 (3)

13 (5)

12 (2)

11 (6)

2 (3)

1 (2)

1 (1)

0,1 (1)

75 (1)

Automotive

Food

Services

Technology

Watches

Machines

Fashion

General store

Furniture

Art

Pets

Sport

Other

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E-commerce: Mehr als 70 Prozent des investierten Kapitals gehen anHauptstadt-Start-ups

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Die meisten Deals und das höchste Finanzierungsvolumen im BereichE-Commerce verzeichnete 2019 erneut Berlin: Mit 528 Millionen Euro gingen gut 72 Prozent der im Bereich e-Commerce insgesamt investierten 528 Millionen Euroan Hauptstadt-Startups.

Neben Berlin brachte es nur dieStart-up-Szene aus Nordrhein-Westfalenmit rund 17 Prozent auf einen zweistelligen Marktanteil.

Finanzierungen im Bereich e-commerce 2019

528 (40)

125 (21)

45 (17)

10 (4)

6 (5)

5 (2)

5 (1)

2 (6)

1 (2)

1 (2)

1 (1)

0,2 (3)

0,1 (1)

0,1 (1)

Berlin

Nordrhein-Westfalen

Bayern

Hamburg

Baden-Württemberg

Brandenburg

Bremen

Niedersachsen

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen

Schleswig-Holstein

Rheinland-Pfalz

Thüringen

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Detailanalyse Health: Digital Health vor BioTech und MedTech –Cannabis erhält immerhin 37 Millionen Euro

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Sub-Sektor in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Innerhalb des Bereichs Health verzeichnete das Segment Digital Health 2019 mit 181 Millionen Euro das höchste Investitionsvolumen und den Top-Deal (Doctolib, 150 Millionen Euro). Die meisten Finanzierungsrunden wurden im Subsektor BioTech gezählt. Im noch jungen Sub-Sektor Cannabis wurden immerhin 8 Deals verzeichnet mit einem Finanzierungsvolumen von rund 37 Millionen Euro.

Finanzierungen im Bereich Health 2019

181 (19)

95 (22)

89 (20)

46 (6)

37 (8)

8 (4)

5 (6)

15 (1)

Digital Health

BioTech

MedTech

Life Science

Cannabis

Fitness

Care

Andere

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Health: Berliner Start-ups erhalten am meisten –breite regionale Streuung der Start-ups

Start-up-Barometer Deutschland

Finanzierungssummen je Bundesland in Deutschland (Angaben in Mio. Euro); in Klammern: Anzahl der Finanzierungsrunden

Auch im Bereich Health erhielten Berliner Start-ups 2019 den mit 229 Millionen Euro mit Abstand höchsten Zufluss an Investitionskapital, entsprechend einem Marktanteil von 48 Prozent, und verzeichneten die meisten Deals.

Start-ups in Bayern und Nordrhein-Westfalen erhielten immerhin Millionensummen im höheren zweistelligen Bereich. Zudem wurden mit Ausnahme vom Saarland in allen Bundesländern Finanzierungsrunden gezählt.

Finanzierungen im Bereich Health 2019

229 (30)

82 (17)

70 (10)

32 (3)

17 (3)

13 (7)

12 (1)

11 (5)

4 (2)

2 (3)

1 (1)

1 (1)

0,5 (1)

0,5 (1)

0,5 (1)

Berlin

Bayern

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Hessen

Brandenburg

Rheinland-Pfalz

Baden-Württemberg

Thüringen

Sachsen

Bremen

Schleswig-Holstein

Niedersachsen

Mecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

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EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory

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