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Station 1 Ich bin nicht allein
Jesus sagt uns, wie wir miteinander umgehen sollen:
„Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen.“
(Matthäus 7, 12)
Aufgabe: Wie gehst du richtig mit anderen um?
Schneide die passenden Bilder aus und klebe sie auf.
helfen trösten
zuhören zueinander halten
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Station 1 Ich bin nicht allein (Bilder)
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Station 2 Die Martinsgeschichte
M A R T I N W Q E R T Z U I O O P Ü K L
R T Z U P U Z B E T T L E R A A S D V E
U F G H J K L Z Q Q W E E R T H M N N B
M R G T Z U I S C H N E E I P Ü Ö M N E
H U I U Z R W S X X G H R E W Q A S D N
A U S C H W E R T U I O P Ü A S D F G H
N H Q W R Z T U O J K L B N M Q T Z F H
G B W Q A S O L D A T K L N Z U I K L Ö
A F J K L O U I P Ü Ä D R M I T L E I D
E R T Z U I P F E R D G U O T R E Q W N
G H K L E I D U N G T R W E F G H J K L
Aufgabe: Lies die Geschichte.
Finde dann die 10 im Suchsel versteckten Wörter.
Es war Nacht und sehr kalt.
Martin war ein römischer Soldat.
Er ritt auf seinem Pferd durch den Schnee.
Da sah er einen Bettler am Wegrand sitzen.
Er saß im Schnee und hatte keine warme Kleidung.
Martin hatte Mitleid.
Er nahm sein Schwert und teilte damit seinen Umhang.
Er gab dem Bettler eine Hälfte.
Der Bettler wollte sich bedanken, aber Martin war schon weitergeritten.
Er hatte dem Bettler das Leben gerettet.
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Station 3 Auch wir können teilen
Aufgabe: Überlege dir, wann du teilen kannst.
Male zwei Situationen auf und schreibe dazu.
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Station 4 Streiten – sich vertragen
Julia und Jonas sind beste Freunde.Gestern hat Julia Jonas ihr liebstes Spiel ausgeliehen.Jonas hat zu Hause aus Versehen Limonade darübergeschüttet.Julia ist sauer auf Jonas.
a) Warum ist Julia sauer auf Jonas?
Aufgabe: Beantworte die Fragen.
b) Wie fühlt sich Jonas?
c) Was kann Julia tun, damit sie sich wieder vertragen?
d) Was kann Jonas tun, damit sie sich wieder vertragen?
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Station 5 Glücklich sein
Aufgabe 1: Lies das Gedicht.
Aufgabe 2: Was macht DICH glücklich?
Schreibe oder male.
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Station 5 Glücklich sein (Gedicht)
Glück ist für mich Schokolade,denn die mag ich gern.
Glück ist für mich meine Oma, wenn sie kommt von fern.
Glück ist für mich lange wach sein, denn das darf ich kaum.
Glück ist für mich lange badenmit ganz viel weißem Schaum.
Glück ist aber auch die Mama,wenn sie mich an sich drückt.
Und Glück ist auch die Tante Anna,wenn sie mir Äpfel pflückt.
Glück ist für mich mein kleiner Bruder,wenn er mal schlafen tut.
Glück ist für mich, dass ich ich bin,denn darum geht’s mir gut.
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Station 6 Zuwendung und Ablehnung
Aufgabe: Wie fühlen sich die Kinder in den Geschichten?
Male den passenden Smiley an.
1. Lena und Katrin springen Seil.
Du möchtest mitspielen.
Lena sagt: „Nein!“
Du fühlst dich so:
2. Du warst heute nicht in der Schule.
Du bist krank.
Es klingelt: Tobi und Leon wollen dich besuchen
und dir die Hausaufgaben bringen.
Du fühlst dich so:
3. Du hast dein Zimmer nicht aufgeräumt.
Mama hat mit dir geschimpft.
Du fühlst dich so:
4. Mama kommt in dein Zimmer.
Ihr räumt das Zimmer gemeinsam auf.
Danach trinkt ihr zusammen einen Kakao.
Du fühlst dich so:
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Station 7 Unsere Kirche (1)
Aufgabe 2: Jetzt musst du zählen.
Wie viele Fenster hat die Kirche?
Wie viele Stufen musst du zum Altar gehen?
Wie viele Bänke gibt es?
Aufgabe 1: Suche dir einen Platz in der Kirche.
Sieh dich um. Was siehst du alles?
Schreibe auf:
Aufgabe 4: Was gefällt dir nicht?
Aufgabe 3: Was gefällt dir am besten hier?
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Station 7 Unsere Kirche (2)
Aufgabe: Gestalte ein Kirchenfenster.
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Station 8 Allein kann keiner leben
Jeder braucht Familie oder Freunde.
Aufgabe 2: Spielt das „Brückenspiel“.
Aufgabe 1: Male hier die Menschen auf, die dir am wichtigsten sind:
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Über Gott nachdenken und die Schöpfung entdecken/Station 7 Seite 14
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A B G A S E
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F N 1.
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Miteinander leben – füreinander da sein/Station 1 Seite 17
helfen trösten
zuhören zueinander halten