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ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
StEOP Germanistik
WS 2013/2014
Informationsveranstaltung
Audimax, 13.11.2013
Präsentation & Redaktion : Mag.a Ingrid Schauer, Ao. Univ.- Prof. Dr. Arno Dusini
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
Aufbau der Präsentation
1. Prüfungsform und Beispiele
2. Prüfungsablauf
3. Termine
4. Übersicht
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StEOP Germanistik
Die Prüfung besteht aus 2 Teilen:
a) 30 Multiple-Choice Fragen
a) 1 Freitext-Frage: Auf einer Seite (Rückseite des
Fragebogens) handschriftlich zu beantworten
1. Prüfungsform
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Sprache
• Alle Fragen sind deutschsprachig formuliert
• Freitextfragen müssen deutschsprachig beantwortet werden
• Die Verwendung von ein 1- oder 2sprachigen Wörterbüchern ist erlaubt
• Bei Wörterbuch-Verwendung: saubere Exemplare! (Wörterbücher werden von der Aufsicht kontrolliert)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Unterlagen
Die Prüfungsunterlagen (unterschiedliche
Gruppen) bestehen aus 3 Teilen:
• 1 Heft Multiple-Choice-Fragen
• 1 Antwortbogen für Multiple-Choice Fragen
• 1 Bogen mit zwei Freitextfragen (nur eine
davon auszusuchen und direkt auf der
Rückseite zu beantworten!)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Unterlagen-Markierung
Zuallererst
Kennzeichnung
der 3 Prüfungsunterlagen
– MC-Antwortbogen
– Heft mit MC-Fragen
– Freitextbogen
mit:
Matrikelnummer,
Name,
Unterschrift
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Multiple-Choice-Antwortbogen
Matrikel-Nummer eintragen:
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Multiple-Choice-Fragebogen
Jede Frage hat fünf mögliche Antworten
• Richtige Antworten erst im Fragenheft markieren
• Teilen Sie sich die Zeit ein (30 Minuten für 30
Fragen)
• Am Schluss des MC-Teils die Antworten aus dem
Fragenheft auf den Antwortbogen übertragen (für
diesen Schritt haben Sie wieder 5 Minuten Zeit)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Multiple-Choice-Antwortbogen
Struktur der Fragen:
• Es ist mindestens eine von fünf Antworten richtig
• Es sind höchstens vier von fünf Antworten richtig
Also:
• Es gibt keine Fragen, bei denen alle Antworten
richtig sind
• Es gibt keine Fragen, bei denen keine Antwort richtig
ist
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
MC-Bewertung:
• Für jede der 30 Fragen erhalten Sie bei korrekter Beantwortung 1 Punkt (insgesamt 30 Punkte).
• Alle Kästchen einer Frage ankreuzen = 0 Punkte
Keine Kästchen einer Frage ankreuzen = 0 Punkte
• Sie können nie weniger als 0 Punkte auf eine Frage erhalten: die angesammelten negativen Werte werden unter dem Wert 0 nicht verrechnet.
1. Prüfungsform > MC Bewertung
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1. Prüfungsform > MC-Frage Beispiel
Beispiel MC-Fragebogen 1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-
Schüler?
a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869
b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901
c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939
d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945
e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944
2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als
Zweitsprache im weiteren Sinne?
a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.
b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-
oder mehrsprachig gestaltet werden muss.
d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.
e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der
Schweiz und in Deutschland.
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1. Prüfungsform > MC-Frage Beispiel
Schritt 1: Antworten im Fragenheft markieren
1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-
Schüler?
a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869
b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901
c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939
d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945
e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944
2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als
Zweitsprache im weiteren Sinne?
a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.
b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-
oder mehrsprachig gestaltet werden muss.
d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.
e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der
Schweiz und in Deutschland.
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC-Frage Beispiel
Schritt 2: Antworten auf Antwortbogen übertragen
1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-
Schüler?
a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869
b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901
c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939
d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945
e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944
2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als
Zweitsprache im weiteren Sinne?
a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.
b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-
oder mehrsprachig gestaltet werden muss.
d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.
e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der
Schweiz und in Deutschland.
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC Berechnungsgrundlage
Berechnungsgrundlage für die
einzelne MC-Frage
1.) Die 5 verschiedenen Antworten werden
prozentuell verrechnet.
2.) Grundsätzlich wird die Summe der richtigen
Antworten prozentuell gleich hoch bewertet wie
die Summe der falschen (100% : 100%).
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC Berechnungsgrundlage
Beispiele:
Möglichkeit 1 Möglichkeit 2
1 richtige, 4 falsche Antworten: 2 richtige, 3 falsche Antworten:
+ 1 Punkte für die richtige
- 0.25 Punkte für jede falsche
+ 0,5 Punkte für jede richtige
- 0.33 Punkte für jede falsche
Möglichkeit 3 Möglichkeit 4
3 richtige, 2 falsche Antworten: 4 richtige, 1 falsche Antworten:
+ 0,33 Punkte für jede richtige
- 0.5 Punkte für jede falsche
+ 0,25 Punkte für jede richtige
- 1 Punkt für die falsche
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC Berechnungsgrundlage Beispiel
MC-Frage Bewertung
1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-
Schüler?
a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869
b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901
c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939
d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945
e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944
2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als
Zweitsprache im weiteren Sinne?
a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.
b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-
oder mehrsprachig gestaltet werden muss.
d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.
e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der
Schweiz und in Deutschland.
Frage 1:
a) -25%
b) -25%
c) -25%
d) +100%
e) -25%
Frage 2:
a) -33%
b) +50%
c) +50%
d) -33%
e) -33%
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC Berechnungsgrundlage Beispiel
MC-Frage Bewertung
1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-
Schüler?
a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869
b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901
c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939
d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945
e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944
2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als
Zweitsprache im weiteren Sinne?
a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.
b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-
oder mehrsprachig gestaltet werden muss.
d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.
e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der
Schweiz und in Deutschland.
Frage 1:
a) -25%
b) -25%
c) -25%
d) +100%
e) -25%
Frage 2:
a) -33%
b) +50%
c) +50%
d) -33%
e) -33%
75%
(0,75 Punkte)
17%
(0,17 Punkte)
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StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > richtiges Ausfüllen
MC-Antwortbogen:
• Schwarzen oder dunkelblauen, dünnen Kugelschreiber verwenden (Wegen Maschinenlesbarkeit unbedingt sorgfältig ankreuzen)
• Keine Notizen oder Anmerkungen auf Antwortzettel
• Bögen nicht knicken oder falten
• Bei Irrtum: Kasten ganz ausmalen! (Achtung: Kann dann nicht mehr neu markiert werden!)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > MC richtiges Ausfüllen
Die letzte Kästchenreihe auf dem
Antwortbogen (Nr. 31):
Auch auf dem
Fragebogen der
Prüfung nochmals
vermerkt:
nicht ausfüllen
(Punktezahl-Ergebnis der
Freitextfrage (Kästchen x 3);
wird von den Lehrenden ausgefüllt)
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1. Prüfungsform > Freitextfrage Beispiel
Beispiel Freitextfrage
NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“
Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________
Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die
Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben
Sie äußerst leserlich!
Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!
Frage 2: Erläutern Sie die Relevanz von Saussures Zeichenmodell für die
Literaturwissenschaft.
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1. Prüfungsform > Freitextfrage Beispiel
Erasmus-Studierende: bitte „E“ in die
linke obere Ecke schreiben!
NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“
Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________
Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die
Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben
Sie äußerst leserlich!
Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!
Frage 2: Erläutern Sie die Relevanz von Saussures Zeichenmodell für die
Literaturwissenschaft.
E
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StEOP Germanistik
Benotungskriterien Freitextfrage:
1. Inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit der
Antwort
2.Stringenz des Arguments, Klarheit, begriffliche
Korrektheit
3.Sprachlich-stilistische Qualität
1. Prüfungsform > Benotungskriterien Freitextfrage
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Freitextfrage
• Sie erhalten einen Bogen mit zwei Freitextfragen
• Sie beantworten eine der beiden Freitextfragen
• Antwort darf nicht länger sein als 1 Seite
• Sorgfältiger Aufbau ist wichtig, daher unser Rat: Konzept anfertigen!
• Rückseite des Heftes mit den MC-Fragen dient als Konzeptpapier
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Bewertung
• Multiple Choice: max. 30 Punkte (= jede
Frage richtig beantwortet)
• Bewertung Freitext:
max. 30 Punkte
• Gewichtung Freitext – Multiple Choice:
50% : 50 % (dh. max. 60 Punkte)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
Aufbau der Präsentation
1. Prüfungsform und Beispiele
2. Prüfungsablauf
3. Termine
4. Übersicht
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Eingang
• Galerie nicht benutzen
• Nur die hinteren, oberen Eingänge
verwenden
• Warten, bis die Türen geöffnet werden
• Wer als erstes im Raum ist, geht in die
vorderste Reihe
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Hilfsmittel & Verhalten
• Zuspätkommende werden nicht zugelassen
• Mobiltelefone sind nicht erlaubt
• Vorzeitiges Verlassen des Raumes (Toilette) bedeutet den Abbruch der Prüfung.
• Der Gebrauch unerlaubter Hilfsmittel führt zum Abbruch der Prüfung und wird im Sammelzeugnis dokumentiert
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsbeginn
• Prüfungen liegen bereits auf den Tischen
• WICHTIG: Prüfungsbogen erst umdrehen,
wenn der/die Lehrende dazu auffordert
• Als erstes Namen, Matrikelnummer und
Unterschrift auf allen drei Bögen ausfüllen
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsverlauf
• Alle MC-Fragen auf Fragebogen-Heft beantworten; dann Antworten auf Antwortbogen übertragen!
• Eine der beiden Freitextfragen beantworten
• Zeit: 70 min für MC und Freitext
• Empfehlung:
– 35 min für MC und Antwortbogen
– 35 min für Freitext
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsende
• Der/die Lehrende kündigt 10 min bzw. 5 min
vor Ende der Prüfung Restzeit an
• Wenn der/die Lehrende die Prüfung beendet,
Stapel umdrehen
• Amtlichen Lichtbildausweis und
Studierendenausweis bereithalten
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe
• Die Abgabe erfolgt reihenweise von hinten
nach vorn
• Erst nach Aufforderung und nur durch den
Mittelgang nach vorn gehen
• Am Ende des Gangs erfolgt Ausweiskontrolle
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe
Alle drei Prüfungsdokumente müssen
abgegeben werden:
1. Heft mit MC-Fragen
2. MC-Antwortbogen
3. Freitextbogen
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsanmeldung
Prüfungsanmeldung
• All jene Studierenden, die sich mit oder nach WS 2011 für den
Bachelor Deutsche Philologie inskribiert haben, müssen sich für
die „StEOP: Modulprüfung M 01,1“ anmelden.
• All jene Studierenden, die sich mit oder nach WS 2011 für das
Lehramt inskribiert haben, müssen sich für die „StEOP:
Modulprüfung Einführung in die Deutsche Philologie“ anmelden.
• All jene, die unter einen anderen Studienplan fallen (Bachelor alt,
Lehramt alt, Erweiterungscurriculum) , melden sich für die „EV
Einführung in die Deutsche Philologie“ an.
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsabmeldung
Prüfungsabmeldung
• Eine Abmeldung von der Prüfung kann
innerhalb der Anmeldefrist über Univis
erfolgen.
• Ein Nichtantritt wird nicht sanktioniert.
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
2. Ablauf der Prüfungen > Wiederholung
Prüfungswiederholung
• Bei negativem Prüfungsergebnis kann die
Prüfung zweimal wiederholt werden:
entweder
beim zweiten Termin im Semester
oder
beim ersten Termin im Folgesemester
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StEOP Germanistik
Aufbau der Präsentation
1. Prüfungsform und Beispiele
2. Prüfungsablauf
3. Termine
4. Übersicht
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Anmeldung
• Beginn der Prüfungsanmeldung: 19.11.2013 („Einführung in die deutsche Philologie A-P“)
21.11.2013 („Einführung in die deutsche Philologie Q-Z“ und
„Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen“)
• Ende der Anmeldefrist: 03.12.2013 („Einführung in die deutsche Philologie A-P“)
04.12.2013 („Einführung in die deutsche Philologie Q-Z“ und
„Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen“)
• Alle Informationen zur Anmeldung unter
http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/
pruefungstermine/steop-pruefungen
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Prüfungstermine
• Prüfungen „Einführung in die deutsche Philologie“
– Nachname A-H: DO 05.12.2013
13:15 – 14:45 Auditorium Maximum
– Nachname I-P: DO 05.12.2013
15:00 – 16:30 Auditorium Maximum
– Nachname Q-Z: FR 06.12.2013
13:15 – 14:45 Auditorium Maximum
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Prüfungstermine
• Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“
- FR 06.12.2013
15:00 – 16:30 Auditorium Maximum
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Noteneinsicht
• Noteneinsicht (online) voraussichtlich ab
23.12.2013
• Die Noten finden Sie unter
http://univis.univie.ac.at
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Anmeldung Nachprüfung
• Am 24.12. 2013 beginnt die Anmeldung zu Nachprüfungen
• Ende der Anmeldungen zu Nachprüfungen: 07.01.2014 („Einführung in die deutsche Philologie“) 07.01.2014(„Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Prüfungstermine Nachprüfung
• Nachprüfung „Einführung in die deutsche
Philologie“
– DO 09.01.2014
13:15 – 14:45 Auditorium Maximum
• Nachprüfung Modulprüfung „Literatur im
historischen Kontext“ und „Texte, Medien,
Institutionen“
– DO 09.01.2014
15:00 – 16:30 Auditorium Maximum
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
3. Termine > Noteneinsicht Nachprüfung
• Noteneinsicht voraussichtlich ab 21.01.2014
• Die Noten finden Sie wieder unter
http://univis.univie.ac.at
(Bei bestandener Prüfung können Sie sich
dann für reguläre Vorlesungsprüfungen
anmelden)
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
Aufbau der Präsentation
1. Prüfungsform und Beispiele
2. Prüfungsablauf
3. Termine
4. Übersicht
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
4. Übersicht > Bewertung
Prüfungsleistung Bewertung
Je MC-Frage 0-100% Prozent-Punkte
max. 1 Punkt/Frage
MC-Teil gesamt max. 30 Punkte
Freitext-Frage 0-10 Punkte x 3 = 30 Punkte
Gewichtung MC - Freitext je 50%
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
4. Übersicht > Termine
19.11.2013 Beginn der Anmeldung zu Klausuren
03.12.2013 Ende der Anmeldung Einführung
04.12.2013 Ende der Anmeldung Modulprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte,
Medien, Institutionen
05.12.2013 13.15 - 14.45 h
Audimax: Prüfung Einführung (Nachname A-H)
05.12.2013 15.00 - 16.30 h
Audimax: Prüfung Einführung (Nachname I-P)
06.12.2013 13.15 - 14.45 h
Audimax: Prüfung Einführung (Nachname Q-Z)
06.12.2013 15.00 - 16.30 h
Audimax: Modulprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen
ab 23.12.2013 Noteneinsicht
ab 24.12.2013 Beginn Anmeldung Nachprüfung
07.01.2014 Ende Anmeldung Nachprüfung Einführung
07.01.2014 Ende Anmeldung Nachprüfung Literatur im historischen Kontext/Texte, Medien,
Institutionen
09.01.2014 13.15 – 14.45 h
Audimax: Prüfung Einführung
09.01.2014 15.00 – 16.30 h
Audimax: Nachprüfung Literatur im hist. Kontext/Texte, Medien, Institutionen
ab 21.01.2014 Noteneinsicht Nachprüfung
ÜBERSCHRIFT
StEOP Germanistik
4. Übersicht > Download
Download dieser Präsentation unter
http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/
pruefungstermine/steop-pruefungen