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StEOP Germanistik StEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Stephan Müller

StEOP Germanistik 2012 Informationsveranstaltung · Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert! Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell

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ÜBERSCHRIFT

StEOP Germanistik

StEOP Germanistik 2012

Informationsveranstaltung

Prof. Dr. Stephan Müller

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Inhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

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Die Prüfung besteht aus 2 Bereichen:

a) 30 Multiple-Choice Fragen

a) 1 Freitext-Frage: Auf einer Seite

handschriftlich zu beantworten

1. Prüfungsform > Aufbau

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1. Prüfungsform > Sprache

• Alle Fragen sind in deutscher Sprache

• Freitextfragen müssen in deutscher Sprache beantwortet werden

• Nicht-Muttersprachler dürfen ein ein- oder zweisprachiges Wörterbuch verwenden

• Wörterbücher werden von der Aufsicht kontrolliert

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau

Jede Klausur besteht aus 3 Teilen:

• 1 Heft Multiple-Choice-Fragen

• 1 Antwortbogen für Multiple-Choice Fragen

• 1 Bogen mit zwei Freitextfragen (eine

aussuchen!)

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau

• Als erstes Matrikelnummer, Name und

Unterschrift

– auf MC-Antwortbogen

– auf MC-Fragebogen

– auf Freitextbogen

ausfüllen!

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

Matrikel-Nummer eintragen:

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Fragebogen

MC-Fragen:

•Es gibt 2 verschiedene Gruppen mit

unterschiedlichen Fragen - also nicht beim Nachbarn

abschreiben!

•Jede Frage hat fünf mögliche Antworten

•Richtige Antworten erst auf Fragebogen markieren

• Verwenden Sie ca. 1 Minute pro Frage. Sie haben

ca. 35 Min. für 30 Fragen.

•Am Schluss des MC-Teils die Antworten auf

Antwortbogen übertragen

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Antwortbogen

Struktur der Fragen:

•Es ist mindestens eine von fünf Antworten richtig

•Es sind höchstens vier von fünf Antworten richtig

•Also: es gibt keine Fragen, bei denen alle Antworten

richtig sind oder keine Antwort richtig ist

(= Fangfragen)

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MC-Bewertung:

• Jede Frage zählt 1 Punkt (100% eines Punktes)

• Innerhalb einer Frage werden Antworten prozentual gewichtet, dh. Sie können z.B. 0,33 Punkte für eine Frage bekommen, wo Sie teilweise richtig, teilweise falsch lagen.

• Alle ankreuzen = immer 0 Punkte

• Verrechnung von Minuspunkten nur innerhalb einer Frage, d.h. Minuspunkte werden nicht angesammelt.

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Beispiel MC-Fragebogen

1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-

Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als

Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-

oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der

Schweiz und in Deutschland.

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Schritt 1: Antworten auf Fragebogen markieren

1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-

Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als

Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-

oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der

Schweiz und in Deutschland.

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StEOP Germanistik

1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

Schritt 2: Antworten auf Antwortbogen übertragen

1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-

Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als

Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-

oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der

Schweiz und in Deutschland.

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > MC-Frage Beispiel

MC-Frage Bewertung

1) Von wann bis wann lebte die »expressionistische« Dichterin Else Lasker-

Schüler?

a) Wuppertal, 1822 – Berlin, 1869

b) Bielefeld, 1855 – Jerusalem, 1901

c) Berlin, 1898 – Tel Aviv, 1939

d) Wuppertal, 1869 – Jerusalem, 1945

e) Bielefeld, 1872 – Tel Aviv, 1944

2) Womit befasst sich das Arbeits- und Forschungsgebiet Deutsch als

Zweitsprache im weiteren Sinne?

a) Mit dem Deutscherwerb im (amtlich nicht deutschsprachigen) Ausland.

b) Mit der Sprachenpolitik in der Einwanderungsgesellschaft.

c) Mit der Frage, ob die Bildung in der Einwanderungsgesellschaft ein-

oder mehrsprachig gestaltet werden muss.

d) Mit der Geschichte des Deutschunterrichts in der Türkei.

e) Mit den Unterschieden zwischen dem Deutschen in Österreich, der

Schweiz und in Deutschland.

Frage 1:

a) -25%

b) -25%

c) -25%

d) +100%

e) -25%

Frage 2:

a) -33%

b) +50%

c) +50%

d) -33%

e) -33%

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice-Bewertung

Für jede falsche Antwort werden Ihnen Punkt-Prozente abgezogen; für jede richtige gewinnen Sie Prozente. Beispiele:

Möglichkeit 1 Möglichkeit 2

1 richtige, 4 falsche Antworten: 2 richtige, 3 falsche Antworten:

+ 1 Punkte für die richtige

- 0.25 Punkte für jede falsche

+ 0,5 Punkte für jede richtige

- 0.33 Punkte für jede falsche

Möglichkeit 3 Möglichkeit 4

3 richtige, 2 falsche Antworten: 4 richtige, 1 falsche Antworten:

+ 0,33 Punkte für jede richtige

- 0.5 Punkte für jede falsche

+ 0,25 Punkte für jede richtige

- 1 Punkt für die falsche

Kurz und knapp: Sie können die MC-Fragen auch dann

erfolgreich beantworten, wenn Sie das mit den

Prozentpunkten nicht verstanden haben!

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

MC-Antwortbogen:

•Schwarzen oder dunkelblauen, dünnen Kugelschreiber verwenden

•Wegen Maschinenlesbarkeit unbedingt sorgfältig kreuzen

•Keine Notizen oder Anmerkungen auf Antwortzettel

•Bei Irrtum: Kasten ganz ausmalen

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

Richtig Ausfüllen:

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Multiple-Choice: richtig Ausfüllen

Die letzte Frage auf dem Antwortbogen (Nr. 31):

• nicht ausfüllen

• sie ist nur für den

internen Gebrauch

• Das steht auch auf

dem Fragebogen

in der Prüfung

nochmal

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel

Beispiel Freitextfrage

NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ 6.12.2011

Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________

Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die

Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben

Sie äußerst leserlich!

Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!

Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die

Literaturwissenschaft ist.

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage Beispiel

Erasmus-Studierende: bitte „E“ in die linke

obere Ecke schreiben!

NDL Freitextfragen „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ 6.12.2011

Name:______________ Matrikelnummer:______________ Unterschrift:_____________

Beantworten Sie eine der beiden folgenden Fragen in deutscher Sprache. Kreuzen Sie die

Frage an, die Sie beantworten. Ihre Antwort darf nicht länger als eine Seite sein. Bitte schreiben

Sie äußerst leserlich!

Frage 1: Erläutern Sie, wie Roland Barthes in Der Tod des Autors argumentiert!

Frage 2: Erläutern Sie, inwiefern das Zeichenmodell Saussures relevant für die

Literaturwissenschaft ist.

E

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Benotungskriterien Freitextfrage:

1. Inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit der

Antwort

2.Stringenz des Arguments, Klarheit,

Begriffliche Korrektheit

3.Bei MuttersprachlerInnen: Sprachlich-

stilistische Qualität

1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Benotungskriterien Freitextfrage

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Freitextfrage

• Sie erhalten einen Bogen mit zwei Freitextfragen

• Sie beantworten eine der beiden Freitextfragen

• Antwort darf nicht länger sein als 1 Seite

• Sorgfältiger Aufbau ist wichtig, daher unser Rat: Konzept anfertigen!

• Rückseite der MC-Fragen dient als Konzeptpapier

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1. Prüfungsform > Klausuraufbau > Bewertung

• Multiple Choice: max. 30 Punkte (=jede Frage

richtig)

• Bewertung Freitext:

zwischen 0 und 10 Punkten (mal 3)

• Gewichtung Freitext - Multiple Choice:

1:1 (dh.: max 60 Punkte)

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Inhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

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2. Ablauf der Prüfungen > Eingang

• Galerie nicht benutzen

• Nur obere Eingänge verwenden

• Warten, bis die Türen geöffnet werden

• Wer als erstes im Raum ist, geht in die

vorderste Reihe

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2. Ablauf der Prüfungen > Hilfsmittel & Verhalten

• Hilfsmittel sind unzulässig

• Mobiltelefone sind nicht erlaubt

• ZuspätkommerInnen werden nicht zugelassen

• Beim vorzeitigen Verlassen des Raumes (Toilette) muss abgegeben werden. Klausur ist dann beendet.

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2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsbeginn

• Prüfungen liegen bereits auf den Tischen

• WICHTIG: Prüfungsbogen erst umdrehen,

wenn der/die Lehrende dazu auffordert

• Als erstes Namen, Matrikelnummer und

Unterschrift auf allen drei Bögen ausfüllen

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2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsverlauf

• Alle MC-Fragen auf Fragebogen beantworten; dann Antworten auf Antwortbogen eintragen!

• Eine der beiden Freitextfragen beantworten

• Zeit: 70 min für MC und Freitext Empfehlung:

– 35 min für MC und Antwortbogen

– 35 min für Freitext

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2. Ablauf der Prüfungen > Prüfungsende

• Der/die Lehrende kündigt 10 min bzw. 5 min

Restzeit an

• Wenn der/die Lehrende die Prüfung beendet,

Stapel umdrehen

• Studierendenausweis unbedingt bereithalten

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2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe

• Die Abgabe erfolgt reihenweise von hinten

nach vorn

• Erst nach Aufforderung und nur durch den

Mittelgang nach vorn gehen

• Am Ende des Gangs erfolgt Ausweiskontrolle

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StEOP Germanistik

2. Ablauf der Prüfungen > Abgabe

• Studierende aus der rechten Hälfte geben an

der rechten unteren Tür ab, diejenigen aus

der linken Hälfte an der linken unteren Tür

• Alle drei Dokumente müssen abgegeben

werden:

1. MC-Fragebogen

2. MC-Antworten

3. Freitextbogen

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Inhalt

1. Prüfungsform und Beispiele

2. Ablauf der Prüfungen

3. Ablauf der Prüfungsphase

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung

• Beginn der Prüfungsanmeldung: 02.05.2012 („Einführung in die deutsche Philologie“) 08.05.2012 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)

• Ende der Anmeldefrist: 16.05.2012 („Einführung in die deutsche Philologie“) 22.05.2012 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)

• Alle Informationen zur Anmeldung in E-Mail von Markus Scharf und unter

http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/ pruefungstermine/steop-pruefungen

oder

http://tinyurl.com/steop-germ

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine

• Prüfungen „Einführung in die deutsche Philologie“

– Nachnamen A-L Termin: Freitag, 18. Mai 2012, 16:45 - 18:15 Ort: Auditorium Maximum

– Nachnamen M-Z Termin: Freitag, 18. Mai 2012, 18:30 - 20:00 Ort: Auditorium Maximum

• Modulprüfung „Literatur im historischen Kontext“ und „Texte, Medien, Institutionen“

– Termin: Donnerstag, 24. Mai 2012, 11:30 - 13:00. Ort: Auditorium Maximum

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht

• Noteneinsicht ab 05.06.2012

• Die Noten finden Sie unter

http://univis.univie.ac.at

• Sie erhalten eine E-Mail mit genaueren

Informationen

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Anmeldung Nachprüfung

• Am 6.6.2012 beginnt Anmeldung zu Nachprüfungen

• Ende der Anmeldungen zu Nachprüfungen: 12.06.2012 („Einführung in die deutsche Philologie“) 13.06.2012 („Literatur im hist. Kontext“/„Texte, Medien, Institutionen)

• Die Studienprogrammleitung wird eine Erinnerungs-E-Mail aussenden

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Prüfungstermine Nachprüfung

• Nachprüfung „Einführung in die deutsche

Philologie“

– Do 14.06.2012 11.30-13.00

– Ort: Auditorium Maximum

• Nachprüfung Modulprüfung „Literatur im

historischen Kontext“ und „Texte, Medien,

Institutionen“

– Fr 15.06.2012 16.45-18.15

– Ort: Auditorium Maximum

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3. Ablauf der Prüfungsphase > Noteneinsicht Nachprüfung

• Ab Mo 25.06. 2012 ist die Noteneinsicht

möglich

• Die Noten finden Sie wieder unter

http://univis.univie.ac.at

• Bei bestandener Prüfung können Sie sich

dann für reguläre Vorlesungsprüfungen

anmelden

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4. Übersicht > Download

Download dieser Präsentation unter

http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/

pruefungstermine/steop-pruefungen

oder

http://tinyurl.com/steop-germ

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Viel Erfolg!