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NACHFOLGEREGELUNG IN DER STERNGARAGE UNSER NEUER GESCHÄFTSFÜHRER Anfangs 1954 gründeten meine Eltern Ludwig und Margrith die damalige Garage als 2-Mann-Betrieb in Diepoldsau. Seit den frühen 70er-Jahren durfte ich zusammen mit meiner Frau Klara das Unternehmen SternGarage mitgestalten. Heute, nach mehr als 60 Jahren, blicken wir auf einen soliden und blühenden Betrieb der Automobilbranche, der zwischen Hirschensprung und Bodensee, oder sogar noch weiter, für bodenständige Leistungen bekannt ist. Bitte umblättern… EINE KUNDENINFORMATION DER STERNGARAGE HEERBRUGG • 53/2017 Stern-Journal GESCHÄTZTE KUNDINNEN UND KUNDEN DER STERNGARAGE IVO CAMINADA STELLT SICH VOR Ausbildung zum Technischen Kaufmann mit eidgenössischem Fachausweis. Das Diplom durfte ich 2006 entgegennehmen. Die anspruchsvolle Ausbildung gab mir wieder den nötigen Schub, mich inner- betrieblich weiterzuentwickeln und neue Aufgabengebiete zu übernehmen. Nach sechs Jahren, anfangs 2012, trat ich die nächste Herausforderung an. Ich hatte mir vorgenommen, einen Master zu machen, um meinen Wissenshorizont nochmalig zu erweitern. Stolz durfte ich Ende 2013, nach fast 2 Jahren berufsbegleitendem Studium, bei der Promotionsfeier der Fach- hochschule Ostschweiz das Diplom zum «Master of Advanced Studies in Business Administration» entgegennehmen. Zurück ins Rheintal Das Rheintal kenne ich von früher her, aus meiner Zeit im Militärdienst. Ich durfte so manche Bekanntschaft mit Leuten aus dem Rheintal, aus der Umgebung St. Gallen und aus dem Appenzellerland machen. Man begegnete mir immer zuvorkom- mend und offen für die Anliegen meiner Wehrmänner. Ich diente vom Motorme- chaniker-Soldaten bis zum Kompanie- Kommandanten einer Stabskompanie in diversen Einheiten in der ehemaligen Felddivison 7. Die Offiziersschule absol- vierte ich im Jahr 1997. Die Führungsaus- bildung, welche ich im Militär erhalten habe, konnte ich eins zu eins im zivilen Beruf anwenden. Ein Auslandseinsatz als Verbindungsoffizier im Jahr 2015/2016 rundete meine militärische Laufbahn ab. Um viele Erfahrungen reicher, menschli- cher und militärischer Natur, kehrte ich aus diesem Einsatz zurück. F Der neue Verwaltungsrat der SternGarage.ch AG Tochter der Gründerfamilie, Franziska Bischofberger, arbeitet seit 2003 für unser Unternehmen und ist das Zünglein an der Waage für den neu gewählten, frauendominierten Verwaltungsrat. Die Neuen zusammen mit meiner Frau Klara bilden ein leistungsfähiges Gremium, dem ich vorstehen darf. Nachdem wir uns in der strate- gischen Führung neu formierten und organisierten, nahmen wir den zwei- ten Teil in Angriff. Wir entschieden uns, für das operative Tagesgeschäft einen Geschäftsführer zu verpflichten. Mit den hohen Anforderungen war es nicht ein- fach, die richtige Person zu finden und für diese Aufgabe begeistern zu können. Mit Ivo Caminada begegneten wir der Persönlichkeit, die sehr gut in unser Team passt. Nebst seinen fachlichen Fähigkei- ten und Erfahrungen verfügt er über ein hohes Mass an Führungsqualitäten, steht mit beiden Füssen auf dem Boden und ist ein Mensch, der unsere Sprache versteht. Ivo Caminada trat anfangs Okto- ber 2016 seine neue Aufgabe an. Mit einer sorgfältigen und umfassenden Ein- arbeitungsphase konnte er die Stern- Garage-Kultur mit all ihren Ecken und Kanten und ihrer Vielfältigkeit kennen- lernen und ist jetzt bestens auf sein erfolgreiches Wirken als Geschäftsfüh- rer vorbereitet. Auf geht's, mit Ihnen, geschätzte Kundinnen und Kunden, in eine freudvolle, automobile Zukunft mit der SternGarage. Bruno Bischofberger ortlaufende Veränderungen und damit viele neue Projekte gehö- ren zum Alltag, geben Schwung und machen die Arbeit interessant. Dieser Rhythmus darf kein Ende haben. Das wäre der Anfang vom schleichenden Untergang jeder Unter- nehmung. In den letzten Jahren hatten wir eine spezielle und anspruchsvolle Aufgabe an die Hand zu nehmen. Sie kam einfach, ohne zu fragen, weil sie einen biologischen Hintergrund hat: Ein Unternehmen aufzubauen, braucht viel Energie. Ein Unternehmen fit und gut auf Kurs zu halten, braucht nochmals viel Energie. Das ist jedoch nicht genug. Die wirkliche Königsdisziplin stellt die gelun- gene Nachfolgeregelung dar. Auch in der SternGarage steht die Nachfolgeregelung an, und dafür waren Vorbereitungen nötig und Mass- nahmen zu treffen. Die bisherige Füh- rungsform als Multifunktion wurde für uns aufgrund der heutigen Grösse des Betriebes zum Auslaufmodell. Wir einig- ten uns im ersten Teil auf das Ausweiten des Verwaltungsrates. Er ist die oberste Führungsinstanz und bestimmt die Strate- gie, entscheidet über Investitionen, ist im Besitz der finanziellen Mehrheit und er wählt die operative Geschäftsführung. Mit den beiden Töchtern Nicole und Karin mit ihren Männern Christoph Gächter und Marcel Künzler wurde der Verwaltungsrat mit Fachpersonen der Automobilbranche erweitert, die alle die Geschichte der SternGarage wäh- rend mehr als 15 Jahren durch aktive Mitarbeit mitgestalteten. Die jüngste Wer ist nun dieser Neue? Meine Laufbahn bei Mercedes-Benz begann 1990 als Automechaniker in Chur, genauer gesagt in der Ring Garage AG. Nach einer Zusatzlehre als Autoelek- triker bei der REDOC in Chur kam vor- erst der Militärdienst. Eine nächste Station war die Garage Koller in Arosa, damals ebenfalls eine Mercedes-Benz Vertretung. Von da zog es mich nach Bad Ragaz zur Garage Gut. 1998 suchte ich eine sprach- liche Herausforderung, welche mich in den Tessin führte. Bei der Garage Winte- ler SA durchlief ich in 17 Jahren die Stel- len vom Mechaniker, Systemtechniker, stellvertretender Werkstattchef, Garantie- verantwortlichen über Geschäftsleitungs- assistent bis hin zum Direktor After Sales und Mitglied des Verwaltungsrates. Ich darf getrost sagen, dass ich das Metier von Grund auf kenne. Mittlerweile sind es 27 Jahre bei der Marke Mercedes-Benz – und ich habe noch einiges vor. Auch ich lerne nie aus. Kontinuierliche Weiterbildungen in tech- nischer wie auch administrativer Hinsicht haben mich stets gefordert. Es begann 1995 mit der Zusatzlehre als Autoelek- triker. Der nächste Schritt im Jahr 1999 war der zweijährige Lehrgang von Mercedes-Benz Schweiz mit der Ausbil- dung und dem Diplom zum Systemtech- niker Mercedes-Benz. Mein erlerntes Wissen konnte ich in der Praxis sofort umsetzen und durfte so manche schwie- rige Diagnoseaufgabe und Spezialeinbau- ten übernehmen. Mit diesem schon guten technischen Rucksack beschloss ich, auf der kaufmännischen Ebene mein Wissen aufzubauen. Dies tat ich sodann mit der

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N A C H F O L G E R E G E L U N G I N D E R S T E R N G A R A G E

U N S E R N E U E R G E S C H Ä F T S F Ü H R E R

Anfangs 1954 gründeten meine Eltern Ludwig und Margrith die damalige Garage als 2-Mann-Betrieb in Diepoldsau. Seit den frühen 70er-Jahren durfte ich zusammen mit meiner Frau Klara das Unternehmen SternGarage mitgestalten. Heute, nach mehr als 60 Jahren, blicken wir auf einen soliden und blühenden Betrieb der Automobil branche, der zwischen Hirschensprung und Bodensee, oder sogar noch weiter, für bodenständige Leistungen bekannt ist.

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Stern-JournalGESCHÄTZTE KUNDINNEN UND KUNDEN DER STERNGARAGE

IVO CAMINADA STELLT SICH VORAusbildung zum Technischen Kaufmann mit eidgenössischem Fachausweis. Das Diplom durfte ich 2006 entgegennehmen. Die anspruchsvolle Ausbildung gab mir wieder den nötigen Schub, mich inner-betrieblich weiterzuentwickeln und neue Aufgabengebiete zu übernehmen. Nach sechs Jahren, anfangs 2012, trat ich die nächste Herausforderung an. Ich hatte mir vorgenommen, einen Master zu machen, um meinen Wissenshorizont nochmalig zu erweitern. Stolz durfte ich Ende 2013, nach fast 2 Jahren berufsbegleitendem Studium, bei der Promotionsfeier der Fach-hochschule Ostschweiz das Diplom zum «Master of Advanced Studies in Business Administration» entgegennehmen.

Zurück ins RheintalDas Rheintal kenne ich von früher her, aus meiner Zeit im Militärdienst. Ich durfte so manche Bekanntschaft mit Leuten aus dem Rheintal, aus der Umgebung St. Gallen und aus dem Appenzellerland machen. Man begegnete mir immer zuvorkom-mend und offen für die Anliegen meiner Wehrmänner. Ich diente vom Motorme-chaniker-Soldaten bis zum Kompanie-Kommandanten einer Stabskompanie in diversen Einheiten in der ehemaligen Felddivison 7. Die Offiziersschule absol-vierte ich im Jahr 1997. Die Führungsaus-bildung, welche ich im Militär erhalten habe, konnte ich eins zu eins im zivilen Beruf anwenden. Ein Auslandseinsatz als Verbindungsoffizier im Jahr 2015/2016 rundete meine militärische Laufbahn ab. Um viele Erfahrungen reicher, menschli-cher und militärischer Natur, kehrte ich aus diesem Einsatz zurück.

F

Der neue Verwaltungsrat der SternGarage.ch AG

Tochter der Gründerfamilie, Franziska Bischofberger, arbeitet seit 2003 für unser Unternehmen und ist das Zünglein an der Waage für den neu gewählten, frauendominierten Verwaltungsrat. Die Neuen zusammen mit meiner Frau Klara bilden ein leistungsfähiges Gremium, dem ich vorstehen darf.

Nachdem wir uns in der strate-gischen Führung neu formierten und organisierten, nahmen wir den zwei-ten Teil in Angriff. Wir entschieden uns, für das operative Tagesgeschäft einen Geschäftsführer zu verpflichten. Mit den hohen Anforderungen war es nicht ein-fach, die richtige Person zu finden und für diese Aufgabe begeistern zu können. Mit Ivo Caminada begegneten wir der Persönlichkeit, die sehr gut in unser Team passt. Nebst seinen fachlichen Fähigkei-ten und Erfahrungen verfügt er über ein hohes Mass an Führungsqualitäten, steht mit beiden Füssen auf dem Boden und ist ein Mensch, der unsere Sprache versteht.

Ivo Caminada trat anfangs Okto-ber 2016 seine neue Aufgabe an. Mit einer sorgfältigen und umfassenden Ein-arbeitungsphase konnte er die Stern-Garage-Kultur mit all ihren Ecken und Kanten und ihrer Vielfältigkeit kennen-lernen und ist jetzt bestens auf sein erfolgreiches Wirken als Geschäftsfüh-rer vorbereitet. Auf geht's, mit Ihnen, geschätzte Kundinnen und Kunden, in eine freudvolle, automobile Zukunft mit der SternGarage.

Bruno Bischofberger

ortlaufende Veränderungen und damit viele neue Projekte gehö-ren zum Alltag, geben Schwung und machen die Arbeit interessant. Dieser Rhythmus darf kein Ende haben. Das wäre der Anfang vom

schleichenden Untergang jeder Unter-nehmung. In den letzten Jahren hatten wir eine spezielle und anspruchsvolle Aufgabe an die Hand zu nehmen. Sie kam einfach, ohne zu fragen, weil sie einen biologischen Hintergrund hat:

Ein Unternehmen aufzubauen, braucht viel Energie. Ein Unternehmen fit und gut auf Kurs zu halten, braucht nochmals viel Energie. Das ist jedoch nicht genug. Die wirkliche Königsdisziplin stellt die gelun-gene Nachfolgeregelung dar.

Auch in der SternGarage steht die Nachfolgeregelung an, und dafür waren Vorbereitungen nötig und Mass-nahmen zu treffen. Die bisherige Füh-rungsform als Multifunktion wurde für uns aufgrund der heutigen Grösse des Betriebes zum Auslaufmodell. Wir einig-ten uns im ersten Teil auf das Ausweiten des Verwaltungsrates. Er ist die oberste Führungsinstanz und bestimmt die Strate-gie, entscheidet über Investitionen, ist im Besitz der finanziellen Mehrheit und er wählt die operative Geschäftsführung.

Mit den beiden Töchtern Nicole und Karin mit ihren Männern Christoph Gächter und Marcel Künzler wurde der Verwaltungsrat mit Fachpersonen der Automobilbranche erweitert, die alle die Geschichte der SternGarage wäh-rend mehr als 15 Jahren durch aktive Mitarbeit mitgestalteten. Die jüngste

Wer ist nun dieser Neue?Meine Laufbahn bei Mercedes-Benz begann 1990 als Automechaniker in Chur, genauer gesagt in der Ring Garage AG. Nach einer Zusatzlehre als Autoelek-triker bei der REDOC in Chur kam vor-erst der Militärdienst. Eine nächste Station war die Garage Koller in Arosa, damals ebenfalls eine Mercedes-Benz Vertretung. Von da zog es mich nach Bad Ragaz zur Garage Gut. 1998 suchte ich eine sprach-liche Herausforderung, welche mich in den Tessin führte. Bei der Garage Winte-ler SA durchlief ich in 17 Jahren die Stel-len vom Mechaniker, Systemtechniker, stellvertretender Werkstattchef, Garantie-verantwortlichen über Geschäftsleitungs-assistent bis hin zum Direktor After Sales und Mitglied des Verwaltungsrates. Ich darf getrost sagen, dass ich das Metier von Grund auf kenne. Mittlerweile sind es 27 Jahre bei der Marke Mercedes-Benz – und ich habe noch einiges vor.

Auch ich lerne nie aus.Kontinuierliche Weiterbildungen in tech-nischer wie auch administrativer Hinsicht haben mich stets gefordert. Es begann 1995 mit der Zusatzlehre als Autoelek-triker. Der nächste Schritt im Jahr 1999 war der zweijährige Lehrgang von Mercedes-Benz Schweiz mit der Ausbil-dung und dem Diplom zum Systemtech-niker Mercedes-Benz. Mein erlerntes Wissen konnte ich in der Praxis sofort umsetzen und durfte so manche schwie-rige Diagnoseaufgabe und Spezialeinbau-ten übernehmen. Mit diesem schon guten technischen Rucksack beschloss ich, auf der kaufmännischen Ebene mein Wissen aufzubauen. Dies tat ich sodann mit der

S T I L V O L L U N D S P O R T L I C H

Vielfalt für jeden GeschmackBereits die Serienausstattung AVANT-GARDE ist reichhaltig ausgestattet. Alter-nativ steht die AMG Line zur Wahl. Sie unterscheidet sich von der Line AVANTGARDE unter anderem durch Stossfänger vorn und hinten sowie Sei-tenschweller und grössere Räder im AMG Styling. Die Dots im Diamantküh-lergrill sind verchromt, die Bremsschei-ben an der Vorderachse gelocht. Das Interieur beinhaltet unter anderem Sitze in hochwertigem ARTICO/DINAMICA in Schwarz mit grauen Kontrastziernähten, das Sitzkomfortpaket sowie das AMG Ledersportlenkrad.

Performance mit HightechFür temperamentvolle Fahrleistungen und Fahrspass sorgen kraftvolle und effi-ziente Benzin- und Dieselmotoren, die alle mit ECO Start-Stopp-Funktion aus-gerüstet sind. Zum Marktstart stehen zunächst ein Diesel- und drei Benzinmo-toren mit einer Leistungsbandbreite von 184 PS bis 333 PS zur Wahl, der E 400 auch mit 4MATIC. Weitere Motorisie-rungen und 4MATIC-Versionen werden folgen. Alle zur Markteinführung ver-fügbaren Modelle sind serienmässig mit dem Neungang-Automatikgetriebe 9G-TRONIC ausgerüstet. Es erlaubt schnelle Schaltvorgänge und ein nied-rigeres Drehzahlniveau. Dies wirkt sich vor allem auf die Effizienz sowie den Geräuschkomfort positiv aus.

Fahrwerk – sportlicher KomfortDas Fahrwerk des neuen E-Klasse Coupés ermöglicht agilen Fahrspass auf kurvigen Strecken und bietet gleichzei-tig aussergewöhnlichen Fahrkomfort. Es ist zugunsten einer sportlichen Optik gegenüber der Limousine um 15 Millime-ter tiefer gelegt. Auf Wunsch steht das DYNAMIC BODY CONTROL Fahrwerk mit Verstelldämpfung zur Wahl. Über einen Schalter in der Mittelkonsole für das serienmässige DYNAMIC SELECT System kann der Fahrer bei diesem Fahr-werk aus drei Dämpfungseinstellungen wählen. Gleichzeitig kann er auch die Charakteristik der Gasannahme und die Schaltpunkte des Automatikgetriebes beeinflussen.Alternativ kann das neue E-Klasse Coupé mit der Mehrkammer-Luftfede-rung AIR BODY CONTROL inklusive Wank-/Nick-/Hubstabilisierung ringsum ausgerüstet werden. Damit geniessen die Passagiere eine weiche Grundfederung und haben bei steigender Geschwin-digkeit das sichere Gefühl hoher Fahr-stabilität. Über den DYNAMIC SELECT Schalter kann der Fahrer zudem in Ver-bindung mit dem AIR BODY CONTROL System aus fünf unterschiedlichen Fahr-charakteristiken wählen.

Komplette Smartphone IntegrationEine neue Ära der Vernetzung und Digi-talisierung markiert das Infotainment-system in dem mit COMAND Online ausgerüsteten E-Klasse Coupé. Dazu gehört die mühelose Integration des Smartphones in das Infotainmentsystem des Fahrzeugs. Geeignete Mobiltelefone können kabellos geladen und gleich-zeitig mit der Aussenantenne des Fahr-zeugs verbunden werden. Damit entfällt das lästige Steckersuchen und Verka-beln. Weiterer Vorteil: Über Near Field Communication wird das eigene Smart-phone zum digitalen Fahrzeugschlüssel, mit dem sich das Auto ver- und entrie-geln sowie starten lässt.

Innovationen der E-Klasse an BordAls Mitglied der aktuellen E-Klasse Fami-lie bietet das neue Coupé deutlich mehr Intelligenz als sein Vorgänger. Serien-mässig ist der Aktive Brems-Assistent. Er kann den Fahrer vor drohenden Kollisi-onen warnen, ihn bei Notbremsungen optimal unterstützen und notfalls auch autonom bremsen. Ausser langsamer fahrenden, anhaltenden oder stehenden Fahrzeugen kann er zum Beispiel auch querende Fussgänger erkennen, die sich im Gefahrenbereich vor dem Fahrzeug befinden.Zu den weiteren Highlights zählt bei-spielsweise der DRIVE PILOT: Mit diesem System geht Mercedes-Benz den nächs-ten Schritt auf dem Weg zum autono-men Fahren. Es kann als Abstands-Pilot DISTRONIC auf allen Strassentypen nicht nur den korrekten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten, sondern ihnen auch erstmals im Geschwindigkeitsbereich bis 210 km/h automatisch folgen.Ausserdem sind für das E-Klasse Coupé weitere intelligente technische Systeme verfügbar, unter anderem:

Hochauflösende MULTIBEAM LED-Scheinwerfer. Sie leuchten mit je 84 einzeln angesteuerten Hochleis-tungs-LEDs pro Scheinwerfer die Fahr-bahn automatisch und mit bislang nicht erreichter, exakt gesteuerter Lichtverteilung aussergewöhnlich hell aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.

MAGIC VISION CONTROL – ein intelligentes und hoch effizientes Wisch-/Wasch-System für die Wind-schutzscheibe. Seine im Wischer-blatt integrierte Wasserzuführung bringt die Reinigungsflüssigkeit immer direkt vor die Wischlippe – und das in beide Wischrichtungen. Ergeb-nis: Der Fahrer erlebt beim Sprühen keinen Wasserschwall, der seine Sicht behindert, und hat gleichzeitig einen optimalen Reinigungseffekt.

Was will der Neue?Nachdem die Frage nach dem „wer“ nun geklärt ist, fragen Sie sich sicher, was der neue Geschäftsführer denn will.Die Chance als aussenstehende Person einen Familienbetrieb führen zu dürfen, ist nicht alltäglich und für mich ein Privileg. Ich fühle mich in einer familiär geführten Umgebung sichtlich wohl. Verantwortung übernehmen und Geradestehen für seine Entscheidungen, das sind die wahren Her-ausforderungen, die es zu meistern gilt. Die Voraussetzung für den Erfolg ist ein gut funktionierendes Team, welches ich schon von Beginn an angetroffen habe.Zusammen mit dem neu gegründeten Ver-waltungsrat und der gesamten Belegschaft ist es meine Absicht, die Geschäfte im Sinne der Gründerfamilie Bischofberger weiterzuführen. Mir ist es ein Anliegen, Ihre Erwartungen, liebe Kundinnen und Kunden, stets zu erfüllen und Sie ab und zu sogar verblüffen zu können.An dieser Stelle gebührt ein besonderer Dank der Familie Bischofberger, welche mir das nötige Vertrauen geschenkt, und mir diese anspruchsvolle Aufgabe übertragen hat!Geschätzte Kundinnen und Kunden, ich danke Ihnen für die bisherige Treue und freue mich auf eine vielversprechende Zukunft mit vielen interessanten Begegnun-gen mit Ihnen.

Ihr Ivo CaminadaGeschäftsführer der SternGarage.ch AG

Hightech gepaart mit luxuriöser Sportlichkeit

Ich freue mich auf eine vielver - spre chende Zukunft mit vielen interessanten Begegnungen.

Fortsetzung «Ivo Caminada stellt sich vor»

Mercedes-Benz E-Klasse Coupé AVANTGARDE

Sportiv-luxuriöses Interieur mit raffinierten DetailsDas Interieur des neuen E-Klasse Coupés verkörpert die Synthese von sportlicher Emotion und luxuriöser Intelligenz. Die zwei auf Wunsch erhältlichen hochauflö-senden und brillanten 12,3 Zoll Displays verschmelzen unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cock-pit, das frei zu schweben scheint. Das Kombiinstrument im direkten Blickfeld des Fahrers zeigt virtuelle Instrumente, die der Fahrer nach für ihn relevan-ten Informationen und Ansichten in drei verschiedenen Stilen selbst wählen kann: „Classic“, „Sport“ und „Progres-sive“. Einen starken sportlichen Akzent bilden die Luftdüsen, welche in ihrer Ausprägung stark von Turbinentriebwer-ken beeinflusst wurden. Sie sind bis ins kleinste Detail gestaltet und komplett in Silvershadow ausgeführt.

Mit berührungssensitiven Touch Control Buttons im Lenkrad lassen sich das Kom-biinstrument und das Multimediasystem per Finger-Wischbewegungen steuern, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Weitere Bedienmöglichkei-ten bieten ein Touchpad mit Controller in der Mittelkonsole, das auch Handschrif-ten erkennt, und die Sprachsteuerung LINGUATRONIC.Die im Vergleich zum Vorgänger deut-lich grössere Grundfläche kommt den Passagieren als Plus im Raumkom-fort zu gute. Sie profitieren besonders bei der effektiven Beinfreiheit hinten, beim Schulterraum vorne und hinten sowie bei der Kopffreiheit hinten. Auf jedem der vier vollwertigen Sitz-plätze mit coupéspezifischem Einzel-sitzcharakter geniessen Fahrer und Passagiere echten Langstreckenkom-fort und die klassischen Tugenden eines Gran  Turismo- Fahrzeugs. 

Die Familie der neuen E-Klasse wird um das Coupé erweitert. Technisch basierend auf der Limousine, erhält es eine markante Front-partie mit tief positioniertem Sportgrill und Zentralstern, eine lange Motorhaube mit Powerdomes, einen nach hinten gesetzten, flach verlaufenden Fahrgastraum sowie ein muskulös gestaltetes Heck. Vier rahmenlose Seitenscheiben und der Verzicht auf eine B-Säule unterstreichen die Dynamik.

DAS NEUE E-KLASSE COUPÉ

Charakteristik von Motor, Getriebe, ESP und Lenkung wählen. Modellspezifische Besonderheit ist das Fahrprogramm All-Terrain, das Einstellungen für den Einsatz abseits befestigter Wege bietet und vom GLE abgeleitet wurde. Durch die noch-mals komfortablere Fahrwerksauslegung und die grossen Räder mit höherer Flanke erhöht sich der Fahrkomfort auf schlechten Wegstrecken noch einmal spürbar gegen-über der E-Klasse.

Flexibler Einsatz durch LuftfederungDurch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schal-ter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmässigen AIR BODY CONTROL um 20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis 35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manu-ell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mit-telkonsole anfahren. Im Vergleich zum E-Klasse Kombi steht die E-Klasse All-Terrain 29 mm höher – 14 mm sind auf die Reifen mit grösserem Höhen-/Brei-tenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit beträgt 121 bis 156 mm.

Fahrzeug für ExtremenOb unbefestigter Feldweg zum Kletter-felsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventio-nelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E-Klasse All-Terrain dank erhöhter Bodenfreiheit mit grossen Rädern und serienmässigem Allradan-trieb 4MATIC locker durch. Und sie macht dabei wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch eine gute Figur. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse Kombis wie die serienmässige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Ver-hältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.

Kräftige Motoren kombiniert mit KomfortDen Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen das neue Neun-gang-Automatikgetriebe 9G-TRONIC. Der All-Terrain verfügt serienmässig über DYNAMIC SELECT. Damit lassen sich fünf Fahrprogramme mit unterschiedlicher

Zwei Open-Air-Sportler mit SternMercedes-AMG bringt frischen Wind in die AMG GT-Familie. Die neuen Roadster machen die AMG-typische Driving Per-formance noch intensiver erlebbar. Den Einstieg in die Roadster-Welt bildet der AMG GT mit einer Leistung von 476 PS. Der AMG GT C Roadster erhält eine kom-plett neue Leistungsstufe. Mit 557 PS ist er der stärkere der beiden neuen Open-Air-Sportler. Er bedient sich einiger tech-nischer Feinheiten aus dem AMG GT R. Dazu gehört die aktive Hinterachslenkung ebenso wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial. In Verbin-dung mit dem AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk garantiert der AMG GT C Roadster Fahrdynamik auf höchs-tem Niveau. Auch bei den muskulösen Proportionen nimmt der Top-Roadster Anleihen beim Top-Sportler AMG GT R: Die breiteren hinteren Kotflügel schaf-fen Platz für die grössere Spurweite und breiteren Räder an der Hinterachse, die

DER NEUE GLA F I T N E S S K U R F Ü R K O M P A K T E S S U V

Innere Upgrades und mehr VielfaltAuch die inneren Werte können sich sehen lassen: Die 360-Grad-Kamera ermöglicht mit Hilfe von vier vernetzten Kameras das Parken und Rangieren mit realistischem Rundumblick. Das Fahrzeug und seine Umgebung können im Media-Display aus der Vogelperspektive dar-gestellt werden, und auch Hindernisse unterhalb der Fensterlinie sind für den Fahrer sichtbar.Von Liebe zum Detail zeugen auch neue Sitzpolsterfarben und Materialkombinati-onen für die Ausstattungslinien Style und Urban. Das Komfort-Exklusiv-Paket bietet

Komfortsitze mit SUV-spezifischem schwar-zem Leder in Büffellederoptik. Als Zier-teile kommen hier wahlweise Aluminium mit Trapezschliff, Holz Pappel hellbraun seidenmatt sowie Holz Wurzelholz braun glänzend zum Einsatz. Besonders exklu-siv: Holz Esche schwarz matt oder AMG Zierteile in Carbon.

Neues Motorenangebot, geringerer VerbrauchNeu im Motorenprogramm ist der GLA 220 4MATIC. Mit einer Leistung von 184 PS und einem Drehmoment von 300 Nm schliesst er die Lücke zwischen den beiden Benzinern von 156 PS und 211 PS. Die Kunden haben die Wahl zwischen drei Fahrwerksvarianten: Serien mässig ver-fügt der GLA über ein Komfortfahrwerk; auf Wunsch erhältlich ist das Fahrwerk mit Tieferlegung. Beim Off-Road-Komfortfahr-werk ist die Karosserie um 30 Millimeter höher gelegt. Dies führt zu verbesserter Geländegängigkeit durch grössere Boden-freiheit, einer höheren Sitzposition und zu einer markanteren Off-Road-Optik.

Autonomes Bremsen und Warnung vor MüdigkeitBereits serienmässig verfügt der GLA über den Aktiven Brems-Assistenten: Er warnt den Fahrer vor zu geringem Abstand zum Vordermann und liefert bei Bedarf eine situationsgerechte Bremskraftunter-stützung. Erkennt das System, dass der Fahrer zu spät reagiert, leitet er eine autonome Bremsung ein, um die Kollision zu verhindern oder die Folgen zu mini-mieren. Ebenso verfügt der GLA serien-mässig über den „ATTENTION ASSIST“: Er kann typische Anzeichen von Müdig-keit über das Lenkverhalten erkennen und den Fahrer vor drohendem Sekunden-schlaf warnen.

Neuer Mercedes-AMG GLA 45Mercedes-AMG wertet den GLA 45 4MATIC optisch und technisch auf. Cha-rakteristisches Erkennungsmerkmal ist die nachgeschärfte Frontpartie. Einige frühere Sonderausstattungen wie die LED High Performance-Scheinwerfer gehören jetzt zum serienmässigen Ausstattungsumfang. Als zusätzliche Option steht ein 20-Zoll-

Leichtmetallrad im Vielspeichendesign in zwei Farbvarianten zur Wahl. Am Heck fallen der neue Diffusoreinsatz in der Heckschürze, das Zierelement in Silber-chrom und die neue Abrisskante auf dem Dachspoiler auf. Sie trägt dazu bei, die Fahrdynamik des neuen GLA 45 4MATIC zu verbessern. Aufgewertet wurde ebenso das Interieur. Die Instrumententafel ist seri-enmässig mit Ledernachbildung ARTICO bezogen und erhält durch rote Kontrast-ziernähte exklusive Akzente.Mit 381 PS Höchstleistung und 475 Nm maximalem Drehmoment gehört der Mercedes-AMG GLA 45 4MATIC zu den leistungsstärksten Fahrzeugen in seinem Segment. Tempo 100 km/h werden aus dem Stand bereits nach 4,4 Sekunden erreicht. Der extrem agile 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor vereint seine begeisternde Leistung und die vor-bildliche Effizienz mit einem weiteren Bestwert: Die Literleistung von 191 PS markiert einen Rekord für ein Serientrieb-werk mit vier Zylindern – es hebt den AMG Motor auf das Niveau reinrassiger Supersportwagen.

Mit erweitertem Motorenangebot, einer gezielten optischen Akzentuierung im Innen- und Aussendesign sowie aktualisierten Ausstattungsvarianten startet der neue GLA in den Autofrühling. Geänderte Stossfänger, zusätzliche Leichtmetallräder und die neue, attrak-tive Farbe „Canyonbeige“ kennzeichnen den Jahrgang 2017 auf den ersten Blick. Damit unterstreicht der GLA optisch noch stärker als bisher seine SUV-Gene. Die bisherigen opti-onalen Bi-Xenon-Scheinwerfer weichen LED-Scheinwerfern, die sich durch tageslichtähnli-che Farbtemperatur auszeichnen und die Augen bei nächtlicher Fahrt entlasten. Auch ihr Energie verbrauch ist geringer – rund 60 Prozent weniger als Xenon. Das Heckabteil des GLA enthält eine Neuheit: Mit der Sonderausstattung HANDSFREE ACCESS lässt sich die Heckklappe per Fussbewegung freihändig und berührungslos öffnen und schliessen. Der Vorgang kann jederzeit beendet werden und auch ein mögliches Hindernis stoppt den Vorgang sofort.

Neuer GLA mit aufgewerteter Innenausstattung

AMG GT C Roadster mit 557 PS

Open-Air war nie sportlicher.

O F F E N E D R I V I N G P E R F O R M A N C E I M D O P P E L P A C K

NEUER MERCEDES-AMG GT ROADSTERV I E L S E I T I G K E I T U N D I N T E L L I G E N Z I N M A R K A N T E M O U T F I T

NEUE E-KLASSE ALL-TERRAIN

Mercedes-Benz GLA 220d 4MATIC in Canyonbeige

noch höhere Kurvengeschwindigkeiten sowie beste Traktion ermöglichen. Für den authentischen V8-Sound sorgt auch im Roadster die schaltbare Performance-Abgasanlage.

Geschlossen durch vollautomatisches StoffverdeckBeiden Roadstern gemein ist die schnelle Verwandlung vom Coupé- zum Open-Air-Feeling. Das Stoffdach öffnet und schliesst in circa elf Sekunden, was bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich ist. Die drei Verdeckfarben schwarz, rot und beige stehen passend zu den elf Exterieur- und zehn Interieurfarbtönen zur Wahl. Das dreilagige Stoffverdeck spannt sich über eine Magnesium-/Stahl-/Aluminium-Konstruktion und leistet mit seinem nied-rigen Gewicht einen Beitrag zum tiefen Fahrzeug-Schwerpunkt. Als zusätzlicher Überrollschutz dient ein integrierter Alumi-nium-Querträger mit Überrollbügeln.

Der Mercedes-Benz C 300 h……ist als Limousine oder Kombi erhältlich. Sein Antriebskonzept besteht aus einem 204 PS starken Dieselmotor und einem 27 PS starken Elektromotor. Wenn ein schon von Natur aus effizienter Diesel-motor elektrisch unterstützt wird, kann er sein Sparpotenzial noch besser ausspie-len. Speziell im Stadt- bzw. Stop-and-Go-Verkehr sorgt der Elektromotor hier für ein Maximum an Effizienz, weil er in der Lage ist, das Fahrzeug über kürzere Dis-tanzen alleine zu bewegen. Auch das Anfahren vor dem Lichtsignal oder die ersten Meter aus der heimischen Garage können elektrisch erfolgen – das heisst, ohne einen Tropfen Diesel. Der C 300 h kann mit seiner maximalen Systemleis-tung auf Wunsch auch äusserst sport-lich bewegt werden. Übrigens, auch die S-Klasse ist mit diesem Hybrid-Antriebs-konzept  erhältlich.

Die Mercedes-Benz C 350 e, GLC 350 e und E 350 e……gehören zur Familie der Plug-In Hybri-den. Dank dieser Technologie lässt sich das Fahrzeug rund 30 km rein elektrisch bewegen. Der Akku kann an der Haus-haltssteckdose oder einer Ladestation geladen werden. Ist diese Energie wäh-rend der Fahrt aufgebraucht, springt der Verbrennungsmotor ein und das Fahrzeug funktioniert fortan als Hybridmodell. Die Fahrzeuge verfügen über vier Fahrmodi: «E-Mode» für rein elektrisches Fahren, «Hybrid» für den gemeinsamen Betrieb von Elektro- und Verbrennungs motor, «E-Safe» für das Aufsparen des Stroms und «Charge» für das Aufladen der Bat-terien während der Fahrt. Durch die Sys-temleistung von 320 PS gelingt auch ein gelegentliches Überholmanöver sicher. In den Plug-In Mercedes muss auf keine Annehmlichkeiten verzichtet werden. Der GLC 350 e ist sogar mit dem Allradan-trieb 4MATIC ausgestattet.

Der Mercedes-Benz GLE 500 e……verbindet höchste Energieeffizienz mit herausragender Performance. Dieses Multitalent unterbietet die geringen Ver-brauchswerte eines Vierzylinder-Diesel-motors, erreicht dabei aber mit einer Systemleistung von 442 PS die Kraft eines V8-Modells. Zusätzlich kann im rein elek-trischen Fahrmodus bis zu 30 km lokal emissionsfrei gefahren werden. Zu den Antriebskomponenten gehören ein Blue-DIRECT-V6-Benzinmotor mit 333 PS und ein Hybridmodul mit einer elektrischen Leistung von 116 PS. Das maximale

Systemdrehmoment liegt bei wuchtigen 650 Nm. Weiterhin gehören beste Fahr-eigenschaften On- wie Offroad, das hervorragende Platzangebot und die hohe aktive und passive Sicherheit zu den Vorteilen des GLE. Mit dem Plug-In Hybrid-Modell profitiert man von Kom-fortfunktionen wie der Vorklimatisierung des Innenraums sowohl im Sommer als auch im Winter. Übrigens, die S-Klasse ist auch mit diesem Hybrid-Antriebs-konzept  erhältlich.

Die Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive……ist perfekt geeignet, wenn man haupt-sächlich kurze Strecken zurücklegt, meis-tens in der gleichen Region unterwegs ist und auf Abgase gut verzichten kann. Dank stetig verbesserter Antriebs- und Bat-terietechnik sind aktuelle Elektromodelle fast so alltagstauglich wie ihre Verbren-ner-Kollegen, aber um ein Vielfaches sau-berer. Lokal stösst ein Elektroauto keine Emissionen aus, und je nach getanktem Strom ist auch die Energie sehr umwelt-freundlich oder gar völlig CO2-neutral. Im Fall des B 250 e können bis zu 200 saubere Kilometer am Stück zurückge-legt werden – für die meisten Alltagsfahr-ten mehr als genug. Um die moderne Lithium-Ionen-Batterie an einer sogenann-ten Wallbox voll aufzuladen, braucht man lediglich drei Stunden. Der vollwertige Fünfsitzer mit über 500 Liter Kofferraumvo-lumen ist mit 391 Nm Drehmoment üppig motorisiert. Die Bedienung ist selbsterklä-rend und ein Kinderspiel für jeden, der schon mal Auto gefahren ist.

Mercedes-Benz entwickelt neben den konventionellen Benzin- und Dieselmotoren auch elektrische und teilelektrische Antriebskonzepte. Sämtliche Antriebskonzepte haben ihre Berechtigung, denn jedes für sich erfüllt bestimmte Anforderungen und eignet sich deshalb je nach Einsatzzweck und Fahrertyp ideal. Ihnen allen kann Mercedes-Benz dank einer breiten Auswahl an Fahrzeugen entsprechen. Diese Auswahl stellen wir Ihnen hier vor:

Mercedes-Benz C 350 e Kombi Mercedes-Benz GLE 500 e

Mercedes-Benz B 250 e

Fahrmodus «Hybrid» für gemeinsamen Betrieb von Elektro- und Verbrennungsmotor.

Mercedes-Benz GLC 350 e

Mercedes-Benz E 350 e

F Ü R J E D E N F A H R E R T Y P D E R R I C H T I G E A N T R I E B

MERCEDES-FLOTTE WIRD

ELEKTRIFIZIERT

Kommen Sie zu uns und erleben Sie unsere Hybrid- und Elektro-Modelle auf einer Probefahrt.

A U T O W E D E R A G

PARTNER UND KUNDE

F I N G E R A G

WENN ES UM’S BAUEN GEHT

N E U E M F K - R E G E L U N G

FÜR NUTZFAHRZEUGE ÜBER 3,5 T UND ANHÄNGER ÜBER 3,5 TNeufahrzeuge ab Juli 2017 müssen neu in den ersten vier Betriebsjahren nur jedes zweite Jahr zur Nachprüfung. Voraussetzung dafür ist, dass sie im Binnenverkehr fahren – was im internationalen Verkehr fährt, muss weiterhin jährlich antreten. Nach den ersten vier Betriebsjahren gilt wieder das jährliche Prüfungsintervall.

FÜR PERSONENWAGENNeuwagen ab Februar 2017 müssen neu erst nach fünf Jahren, spätestens aber bis zum sechsten Betriebsjahr beim Strassenverkehrsamt geprüft werden.

Die Finger AG gehört zu den führenden Hoch- und Tiefbauunternehmungen im Oberen Rheintal. Mit langjähriger Bau-erfahrung ausgestattet, planen, beraten und realisieren rund 50 Mitarbeitende verschiedenste Visionen rund um das

Anlässlich einer feierlichen Ehrung in Bern wurden zwei unserer Kunden-Chauffeure als Kilometer-Millionäre ausgezeichnet: Die Gebrüder Hanselmann. Kurt Hanselmann, Gustav Spiess AG in Berneck, und Jürg Hanselmann, Spaeter Chur AG, erhielten nebst persönlicher Urkunde eine Gold-nadel sowie eine Uhr mit Namensgravur. Damit ehrt Mercedes-Benz die aussergewöhnlichen Fahrleistungen mit Mercedes-Lastwagen. «Wenn sich die Räder der Lastwagen nicht mehr drehen würden, stünden die Räder der Wirtschaft still», erwähnte Jürg Lüthi, Direktor von Mercedes-Benz Trucks Schweiz, in seiner Rede.

www.autoweder.ch

Die Gebrüder Hanselmann, ausgezeichnet von Mercedes-Benz für ihre aussergewöhnlichen Fahrleistungen.

www.finger-ag.ch

1’000’0001’000’000KilometerKilometer

Ein verheerender Hallenbrand Anfang 2016 in Diepoldsau vernichtete die Abschleppfahrzeuge des Unternehmens Autoweder AG. Damit unser Abschlepp-Partner bei Pannen und Unfällen wieder einsatzbereit ist, bestellte Ulrich Weder einen ANTOS und einen ATEGO bei uns.

Natürlich wurden die Fahrzeuge extra für ihren Spezialeinsatz aufgebaut. Das Resul-tat lässt sich sehen. Auch wenn wir immer hoffen, so selten wie möglich auf ihn angewiesen zu sein, freut es uns natürlich zu wissen, dass unser Abschlepp-Partner bestens ausgerüstet ist für seinen Einsatz.

MERCEDES-BENZ EHRT KILOMETER-MILLIONÄRE

Bauen. Um dies zu bewerkstelligen, steht ein ganzer Fahrzeugpark im Einsatz – unter anderem ein neuer AROCS 3243 B 4-Achser mit Betonmischer. Dieses Bau-fahrzeug wurde im Februar bei uns übernommen.

Aufgrund verschiedener Rückmeldungen aus unserer Kundschaft zu Bussen im Ausland wegen fehlendem Landeskennzeichen informieren wir Sie gerne über die geltenden Vorschriften.

Gemäss Artikel 45 der VTS (Verord-nung über die technischen Anforde-rungen an Strassenfahrzeuge) müssen Motorfahrzeuge und Anhänger, die ins Ausland fahren, ein Landeszeichen (CH-Kleber) gut sichtbar am Heck des Fahrzeuges tragen. Dieses Landeskenn-zeichen muss auf dem Fahrzeug (Autos und Motorräder) sowie auf Anhängern angebracht sein.

Diese Anforderung ergibt sich aus dem Wiener Übereinkommen über den

Strassen verkehr (1968), welches die Schweiz ratifiziert hat. Dieser internatio-nale Vertrag erlaubt es, eine unverwech-selbare Staatsangehörigkeit direkt auf das Nummernschild zu integrieren, was mittlerweile bei den neuen europäischen Nummernschildern der Fall ist. Gemäss diesem Vertrag erfüllt ein Landeswappen auf dem Nummernschild die Anforde-rungen eines Landeskennzeichens nicht. Somit bleibt für die Schweiz als einzig gültiges (und damit obligatorisches) Unterscheidungsmerkmal der CH-Kleber.

CH-Kleber im Ausland

obligatorisch

Fahrmodus «Hybrid» für gemeinsamen Betrieb von Elektro- und Verbrennungsmotor.

Um unnötigen Ärger zu vermeiden, empfiehlt es sich besonders bei Reisen nach Italien oder Österreich, einen CH-Kleber am Fahrzeug anzubringen.

L E D P R O J E K T O R M E RC E D E S -S T E R N2-teiliges Set. Projektion Mercedes-Stern für die Ausstiegs-leuchten in den Seitentüren.CHF 156.60

K O F F E R R A U M W A N N E F L A C HZum Beispiel für das GLC Coupé. Aus schlagfestem Polypropy-len mit Anti-Rutsch-Effekt. Mit Rippenstruktur zur Fixierung der separat erhältlichen Staubox. Verzurrösen bleiben zugänglich.CHF 106.40

Z I C K Z A C K- L A D E K A N T E N S C H U T ZSchützt Heckbereich vor Kratzern beim Beladen, und Kleidung vor Schmutz am Fahrzeug. Praktische Anbindung an Koffer-raumwanne oder Wendematte möglich. CHF 47.30

M E RC E D E S - B E N Z D A C H B OX 45 0Aerodynamisches Design. Aus extrem langlebigem Material. Schnelle Befestigung auf Grundträger. Komfortables Be- und Entladen durch beidseitiges Öffnen. Abschliessbar. Volumen 450 Liter, Zuladung bis 75 kg. Schwarz metallic.CHF 736.55

FA H R R A D T R Ä G E R N E W A L U S T Y L EExtrem leichter Fahrradträger für Befestigung auf Grund- oder Relingträger. Fahrradmontage auf zwei Arten möglich: auf dem Dach oder durch Vormontage am Boden. Geeignet für Fahrradrahmen mit einem max. Rahmen-Durchmesser von 98 mm bei Rundrohren bzw. 110 x 70 mm bei Ovalrohren.CHF 178.20

H E C K FA H R R A D T R Ä G E RFür bis zu 2 Fahrräder. Komfortable Montage auf der Anhänge-vorrichtung. Maximale Zuladung von bis zu 30 kg pro Fahrrad-schiene, für die meisten E-Bikes geeignet. Abschliessbar. Dank cleverer Abrollmechanik kann der Kofferraum weiter-hin geöffnet werden. Zur platzsparenden Lagerung bequem zusammenklappbar.CHF 654.50

F U N K T I O N S J A C K E H E R R E NAtmungsaktiv, wind- und wasserabweisend. Abtrennbare und im Kragen verstaubare Kapuze. Zwei-Wege-Reissverschluss zur Unterarmventilation. Handytasche im Innenteil. AMG Logodruck.

N A G E L L A C K 3 E R-S E TIn den original Fahrzeuglackfarben Jupiterrot, Mountaingrau und Südseeblau. Von LCN. Je 8 ml.

B R I E F B E S C H W E R E ROriginal Mercedes-Stern der Kühlerhaube auf schwarzem Aluminiumsockel. Masse 9×15,5×9 cm.

W E N D E B Ä R G - K L A S S EPolyesterplüsch. Wendefunktion Bär/G-Klasse durch Reissver-schluss am Rücken bzw. Fahrzeugboden. Grösse 35 cm.

K I N D E R RU T S C H E R M E RC E D E S - A M G G T S « B O B BY A M G »Für Kinder ab 18 Monaten geeignet. Von BIG.

P O L O S H I R T H E R R E N100 % Baumwolle. 3-Knopf-Leiste. Dégradé-Farbverlauf mit eingewebtem Streifen im Breitenverlauf. Tonaler BOSS-Stick im Rückenteil.

M E RC E D E S - B E N Z P E R F U M E W O M E NEau de Parfum. Zerstäuber. Inhalt 50 ml.

M E RC E D E S - B E N Z P E R F U M E M E NEau de Toilette. Zerstäuber. Inhalt 75 ml.

K I N D E R S I T Z „ K I D F I X X P “Mit ISOFIT. Der flexible „KIDFIX XP“ kann bei Bedarf durch Abnehmen der Rückenlehne zur Sitzerhöhung umfunktioniert werden. Für Kinder von ca. 3,5 bis 12 Jahren (15 bis 36 kg).CHF 351.00

K Ü H L B OXKühlt bis zu 20°C unter Umgebungstemperatur auf max. -2°C. Umschaltbar auf Wärmefunktion. Robustes, stark isolierendes Hardcase mit Stoffüberzug, Aussentaschen und gepolstertem Tragegurt. Für 24 Liter Inhalt. Betrieb am 12 V-Anschluss im Fahrzeug oder via separat erhältlichem Gleichrichter am 230 V-Netz.CHF 235.45

E I N E K U N D E N I N F O R M A T I O N D E R S T E R N G A R A G E H E E R B R U G G • 5 3 / 2 0 1 7

D a s

B e s t e

o d e r

n i c h t sStern-Shop

Autofrühlingsgefühle18./19. März 2017

Die Profi-Rennfahrerin Cyndie Allemann pilotierte für die SternGarage.ch AG am Bergsprint Ende August 2016 einen Stern der besonderen Art von Walzenhausen nach

Lachen. Ein Mercedes-AMG GT S wurde mit frechen Racing-Stripes geschmückt. Als Beifahrerin oder Beifahrer erlebten einige ausgeloste Zuschauer während jenen zwei Tagen, wie schnell sich dieses Sport-gerät mit einer Profi-Rennfahrerin am Volant auf einer abgesperrten Strecke bewegen lässt.

Cyndie Allemann im Mercedes-AMG GT S

BERGSPRINT WALZENHAUSEN-LACHENFACEBOOK-POST

DES JAHRES 2016

UNSER VERBRAUCHS-KÜNSTLER

ft führen ihn seine Reisen durch ganz Nordeuropa. «Lieferantenkontakte zu pflegen ist mir sehr wich-tig», erzählt der Inhaber und Geschäftsführer der

Wellauer AG. Die Firma widmet sich dem Import und Verkauf von Tabakwaren aller Art, von Pre-mium-Zigarren bis zum exklusiven Pfeifentabak. Rund 30 Personen arbeiten in den Fachgeschäften in Buchs, St. Gallen, Zürich und Olten. Diesen Frühling bezieht die Wellauer AG neue Räumlichkeiten für Lager und Logistik in Rheineck. «Wir freuen uns auf diesen Schritt – er verschafft uns ordentlich Luft»,

sagt Peter Rohner. Schliesslich bietet sein Fachgeschäft in Buchs auch rund 150 Whiskys und 70 Rum-Sorten an. Zur SternGarage kam Peter Rohner durch die Empfehlung eines Freundes. «In all den Jahren durfte ich schon von vielen gross-zügigen Einladungen profitieren. Solch gemütliche Theaterabende verbringen zu dürfen, schätze ich ausserordentlich. Das ist nicht selbstverständlich.» In der SternGa-rage merke man, dass man Kunde ist. «Dies ist für eine gute Geschäfts-beziehung einfach unverzichtbar», so Peter Rohner. Und noch etwas ist für ihn unverzichtbar geworden: die Standheizung in seinem GLE.

D I E S T E R N G A R A G E A M S T A R T

Unser Verkaufsberater Robert Zanga fährt seine E 220 d Limousine so sparsam wie kaum ein anderer. Das Bild zeigt seinen Durchschnittsverbrauch von 4 Liter Diesel auf 413 km – und das ohne «zu schleichen», wie er betont. Wir glauben ihm.

V I E L F A H R E R - I N T E R V I E W

MERKEN, DASS MAN KUNDE ISTBereits die Nummer 4 trägt der GLE 350 d – schwarz, in AMG-Line und top-ausgestattet steht er da. Die ehemalige ML-

Baureihe hat’s Peter Rohner angetan: «In diesem Typ Auto fühle ich mich wohl und sicher. Wenn man 50'000 Kilometer

pro Jahr darin zurücklegt, schätzt man die tolle Rundumsicht und den Komfort umso mehr», erklärt der Geschäftsmann.

NEUER BEAUTY SALON INSTALLIERT

Hier sind ein paar Tipps, wie sich der Treibstoff-verbrauch drosseln lässt: Reifendruck rauf: Lassen Sie bis

0,5 Bar mehr Luft in den Reifen als angegeben.

Ballast raus: Was im Fahrzeug nicht gebraucht wird, soll zu Hause bleiben. Je leichter das Fahrzeug, desto weniger Treib-stoff verbraucht es.

Dachträger weg, Fenster zu: Mit weniger Luftwiderstand kommt man günstiger vorwärts.

Tempomat/Limiter nutzen: Gleich-mässiges Fahren spart Treibstoff, auch innerorts.

Start-Stop-Automatik an: Nutzen Sie die Automatik konsequent. Den Motor abschalten lohnt sich auch bei kurzen Stopps.

Sitzheizung & Co. aus: Alles Elektrische verbraucht Treibstoff. Denken Sie daran, wenn Sie Sitze und Scheiben heizen oder andere Stromfresser an Bord haben.

Vorrausschauend fahren: Halten Sie genügend Abstand, damit Sie sehen, was vor Ihnen pas-siert, und entsprechend reagieren können. So können Sie früh vor Kreuzungen, Stopps oder Hin-dernissen das Gas entlasten und rollen lassen.

OInhaber der Wellauer AG Peter Rohner verlässt sich auf seinen GLE 350 d.

Die Autoshow Rheintal ist immer einen Besuch wert. Zur Sichtung unse-rer aktuellen Mercedes-Modellpalette von 1-100 Tonnen und zum gemüt-lichen Schwatz bei unserem tollen Gastro-Angebot.

Kommen Sie bei uns vorbei am Samstag und Sonntag, 18. und 19. März, von 10 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!

Am meisten virtuellen Anklang fand unser Post mit dem neuen Mercedes-AMG C 43 4MATIC

Cabriolet. Das beweist wieder einmal den guten Geschmack unserer Facebook-Fans. Herzlichen Dank für’s Liken, Teilen und Kommentieren!www.facebook.com/SternGarage.chAG

Mit dem Start ins neue Jahr wurde bei uns eine neue Auto-Wasch anlage in Betrieb genommen. Mit ihr profitieren wir und somit unsere Kundschaft von neuster Tech-nologie und mehr Platz für die Fahrzeug-aufnahme. Auch grössere Nutzfahrzeuge im Bereich von 3,5 Tonnen finden nun Platz in unserem neuen Beauty-Salon.

D a s

B e s t e

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n i c h t s

Basil Fischlin……ist unsere neue Verstärkung in der Fahrzeug-disposition. Nach seiner Lehre zum Automo-bil-Fachmann absolvierte er in der Zollgarage die Zusatzlehre zum Mechatroniker, worauf er anschliessend noch drei Jahre arbeitete. Der wissensdurstige junge Mann nahm berufs-begleitend die Ausbildung zum Technischen Kaufmann in Angriff. «Ganz unerwartet eröff-nete sich mir die Chance, eine neu geschaffene Stelle in der Fahrzeugdisposition der Stern-Garage zu übernehmen», sagt Basil Fischlin. Er liess sie nicht ungenutzt und beweist seit seinem Antritt, dass er eine wertvolle Ver-stärkung ist. Er übernimmt auch in der Faktu-rierung die Stellvertretung. «Ich kann meine Ausbildung zum Technischen Kaufmann nun täglich praktisch umsetzen. In meinen Tätigkei-ten erhalte ich vertiefte Einblicke in Betriebsab-läufe im Verkauf und in den Werkstätten. Das

Ivan Schneider……ist die freundliche männliche Stimme an unse-rer Telefonzentrale. Ende 2016 stiess er tem-porär zu unserem Administrations-Team. Der gelernte Maurer versuchte nach einem Arbeits-unfall einen Wechsel in die Büroumgebung. «Ich war ganz schön aufgeregt, als ich bei der

NEUE LEHRLINGE IN DER STERNGARAGE

UNSERE NEUEN MITARBEITER

Pascal Hutter……fühlte sich schnell integriert im Werk-statt-Team für Nutz-fahrzeuge. «Die SternGarage ist eine tolle Firma. Sie hat zurecht einen guten Ruf. Ich bin stolz, hier meine Ausbildung zum Automobil-Fach-mann machen zu können.» Ihm sagt das selbstständige Arbeiten sehr zu. «Ich werde hier schnell gefördert. Das macht Freude!» In der ausge-prägten körperlichen Arbeit liege wohl der Hauptunterschied zum vorherigen Schülerda-sein. «Und am Schluss kann ich sehen, was wir durch unsere Arbeit erreicht haben, als Team oder auch alleine. Das ist super!»

Noa Katharina Kremmel…

…fühlt sich wohl im Werkstatt-Team für Nutzfahrzeuge. «Meine Erwartungen an meine Lehrstelle als Automobil-Mecha-tronikerin in der Stern-Garage wurden absolut erfüllt. Das Team arbeitet super zusammen und man hilft einander.» Sie erhalte das Vertrauen, um Verantwortung zu übernehmen. Das motiviere sie. Auch sie schätzt, dass man weiss, wofür man arbeitet und das Ergebnis am Ende sieht. «In diesem Beruf kann ich tagtäglich etwas machen, was mich wirklich interes-siert! Das war vorher in der Schule nicht immer der Fall.»

Daniel Köhler……empfand die Umstel-lung vom Oberstu-fen-Schulalltag zum Mechatroniker-Berufs-alltag riesig. «Das war ganz schön anstren-gend, aber ich habe mich daran gewöhnt. An Motivation man-gelt es mir nicht, täg-lich vollen Einsatz zu geben. Und Ende Monat dafür einen Zahltag zu haben, fühlt sich genial an.» Auch wenn es als fri-scher Lehrling noch einige Ämtli zu erle-digen gilt, erweitere sich das Fachwis-sen um die Personen-wagen schnell. «Im Betrieb, in der Berufs-schule und in spezi-fischen Fachkursen bekomme ich viel mit auf meinen Ausbil-dungsweg.» Sein Ziel ist es, seine Lehre rich-tig gut abzuschliessen und seine Arbeiten stets perfekt zu erle-digen, «so ist nämlich am Ende unser Kunde zufrieden mit der SternGarage, unserem Team und mir».

Darsej Spirig……hat sich erhofft, dass er im Werkstatt-Team PW schnell aufgenom-men wird – diese Hoff-nung ging in Erfüllung. «Das Lehrlingsleben ist total anders als vorher das Schülerleben. Ich fühle mich viel erwachsener. Und ich verdiene endlich mein eigenes Geld!» Selbst-ständigkeit sei gefragt. Mit ihr kommt auch die Verantwortung, die man überneh-men kann. «Ich freue mich auf die Heraus-forderung, beides immer weiter zu ver-grössern!» Die Berufs-schule sei zum Glück nicht so streng wie befürchtet – trotzdem ist ein grosser Res-pekt vor der LAP zum Automobil-Fachmann da. Doch bis dahin wird Darsej noch viele schöne Autos warten und reparieren dürfen, und «das ist es, was diesen Beruf so wun-derbar macht».

macht meinen Arbeitsalltag extrem spannend», erzählt Basil. Als Höhepunkt bezeichnet er, wenn er ein exklusives Fahrzeug konfigurieren darf, wie zum Beispiel einen Mercedes-AMG GT. «So etwas muss man einfach wertschät-zen!» Die Komplexität in der Disposition ist hoch und braucht Fokus und Übersicht. Als Ausgleich spielt Basil Fussball in der dritten Mannschaft des FC Rebstein. Sobald der eid-genössische Abschluss gemacht ist im kom-menden Herbst, möchte er sich auch wieder vermehrt um seinen Freundeskreis kümmern.

SternGarage die Chance erhielt, Büroluft zu schnuppern. Ich setzte alles daran, meine kom-munikativen Stärken zu zeigen und mich in der Administration zu beweisen.» Und das gelang ihm. Er wurde mit einer Festanstellung dafür belohnt. «Ich habe an der täglichen Arbeit Spass. Sie ist extrem vielfältig und im Team pflegen wir einen angenehmen, familiären Umgang miteinander», erzählt der neue Mann am Empfang. Am meisten freut ihn jedoch die Nähe zur Marke Mercedes-Benz. «Ich bin von Klein an ein riesen Fan!» Nun möchte er seinen gelungenen Einstieg in die Administra-tion weiterführen, sich neue Kenntnisse und Hintergrundwissen aneignen, um mehr Leistung erbringen zu können. Zum Ausgleich trimmt er sich im Fitness-Club und vertieft sich in Bücher.

Kunde, Abteilung und Versicherung. Sein Nachfolger als Carrosserie-Leiter Peter Fanigliulo machte sich in den letzten Jahren mit einer Ausbildung zum Carrosseriemeis-ter fit für seine neue Aufgabe. Der 38-Jäh-rige ist seit 11 Jahren als Lackierer bei uns an Bord, kann jedoch auch auf beträchtli-ches Spenglerwissen zurückgreifen.

Ab in die PensionEnde Januar 2017 trat Hanspeter Hutter seine Pension an. Mitte Dezember wurde seine 50-jährige Mitarbeit und Mitgestal-tung der SternGarage bereits von der ganzen Belegschaft samt ehemaligen Weg-gefährten würdig gefeiert anlässlich eines abendlichen Anlasses.

Lieber Hanspeter, es ist dir gelungen, während einem halben Jahrhundert mit dem rasanten Wandel der Technik und Gesell-schaft  mitzuhalten. Wir gönnen dir deinen wohlverdienten Ruhestand und danken dir von Herzen für deinen grossen Einsatz rund um die SternGarage. Ach, wie wir deine vielen träfen Sprüche wie «Da ischt koann Parkschada, da ischt an Parkier schada» vermissen werden.

Hanspeter Hutter geht nach fünfzig Jahren in unserem Betrieb in Pension.

Wie alles begannIm Frühling 1972 feierte Hanspeter Hutter seinen Lehrabschluss als Automechaniker – in der SternGarage an der Neugasse in Diepoldsau! Anschliessend erarbei-tete er sich in einem Zwischenjahr bei Mercedes-Benz und später wieder im Betrieb vertiefte Kenntnisse auf Personen-wagen und auch Nutzfahrzeugen. Der junge Mann voller Tatendrang und Wissens-durst liess sich in den Jahren 1977 und 1978 zum Automechaniker-Meister aus-bilden. In den folgenden vier Jahrzehnten übernahm er Verantwortung in diversen Führungspositionen.

Herausforderung und Verantwortung wartenAls umsichtiger Kundendienstberater und als fachlich kompetenter Werkstattleiter sah Hanspeter Hutter verschiedene Fahrzeug-marken im Betrieb kommen und gehen – nebst den französischen Simca auch die englischen Sunbeam, die deutschen Krupp, die französischen Chrysler und Matra, die englischen Dodge, die österreichischen Steyr, die französischen Talbot, die japani-schen Mitsubishi und jüngst die amerikani-schen Chrysler und Dodge. Geblieben sind Mercedes-Benz und Jeep. Früh erkannte er die Wichtigkeit der Nachwuchsfindung für den Betrieb und die Notwendigkeit zur Aus- und Weiterbildung. Während 30 Jahren hatte Hanspeter Hutter das Lehrlingswesen unter sich. Er kann auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Einige seiner ehemaligen Schützlinge sind heute noch Mitarbei-ter in der SternGarage, teilweise auch in Führungspositionen.

Die Zeiten ändern sich, die Menschen mit ihnenWenn man von den vergangenen Jahrzehn-ten der SternGarage spricht, muss erwähnt werden, wie sehr sich das Geschäftsumfeld verändert hat und wie enorm das Unterneh-men gewachsen ist. So wurde auch schon früh Informatik eingeführt und sukzessive ausgebaut. Hanspeter Hutter meisterte die diversen IT-Veränderungen, indem er sich von Zeit zu Zeit in externen Kursen Updates verpasste. Interne Veränderungen sorgten dafür, dass Hanspeter Hutter die Leitung der Carrosserie-Abteilung mit Spenglerei und Lackiererei übernahm. Über viele Jahre hinweg war er die Schnittstelle zwischen

EIN HALBES JAHR-HUNDERT IN DER STERNGARAGE

Hanspeter Hutter (l.) bei der Geschenk-übergabe an seiner Pensionsfeier

Cornel Hanimann übergibt bald an seine Nachfolgerin Angela Zuberbühler.

Vom Senkrechtstarter zum treuen BegleiterMit zarten 25 Jahren kam Cornel Hanimann ins Stern-Team. Als Senkrechtstarter ent-wickelte er sich schnell zum beliebten und fachkundigen Berater in allen techni-schen und oft auch persönlichen Belangen unserer PW-Kundschaft. «Nicht verzagen, Hanimann fragen», so lautete das Motto. Nach 35 Jahren Treue und Zuverlässig-keit im Dienste der SternGarage hat sich Cornel Hanimann für die frühzeitige Pen-sion  entschieden.

Nachfolge in den StartlöchernAb Mitte Jahr wird unsere Kundschaft an seiner Stelle von Angela Zuberbüh-ler begrüsst. Die 25-jährige gelernte Fahr-zeugspenglerin ist seit zwei Jahren bei uns als Teilelogistikerin für Personenwagen tätig. Gleichzeitig schloss sie ihre Ausbildung zur Technischen Kauffrau ab. Nun hat die Wissensdurstige wieder Kapazität für die nächste Ausbildung, zur Kundendienstbe-raterin. Für unseren Frühpensionären dreht sich ab Mitte Jahr weiterhin alles um Pferde-stärken, nur im ursprünglichen Sinne.

Lieber Cornel, wir wünschen dir weiterhin gute Gesundheit, damit du dein neues Leben geniessen und nutzen kannst. Ganz herzlichen Dank für deinen Einsatz über all die Jahre für die SternGarage und unsere Kundschaft.

NICHT VERZAGEN, HANIMANN FRAGEN

Hanspeter Hutter mit seinem Nachfolger Peter Fanigliulo