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In dieser Ausgabe Campus Am Stern – jetzt auch mit Musik Seite 4 Planungszeitung Gartenstadt Drewitz Einleger im Heft Neues Angebot im Stern*Zeichen Seite 8 STERNDREWITZ Ausgabe 33 · November 2011 Stadtteilzeitung Foto: W. Beier

STERNDREWITZ Stadtteilzeitung€¦ · Campus Am Stern – jetzt auch mit Musik Seite 4 Planungszeitung Gartenstadt Drewitz Einleger im Heft Neues Angebot im Stern*Zeichen Seite 8

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In dieser Ausgabe

Campus Am Stern – jetztauch mit Musik Seite 4

Planungszeitung GartenstadtDrewitz Einleger im Heft

Neues Angebot imStern*Zeichen Seite 8

STERNDREWITZAusgabe 33 · November 2011

S t a d t t e i l z e i t u n g

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Campusfest Am Stern

Fotos: W. Beier

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November 2011 Aus dem Stadtteil

Drewitzer Adventsmarkt und Sternadventsmarkt

A m ersten Advent, Sonntag den27.11.2011, findet der 3. DrewitzerAdventsmarkt rund um das Havel-

Nuthe-Center statt. Auch in diesem Jahr ladendie Akteure des Stadtteils, in Zusammenarbeitmit dem Stadtteilmanagement „Soziale Stadt“und den Gewerbetreibenden des HNC zueinem gemeinschaftlichen und gemütlichenStadtteilweihnachtsmarkt ein.

Auf die großen und kleinen Besucherinnenund Besucher wartet ein buntes Angebot. Es

können kleine Geschenke gebastelt werden,die dann am Heiligen Abend sicherlich fürFreude bei Freunden und Verwandten sorgen.Fotos mit dem Weihnachtsmann, Stockbrotam Lagerfeuer basteln oder einen leckerenKinderpunsch oder Glühwein probieren – fürjeden ist etwas dabei.

Der Adventsmarkt wird um 15 Uhr vomWeihnachtsmann persönlich eröffnet. Er wirdeinen riesigen Weihnachtsstollen anschneidenund kostenlos an die Besucherinnen undBesucher verteilen. Bis 18 Uhr können Sie sichdann vorweihnachtlich verzaubern lassen.

Der traditionelle Sternadventsmarkt zwi-schen Sternkirche und Jugendclub 18 in derPietschkerstraße findet am Sonntag, den

11.12.2011 von 15.00-18.00 Uhr statt. An die-sem 3. Advent werden die Einrichtungen ausdem Stadtteil die Besucherinnen und Be-sucher mit vorweihnachtlichen Ständen undAngeboten überraschen. Selbstgebackenesund heiße Getränke können probiert, es kanngebastelt und gewerkelt werden und am La-gerfeuer kann sich jeder wärmen. Weihnacht-liche Fotos können Sie von sich und IhrenLieben machen lassen und zum Fest verschen-ken. Sie können auch den Geburtstagskalen-der der Montagsmaler des Stern*Zeichenserwerben – sicherlich ein tolles Weihnachts-geschenk. Ein wundervoll geschmückterBaum sorgt für vorweihnachtliche Stimmung.

Viele Stände und Angebote werden durchdie Einrichtungen des Stadtteils ermöglicht,die sich im Lokalen Bündnis für FamilieStern-Drewitz-Kirchsteigfeld zusammenge-schlossen haben und die Adventsmärktegemeinsam organisieren.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihre Kathrin FeldmannStadtteilmanagement Stadtkontor

Drewitzer Adventsmarkt, Sonntag, den27.11.2011 von 15.00 - 18.00 Uhr amHavel-Nuthe-Center.

Sternadvent, Sonntag, den 11.12.2011von 15.00-18.00 Uhr zwischen Sternkir-che und Jugendclub 18, Pietschkerstraße.

ImpressumSternDrewitz – Stadtteilzeitung Am Stern/Drewitz

Herausgeber:Stadtkontor GmbH Entwicklungsbeauftragter für die Neubaugebiete Potsdams,Schornsteinfegergasse 314482 Potsdam

Redaktion:Redaktionsteam Stadtteilmanagement Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P)

Redaktionssitz/Koordination:Kathrin FeldmannSchornsteinfegergasse 314482 PotsdamTelefon: 0331/743 57-14Fax: 0331/748 20 92e-Mail: [email protected]

Die nächste SternDrewitz erscheint am 01. Februar 2012 Redaktionsschluss: 12. Januar 2012

Satz & Layout: weberpress. Potsdam

Druck: Druck- & Medienhaus Hans Gieselmann GmbH &Co. KG Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke

Auflage: 10.000

Gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“

Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahrendenKürzung von Leserzuschriften vor. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Bilder übernimmt die Redaktionkeine Haftung. Mit Namen gekennzeichnete Artikel müs-sen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstim-men. Von der Redaktion gestaltete Anzeigen sind urheber-rechtlich geschützt. Weitere Verwendung nur nachGenehmigung.

Letztmalig in diesem Jahr heißt es am 27.11.2011 noch mal „Handeln und Feilschen“ amHavel-Nuthe-Center. Standbetreiber können sich bis zum 25.11.2011 bei Frau Schippan unterder Rufnummer 0331/600 49 59 anmelden. Die Standmiete beträgt 5,00 EUR/laufendenMeter. Es können auch überdachte Stände angemietet werden.

Adventströdeln – Abschluss der Trödelmarktsaison 2011

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Campus Am Stern – jetzt auch mit MusikDie wichtigsten Bauarbeiten sind abgeschlossen

D ie Städtische Musikschule hat vorwenigen Wochen ihre Zweigstelle AmStern bezogen und die wichtigsten

Bauarbeiten am Campus sind abgeschlossen.Das nahmen der Oberbürgermeister und diedrei Schulen des Campus – das Leibniz-Gymnasium, der Grundschule Am Pappelhainund die städtische Musikschule „JohannSebastian Bach“ - zum Anlass, am 27. Oktober2011 zu einer Feierstunde und dem anschlie-ßenden Campus-Fest einzuladen.

Das Programm der Feierstunde hatten dasLeibniz-Gymnasium und die Musikschule or-ganisiert. Bereits eine halbe Stunde vor Beginnzeigte ein Bläserquartett der Musikschule vordem Gebäude mit einem musikalischen Gruß„wo die Musik spielt“. Vor 80 geladenen Gäs-ten gaben weitere Ensembles eine Kostprobevon der Bandbreite und der Qualität, die diemusikalische Ausbildung der StädtischenMusikschule bietet. Außerdem zeigten derChor des Gymnasiums und die Schulband„Kleinlaut“, dass man auch an der SchuleMusik auf hohem Niveau macht.

Oberbürgermeister Jann Jakobs gab einenkurzen Rückblick auf den Entstehungsprozessdes Campus Am Stern, der mit den erstenÜberlegungen und vorbereitenden Planungen2004 begann. Das Angebot des Campus mitseinem breit gefächerten Bildungsangebot inunmittelbarer räumlicher Nachbarschaft seieinmalig in Potsdam. Um so mehr galt derDank allen, die diesen Prozess vorangetriebenund umgesetzt haben. Herr Jakobs war ange-sichts der vielfältigen Ideen und des Engage-ments der Schulen zuversichtlich, dass derCampus nicht nur in den Stadtteil hineinwir-ke, sondern auch darüber ausstrahlen werdeund andere Potsdamer zum Stern ziehenwerde. Herr Jakobs ging auch auf die Fragenach der fehlenden Aula ein. Für ein zusätzli-ches Gebäude, das von allen drei Schulen als

Aula und Aufführungsraum genutzt werdenkönnte, sei aktuell kein Geld da, so die klareAussage. Dafür wird seitens des KommunalenImmobilienservice geplant, die Sporthalle desLeibniz-Gymnasiums so auszubauen, dass sieauch für Schulveranstaltungen genutzt wer-den kann. Dies wird ab 2014 erfolgen. Bereits2012 soll die Sporthalle der Grundschulesaniert werden.

Für die drei Schulleiter hob Heike Lupu-leak, Leiterin der Städtischen Musikschule, dieguten Bedingungen hervor, die die Schulenam Stern vorfinden. Für die Musikschule sinddie hervorragende Akustik und die vielfältigenMöglichkeiten der neuen Räume von Bedeu-tung. Neben dem Einzel- und Ensembleunter-richt soll auch die musikalische Früherzie-hung einen Schwerpunkt am Stern bilden. Fürdie Grundschule und das Gymnasium sindnicht nur die rundum erneuerten Schulgebäu-de und das Umfeld wichtig, sondern auch dieneu ausgestatteten Fachräume. Alle drei profi-tieren von der unmittelbaren Nähe derEinrichtungen und dem guten Betreuungs-und Freizeitangebot im Umfeld, zu dem auchdie Schwimmhalle, das Stern*Zeichen, dieBibliothek, der Kindertreff, der Club 18 unddie Sternkirche gehören. Die Campusideeträgt bereits Früchte: gemeinsam mit derGrundschule Am Pappelhain hat man dasProjekt „Die singende Grundschule“ gestartet,das nicht nur die Schüler, sondern auch dieLehrer beim gemeinsamen Singen einbezieht.Auch mit dem Leibniz-Gymnasium, das überein musisches Profil verfügt, sind erstegemeinsame Projekte in der Vorbereitung. Fürdie Anwohner am Stern soll in Kürze ein eige-ner Chor, die „Sternsinger“, gegründet wer-den.

Im Anschluss an die Feierstunde fand aufdem Platz zwischen Musikschule und Gymna-sium bis in die frühen Abendstunden das erste

Campus-Fest statt, zu dem öffentlich eingela-den war. Bei Freigetränken und Grillwürstchenkamen rund 300 Besucher. Und auch hiersorgte die Musikschule mit einem Platzkonzertfür das musikalische Programm: die Big-Band„Big Pack“ unter der Leitung von ArnoldHänsch heizte passend zum PotsdamerThemenjahr mit Klassikern der Filmmusik ein.Nach Aussage von Frau Lupuleak soll diesnicht die letzte Veranstaltung für den Sterngewesen sein. Man darf also gespannt sein.

Text: U. HackmannFotos: W. Beier

Zum engen Campus-Gelände gehören dasLeibniz-Gymnasium, die Gundschule AmPappelhain, die Städtische Musikschule„Johann Sebastian Bach“, das Kiezbad AmStern, der Sportplatz sowie die Schul-sporthallen.Zum „weiteren Campus“ zählen außerdemdas Bürgerhaus Stern*Zeichen, die Biblio-thek Am Stern, der Kindertreff, der Club 18und die Sternkirche gezählt. Bis auf die Kir-che wurden alle genannten Einrichtungensowie die gesamten Freiflächen des engerenCampus-Geländes (ohne die Schule) mitMitteln des Programms „Soziale Stadt“erneuert.

Bauzeit Schulgebäude und Freianlagen:2007 bis 2011

Baukosten:Schulgebäude: 11,2 Mio. €,finanziert durch den KISFreianlagen: 2,6 Mio. €,gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“

Fakten zum Campus Am Stern

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November 2011 Aus dem Stadtteil

Ergebnisse der 4. Werkstatt zur Gartenstadt Drewitz

A m 26.08.2011 trafen sich in der Grund-schule Am Priesterweg Vertreter derStadtverwaltung und der Wohnungs-

unternehmen, der Politiker, der DrewitzerBürgervertretung und des Bürgeraktivs mit denStadt-, Grün- und Verkehrsplanern zur 4. Pla-nungswerkstatt zur Gartenstadt Drewitz. Nach-dem über den Sommer in vielen Gesprächenintensiv über die verschiedenen Themen derGartenstadt diskutiert worden war, sollten nundie Ergebnisse zusammengeführt und in einemMasterplan für die weitere Entwicklung vonDrewitz festgehalten werden.

In der Veranstaltung wurden noch einmal dieErgebnisse der bisherigen Werkstätten undArbeitstreffen diskutiert und anschließend ineinem sogenannten Eckpunktepapier festgehal-ten. Vorträge von Herrn Reusswig vom Pots-damer Institut für Klimafolgenforschung undvon Herrn Grießner von den Verkehrsbetriebengaben wichtige Anregungen zu den ThemenEnergie und Klimaschutz. Dazu passend berich-tete Herr Mohry über den geplanten Umbaudes Schiller-Gymnasiums zu einer CO2-neutra-len Schule im Rahmen des „Hamster-Projektes“.

Zur Bürgerbeteiligung wurde vereinbart, dassdie intensive Einbeziehung der Bürger weiterfortgesetzt werden soll. Vor allem mit der Wahlder Bürgervertretung im Mai diesen Jahres istzusammen mit den Akteuren ein wichtigerFortschritt erreicht worden. Von der Stadtver-waltung wurde ein umfassendes Konzept vorge-legt, wie die Information und Diskussion sowiedie Beteiligung der Bürger im weiteren Pla-nungsprozess erfolgen soll.

Bei der baulichen Entwicklung ist man zu demErgebnis gekommen, dass weniger verändertwerden soll, als das erste Konzept von 2009 vor-sah. Die offenen Wohnhöfe bleiben erhalten,Neubau in den bestehenden Strukturen ist allen-falls punktuell als Anbau oder in Form einzelnerAufstockungen vorgesehen. Deutlich wurdeauch, dass derzeit nicht absehbar ist, wann die

baulichen Ergänzungen erfolgen können. Dieumfassendsten Möglichkeiten für den Neubauvon Wohnungen bietet das Areal um die ehema-lige REWE-Kaufhalle. An der Sternstraße soll esdagegen keine Neubebauung mehr geben.

Die Modernisierung der Wohngebäude bleibtein wichtiges Ziel. Es wurde noch einmal her-vorgehoben, dass der gesamte Erneuerungs-prozess für die Mieter in Drewitz möglichst so-zialverträglich gestaltet werden soll. Maßnah-men sind hier vor allem die Einhaltung vonMietobergrenzen durch den Einsatz von För-dermitteln sowie die Unterstützung der Mieterbei den Sanierungsmaßnahmen durch eineeigentümerunabhängige Mieterberatung.

Einen breiten Raum in der Diskussion nahmauch diesmal wieder das Thema Verkehr ein.Unstrittig war, dass die Verkehrsanlagen derKonrad-Wolf-Allee zugunsten der geplantenParkanlage zurückgebaut werden soll. ZurVerkehrsführung wurde ein Kompromiss ge-funden, der vorsieht, dass der Verkehr zunächstüber zwei Fahrbahnen an der Seite des Parksgeführt wird. Die Durchfahrung in der Stern-straße und der W.-Staudte-Straße soll durchPoller unterbunden werden. Bis 2015 soll dieseVariante erprobt werden, um dann zu entschei-den, ob weitere Maßnahmen wie der Ausbauder Straßenbahntrasse für Bus und Pkw erfor-derlich sind. Die Anlage des Grünen Kreuzesmit der Parkanlage im Bereich Konrad-Wolf-Allee und Grünverbindungen zum Stern-Center und Richtung Parforceheide war unstrit-tig. Da jedoch zunächst nur Geld für den künf-tigen Konrad-Wolf-Park und die Grünverbin-dung entlang des Guido-Seeber-Weges zurVerfügung steht, wurde vor allem von Bürger-vertretern darauf gedrängt, dass auch dieGrüngestaltung im Bereich Hertha-Thiele- undWilli-Schiller-Weg als mittelfristiges Ziel durchdie Stadt weiter verfolgt wird.

Beim Thema Klimaschutz ging es wenigerum konkrete Maßnahmen als vielmehr um

Verabredungen, wie man gemeinsam weitervorgehen will. So soll 2012 ein Energiekonzeptfür Drewitz erarbeitet werden, in dem die ein-zelnen Maßnahmen konkret festgelegt werden.Auch zu diesem Konzept wird es noch weitereInformationen geben.

Mit den Ergebnissen der 4. Werkstatt wurdeein wichtiger Zwischenschritt erreicht. Der Wegdorthin wurde von vielen Teilnehmern zwar alsanstrengend, aber insgesamt erfolgreich bewer-tet, da nun eine gute Grundlage vorliegt, auf derman aufbauen kann.Die Ergebnisse der Planungswerkstätten und derMasterplan sind ausführlich in der Planungs-zeitung zur Gartenstadt Drewitz beschrieben, diedieser Ausgabe beiliegt. Weitere Exemplare erhal-ten Sie bei der Stadtverwaltung, im Projektladenoder bei Stadtkontor.Das Eckpunktepapier und die weiteren Unter-lagen zur 4. Planungswerkstatt finden Sie unterwww.gartenstadt-drewitz.de

Text: U. HackmannFotos: W. Beier

Die Ergebnisse des Werkstattverfahrens sindab dem 15.11.2011 im Projektladen ausge-stellt. Die Ausstellung kann während derÖffnungszeiten des Projektladens Montagbis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr besichtigtwerden. Am 21.11., 28.11. und 05.12. stehenIhnen jeweils von 15.00 bis 18.00 UhrVertreter der Stadtverwaltung, der ProPotsdam und der Bürgervertretung für IhreFragen und Anregungen zur Verfügung.Anfang Dezember findet eine Bürger-versammlung statt. Hierzu wird noch geson-dert eingeladen. Bitte beachten Sie dieAushänge im Stadtteil.

Ausstellung zumWerkstattverfahren

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Bildung und Engagement

U ns kommt es besonders darauf an,Älteren die Möglichkeit zur Fortbil-dung in den verschiedensten Berei-

chen zu geben, aber letztlich sind alle Alters-gruppen bei uns willkommen.

Die Sprach-, Kreativ- und Computerkursesind bei uns gern besucht. Um Geist und Kör-per in Einklang zu bringen, gehören Qi Gong,Schnelles Gehen, aber auch Kochkurse zu un-seren Angeboten. Starken Zuspruch findenimmer wieder unsere Donnerstagsvorträge,die sich durch breitgefächerte Themen aus-zeichnen. Vielversprechende Highlights sindfür das kommende Jahr in Planung.

„Wer andere glücklich macht,wird glücklich“ André Gide

Viele Ältere möchten ihr Wissen, ihreFähigkeiten und ihre Erfahrungen an andereweitergeben und das Gefühl haben, nochgebraucht zu werden. „Da sein für Andere“, dasist das Motto unserer ehrenamtlich Tätigen.Freiwilliges Engagement für Andere, mitAnderen, für Jung und Alt, für die Gemeinschaftsind bei uns groß geschrieben. Unser Projekt„Alter engagiert sich für Zukunft“ gibt es seitvielen Jahren in Potsdam. Hier schenken Ältere

Am 19. Oktober verabschiedete der Projekt-laden gemeinsam mit den AnwohnerInnenund Nachbarn die warme Jahreszeit und riefzur „Kleinen Grillmeile“ auf. Dem folgtenzum Beispiel der I-Punkt, Way out e.V. undzahlreiche AnwohnerInnen. Bei den Kin-dern, aber auch den Erwachsenen sorgte derKartoffellauf für humorige Unterhaltung,abgesehen von der guten Gelegenheit sicheinmal mit anderen auszutauschen. DerProjektladen konnte wieder auf die tatkräfti-ge und ehrenamtliche Unterstützung derNachbarschaft zählen, ohne die dieserNachmittag sicherlich nur halb so schöngewesen wäre.

ihre freie Zeit den Kindern in Kitas undSchulen. Sie geben Hilfe und Unterstützungbeim Lernen in der Schule oder lesen vor, spie-len und begleiten sie in Kitas.

Wir helfen den Kontakt zu finden und denRahmen abzustecken.

Ansprechpartnerinnen:Monika BockrathKoordinatorin Bildung Tel.: 0331/200 46 95E-Mail: [email protected]

Dagmar ButtstädtKoordinatorin EhrenamtTel.: 0331/200 46 95E-Mail: [email protected]

Die Akademie ist für jeden gut erreichbarund liegt zentral in der K.-Liebknecht-Str.111a, Nähe des Rathauses Babelsberg.

Neues im NovemberProgramm im Projektladen Drewitz für November 2011

Mit einem englischen Konversationskurs, denFrauen-Bildungs-Wochen und der Schuldner-beratung baut der Projektladen weiter amAngebot für Drewitz

Ob Stadtteilinformationen, Bürgertreffpunktoder nachbarschaftliche Angebote – der Projekt-laden in der Konrad-Wolf-Allee 27 ist wichtigeKontakt- und Anlaufstelle für alle Drewitzer.

Wir freuen uns, das Angebot im Projekt-laden Drewitz weiter ausbauen und das Pro-gramm im November um drei Kurse erwei-tern zu können:

Zum einen findet nun immer dienstags einKonversationskurs in englischer Sprache statt.Gut geeignet, um altes Schulenglisch aufzufri-schen, um Ängste im Umgang mit einer Fremd-sprache abzubauen und, natürlich, um insGespräch zu kommen. Weiterhin wird es eineNeuauflage des Sommerfrauentrainings geben.An drei Tagen in der Woche findet das kombi-nierte Trainingsprogramm für Sprachkompe-tenz sowie körperliche Fitness für arbeits-suchende Migrantinnen statt. Alle Interessiertenkönnen sich gerne im Projektladen melden.Außerdem können sich seit kurzem Mieter derGEWOBA vertrauensvoll und kostenfrei an dieSchuldnerberatung der AWO wenden. Diese ist

nun immer montags von 14.00 bis 17.00 Uhrim Projektladen vor Ort.

Schon mal einen Videoclip gedreht?Klingt wie’n Witz, istaber keiner:„Filmstadt Drewitz“Begleitet werdet ihrvon einem Team ausFilm- und Theater-machern.Die Drewitzer Straßen sind nach Schau-spielern, Regisseuren, Kameramännern undFilmproduzenten benannt. Die kennt aberkaum noch einer … Mit welchen Filmen wurden sie berühmt?Und was haben die Drewitzer damit zu tun?Ihr fragt nach und denkt euch aus, wodurchdie Bewohner einer Straße mit deren Na-men verbunden sein könnten. Eure Ideensetzt ihr filmisch um in kurzen Videoclipsund zeigt sie später auf YouTube – vonschräg bis ernsthaft ist alles möglich! Anmeldung: 0151-1248 45 22 oder 0331-2019704 oder Projektladen DrewitzKonrad-Wolf-Allee 27 [email protected]ördert durch die LandeshauptstadtPotsdam, Geschäftsbereich Bildung, Kulturund Sport.

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe AnwohnerInnen,

auf diesem Wegemöchte ich michIhnen vorstellen alsder neue Mitarbei-ter im ProjektladenDrewitz, in dem ichab November 2011

meine Kollegin, Kathleen Walter un-terstützen werde.Zuvor war ich als Sozialarbeiter/Sozial-pädagoge in Berlin tätig im Bereich Hilfenzur Erziehung mit den SchwerpunktenSoziale Gruppenarbeit, Familienhilfe undElternarbeit. Zudem konnte ich Erfahrun-gen in der Schulsozialarbeit (Grundschuleund Förderschule: Lernen) sammeln. Bei alldem war mein Blick stets gerichtet auf denSozialraum und die Lebenswelt meinerAdressatInnen, die es galt vor Ort zu vernet-zen und zu fördern, und zwar im Sinneeiner Hilfe zur Selbsthilfe, Beteiligung undbestmöglichen Unterstützung. Ansonstenbin ich seit über 30 Jahren als freiberuflicherLiedermacher, Theatermacher und Schrift-steller (professionell und im sozialen Kon-text) unterwegs. Es wird, so denke ich doch,genügend Anknüpfungspunkte geben, ummich hier im Stadtteil Potsdam-Drewitzeinbringen zu können. Ich freue mich aufdie Zusammenarbeit mit Ihnen. Bis wir unspersönlich kennen lernen, verbleibe ich mitschönen Grüßen Günther Hornberger

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November 2011 Aus dem Stadtteil

Stattlicher Neubau am Keplerplatz

D er Keplerplatz bekommt ein neuesGesicht. Auf dem einstigen Kaufhal-lengelände neben der Newtonstraße

lässt die Unternehmensgruppe Semmelhaackein anspruchsvolles Gebäude errichten, dasauf fünf Etagen und insgesamt 6.270 Qua-dratmetern exakt 118 Mietwohnungen undzwei Gewerbeeinheiten umfassen wird. Jededer unterschiedlich geschnittenen Wohnun-gen mit 1,5 bis 3 Zimmern und einer Größezwischen sind 40,5 und 93,5 Quadratmeternist hell und verfügt über eine gehobene Aus-stattung. Dazu zählen beispielsweise hochwer-tige Bodenbeläge, bodengleiche Duschen,schwellenfreie Wohnräume, eine Marken-einbauküche mit Elektrogeräten, TV-An-schluss, Rauchmelder, Balkone, Aufzüge undAbstellräume. Die Wohnungen sollen vorallem Senioren ermöglichen, lange in ihreneigenen Räumen selbstbestimmt leben zukönnen. So sind alle Wohnungen im Erd-geschoß rollstuhlgeeignet und bieten entspre-

chende Bewegungsflächen in Bad, Flur undKüche. Größter Wert wurde auf eine nachhal-tige Bauweise und ein umweltfreundliches

Energiekonzept gelegt.Das Gebäude wirddadurch einen beson-ders sparsamen Ver-brauch von Heizener-gie gewährleisten. „DieFertigstellung ist fürSeptember 2012 ge-plant und insgesamtinvestieren wir cirka8,7 Millionen Euro in

das Bauvorhaben“, betont die MietverwaltungPotsdam der Unternehmensgruppe Semmel-haack, der wir diese Auskünfte verdanken. DieBauarbeiten, die in flottem Tempo vorange-hen, hatten bereits im Sommer begonnen.Zunächst musste ja doch die aus DDR-Zeitenstammende alte Kaufhalle abgerissen werden,die nach langem Leerstand so einen trübenAnblick bot. Aufwändig waren die Arbeitenzur Grundwasserabsenkung, wegen der Lei-tungsanschlüsse musste auch der Durch-gangsverkehr auf der Newtonstraße zeitweiligunterbrochen werden.

Jo

Die Musikschule bietet Musikzum Mitmachen – für alle

D ie Städtische Musikschule „JohannSebastian Bach“ bietet zum vielfältigenKursangebot noch weitere musikalische

Mitmachgelegenheiten im Stadtteil. Der Jazz-Pop-Chor sucht Sängerinnen und Sänger zwi-schen 17 und 77 Jahren als Verstärkung. GuteVoraussetzung sind Vorerfahrungen im (Chor)-Gesang und Freude am Singen. Der Jazz-Pop-Chor trifft sich immer am Dienstag von 20.00bis 21.30 Uhr im Raum 3.11.

Auch die Percussions-Gruppe „Hau drauf“sucht rhythmische Hände für Spieltechnikenauf meist afro-kubanischen Instrumenten.Diese Gruppe ist offen für Jugendliche ab 15Jahre und trifft sich am Donnerstag von 19.00bis 20.00 Uhr im Raum 0.21.

Gegründet werden soll ein Anwohnerchor.Für diese Neugründung werden sangesfreudi-

ge Mitstreiterinnen und Mitstrei-ter gesucht, die Lust auf Singenhaben. Von Volksliedern über klas-sisches Repertoire bis hin zu Pop-songs sollen auf dem Programmstehen. Voraussetzung sind Spaßund gute Laune!

Ab 05.12.2011 will sich der neueAnwohnerchor jeden Montag um19.00 Uhr im Raum 1.11 treffen.Schauen Sie doch einfach mal vor-bei in der Galileistraße 6, rufen Siean unter 0331-289 67 60 oder schi-cken Sie eine mail an:[email protected] Sie mehr Informationenbenötigen.

So wird der Neubau am Keplerplatz einmal aussehen. Foto: Semmelhaack

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Neues Sozialangebot

J a, wir sind da für Sie, für Menschen, dieunsere Hilfe und Begleitung gern inAnspruch nehmen wollen. Unser Haus,

ein „Hort der Geborgenheit und Lebensfreu-de“ bietet Menschen mit demenzbedingtenFähigkeitsstörungen und deren pflegendenAngehörigen Hilfe und Unterstützung in derAlltagsbewältigung.

Geschulte Helferinnen begleiten Sie nachentsprechender Kontaktaufnahme über per-sönliche oder telefonische Rücksprache zuIhren Wünschen der Entlastung. So könnenSie selbst entscheiden, ob eine Begleitung imhäuslichen Milieu oder aber der stundenweiseAufenthalt im Bürgerhaus gewünscht wird.Die Betreuung soll ganz individuell auf jedenMenschen ausgerichtet sein, so werden imgemeinsamen Erstgespräch Wünsche zur Be-darfserfassung aufgenommen. Angehörigeund Erkrankte sollen wieder mehr teilhabenam gesellschaftlichen Leben, Freude erleben.

Eine Verringerung der Pflegebedürftigkeit undder Erhalt größtmöglicher Selbständigkeitsowie die Verbesserung der Mobilität in ge-wohnter und anderer Umgebung könnendadurch erreicht werden.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Telefonischunter 0331/600 67 61 oder für ein persönlichesGespräch sind wir donnerstags im Bürgerhausvon 16.00 bis 18.00 Uhr erreichbar oder Siehinterlassen uns eine Nachricht und wir rufenzurück.

Ihre Ansprechpartnerinnen sind FrauBüttner und Frau Mahro.

Unser Angebot ist als niederschwelligesBetreuungsangebot nach §45b Abs.1 Nr.4 SGBXI des Landes Brandenburg seit 1.9.2011anerkannt.

Interessierte BürgerInnen, die unserenHelferInnenkreis unterstützen möchten, sindherzlich willkommen.

Uta Mögelin

Stern*ZeichenGalileistraße 37-39Tel.0331-600 67 61

10 JahreSternKabarett... und weiter mit Kabarett Am Stern!

25. NovemberCarmen Ruth, Reichenberg„Carmen spielt Carmen“

Carmen Ruth ist bei uns bereits im März2008 mit einem eigenen Programm

aufgetreten. Sie wirkte auch mit in unserenkünstlerischen Produktionen Kabarettrevueund „Willis Stammtisch“ im Oktober 2007.Erneut wird sie mit einer Vorstellung bei

uns sein. Wir freuen uns auf die sympathi-sche Musikkabarettistin. Auf ihre humor-vollen Einlagen, musikalischen Eskapaden

und politisch-satirischen Einblicke.Auf ihrer Internetseite teilt sie uns mit, dasssie jetzt das Kosmetikkabarett entdeckt hat.Und dass sie zu ihren vielen Instrumenten

jetzt auch die Ukulele spielt.

16. Dezember„Ein Blick zurück und zwei voraus“Jahresabschluss des Freundeskreises mit

kabarettistischen Einlagen (Einladungen nach Anmeldung)

Sonderprojekt27. Januar 2012

Peter Bodenstein/Andreas RichterKönigs Wusterhausen

„Preußen für Anfänger“Szenische Lesung und andere

Merkwürdigkeiten zum Jubeljahr von F II

Änderungen vorbehalten!

Club SternKabarettStern*ZeichenGalileistraße 36-37, Tel. 0331-600-6762

Dienstag, 22.11.2011 15.00Lesung der“ Zeitzeugen“ mit Kaffee und KuchenSonntag, 27.11.2011 15.00Feier zum Advent. Musik und Gedichte, Kaffee, Tee, Glühwein,Plätzchenverkostung Donnerstag, 08.12.2011 15.30 Tee und Lichter im Advent. Kultureller Stadtrundgang,Voranmeldung erbetenSamstag, 10.12.2011 16.00Literarischer TeesalonLesung mit Brandenburger Autoren,Teevortrag und Teeverkostung,Voranmeldung erbeten

Mittwoch, 11.01.2012 14.00Neujahrstanz nach traditionell russischer ArtFreitag, 13.01.2012 19.00Literarischer Teesalonmit Gisela Heller, Vorbestellungen sind unterder Nummer 0331-600 67 61 möglich.Ende Januar 2012 „Deutsche Kaiser und Kaiserinnen imPorträt und ihre Bauten in Bildern“ Auftakt zum Hohenzollernjahr mit histori-schem Vortrag,Kaffee und KuchenMittwoch, 25.01.2012 14.00 „Preußendiskothek“ für junggebliebene Senioren

Jagdschloss Stern

D ie Saison am Jagdschloss Stern endetemit dem vom Förderverein organi-siertem Herbstfest bei herrlichem

Wetter am 9. Oktober. Nun schon zum 6. Malfand eine Schleppjagd statt. 17 Reiter inschmucker Reiterkleidung aus ganz Deutsch-land und die Brandenburger Hundemeuteversammelten sich auf dem Platz vor demJagdschloss. Der Ausritt, nach der Jagd dieAnkunft der Jagdgesellschaft und das „Zerreis-sen der Beute“ durch die Jagdhunde waren fürdie 400 Besucher ein beeindruckendes Schau-spiel. Jagdhornbläser unterstützten die Jagd-atmosphäre. Und der Schornstein des Back-ofens rauchte. Zur Austrocknung des Mauer-

werks war der Backofen angeheizt. Viele Be-sucher nahmen die Gelegenheit war, dendenkmalgerecht wieder aufgebauten rohbau-fertigen Backofens zu besichtigen. In diesemJahr sollen noch die Restbauarbeiten erledigtund das Gelände um den Backofen gestaltetwerden. Zur Zeit wird der Backbetrieb vorbe-reitet. Unser Wunsch ist es, im Rahmen desSommerfestes im nächstem Jahr frisch geba-ckenes Brot anzubieten.Hier noch ein Termin!

Der Förderverein Jagdschloss Stern-Par-forceheide e.V. ermöglicht es auch in diesemJahr am Sonntag, dem 18.12.2010 von 14.00-16.00 Uhr, dass Familien sich selbst ihren

Weihnachtsbaum in der Parforceheide schla-gen können. Treffpunkt: Bernhard-Beyer-Straße/Einmündung Stahnsdorfer Straße/amehemaligen „Mauerweg“. Parkmöglichkeitensind vorhanden.Es stehen ausschließlich Kie-fernbäume zur Verfügung. Warme Getränke,auch für Kinder, werden angeboten.

Gerhard Kümmel

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November 2011 Aus dem Stadtteil

15 Monate Hauswaren im Havel-Nuthe-CenterTextilien und Kurzwaren-Sortimentserweiterung im Hauswarengeschäft

A uch bei der Bekleidung für die Kleinenund die Großen wird an alle gedacht,die gerne Qualität zum kleinen Preis

kaufen möchten – diese sollten sich mal wie-der im HNC umschauen. In den vergangenen15 Monaten war Torsten Clavis mit seinemTeam ständig bemüht, das breitgefächerteWarensortiment den Kundenwünschen vor-rangig aus dem Wohngebiet anzupassen. Sosind die Ladenhüter aus vergangenen Zeitenverschwunden und viele nützliche Dinge destäglichen Bedarfs dazugekommen.

Um den Textileinkauf für die Kunden at-traktiver zu machen wurden kurzerhand Klei-

derständer angeschafft und eine Umkleide-kabine aufgestellt.

Auf vollen Touren laufen derzeit auch dieVorbereitungen auf das Weihnachtsgeschäft.

Hier dürfen sich die Kunden auf interessanteAngebote einstellen.

Der Wandel des äußeren Erscheinungs-bildes wurde von den Kunden gut angenom-men, besonders die hellen weiten Gänge zwi-schen den Regalen, so dass sich auch Roll-stuhlfahrer und Kunden mit Gehhilfen frei imLaden bewegen können.

Torsten Clavis und sein Team freut sich aufalle Kunden, die auch weiterhin mit Rat undTat unterstützt werden und auf regelmäßigwiederkehrende Aktionen und Angebotegespannt sein dürfen.

Ihr Torsten Clavis

Wellness für Hände und FüßeNagelstudio „beauty nails“ im Havel-Nuthe-Center mit interessanten Herbst-Angeboten

P ünktlich zum Herbstbeginn hat Frau ThiDung Pham, Inhaberin des Nagestudios„beauty nails“ im HNC gleich zwei

Angebote für ihre Kunden parat: Die Fußpflegeinklusive Massage darf man für 15 Euro statt 19Eurogenießen. Die 40-minütige Nagelmodel-lage mit Flüssiggel unter UV-Licht kostet stattder üblichen 29 Euro nur 25 Euro. Mit derarti-gen Sonderaktionen möchte sich Frau Pham beiihren zufriedenen Stammkunden bedanken,aber auch die gern gesehenen Neukunden ani-mieren, in ihrem Nagelstudio zu verweilen. Aufdie UV-Gel-Methode schwört die ausgebildeteNageldesignerin besonders. Sie sei die beste und

bekannteste, um geruchlos, reizarm und mitwenig Feilarbeit einen hochglänzenden, natür-lich aussehenden Nagel zu modellieren. Eswerde ohne Säurezusätze gearbeitet, dennochwird eine exzellente Haftung der Nägel erzielt.Sie ermöglicht ein problemloses Modellierenund fließt nicht in das Nagelbett ab. Wer alsoden Geruch nach stechenden chemischenSubstanzen sucht, der sucht vergeblich. Dieneuste Technik in höchster Qualität kommt beijeder Behandlung und bei allen Neu-Modellagen zu Einsatz, sei es mittels Acryl-,Pulver-Gel- oder UV-Gel-System, für Händeund Zehen, versichert Frau Pham.

Hände gelten als die beste Visitenkarte. Sauberund vor allem mit gepflegten Nägeln.

Tierheimneubau und Schwimmbadsanierung bestimmen Bürgerhaushalt 2012

N ach dem Ende der letzten Abstim-mungsrunde führt der Appell zum Baueines neuen Tierheims mit 6.755 Punk-

ten den Potsdamer Bürgerhaushalt für 2012 an.An zweiter Stelle steht, mit deutlichem Abstand,die Forderung zum Erhalt der Schwimmhalleam Brauhausberg (4.382 Punkte). Ihnen folgtmit 2935 Punkten der Wunsch zur Herstellungvon Sport und Freizeitflächen am BabelsbergerPark, der bereits im vergangenen Jahr dieBürgerliste anführte und diesmal erneut einenPunktzuwachs erreichte. Unter den gegenwärti-gen Favoriten befinden sich weiter die Auf-forderung zur Erarbeitung von Konzepten fürbezahlbaren Wohnraum (2.862 Punkte) und dieAnregung für mehr Sauberkeit und Papierkörbeim gesamten Stadtgebiet (2.291 Punkte).

Insgesamt wurden im Potsdamer Bürger-haushalt für 2012 mehr als 600 Vorschläge ein-gereicht und ein deutlicher Zuwachs der Teil-

nehmenden auf nahezu 8.750 verzeichnet. Bür-germeister Burkhard Exner bezeichnete diehohe Beteiligung an diesem freiwilligen Beteili-gungsverfahren von mittlerweile über 5,5% al-ler Potsdamer als „Spiegelbild eines wachsendenWillens der Bürgerschaft zu einer gemeinsamenGestaltung der Stadt. Das zeigt, dass sich derBürgerhaushalt als fester Bestandteil der Potsda-mer Haushaltsplanung etabliert hat.“

In mehreren Abstimmungsrunden erhieltendie Anregung zur Einführung eines verbesser-ten Betreuungsschlüssels für Kitas sowie die zu-künftige Nutzung von erneuerbaren Energiendie meisten Punkte. Weiter sprach sich einGroßteil der Bürgerschaft gegen eine finanzielleUnterstützung der Stadt für den Wideraufbauder Garnisonkirche aus. Daneben sind auchVorschläge zum öffentlichen Nahverkehr ver-treten. Dazu zählen die Einführung von Drei-bzw. Sechsmonatskarten und die konkrete

Forderung zur Führung der Buslinie 693, diedemnach wieder durchgängig zum Johannes-Kepler-Platz fahren solle. Ebenfalls soll die Ver-waltung Möglichkeiten zur Einführung von au-tofreien Sonntagen aufzeigen. In der Liste der 20wichtigsten Bürgervorschläge finden sich aucherstmals konkrete Forderungen der Ortsteile,wie die Herstellung eines sicheren Schulwegszur Regenbogenschule in Fahrland oder demmöglichen Ankauf der Groß Glienicker See-hälfte.

Am 2. November 2011 wurde die „TOP 20-Liste der Bürgerinnen und Bürger“ der Stadt-verordnetenversammlung zur Entscheidungübergeben. Nach abschließender Beratung inden Ausschüssen wird im 1. Quartal 2012 miteinem Beschluss über die Vorschläge der Bür-gerschaft und deren Berücksichtigung im Haus-halt der Landeshauptstadt Potsdam gerechnet.

Projektgruppe Bürgerhaushalt

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Sanierung der Kitas Günther-Simon-Straße

Im September 2011 wurde mit dem erstenBauabschnitt, in den Kitas „MontessoriKinderhaus“ und „Kita Storchennest“ be-gonnen. Auf Grund der guten Kooperationmit dem Architekten, KIS und ausführen-den Gewerken konnte bisher ein reibungs-loser Austausch der Fenster stattfinden. DieSorge der Eltern und der Kita-Teams imVorfeld des zweiten und dritten Bauab-schnittes besteht darin, das es zu verstärk-ten Beeinträchtigungen kommen wird,wenn die Sanierung bei laufenden Betriebstattfindet. KIS empfiehlt dem Jugendamt(Bausitzung 10.10.11), noch einmal zu prü-fen, ob die Möglichkeit eines Auszuges(dritter Bauabschnitt – Innensanierung) fürwenigstens eine Kita besteht, um so ent-sprechend Baufreiheit zu schaffen. Schonseit Frühjahr 2010 engagieren sich Eltern-vertreter beider Träger für eine positiveLösung im Interesse ihrer Kinder, so z.B.auch mit einem Schreiben an den Ober-bürgermeister der Stadt Potsdam. BeideKitas wünschen sich weiterhin eine gelun-gene und beiderseits zufriedenstellendeZusammenarbeit mit den zuständigen Äm-tern und anderen Beteiligten. Unsere Teamswerden weiterhin alles dafür tun, damit sichKinder und Eltern - ob mit oder ohneBaustelle geborgen, sicher und wohl fühlen.

Kati Anton Kerstin HendlerMontessori Kita Kinderhaus Storchennest

F ür den 24.09.11 planten wir in unserer„Kita Storchennest“ einen Arbeitsein-satz. Unsere Sandkästen sollten neuen

Sand erhalten. 60 Tonnen Sand wurdenFreitag Nachmittag vor der Kita abgeladen.

Kommen genug Eltern, um die vielenTonnen Sand zu bewegen? Wie viel Stundenwerden wir benötigen? Diese Fragen gingenuns im Kopf herum.

Unsere Sorge war unbegründet. Viele Elternkamen bewaffnet mit Schippen, Harken und

Schubkarren, um sich dieser Aufgabe zu stel-len. Ausgeborgt hatten wir uns auch einenRadlader von der Firma DELTA Bau. Dadurchkonnte der Sand quer durch das Gelände zuden Sandkästen gefahren werden. Viele Elternhalfen mit, den Sand auf die großen Flächenzu verteilen und wechselten sich beim Sandholen mit den Schubkarren ab. Da stets größe-re Strecken zu fahren waren, kamen unsereEltern zeitweise ganz schön ins Schwitzen.Auch unsere Kleinsten halfen fleißig mit.

Doch es hat sich gelohnt. Nach drei Stun-den hatten wir es geschafft. Alle waren zufrie-den, glücklich und froh, dass es so gut ge-klappt hat.

Wiener Würstchen, Eierkuchen und kühleGetränke sorgten auch beim Mittagstisch fürgute Laune. Wir finden – es war ein rundumgelungener Arbeitseinsatz. Danke liebe Muttisund Vatis .

Das Team der Kita Storchennest

„Super, super, super – Danke, liebe Eltern“

Der Foto-Club Drewitz informiert!

Island-FotoausstellungEine Fotoausstellung über das diesjährige

Gastland der Buchmesse Island können Siesich im Stadtteilladen im Kirchsteigfeld anse-hen (Anni-von-Gottbergstr. 14, Di und Dovon 15.00-17.00 Uhr).

WeihnachtsfotosAuch beim diesjährigen Adventsmarkt am

Sonntag, dem 27.11.2011 im HNC könnensich Kinder wieder mit dem Weihnachtsmannfotografieren lassen. Zusätzlich hat der Foto-Club Drewitz geplant, ein Fotostudio aufzu-bauen wo Interessenten sich fotografieren las-sen können. Dieses ist als Anreiz für die nach-folgende Veranstaltung gedacht.

„Foto&Musik“Nach F&M-Nr. 3 mit überaus großem Zu-

spruch, ist für das zweite Dezemberwochen-ende vom Freitag, den 9.12. bis Sonntag, den11.12. „Foto&Musik“-Nr. 4 im Junior-Kinder-

club geplant. Auch da ist „Feuriges“ geplant –man kann sich wieder vorher-nachher foto-grafieren lassen, Karaoke singen etc. und u.a.über Feuershow-Fotos fachsimpeln.

Unsere KleinstenVorschulkindergruppen aus dem Montes-

sori-Kinderhaus hatten im letzten Schuljahrdie Möglichkeit, gemeinsam mit der Foto-AGder „Grundschule am Priesterweg“ im Schul-fotolabor Fotogramme (Schwarz-Weiß-Bilderdie ohne Fotoapparat angefertigt werden kön-nen) zu erstellen. Mit Begeisterung haben dieKleinen beobachten können, wie sich dieSchwarz-Weiß-Bilder in den Fotochemikalienentwickelt haben.

Hier die Kontaktdaten des F-CD:

E-Mail: [email protected] und Telefon: 0174-618 74 35

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November 2011 Aus dem Stadtteil

20.11. 2011 17.00 UhrEnte, Tod und Tulpe

Eine Geschichte von Wolf Erlbruch

Mit Bildern erzählt von Valentin KwaschikMusik: Gabriele Kwaschik

Musik am Ewigkeitssonntag

3. Pädagogische Tag desSprengels Potsdam

A m 16.11.2011 (Buß- und Bettag) findet inPotsdam der 3. Pädagogische Tag desSprengels Potsdam in der Sternkirche

statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird 10.00Uhr ein Gottesdienst gefeiert. In diesem Got-tesdienst wird Dr. Martina Münch, die Ministerinfür Bildung, Jugend und Sport eine Bürgerpredigt

halten. Zu diesem Gottesdienst sind alle Gemein-deglieder und Interessierte herzlich eingeladen.Wer auch anschließend weiterhin dabei sein will,findet unter www.akd-ekbo.de, die genaue Be-schreibung der Arbeitsgruppen und kann sichauch dort anmelden.

Karin Bandholtz-Ney

Sie sind herzlich willkommen beim„Montagstreff“ im Kaminzimmer derSternkirche – ein Treffpunkt für alle, diemontags 15.00 Uhr Zeit haben.(Tamara Mückenberger Tel.: 0331/62 20 85)

Unser Programm

14.11. Film: „Das Konzert“(Spielfilm, Frankreich/Begien/ Italien 2009)

Der Film erzählt die Geschichte des Bol-schoi-Orchesters, das zur Sowjetzeit wäh-rend eines Konzerts aufgelöst wird. Der Di-rigent Andrej putzt seitdem das Konzert-haus, seine Musiker fahren Taxi, verkaufenHandys, putzen oder arbeiten als Straßen-musikanten. Eines Tages trifft per Fax eineAnfrage für das Orchester aus Paris imBüro des Direktors ein. Andrej beschließt,das Orchester wieder zusammen zu trom-meln und das Tschaikowski-Konzert, mitdem alles endete, wieder zu spielen.21.11. „Singend durch die

Jahreszeiten“Ein fröhlicher Gesangsnach-mittag mit Kantor Lippert

28.11. „Weihnachtliche Bastelzeit“Ein Bastelnachmittag mit Frau Greger

05.12. Festliche Kaffeetafel mitdem Flötenkreis

12.12. Film: „Es begab sich aber zu der Zeit“ (Spielfilm,USA 2006)Bibelgetreue Darstellung derWeihnachtsgeschichte

19.12. Eine Weihnachtsstunde amKamin

02.01. Festliche Kaffeetafel09.01. Film: „Vision-Aus dem Leben

der Hildegard von Bingen“(Spielfilm, D 2009) Anknüpfend an den Gesprächs-nachmittag vom 19.09. erzähltdieser Film das Leben der Bene-diktinerin

16.01. Namibia - ein Reisebericht inWort und Bild von Pfarrer i.R.B. Schliephacke

23.01. Jahreslosung 2012 mit Pfarrer Markert

30.01. „Biblische Redewendungen“mit Tamara Mückenberger

„Montagstreff“

Am Heiligabend, 24.12. 11Sternkirche, Im Schäferfeld 115.00 Uhr (mit Krippenspiel)16.30 Uhr (mit Anspiel)18.00 UhrDorfkirche Drewitz15.00 Uhr (mit Krippenspiel)Marktplatz Kirchsteigfeld22.00 Uhr

An den WeihnachtsfeiertagenSternkirche, Im Schäferfeld 125.12., 10.00 Uhr26.12., 10.00 Uhr

VersöhnungskircheKirchsteigfeld26.12., 10.00 Uhr

Zum JahreswechselSternkirche, Im Schäferfeld 131. 12., 16.00 UhrDorfkirche Drewitz31.12., 18.00 UhrVersöhnungskircheKirchsteigfeld01.01. 2012, 17.00 Uhr

Gottesdienste

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

„Lieder vonDunkel undLicht“

8. Januar 2012 17.00 Uhr

Sternkirche Potsdam, Im Schäferfeld 1

„Lieder von Dunkel und Licht“

das ist der Titel für einen Zyklus vonGedicht-Vertonungen, die im Januar 2012 zurAufführung kommen sollen.

Die Texte von Christiane Lange (Essen/Ruhr) sprechen von seelischem Dunkel undvon dem Trost, den sie im christlichenGlauben und besonders im Weihnachts-Geschehen findet.

Sie wurden vertont für Gesang und kleinesInstrumental-Ensemble von Elisabeth Goetz-mann.

Der Text gebot beides: Melodien vollerWärme, aber auch schmerzliche Klänge, die esauszuhalten gilt, – das Ende ist immer tröst-lich. Es ergibt sich ein Spannungsbogen durchdie gesamte weihnachtliche Zeit, – dieEpiphanias-Zeit im Januar ist gerade richtigfür die Aufführung.

Der Liederzyklus wird durch einige pfiffigeNegro-Spirituals ergänzt, musikalisch mit völ-lig anderem Charakter, aber absolut passend inden inhaltlichen Aussagen.

Für die Einstudierung hat sich ein Projekt-Ensemble zusammengefunden.

Der Eintritt ist frei.

Elisabeth Goetzmann

Lebendig, abwechslungsreich und bunt ist der Gospelchor derSternkirche. Von Gospels über Spirituals und deutsche geistlicheLieder wird alles gesungen was Spaß macht und dem Chor und derGemeinde gefällt. Das Gemeinschaftsgefühl und der Spaß stehendabei immer im Vordergrund. Die Ergebnisse der Proben bleibennatürlich nicht im Verborgenen. Regelmäßig tritt der Gospelchor zuden Gottesdiensten in der Sternkirche und auch an anderen Ortenauf. Dabei kommt es weder auf Perfektion noch auf ausschließlichgerade Töne an. Die Stimmung und die Atmosphäre sind am wich-tigsten. Zurzeit sind ca. 15 ständige Mitglieder im Chor. Also nochsehr viel Raum für viele weitere Sänger und Sängerinnen, damit auchdas Gemeinschaftsgefühl und der Klang noch stärker werden kön-nen. Wenn Sie Lust haben zu singen, klatschen und zu tanzen, dannkommen Sie einfach mal bei einer der nächsten Proben vorbei. EinEinstieg ist so gut wie immer möglich und Noten- oderFremdsprachenkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Geprobtwird außerhalb der Feiertage und Ferien immer donnerstags um18:15 Uhr. Anne Voigt

Gospelchor Sternkirche, Am Schäferfeld 1,14480 Potsdam [email protected], www.sternkirche-potsdam.de

If you´re happy, say Amen!

Herbstferien in der Arche

Z wei ereignisreiche und spannendeHerbstferienwochen in der ARCHE sindnun vorüber in denen die Kids und Teens

viele verschiedene Angebote im Rahmen desFerienprogramms wahrnehmen und sich dabeiausprobieren sowie Gemeinschaft und Spaß mitanderen haben konnten. Es wurde dabei u. a.mit Speckstein gebastelt, ein leckerer Auflaufzubereitet, gebacken und in einem Workshopan Fahrrädern gewerkelt und geschraubt. Auchgab es je nach Alter die Möglichkeit an einem

Ausflug teilzunehmen und so Neues zu entde-cken. So ging es in die Welt der Tropen, denVogel- oder den Filmpark. Erlebnisreich war esund gerne schauen wir auf diese Wochen mitden Kids und Teens zurück.

Doch wollen wir nicht nur zurück blicken,sondern auch den Blick nach vorne richten. Soweicht die goldene Jahreszeit allmählich demWinter und damit einher nähert sich auch diebeschauliche Advents- und Weihnachtszeit mitihrem ganz eigenen Reiz. Am Adventsmarkt desHavel-Nuthe-Centers wird die ARCHE auch indiesem Jahr gerne wieder teilnehmen und wirfreuen uns auf regen Austausch und Begegnungmit den Nachbarn aus Drewitz.

Einen eigenen kleinen Weihnachtsmarktmit nostalgischem Karussell und Ständenwird es am 21. Dezember 2011 bei uns aufdem Gelände der ARCHE geben, zu dem wiralle Drewitzer und Familien ganz herzlich ein-laden möchten!!

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November 2011 Aus dem Stadtteil

Vorschlag an denDrewitzer SprayerOb im Neubaugebiet Drewitz ein Post-kasten frisch gestrichen ist (s. Bilder), Alt-kleiderbehälter angeschafft oder Schilderund die schönen P3-Stelen aufgestellt wer-den oder sich auch die Gelegenheit bietet,die ehemalige REWE-Kaufhalle weiter zu

beschädigen, überall ist der NUR-Sprayerzur Stelle und setzt seine Sichtmarken. Da-bei sind diese Tags nur Schmiererei, selbstwenn versucht wird, sie „künstlerisch“ zuverzieren.Graffiti sehen anders aus und können angeeigneter Stelle (!) sogar gefallen. Viel-leicht möchte der Drewitzer NUR-Sprayersich qualifizieren, um demnächst mit ei-nem coolen Graffiti zur Verschönerungeines Verteilerhäuschens beizutragen.Wir würden ihn dabei gern unterstützen.

Bürgeraktiv DrewitzE-mail: [email protected]

Weihnachten im AWO Eltern-Kind-Zentrum

I m Rahmen meiner Erzieherausbildung ander Fachschule für Sozialwesen der Hoff-bauer gGmbH auf Hermannswerder,

absolviere ich ein 3-monatiges Praktikum imEltern-Kind-Zentrum „Am Stern“, um meineKompetenzen weiterzuentwickeln und umweitere Erfahrungen in diesem Berufsfeld zusammeln.

Das Eltern-Kind-Zentrum, kurz EKiZ ge-nannt, ist eine Begegnungsstätte für Kinder,Eltern und Großeltern, in der sie die Möglich-keit haben sich auszutauschen und verschie-dene Angebote wahrzunehmen.

Das sind z.B. Schwimmen in der Halle „AmStern“, bei dem Eltern und ihre Kinder ge-meinsam jeden Montag von 16.45 bis 18.00Uhr kostenfrei schwimmen gehen können.Anmeldungen nehmen wir gern entgegen.

Dienstags kommen Kinder und ihre Elternbeim Eltern-Kind-Sport zusammen, umgemeinsam die motorischen Fähigkeiten, dieKoordination und Konzentration zu fördern.Mindestalter der Kinder hierfür ist 2 Jahre.

Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich täglich,um die Kinder an einen möglichen Kita-Alltagzu gewöhnen, um sich auszutauschen undgegenseitig zu unterstützen.

Jeden Donnerstag treffen sich Eltern imEKiZ, um gemeinsam mit anderen Eltern ihreLieblingsgerichte nachzukochen und anschlie-ßend in gemütlicher Runde zu essen.

Zum Vorweihnachtsfest am 13.12.2011freut sich auch dieses Jahr wieder das EKiZ-Team, in Kooperation mit Aktion Umwelt fürKinder e.V., auf den Besuch von 15 Kindernim Alter von 8 bis 14 Jahren aus Oschnow inPolen.

Wir bitten insofern um Spenden, wie z.B.Schul- und Spielsachen oder Kleidungsstücke.

Bei Kaffee und Kuchen werden wir diesePräsente allen Kindern überreichen.

Am 26.12.2011 lädt das Eltern-Kind-Zentrum zu dem alljährlichen und familiärenWeihnachtsfest ein. Das Weihnachtsessen, derBesuch vom Weihnachtsmann und dasPuppentheater runden die Veranstaltung ab.

Wir freuen uns auf Groß und Klein, undbitten um Anmeldung von interessiertenEltern vom 14.11.2011 bis 12.12.2011.

Wir freuen uns wieder auf viele Besucher inunserem EKiZ im Jahr 2012.

Stefanie von Daak

EKiZPietschkerstraße 14/1614480 PotsdamTelefon: 0331/600 87 73

Ein Tag in der Kinderuniversität

A m 30.09.2011 waren wir in der Kin-deruniversität. Unsere Vorlesung hieß„Vom Leben und Leiden der Steine“.

Die Einstimmung an diesem Tag begannmit einem Tanz, mit Hula-Hup Reifen und derBegrüßung durch den Rektor der Hochschule.

Danach begann die Vorlesung von HerrnProf. Dr. Dr. Uwe Altenberger. Wir haben vielüber Steine erfahren: Steine entstehen ausMineralien, aus Bleistiften kann man Edel-steine herstellen und manche Steine sind ess-bar z.B. Salzstein.

Nicht zu vergessen das Experiment mit derNektarine. Die Nektarine sieht innen aus wie

die Erde, die Erde besteht zum größten Teilaus Gestein! Interessant war auch der Nach-

bau eines Vulkans. Die Vorführung fanden wircool, auch wenn sie nicht ganz geklappt hat.

Zum Abschluss durften wir sogar einen mitGas gefüllten Luftballon, einen Aufkleber,einen Block und einen Stift von der Kinder-universität mitnehmen.

Es haben ca. 200 bis 250 Kinder an derVorlesung teilgenommen.

Uns hat der Tag viel Spaß gemacht.Ein Dankeschön an den Papa von Aurel,

dass er uns begleitet hat.

Die Klasse 4c der Grundschule „Am Priesterweg“

Tag der offenen Tür am 03.12.2011 von 11.00 bis 13.00 Uhr, von 12.00 bis 13.00 Uhr fin-det ein Vortrag zur Begabtenförderung durch die Schulleiterin Frau Eichelbaum statt.

Grundschule „Am Priesterweg“

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Ausgabe 33Aus dem Stadtteil

Schlaatz für Somalia – BenefizausstellungKunst kaufen – Menschen helfen

I n den Ländern am Horn von Afrika sind 13,3 Millionen Menschenvon Hunger und Dürre betroffen. Monatelang ist der Regen ausge-blieben, mit extremen Folgen für die Menschen. Voraussichtlich ist

im November mit erstem Regen, Anfang 2012 mit der ersten Ernte zurechnen. Viele versuchen dem drohenden Hungertod zu entkommenaber gerade die Somalier müssen aus ihrer Heimat auch vor Gewalt undTerror fliehen. Es gibt tausende bedrückende Schicksale.

Wichtige deutsche Hilfsorganisationen stellen große Mengen Trink-wasser, Wasserentkeimungstabletten und Lebensmittel zur Verfügung,denn der Mangel an sauberem Wasser – welches hierzulande eine Selbst-verständlichkeit zu sein scheint – bringt in Somalia gerade die Schwächs-ten in der Bevölkerung: Kinder, Frauen mit Kleinkindern, Schwangereund ältere Menschen in große Not.

Wir Potsdamer Menschen werden helfen und unterstützen…Das Bürgerhaus im Wohngebiet am Schlaatz in Potsdam wird in

Kooperation mit dem Verein Way out e.V. und dem Stadtteilmanagementder „Sozialen Stadt“ in der Zeit vom 03.12.2011 bis zum 23.12.2011 eineKunstausstellung verschiedenster Künstlerinnen und Künstler präsentie-ren. Die Kunstobjekte können käuflich erworben werden, der Kauferlösgeht dann zu 50 % an den jeweiligen Künstler und zu 50% an die nam-hafte Hilfsorganisation „Aktion Deutschland hilft“, die sich in denFlüchtlingslagern von Somalia engagiert. Viele ehrenamtliche Helferin-nen und Helfer aus dem Wohngebiet und den sozialen Intuitionen unter-stützen das Projekt.

Wir würden Sie gern zur Eröffnung der Ausstellung am 03.12.2011 um 19.00 Uhr begrüßen.

Mit freundlichen Grüßen

Anja PentropStadtteilkulturarbeitBürgerhaus am Schlaatz

Daniel SendzekGeschäftsführung Way out e.V.

Kathrin FeldmannStadtteilmanagement „Soziale Stadt“ Potsdam

Zum 6. Weihnachtsmarkt lädt die DRK-BehindertenwerkstättengGmbH am 25. und 26.11.2011 in die Kohlhasenbrücker Straße 106in 14480 Potsdam ein. Jeweils von 12.00-18.00 Uhr bieten wir einbuntes Programm an kulturellen Auftritten u.a. einer Gruppe derMusikschule Potsdam, einer Bauchtanzgruppe und der Theatergrup-pe unserer Wohnstätte in unserem festlich geschmückten Haus an.Genießen Sie zu den weihnachtlichen Events einen wohlschmecken-den Punsch mit einer leckeren Bratwurst. Aus der Eigenproduktionunseres Hauses nehmen Sie gleichzeitig das fehlende Weihnachtsge-steck für den ersten Advent oder das eine oder andere kleine Weih-nachtsgeschenk mit nach Hause.

Ein besonderes Highlight bildet unser „Tag der offenen Tür“ amSonnabend, den 26.11.2011 in der Zeit von 13.00-15.00 Uhr. Um-rahmt von einem kleinen Bühnenprogramm haben Sie innerhalb die-

ser Zeit die Möglichkeit, einen Rundgang durch unsere verschiedenenArbeits- und Förderbereiche sowie unsere Wohnstätte durchzuführen(auf Wunsch mit Führung oder selbständig). Hierbei werden Ihneninnerhalb der einzelnen Bereiche verschiedene Maschinen, Arbeits-schritte sowie Bildungs- und Förderangebote von sachkundigen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt und demonstriert. Mittelseiner Dia-Show werden Sie auch einen Einblick in die begleitenden sozialen Angeboten unserer Werkstatt und Wohnstätte sowie unseres Angebots zum ambulant betreuten Wohnen erhalten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weihnachtsmarkt und „Tag der offenen Tür“

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,am Donnerstag, dem 15. Dezember 2011

lädt die Fachstelle Arbeitsmarktpolitik undBeschäftigungsförderung der Landeshaupt-stadt Potsdam von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhrzur Abschlussveranstaltung des Programms des Bundeministeriumsfür Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Euro-päischen Sozialfonds (ESF) im Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28,14478 Potsdam, ein.

In den Jahren 2009 bis 2011 war „STÄRKEN vor Ort“, finanziertaus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union,ein fester Bestandteil der Landeshauptstadt Potsdam. Mit insgesamt47 erfolgreichen und innovativen Mikroprojekten wurden in dieserZeit die sozialen und beruflichen Perspektiven von jungen Menschenund Frauen aus den Fördergebieten Stern/Drewitz und Schlaatznachhaltig verbessert.

Mit Ablauf des 3. Förderjahres endet auch die Förderung desBundesprogramms „STÄRKEN vor Ort“. Aus diesem Grund möchte

die Fachstelle Arbeitsmarktpolitik und Be-schäftigungsförderung Sie zu dieser Veran-staltung im Bürgerhaus am Schlaatz einla-den. Höhepunkt ist die Premiere des Thea-terstückes „Finde deinen Doppelgänger“ der

Theaterpädagogin Frau Chica Schmidt. Außerdem werden zahlreicheausgewählte Dokumentationen von Projekten zur Besichtigung aus-gestellt sein.

Wir würden uns freuen, Sie am 15.12.2011 zu der Abschluss-veranstaltung „STÄRKEN vor Ort“ begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.potsdam.de.

gefördert durch:

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November 2011 Aus dem Stadtteil

Herbstferien im Kindertreff am Stern

A uch in diesen Ferien konnten wir un-seren Kindern wieder ein abwechs-lungsreiches Programm bieten.

Zum Ferienstart am Dienstag nutzten wirdas schöne Wetter, um wohl für das letzte Malin diesem Jahr die Inliner auszufahren. Mitden Rollen unter den Füßen machten wir dieUmgebung des Kepler-Platzes unsicher. EinigeKinder versuchten sich mit viel Freude beimInliner-Hockey.

Am darauf folgenden Tag luden wir dieKinder mit ihren Familien zu einem Mit-mach-Mittwoch ein. Durch das gemeinschaft-liche Backen entstanden sehr kreativ dekorier-te Schoko- und Vanillemuffins, die wir unbe-dingt gleich im Anschluss probieren wollten.Dies war auch für die Eltern ein willkomme-ner Anlass, sich einmal untereinander und mitden Mitarbeiter/innen des Kindertreffs ingemütlicher Atmosphäre auszutauschen.

Am Donnertag machten wir einen Ausflugin das Jugendmuseum in Berlin Schöneberg,ein experimentierfreudiges Geschichtsmu-seum für junge Leute. Dort besuchten wir dieAusstellung „Wunderkammern – Wunderkis-ten“, bei welcher etwa 30 durchnummerierteKammern aus verschiedenen Episoden derBerliner Geschichte darauf warteten von unserkundet zu werden. In separaten Kisten be-staunten und betasteten die Kinder weiterepassende Gegenstände und Materialien ausdiesen Zeiten.

Auch am Freitag verließen wir Potsdam, umim Bambooland, einem Indoorspielplatz inBerlin, unserem Bewegungsdrang freien Laufzu lassen. Auf dem Kletter-Labyrinth, denRutschen oder den Trampolinen tobten sichdie Kinder nach Herzenslust aus und beka-men gar nicht genug. Erschöpft, zufriedenund voller Spannung auf die kommendeWoche gingen die Kinder ins Wochenende.

Die zweite Ferienwoche eröffneten wir miteinem Ausflug zum Kürbisfest in Klaistow.Dort staunten wir über große Kürbisfigurenaus den verschiedensten Kürbissorten oderdie schwersten Prachtexemplare unter denKürbissen von bis zu 500 kg. Ein weitererHöhepunkt war der Besuch der Gehege derWildschweine, Esel und Rehe im angren-zenden Wald sowie der Streichelwiese mitSchafen und Ziegen.

Um dem regnerischen Wetter zu entfliehen,besuchten wir am Dienstag das Kino. MitPopcorn bewaffnet, freuten wir uns auf denbritischen Humor von „Johnny English“. Wiesehr es den Kindern gefiel zeigten sie uns imNachhinein, indem sie die Szenen immer wie-der nachspielten.

Am Mittwoch trafen wir uns dann bereitsetwas früher im Kindertreff, um in dasSpaßbad Schwapp nach Fürstenwalde zu fah-ren. Mit voller Begeisterung nutzen die KinderReifen, Rutschen und andere Attraktionen desBades und waren überrascht wie schnell dieZeit verging. Nach einer kleinen Stärkungs-pause fuhren wir erschöpft von den Wasser-spielen zurück nach Potsdam.

Den Ausklang der Ferien feierten wir dannmit einer Übernachtungsparty im Kindertreff.Der Nachmittag begann mit dem Schnitzenlustiger Kürbisfiguren, die uns am Abend denHof beim gemeinsamen Grillen beleuchteten.Am gemütlichen Feuer wurde bei Musikgequatscht und gelacht und jeder konnte sichStockbrot zubereiten. Etwas verfroren aberglücklich richteten wir dann am späten Abendunsere Jungen- und Mädchenschlafgemächerher und kuschelten uns in unsere Schlafsäcke.

Auch wenn es noch die einen oder anderenGespräche am Abend gab, erwachten alle inden frühen Morgenstunden und freuten sichüber ein ausgedehntes „Chillfrühstück“ imbequemen Pyjama. Bei Gesellschaftsspielenund Ballspielen auf dem Hof ließen wir denletzten Ferientag gemeinsam ausklingen.

Dass wir all diese schönen Erlebnisse in undum den Kindertreff ermöglichen konnten,verdanken wir auch unseren regionalenUnterstützern und den KollegInnen desSTIBB e. V. während unseres Wasserschadensim Kindertreff. Dazu möchten wir uns noch-mals für die Unterstützung während dieserZeit bedanken.

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Impressionen vom 9. Stadtteilfest Am Stern

Fotos: L. Städler, W. Beier, U. Hackmann