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STS Dokumentation
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Im Rahmen
Corporate Design das
Stadttheater Schaffhausen
21.9. – 22.10.2010
BDE-VVK-3012
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Studierende
Jan Novak
Joshua Schenkel
Ivan Alejandro Becerro
Samuel Linder
Analyse
Situation allgemein
- Das Stadttheater Schaffhausen ist ein Gastspiel-
haus
- Die Besucher kommen vorallem aus Schaffhausen
selber oder aus der näheren Region
Es gibt Konkurrenz von anderen Theatern (nächste
vergleichbare in Süddeutschland, Winterthur, Zürich,
St.Gallen)
- Weitere Konkurrenz sind andere kulturelle Angebote
wie Konzerte, Kino, Fussball schauen etc
- Das Stadttheater Schaffhausen hat ein begrenztes
Budget
Die Auslastung der Vorstellungen ist ziemlich gut
Situation konkret
Infrastruktur:
- Theatersaal 650 Plätze
- angegliedertes Restaurant
Neue Theaterleitung:
- Jens Lampater
Kommunikationsmedien:
- Website (vollständige Informationen)
- Jahresprogramm
- 2-Monatsprogramm
- Postkarten
- Plakate
- Newsletter
Kommunikationsinhalte:
- Einzelne Vorstellungen
- Kategorien
- ABOS
- Bilder
- Gastensembles (Angaben über Mitwirkende)
- Texte über Inhalt und Inszenierung
- Aufführungdatum und Aufführungszeit
- Sponsoren
- Anzeigen
Ziele des Stadttheaters
- Neues Corporate Design > Corporate Identity
- Erscheinungsbild, Logo, Naming
- für alle Bevölkerungsgruppen zugängliche Kulturin-
stitution
- Neue (junge) Kundschaft gewinnen
- treue Kundschaft nicht verärgern durch Neuorien-
tierung
- Starke Marke in der Stadt & Region und darüber
hinaus sein
> In Zukunft:
- Überregionale Zusammenarbeit mit anderen Theatern
- Lokal Zusammenarbeit mit Kulturinstitutionen
- Anpassung des Corporate Designs an die sich wan-
delnden Strukturen des Theaters
Unsere Meinung dazu
- Inhalte und Kommunikationsmedien, welche das
Stadttheater Schaffhausen anwendet stimmen grund-
sätzlich
> Die Art, wie diese vermittelt werden könnte jedoch
besser und einheitlicher sein
> Ein Wandel muss von Innen nach aussen angestossen
werden
- Mit der neuen Theaterleitung und der Entscheidung
dem Theater einen neuen Auftritt zu geben ist ein
Wandel angestossen worden
Mit unserem Vorschlag für das neue Corporate Design
wollen wir folgenden Überlegungen gerecht werden
Das Stadttheater Schaffhausen:
- soll in Schaffhausen auffallen und auf sich auf-
merksam machen
- soll selbstbewusst und zeitgemäss auftreten
- soll als kulturelle Institution neue Wege gehen >
auch im Bereich der Corporate Identity
- Als Gastspielhaus ohne Ensemble definiert sich das
Haus vorab über sein Programm.
- Das Stadttheater Schaffhausen ist der Rahmen, in
welchem dieses Programm gezeigt wird.
>”Romeo und Julia wird im Rahmen des Stadttheaters
gezeigt”
VVK Corporate Design
Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift, Bildunterschrift
Zielgruppe
- 1. Es gibt Menschen, die sowieso ins Theater gehen
wollen.
- 2. Es gibt Menschen, die nicht ans Theater denken
aber grundsätzlich nicht abgeneigt sind dahin zu
gehen
- 3. Es gibt Menschen, die sowieso nicht ins Theater
gehen wollen
- Erstere sind schwierig zu vertreiben, letztere
sind schwierig zu erreichen.
- Wir wollen vor allem die unentschlossenen in das
Theater holen.
- Unsere Aufgabe ist es diese Leute ein 1. Mal ins
Theater zu holen.
- Ob jemand ein 2. mal kommt hängt vom Erlebnis im
Theater selber ab.
Unsere Aufgabe
- Wir sind für die Visuelle Kommunikation Zuständig
- Das Stadttheater ist für den Inhalt der Kommunika-
tion zuständig
- Wir definieren deshalb ein visuelles Konzept,
welches mit verschiedenen Inhalten gefüllt werden
kann und zeigen auf, wie dieses angewendet wird.
WIe gehen wir konkret vor?
- Die Kommunikationsinhalte werden neu gewichtet
- Als Gastspielhaus ohne Ensemble definiert sich das
Haus vorab über sein Programm
> deshalb stellen wir die Vielfalt des Programms in
den Vordergrund
- Das Stadttheater Schaffhausen bekommt als Rahmen
der Veranstaltungen ein Logo
> Rahmen als Logo
- Die Visuelle Kommunikation ist ökonomisch in An-
wendung und
Ausführung
- Wir Arbeiten mit bestehenden Inhalten und brauchen
nur die guten.
- Jens Lampater wird in Zukunft für jedes Stück,
welches von ihm ins Stadttheater Schaffhausen geholt
wird einen guten Spruch auf Lager haben müssen.
Leitmotiv für das
Gestaltungskonzept
Die Lancierung der neuen
visuellen Kommunikation
soll mit einem gut nach-
vollziehbaren und klaren
Prinzip geschehen auf
welchem künftige Umset-
zungen aufbauen können.
“Das Stadttheater Schaff-
hausen ist der Rahmen in
welchem ein vielfältiges
Programm gezeigt wird.”
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Das neue Logo für das Stadttheater Schaffhausen ist
ein roter Rahmen. Er kann mit dem roten Schriftzug
„Stadttheater Schaffhausen“ kombiniert werden der
in der neuen Hausschrift Schaffhausbeta geschrie-
ben wird. Der Rahmen passt sich dem Format an, auf
welchem er zum Einsatz kommt. Alles was sich im
Rahmen befindet geschieht im Rahmen des Stadttheaters
Schaffhausen.
Wenn der Rahmen für ein Gaststück angewendet wird,
wechselt der Rahmen zudem seine Beschaffenheit, die
Farbe rot wird beibehalten. Die Gastschauspiele
werdenzusätzlich ausserhalb des Rahmens mit einer
„Headline“ beworben. Diese wird mit einer Linie
unterstrichen welche dem Rahmen entnommen wird. So
entsteht eine Verweissituation und die Situation des
Stadttheaters Schaffhausen als Gastspielhaus wird
verdeutlicht.
Die verwendten Farben beschränken sich auf Rot und
Schwarz. Eine auffällige und ökonomische Lösung zu-
gleich
Logo und Farbe
Logoaufbau
Logoanwendung bei Stückbewerbung
ROT (PANTONE 032)SCHWARZ
VVK Corporate Design
Schaffhausbeta wurde ex-
tra für das Stadttheater
Schaffhausen entwickelt.
Da wir nicht mit einem
LOGO im herkömmlichen
Sinn arbeiten, welches
additiv angebracht wird,
trägt diese Hausschrift
stark zum visuellen Cha-
rakter des Stadttheaters
bei. Sie wird für Titel-
situationen im Rahmen des
Stadttheaters angewendet.
Moderatio D soll im Lan-
cierungsjahr die Schrift
für die Headlines der
Stücke sein. Mit ihrem
Handschriftlichen Charak-
ter ist sie ein Hingu-
cker. Ein Metzger hötte
auch keine Probleme mit
ihr seine frischen Würste
an den Kunden zu bringen.
Die Schrift für die Head-
lines der Gaststücke kann
in den folgenden Jahren
ändern.
Akzidenz-Grotesk wählten
wir als Schrift für die
Lauftexte. In den kommen-
den Jahren soll sie auch
gut mit den neuen Cha-
rakterstarken Headline-
schriften harmonieren.
Schriften
ABCDEFGHIJ KLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890/(*)-–—,.:?! ������
The quick brown fox jumps over a lazy dog. 1234567890
Zwei Boxkämpfer jagen Eva quer durch Sylt. 1234567890
Schaffhausbeta7 Regular
Moderatio D Regular
Akzidenz-Grotesk Next Medium
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Übersicht der neuen
Kommunikationsmedien
des Stadttheaters
Schaffhausen
VVK Corporate Design
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Jahresprogramm
JAHRES-PROGRAMM2010/2011
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
WILL-KOMMEN
Monarchinsucht
Attentäterfür
unliebsameCousine
Oh lordwon’t youbuy me aMercedes
Benz
Wetten,diesmal
kriegen siesich doch
noch
SucheAuftrags-
killer.Biete
Schulden-freiheit.
Schafft esder Alpöhinoch nachFrankfurtam Main
Stadttheater
KARTENUND
PREISE
StadttheaterStadttheater
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
ABOSUND
INFOS
KONTAKTUND
IMPRESSUM
Umschlag Kalendarium Stadttheater aussen
Information Willkommen Stadttheater Sitzreihe
Maria Stuart Bühne Schritt 1
Janis Joplin Bühne Schritt 2
Stücke Romeo Bühne Schritt 3
und Julia
Der Besuch Bühne Schritt 4
der alten Dame
Heidi Bühne Schritt 5 u.s.w.
Karten & Preise Werbung Hauptsponsoren
Abos und Infos Werbung Inserate
Information Kontakt & Bühne Schritt 6
Impressum
Umschlag
Information
Das Jahresprogramm beasteht aus zwei verschiedenen
Formaten. Das kleinere A6- Format beinhaltet sämt-
liche Informationen, während auf dem grösseren
A5-Format das Theater in einer fotografischen Insze-
nierung dargestellt ist. Das Jahresprogramm enthält
ein kalendarium, Wilkommenstext, sämtliche Stückbe-
schriebe, Informationen allgemeiner Art und Impres-
sum. Diese einzeln genannten Teile erhalten immer
einen eigenen Abschnitt auf A6 welcher von einem
Bild des Theaters eingerahmt ist. Alle aufgeführten
Stücke erhalten einen eigenen A6-Bogen. So ist es
möglich diese auch einzeln zu verwenden und zum Bei-
spiel am Abend der Aufführung aufzulegen. Zugunsten
der fotografischen Darstellung des Theaters haben wir
auf Bilder zu den Stücken verzichtet. Diese werden
durch individuelle Rahmen und durch die Headlines zu
den Stücken ersetzt.
Auch die eizelnen Informationsteile können unabhän-
gig vom jahresprogramm funktionieren. Es ist auch
möglich aus allen A6-Bestandteilen eine Budgetva-
riante des Jahresprogramms herzustellen. Dank dem
roten Rahmen ist das Theater auch präsent, wenn die
fotografische Darstellung des Theaters wegfällt.
Das Jahresprogramm und die einzelnen Teile daraus funktionieren auch
als Einzelteile.
VVK Corporate Design
Umschlag Kalendarium Stadttheater aussen
Information Willkommen Stadttheater Sitzreihe
Maria Stuart Bühne Schritt 1
Janis Joplin Bühne Schritt 2
Stücke Romeo Bühne Schritt 3
und Julia
Der Besuch Bühne Schritt 4
der alten Dame
Heidi Bühne Schritt 5 u.s.w.
Karten & Preise Werbung Hauptsponsoren
Abos und Infos Werbung Inserate
Information Kontakt & Bühne Schritt 6
Impressum
Umschlag
Als Rahmenbild für die Programminhalte schlagen wir im ersten Jahr
eine Kamerafahrt durch den Aufführungssaal vor, in welcher sich der
Betrachter der Bühne nähert. In diesem Bildteil gibt es auch Platz
für die Anzeigen und Hauptsponsoren, welche ebenfalls den Inhalt
einrahmen können.
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
JAHRES-PROGRAMM2010/2011
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
NOVEMBERMoDi
MiDo
SaSo
Di
Mi
MoDi
MiDo
SaDi
Mo
01.11.02.11.
03.11.04.11.
06.11.07.11.
09.11.
10.11.
15.11.16.11.
17.11.18.11.
20.11.23.11.
29.11.
19:3019:30
20:0020:00
14:0014:00
20:00
19:30
19:3019:30
20:0020:00
20:0020:00
19:30
Cosi fan tutte
Ursus & Nadeschkin
Heidi
Les femmes savantes
Konsantin Wecker
Anna Huber – Tasten
Massimo Rocchi
Goethes Faust
Hotel Paradiso
SEPTEMBERMiSaSoDi
SaSoSa
Mo Di
08.09.11.09.12.09.14.09.
11.09.12.09.18.09.
27.09.28.09.
19:3017:3017:3019:30
13:3013:3021:00
19:3019:30
Zwischen gestern und morgen
Expedition backstage
Romeo und Julia
OKTOBERMi
Sa
21.10.
30.10.
19:30
20:00
Das Drama
Zwischen gestern und morgen
WILL-KOMMEN
ter Regisseure vor. Mit der neuen Saison beginnt auch für das Stadttheater eine Reise zu neuen Ufern.
Das Saisonprogramm, das Sie in den Händen halten, erscheint in dieser Form zum letzten Mal. Ab dem Frühjahr 2011 tritt dann das Stadttheater in völlig neuem Gewand auf. Wie gelingt es uns, unser Thea-ter auch der jüngeren Generation zu öffnen und sie an unseren Angeboten teilhaben zu lassen? Was braucht ein Theater, um jungen Menschen heute als attraktiver Ort zu dienen? Während des nächsten halben Jahres stellen wir uns mit einer Studienklasse der visuellen Kommunikation der Zürcher Hoch-schule der Künste diesen Fragen und entwickeln gemeinsam ein neues Erscheinungsbild für das Stadttheater. Der erste Schritt in diesem Prozess ist eine Publikumsbefragung, bei der wir Ihnen die Möglichkeit geben möchten, uns auf diesem Weg mit Ihren Anregungen und Ideen tatkräftig zu unterstüt-zen. Im Sinne von Novalis: denken Sie mit, machen Sie mit, wir freuen uns aus Sie!
Herzlich, Ihr
Jens Lampater
Liebe Freundinnen und Freunde des Stadttheaters
«Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst» schrieb der grosse Romantiker Novalis bereits im 18. Jahrhundert – und seine Be-obachtung hat sich bis heute als wahr erwiesen. Denn wo sonst als im Theater mit seinen tausenden Möglichkeiten und Spielformen können wir uns selbst aus derart vielen Perspektiven beobachten, können über unsere Fehler und Eigenarten lachen, unser Schicksal beweinen, uns kritisch und radi-kal auf den Prüfstand stellen, um am Ende doch bei uns selbst anzukommen? Wo sonst kommen wir uns so nah, indem wir uns ausgerechnet als Zuschauer von uns selbst entfernen und mit unseren Köpfen auf Entdeckungsreise gehen?
In der Saison 2010/11 haben Sie die Gelegenheit, mit uns und den verschiedenen Künstlern und En-sembles, die zu Gast sein werden, auf viele solcher Entdeckungsreisen zu gehen, sei es ins Verona William Shakespeares, ins Wien von Richard Strauss, in die Sprache Friedrich Schillers oder schlicht ins Reich der eigenen Phantasie: Unser Programm bietet neben bekannten Klassikern auch eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen und stellt Ihnen die fantasievollen Interpretationen junger und talentier-
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Stadttheater
KARTENUND
PREISE
1. Reihe: Titelseite mit Jahresprogramm, geschlossen und geöffnet
2. Reihe: Willkommensteil, geschlossen (Vorderseite)und geöffnet
3. Reihe: Wilkommensteil, geschlossen (Rückseite) und Situation mit Werbung als Rahmen
VVK Corporate Design
Zwei Beispiele für Stückebeschreibungen, welche jeweils mit der Headline beginnen
und auf der Rückseite mit dem Stücktitel enden. In der Mitte des A6-Bogens sind alle
Informationen zum Stück.
Monarchinsucht
Attentäterfür
unliebsameCousine
Männer am Hof auf ihre Seite zu bringen. GrafLeicester, ehemals Geliebter Elisabeths, beginnt ein Doppelspiel, und der fanatische Mortimer plant hinter Elisabeths Rücken einen Anschlag auf ihr Le-ben. Das Treffen der beiden Königinnen liefertden endgültigen Eklat und führt das Schicksal bei-der Frauen dem tragischen Ende zu.
Der Berner Mario Portmann gehört zu den ge-fragtesten und stilsichersten Regisseuren im deutschsprachigen Raum. Nach dem Studium der Regie in Zürich arbeitete er mit Regiegrössenwie Robert Lepage, Peter Stein und George Tabori.
Schauspiel von Friedrich Schiller
Tübingen Reutlingen (LTT)
Regie Mario PortmannAusstattung Grit Wendicke
Montag 14.03.11. 19:30 UhrDienstag 15.03.11. 19:30 UhrTalk im Theater 18:30 UhrNach(t)gespräch 15.03.10. 22:30 Uhr
Preise nach Klasse 48.—/40.—/30.—/20.—
ABO2
Eine intensiv nachwirkende Inszenierung. Manspürt das ernsthafte Ringen des ganzen Teams mitdem Stoff. Im präzisen Ensemblespiel gelingenkörpersprachlich luzide Momente. Langer Beifall.Süddeutsche Zeitung
Eigentlich müssten sie es besser wissen und sich gegen die wankelmütigen, opportunisti-schen und in der Liebe falsch spielenden Männer solidarisieren. Doch im Strudel der Gescheh-nisse richten sich ihre Kräfte gegeneinander: Die schottische Königin Maria Stuart, die unter dem Verdacht steht, am Mord gegen ihren Ehemann be-teiligt gewesen zu sein, hat auf ihrer Flucht den Schutz der englischen Königin Elisabeth I. gesucht, denn Elisabeth lässt Maria in Haft nehmen.Maria könnte jederzeit ihren Anspruch auf die eng-lische Krone geltend machen und den Versuch unternehmen, das protestantische Land zu rekatho-lisieren. Doch nicht nur Gründe der Religionund der Staatsraison beeinflussen Elisabeths wan-kende Entscheidung, ob sie Maria begnadigensoll. Persönlicher Neid und tief sitzende Eifersucht spielen eine ebenso entscheidende Rolle. Dennim Gegensatz zu Elisabeth, die sich stets davor ver-wahren muss, von den Männern instrumenta-lisiert zu werden, versteht es Maria bestens, die
MARIASTUART
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Oh lordwon’t youbuy me aMercedes
Benz
Thomas Guglielmetti stammt aus der Schweiz und studierte, nachdem er als Elektroniker und Musiker gearbeitet hatte, Germanistik und Theater-wissenschaft. Er arbeitete einige Jahre als Dra-maturg und künstlerischer Betriebsdirektor am Schauspielhaus Graz. Danach leitete er das Kinder- und Jugendtheater und war geschäftsführender Dramaturg am Staatstheater Mainz. Ab September 2010 ist er Programmleiter am Theater Winter-thur.
Deutsche ErstaufführungSchauspielmusical vonThomas Guglielmetti
Theater Konstanz
Regie Patrick Schimanski
Samstag 22.01.10. 17:30 UhrSonntag 23.01.10. 17:30 UhrTalk im Theater 16:30 Uhr
Preise nach Klasse 48.—/40.—/30.—/20.—
ABO5
Freedom’s just another word for nothing left to lose. Janis Joplin
«Live fast, love hard, die young» – Kaum jemand verkörperte die Hippie-Philosophie so konse-quent und ausschweifend wie Janis Joplin. Sie war die weibliche Ikone der Hippie-Bewegung über-haupt: In der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober 1970 starb die damals 27-jährige Sängerin währendder Aufnahmen zu ihrem dritten Album in Los Ange-les an einer Überdosis Heroin. In knappen, ein-dringlichen Szenen, getragen von ihren bekanntes-ten Songs, erzählt Thomas Guglielmetti daskurze, schillernde Leben Janis Joplins in einem mit-reissenden musikalischen Porträt: Ausgehendvon ihrem Elternhaus in Port Arthur, Texas, beginnt eine wilde Hetzjagd quer durch Amerika – eineReise auf der Suche nach Erfolg, Anerkennung und Liebe. Eine exzessive Suche, bei der Alkoholund harte Drogen ihre treuesten Begleiter waren.Ihr spektakulärer Erfolg war so kurz wie ihr schillern-des Leben, denn noch während der Aufnahmenzu ihrem dritten Album fand man sie heroinvergiftet in einem Motelzimmer. Die «Pearl» hinterliess2.500 Dollar in bar und 200 Freunde vertranken,ganz nach ihrem letzten Willen, das Geld aufeiner Party in Kalifornien.
JANISJOPLIN
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
3-Monatsprogramm
Auffalten des Monatsprogramms von A6 (=Jahresprogramm) zu A1.
Vorderseite mit Stückbeschrieb und Rückseite mit Headlines.
VVK Corporate Design
Das 3-Monatsprogramm soll als auch als Plakatsüber-
sicht funktionieren. Auf der Vorderseite sind die
Stücke während der 3-monatigen Spielzeit mit einem
Kurztext aufgeführt während auf der Rückseite am
gleichen Ort die jeweiligen Headlines zu den Stücken
platziert sind. Durch das dünne Papier ergibt sich
ein Zusammenspiel zwischen Vorder- und Rückseite.
Auf der Rückseite befindet sich zudem eine kalenda-
rische Übersicht.
«Live fast, love hard, die young» – Kaum jemand verkörperte die Hippie-Philosophie so konse-quent und ausschweifend wie Janis Joplin. Sie war die weibliche Ikone der Hippie-Bewegung überhaupt: In der Nacht vom 3. auf den 4. Ok-tober 1970 starb die damals 27-jährige Sängerin während der Aufnahmen zu ihrem dritten Album in Los Angeles an einer Überdosis Heroin. In knappen, eindringlichen Szenen, getragen von ihren bekanntesten Songs, erzählt Thomas Guglielmetti das kurze, schillernde Leben Janis Joplins in einem mitreissenden musikalischen Porträt.
Samstag 22.01.10. 17:30 Uhr Sonntag 23.01.10. 17:30 Uhr
Schauspielmusical von Thomas GuglielmettiDeutsche Erstaufführung
Die Handlung von Così fan tutte beginnt harm-los: Zwei Paare sind einander versprochen und scheinen sich in inniger Liebe zugetan. Da wer-den die Männer in ihrer Eitelkeit angestachelt, sie sollen auf die unzerstörbare Treue ihrer Verlobten wetten. Um dieses Spiel noch span-nender zu gestalten, erzählen sie den Frauen, dass sie in den Krieg ziehen werden. Nach einer intensiven Trauerphase werden die Frauen von ihrer lebensbejahenden Zofe aufgefordert, sich wieder naheliegenderen Dingen zuzuwenden, als den vielleicht für immer Verflossenen nachzutrauern.
Montag 01.11.10. 19:30Dienstag 02.11.10. 19:30
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle: Bizarres geschieht im traditionsreichen Hotel Paradiso, dem kleinen, von der Seniorchefin mühsam zusammen gehaltenen Familienbetrieb in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Lin-derung seelischer und körperlicher Nöte und über der Eingangstür glänzen vier Sterne. Doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf.
Montag 29.11.10. 19:30Dienstag 30.11.10. 19:30
Komödie mit Maskenund ohne Worte
Wer ist die berühmteste Schweizerin weltweit? Natürlich das Heidi. Erschienen vor 130 Jahren als anonymes Büchlein in bescheidener Auflage hat sich Johanna Spyris Geschichte vom her-zensguten Mädchen mit der grossen Alpen-Sehnsucht zur schweizer Erfolgsstory schlecht-hin gemausert und seither nicht nur unzählige Kinder, sondern auch etliche Japaner und Touris-musdirektoren glücklich gemacht
Samstag 06.11.10. 14:00 Samstag 16.11.10. 17:00Sonntag 01.11.10. 14:00
Musiktheater mit Songs & Videonach Johanna Spyri
Wer ist die berühmteste Schweizerin weltweit? Natürlich das Heidi. Erschienen vor 130 Jahren als anonymes Büchlein in bescheidener Auflage hat sich Johanna Spyris Geschichte vom her-zensguten Mädchen mit der grossen Alpen-Sehnsucht zur schweizer Erfolgsstory schlecht-hin gemausert und seither nicht nur unzählige Kinder, sondern auch etliche Japaner und Touris-musdirektoren glücklich gemacht
Mittwoch 27.10.10. 19:30
Eine komische Tragödie von undmit Beat Schlatter & Patrick Frey
HEIDI
DASDRAMA
HOTELPARADISO
Eigentlich müssten sie es besser wissen und sich gegen die wankelmütigen, opportunisti-schen und in der Liebe falsch spielenden Männer solidarisieren. Doch im Strudel der Gescheh-nisse richten sich ihre Kräfte gegeneinander: Die schottische Königin Maria Stuart, die unter dem Verdacht steht, am Mord gegen ihren Ehemann beteiligt gewesen zu sein, hat auf ihrer Flucht den Schutz der englischen Königin Elisabeth I. gesucht, – vergeblich, denn Elisabeth lässt Maria in Haft nehmen. Maria könnte – am Leben gelassen – jederzeit ihren Anspruch auf die englische Krone geltend machen und den Ver-such unternehmen, das protestantische Land zu rekatholisieren.
Montag 14.03.11. 19:30Dienstg 15.03.11. 19:30
Schauspiel von Friedrich Schiller
MARIA STUART
JANISJOPLIN
COSIFAN
TUTTE
In der Regie des jungen isländischen Newco-mers Thorleifur Arnarsson wird Shakespeares bekannter Klassiker zu einem begeisternden Theatermärchen für Jung und Alt! Die Überset-zung von Thomas Brasch transportiert Shakes-peares Sprache mühelos ins Hier und Jetzt - das Ergebnis ist eine kraftvolle, bildstarke, und spielerisch fulminante Inszenierung, die Sie nicht verpassen sollten!
Montag 27.09.10 19:30Dienstag 28.09.10. 19:30
Tragödie von William Shakespear
ROMEO UND
JULIAHauptfigur in Friedrich Dürrenmatts Kriminal-roman ist der kranke Kommissar Bärlach, der in seiner Jugend eine Wette mit dem Verbrecher Gastmann abschloss. Während Bärlach meinte, dass «die menschliche Unvollkommenheit, die Tatsache, dass wir die Handlungsweise anderer nie mit Sicherheit voraussagen können, und dass ferner der Zufall, der in alles hineinspielt, der Grund sei, der die meisten Verbrechen zwangs-läufig zu Tage fördern müsse».
Mittwoch 08.09.10. 19:30Samstag 11.09.10. 17:30Sonntag 12.09.10. 17:30 Dienstag 14.09.10. 19:30
Musiktheater mit Songs & Videonach Johanna Spyri
DER BESUCHDER ALTEN
DAME
Ein Tisch, ein Stuhl, ein Flügel – mehr brauchen Michael Quast und Rhodri Britton nicht für ihre aussergewöhnliche Orpheus-Inszenierung. Eine komplette Operette, frech und komödiantisch aus dem Ärmel geschüttelt. In Jacques Offen-bachs erstem abendfüllenden Stück um den Musiker Orpheus und seine lebenslustige Gattin Eurydike führt die turbulente Handlung buch-stäblich vom Himmel in die Hölle, wo sich die olympischen Götter, die von ihrem Chef Jupiter ziemlich kurz gehalten werden, völlig enthemmt in den berühmtesten Cancan der Musikge-schichte stürzen.
Samstag 11.09.10 13:30Sonntag 12.09.10. 13:30
Samstag 18.09.10. 21:00 / 22:00 / 23:00(im Rahmen der Mueseumnacht)
Eine inszenierte Führung hinter die Kulisse des Stadttheaters
EXPEDITIONBACKSTAGE
MONATS-PROGRAMM
SEPT/OKT/NOV2010
STADTTHEATER SCHAFFHAUSENWWW.STADTTHEATERSCHAFFHAUSEN.CH
PREISEUnsere Preise hängen von der Preisklasse des jeweiligen Theaters und des gewünschten Sitzplatzes ab und berechnen sich wie folgt:
Preisklasse A B C D1. Platz 55.– 48.– 40.– 35.–2. Platz 48.– 40.– 35.– 30.–3. Platz 35.– 30.– 25.– 20.–4. Platz 23.– 20.– 18.– 16.–Stehplatz 8.– 8.– 8.– 8.–
VergünstigungenSind Sie noch in Erstausbildung oder planen einen Gruppenausflug? Wir kommen Ihnen gerne mit einer Vergünstigung entgegen. Die genauen Bestimmungen finden Sie auf unserer Webseite.
BestellungAuch Ihre Eintrittskarte können Sie bequem übers Internet reservieren. Die Abendkasse ist jeweils 45 Minuten vor Vorstelungsbeginn geöffnet. Bei Fragen beraten wir Sie auch gerne telefonisch oder natürlich auch persönlich vor Ort.
INFOSSämtliche Informationen zur Reservation oder Bestellung von Karten und Abonnements erhalten Sie auf unserer Webseite:
www.stadttheaterschaffhausen.ch
Gerne beraten wir Sie aber auch telefonischoder sogar persönlich vor Ort.
Kasse Foyer Stadttheateram Herrenacker 22/23CH-8201 SchaffhausenTel. 052 625 05 55Fax 052 632 54 32
Montag–Freitag 16:00 – 18:00 Samstag 09:30 – 11:[email protected]
copy+printag
AufgestellteTourismus-
fachfrau fürMutter-
söhnchengesucht
Luftgitarren,Sofasund
heulendeWölfe
SEPTEMBERMiSaSoDi
SaSoSa
Mo Di
08.09.11.09.12.09.14.09.
11.09.12.09.18.09.
27.09.28.09.
19:3017:3017:3019:30
13:3013:3021:00
19:3019:30
Zwischen gestern und morgen
Expedition backstage
Romeo und Julia
OKTOBERMi
Sa
21.10.
30.10.
19:30
20:00
Das Drama
Zwischen gestern und morgen
NOVEMBERMoDi
MiDo
SaSo
Di
Mi
01.11.02.11.
03.11.04.11.
06.11.07.11.
09.11.
10.11.
19:3019:30
20:0020:00
14:0014:00
20:00
19:30
Cosi fan tutte
Ursus & Nadeschkin
Heidi
Les femmes savantes
Konsantin Wecker
MoDi
MiDo
SaDi
Mo
15.11.16.11.
17.11.18.11.
20.11.23.11.
29.11.
19:3019:30
20:0020:00
20:0020:00
19:30
Anna Huber – Tasten
Massimo Rocchi
Goethes Faust
Hotel Paradiso
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Plakate
Die Plakatkampagne baut auf mehreren Schichten auf.
Am Anfang hängt ein Bild des Theaters, welches spä-
ter als Rahmen für die folgenden Inhalte dient. Auf
das F4-Plakat wird z.B. zwei Wochen vor Spielbeginn
die Headline zum nächsten Stück auf geklebt. 1 Woche
vor der 1. Aufführung wird wiederum eine Schicht
darübergeklebt, diesmal mit dem Stücktitel und den
Aufführungsdaten. Da die addierten Plakate auf A1
gedruckt werden sind sie günstiger in der Produk-
tion. Durch den regen Wechsel auf den Plakatwänden
wird die Bevölkerung von Schaffhausen aufmerksam
darauf, dass im Stadttheater ein reger Programmwech-
sel stattfindet.
VVK Corporate Design
copy+printag
ww w.st adttheater schaf fhausen.ch
DI 15.03.1019:30
MO 14.03.1119:30
Trauerspiel
von
Friedric h
Schillerwww.st adttheaterschaffhausen.ch
copy+printag
ww w.st adttheater schaf fhausen.ch
Zwei Beispiele, wie ein Stück beworben wird.
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Beispiel, wie sich eine Plakat entwickeln könnte. Es können auch leere Stadttheater-
Rahmen aufgehängt werden oder Mitteilungen in die Rahmen geschrieben werden. In der
Sommerpause könnte z.B. „Kurze Pause“ oder „Wir sind gleich zurück“ in die Rahmen
geschrieben werden.
VVK Corporate Design
Inserate
Die Zeitungsinserate können sich jedem gewünschten
Format anpassen, Das Stadttheater Schaffhausen-Logo
wird dank dem auffälligen Rahmen überall erkennbar
sein. Die Headlines und der Stücktitel im Rahmen
können sowohl nebeneinander als auch auf verschie-
denen Seiten stehen.
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Website
Die Website soll einfach zugänglich sein. Die Seite
ist klar hierarchisch aufgebaut und liest sich von
oben nach unten und von links nach rechts; der Wich-
tigkeit nach. Gerade für ungeübtere Webbenutzer ist
dies ein Orientierungsvorteil. Mit den Seitenmassen
von 960x700 Pixel ist zudem der ganze Inhalt auch
auf älteren Rechnern vollständig sichtbar. Im „Kopf“
befindet sich die Navigation, welche in 4 Hauptmenu-
punkte aufgeräumt wurde. Mittels Dropdownmenü werden
die Unterkategorien sichtbar. Der Inhaltsbereich
kann 1- oder 2-Spaltig sein. In der linken Spal-
te ist der Inhalt, der zuerst gelesen werden soll.
Mittels Mouseover werden Bereiche hervorgehoben,
natürlich auch hier durch Rahmen. Auf der rechten
Seite befindet sich ein kleinerer Zusatzbereich für
Informationen.
Das Hintergrundbild passt die Seite den Printpro-
dukten an und gestaltet den Aufenthalt auf der Seite
angenehmer. Zusätzlich werden dadurch die einzelnen
Bereiche klar voneinander getrennt.
Auf der Seite sind sämtliche Informationen zugäng-
lich. Die Website kann zudem zu anderen Websites,
Videos und Bildern zu einzelnen Stücken verlinken.
Eine wichtige Funktion der Seite ist die Möglichkeit
Karten zu reservieren (oder kaufen). Um an Karten zu
kommen gibt es auch den direkten Weg über die Stücke
welche auf der Startseite vorgestellt werden.
Es kann auch ein Newsletter abonniert werden und die
Seite verlinkt zu facebook. Es ist wichtig, dass die
Facebookseite parallel zu der Stadttheater Schaff-
hausen-Website unterhalten wird.
Entwicklungen wie die einer Smartphone-Applikation
wurden von uns nicht visualisiert, sind aber mit der
vorgeschlagenen Formensprache gut umsetzbar. Die
Umsetzung ist eine Frage der finanziellen Mittel und
der nachfrage danach. Die Website könnte auch Smart-
phonetauglich programmiert werden.
Aufteilung der Website und Newsletter auf Smartphone
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
MI 08/09/10 19.30 UHR
SA 11/09/10 13.30 UHR
SA 11/09/10 17.30 UHR
SA 12/09/10 13.30 UHR
SA 12/09/10 17.30 UHR
DER BESUCH
DER ALTEN DAME
DER BESUCH
DER ALTEN DAME
Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Mi 08.08.10 19:30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
Tragische Komödie von Friedrich DürrenmattMI 08/08/10 19.30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
JANISJOPLIN
Musiktheater mit Songs & Video
nach Johanna SpyriSa 22.01.10. 17:30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
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MI 08/09/10 19.30 UHR
SA 11/09/10 13.30 UHR
SA 11/09/10 17.30 UHR
SA 12/09/10 13.30 UHR
SA 12/09/10 17.30 UHR
DER BESUCH
DER ALTEN DAME
DER BESUCH
DER ALTEN DAME
Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Mi 08.08.10 19:30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
Tragische Komödie von Friedrich DürrenmattMI 08/08/10 19.30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
JANISJOPLIN
Musiktheater mit Songs & Video
nach Johanna SpyriSa 22.01.10. 17:30 Uhr
www.stadttheaterschaffhausen.ch
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
VVK Corporate Design
Liebe Freundinnen und Freunde des Stadttheaters
«Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst» schrieb der grosse Ro-mantiker Novalis bereits im 18. Jahrhundert – und seine Be-obachtung hat sich bis heute als wahr erwiesen. Denn wo sonst als im Theater mit seinen tau-senden Möglichkeiten und Spielformen können wir uns selbst aus derart vielen Perspektiven beobachten, können über unsere Fehler und Eigenarten lachen, unser Schicksal beweinen, uns kritisch und radi-kal auf den Prüfstand stellen, um am Ende doch bei uns selbst anzukommen? Wo sonst kom-men wir uns so nah, indem wir uns ausgerechnet als Zuschauer von uns selbst entfernen und mit unseren Köpfen auf Entdeckungsreise gehen?
In der Saison 2010/11 haben Sie die Gelegenheit, mit uns und den verschiedenen Künstlern und En-sembles, die zu Gast sein werden, auf viele solcher Entdeckungsreisen zu gehen, sei es ins Verona William Shakespeares, ins Wien von Richard Strauss, in die Sprache Friedrich Schil-lers oder schlicht ins Reich der eigenen Phantasie: Unser Programm bietet neben bekannten Klassikern auch eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen und stellt Ihnen die fantasievollen Interpretationen junger und talentierter Regisseure vor. Mit der neuen Saison beginnt auch für das Stadttheater eine Reise zu neuen Ufern.
Das Saisonprogramm, das Sie in den Händen halten, erscheint in dieser Form zum letzten Mal. Ab dem Frühjahr 2011 tritt dann das Stadttheater in völlig neuem Gewand auf. Wie ge-lingt es uns, unser Thea-ter auch der jüngeren Generation zu öffnen und sie an unseren Angeboten teilhaben zu las-sen? Was braucht ein Theater, um jungen Menschen heute als attraktiver Ort zu dienen? Während des nächsten halben Jahres stellen wir uns mit einer Studienklasse der visuellen Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste diesen Fragen und entwickeln gemein-sam ein neues Erscheinungsbild für das Stadttheater. Der erste Schritt in diesem Prozess ist eine Publikumsbefragung, bei der wir Ihnen die Möglichkeit geben möchten, uns auf diesem Weg mit Ihren Anregungen und Ideen tatkräftig zu unterstützen. Im Sinne von Novalis: den-ken Sie mit, machen Sie mit, wir freuen uns aus Sie!
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
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MO 27.09.10 19:30 UHR - ROMEO UND JULIA
Tragödie von William Shakespeare
1
2
EINGANG
LINKS
EINGANG
RECHTS
EINGANG
LINKS
EINGANG
RECHTS
1. GALERIE
LINKS
BUEHNE
1. GALERIE
LINKS
2. GALERIE
LINKS
2. GALERIE
RECHTS
ABO3
Liebe Freundinnen und Freunde des Stadttheaters
«Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst» schrieb der grosse Ro-mantiker Novalis bereits im 18. Jahrhundert – und seine Be-obachtung hat sich bis heute als wahr erwiesen. Denn wo sonst als im Theater mit seinen tau-senden Möglichkeiten und Spielformen können wir uns selbst aus derart vielen Perspektiven beobachten, können über unsere Fehler und Eigenarten lachen, unser Schicksal beweinen, uns kritisch und radi-kal auf den Prüfstand stellen, um am Ende doch bei uns selbst anzukommen? Wo sonst kom-men wir uns so nah, indem wir uns ausgerechnet als Zuschauer von uns selbst entfernen und mit unseren Köpfen auf Entdeckungsreise gehen?
In der Saison 2010/11 haben Sie die Gelegenheit, mit uns und den verschiedenen Künstlern und En-sembles, die zu Gast sein werden, auf viele solcher Entdeckungsreisen zu gehen, sei es ins Verona William Shakespeares, ins Wien von Richard Strauss, in die Sprache Friedrich Schil-lers oder schlicht ins Reich der eigenen Phantasie: Unser Programm bietet neben bekannten Klassikern auch eine Reihe von rstaufführungen und stellt Ihnen die fantasievollen Interpre-tationen junger und talentierter Regisseure vor. Mit der neuen Saison beginnt auch für das Stadttheater eine Reise zu neuen Ufern.
Das Saisonprogramm, das Sie in den Händen halten, erscheint in dieser Form zum letzten Mal. Ab dem Frühjahr 2011 tritt dann das Stadttheater in völlig neuem Gewand auf. Wie ge-lingt es uns, unser Thea-ter auch der jüngeren Generation zu öffnen und sie an unseren Angeboten teilhaben zu las-sen? Was braucht ein Theater, um jungen Menschen heute als attraktiver Ort zu dienen? Während des nächsten halben Jahres stellen wir uns mit einer Studienklasse der visuellen Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste diesen Fragen und entwickeln gemein-sam ein neues Erscheinungsbild für das Stadttheater. Der erste Schritt in diesem Prozess ist eine Publikumsbefragung, bei der wir Ihnen die Möglichkeit geben möchten, uns auf diesem Weg mit Ihren Anregungen und Ideen tatkräftig zu unterstützen. Im Sinne von Novalis: den-ken Sie mit, machen Sie mit, wir freuen uns aus Sie!
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
«Da haben Sie mich und Gastmann aufei-nander gehetzt wie Tiere!» «Bestie gegen Bestie», kam esunerbittlich vom Lehnstuhl her. «Dann waren Sie der Richter, und ich der Henker», keuchte der andere. «Es ist so», antwortete der Alte. F. Dürrenmatt
Hauptfigur in Friedrich Dürrenmatts Krimi-nalroman ist der kranke Kommissar Bär-lach, der in seiner Jugend eine Wette mit dem Verbrecher Gastmann abschloss.Wäh-rend Bärlach meinte, dass «die menschli-che Unvollkommenheit, die Tatsache, dass wir die Handlungsweise anderer nie mit Sicherheit voraussagen können, und dass ferner der Zufall, der in alles hineinspielt, der Grund sei, der die meisten Verbrechen zwangsläufig zu Tage führen müsse», er-kannte Gastmann gerade darin die Mög-lichkeit, ein nicht aufzuklärendes Verbre-chen zu begehen. Vor den Augen Bärlachs stiess er einen Unbeteiligten von einer Brü-cke – und die Polizei ging von Selbstmord aus. Gastmann wurde trotz der Hinweise des Kommissars nicht zur Rechenschaft gezogen und machte eine grosse Gangs-ter-Karriere. Am Ende seiner Laufbahn sieht Bärlach nun die Chance, Gastmann endlich zu überführen. Ein Kol-lege Bärlachs wird ermordet. Der Kom-missarmeint zwar den Mörder zu kennen, lenkt den Verdacht aber geschickt auf
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ROMEO UND JULIA
Tragödie von William Shakespeare
Montag 27.09.10 19:30 Uhr Karten reservieren >
Dienstag 28.09.10 17:30 UHR Karten reservieren >
Fr. 48.–/40.–/30.–/20.–
Talk im Theater um 18:30 Uhr
Regie: Thorleifur Olfe RomeosonBühne: Vitas Nabutastas
Kostüme: Filippa Eselsdottir:mit: Vera Bommer, André Frei,
Stefan Lahr, Andreas Storm, Brencis Udris u.a.
VIDEO anschauen >
www.theater.zh.chwww.thorleifur.is
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Liebe Freundinnen und Freunde des Stadttheaters
«Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst» schrieb der grosse Ro-mantiker Novalis bereits im 18. Jahrhundert – und seine Be-obachtung hat sich bis heute als wahr erwiesen. Denn wo sonst als im Theater mit seinen tau-senden Möglichkeiten und Spielformen können wir uns selbst aus derart vielen Perspektiven beobachten, können über unsere Fehler und Eigenarten lachen, unser Schicksal beweinen, uns kritisch und radi-kal auf den Prüfstand stellen, um am Ende doch bei uns selbst anzukommen? Wo sonst kom-men wir uns so nah, indem wir uns ausgerechnet als Zuschauer von uns selbst entfernen und mit unseren Köpfen auf Entdeckungsreise gehen?
In der Saison 2010/11 haben Sie die Gelegenheit, mit uns und den verschiedenen Künstlern und En-sembles, die zu Gast sein werden, auf viele solcher Entdeckungsreisen zu gehen, sei es ins Verona William Shakespeares, ins Wien von Richard Strauss, in die Sprache Friedrich Schil-lers oder schlicht ins Reich der eigenen Phantasie: Unser Programm bietet neben bekannten Klassikern auch eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen und stellt Ihnen die fantasievollen Interpretationen junger und talentierter Regisseure vor. Mit der neuen Saison beginnt auch für das Stadttheater eine Reise zu neuen Ufern.
Das Saisonprogramm, das Sie in den Händen halten, erscheint in dieser Form zum letzten Mal. Ab dem Frühjahr 2011 tritt dann das Stadttheater in völlig neuem Gewand auf. Wie ge-lingt es uns, unser Thea-ter auch der jüngeren Generation zu öffnen und sie an unseren Angeboten teilhaben zu las-sen? Was braucht ein Theater, um jungen Menschen heute als attraktiver Ort zu dienen? Während des nächsten halben Jahres stellen wir uns mit einer Studienklasse der visuellen Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste diesen Fragen und entwickeln gemein-sam ein neues Erscheinungsbild für das Stadttheater. Der erste Schritt in diesem Prozess ist eine Publikumsbefragung, bei der wir Ihnen die Möglichkeit geben möchten, uns auf diesem Weg mit Ihren Anregungen und Ideen tatkräftig zu unterstützen. Im Sinne von Novalis: den-ken Sie mit, machen Sie mit, wir freuen uns aus Sie!
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Nächste Vorstellungen Liebe Freundinnen und Freunde des Stadt-theaters
«Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst» schrieb der grosse Romantiker Novalis bereits im 18. Jahrhundert – und seine Beobachtung hat sich bis heute als wahr erwiesen. Denn wo sonst als im Theater mit seinen tausenden Möglichkeiten und Spielformen können wir uns selbst aus derart vielen Perspektiven beobachten, können über unsere Fehler und Eigenarten lachen, unser Schicksal beweinen, uns kritisch und radi-kal auf den Prüfstand stellen, um am Ende doch bei uns selbst anzukommen? Wo sonst kom-men wir uns so nah, indem wir uns aus-gerechnet als Zuschauer von uns selbst entfernen und mit unseren Köpfen auf Entdeckungsreise gehen?
In der Saison 2010/11 haben Sie die Ge-legenheit, mit uns und den verschiedenen Künstlern und En-sembles, die zu Gast sein werden, auf viele solcher Entdeckungrei-sen zu gehen, sei es ins Verona William Shakespeares, ins Wien von Richard Strauss, in die Sprache Friedrich Schillers oder schlicht ins Reich der eigenen Phan-tasie: Unser Programm bietet neben be-kannten Klassikern auch eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen und stellt Ihnen die
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ÖffnungszeitenMo - Fr 16:00 - 18:00Sa 09:30 - 11:00an Sonn- und Feierta-gen geschlossen
KontaktTel: +41 52 625 05 55Mail: [email protected]
DER BESUCH DER ALTEN DAME
MARIA STUART
ROMEO UND JULIA
Schauspiel von Gerhard Meister Montag 13.12.10 19:30 Uhr
Schauspiel von Friedrich Schiller Montag 14.03.10 19:30 Uhr
Tragödie von William Shakespeare
Montag 27.09.10 19:30 Uhr ABO3
Startseite mit Mouseover über einem
Stück, welches durch seinen charak-
teristischen Rahmen hervorgehoben
wird. In den Menüpunkte sieht man
die vier Hauptbereiche der Seite.
Seite mit Stückbeschrieb, Bei Mou-
seover wird die Headline sichtbar.
Links führen auf relevantes zu die-
ser Vorstellung.
Platzgenaue Reservierung und Bestä-
tigung sind dank dem interaktiven
Saalplan möglich. Das ausgewählte
Stück ist klar durch seine position
und den charakteristischen Rahmen
gekennzeichnet.
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
Signaletik
Im Stadttheater gibt es auswechselbare und fix aufge-
hängte Signaletik. Informationen wie Vorstellungs-
beginn, Talk im Theater etc werden vom Personal auf
mit einem Rahmen vorgedruckten A4- oder A3-Papier
ausgedruckt.
Nicht wechselnde Schilder sind auf einem länglichen
Querformat in der Schrift Schaffhausbeta angeschrie-
ben. Pfeile zeigen die Richtungen an.
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Romeo und JuliaMo 27. 09. 2010 19.30 Uhr2. Galerie links Reihe 1, Platz 513Fr. 40,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
ROMEO
UND
JULIA
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Janis JoplinMo 30. 11. 2010 19.30 UhrParterre links Reihe 15, Platz 131Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
JANIS
JOPLIN
ABOKARTE
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
ABO4
ABO4
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Romeo und JuliaMo 27. 09. 2010 19.30 Uhr2. Galerie links Reihe 1, Platz 513Fr. 40,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
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ROMEO
UND
JULIA
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Janis JoplinMo 30. 11. 2010 19.30 UhrParterre links Reihe 15, Platz 131Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
JANIS
JOPLIN
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Romeo und JuliaMo 27. 09. 2010 19.30 Uhr2. Galerie links Reihe 1, Platz 513Fr. 40,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
ROMEO
UND
JULIA
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Janis JoplinMo 30. 11. 2010 19.30 UhrParterre links Reihe 15, Platz 131Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
JANIS
JOPLIN
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 150.-GUTSCHEIN
Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 75.-GUTSCHEIN
Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 25.-GUTSCHEIN
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
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STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 150.-GUTSCHEIN
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CHF 75.-GUTSCHEIN
Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
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CHF 25.-GUTSCHEIN
Der Besuch der alten DameDi 12. 01. 2011 16.00 UhrParterre links Reihe 3, Platz 41Fr. 55,-
Karten können nicht zurückgenommen werden.
DER
BESUCH
DER
ALTEN
DAME
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Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
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STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 75.-GUTSCHEIN
Dieser Gutschein gilt für alle Vorstellungen im Stadttheater Schaffhausen.Rückgeld wird wenn möglich in Form von Gutscheinen erstattet.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
CHF 25.-GUTSCHEIN
VVK Corporate Design
Ticket, Gutscheine, ABO-Karte
Tickets für verschiedene Vorstel-
lungen. Mit einem Ticketprinter
können die passenden Rahmen auf die
Tickets gedruckt werden.
Gutschein mit unterschiedlichem Wert.
Die Abokarte im Kreditkartenformat. Die
Vorstellungen können direkt abgebucht
werden. In Kinos wird eine CineCard seit
längerer Zeit eingesetzt. Eine aufladbare
Karten mit welcher der Kunde vergünstigt
ins Theater gehen könnte wäre demnach
auch denkbar.
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Im Rahmen des Stadttheaters Schaffhausen
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
am Herrenacker 22/23 – CH-8201 Schaffhausen
am Herrenacker 22/23CH-8201 Schaffhausen
Tel. 052 625 05 55Fax 052 632 54 32
PersonalabteilungHerr Heinz MaierHauptstraße 655020 Salzburg
Salzburg, 20 April 2002
Bewerbung auf Ihre Anzeige «Junge Systementwickler gesucht»
Sehr geehrter Herr Maier,
in den Salzburger Nachrichten las ich, dass Sie zum 15. Mai 2002 eine junge Systementwicklerin mit der Aufgabe einstellen wollen, Systeme zur laufenden Anpassung des internen Großrechners an die Bedürfnisse der Marketing-Spezialisten zu entwickeln. Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich glaube, die dafür notwendigen Voraussetzungen mitzubringen.
Nach dem Abitur studierte ich an der Universität Salzburg Informatik. Ich lernte in den ersten vier Semestern die Grundlagen des Programmierens. Anschließend verbrachte ich zwei äußerst interessante Auslandssemester an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, wo ich eine Vorliebe für kreative Systementwicklung entwickelte. Nach Salzburg zurückgekehrt, schloss ich mein Informatikstudium mit dem Diplomthema «Die Prob-leme der Bedarfsabklärung bei Systemanpassungen» ab.
Meine ersten Praxiserfahrungen sammelte ich während eines zweijährigen Praktikums als Programmiererin in der Firma ABP AG in Innsbruck. Nach dem Praktikum blieb ich weiterhin in dieser Firma als teilzeitangestellte Programmiererin tätig. Zur Zeit gehört es zu meinen Aufgaben, Kundenwünsche im Bereich Textverarbeitung praxisnah zu realisieren.
Ich bewerbe mich, um meine Vorliebe für Systementwicklung beruflich umzusetzen. Deshalb würde ich gerne im Bereich Systementwicklung in einem bedeutenden Unternehmen wie Ihrem selbstständig arbeiten.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Julia Müller
Anlagen:
1 tabellarischer Lebenslauf
3 Kopien von Arbeitszeugnissen
1 Kopie des Diplomzeugnisses
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
Brief, Couvert, Block/Signaletikpapier,
Notitzpapier und Visitenkarte. Alles was
zum Haus gehört wird mit rotem Rahmen
und der Hausschrift Schaffhausbeta
versehen. Das Briefpapier braucht keinen
roten Rahmen, da dieser bereits auf dem
Couvert gedruckt ist.
Briefschaften
BüroOberstadt 23CH-8200 SchaffhausenTelefon +41 52 632 52 86jens.lamparter@stadttheaterschaffhausen.chwww.stadttheaterschaffhausen.ch
PrivatTelefon +41 76 221 80 21
Kulturbeauftragter und Leiter Stadttheater
JENS LAMPARTER
STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
VVK Corporate Design
In ZukunftIn Zukunft wird sich der look des Stadttheaters än-
dern. Gleich bleiben wird nur der durchgezogene rote
Rahmen für das Stadttheater selber und die Schaff-
hausbeta als Hausschrift. Für die Bewerbung der
Stücke werden in den kommenden Jahren neue Schriften
für die Headlines verwendet. Zusätzlich wird sich
die Art und Form der Rahmen ändern. Der Fantasie
sind hier keine Grenzen gesetzt und das Stadttheater
Schaffhausen bleibt der Rahmen in welchem ein tolles
Programm gezeigt wird.
Dozent: Hans Tanner
Fotografie Support: Hansruedi Rohrer
Assistent: Martin Waldner
Zürcher Hochschule der Künste
Vertiefung Visuelle Kommunikation
Ausstellungsstrasse 60
CH - 8005 Zürich
© ZHdK 2010