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Studienanleitungen zur Bibel Herausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags- Adventisten Intereuropäische Division, Bern Das Evangelium nach Lukas 2. Vierteljahr 2015 Manuskriptvorlage: John M. Fowler Inhalt 1. Jesus kommt 2. Weichenstellungen 3. Wer ist Jesus von Nazareth? 4. Ruf in die Nachfolge 5. Der Herr des Sabbats 6. Jesus und die Frauen 7. Wie wir beten können 8. Jesu Auftrag 9. Jesus, der Lehrer 10. Nachfolge als Herausforderung 11. Das Reich Gottes 12 Das Ziel vor Augen 13. Gekreuzigt und auferstanden – nach der Schrift ________________________________________________________ ____________ Das „Studienheft zur Bibel“ wird vom Arbeitskreis Bibelschule in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Generalkonferenz (Euro- 1

StudHeft 2.Quartal 2015. Sabbatseiten

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StudHeft 2.Quartal 2015. Sabbatseiten

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Studienheft zur Bibel

Studienanleitungen zur BibelHerausgegeben von der Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenIntereuropische Division, Bern

Das Evangelium nach Lukas

2. Vierteljahr 2015

Manuskriptvorlage: John M. Fowler

Inhalt 1.Jesus kommt

2.Weichenstellungen

3.Wer ist Jesus von Nazareth?

4.Ruf in die Nachfolge

5.Der Herr des Sabbats

6.Jesus und die Frauen

7.Wie wir beten knnen

8.Jesu Auftrag

9.Jesus, der Lehrer

10.Nachfolge als Herausforderung

11.Das Reich Gottes

12Das Ziel vor Augen

13.Gekreuzigt und auferstanden nach der Schrift

____________________________________________________________________

Das Studienheft zur Bibel wird vom Arbeitskreis Bibelschule in bereinstimmung mit den Richtlinien der Generalkonferenz (Euro-Afrika-Division) erstellt. Es behandelt diegleichen Themen wie die Standard Edition und stellt den christlich-adventistischen Glauben biblisch fundiert und zeitgem dar.

Sabbat, 4. 4.Jesus kommt1

Fragen fr das Bibelgesprch1.Wenn ihr die Chance httet, ber das Leben eines Menschen ein Buch zu schreiben, wen wrdet ihr whlen? Warum?

2.Wir lesen Lukas 1,1-4.Lukas hat sich Jesus ausgesucht.Was hat ihn eurer Meinung nach dazu bewegt?Warum schrieb er einen Bericht, obwohl es bereits andere Berichte gab?

3.Wir lesen Lukas 1,5-17.Gottes Handeln in diesem Abschnitt wirft Fragen auf: Fromme Menschen erfahren einen Mangel an Segen(V. 6) und Gott bestraft die Rckfrage des Zacharias mit einer Behinderung (V. 20).Wie geht ihr damit um, dass Gott auch auf solche Weise handeln kann?4.Wir lesen Lukas 2,3-14.

Hirten waren in der damaligen Zeit alles andere als angesehen.Warum bedient sich Gott solcher Menschen, um seine Botschaft der Erlsung in die Welt zu tragen? Was sagt uns die Art und Weise des Kommens Jesuin unsere Welt ber ihn selbst?5.Wir lesen Lukas 2,22.25-35.Wie ist es mglich, dass Simeon fr sich vom Frieden spricht und zugleich der Mutter Jesu das Schwert ankndigt?Simeons Wort vom Schwert wird als Segen bezeichnet. Wie kann Gottes Segen auch in Unwegsamkeiten erfahrbar werden?

6. Wenn Jesus kommt Wie wrdet ihr diesen Satz zu Ende fhren?

(Mglichkeit zum Rundgesprch)

Liedvorschlge: 4Q, 121WLG, 206Q

Sabbat, 11. 4.Weichenstellungen2Fragen fr das Bibelgesprch

1.Im Leben jedes Menschen gibt es Situationen unangenehme oder auch schne , die zu Schlsselmomenten fr ihn werden knnen.

Tragt Beispiele dafr zusammen. (Rundgesprch)2.Wir lesen Lukas 3,21.22.Welchen Bedeutung seht ihr in Jesu Taufe?

Um getauft zu werden stellte, sich Jesus mit den Sndern in eine Reihe: Was sagt das ber ihn aus?

Die Stimme vom Himmel war Besttigung und Wertschtzung: Was gibt euch nach Rckschlgen oder Angriffen die Zuversicht, von Gott angenommen zu sein?3.Wir lesen Lukas 4,1-4.In welchen Situationen seht ihr euer Gottes-Kind-Sein infrage gestellt? Wie geht ihr damit um?

Der Mensch lebt nicht von Brot allein.

Wovon noch?

Welche Rolle spielt die Bibel dabei fr euch?

4.Wir lesen Lukas 4,5-8.In welchen Bereichen sind Menschen versucht, Herausforderungen unangemessen zu vereinfachen und faule Kompromisse einzugehen?

Warum ist es fragwrdig, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen?

Woran lsst sich erkennen, ob der Weg des geringsten Widerstandes ein Irrweg ist?

5.In welcher Hinsicht knnen die Bibeltexte dieser Studienanleitung fr euch Glaubens- und Lebenshilfe werden?

Liedvorschlge: 11Q, 141WLG, 129WLGSabbat, 18. 4.Wer ist Jesus von Nazareth?3

Fragen fr das Bibelgesprch

1.Warum streben Menschen in mhevoller Arbeit, manche auch auf betrgerische Weise, nach Titeln und Ehrennamen?2.Wir lesen Lukas 1,31-35.Welche Titel werden hier fr Jesus genannt?

In welchem Sinn ist Jesus, durch den Gott bereitsdie Welt geschaffen hat, Gottes Sohn?

Welche Bedeutung haben seine Titel fr uns?

Welche weiteren Begriffe sind eurer Meinung nach geeignet, um auszudrcken, was es mit Jesus von Nazareth auf sich hat?3. Wir lesen Lukas 7,18-22.Was mag Johannes den Tufer bewogen haben, Jesus zu fragen, ob er wirklich der ist, der da kommen soll?

Wie ist Jesus mit der Anfrage des Tufers umgegangen?

Welche Anfragen werden heute an den Anspruch Jesu gestellt?4. Wir lesen Lukas 7,23.Wie versteht ihr diese Seligpreisung?

Was bedeutet sie fr uns heute?

Liedvorschlge: 16Q, 38Q, 140WLGSabbat, 25. 4. Ruf in die Nachfolge4

Fragen fr das Bibelgesprch1.Woran denkt ihr als erstes, wenn ihr den Begriff Nachfolge hrt?

Welche (positiven und negativen) Gefhle sind damit verbunden?

2.Jesus Christus will nicht Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billigste Volksausgabe des Nachfolgers. (Sren Kierkegaard)

Worin unterscheiden sich Nachfolger von Bewunderern?

3.Wir lesen Lukas 9,57-62.Geht gemeinsam die drei Dialoge der Reihenfolge nach durch und tauscht euch darber aus, wie Jesu Antworten zu verstehen sind.

Versucht, auf der Grundlage seiner Antworten zu beschreiben, was Nachfolge im Sinne Jesu ist.4.Wir lesen Lukas 10,1-12.Welche unterschiedliche Wirkung entfaltet in den Versen 9 und 11 die Verkndigung: Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen?

Welche Botschaft sollten wir heute als Nachfolger Jesu weitergeben?

5.Wir lesen Lukas 9,23-26.Wo begegnen wir der Herausforderung, uns selbst zu verleugnen und unser Kreuz zu tragen?

6.Wir lesen Lukas 5,1-11.Was hat Petrus zur Nachfolge motiviert?Was bewegt euch dazu, Christus nachzufolgen?Liedvorschlge: 2WLG, 107Q, 274WLGSabbat, 2. 5.Der Herr des Sabbats5

Fragen fr das Bibelgesprch

1.Es gibt 99 Tugendwchter auf einen tugendhaften Mann. (Henry David Thoreau)

Welche Beobachtungen sttzen diese Behauptung?Was treibt Tugendwchter an?

Was bewirken sie?

2.Wir lesen Lukas 13,10-17.Was ist das Problem des Synagogenvorstehers?

Wie reagiert ihr, wenn euch jemand mit frommen Argumenten kritisiert?

Jesus kontert die Kritik mit dem Vorwurf der Heuchelei. Wie denkt ihr darber?

Jesus gibt auch eine kurze Begrndung fr seinen Vorwurf. Welche Grundwerte werden in dieser Begrndung sichtbar?

3.Wir lesen Lukas 6,1-5.Welchen Stellenwert haben menschliche Grund-bedrfnisse im Zusammenhang mit dem Gesetz?

Welche Gefahren drohen, wenn man sie zumobersten Mastab macht?

Welche Gefahren drohen, wenn man sie ausden Augen verliert?

Was kann uns helfen, einen angemessenenWeg zu finden?

4.Jesus sagt: Der Menschensohn ist der Herrdes Sabbats.

Wie versteht ihr diese Aussage?

5.Jesus hat am Sabbat geheilt. Wie knnen wir Menschen helfen, dass der Sabbat fr sie zu einer Befreiung wird?

Liedvorschlge: 30Q, 471WLG, 455WLGSabbat, 9. 5.Jesus und die Frauen6

Fragen fr das Bibelgesprch1.Eine kluge Frau hat Millionen geborener Feinde alle dummen Mnner. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Warum wird ber die Rolle der Frau in der Kirche auch heute noch kontrovers diskutiert?2.Was fllt euch auf, wenn ihr Jesu Verhalten Frauen gegenber bedenkt?Welche biblische Begebenheit hat sich euch besonders eingeprgt? Warum?

3.Wir lesen Lukas 10,38-42.Wir versetzen uns gedanklich nacheinander in die Lage der Martha, der Maria und der von Jesus.Was findet ihr jeweils ungewhnlich? Welche Gedanken und Gefhle kommen euch bei der betreffenden Person?Was hilft euch, im Vielerlei das Wesentliche zu erkennen und zu tun?

4.Wir lesen Lukas 7,36-50.Die liebende Frau, der Phariser Simon und Jesus.Was verbindet ihr mit diesen Personen?Ist groe Snde Voraussetzung fr groe Liebe?5.Wir lesen Lukas 18,1-8.Die bittende Witwe ist das weibliche Gegenstck zum Bittenden Freund.In welchem Verhltnis stehen Beten und Recht einfordern?Was denkt ihr ber die Frauen aus Uruguay und deren praktische Anwendung des Gleichnisses?Was haltet ihr vom Gebet der stummen Kattrin?Wo sollten wir trommeln, das heit, unsere Stimme erheben?

Liedvorschlge: 35Q, 305WLG, 104QSabbat, 16. 5.Wie wir beten knnen7Fragen fr das Bibelgesprch

Wir lesen Lukas 11,1-4.

1.Welche Bedeutung hat das Vaterunser fr euer Gebetsleben?

2.Welche dieser Bitten ist euch zurzeit besonders wichtig? (Mglichkeit fr ein Rundgesprch)

3.Welchen Stellenwert sollte das Vaterunser in unseren Gottesdiensten haben?

Wir lesen Lukas 11,5-13.

4.Welche Gedanken und Gefhle lst dieser Textabschnitt ganz unmittelbar bei euch aus?

5.Welche Fragen kommen auf, wenn wir hren,dass die Erhrung unserer Gebete so selbstverstndlich ist?

Welche Antworten sind mglich?

6.Welche Bedeutung hat fr euch die Bitte um den Heiligen Geist?

7.Welche Fragen sind mit dieser Bitte verbunden?

Welche Antworten sind mglich?

8.Welche Vorschlge habt ihr fr ein Gebetsleben ohne Zwang, Druck im privaten Bereich undin der Gemeinde?

Liedvorschlge: 64Q, 42WLG, 75QSabbat, 23. 5.Jesu Auftrag8

Fragen fr das Bibelgesprch

1.Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstnde zwischen uns wachsen weiter. (Ernst Ferst)

Warum ist das so?

2.Religion kann dazu beitragen, Abstnde zwischen Menschen zu verringern oder zu vergrern.

Wann verringern sich die Abstnde?

Wann vergrern sie sich?

3.Wir lesen Lukas 15,1-7.Warum murrten die Schriftgelehrten undPhariser ber Jesus?

Warum empfanden sie Jesu Verhalten als Provokation?

Welche Grenzberschreitungen fhren heutezum Protest der Schriftgelehrten und Phariser?

Welches Gottesbild hatten Jesu Kritiker?

Welches Gottesbild hlt Jesus ihnen im Gleichnis entgegen?

4.Wir glauben an einen Gott, der sich ber dieUmkehr eines Einzelnen nicht mehr einkriegt vor Freude. (Klaus Berger)

Wie denkt ihr ber diese Aussage?Wenn sie stimmt was bedeutet das fr die Beziehungen zu unseren Mitmenschen?

5.Wir lesen Lukas 19,10.Wenn Jesus seinen Auftrag so verstanden hat was bedeutet das fr unseren Auftrag?

Wie sucht man, was verloren ist?

Was knnen wir in dieser Hinsicht von Jesuslernen?

Liedvorschlge: 21Q, 103Q, 309WLGSabbat, 30. 5.Jesus, der Lehrer9Fragen fr das Bibelgesprch

1.Was erwartet man von Lehrern und Lehrerinnen? Welche Erinnerungen habt ihr in dieser Hinsicht an eure Schulzeit? Was ist damit gemeint, dass Jesus mit Vollmacht redete und handelte?

2.Wir lesen Lukas 6,20-26.Wie gehen wir damit um, dass Jesus die Armen, Hungernden, Weinenden und Ausgestoenenselig preist?Warum ist seine Begrndung dafr mehr als ein billiges Vertrsten auf den Himmel?Wie begrndet Jesus seine Weherufe an die Adresse der Reichen?Was wollte er damit sagen, was nicht?

3.Wir lesen Lukas 6,36-42. Warum liegt uns Kritik oft nher als Lob?Weshalb ist Jesu Warnung vor dem Richtgeistkein Aufruf, zu allem Ja und Amen zu sagen?

Eigenes Unrecht mit dem Verkleinerungsglas, fremdes Unrecht mit dem Vergrerungsglas sehen.

Wie denkt ihr darber?

4.Wir lesen Lukas 6,47-49.Woran ist zu erkennen, ob jemand sein Leben auf Felsengrund oder auf Sand gebaut hat?5.Wir lesen Lukas 10,25-37.Wie wrdet ihr die Botschaft dieses Gleichnisses in einem Satz zusammenfassen?Wir bedenken die Aussagen im Kasten auf der

Freitagseite.

Liedvorschlge: 60Q, 139WLG, 137WLGSabbat, 6. 6.Nachfolge als Herausforderung10

Fragen fr das Bibelgesprch

1.Wer anderen hinterherluft, hinterlsst keinen eigenen Eindruck.Wie denkt Ihr darber?Wo liegt der Unterschied zwischen hinterhertrotten, kopieren und nachfolgen?2.Nachfolge und freie Lebensgestaltung scheinen sich zu widersprechen. Im Gleichnis von den anvertrauten Pfunden bekommt keiner Vorschriften, wie er mit dem Kapital arbeiten soll.

Was heit das fr die Spannung zwischen Nachfolge und Individualitt?Wie wird persnliche Freiheit durch Nachfolge mglich?Wie kann das im Privaten und im Gemeindeleben umgesetzt werden?

3.Wir lesen Lukas 12,35-48.Welche Erwartungen werden an die Verwalter gestellt?Was macht nach Jesu Worten einen Diener bereitfr die Rckkehr seines Herrn?Welche Haltung verhindert Bereitschaft?Wie entgegnet ihr der Schlussfolgerung: Am besten ist es, wenig zu wissen?4.Wir lesen Lukas 9,46-48. Weshalb spielt die Frage nach Rang und Anseheneine so groe Rolle?Wo habt ihr Zurcksetzung erlebt und wie seid ihr damit umgegangen?Wie kann die Gemeinde zeigen, dass sie andere Mastbe hat? 5.Worin unterschied sich Jesus von den gngigen Methoden der Selbstverwirklichung?Was bedeutet das fr unsere Herausforderung,Jesus nachzufolgen?

Liedvorschlge: 1WLG, 108Q, 109QSabbat 13. 6.Das Reich Gottes11Fragen fr das Bibelgesprch

1.Warum reden wir heute nicht mehr von einemReich, sondern gebrauchen andere Begriffe?

Wie kann man jemandem erklren, was dasReich Gottes ist?2.Wir lesen Lukas 12,29-32.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes!

Wie macht man das?

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht,dass Gott fr euch sorgt?3.Wir lesen Lukas 17,20-21.

Wie versteht ihr, dass das Reich Gottes mittenunter uns ist?

Woran kann man es erkennen?4.Wir lesen Lukas 21,25-30.

Warum versuchen Menschen immer wieder, den Zeitpunkt des Kommens Jesu zu errechnen?

Weshalb hat Jesus seinen Jngern Zeichen, aber keinen Zeitpunkt genannt?

Wie kann man unserise Meinungen ber die Wiederkunft Jesu erkennen? 5.Wir lesen Apostelgeschichte 1,1-8.

Wann kommt das Reich Gottes?

Wie kommt ihr damit klar, dass wir keine Augenzeugen mehr sind?

Was kann aus eurem persnlichen Leben mitGott auch fr andere wichtig sein?Liedvorschlge: 60Q, 363WLG, 359WLGSabbat, 20. 6.Das Ziel vor Augen12Fragen fr das Bibelgesprch

1.In Jerusalem hatte Jesus Auseinandersetzungen zu erwarten. Dennoch oder gerade deshalb zog er nach Jerusalem hinauf.

Wann seid ihr bereit, euch Auseinandersetzungen zu stellen?Wann wrdet ihr eine gtliche Einigung vorziehen?2.Beim Einzug in Jerusalem wurde Jesus begeistert gefeiert.

Warum fhlten sich seine Gegner dadurch provoziert?Wie wichtig ist euch Zustimmung?Wann macht euch Beifall vorsichtig?3.Wir lesen Lukas 20,17.Jesus wusste, dass ihn in Jerusalem der Tod erwartete.

Was sagt das Bild vom Eckstein darber, was er durch seinen Tod erreichen wollte?Was bedeutet es euch, auf Jesus gegrndet zu sein und auf ihn zu bauen?4.Wir lesen Lukas 20,24-26.Was gehrt Gott?Was erwartet er von uns?5.Wir lesen Lukas 22,14-20.Die Evangelien berichten, dass sich Jesus nicht nur mit Gegnern, sondern auch mit seinen Jngern auseinandersetzte.Was bewegte ihn dazu, sich beim Abendmahl mit ihnen zusammenzusetzen?Was bedeutet es euch, mit Jesus fr immer zusammen zu sein?Liedvorschlge: 85Q, 209Q, 149QSabbat, 27. 6.Gekreuzigt und auferstanden nach der Schrift13

Fragen fr das Bibelgesprch

1.Zu allen Zeiten haben sich Menschen dem Glauben an Jesus als den Sohn Gottes verweigert.

Wie habt ihr das erlebt?Welche Motive fr die Ablehnung Jesu habt ihr wahrgenommen?

2.Lukas bezeugt mit seinem Evangelium, dass sich im Leiden und Sterben Jesu Gottes Heilswille ausdrckt.

An welchen Stellen seines Berichts habt ihr dieses Bemhen wahrgenommen?

3.Wir lesen Lukas 22,3-6.47.48.Judas ist als Person zum Inbegriff des Hinterhltigen und des Verrats geworden.

Was ist aus eurer Sicht ntig oder hilfreich, um mit dem Menschen Judas so respektvoll umzugehen, wie Jesus selbst es tat?

4.Jesus wurde in tiefem Hass verhhnt, geschlagenund geqult.

Wo im Text berhrt euch diese Ablehnung besonders?Wo sind euch die Menschen, die Jesus das antaten, fern und unverstndlich? Wo knnt ihr euch inihnen wiedererkennen?

5.Wir lesen Lukas 23,51.52.

Der Ratsherr brauchte Mut, um sich zu Jesuszu bekennen.

Was treibt euch zum Bekenntnis?Was macht es euch manchmal schwer?6.Wir lesen Lukas 24,36-41.

Was gibt euch die Gewissheit, dass die Botschaft von der Auferstehung Jesu Hand und Fu hat? Wie wirkt sie sich in eurem Alltag aus?Liedvorschlge: 105Q, 154WLG, 211QDer Tod hat ausgespielt, das Grauen der Nacht weicht den berraschenden Strahlen des Ostermorgens.

Gott durchstt die Mauern des Todes und durchkreuzt die Plne der Henker und Komplotteure und durchstreicht die tdliche Logik von Snde und Gewalt.

Ein Morgen, der den kommenden Tag ankndigt, der Trauer und Todesschatten verscheucht. Ein Morgen, der lachen und singen lsst. Ein Morgen unbndiger Freude.

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