Studie Healthness: Leseprobe

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  • 7/31/2019 Studie Healthness: Leseprobe

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    Die nchste Stufe des Megatrends Gesundheit

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    Inhalt

    Impressum

    HerausgeberZukunftsinstitut GmbH

    Robert-Koch-Strae 116 E

    65779 Kelkheim

    Telefon +49 6174 96 13-0, Fax: -20

    [email protected]

    Chefredaktion

    Thomas Huber, Harry Gatterer

    Autoren

    Harry Gatterer, Thomas Huber, Jeanette Huber,

    Anja Kirig, Franz Khmayer, Janine Seitz

    Redaktionelle MitarbeitJana Ehret, Conny Kelber, Christof Lanzinger,

    Andreas Schmidt

    KorrektoratFranz Mayer

    Grafik-Design

    Christoph Almasy

    InformationsvisualisierungChristoph Almasy, Christof Lanzinger

    ISBN 978-3-938284-66-7

    Zukunftsinstitut GmbH, Mai 2012

    Alle Rechte vorbehalten.

    Gesundheit heute 34Lifestyle und Megamarkt: Wie der

    Megatrend Gesundheit alle Bereiche

    unserer Existenz bestimmt

    Gesundheit sichtbar gemacht 16

    Zurck zum Krper 6In Zukunft geht es um Kraft, Energie

    und konkretes Wissen

    Global Health 46Warum ein ganzheitlicher Gesundheits-

    ansatz Basis einer funktionierenden

    Weltwirtschaft ist

    Heilung to go 60Convenience-Lsungen werden zum

    Megamarkt des modernen Gesundheits-

    lebensstils

    Work-Health-Styles 76Das Zusammenwirken der Megatrends

    New Work und Gesundheit

    Open Health 90Soziale Gesundheitsnetzbewegungen

    werden die Demokratisierung von

    Gesundheit vorantreiben

    Querschnittsdenken 104Eine Neubewertung von (Natur-)Wissen-

    schaft: Von der Notwendigkeit eines

    Paradigmenwechsel im Therapieverstndnis

    Lebensenergie 120Auf die Suche nach absoluter Gesundheit

    folgt die Erkenntnis der Bedeutung von

    Lebensenergie

    Close Ups

    Schlaglichter auf Best Practices,

    Produkte und Innovationen jeweils am

    Ende der Kapitel

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    Sehr geehrte Leser,

    das Thema Gesundheit geht uns alle an,jeden Tag, ganz persnlich. Was aber wissenwir ber unsere Gesundheit? Was weidas System ber uns? Kaum ein Thema istso vielschichtig, wenige Themen sind soumstritten und so oft in den Medien.

    Wozu also braucht es eine Trendstudie zur

    Gesundheit?

    Wir alle reden und lesen permanent ber dieGesundheit. Und doch haben wir das Gefhl,dass wenig wirklich gesichert ist auf diesemFeld. Der moderne Mensch lebt zwar viellnger als die meisten seiner Vorfahren, undin der Regel lebt er dabei auch gesnder imSinne der Abwesenheit schwerer Krank-heiten herkmmlicher Definition. Dennochist Gesundheit als Thema allgegenwrtigund persnlich virulent.

    Denn wir suchen. Wir suchen nach Ant-worten, nach Gewissheiten, nach anderenZustnden. Wer sucht, hat etwas, das ihmfehlt. Die klassische Floskel-Frage Wo fehltsdenn? ist aber kaum noch einfach zu be-antworten. Denn unsere Suche ist sehr vielkomplexer als frher. Was uns fehlt, wissenwir zumeist nicht. Wir wissen nur, dass esein anderer Zustand sein msste.

    Trends, sehr geehrte Leser, sind Vernde-rungsbewegungen. Sie werden ausgelstdurch Knappheiten, einen Mangel, die

    Abwesenheit von etwas, das man sichaufmacht zu suchen. Aus diesem Grundsind wir berzeugt, dass eine Trendstudiezur Gesundheit nie sinnvoller war als heute in einer westlichen Gesellschaft, die inhohem Wohlstand lebt, ihre Mitglieder inein System bettet, das schnellen Tod durchUnfall und aggressive Krankheit weitgehend

    erspart, in der das Sterben weiter weg ist alsin allen Phasen der Geschichte, und zwarrein lebensbiographisch wie im bertra-genen Sinne. In dieser Gesellschaft scheinenalle auf der Suche nach einem Mehr, unddiese Suche spiegelt eine Vielzahl an Trends.

    Wir wollen versuchen, ein groes Bild zu

    malen von den Vernderungen, in denen wiruns befinden und die uns erwarten; gleichob Patient, Konsument, Arzt, Pharmain-dustrie oder Institution. Wir sprechen berTechnologie, ber Geschftsmodelle undLeistungsbereiche. Vor allem aber sprechenwir ber soziokulturelle Motoren hinter denVernderungen. Warum suchen die Men-schen? Warum ndern sie ihr Verhalten undihre Einstellung gegenber der Medizin, demArzt, dem Pfleger, dem System? Wir fragennach der Knappheit, die all diese Trendsanschiebt.

    Wir beschftigen uns explizit nicht mitder Sinnhaftigkeit unseres Gesundheits-systems, mit der Pflegeversicherung, derPolitik. Wir betrachten Gesundheit als einzentrales Entwicklungsfeld unserer Weltwie des Einzelnen, einen Megatrend, der alleEbenen durchdringt und wandelt und dernicht endet an den Grenzen herkmmlicher,an Systemen orientierter Definitionen. Indiesem Sinne wnschen wir Ihnen eineangeregte Lektre, und bleiben Sie gesund!

    Harry Gatterer5$%86P#&%#S61$1

    Thomas HuberD6$#1$,/2&$*1

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    Nach einer Phase, in der das prgende Element derGesundheitsdiskussion der individuelle Lifestyle desEinzelnen war, stehen wir nun vor einer umfassenden

    Rckbesinnung auf den Krper: seine Funktion undWirkungsweisen werden als Gesamtsystem neubewertet. Dabei rckt immer mehr die Frage nach der Lebensenergiein den Mittelpunkt. Was Menschen unter Gesundheit verstehen,wird gegenwrtig noch mageblich bestimmt durch qualitativeEinschtzungen wie Wohlfhlen, Balance bis hin zur Selbstver-wirklichung. Wer sich glcklich fhlt, versteht sich selbst auch alsgesund. Wer ausgeglichen ist, lebt in einem gesunden Zustand. Nichtumsonst drehte sich in den vergangenen Jahren so viel um Wellnessund Selfness, nicht umsonst fusionieren im Feld der Medical Well-ness die Ebenen der Krankheitsbewltigung und der Lebenskom-petenz der Menschen. Sich selbst ein gesundes Leben zu verpassen,lautet die Devise der kommenden Jahre.

    Dabei fllt auf: Die Verantwortung fr die Gesundheit rckt immerweiter in Richtung des Individuums. Doch was in seiner Intentionzur Balance fhren soll, erhht erst einmal den Individualstress. Dasspiegelt sich in der hohen spontanen Zustimmung zur Diagnose,eine kollektiv ermdete Gesellschaft zu sein, wie der PhilosophByung-Chul Han formuliert. Die Gesundheitsverantwortung fr dasganze Leben pltzlich beim Individuum vorzufinden, wirkt auf vieleals berforderung: Das erschpfte Selbst, so beschreibt dies derSoziologe Alain Ehrenberg in seinem gleichnamigen Buch.

    Doch die Anforderungen werden in Zukunft noch aufwndiger. DerEinzelne bekommt es noch mehr mit seiner eigenen Gesundheit zu

    tun, was in dieser Studie an vielen Stellen deutlich wird. Menschenbrauchen im komplexen Lebensumfeld des 21. Jahrhunderts mehrEnergie als je zuvor! Dabei stellt sich die Frage: Woher kann dieseEnergie kommen? Wie werden Menschen in Zukunft ihre Lebens-kraft erzeugen, um nicht dauermde und grunderschpft durch ihrmodernes Leben zu schreiten?

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    Andererseits entwickeln sich auch die med-izinischen Mglichkeiten vehement weiter:Beispiel Genforschung. Am 26. Juni 2000verkndete der damalige US-Prsident BillClinton mit lauten Fanfaren die Entschls-selung des menschlichen Genoms: Wirbeginnen heute in der Sprache zu sprechen,in der Gott das Leben schuf (...) Das wird

    die Diagnose und die Vorbeugung ebensorevolutionieren wie die Behandlung dermeisten, wenn nicht aller menschlichenKrankheiten. Was vor zwlf Jahren alsAufschrei durch die Medien ging, bilanzierenviele derselben Medien im Jahr 2010 als ge-scheitert. Das menschliche Genom sei zwarentschlsselt, aber man wisse berhauptnichts damit anzufangen, war die einhel-lige Meinung zum zehnten Geburtstag derEntdeckung. The Gene Bubble titelte dasansonsten zukunftsoptimistische MagazinFast Company, und der Spiegel titelte im

    August 2010 mit: Der Sieg ber die Gene.Aber selbst wenn das nach zehn Jahrenrichtig gewesen sein sollte, nach zwlfJahren gilt es schon wieder nicht mehr: Gen-tests sind heute in vielen Lndern gngigePraxis, die ersten mobilen USB-fhigen Test-gerte kamen Anfang 2012 auf den Markt und funktionieren. Gen-Auswertungen intelligent eingesetzt fhren beispiels-weise zum besseren Verstndnis darber,welches Medikament bei wem funktionierenkann. Oder welche potenziellen Krankheitensich in einem Krper verbergen.Sicher ist eine Desillusionierung einge-treten, wie Hans-Hilger Ropers vom Max-Planck-Institut fr molekulare Genetik im

    Die Antwort wird sicher nicht lauten, dassGesundheit in einer totalen Individual-medizin endet. Also in einer Medizin, in dersich sozusagen jeder selbst repariert undoperiert. Schon das heute sehr verbreiteteVerhalten, sich seine eigene Diagnose aufGrund von Internet-Recherchen selbstzu stellen, scheitert meist klglich an der

    Komplexitt moderner Befindlichkeitspro-bleme. Ohne einen echten medizinischenHintergrund ist es auch in Zukunft nichtmglich, sich ein qualifiziertes Bild vonsich selbst zu machen. Im Gegenteil, selbstder Groteil der Mediziner ist mit denneuesten Entwicklungen der Diagnostikberfordert. Ein Beispiel: Eine landesweiteStudie in den USA hat gezeigt, dass 98% derpraktizierenden rzte berzeugt sind, dassdie individuelle Gen-Konstellation einesMenschen dessen Therapiefhigkeit, zumBeispiel die Reaktion auf Medikamente,

    stark beeinflusst. Aber nur 10% der rztetrauen sich zu, dieses Wissen auch aktivin der Therapie einzusetzen (Los AngelesTimes, 24. Oktober 2009).

    Auf dem Weg in ein symbiotischesGesundheitssystemDas fhrt uns in einen konfusen Gesamt-zustand: Individuen fhlen sich immermehr selbst fr sich und ihre Gesundheitverantwortlich und zustndig. Was zu neuenVerhaltensweisen fhrt, man denke nur andie Diskurse ber Helmpflicht fr Radfahreroder die Nichtraucher-Dynamik. DieserWeg in eine Prventivgesellschaft erffnetauch neue Mrkte und eine Verbreitung derDo-It-Yourself-Medizin.

    Es stellt sich die Frage: Woherwerden die Menschen inZukunft ihre Energie bekommen,um nicht dauergestresstund grunderschpft durchsLeben zu gehen?

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    Anwendung, Diagnosemglichkeit ...) imAlltag der Arztpraxen etabliert hat. Das ge-samte Gesundheitssystem, wie wir es heutekennen, ist nicht dazu in der Lage, diese Ent-wicklungen schnell zu transportieren. Auchein Grund dafr, dass sich in den letzten 15Jahren ein enormer zweiter Gesundheits-markt etablieren konnte. Menschen suchen

    und finden Alternativen.

    Die nchste evolutionre Zndstufe inden Gesundheitsmrkten bringt jedochVernderung in vielen Bereichen derGesundheitssysteme und -branchen. Dabeibeobachten wir allerdings keine weitereAusdehnung der Wohlfhl-Gesund-heitsmrkte. Wir erkennen vielmehr dieEntstehung eines symbiotischen Gesund-heitssystems das sich durch zwei Aspekteauszeichnet: Einerseits geht es darum,die Errungenschaften von Technologie

    und Forschung schneller in die gngigePraxis zu bringen. Andererseits werden indiesem neuen System ausgeklgelte undsmarte Technologien immer strker diekrperlichen Potenziale des Individuumsveranschaulichen und in Verhaltensvern-derung bzw. im Krankheitsfall Therapieneinbetten. Dieses symbiotische Gesund-heitssystem ist komplex und wird dieMitwirkung des Individuums fordern. Mitden entsprechenden Auswirkungen auf denLifestyle der Menschen. Es wird aber auchdie Industrien und Systeme rund um dasThema Gesundheit unter Vernderungs-stress versetzen. Im Prinzip lsst sich dieserWandel in drei schlichte Formeln, und damitdie zentralen Thesen dieser Studie, pressen:

    Interview mit der Frankfurter AllgemeinenZeitung formuliert: Die offenbar voreiligeHypothese war, dass jede komplexe Erkran-kung durch einige wenige Risikofaktorenim Erbgut verursacht wird, die hufigvorkommen und die man durch intensiveRasterfahndung aufspren kann. Inzwi-schen sucht man in gigantisch groen

    Bevlkerungsgruppen und kann doch nurmhsam ein paar wenige Zusammenhngezwischen einzelnen Genen und einigenVolkskrankheiten erkennen.

    Aber: Schwerwiegende Krankheiten wieKrebs bauen sich zum Teil in ber 40 Jahrenin einem lebenden Organismus auf. Wssteman frhzeitig von den entsprechendenDispositionsrisiken, wre das eine riesigeChance, als Mensch rechtzeitig ein richtigesVerhalten als Gegenmanahme zu trai-nieren. Viele chronische Krankheiten und

    Allergien werden heute noch unterkomplexbehandelt, weil man sich den genauerenBlick in die individuelle Gen- und Verhal-tensstruktur des Menschen verwehrt.

    Die Anforderung von Gesellschaft und In-dividuum, sich um sich selbst zu kmmern,verlangt nach einem weitgehend anderenmedizinischen Gegenber. Dabei scheinteines der grten Probleme zu sein, dieneuesten Errungenschaften aus der Wissen-schaft, aber auch aus den individuellen Er-kenntnissen ber mgliche Anwendbarkeitin die tgliche Praxis zu bertragen. Meh-rere Studien unterstreichen dieses Problem:Durchschnittlich dauert es 17 Jahre, bis sicheine funktionierende Methode (Therapie,

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    Die Energie, die einem Menschen zurVerfgung steht, wird in Zukunft darberentscheiden, ob ein Mensch gesund istoder nicht. Damit gemeint ist tatschlich diephysikalische Energie, die Kraft, egal, woherdiese urschlich stammt. Als Individuenmssen wir uns fragen: Wie viel Energieknnen wir nutzen? Dabei gilt es, dreiAspekte ins Zentrum zu rcken, die letztlichdafr verantwortlich sind, ob die Energie imKrper aktiviert und genutzt wird oder sichMangelerscheinungen bis hin zu Krank-

    heiten entwickeln:

    1.) Umwelteinflsse2.) Konstitution

    3.) Lebensweise

    In der vorliegenden Studie werden wir da-rauf eingehen, welche Krfte die neue Suchenach ausreichend Energie in den Gesund-heitsmrkten der Zukunft freisetzt. Speziellim Begriffdes Life-Designs bndelt sich dieSuche nach der individuellen Lebensenergie.Aber auch den Unternehmen gilt es auf die

    Finger zu schauen, weil sie zuknftig mehrEngagement beim Errichten von gesundenArbeitsumfeldern zeigen mssen.

    Kernpunkte Menschen haben in Zukunft einen

    erhhten Energiebedarf Die Suche nach ausreichend Lebens-

    energie beeinflusst den Lebensstil Die Arbeitswelt passt sich diesen

    Bedingungen an Die Evolution des Gesundheitsbegriffs hat

    ein neues Epizentrum: die Lebensenergie

    These 1:

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    Die drei zentralen Thesen der Studie:

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    Zukunftsinstitut : : Healthness

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    Zurck zum Krper

    DAS LEBENSENERGIEKONTINUUM

    Die Wechselwirkung zwischen Krankheiten, Erwartungen und Lebensenergie

    Quelle: Zukunftsinst itut,2012 na ch 50 Erfolgsmodelle,Krogerus,Tschppeler

    Erwartungder anderen

    Lebens-energie

    Ausbildung 1. Job

    Beinbruch Hufig erkltet Schlafprobleme

    2. Job Krise

    Erschpfung BandscheibenvorfallTinnitus

    Neuorientierung

    MeineErwartungan mich

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    Firma Abteilung

    Vorname Name

    Strae PLZ / Ort

    Telefon Fax

    E-Mail USt.-ID bei EU-Lieferung

    Ort, Datum Unterschrift

    :zukunfts|institut

    >>>Fax +

    die Studie Healthnessals PDF-Datei fr 150,- Euro zzgl. 19% MwSt. 135 Seiten,ISBN: 978-3-938284-66-7

    Ja, ich bestelle

    Das Thema Gesundheit ist allgegenwrtig

    und persnlich virulent. Alle scheinen in

    unserer Gesellschaft auf der Suche nach

    Gesundheit, auf der Suche nach einem

    Mehr zu sein. Nach Wellness kam Selfness

    und nun?

    Die Studie betrachtet den Megatrend Ge-

    sundheit als zentrales Entwicklungsfeld,

    das alle Ebenen durchdringt: sowohl fr

    den Einzelnen, als auch fr die Welt. Die

    Autoren untersuchen die Vernderungen,

    in denen wir uns befinden und die uns

    erwarten. Egal ob wir Gesundheit aus der

    Perspektive des Konsumenten, Arztes oderPatienten, der Pharmaindustrie oder In-

    stitution betrachten die entscheidenden

    soziokulturellen Treiber fr den Wandel

    sind gleich.

    Geschftsbedingungen PDF-Dokument:Die Studieerhalten Sie als elektronisches Dokument im PDF-Format per E-Mail. Es besteht kein Rckgabe-recht. Alle PDF-Dokumente des Zukunftsinstitutsunterliegen den urheberrechtlichen Bestimmungen.Der Kunde verpfl ichtet sich, mit dem Kauf dieseeinzuhalten, d. h. insbesondere, dass die Kopienausschlielich zum eigenen Gebrauch bestimmtsind und nicht an Dritte weitergegeben werdendrfen. Sofern eine Lieferung per E-Mail erfolgt,darf weder die Datei noch der Link an Dritte weiter-gegeben werden. Generell drfen die Kopien nichtder ffentlichkeit zugnglich gemacht werden.Kontakt: Anna Kunz, [email protected],Tel.: +49 (0)69 26 48 48 9-22.

    Die nchste Stufe des Megatrends Gesundheit

    Die drei zentralen Thesen der Studie:

    HEALTHNESS

    In Zukunft wird Energie zum zentralen

    Bedarf von Gesundheit. Die Energie,die einem Menschen zur Verfgung

    steht, wird ber gesund oder nicht

    entscheiden.

    Healthness

    Harry GaererThomas Huber

    Jeanee HuberAnja Kirig

    Franz KhmayerJanine Seitz

    Mai 2012, 135 Seiten

    Der Krper und seine Krfte rcken

    in den Mittelpunkt. Das Wissen und

    der Austausch ber den menschlichen

    Krper steigen und Gesundheit wird

    zum Taktgeber fr das eigene Verhalten.

    Die digitale Revolution erreicht die

    Medizin und prgt die Gesundheit von

    morgen. Die Arzt-Patienten-Kommu-

    nikation verndert sich radikal und

    Diagnosetools werden mobil.

    Nur noch

    als PDF-

    Datei

    erhltlich!

    oder online unter www.zukunftsinstitut.de