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88 Teilnehmer finden die Lösung Gewinne Viele richtige Antworten bei OstefaktiOn im MUSeUm . Bitanz: 88 Teilnehmer hatten die men hatte. " richtige Lösung gefunden, Diese Die glücklichen Gewinner des r Nastätten. Erneut ein Erfors ist :lälH:3"fftr'iltil,lJ.ftäl,ilt n""T::5",ä"Ht"ß'#h"#1X: das Osterhasenstelldichein im Re- teren Umfeld und sogar aus Berlin. sechsjährige Noah Seelbach aus gionalmuseum Leben und Arbeiten Sieben richtige Lösüngen kamen Roth, aer"neunlatrige Marc Luis gewesen' Zahlreiche Gäste fanden aus Koblenzr neun auJ der hessi- Besier aus Naitatteln sowie der {el Weg in die Blaufärberstadt. schen Großgemeinde Heidenrod. neunjährige frirtun Schiffen aus Sehr viele der vor allem jungenBe- Der jüngite teilnehmer war gera- Weltärod -und seine elf Jahre alte sucher beteiligten sich an dem de mal öin Jahr alt und hatte ivohl Schwester Luca. wo spannenden Preisrätsel, auf dessen seine Mutti als Helferin einge- Fragen in allen vier Stockwerken spannt. Die älteste zählte immerlün A oie Gewinne können vom des Museums verstreut die richti- [ZLenze, ft tommenaen Montag an wäh_ gen Antworten zu finden waren. Unter den 88 richtigen Lösun- rend der öffnungszeiten i-m Uuse- Eine kleine Jury des Heimatpfle- gen entschied das Loi über die umabgeholt*eä.n. ( ?o gevereins Blaues Ländchen hat in- zwischen die ausgefüIlten Preis- rätsel ausgewertet. ,1 3 Preisträger, wobei Ellen Meyer von der Touristik im Blauen Ländchen die Rolle der Glücksfee übernom- (3

Teilnehmer finden die Lösungdaten.verwaltungsportal.de/dateien/news/2/0/1/2/3/6/... · 2013-05-24 · 88 Teilnehmer finden die Lösung Gewinne Viele richtige Antworten bei OstefaktiOn

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Page 1: Teilnehmer finden die Lösungdaten.verwaltungsportal.de/dateien/news/2/0/1/2/3/6/... · 2013-05-24 · 88 Teilnehmer finden die Lösung Gewinne Viele richtige Antworten bei OstefaktiOn

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-und seine elf Jahre altesucher beteiligten sich an dem de mal öin Jahr alt und hatte ivohl Schwester Luca. wo

spannenden Preisrätsel, auf dessen seine Mutti als Helferin einge-Fragen in allen vier Stockwerken spannt. Die älteste zählte immerlün A oie Gewinne können vomdes Museums verstreut die richti- [ZLenze, ft tommenaen Montag an wäh_gen Antworten zu finden waren. Unter den 88 richtigen Lösun- rend der öffnungszeiten i-m Uuse-Eine kleine Jury des Heimatpfle- gen entschied das Loi über die umabgeholt*eä.n.

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,,Museumsnacht" bleibt am 9. NovemberNASTATTEN. Der Vorstanddes HeimatpflegevereinsBlaues Ländchen diskutiertein seiner letzten Sitzung inder ,,Dorfkneipe" seines Mu-seums erneut mit Stadtbür-germeister Emil Werner, wiewichtig Hinweise auf das,,Regionalmuseum BlauesLändchen' an den Hauptver-kehrsstraßen sind.

Nastätten liegt an der Peripherieder Wochenend-Ausflugsfahr-ten, die die Menschen der Bal-

lungsräume Rhein-Main undKoblenz in den Taunus unter-nehmen. Dass viele von ihnennichts vom Regionalmuseum

,, Leben und Arbeiten" wissen,zeigen die dürftigen Besucher-zahlen an Sonn- und Feiertagen.- DerVorsitzende berichtete vonerfolgversprechenden Bemü-hungen in dieser Sache.Die nächste Sonderausstellung

zum Jubiläum der Bundespolizeisoll am 5. Mai eröffnet werden.Vorher wartet eine Menge Ar-beit, zumal die meisten der Ex-

ponate aus Lübeck geholt wer-den müssen. Ob dann die ge-plante Biedermeier-Sonderaus-stellung folgt oder eine Retro-spektive über eine internationalbekannte Kinderbuc hgesta lterinvorgezogen wird, blieb vorläufigoffen.Der Vorsitzende informierteüber die Vorverlegung des Blau-färbermarktes von der erstenNovemberhälfte auf Ende Sep-tember. Da er bislang immer mitder Museumsnacht gekoppeltwar, stand der Vorstand nun vorddr EntscheiduflB, den gewohn-ten Termin 9. November beizu-behalten oder - wie vom Gewer-beverein vorgesch lagengleichfa lls vorzuzaehen. Nachlängerer Beratung überwogendie Gründe gegen einen Wech-

gevereins Blaues Ländchen hat in-zwischen die ausgefüIlten Preis-rätsel ausgewertet.

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Preisträger, wobei Ellen Meyer vonder Touristik im Blauen Ländchendie Rolle der Glücksfee übernom-

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sel: Zum einen sollte die ,,Muse=umsnacht" doch vonruiegend imDunkeln stattfinden, zum andernsind die Mitwirkenden auf denTermin eingestellt und könnenhier eher Vorweihnachtlichesa n bieten.M useu msleite r Franz Meermeierbeklagte, dass die Renovie-rungsarbeiten an der Diethard-ter,,Tehntscheune" sich verzö-gern. Die Ausstattung des Mu-seumsgebäudes mit Bewe-gungsmeldern, Brandmeldernund der Alarmanlage hingegenmacht zwar Fortschritte, dochsind hier noch offensichtlicheMängel zu beheben. Auch sollenentsprechende Schilder daraufhinweisen, dass das Haus video-überwacht ist.Die Jahreshauptversammlung,diesmal mit Vorstandswahlen,wurde auf Freitag, 24. Mai ter-miniert. Sie soll um 19 Uhr in der,,DorfknOipe" beginnen. -wo-

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