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Inhalt 1 Die ersten Schritte (Arbeitsumgebung von Word).......3 1.1 Beispiel...........................................4 1.2 Vertiefung.........................................5 2 Word-Dokument verwalten.............................. 5 2.1 Beispiel...........................................6 2.2 Vertiefung.........................................7 3 Text eingeben, bearbeiten und korrigieren............7 3.1 Beispiel...........................................8 3.2 Vertiefung.........................................9 4 Text formatieren..................................... 9 4.1 Beispiel..........................................10 4.2 Vertiefung........................................11 5 Seitenlayout bearbeiten und Dokumente drucken.......12 5.1 Beispiel..........................................13 5.2 Vertiefung........................................15 6 Tabulatoren und Tabellen............................15 6.1 Beispiel..........................................16 6.2 Vertiefung........................................17 7 Bilder und grafische Elemente einfügen..............18 7.1 Beispiel..........................................19 7.2 Vertiefung........................................20 8 Weiterführende Techniken (Textelemente einfügen und Formatvorlagen).........................................20 8.1 Beispiel..........................................21 8.2 Vertiefung........................................22 9 Einführung Seriendruck.............................. 22 1 von 21

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Inhalt1 Die ersten Schritte (Arbeitsumgebung von Word)........................3

1.1 Beispiel....................................................................................41.2 Vertiefung................................................................................5

2 Word-Dokument verwalten..........................................................52.1 Beispiel....................................................................................62.2 Vertiefung................................................................................7

3 Text eingeben, bearbeiten und korrigieren..................................73.1 Beispiel....................................................................................83.2 Vertiefung................................................................................9

4 Text formatieren..........................................................................94.1 Beispiel..................................................................................104.2 Vertiefung..............................................................................11

5 Seitenlayout bearbeiten und Dokumente drucken.....................125.1 Beispiel..................................................................................135.2 Vertiefung..............................................................................15

6 Tabulatoren und Tabellen..........................................................156.1 Beispiel..................................................................................166.2 Vertiefung..............................................................................17

7 Bilder und grafische Elemente einfügen....................................187.1 Beispiel..................................................................................197.2 Vertiefung..............................................................................20

8 Weiterführende Techniken (Textelemente einfügen und Formatvorlagen)...............................................................................20

8.1 Beispiel..................................................................................218.2 Vertiefung..............................................................................22

9 Einführung Seriendruck.............................................................229.1 Beispiel..................................................................................239.2 Vertiefung..............................................................................25

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1 Die ersten Schritte (Arbeitsumgebung von Word) 1.1 Beispiel

1.2 Vertiefung

1. Fügen sie den Befehl "PDF-E-Mail-Anlage" ihrer Schnellstartleiste hinzu.

2. Versetzen Sie die Schnellstartleiste unter das Menüband.3. Blenden Sie das Register Daten aus und anschließend wieder

ein.4. Minimieren Sie das Menüband und fixieren Sie es anschließend

wieder.5. Wechseln Sie in die Ansicht Seitenlayout.6. Entfernen Sie den Befehl "PDF-E-Mail-Anlage".

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2 Word-Dokument verwalten 2.1 Beispiel

2.2 Vertiefung

1. Fügen Legen Sie eine neue leere Arbeitsmappe an.2. Speichern Sie diese Arbeitsmappe unter "Übung 2.docx" ab.3. Schließen Sie die Arbeitsmappe4. Öffnen Sie die Datei "Übung 2.docx".5. Speichern Sie diese Mappe als PDF.6. Löschen Sie beide Dateien wieder.

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3 Text eingeben, bearbeiten und korrigieren 3.1 Beispiel

Geschäfts-Email an Herr Guten tag Her BuchzeckAnbei vinden sie seine Liste von Geräeten aus unserem Angebot.Fernseer, Hifi-Anlagen , Digitalradios, Receiver unt Leuchtmittel.Mit freundlichen GrußStephan Kaster3.2 Vertiefung

1. Kopieren Sie den folgenden Text in ein neues Word Dokument und Speichern sie dieses unter dem Namen: „Übung 3“.

2. Korrigieren Sie eventuelle Rechtschreibfehler.3. Geben Sie nach dem Wort "Whirlpool", "separates Gäste WC"

ein.4. Geben Sie nach dem Wort "Fernsicht", "bis zu den Alpen." ein. 5. Löschen Sie in der dritten Zeile das Wort "komplett".6. Fügen Sie mit einer Zeile Abstand zwischen dem ersten Absatz

"Immobilien Fritze …" und dem nachfolgenden Absatz den folgenden Text ein: " Reihenhaus Nähe Stadtpark 125 m² Wohnfläche, 230 m² Grund, Baujahr 1985. Reihenhaus in ruhiger, sonniger Südlage in Stadtparknähe. Das Haus wurde 2005 komplett renoviert und bietet eine hochwertige Ausstattung: Parkettböden, Bad und separates Gäste-WC, Pellet Zentralheizung und einen Kachelofen. Zum Haus gehören außerdem eine große Terrasse, Carport, sowie ein ausbaufähiges Dachgeschoß. Kaufpreis 223.000 €"

7. Fügen Sie in der dritten Zeile nachträglich nach dem Wort "Stadtparknähe" noch hinzu: 5 Min. bis zur U-Bahn. Kontrollieren Sie dann den Zeilenumbruch in diesem Absatz.

8. Unterhalb der ersten Zeile "Immobilien…" und zwischen den beiden Angeboten sollen jeweils drei Leerzeilen sein. Sorgen Sie dafür, dass die nicht druckbaren Steuerzeichen sichtbar sind und kontrollieren Sie die Abstände. Fügen Sie ev. Zeilen hinzu, bzw. löschen Sie überzählige Leerzeilen.

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Immobilien Fritze - unser AngebotLoft in zentrahler Lage230 ²m Wonfläche, Terasse und Balkon, Bj. 1963, 2009 komplett neu renoviert.Das Lofft verbindet eine groszügige, offene Raumaufteilung mit hochwärtiger Ausstatung: 2 Bäder mit Dusche, bzw. Whirlpool, Marmorböden, Fußbodenheizung und offener Kaminn. Die Terrasse bietet eine traumhafte Fernsiht.Kaufpreis einschl. TG Stellplatz 160.000 €

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4 Text formatieren4.1 Beispiel

SchriftartenComic Sans Georgia Impact

TrebuchetSchriftgröße12 16 18 22 28 40AttributefettkursivfettkursivunterstrichendurchgestrichenSchrifteffekteKapitälchenGroßbuchstabenZeichen hoch- und tiefer stellen1540 Uhr (40 hochgestellt)H2O (2 tiefgestellt)FarbeRotBlauGrünAusrichtung

Text linksbündig ausrichtenText rechtbündig ausrichtenText zentrieren

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4.2 Vertiefung

1. Kopieren Sie den folgenden Text in ein neues Word Dokument und Speichern sie dieses unter dem Namen: „Übung 4“.

2. Formatieren Sie den unten angegebenen Rohtext in ein ansprechendes Angebot.

SumSum – Moderne HaushaltsgeräteGrenzstr. 12b58443 OrthingenTelefon 08123-4711Fax 08123-4712

Frau Bettina B. LiebigWasserweg 299812 Irgendwo

Ohrtingen, 1. April 2010

Angebot

Sehr geehrte Frau Liebig,

Wie gewünscht, senden wir Ihnen unser Angebot an Staubsaugern:SuperMaxx 3D-Turbo, unser Premium-Modell mit tiefer gelegtem Fahrwerk und sportlichem Sound589,00 €Mega SX 3000, unser bewährtes Standardmodell, in vielen verschiedenen Lackierungen erhältlichGold metallic, Silber metallic, Camouflage-Look und Ferrari-rot299,00 €

Bei Fragen helfen wir Ihnen gern unter der folgenden Hotline weiter:0900 981287

Bei etwaigen Reklamationen beachten Sie bitte unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen:Transportschaden oder TransportverlustBei Transportschäden kontaktieren Sie uns bitte innerhalb von Werktagen nach Erhalt der Lieferung telefonisch unter der Nr. 0180-111111 oder schriftlich, bzw. per E-Mail an [email protected] einer Falschlieferung kontaktieren Sie uns bitte umgehend nach Erhalt der Ware telefonisch unter der Nummer 0180-222222 oder schriftlich, bzw. per E-Mail an oben genannte Adresse. Sie erhalten

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dann eine Vorgangsnummer, welche Sie bitte bei der Rücksendung angeben. Nach Eingang der falsch gelieferten Ware werden wir umgehend eine Korrekturlieferung veranlassen.WiderrufBei Nichtgefallen können Sie die gekaufte Ware innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgeben.

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5 Seitenlayout bearbeiten und Dokumente drucken5.1 Beispiel

ComputerlexikonAMDHersteller von Prozessoren.

BetriebssystemDas Betriebssystem ist die wichtigste Software eines Computers und umfasst eigentlich eine ganze Gruppe von Programmen zur Bedienung und Verwaltung eines Computers. Dazu gehören die Steuerung der Hardware, die Dateiverwaltung und die Benutzeroberfläche zur Bedienung des Computers.

BIOSAbkürzung für Basic Input Output System, enthält die wichtigsten Funktionen, die zum Starten eines Computers nötig sind. Das BIOS ist fester Bestandteil des Computers.

BitEin Bit stellt in der EDV die kleinste Speichereinheit dar, allerdings lassen sich damit nur die Informationen 0 und 1 speichern. Ein Byte umfasst 8 Bit.

BootenDen Startvorgang nach dem Einschalten des Computers bezeichnet man auch als Booten.

BussystemDer eigentliche Datentransport zwischen den verschiedenen Geräten, beispielsweise Tastatur, CD und Bildschirm erfolgt über ein so genanntes Bussystem. PCI (Peripheral Component Interconnect) ist einer der bekanntesten Standards.

ByteEin Byte umfasst 8 Bit, und kann die Zahlen von 0 bis 255 speichern.

CPUAbkürzung für Central Processing Unit, eine gebräuchliche Bezeichnung für den Prozessor als zentrale Verarbeitungseinheit.

dpiDie Auflösung eines Druckers wird in dpi = Dots per Inch (Punkt pro Inch) angegeben

Drag & Dropdt. ziehen und fallenlassen, bezeichnet eine Methode, wie mit man gedrückter Maustaste Objekte verschieben kann.

DSL

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Abkürzung für Digital Subscriber Line, eine Technik zur schnellen Datenübermittlung über eine Telefonleitung.

DVDDigital Versatile Disk, weist im Gegensatz zur CD mit 4,7 GB eine erheblich höhere Speicherkapazität auf und ist daher auch zum Speichern von Videos geeignet.

Floppy DiskEine andere Bezeichnung für die Diskette.

INTELHersteller von Prozessoren.

ISDNAbkürzung für Integrated Services Digital Network, ein internationaler Standard für digitale Kommunikation.

JPEGDateiformat, das häufig für die Speicherung von Bildern verwendet wird.

LANLocal Area Network. Ein lokales Netzwerk, das innerhalb eines abgegrenzten Bereiches mehrere Computer miteinander zum Datenaustausch verbindet.

Link, HyperlinkDieser Begriff stammt eigentlich aus dem Internet und bezeichnet eine Textstelle, die auf eine Information an einem anderen Ort verweist. Ein Mausklick auf einen Link genügt, um diese Informationen anzuzeigen.

LinuxEin alternatives Betriebssystem, im Gegensatz zu Microsoft Windows frei verfügbar und eine kostengünstige Alternative.

MainboardDie Hauptplatine eines Computers, die alle anderen Bauteile miteinander verbindet. Auch als Motherboard bezeichnet.

MP3Ein Standard zur Komprimierung und Speicherung von Musikdateien.

PCAbkürzung für Personal Computer.

PDAAbkürzung für Personal Digital Assistant, auch als Organizer bezeichnet. Ein sehr kleiner Computer zur Verwaltung von Terminen und Adressen.

PDF-FormatDas Dateiformat PDF ist ein betriebsystemunabhängiges Format, zum Lesen ist

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als Programm der (kostenlose) Acrobat Reader der Firma Adobe erforderlich.

5.2 Vertiefung

Kopieren Sie den folgenden Text in ein neues Word Dokument und Speichern sie dieses unter dem Namen: „Übung 5“.1. Legen Sie folgende Seitenränder fest:Links und rechts je 1,5cmOben 3cmUnten 2cm2. Fügen Sie nach der Überschrift "Erdbeben erschüttert Niederbayern" einen fortlaufenden Abschnittwechsel ein.Erdbeben erschüttert NiederbayernEin Erdbeben mit der Stärke 5,7 auf der Richterskala hat am frühen Sonntagmorgen tausende Niederbayern aus dem Schlaf gerissen, nach ersten Erkenntnissen der Polizei entstand nur geringer Sachschaden.Ein Erdbeben mit der Stärke 5,7 hat Tausende Menschen in Niederbayern aus dem Schlaf gerissen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei entstand nur geringer Sachschaden. Das Epizentrum lag am Sonntagmorgen zwischen Vilshofen und Passau. Die Erdstöße seien in einem Umkreis von bis zu 250 Kilometer spürbar gewesen, teilte das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Oberammergau mit. Auch viele Menschen in Österreich und in Tschechien wurden verängstigt. Tausende besorgte Bürger meldeten sich telefonisch bei den Polizeibehörden.

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6 Tabulatoren und Tabellen 6.1 Beispiel

Tagungsprogramm

Montag Dienstag Mittwoch

9:00 – 10:30Begrüßung und Vorstellung

9:00 – 9:45Fachvortrag Prof. Dr. Hackebeil

9:00 – 12:00Kurse und Workshops

10:30 – 12:30Fachvortrag Prof. Dr. Brösig

9:45 – 12:30Kurse und Workshops

12:00 – 13:00Abschlussvortrag und Diskussion

12:30 – 13:30 Mittagspause

13:30 – 16:00Kurse und Workshops

13:30 – 15:00Diskussion

15:00 – 16:00Fachausstellung

20:00 – 22:00Empfang und kaltes Buffet

18:00 – 21:15Infoabend

6.2 Vertiefung

1. Kopieren Sie den folgenden Text in ein neues Word Dokument und Speichern sie dieses unter dem Namen: „Übung 6“.2. Wandeln Sie die Telefonliste ab der Zeile "Name; Vorname; …" in eine Tabelle um.3. Sortieren Sie die Tabelle aufsteigend nach Nachname und Vorname.

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4. Passen Sie die Spaltenbreiten an und formatieren Sie die Tabelle mit einer beliebigen Tabellenformatvorlage.

Telefonliste

Name;Vorname;Anrede;Abteilung;DurchwahlNordhoff;Silke;Frau;Buchhaltung;477Knogel;Frank;Herr;Lager;284Baumann;Jakob;Herr;Zentrale; 113Süßmilch;Johanna;Frau;Einkauf;317Fürst;Alfons;Herr;Lager;405Drögel-Steininger;Klara;Frau;Marketing;731Reuter;Jens;Herr;Marketing;753Baumholtz;Tobias;Herr;Einkauf;324Adler;Christine;Frau;Buchhaltung;413Einstein;Nadine;Frau;Vertrieb;520Kungel;Fred;Herr;Lager;230Knöterich;Liane;Frau;Einkauf;379Krassenstein;Harald;Herr;Zentrale;170Baumann;Eva;Frau;Zentrale;175Ausholzer;Fred;Herr;Einkauf;318

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7 Bilder und grafische Elemente einfügen7.1 Beispiel

Produktbeschreibung Technimedia HD+ 55Das Nonplusultra der FernsehunterhaltungAls erstes UHD/4K Smart-TV mit integriertem HD+ Entschlüsselungssystem weltweit, verknüpft der TECHNIMEDIA UHD+ 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Unterhaltungselektronik mit zukunftsweisenden Technologien. Mit brillantem Bild und einmaligen Mehrwerten leitet der TECHNIMEDIA UHD+ eine ultrascharfe Revolution ein und rüstet Sie schon heute für das ultimative Fernsehvergnügen von morgen aus.Ultra hochauflösendUHD steht für Ultra High Definition und eine viermal höhere Auflösung als Full HD. Während das Full HD Bild aus rund zwei Millionen Pixeln besteht, werden bei Ultra HD 8,3 Millionen Bildpunkte in 16,7 Millionen Farben ausgegeben. So lässt der TECHNIMEDIA UHD+ Sie auch kleinste Details so ultrascharf wie niemals zuvor sehen.

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8 Weiterführende Techniken(Textelemente einfügen und Formatvorlagen)

8.1 Beispiel

Mahn 1sicher haben Sie übersehen, den unten genannten, noch ausstehenden Rechnungsbetrag fristgerecht auf eines unserer Konten zu überweisen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass für Sie unnötige Kosten entstehen, sollten wir innerhalb der nächsten 10 Tage keinen Zahlungseingang verzeichnen.Mahn 2Bitte bei Zahlungen stets angeben:

Rechnungs-Nr.

Kunden-Nr. Rechnungsdatum

Rechnungsbetrag

Fälligkeit:

Mahn 3Sollten Sie den fälligen Betrag inzwischen beglichen haben, so betrachten Sie bitte dieses Schreiben als gegenstandslos.

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9 Einführung Seriendruck 9.1 Beispiel

Mietvertrag für Büroräume

zwischen der XY Immobilien- Investment GmbHUmweg 1725826 St. Peter-Örding

- als Vermieter -

undName und Anschrift des Mieters

- Mieter -

wird nachstehend folgender Vertrag geschlossen:

Mieträumevermietet werden im Haus Schlossallee 105b, 80331 München, 7. Stock folgende Räume:

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Der Vermieter sichert zu, dass der Mietzweck nach den baurechtlichen Vorschriften zulässig ist. Andere vom Mieter persönlich für seinen Betrieb benötigten Genehmigungen hat der Mieter auf seine Kosten zu besorgen. Der Bestand des Mietverhältnisses ist von letzteren Genehmigungen unabhängig.MietdauerVereinbart wird eine Vertragsdauer von _______________ JahrenDer Vermieter räumt dem Mieter ein Optionsrecht auf Verlängerung des Mietverhältnisses um weitere 5 Jahre ein.Das Mitverhältnis beginnt am:

MonatsmieteDie monatliche Miete beträgt:ca. 268 m² Büroflächen a 18,00 € 4824,00 €ca. 5 m² Nutzflächen a 12,00 € 60,00 €Monatliche Gesamtmiete 4884,00 €Die monatliche Miete ist im Voraus, spätestens am 3. Werktag des Monats an den Vermieter zu zahlen. Die Miete ist auf das folgende Konto zu zahlen: Deutsche Bank München (BLZ 700 500 33) Konto Nr. 999 1234.Der Vermieter ist zur fristlosen Kündigung berechtigt, wenn der Mietermit mehr als 3 Monatsmieten im Rückstand ist und der Mieter nicht innerhalb von 2 Wochen nach Zugang einer schriftlichen Mahnung gezahlt hat oderden anderen, sich aus dem Mietverhältnis ergebenden Verpflichtungen nicht innerhalb von 2 Wochen nach Zugang einer schriftlichen Mahnung nachgekommen ist.9.2 Vertiefung

1. Kopieren Sie den unten stehenden Text in ein neues Dokument und speichern sie dieses unter Übung 9, weisen Sie dann einzelnen Absätzen die folgenden Formatvorlagen zu:

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E-Business = Titel, Was versteht man unter E-Business? = Überschrift 1Einfacher formuliert versteht man unter E-Business … = Intensives Zitat2. Ändern Sie die Schriftfarbe der Formatvorlage Überschrift 1, sie erhält rote Schriftfarbe, Schriftgröße 16 und einen Abstand nach von 3 pt.3. Erstellen Sie eine neue Formatvorlage vom Typ Absatz mit dem Namen Fließtext. Sie soll auf keiner Formatvorlage basieren und nur für dieses Dokument gelten. Weisen Sie der Vorlage folgende Formate zu: Schriftart Calibri, 11 pt, kursiv, Zeilenabstand 1,2, Abstand nach 12 pt, Blocksatz. Weisen Sie diese Formatvorlage allen übrigen Absätzen zu.

E-BusinessWas versteht man unter E-Business?Zum ersten Mal wurde der Begriff E-Business in einer 1997 laufenden Werbekampagne von IBM gebraucht. IBM definierte E-Business als einen gesicherten, flexiblen und integrierten Ansatz, die Kerngeschäftsvorgänge mit der durch die Internet-Technik möglichen Einfachheit und Reichweite zu betreiben, um unterschiedlichen Unternehmen Werte durch Kombination der Systeme und Verfahren bereitzustellen.Einfacher formuliert versteht man unter E-Business die Kombination bzw. Verlagerung von Geschäftsprozessen – nicht nur des Verkaufs – in das Internet oder eine ähnliche Technologie (z.B. Intranet, Extranet), um damit einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen und die bestehenden Geschäftsprozesse zu optimieren.

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