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a+66+51+61+35+31+12JobTrends Deutschland 2013Die Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen
staufenbiel.de
>> Bedarf an Absolventen – Welche Absolventen besonders gesucht sind>> Qualifikationen – Was Arbeitgeber von Hochschulabsolventen erwarten>> Special Generation Y – So reagieren die Arbeitgeber auf die neuen Absolventen>> Einstiegsgehälter – Das zahlen Unternehmen ihren Einsteigern
J B TRENDS2013
staufenbiel
0+5+54+35+6+A672=
719= 257=
273=64=90+U36+U 81+81+64+59+58+53+50+33+9+7+4+2
ARBEITSMARKT
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONEN
EINSTEIGEN
VERDIENEN
ANGEBOTE DER UNTERNEHMENBEWERBEN
SOCIAL MEDIA
SPECIAL GENERATION Y
staufenbiel.de/jobtrends
J B TRENDS2013
staufenbiel
2
JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Die wichtigsten Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013
Special Generation YAbsolventen der Generation Y wissen um ihre Stärken – und zeigen offensiv, was sie wollen. Darauf haben die Arbeitgeber reagiert und ihre Betreuung und Angebote auf die Nachwuchs-generation ausgerichtet. Zwar sind die meisten Personaler der Meinung, dass die Zusammen-arbeit zwischen jüngeren und älteren Kolle-gen heute genauso gut funktioniert wie früher. Allerdings sehen 13 Prozent das Manko, dass die Nachwuchskräfte nur schlecht mit Kritik umge-hen können.
Social MediaSoziale Netzwerke nehmen in den meisten Un-ternehmen mittlerweile eine feste Größe im Per-sonalmarketing und Recruiting ein. Neben der eigenen Karriere-Webseite sollen Xing, Facebook & Co. in Zukunft sogar eine noch wichtigere Rolle spielen. Etwa zwei Drittel der Unternehmen pla-nen für 2013, die sozialen Netzwerke verstärkt zum Personalmarketing und Recruiting einzu-setzen.
EinsteigenFast jeder Arbeitgeber bietet den Direkt einstieg, mehr als die Hälfte haben Stellenan gebote für Trainees. Bei der Frage, in welcher Branche die unterschiedlichen Absolventen gesucht werden, taten sich die Consultingunternehmen hervor. Sie haben sowohl hohen Bedarf an Wirt schafts-wissenschaftlern, Ingenieuren als auch an Naturwissenschaftlern.
VerdienenDie Einstiegsgehälter sind 2012 fächerübergrei-fend gestiegen. An der Spitze rangieren dabei nach wie vor Anwälte und Unternehmensjuris-ten. 52 Prozent der Arbeitgeber zahlen ihren ju-ristischen Berufseinsteigern Gehälter von über 59 000 Euro. Die meisten Wirtschaftswissen-schaftler, Ingenieure oder IT-Fachkräfte steigen mit 38 000 bis 44 000 Euro ein.
Abschlüsse und QualifikationenDie Ergebnisse der Studie zeigen: Je höher der Bildungsabschluss, desto interessanter wer-den Absolventen für Arbeitgeber. Den Master präferieren mit 86 Prozent die meisten Unterneh-men, das Universitätsdiplom ist ähnlich populär (82 Prozent). Der Bachelor-Abschluss hinkt dage-gen in der Gunst der Personalentscheider hinter-her (38 Prozent). Die Examensnote spielt nur für 56 Prozent und die Studiendauer sogar nur für 42 Prozent der Personaler die entscheidende Rolle bei der Besetzung einer Position.
ArbeitsmarktDie verhaltene Entwicklung der deutschen Wirt-schaft im zweiten Halbjahr 2012 hat ihre Spu-ren bei den Arbeitgebern hinterlassen. Zwar ist die Stimmung nicht negativ, aber zumindest für dieses Jahr sind viele Unternehmen eher zurück-haltend. Für die kommenden fünf Jahre ist die Bedarfseinschätzung allerdings wieder wesent-lich optimistischer, vor allem für Ingenieure und IT-Fachleute.
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staufenbiel.de/jobtrends 3
JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Die wichtigsten Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013
>> StudiendesignDie Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland untersucht jedes Jahr Anforderungen und Angebote von Unter-nehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren. Nach Branchen und Absolventengruppen aufgeschlüsselt, liefert Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013 detaillierte Informationen darüber, welche Qualifikationen Arbeitgeber nachfragen, welche Funktionen und Entwicklungsmöglichkeiten Berufseinsteigern offenstehen und welche Bewerbungs- und Auswahlverfahren genutzt werden. Im Oktober und November 2012 h aben sich 249 Unternehmen an der Befragung beteiligt. Sie haben rund vier Millionen Mitarbeiter weltweit (circa eine Million davon in Deutschland) und mehr als 182 000 Bewerber im Jahr. Zum Befragungszeitraum hatten die Unternehmen über 23 000 offene Stellen für Akademiker. Die online-gestützte Befragung richtet sich gezielt an Personalentscheider renommierter Unternehmen. Die Befragung erfolgte im Auftrag von Staufenbiel Insti-tut durch das Berliner Trendence Institut für Personalmarketing.
>> ArbeitsmarktBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler .......................... 4 Ingenieure ....................................................... 6 Informatiker .................................................... 8 Naturwissenschaftler ................................. 10 Juristen ......................................................... 11 Freie Stellen ................................................... 13Bedarfsverteilung ............................................. 16
>> Abschlüsse und Qualifikationen Favorisierte Abschlüsse ................................... 19Einstiegsperspektiven für
Bachelor und Master.................................... 22Studienbezogene Einstellungskriterien ......... 24Gefragte Fachrichtungen.................................. 29Erwartete Zusatzqualifikationen .................... 30Erwartungen an Informatiker:
IT-Kenntnisse ............................................... 35Gefragte Soft Skills ............................................ 38
>> EinsteigenEinstiegsformen ................................................ 39Trainee-Programme .......................................... 43Einstiegsbranchen ............................................ 44Einsatzfelder ...................................................... 47
Impressum ........................................................ 81
>> VerdienenEinstiegsgehälter nach Absolventengruppen .. 50Alternative Vergütungsmodelle ....................... 55
>> Angebote der UnternehmenAngebote für Studierende ................................ 56Alternative Arbeitszeitmodelle ........................ 60Personalentwicklung ........................................ 65
>> BewerbenBewerberstatistik.............................................. 70Bevorzugte Bewerbungswege ......................... 71Favorisierte Auswahlverfahren ........................ 72
>> Social MediaWie Unternehmen Social Media nutzen .......... 73
>> Special Generation YAnforderungen .................................................. 75Vorstellungsgespräch ....................................... 77Angebote für Einsteiger .................................... 78Employer Branding ........................................... 79Miteinander der Generationen ......................... 80
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissen-schaftlern?
GESAMT
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler
Unternehmen, die Wirtschaftswissenschaftler einstellen, schätzen den Arbeits-markt immer noch optimistisch ein, sind aber etwas zurückhaltender als im Vorjahr. Wie 2012 rechnen sechs von zehn Unternehmen mit einer gleichbleibenden Nachfrage. Ein Viertel der befragten Arbeitgeber – im Vorjahr noch fast jeder dritte – sagt für 2013 eine steigende oder stark steigende Nachfrage voraus.Mit Blick auf die kommenden fünf Jahre hat sich die Erwartung der Arbeitgeber kaum geändert. Auch in diesem Jahr rechnet niemand mit einem Einbruch des Absolventen-bedarfs. Der Anteil der Unternehmen mit gleichbleibendem und stark steigendem Bedarf legte jeweils um einige Prozentpunkte zu.
CONSULTING
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
2+12+61+21+4+AGESAMT 0+5+54+35+6+AGESAMT
2 %
12 %
62 %
21 %
4 % 5 %
55 %
35 %
6 % J B TRENDS2013
staufenbiel
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
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staufenbiel.de/jobtrends 4
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler
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Apfel+Y Texteditor zum bearbeiten der Graphen
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staufenbiel.de/jobtrends 5
In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum VorjahrWie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissen-schaftlern?
CONSULTING 0+7+60+30+3+A30 %
7 %
60 %
CONSULTING
3 %
0+0+48+48+4+ACONSULTING48 %
3 %
48 %
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
Deutlicher fällt der Rückgang in der Consultingbranche aus. Während 2012 noch die Hälfte der Beratungsunternehmen eine steigende oder stark steigende Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern erwartete, ist es in der aktuellen Umfrage nur noch ein Drittel.
Für die kommenden fünf Jahre fallen die Prognosen wieder optimistischer aus. Über die Hälfte der Unternehmensberatungen gehen davon aus, dass sie in diesem Zeitraum mehr Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Fächer einstellen.
Und: Während im Vorjahr noch drei Prozent aller Consultingunternehmen einen rückläu-figen Absolventenbedarf in den kommenden Jahren erwarteten, ist davon in diesem Jahr nicht die Rede.
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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staufenbiel.de/jobtrends 6
0+13+45+37+5+A 0+4+23+59+14+AGESAMT
59 %
23 %
4 % 13 %
37 % GESAMT
45 %
13 %5 %
Wie hoch der Fachkräftemangel in Deutschland wirklich ist, darüber streiten die Institute und Verbände. Dass einzelne Branchen und Berufe unter Nachwuchsmangel leiden, ist aber unumstritten. So können sich frisch ausgebildete Ingenieure weiterhin über eine hohe Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt freuen. 42 Prozent der Unternehmen rechnen für 2013 mit einem steigenden oder stark steigenden Bedarf und nur 13 Prozent mit einem Rückgang der Nachfrage. Spurlos geht die Euro-Krise allerdings auch an den ex-portlastigen Technikbranchen nicht vorüber: Im Vorjahr rechnete noch mehr als die Hälfte der Unternehmen mit einer besseren Arbeitsmarktsituation für Ingenieure.
Was die mittelfristige Perspektive angeht, sind sie wieder optimistischer. Für die nächsten fünf Jahre gehen fast drei Viertel der befragten Arbeitgeber von einer höheren Nachfrage nach Ingenieuren aus – noch mehr als bei Informatikern.
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?
GESAMT
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Ingenieure
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr
In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr
0+0+43+43+14+A43 %
CONSULTING
14 %0+0+61+29+10+ACONSULTING29 %
62 %
10 %
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
0+4+30+57+9+A57 %
AUTOMOTIVE
4 %
0+22+39+30+9+A39 %
22 %9 %
AUTOMOTIVE
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?
AUTOMOTIVE
CONSULTING
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Ingenieure
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt. (Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
30 %
30 %
9 %
43 %
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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1+32+50+17+AGESAMT
50 %
32 %
17 %1+7+43+39+10+A39 %
GESAMT
43 %
7 %
1 %
10 %
Informatiker gehören heute zu den Stars auf dem Arbeitsmarkt. Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet für 2013 einen weiter steigenden Bedarf an IT-Absolventen und 43 Prozent eine ähnlich hohe Nachfrage wie im Vorjahr. Damit sind die Erwartungen gegenüber 2012 nur geringfügig gesunken, als rund die Hälfte mit einer steigenden oder stark steigenden Nachfrage rechnete. In der ITK-Kernbranche sind es sogar fast zwei Drittel, die von einer höheren Nachfrage nach IT-Absolventen ausgehen.
Auch die Prognose für die kommenden fünf Jahre bewegt sich auf einem ähnlich hohen Niveau wie bei der Vorjahres-Umfrage. Weiterhin etwa zwei Drittel der Unternehmen rech-nen mit einer wachsenden Nachfrage. Einen sinkenden Absolventenbedarf kann sich in der ITK-Branche mittelfristig niemand vorstellen.
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Informatikern?
GESAMT
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Informatiker
1 %
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr
In den nächsten fünf JahrenIm Vergleich zum Vorjahr
0+0+45+32+23+A45 %CONSULTING
32 %
23 % 0+0+24+52+24+A52 %
CONSULTING
24 %
0+6+31+37+26+A 0+0+24+47+29+A47 %
24 %
IT/ TELEKOMMU-
NIKATION
IT/ TELEKOMMU-
NIKATION
31 %
6 %
26 %
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Informatiker
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Informatikern?
IT/TELEKOMMUNIKATION
CONSULTING 37 %
29 %
24 %
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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Unternehmen, die Naturwissenschaftler einstellen, stellen verhaltenere Prognosen für den Arbeitsmarkt als noch im Vorjahr. Ein Viertel der befragten Arbeitgeber erwartet für 2013 eine steigende oder stark steigende Nachfrage nach Absolventen naturwissen-schaftlicher Fächer. Für 2012 äußerten sich noch 39 Prozent so optimistisch.
Krisenstimmung lässt sich an den Umfrageergebnissen jedoch nicht ablesen. Die über-wiegende Mehrheit (69 Prozent) glaubt, dass der Bedarf an Naturwissenschaftlern stabil auf dem Vorjahresniveau bleiben wird. Und für die kommenden fünf Jahre sagten vier von zehn Unternehmen wieder einen wachsenden Bedarf an Biologen, Chemikern, Physikern und Co. voraus.
2+6+51+29+12+AGESAMT29 %
6 %
51 %
12 %0+7+69+20+4+A69 %
20 %
GESAMT
4 % 7 %
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Naturwissenschaftlern?
GESAMT
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Naturwissenschaftler
2 %
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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Wie schon 2012 sind große Sozietäten und Boutiquen auf der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs. Etwa die Hälfte der befragten Kanzleien sieht im Vergleich zum Vorjahr einen gleichbleibenden oder sogar steigenden Bedarf an Nachwuchsjuristen.
Auch die Prognose für die nächsten fünf Jahre kann sich sehen lassen: Sieben von zehn Kanzleien rechnen mit einem steigenden Bedarf an Jura-Absolventen für diesen Zeitraum.Lediglich drei Prozent der Kanzleien gehen von einer rückläufigen Nachfrage aus.
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Juristen
0+4+24+72+0+AIN KANZLEIEN
72 %
24 %0+0+48+48+4+AIN KANZLEIEN48 % 48 %
3 %
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Juristen in Kanzleien?
IN KANZLEIEN
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
3 %
Im Vergleich zum Vorjahr In den nächsten fünf Jahren
10= stark steigend
10= steigend
10= gleichbleibend
10= rückläufig
10= stark rückläufig
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Auch Unternehmen benötigen Nachwuchsjuristen – doch lange nicht so viele wie Kanzleien. Unternehmen besetzen oft nur eine Juristenstelle neu, wenn durch einen Weggang eine Lücke entsteht. Das zeigt auch die Bedarfsentwicklung. 15 Prozent sehen im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang bei den Einstellungen von Juristen und nur sieben Prozent eine Steigerung. Immerhin: 78 Prozent der Arbeitgeber bewerten die Zukunftsperspektiven für Juristen in Unternehmen gleichbleibend.
Die Prognose für die nächsten fünf Jahre ist nicht so schlecht wie auf den ersten Blick zu vermuten: Nur zehn Prozent der befragten Personaler sehen einen Rückgang bei den Einstellungen von Juristen in Unternehmen, jeder fünfte prognostiziert hingegen eine Steigerung.
0+15+78+7+0+A 3+10+66+21+0+AIN UNTERNEHMEN
67 %
10 %21 %
78 %
IN UNTERNEHMEN
7 % 15 %
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Juristen in Unternehmen?
IN UNTERNEHMEN
ARBEITSMARKTBedarfsentwicklung Juristen
3 %
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
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staufenbiel.de/jobtrends 13
Alle Absolventengruppen
J B TRENDS2013
staufenbiel
ARBEITSMARKTFreie Stellen
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
Gesamtzahl der freien Stellen
672= 6 721
719= 7 195
330= 3 300
257= 2 578
273= 2 737
64= 643
719+10+ 10 +600= 23 174
Die an der Studie beteiligten Unternehmen bieten 2013 mehr als 23 000 Stellen für Akademiker an. Ein Drittel der Angebote richtet sich an Praktikanten und jeweils ein Viertel der Stellen an Absolventen und Young Professionals. Über 7 000 Angebote richten sich an Ingenieure – und damit mehr als an Wirtschaftswissenschaftler.
Wie viele freie Stellen hat Ihr Unternehmen für welche Akademiker?
>>> zurück zum Inhalt
Apfel+Y Texteditor zum bearbeiten der Graphen
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staufenbiel.de/jobtrends 14
10= Praktikanten
10= Trainee
10= Hochschulabsolventen
10= Young Professionals
10= Referendare
10= Associates
ARBEITSMARKTFreie Stellen
Freie Stellen nach Karrierestufen Aktuelle Stellenangebote gibt‘s in der Jobbörse auf
staufenbiel.de
44+10+25+21+A 34+5+33+28+A(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
INGENIEUREWIRTSCHAFTS-
WISSENSCHAFTLER43 %
10 %
21 %
Karrierestufen: Wer wird gesucht?
25 %
34 %
5 %
28 %
33 %
32+8+28+25+5+2+AALLE ABSOLVENTEN-
GRUPPEN
25 %
28 %
8 %
33 %
5 %
2 %
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
JOBS
>>> zurück zum Inhalt
x %
Apfel+Y Texteditor zum bearbeiten der Graphen
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ARBEITSMARKTFreie Stellen
Karrierestufen: Wer wird gesucht?
10= Praktikanten
10= Trainee
10= Hochschulabsolventen
10= Young Professionals
10= Referendare
10= Associates 33+1+4+4+40+18+A 15+24+52+9+ASOZIAL- UND GEISTESWISSEN-
SCHAFTLERJURISTEN
33 %
4 %
18 %
40 %
15 %
24 %
9 %
52 %4 %
1 %
22+7+31+40+A21+10+35+34+AINFORMATIKER
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzähligeProzentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
NATURWISSEN- SCHAFTLER
10 %
35 %
34 %
22 %
7 %
31 %
40 %
22 %
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
>>> zurück zum Inhalt
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staufenbiel.de/jobtrends 16
Zwei Drittel der befragten Unternehmen aller Branchen haben 2013 Bedarf an Wirt-schaftsabsolventen, annähernd drei Viertel waren es im Vorjahr. Auf den zweiten Platz schoben sich in diesem Jahr die Informatiker. Es folgen die Ingenieure, die bei der absoluten Zahl der angebotenen Positionen jedoch ganz vorne liegen. Die wichtigsten Einstiegsbranchen für Wirtschaftswissenschaftler sind der gesamte Dienstleistungsbereich und das Consulting. Ingenieure werden von 90 Prozent der Automobilhersteller und -zulieferer nachgefragt. Auch mehr als die Hälfte der Dienstleistungs- und Consultingunternehmen sucht nach Technikta-lenten. Bedarf an Informatikern meldet naturgemäß fast jedes Unternehmen aus der ITK-Bran-che an. Juristen haben jenseits der Kanzleien im Dienstleistungssektor die besten Chancen.
ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen
Welche Akademiker werden gesucht?
ALLE BRANCHEN
WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER
66+U66 %
INGENIEURE
51+U51 %
INFORMATIKER
61+U61 %
NATURWISSENSCHAFTLER 35+U35 %
SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER
12+U12 %
JURISTEN 31+U31 %
(Meh
rfach
ausw
ahl m
öglic
h)
Mit der neuen iPad-App haben Sie alle
Karriere-Publikationen von Staufenbiel
Institut immer dabei.
ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen
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CONSULTING
Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?
AUTOMOTIVE
WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER
WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER
61+U61 %
72+U72 %
INGENIEURE
INGENIEURE
90+U90 %
51+U51 %
INFORMATIKER
INFORMATIKER
68+U68 %
74+U74 %
NATURWISSENSCHAFTLER
NATURWISSENSCHAFTLER
36+U36 %
42+U42 %
SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER
SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER
7+U7 %
11+U11 %
JURISTEN
JURISTEN
19+U19 %
18+U18 %
(Meh
rfach
ausw
ahl m
öglic
h)(M
ehrfa
chau
swah
l mög
lich)
ARBEITSMARKTBedarfsverteilung nach Branchen
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DIENSTLEISTUNG (SONSTIGE)
Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?
IT/TELEKOMMUNIKATION
WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER
74+U74 %
INGENIEURE
59+U59 %
INFORMATIKER
63+U63 %
NATURWISSENSCHAFTLER 41+U41 %
SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER
30+U30 %
JURISTEN 30+U30 %
WIRTSCHAFTSWISSEN-SCHAFTLER
59+U59 %
INGENIEURE
30+U30 %
INFORMATIKER
96+U96 %
NATURWISSENSCHAFTLER 44+U44 %
SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTLER
4+U4 %
JURISTEN 9+U9 %
(Hie
r han
delt
es s
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Tren
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präs
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Auss
age
zulä
sst.
Meh
rfach
ausw
ahl m
öglic
h)(M
ehrfa
chau
swah
l mög
lich)
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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse
Die Unternehmen suchen vor allem fachlich sehr gut ausgebildete Absolven-ten. Der von Arbeitgebern bevorzugte Abschluss ist der Master: 86 Prozent der Firmen präferieren ihn. Dicht darauf folgt das Universitätsdiplom (82 Prozent). Erstmals liegt der Master in der Gunst der Unternehmen somit vor dem Universitätsdiplom. Der Bachelor- Abschluss ist bei den Personalentscheidern dagegen nicht so populär. Das FH-Diplom ist mit 65 Prozent deutlich beliebter (Bachelor 38 Prozent).
Im Vergleich zur Vorjahresstudie fand hier ein Methodenwechsel statt. In der Vergan-genheit wurden die Personaler lediglich gefragt, welche Abschlüsse sie grundsätzlich akzeptieren. In der Studie von 2012 erzielte der Bachelor-Abschluss einen Akzeptanzwert von 85 Prozent. Fragt man dagegen nach den bevorzugten Abschlüssen, hat der Bachelor noch Boden gutzumachen.
Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?
Alle Absolventengruppen (außer Juristen)
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
380= 38 %
860= 86 %
820= 82 %
560= 65 %
140= 14 %
110= 11 %
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)
>>> zurück zum Inhalt
Apfel+Y Texteditor zum bearbeiten der Graphen
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staufenbiel.de/jobtrends 20
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse
Ingenieure
Wirtschaftswissenschaftler
INGENIEURE
Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?
WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
450= 45 %
900= 90 %
820= 82 %
500= 50 %
50= 5 %
140= 14 %
330= 33 %
870= 87 %
830= 83 %
660= 66 %
120= 12 %
100= 10 %
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)
>>> zurück zum Inhalt
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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENAbschlüsse
Informatiker
Naturwissenschaftler
NATURWISSENSCHAFTLER
Welche Abschlüsse präferieren Unternehmen?
INFORMATIKER
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
430= 43 %
890= 89 %
800= 80 %
630= 63 %
80= 8 %
60= 6 %
310= 31 %
780= 78 %
820= 82 %
470= 47 %
310= 31 %
160= 16 %
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)
(Pro Fachrichtung konnten drei Abschlüsse gewählt werden.)
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staufenbiel.de/jobtrends 22
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENEinstiegsperspektiven
Arbeitgeber in Deutschland unterschei-den durchaus zwischen Bachelor- und Master-Abschluss. Zwar verneinen 55 Prozent der Personaler die Frage, ob sie Unterschiede bei den Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven zwischen Ab-solventen mit dem jeweiligen Abschluss machen. Im Umkehrschluss heißt das jedoch: 45 Prozent unterscheiden sehr wohl.
Deutlich bemerkbar macht sich der Abschluss beim Gehalt: 57 Prozent der Arbeitgeber bieten unterschiedliche Einstiegsgehälter, je nachdem, ob ein Bewerber mit einem Bachelor- oder mit einem Master-Abschluss einsteigt.
Die Differenz zwischen Bachelor- und Master- Gehältern beträgt durchschnittlich 14 %
Bachelor und Master: Unterscheiden sich Einstiegs- und Entwick-lungsperspektiven?
Sind die Einstiegs-gehälter für Bachelor und Master unterschiedlich?
55+45+A43+57+A
JA NEIN
JA NEIN
45 %
57 %
55 %
43 %
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staufenbiel.de/jobtrends 23
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENEinstiegsperspektiven
Die Mehrheit der Unternehmen bietet keine speziellen Einstiegsprogramme für Bachelor- und Master-Absolventen an. Immerhin hat sich der Anteil für Master-Absolventen innerhalb eines Jahres leicht erhöht (von 13 auf 17 Prozent).
Und: Im Vorjahr hatten mehr als 80 Prozent der Arbeitgeber angegeben, dass ihre Trainee-Programme auch Bachelor-Absolventen offenstehen.
Mehr über Master-Studien-
gänge und den MBA finden
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BachelorGibt es in Ihrem Unternehmen spezielle Einstiegsprogramme für...
Master
89+11+AJA NEIN
11 %
89 % 83+17+AJA NEIN
17 %
83 %
mba-master.de
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend,da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
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Die Unternehmen suchen passende Mitarbeiter, deshalb spielen die Studien-schwerpunkte für die befragten Personalmanager die entscheidende Rolle. 83 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland schauen zuerst auf die gewählten fachlichen Schwerpunkte im Studium eines Bewerbers, wenn sie nach dem wichtigsten studienbezo-genen Einstellungskriterium gefragt werden. Erst dann kommen die Examensnote (56 Prozent) und die Studiendauer (42 Prozent). Der Ruf einer Hochschule, an der ein Bewer-ber sein Examen abgelegt hat, ist für sieben Prozent der Unternehmen besonders wichtig.
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien
Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN (AUSSER JURISTEN)
STUDIENSCHWERPUNKTE
83+U83 %
EXAMENSNOTE
56+U56 %
STUDIENDAUER
42+U42 %
RUF DER HOCHSCHULE 7+U7 %
FÄCHERKOMBINATION 4+U4 %
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)
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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien
INGENIEURE
Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?
WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER
STUDIENSCHWERPUNKTE
STUDIENSCHWERPUNKTE
80+U80 %
82+U82 %
EXAMENSNOTE
EXAMENSNOTE
59+U59 %
51+U51 %
STUDIENDAUER
STUDIENDAUER
39+U39 %
28+U28 %
RUF DER HOCHSCHULE
RUF DER HOCHSCHULE
4+U4 %
8+U8 %
FÄCHERKOMBINATION
FÄCHERKOMBINATION
1+U1 %
7+U7 %
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)
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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien
NATURWISSENSCHAFTLER
Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?
INFORMATIKER
STUDIENSCHWERPUNKTE
STUDIENSCHWERPUNKTE
80+U80 %
75+U75 %
EXAMENSNOTE
EXAMENSNOTE
52+U52 %
61+U61 %
STUDIENDAUER
STUDIENDAUER
40+U40 %
27+U27 %
RUF DER HOCHSCHULE
RUF DER HOCHSCHULE
5+U5 %
7+U7 %
FÄCHERKOMBINATION
FÄCHERKOMBINATION
2+U2 %
5+U5 %
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)
(Pro Fachrichtung konnten zwei Kriterien gewählt werden.)
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ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien
Die Examensnote zählt – das ist bei Juris-ten bekannt und wird sich so schnell nicht ändern. Für 93 Prozent der Kanzleien ist das zweite Staatsexamen, das zum Rich-teramt befähigt, oberstes Einstellungskri-terium. Und das sollte mit mindestens voll-befriedigend abgeschlossen sein. Danach folgt das erste Staatsexamen – ebenfalls mindestens mit der Note vollbefriedigend (89 Prozent). Erst dann kommen Auslands-erfahrungen, LL.M. und Promotion mit gleicher Wichtigkeit (63 Prozent).
Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Kanzleien entscheidend?
JURISTEN IN KANZLEIEN
STUDIENSCHWERPUNKTE
AUSLANDSERFAHRUNG
37+U37 %
63+U63 %
PRAKTIKA
LL.M.
37+U37 %
63+U63 %
STUDIENDAUER
PROMOTION
37+U37 %
63+U63 %
1. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND
89+U89 %
2. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND
93+U93 %
(Meh
rfach
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öglic
h)
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staufenbiel.de/jobtrends 28
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENStudienbezogene Einstellungskriterien
Mindestens vollbefriedigend im zwei-ten Staatsexamen – das ist auch für zwei Drittel Unternehmen mit Bedarf an Jura-Absolventen das wichtigste Einstellungskriterium. Wie auch schon im Jahr zuvor, achten Unternehmen weniger stark auf die Note im ersten Examen. Wichtiger sind ihnen die Studi-enschwerpunkte, die die Berufseinstei-ger an den Universitäten gesetzt haben. Mehr als die Hälfte erwartet erste Berufserfahrung durch Praktika.
Welche studien bezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
STUDIENSCHWERPUNKTE
AUSLANDSERFAHRUNG
62+U62 %
32+U32 %
PRAKTIKA
LL.M.
56+U56 %
15+U15 %
STUDIENDAUER
PROMOTION
38+U38 %
21+U21 %
1. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND
56+U56 %
2. STAATSEXAMEN MIND. VOLLBEFRIEDIGEND
65+U65 %
(Meh
rfach
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öglic
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staufenbiel.de/jobtrends 29
Absolventen, die Informatik oder Wirtschaftsinformatik studiert haben, sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt gefragt. 59 Prozent aller Unternehmen haben Bedarf an Absolventen der Fachrichtung „Informatik/Informationstechnik“. Weitere 51 Pro-zent der Unternehmen suchen Wirtschaftsinformatiker (Mehrfachnennung möglich). Wirt-schaftswissenschaftler und Betriebswirte bleiben fast gleichermaßen gefragt. 54 Prozent der Unternehmen haben Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern und jede zweite Firma an Betriebswirten. Natürlich suchen viele Arbeitgeber auch Ingenieure, besonders aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik (je 36 Prozent). Ebenfalls zu den gesuchten Absolventen gehören Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker, Juristen und Physiker. Weniger gefragt sind Pharmazeuten, Wirtschaftspädagogen oder Fachleute im Bergbau.
Welche Fachrichtungen fragen Unternehmen nach?
TOP 20
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENFachrichtungen
Info
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Wirt
scha
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Wirt
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isse
nsch
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Wirt
scha
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Phys
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Volk
swirt
scha
ftsl
ehre
Chem
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Wirt
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Natu
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(Son
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ngen
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Biol
ogie59+54+51+50+48+38+36+36+28+25+25+22+22+19+17+17+13+13+12+7
59 54 51 50 48 38 36 36 28 25 25 22 22 19 17 17 13 13 12 7 %
(Meh
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staufenbiel.de/jobtrends 30
Ganz klar, ohne Praktika und Englischkenntnisse geht für Bewerber heute nichts mehr. Jeweils 81 Prozent der Unternehmen erwarten explizit, dass ihre neu-en Mitarbeiter schon einmal Praxisluft geschnuppert haben und sich im Job auf Englisch verständigen können. Fast zwei Drittel erwarten betriebswirtschaftliches Verständnis und 59 Prozent der Unternehmen Berufs erfahrung. Auch Auslandsaufenthalte (durch Aus-landssemester oder Praktikum) und außeruniversitäres Engagement liegen in der Gunst der Unternehmen vorn.
Ein postgraduales Studium erwarten hingegen lediglich sieben Prozent von ihren Bewerbern.
Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen
Engl
isch
kenn
tnis
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Prak
tika
Betr
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Post
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Span
isch
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se
Fran
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niss
e81+81+64+59+58+53+50+33+9+7+4+281 81 64 59 58 53 50 33 9 7 4 2%
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staufenbiel.de/jobtrends 31
Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen
INGENIEURE
Prak
tika
Engl
isch
kenn
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Span
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Prak
tika
Engl
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kenn
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Span
isch
kenn
tnis
se
Fran
zösi
schk
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niss
e
Post
grad
uale
s St
udiu
m
89+80+61+60+56+56+56+31+9+5+3+190+85+66+57+50+50+36+31+7+2+1+1
89 80 61 60 56 56 56 31 9 5 3 1
90 85 66 57 50 50 36 31 7 2 1 1
%
%
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staufenbiel.de/jobtrends 32
Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
INFORMATIKER
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen
NATURWISSENSCHAFTLER
Prak
tika
Engl
isch
kenn
tnis
se
Beru
fser
fahr
ung
Auße
runi
vers
itäre
Erfa
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isse
Span
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kenn
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e
84+6+65+55+51+31+30+28+6+2+2+287+78+57+50+48+37+30+24+7+7+4+2
84 76 65 55 51 31 30 28 6 2 2 2
87 78 57 50 48 37 30 24 7 7 4 2
%
%
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staufenbiel.de/jobtrends 33
Wer als Jurist keine Englischkenntnisse und Auslandserfahrungen vorweisen kann, wird es schwer haben, einen attraktiven Arbeitgeber zu finden. Die inter-nationale Geschäftssprache zu beherrschen und praktische Erfahrungen mitzubringen, gehört mittlerweile zum Pflichtprogramm: 96 Prozent der Kanzleien erwarten von ihren Bewerbern Englischkenntnisse, gefolgt von Auslandsaufenthalten.Ein Vergleich zwischen Kanzleien und Unternehmen bei den gefragten Zusatzqualifikatio-nen zeigt: Einen deutlichen Unterschied gibt es beim postgradualen Studium. Ein Drittel der Kanzleien wünscht sich eine solche Zusatzqualifikation von ihren Bewerbern, aber nur neun Prozent der befragten Unternehmen halten diese Qualifikation für wichtig.
Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
JURISTEN IN KANZLEIEN
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen
Engl
isch
kenn
tnis
se
Ausl
ands
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lte
Betr
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isch
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tnis
se96+93+67+37+33+33+26+22+11+11+7+796 93 67 37 33 33 26 22 11 11 7 7%
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Englischkenntnisse sind auch für Unternehmensjuristen wichtig. Steht für die Kanzleien ein Auslandsaufenthalt an zweiter Stelle, nennen Unternehmen mit Bedarf an Juristen betriebswirtschaftliches Verständnis als zweitwichtigste Kompetenz nach Englischkenntnissen. Belegbare betriebswirtschaftliche Kenntnisse müssen Juristen jedoch nicht unbedingt mitbringen – viel wichtiger ist, dass die Absolventen ein Gespür für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge haben.
Welche Zusatzqualifi kationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENZusatzqualifikationen
Engl
isch
kenn
tnis
se
Betr
iebs
wirt
scha
ftlic
hes
Vers
tänd
nis
Prak
tika
Auße
runi
vers
itäre
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g
Betr
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niss
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Ausl
ands
aufe
ntha
lte
Beru
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Beru
fsau
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ung
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Post
grad
uale
s St
udiu
m
Span
isch
kenn
tnis
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Fran
zösi
schk
ennt
niss
e77+71+71+51+46+37+37+23+11+9+9+377 71 71 51 46 37 37 23 11 9 9 3%
(Meh
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ahl m
öglic
h)
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Apfel+Y Texteditor zum bearbeiten der Graphen
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Datenbanken, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramme gehören zu den wichtigsten Anwendungssystemen und Tools der Informatik. Das spiegelt sich auch in der Erwartung der Personalchefs an den IT-Nachwuchs wider. So wünschen sich 88 Prozent der Unternehmen von ihren Nachwuchsinformatikern gute Kenntnisse in Datenbank-anwendungen wie Access. Fundierte Kenntnisse bei Tabellenkalkulation und Präsenta-tionsprogrammen erwarten 84 und 73 Prozent der Unternehmen, die Informatiker suchen. CAD/CAM-Programme sind immerhin noch fast jedem zweiten der befragten Personal-entscheider (48 Prozent) wichtig. Weniger entscheidend bei Informatikern sind Grafik- und DTP-Programme.
Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?
ANWENDUNGSPROGRAMME
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse
(Meh
rfach
ausw
ahl m
öglic
h)
DATENBANKEN (ACCESS U. A.)
88+U88 %
TABELLENKALKULATION (EXCEL, LOTUS U. A.)
84+U84 %
PRÄSENTATIONSPROGRAMME (POWERPOINT U. A.)
73+U73 %
TEXTVERARBEITUNG (WORD, OPENOFFICEWRITER U. A.)
71+U71 %
CAD/CAM-PROGRAMME (AUTO-CAD U. A.)
48+U48 %
GRAFIKPROGRAMME (ILLUSTRATOR, FREEHAND,
PHOTOSHOP U. A.)
21+U21 %
DTP-PROGRAMME (QUARK XPRESS, INDESIGN U. A.)
20+U20 %
Zum Branchen-Channel IT
geht es hier.
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Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?
PROGRAMMIERSPRACHEN
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse
DATENBANKKENNTNISSE
Java
C/C+
+/C#
SQL
HTM
L
Java
Scr
ipt
Visu
al B
asic
ABAP
Delp
hi
Pear
l
Pasc
al
Cobo
l
Perl
Ruby
Clip
per
Smal
ltalk89+81+64+63+63+45+31+19+15+13+12+9+9+4+4
89 81 64 63 63 45 31 19 15 13 12 9 9 4 4%M
S SQ
L-Ser
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MyS
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Poet73+70+62+59+16+16+16+11+10+5+3+3+3
73 70 62 59 16 16 16 11 10 5 3 3 3%
(Meh
rfach
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swah
l mög
lich)
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staufenbiel.de/jobtrends 37
Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?
BETRIEBSSYSTEME
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENIT-Kenntnisse
NETZWERKTECHNIKEN
(Meh
rfach
ausw
ahl m
öglic
h)(M
ehrfa
chau
swah
l mög
lich)
WINDOWS 2000/XP/ VISTA/7
87+U87 %
WINDOWS SERVER 2003/2008
65+U65 %
LINUX-/UNIX-FAMILIE
56+U56 %
GROSSRECHNERBETRIEBS-SYSTEME
(MVS, BS 2000, VMS U. A.)
31+U31 %
AS/OS 400
23+U23 %
INTERNET (PROXYSERVER, PROVIDING U. A.)
95+U95 %
SICHERHEITSTECHNIK (FIREWALLS U. A.)
75+U75 %
NOVELL NETWARE
22+U22 %
LAN/WAN
81+U81 %
ROUTER/SWITCHES/HUBS
59+U59 %
APPLE MACOS X
21+U21 %
NETZWERKPROTOKOLLE (TCP/IP, IPX/SPX,
NETBEUI U. A.)
79+U79 %
VERKABELUNGS- TECHNIKEN
38+U38 %
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Heute geht nichts mehr ohne Teamfähigkeit im Job. Diese Kompetenz steht für fast neun von zehn Unternehmen (87 Prozent) obenan, wenn sie nach den wichtigsten Soft Skills gefragt werden, die Bewerber mitbringen sollten. Gleich danach folgen ana-lytische und konzeptionelle Fähigkeiten sowie Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und Selbstständigkeit (jeweils 85 Prozent). Bei den weiteren Soft Skills legen die befragten Personalmanager bei Kandidaten besonders großen Wert auf Kommunikationsfähigkeit (84 Prozent), Leistungsbereitschaft (80 Prozent) und Belastbarkeit (75 Prozent). Deutlich weniger wichtig sind ihnen Interdisziplinarität, Interessenbreite oder Wissen-schaftsorientierung. Auch Mobilität rangiert mit 33 Prozent am unteren Ende.
Auf welche personen bezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen?
GEFRAGTE SOFT SKILLS
ABSCHLÜSSE UND QUALIFIKATIONENSoft Skills
Team
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Anal
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Eige
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EINSTEIGENEinstiegsformen
Neun von zehn Unternehmen bieten Absolventen den Direkteinstieg an. Bei rund der Hälfte der Arbeitgeber können sie alternativ als Trainees einsteigen. Ein Viertel der Unternehmen kombiniert den Direkteinstieg mit einem kurzen Einführungs-programm. Die meisten Trainee-Programme bieten Unternehmen für Wirtschaftswissen-schaftler an. Vier von zehn Arbeitgebern haben auch für Naturwissenschaftler und Infor-matiker Trainee-Programme im Angebot.
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN (AUSSER JURISTEN)
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DIREKTEINSTIEG
92+U92 %
TRAINEE-PROGRAMM
51+U51 %
ASSISTENTENPOSITION
27+U27 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
26+U26 %
EINSTEIGENEinstiegsformen
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INGENIEURE
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER
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ehrfa
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lich)
DIREKTEINSTIEG
88+U88 %
DIREKTEINSTIEG
95+U95 %
TRAINEE-PROGRAMM
52+U52 %
TRAINEE-PROGRAMM
43+U43 %
ASSISTENTENPOSITION
28+U28 %
ASSISTENTENPOSITION
20+U20 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
25+U25 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
13+U13 %
EINSTEIGENEinstiegsformen
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NATURWISSENSCHAFTLER
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?
INFORMATIKER
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lich)
DIREKTEINSTIEG
92+U92 %
DIREKTEINSTIEG
90+U90 %
TRAINEE-PROGRAMM
40+U40 %
TRAINEE-PROGRAMM
40+U40 %
ASSISTENTENPOSITION
6+U6 %
ASSISTENTENPOSITION
12+U12 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
25+U25 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
30+U30 %
EINSTEIGENEinstiegsformen
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staufenbiel.de/jobtrends 42
Für das Gros der Unternehmensjuristen ist der Direkteinstieg der Start ins Berufsleben. Über die Hälfte der befragten Arbeitgeber gibt an, Jura-Absolventen als Associates einzustellen. 14 Prozent bereiten die Jungakademiker mit einem kurzen Einführungsprogramm oder mit einem Trainee-Programm (13 Prozent) auf den Job vor. Sechs Prozent bieten als Einstiegsform die Assistentenposition an.
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen/ Kanzleien für Absolventen?
JURISTEN
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DIREKTEINSTIEG
78+U78 %
TRAINEE-PROGRAMM
13+U13 %
ASSISTENTENPOSITION
6+U6 %
(KURZES) EINFÜHRUNGSPROGRAMM
14+U14 % 51+U51 %
ASSOCIATE
Hier geht es zum
Branchen-Channel Jura.
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staufenbiel.de/jobtrends 43
EINSTEIGENEinstiegsformen
Wie viele Monate dauert Ihr Trainee-Programm? 15 MonateWie viele Ausbildungsstationen (Abteilungen) umfasst das Programm insgesamt? 5 AbteilungenWie lange ist der jeweilige Aufenthalt in den verschiedenen Ausbildungsstationen?
12 Wochen
Sind Auslandsaufenthalte vorgesehen?
Die durchschnittliche Dauer eines Trainee-Programms beträgt 15 Monate – einen Monat weniger als im Vorjahr. Im Rahmen des Trainee-Programms durchlaufen die Teilnehmer fünf Stationen mit einer Aufenthaltsdauer von jeweils zwölf Wochen. Bei rund der Hälfte der Unternehmen ist ein Auslandsaufenthalt während des Trainee-Programms vorgesehen.
Trainee-Programme
51+49+AJA NEIN51 % 49 %
Aktuelle Stellenangebote für
Trainees finden Sie in der
Jobbörse auf staufenbiel.de.JOBS
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staufenbiel.de/jobtrends 44
INGENIEURE TOP 10
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER TOP 10
Bei Consultingunternehmen sind Wirtschaftswissenschaftler wie im Vorjahr besonders gefragt. An zweiter Stelle folgt nun allerdings die IT- und Telekommunikationsbranche. Platz drei teilen sich die Automotive-Unternehmen mit Banken und Finzanzdienstleistern. Letztere hatten im Vorjahr noch den zweithöchsten Bedarf an Wirtschafts-wissenschaftlern unter den Teilneh-mern der Studie.
Auch für Ingenieure hat sich einiges geändert. Die Absolventen der techni-schen Studiengänge sind im Consul-ting, bei Automotive-Unternehmen, Ingenieurs dienstleistern und im Maschinen- und Anlagenbau besonders gefragt.
EINSTEIGENEinstiegsbranchen
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Auch bei den Naturwissenschaftlern ist einiges neu. So gaben in diesem Jahr viele Ingenieur dienstleister an, Bedarf an Naturwissenschafltern zu haben. Im vergangenen Jahr hatte es die Branche nicht unter die Top Ten geschafft. Aufge-stiegen sind auch die Consultingunter-nehmen – von Platz drei auf Platz eins. Die IT- und Telekommunikationsbranche ist auf Platz zwei abgestiegen.
NATURWISSENSCHAFTLER TOP 10
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
INFORMATIKER TOP 10
IT spielt in Autos eine immer größere Rolle. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen der Studie, denn auch in der Automotive-Branche sind Infor-matiker gefragt. Ebenfalls geklettert: Inge nieurdienstleistungen sowie Ener-gie- und Versorgungswirtschaft. Aus den Top 10 geflogen: die Versicherungs-wirtschaft.
EINSTEIGENEinstiegsbranchen
IT/T
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staufenbiel.de/jobtrends 46
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
JURISTEN TOP 10
Die Rechtsberatung ist das klassische Feld eines Juristen – sowohl im Unternehmen als auch in der Kanzlei. Neben der Beratung und Vertretung der Mandanten können Juristen auch bei Steuerberatungen oder Wirtschaftsprüfungen arbeiten. Rechtswissenschaftler sind auch bei Consultingunternehmen im Bereich Banking und Finanzdienstleistung gefragt. Schlusslicht bilden die Ingenieur- und die IT/Telekommuni-kationsbranchen.
EINSTEIGENEinstiegsbranchen
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Ingenieure arbeiten häufig im Vertrieb. Noch stärker gefragt sind sie allerdings – wie auch Naturwissen-schaftler – in der Entwicklung und im Projektmanagement.
INGENIEURE TOP 10
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER TOP 10
Der Vertrieb ist aktuell das häu-figste Einsatzfeld für Wirtschaftswis-senschaftler (im Vorjahr Platz vier) und verweist das Controlling – Spitzenreiter des Vorjahres – gemeinsam mit dem Personal- und dem Finanzbereich auf die Plätze.
EINSTEIGENEinsatzfelder
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Hier geht es zum Branchen-Channel Naturwissenschaftler.NATURWISSENSCHAFTLER
TOP 10
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
INFORMATIKER TOP 10
Besonders häufig arbeiten Informatiker in der Software-Entwick-lung. Die Datenbankentwicklung, die im vergangenen Jahr noch auf Platz zwei landete, kommt diesmal auf Platz fünf. Anwendungsprogrammierung und Datenbank-Administration sind nach wie vor unter den Top Drei.
EINSTEIGENEinsatzfelder
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Wo setzen Kanzleien Absolventen ein?
JURISTEN IN KANZLEIEN TOP 10
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN TOP 10
Arbeits-, Wirtschafts- und Gesellschafts-recht – das sind die typischen Einsatz-felder für Juristen, egal ob in Kanzleien oder Unternehmen. Bei den meisten Firmen dominiert das Arbeitsrecht. Acht von zehn Unternehmen setzen hier ihre Juristen ein, dicht gefolgt von Gesellschaftsrecht (71 Prozent) und Compliance. Die klassischen Rechtsge-biete wie Familienrecht und Strafrecht spielen bei den Unternehmen, die Juris-ten beschäftigen, wenig überraschend kaum eine Rolle.
In den Kanzleien bieten sich für Juris-ten jedoch im Gesellschaftsrecht (93 Prozent) und Mergers & Acquisitions (M&A) ebenfalls viele Einsatzmög-lichkeiten. Erst danach kommt mit 85 Prozent Arbeitsrecht gleichauf mit Steuerrecht.
EINSTEIGENEinsatzfelder
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VERDIENENEinstiegsgehälter
Ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist bei den Einstiegsgehältern zu erkennen. Mehr Berufseinsteiger erhalten von ihren Arbeitgebern höhere Gehälter. So zahlen etwa 13 Prozent der Unternehmen mit Bedarf an Hochschulabsolventen zwischen 47 000 und 50 000 Euro. 2012 waren es lediglich sechs Prozent. Frisch eingestellte Wirt-schaftswissenschaftler starten meist mit 38 000 bis 41 000 Euro im Jahr, Nachwuchs-ingenieure und IT-Fachkräfte können bei den meisten Unternehmen bis zu 44 000 Euro als Einstiegsgehalt verdienen. Neun Prozent der Unternehmen zahlen beim Einstieg mehr als 59 000 Euro im Jahr – im Vorjahr waren es nur sechs Prozent.
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
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VERDIENENEinstiegsgehälter
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INGENIEURE
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
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<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
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VERDIENENEinstiegsgehälter
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staufenbiel.de/jobtrends 52
NATURWISSENSCHAFTLER
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
INFORMATIKER
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
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<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
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47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
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VERDIENENEinstiegsgehälter
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Entweder richtig hoch oder eher niedrig: Auffällig groß ist der Gehaltssprung zur 60 000 Euro-Marke bei den Juristen. 85 Prozent der befragten Kanzleien geben an, mehr als 59 000 Euro für ihre Berufseinsteiger zu zahlen, sieben Prozent zwischen 38 000 und knapp 41 000 Euro. Dazwischen gibt es nichts. Erst am unteren Ende der Skala zahlen vier Prozent der Kanzleien Einstiegsgehälter von 35 000 bis 38 000 Euro.
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
JURISTEN IN KANZLEIEN
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
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80= 4 %
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850+850= 85 %
VERDIENENEinstiegsgehälter
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Ein Unternehmensjurist kann mit einem durchschnittlichen Einstiegs-gehalt von 41 000 Euro bis 44 000 Euro rechnen. 16 Prozent der Unternehmen mit Bedarf an Juristen zahlen 44 000 Euro bis 47 000 Euro. Zwei von zehn der befragten Unterneh-men zahlen ihren Juristen Gehälter, die über 59 000 Euro liegen. Zum Vergleich: Bei den Kanzleien sind es 85 Prozent, die ihre Einsteiger derart gut bezahlen.
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
0 %
80= 4 %
80= 4 %
160= 8 %
640= 32 %
320= 16 %
80= 4 %
240= 12 %
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200+200= 20 %
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Stärker noch als im vergangenen Jahr sind erfolgsabhängige Bonus- und Prämiensysteme zusätzliche Anreize zum festen Monatsgehalt. Drei von vier befragten Unternehmen setzen auf diese zusätzliche Motivationsspritze. Mit 68 Prozent liegt das Angebot einer betrieblichen Altersvorsorge als zusätzliches Vergütungsmodell an zweiter Stelle. Grundsätzlich sind jedoch Vergütungsmodelle, die über das Monatsgehalt hinausgehen, rückläufig. Stellten 2012 noch knapp die Hälfte aller befragten Unternehmen ihren Ein-steigern einen Firmenwagen zur Verfügung, tun dies nicht einmal mehr vier von zehn Arbeitgeber. Seltener als im Vorjahr können Absolventen auch mit Arbeitgeber-Darlehen, Aktienoptionen oder sonstigen Benefits rechnen.
VERDIENENVergütungsmodelle
Welche Vergütungs modelle bieten Unternehmen über das Monatsgehalt hinaus?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende
Praxiserfahrung ist beim Job-Einstieg das A und O. Ohne praktisches Wissen können Absolventen bei den meisten Arbeitgebern nur schwer landen. Deshalb bieten die Unternehmen auch etliche Möglichkeiten, solche Erfahrungen zu sammeln. Die meisten der befragten Arbeitgeber – insgesamt 90 Prozent – setzen auf das klassische Praktikum. Besonders häufig ist auch eine Tätigkeit als Werkstudent. In acht von zehn Unternehmen ist das möglich. Die Betreuung von Abschlussarbeiten bieten immerhin noch 72 Prozent der Arbeitgeber an. Seltener sind Firmenstipendien, Hoch-schultage oder Seminare, durch die nur rund ein Viertel der Unternehmen Einblicke in die praktische Arbeitswelt bietet. Sogenannte Talent Pools, um Nachwuchskräfte frühzeitig an sich zu binden, gibt es nur bei 23 Prozent aller Firmen.
Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Praktika
Tätigkeit als Werkstudent
Betreuung von Abschlussarbeiten
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Firmenstipendien
Hochschultage
Seminare
Talent Pools
Sonstige
900+900= 90 %
800+800= 80 %
720+720= 72 %
480+480= 48 %
290+290= 29 %
250+250= 25 %
240+240= 24 %
230+230= 23 %
230+230= 23 %
170+170= 17 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende
INGENIEURE
Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER
Praktika
Betreuung von Abschlussarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Hochschultage
Talent Pools
Firmenstipendien
Seminare
Sonstige
Praktika
Betreuung von Abschlussarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Firmenstipendien
Hochschultage
Talent Pools
Seminare
Sonstige
910+910= 91 %
850+850= 85 %
810+810= 81 %
520+520= 52 %
390+390= 39 %
290+290= 29 %
290+290= 29 %
280+280= 28 %
240+240= 24 %
190+190= 19 %
930+930= 93 %
920+920= 92 %
820+820= 82 %
710+710= 71 %
360+360= 36 %
340+340= 34 %
320+320= 32 %
270+270= 27 %
250+250= 25 %
180+180= 18 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende
NATURWISSENSCHAFTLER
Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?
INFORMATIKER
Betreuung von Abschlussarbeiten
Praktika
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Firmenstipendien
Hochschultage
Seminare
Talent Pools
Sonstige
Praktika
Betreuung von Abschlussarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Firmenstipendien
Hochschultage
Seminare
Talent Pools
Sonstige
900+900= 90 %
890+890= 89 %
830+830= 83 %
530+530= 53 %
350+350= 35 %
290+290= 29 %
280+280= 28 %
240+240= 24 %
230+230= 23 %
160+160= 16 %
920+920= 92 %
890+890= 89 %
780+780= 78 %
730+730= 73 %
430+430= 43 %
320+320= 32 %
320+320= 32 %
300+300= 30 %
220+220= 22 %
160+160= 16 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENFür Studierende
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
Praxiserfahrung sammeln – welche Möglichkeiten bieten Unternehmen?
JURISTEN IN KANZLEIEN
Praktika
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Seminare
Hochschultage
Firmenstipendien
Betreuung von Abschlussarbeiten
Talent Pools
Sonstige
Praktika
Betreuung von Abschlussarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Betreuung von Dissertationen
Firmenbesichtigungen
Seminare
Talent Pools
Hochschultage
Firmenstipendien
Sonstige
860+860= 86 %
710+710= 71 %
360+360= 36 %
250+250= 25 %
250+250= 25 %
210+210= 21 %
110+110= 11 %
70+70= 7 %
70+70= 7 %
210+210= 21 %
910+910= 91 %
700+700= 70 %
700+700= 70 %
480+480= 48 %
450+450= 45 %
360+360= 36 %
330+330= 33 %
240+240= 24 %
210+210= 21 %
330+330= 33 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle
Immer flexibler sollen nicht nur die Arbeitnehmer sein – umgekehrt wünschen sich auch die Absolventen von ihren Arbeitgebern weniger starre Strukturen. Nicht zuletzt betrifft das die Arbeitszeit. Viele Unternehmen kommen diesem Wunsch inzwischen nach und bieten verschiedene Arbeitszeitmodelle.
Fest etabliert ist die Teilzeitarbeit, die inzwischen knapp drei Viertel der Firmen anbieten. Auch die flexible Wochenarbeitszeit gibt es bei mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen. Neben Modellen mit Vertrauensarbeitszeit können Mitarbeiter von rund einem Drittel der befragten Firmen auch Zeitkonten, Sabbaticals oder Telearbeit und virtuelle Teams nut-zen. Jahresarbeitszeitmodelle sind dagegen nur bei 17 Prozent der Unternehmen üblich; Jobsharing und Projektarbeit lediglich bei acht Prozent der Unternehmen.
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Variable Arbeitszeiten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
Sabbaticals
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Sonstiges
710+710= 71 %
570+570= 57 %
900= 45 %
900= 45 %
700= 35 %
620= 31 %
580= 29 %
340= 17 %
160= 8 %
160= 8 %
100= 5 %
40= 2 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle
INGENIEURE
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?
WIRTSCHAFTS-WISSENSCHAFTLER
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Variable Arbeitszeiten
Zeitkonten
Telearbeit & virtuelle Teams
Sabbaticals
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Sonstiges
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Zeitkonten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Variable Arbeitszeiten
Sabbaticals
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Jobsharing
Sonstiges
740+740= 74 %
570+570= 57 %
960= 48 %
860= 43 %
840= 42 %
660= 33 %
580= 29 %
440= 22 %
220= 11 %
160= 8 %
100= 5 %
40= 2 %
700+700= 70 %
610+610= 61 %
510+510= 51 %
860= 43 %
820= 41 %
640= 32 %
520= 26 %
440= 22 %
220= 11 %
160= 8 %
140= 7 %
20= 1 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle
NATURWISSENSCHAFTLER
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?
INFORMATIKER
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Variable Arbeitszeiten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
Sabbaticals
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Sonstiges
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
Variable Arbeitszeiten
Sabbaticals
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Sonstiges
700+700= 70 %
540+540= 54 %
960= 48 %
960= 48 %
820= 41 %
680= 34 %
660= 33 %
380= 19 %
200= 10 %
200= 10 %
80= 4 %
40= 2 %
780+780= 78 %
500+500= 50 %
960= 48 %
900= 45 %
800= 40 %
700= 35 %
700= 35 %
460= 23 %
260= 13 %
260= 13 %
200= 10 %
60= 3 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle
Juristen ist die flexible Einteilung ihrer Arbeitszeit immer wichti-ger. Beliebte Modelle sind Teilzeit und flexible Wochenarbeitszeit. Entsprechend gibt es bei allen befragten Kanzleien Teilzeitarbeit, über die Hälfte der Kanzleien bietet außerdem flexible Wochenarbeitszeiten (54 Prozent). Die variable Arbeitszeitenregelung, bei der Kernzeiten nicht existieren, gewähren 38 Prozent. Verzichten müssen Kanzlei-Juristen auf Jobsharing oder Projektarbeitszeitmodelle – keine der befragten Kanzleien gibt an, solche Möglichkeiten einzusetzen.
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?
JURISTEN IN KANZLEIEN
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Variable Arbeitszeiten
Sabbaticals
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
Jobsharing
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Projektarbeitszeitmodelle
Sonstiges
1000+930= 100 %
540+540= 54 %
760= 38 %
700= 35 %
620= 31 %
380= 19 %
160= 8 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENArbeitszeitmodelle
Anders sieht es bei den Unternehmensjuristen aus. Einige von ihnen können auch Jobsharing und Projektarbeitszeit in Anspruch nehmen. Denn immerhin 18 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass Jobsharing bei ihnen eine Form der flexiblen Arbeitszeiteinteilung ist. Neun Prozent bieten Projektarbeitszeitmodelle an. Sabbaticals, Zeitkonten und Telearbeit sind ebenfalls stärker verbreitet als bei den Kanzleien. 85 Prozent der Unternehmen gewähren ihren Mitarbeitern die Möglichkeit der Teilzeitarbeit.
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeits-zeiten hinaus bieten Unternehmen?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Variable Arbeitszeiten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Sabbaticals
Zeitkonten
Telearbeit & virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Sonstiges
850+850= 85 %
610+610= 61 %
580+580= 58 %
520+520= 52 %
840= 42 %
840= 42 %
660= 33 %
480= 24 %
360= 18 %
180= 9 %
120= 6 %
60= 3 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung
Lebenslanges Lernen ist angesagt. Damit Mitarbeiter ihre Talente stetig weiterentwickeln, bieten ihnen die Arbeitgeber Weiterbildungsmöglichkeiten. Dabei setzen vier von fünf Unternehmen auf Fachtrainings, gefolgt von Persönlichkeitstrainings und Sprachkursen. Neben Produkt- und DV-Schulungen bietet fast die Hälfte der Firmen auch individuelle Coachings für ihre Mitarbeiter an. Über Auslandseinsätze schulen immerhin noch 39 Prozent der Unternehmen das Wissen ihrer Mitarbeiter und knapp ein Drittel setzt auf Job Rotation.
Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
Produktschulungen
DV-Schulungen
Individuelles Coaching
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
Sonstige
800+800= 80 %
660+660= 66 %
560+560= 56 %
980= 49 %
980= 49 %
920= 46 %
780= 39 %
600= 30 %
500= 25 %
640= 32 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung
INGENIEURE
Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?
WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Individuelles Coaching
Produktschulungen
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
Sonstige
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Produktschulungen
Auslandseinsatz
Individuelles Coaching
Job Rotation
Förderkreise
Sonstige
910+910= 91 %
800+800= 80 %
670+670= 67 %
600+600= 60 %
540+540= 54 %
940= 47 %
900= 45 %
660= 33 %
640= 32 %
740= 37 %
920+920= 92 %
780+780= 78 %
780+780= 78 %
590+590= 59 %
590+590= 59 %
570+570= 57 %
520+520= 52 %
760= 38 %
640= 32 %
660= 33 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung
NATURWISSENSCHAFTLER
Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?
INFORMATIKER
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Individuelles Coaching
Produktschulungen
Auslandseinsatz
Förderkreise
Job Rotation
Sonstige
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Auslandseinsatz
Individuelles Coaching
Produktschulungen
Job Rotation
Förderkreise
Sonstige
940+940= 94 %
770+770= 77 %
670+670= 67 %
580+580= 58 %
940= 47 %
920= 46 %
660= 33 %
580= 29 %
540= 27 %
640= 32 %
890+890= 89 %
800+800= 80 %
760+760= 76 %
580+580= 58 %
530+530= 53 %
510+510= 51 %
980= 49 %
480= 24 %
440= 22 %
840= 42 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung
Training on the Job heißt es oft bei den Kanzleien. Nahezu alle befragten Anwaltsbüros legen Wert auf das Fachtraining ihrer jungen Juristen. An zweiter Stelle mit 83 Prozent folgt die Ausbildungsförderung zum Fachanwalt. Denn die Spezialisten mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf einem Rechtsgebiet sind immer stärker gefragt. Die Arbeit der Kanzleien ist international, die Rechtssprache ist oft Englisch. Viele Kanzleien bieten daher interne Englischkurse an und unterstützen ihren Nachwuchs im Bestreben, ins Ausland zu gehen. Als Weiterbildungsmaßnahmen geben 69 Prozent Auslandseinsätze an und jede zweite Kanzlei Sprachkurse.
Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?
JURISTEN IN KANZLEIEN
Fachtraining
Ausbildung zum Fachanwalt
Auslandseinsatz
Sprachkurse
DV-Schulungen
Persönlichkeitstraining
Individuelles Coaching
Job Rotation
Förderkreise
Produktschulungen
Sonstige
900+900= 90 %
830+830= 83 %
690+690= 69 %
520+520= 52 %
820= 41 %
820= 41 %
680= 34 %
420= 21 %
340= 17 %
200= 10 %
960= 48 %
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ANGEBOTE DER UNTERNEHMENPersonalentwicklung
Das Fachtraining steht auch bei den Unternehmensjuristen an erster Stelle, mit 97 Prozent. Daneben werden, mehr noch als Sprachkurse, die persönlichen Skills geför-dert. Für die individuelle Weiterentwicklung gibt es bei fast der Hälfte der Unternehmen ein personenbezogenes Coaching. Jeder dritte Arbeitgeber versucht, die Mitarbeiter durch Job Rotation zu fördern.
Welche Weiterbildungs-maßnahmen bieten Unternehmen?
JURISTEN IN UNTERNEHMEN
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Individuelles Coaching
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
Ausbildung zum Fachanwalt
Produktschulungen
Sonstige
970+970= 97 %
790+790= 79 %
610+610= 61 %
580+580= 58 %
900= 45 %
840= 42 %
740= 37 %
680= 34 %
640= 32 %
580= 29 %
940= 47 %
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staufenbiel.de/jobtrends 70
BEWERBENStatistik
der Bewerbungen führen zu Vorstellungs gesprächen
der Vorstellungs- gespräche führen zu Arbeitsverträgen
Anzahl erhaltener Bewerbungen 182 037
Anzahl geführter Vorstellungsgespräche 24 120
Daraus resultierende Arbeitsverhältnisse
5 196
Wie viele Kandidaten waren mit ihren Bewerbungsunterlagen erfolgreich?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Die befragten Unternehmen erhielten im Jahr 2012 über 182 000 Bewerbungen. Mehr als 24 100 Bewerber meisterten die erste Hürde im Bewerbungsprozess und wurden zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Über einen Arbeitsvertrag konnten sich anschlie-ßend knapp 5 200 Kandidaten freuen.
13+U13 %
22+U22 %
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BEWERBENBewerbungswege
Welche Bewerbungswege favorisieren Unternehmen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Die Mehrzahl der befragten Unternehmen favorisiert eine E-Mail-Bewerbung. Für etwa drei Viertel der Arbeitgeber ist dies der bevorzugte Bewerbungsweg. Die Per-sonalentscheider ziehen außerdem nach wie vor vollständige Unterlagen vor. Das gaben etwa sieben von zehn Personalern an. Kurzbewerbungen sind hingegen weiterhin wenig populär: Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen favorisiert eine solche Bewerbung. Bewerbungen über ein spezielles Online-Formular sind bei etwa der Hälfte der befragten Unternehmen beliebt. Die Bewerbung auf dem Postweg ist längst kein Muss mehr – ledig-lich ein Drittel der Personaler freut sich über die klassische Bewerbungsmappe im Firmen-briefkasten.
Anschreiben & Lebenslauf per Mail
Vollständige Bewerbungsunterlagen
Online-Bewerbungsformular
Anschreiben & Lebenslauf per Post
Kurzbewerbung
770+385= 77 %
680+340= 68 %
550+275= 55 %
350+175= 35 %
80+40= 8 %
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bis
zu d
rei)
mög
lich)
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BEWERBENBewerbungswege
Welche Auswahlverfahren favorisieren Unternehmen?
ALLE ABSOLVENTENGRUPPEN
Das Vorstellungsgespräch mit der Fach- und der Personalabteilung bleibt wie in den vergangenen Jahren das bevorzugte Mittel bei der Bewerberauswahl. Etwa neun von zehn Personalern lernen die Kandidaten gern im persönlichen Gespräch kennen. Ein Telefoninterview oder ein strukturiertes Interview führen etwa die Hälfte der befrag-ten Unternehmen durch, um sich einen ersten Eindruck vom Bewerber zu verschaffen. Umfangreiche Assessment Center, Bewerbertage & Workshops beanspruchen mehr zeitli-chen Aufwand. Rund ein Drittel der Firmen setzt sie ein, um den perfekten Kandidaten zu finden. Ein Gespräch des Bewerbers ausschließlich mit der Fachabteilung (24 Prozent), Fallstudien (17 Prozent) und Persönlichkeitstests (13 Prozent) nutzen Unternehmen gelegentlich, um potenzielle Mitarbeiter unter die Lupe zu nehmen.
Bewerbergespräch (Fach- und Personalabteilung)
Telefoninterview
Strukturiertes Interview
Assessment Center
Bewerbertag & Workshop
Bewerbergespräch (Fachabteilung)
Fallstudien
Persönlichkeitstests
Sonstige
870+870= 87 %
980= 49 %
960= 48 %
660= 33 %
540= 27 %
480= 24 %
340= 17 %
260= 13 %
100= 5 %
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Aktuelle Stellenangebote
finden Sie in der Jobbörse
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Warum nutzt Ihr Unternehmen soziale Medien?
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SOCIAL MEDIAMediennutzung
In den meisten Unternehmen hat sich die Nutzung sozialer Netzwerke etabliert und nimmt eine feste Größe in Personalmarketing und Recruiting ein. Entspre-chend geht die Zahl der Firmen zurück, die Social Media überhaupt nicht einsetzen. Ledig-lich 18 Prozent sind hier noch nicht aktiv geworden. Acht von zehn Arbeitgeber sind bei Xing, Facebook und Co. vertreten. Meist schreiben sie in den sozialen Medien freie Stellen aus oder betreiben Employer Branding. Zur Bewerberüberprüfung dienen die Netzwerke weiterhin nur wenigen Unternehmen. Nur gut jedes zehnte überprüft hier die Angaben von Kandidaten oder versucht, mehr über sie zu erfahren.
Für Stellenausschreibungen
Als Employer-Branding-Maßnahme
Zur Bewerberüberprüfung
Sonstiges
Wir nutzen diese Instrumente nicht
740+370= 74 %
690+345= 69 %
195= 13 %
15= 1 %
270= 18 %
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Twitter und Xing.
SOCIAL MEDIAMediennutzung
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Die Top 3 der beliebtesten Netzwerke bleiben unverändert: Xing ist wie im Vorjahr bei den Unter-nehmen besonders beliebt. Neun von zehn sind dort präsent. Facebook folgt mit deutlichem Abstand, Linkedin belegt den dritten Platz. Im Vergleich zum Vorjahr schmilzt der Abstand zwischen Linkedin und Twitter stark: Nur noch drei Prozentpunkte trennen die beiden Dienste. Youtube – weiter auf dem fünften Platz – konnte hin-gegen deutlich zulegen. Ein Drittel der befragten Arbeitgeber ist nun auf der Videoplattform aktiv. Neben der eigenen Karriere-Webseite spielen Social-Me-dia-Kanäle auch in Zukunft eine wichti-ge Rolle im Recruiting-Prozess und im Personalmarketing. Etwa zwei Drittel der Unternehmen planen für 2013, die sozialen Netzwerke verstärkt für solche Zwecke einzusetzen.
Welche Online-Netzwerke nutzt Ihr Unternehmen?
You Tube
StudiVZ
Sonstige
640= 89 %
490= 68 %
295= 41 %
274= 38 %
245= 34 %
29= 4 %
79= 11 %
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h)
Wie werden Sie in 2013 Social Media in Personalmarketing und Recruiting nutzen?
10= Marketing
10= Recruiting
verstärkt
konstant
weniger
460= 65 %
418= 58 %
230= 32 %
274= 38 %
29= 4 %
36= 5 %
Haben die Bewerber der Generation Y andere Anforderungen an ihre Arbeitgeber als frühere Generationen?
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SPECIAL
In den Augen vieler Personaler setzt die Generation Y andere Karriere-Schwerpunkte als die Generationen vor ihr. Vor allem die Work-Life-Balance ist den ab 1980 Geborenen demnach wichtig. Aber auch auf flexible Arbeitszeiten und eine offene Kommunikation legen sie größeren Wert.
Und noch eine Erfahrung haben die Unternehmen gemacht: Das Gehalt ist nach Ein schätzung der Personaler für die Generation Y längst nicht das wichtigste Kriterium bei der Jobwahl.
GENERATION Y Anforderungen
7+93+AJA NEIN93 %
7 %
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GENERATION Y Anforderungen
SPECIAL
10= sehr wichtig
10= wichtig
10= eher wichtig
10= unwichtig
Wie wichtig sind der Generation Y Ihren Erfahrungen nach folgende Faktoren bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber?
Work-Life-Balance
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten
Offene Kommunikation
Fort- und Weiterbildung
Selbstbestimmtes Arbeiten
Persönliche Betreuung
Aufstiegsmöglichkeiten
Verantwortung
Flache Hierarchien
Gehalt
Auslandseinsätze
Führungsverantwortung
0+30+290+690=0+20+310+670=0+60+280+660=0+30+390+580=0+20+410+570=0+70+450+480=0+100+490+410=0+200+480+320=0+190+540+280=30+180+530+270=0+160+660+180=30+370+440+160=10+460+490+30=
3 % 29 % 69 %
2 % 31 % 67 %
6 % 28 % 66 %
3 % 39 % 58 %
2 % 41 % 57 %
7 % 45 % 48 %
10 % 49 % 41 %
20 % 48 % 32 %
19 % 54 % 28 %
3 % 18 % 53 % 27 %
16 % 66 % 18 %
3 % 37 % 44 % 16 %
1 % 46 % 49 % 3 %
(Auf
100
Pro
zent
fehl
ende
ode
r übe
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lige
Proz
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ngsd
iffer
enze
n.)
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SPECIALGENERATION Y Vorstellungsgespräch
Absolventen wissen, was sie können – und zeigen offensiv, was sie wollen. So lässt sich die Einschätzung der Personalverantwortlichen zur Generation Y zusammenfassen. Nur acht Prozent der Unternehmen gaben an, dass sich die Bewerber im Vorstellungsgespräch genauso verhalten wie Kandidaten früherer Generationen.
Aus Unternehmenssicht sind Bewerber deutlich selbstbewusster und sprechen vor allen Dingen das Thema Work-Life-Ballance früh an. Fast jeder zweite Personaler hat sogar das Gefühl, sich eher bei den Absolventen bewerben zu müssen als umgekehrt.
Verlaufen die Vorstellungsgespräche mit der Absolventen-generation Y anders als bei anderen Generationen?
Die Bewerber sind deutlich selbstbewusster
Die Bewerber sprechen das Thema Work-Life-Balance schon im Vorstellungsgespräch an
Ich muss mehr bieten als früher
Ich muss mich mehr beim Bewerber bewerben als andersherum
Die Bewerber sind stärker am Inhalt der Arbeit interessiert als an Aufstiegschancen
Die Bewerber verhandeln ihr Gehalt offensiver
Nein, es hat sich nichts geändert
660+660= 66 %
570+570= 57 %
900= 45 %
900= 45 %
860= 43 %
540= 27 %
160= 8 %
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SPECIALGENERATION Y Angebote für Einsteiger
Auf die gestiegenen Anforderungen der Bewerber haben die Arbeitgeber reagiert. Viele Firmen haben die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und ihre Weiterbildungsangebote ausgebaut. Auch Mentoren kommen verstärkt zum Einsatz.
Flexiblere Arbeitszeiten sind bei einem Drittel der Unternehmen das Mittel der Wahl – erstaunlich, da Work-Life-Balance der Generation Y doch sehr wichtig ist.
Immerhin noch 29 Prozent der Arbeitgeber haben an ihren Angeboten keine Veränderungen vorgenommen.
Haben Sie Ihre Angebote an Einsteiger wegen der neuen Absolventengeneration geändert?
Wir haben die Einarbeitung verbessert
Wir haben unsere Fort- und Weiterbildungsangebote ausgebaut
Wir setzen verstärkt auf Mentoren
Wir haben unsere Arbeitszeiten flexibler gestaltet
Wir haben unsere Zusatzleistungen erweitert
Keine Änderungen
840= 42 %
820= 41 %
740= 37 %
640= 32 %
520= 26 %
580= 29 %
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SPECIALGENERATION Y Employer Branding
Auf die Vorlieben der neuen Absolventengeneration haben die Arbeitgeber reagiert. Viele von ihnen präsentieren ihr Unternehmen zielgruppengerecht in den sozialen Medien oder bieten Bewerbern die Chance, schon vorher Einblick in das Unternehmen zu erhalten. Lediglich bei 17 Prozent der befragten Arbeitgeber gibt es keine Änderung bei den Recruiting-Aktivitäten oder dem Employer Branding.
Mobile Recruiting, also die Personalgewinnung via Smartphone oder Tablet, spielt bislang nur eine untergeordnete Rolle. Damit unterscheidet sich die Akzeptanz dieses Tools deutlich von jener für soziale Netzwerke.
Haben Sie Ihr Employer Branding und die Recruiting-Aktivitäten Ihres Unternehmens auf die Generation Y angepasst?
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Wir sind deshalb in sozialen Netzwerken unterwegs
Wir ermöglichen den Bewerbern, schon vorher einen Einblick in unser Unternehmen zu erhalten/künftige Kollegen kennenzulernen
Wir setzen verstärkt auf eigene Events
Wir setzen verstärkt auf Mobile Recruiting
Sonstige Aktivitäten
Wir haben keine Anpassungen auf die Generation Y vorgenommen
590+590= 59 %
900= 45 %
720= 36 %
100= 5 %
160= 8 %
340= 17 %
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SPECIALGENERATION Y Miteinander der Generationen
Aus Sicht der Unternehmen arbeiten die Millennials überwiegend gut mit älteren Kollegen zusammen. 72 Prozent der Personaler sind der Meinung, die Genera-tionen kommen so gut wie früher miteinander aus. Allerdings gaben 13 Prozent an, dass die Nachwuchskräfte nur schlecht mit Kritik umgehen können.Jeder zehnte Personaler war außerdem der Meinung, dass ältere Mitarbeiter öfter als früher üblich über mangelnden Respekt der jüngeren Generation klagen.
Wie gehen ältere Mitarbeiter und neue Mitarbeiter der Generation Y miteinander um?
(Meh
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Es gibt keine Unterschiede zu früher, die Generationen kommen so gut wie früher miteinander aus.
Mit Kritik kommt diese Absolventengeneration nur schlecht zurecht
Ältere Mitarbeiter klagen stärker, als es bei anderen Generationen der Fall war, über den mangelnden Respekt der Generation Y
Das Verhältnis ist besser geworden
Ältere Mitarbeiter klagen
Die Konflikte haben sich verschärft
720+720= 72 %
260= 13 %
200= 10 %
120= 6 %
100= 5 %
80= 4 %
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JOBTRENDS DEUTSCHLAND 2013Impressum
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Redaktion Linda Andres, Rebekka Baus, Thomas Friedenberger, Markus Gerharz, Kirsten Gregus, Nadine Fischer, Heinz Peter Krieger, Daniel Lehmann, Katrin Mingels, Ina Oberhoff
Online-MarketingMaurice Hein, Nikola Brand
Design Yvonne Bäumgen, Simon Pietsch
Leitung Grafik & Produktion Simon Pietsch
Pressekontakt Tanja Dzukowski Telefon: 0221/91 26 63 40
Befragung trendence Institut, Berlin
Herausgeberin Birgit Giesen