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Trias: Was Krankheiten uns sagen - leseprobe.buch.de · 7 Inhalt 282 Leber 282 Die große Fabrik für Ausgeglichenheit 284 Hepatitis und Gelbsucht (Ikterus) 285 Leberschrumpfung (Leberzirrhose)

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Müller-Kainz/SteingasznerWas Krankheiten uns sagen

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Die Autorinnen

Dr. Elfrida Müller-Kainz. Schon als junge Frau und Ehefrau eines Arztes machte Elfrida Müller-Kainz sich Gedanken über die Ursachen von Krankheiten. Sollte es möglich sein, dass es für jede Erkrankung eine seelische Ursache gibt und jeder selbst für sein Wohlergehen verantwortlich ist? Sie studierte Psychologie, Philosophie und Psychiatrie und hoffte, so mehr über seelische und körperliche Gesundheit zu erfahren. Doch erst als sie die Krankheiten in die größeren Zusammenhänge der Lebensgeset-ze einordnen konnte, hatte sie das Gefühl, »angekommen« zu sein: »Ich wollte nie glauben, dass Krankheiten rein körperlich zu sehen sind, und bin früh eigene Wege gegangen. Jetzt habe ich den Schlüssel in der Hand, Menschen zu helfen, gesund zu werden und zu bleiben.« Um dieses Wissen weitergeben zu kön-nen, gründete Dr. Müller-Kainz ihr eigenes Institut in Starnberg. Ihre Interessen sind weit gefächert – ihre besondere Liebe gilt Film und Musik, Geschichte und Politik.

Dr. Beatrice Steingaszner wurde ihr Interesse für die Zusam-menhänge von Gesundheit, Krankheit, Charaktereigenschaften und Lebensgesetzen quasi in die Wiege gelegt. Kein Wunder also, dass sich die Tochter von Elfrida Müller-Kainz nach einem Studium der Zahnmedizin und 10-jähriger Berufserfahrung dazu entschloss, im Institut ihrer Mutter mitzuarbeiten. Dort baute sie die Ausbildung zur Gesundheits- und Persönlichkeitsberate-rin auf. Ihr Hauptinteresse ist, Menschen zu helfen, Krankheiten vorzubeugen und ihr Potenzial zu leben. Beatrice Steingaszner lebt in Wien und erholt sich gerne im Garten. »Ich ernte ganz wunderbares Gemüse und Obst und koche daraus Köstlichkei-ten!«. Im Urlaub gibt es für sie nichts Schöneres, als mit dem Wohnwagen auf Reisen zu gehen und Natur, Meer und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Institut für Gesundheit und Persönlichkeitsbildung Dr. Elfrida Müller-Kainz Wernbergstr. 8, D-82319 Starnberg Tel.: (+49)(0)8151 28687; Fax: 28059 www.mueller-kainz.de, [email protected]

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Dr. Elfrida Müller-Kainz Dr. Beatrice Steingaszner

Was Krankheiten uns sagenDer Weg zu Erkenntnis und Heilung

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13EinführungWarum werden wir krank? Krankheit hilft uns! Sie zeigt uns, wo unser Energiehaushalt aus dem Lot ist. Und wo wir beginnen können, den Körper über die Seele zu heilen.

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Inhalt

8 Fragen, die Sie weiterbringen

10 Liebe Leserinnen, lieber Leser

13 Wissen – Erkenntnis – Gesundheit

14 Der Sinn von Krankheiten 15 Was ist die Seele?

16 Der Sinn des Lebens – Schule des Lebens

17 Auf das Entscheiden kommt es an

18 Lebensgesetze – Wegweiser und Hilfe

19 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 23 Das Spiegelbildgesetz 24 Das Energiegesetz 25 Die Sprache der Lebensgesetze

26 Unser persönlicher Energiehaushalt 27 Die Lebensenergie 27 Die Regenerationsenergie 28 Die Aufladungsenergie

30 Wie Krankheiten entstehen 32 Schuld oder Schule?

35 Die Seele – eine immaterielle Energie

36 Seele, Geist und Körper

38 Die Intelligenz 39 Wie Sie die Intuition steigern

41 Unsere Talente 42 Konzentrationsfähigkeit

45 Unsere Charaktereigenschaften 46 Ehrlichkeit 51 Mut 56 Vergeben 68 Positive Lebenssicht 73 Die Fähigkeit, die Zeit gut zu nutzen

82 Was Wissenschaften beweisen können

83 Das Geistige bestimmt das Materielle 83 Wir regulieren unsere Gene 84 Der Mensch ist komplex und vernetzt 85 Sind Krankheiten genetisch vor-

bestimmt?

89 Stärken Sie auch Ihren Körper 90 Seien Sie gut zu sich selbst 91 Entgiften und entschlacken 93 Bauen Sie Ihr Immunsystem auf 97 Speisen Sie aufbauend und energie-

bringend 101 Spezielle Getränke 103 Bäder – reinigen und ernähren über

die Haut 104 Was Sie zusätzlich tun können

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Inhalt

128 Halten Sie den Spiegel der Seele frei 130 Bindehautentzündung (Konjunktivitis) 131 Grauer Star (Katarakt) 132 Grüner Star (Glaukom) 133 Kurzsichtigkeit 134 Weitsichtigkeit

136 Autoimmunerkrankungen 136 Weisen Sie dem Körper den richtigen

Weg 139 Chronische Polyarthritis (rheumatoide

Arthritis) 140 Morbus Basedow 141 Morbus Bechterew (Spondylitis

ankylosans) 143 Multiple Sklerose 146 Systemischer Lupus erythematodes

(SLE)

147 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 147 Versüßen Sie Ihr Leben durch

Vergeben 149 Diabetes mellitus (Altersdiabetes)

151 Blutgefäße und Blut 151 Halten Sie Ihr Leben im Fluss 153 Arteriosklerose (Atherosklerose) 154 Blutarmut (Anämie) 155 Hämorrhoiden 157 Krampfadern (Varizen, Varikosis) 158 Tiefe Beinvenenthrombose

(Phlebothrombose)

160 Darm 160 Lassen Sie los und gewinnen Sie

Energie 162 Blähungen (Flatulenz) 163 Blinddarmentzündung (Appendizitis) 165 Darmverengung – Darmverschluss

(Ileus) 166 Durchfall 167 Morbus Crohn (Enteritis regionalis)

und Colitis ulcerosa 169 Nahrungsmittelunverträglichkeit

109Krankheit als BotschaftDas Lexikon der Heilung. Lesen Sie, wie Sie Ihre Erkrankungen einschät-zen und Ihre Genesung angehen können. Stellen Sie sich die richti-gen Fragen und arbeiten Sie an sich!

109 Krankheiten – ihre Sympto-matik und Ursachen

110 Das Buch und sich selbst lesen

112 Atmungsorgane 112 Halten Sie die Schleuse für Luft und

Leben offen 114 Asthma bronchiale 116 Bronchitis 118 Chronisch obstruktive Atemwegs-

erkrankung (COPD) 119 Erkältung (grippaler Infekt) – Grippe

(Influenza) 121 Halsschmerzen 122 Husten und Heiserkeit 123 Lungenentzündung (Pneumonie) 125 Mandelentzündung (Angina) 126 Nasennebenhöhlenentzündung

(Sinusitis)

128 Augen

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Inhalt

170 Reizdarm-Syndrom 172 Stuhlverstopfung (Obstipation)

174 Gallenblase 174 Bleiben Sie bitte ruhig und gelassen 176 Gallensteine (Cholelithiasis) – Gallen-

koliken – Gallenblasenentzündung

178 Gehirn und Nervensystem 178 Behalten Sie einen klaren Kopf 181 Demenz/Alzheimer-Krankheit 182 Epilepsie 185 Ischiasschmerz 186 Kopfschmerzen – Migräne 188 Morbus Parkinson (Schüttellähmung) 190 Nervenschmerzen (Neuralgien) 192 Schlafstörungen 194 Schlaganfall (Apoplex, Hirninfarkt) 196 Vegetative Dystonie

198 Geschlechtsorgane 198 Entwickeln Sie einen schöpferischen

Bauch 200 Ausfluss (Fluor genitalis) 201 Entzündung der weiblichen

Geschlechtsorgane 203 Gebärmuttermyome 204 Menstruationsstörungen –

prämenstruelles Syndrom 206 Polypen 207 Prostataerkrankungen 209 Wechseljahre (Klimakterium) 211 Zysten an den Eierstöcken

213 Harnblase 213 Befreien und entfalten Sie sich 214 Blasenentzündung (Zystitis) 216 Reizblase

218 Haut, Haare und Nägel 218 Pflegen Sie Ihre Schutzhülle 220 Akne 222 Allergien

224 Haarausfall 226 Herpes simplex 228 Herpes zoster 228 Juckreiz (Pruritus) 229 Nägelkauen 231 Neurodermitis 233 Pilzerkrankungen (Mykosen) 234 Schuppenflechte (Psoriasis) 237 Warzen

238 Herz und Kreislauf 238 Seien Sie liebevoll – zu sich und

anderen 241 Bluthochdruck (Hypertonie) 242 Niedriger Blutdruck (Hypotonie) 243 Herzrhythmusstörungen 244 Koronare Herzkrankheit:

Angina pectoris 246 Koronare Herzkrankheit: Herzinfarkt

249 Krebs – Tumoren 249 Eigene Kräfte und Ressourcen

mobilisieren 254 Blasenkrebs (Blasenkarzinom) 256 Blutkrebs (Leukämie) 258 Brustkrebs (Mammakarzinom) 260 Dickdarm- und Mastdarmkrebs 262 Gebärmutterhalskrebs

(Zervixkarzinom) 264 Gehirntumoren 267 Hautkrebs 268 Hodgkin-Lymphom (Morbus Hodgkin) 269 Knochenkrebs (Sarkome) 271 Leberkrebs (Leberkarzinom) 273 Lungenkrebs (Bronchial- oder

Lungenkarzinom) 274 Magenkrebs (Magenkarzinom) 276 Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsen-

karzinom) 278 Vorsteherdrüsenkrebs (Prostata-

karzinom) 279 Zungen- und Mundhöhlenkrebs

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Inhalt

282 Leber 282 Die große Fabrik für Ausgeglichenheit 284 Hepatitis und Gelbsucht (Ikterus) 285 Leberschrumpfung (Leberzirrhose)

287 Magen 287 Haben Sie keine Angst vor dicken

»Fischen« – nur Mut! 288 Magengeschwür – Zwölffingerdarmge-

schwür 291 Magenschleimhautentzündung

(Gastritis) 292 Sodbrennen (Refluxösophagitis)

294 Nieren 294 Das Pärchen sorgt für Ausgleich 295 Nierenentzündung – Nierenbecken-

entzündung 297 Nierensteine 298 Nierenversagen

301 Ohren 301 Hören Sie auf Ihr Gefühl und Ihre

Intuition 302 Gleichgewichtsstörungen und

Schwindel 304 Hörsturz 305 Menière-Krankheit 307 Mittelohrentzündung 308 Schwerhörigkeit 309 Tinnitus 311 Tubenkatarrh

312 Psychische Störungen 312 Zeigen Sie negativen Gedanken die

rote Karte 314 Angstneurose (generalisierte Angst-

störung) – Phobien 316 Borderline 317 Burnout 322 Depressionen 326 Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa)

327 Hypochondrie 328 Magersucht (Anorexia) 332 Sucht und Abhängigkeitssyndrom 334 Übergewicht – Fettsucht (Adipositas) 337 Zwänge

340 Schilddrüse 340 Kleiner Motor – große Aufgaben 342 Unterfunktion (Hypothyreose) 343 Überfunktion (Hyperthyreose)

345 Stoffwechsel 345 Wunderbare Wechselbeziehungen 347 Gicht

348 Stütz- und Bewegungsapparat 348 Bleiben Sie mit Leichtigkeit standfest 350 Arme und Hände 352 Arthrose 354 Bandscheibenvorfall, Wirbelsäulen-

probleme 356 Beine und Füße 358 Ellenbogen 359 Fibromyalgie 361 Hüfte 363 Knie 364 Leistenbruch (Hernie) 365 Muskulatur 367 Osteoporose 370 Schulter 371 Sehnenscheidenentzündung

(Tendovaginitis)

373 Zähne und Zahnhalteapparat 373 Worte sind heilend 375 Bruxismus 376 Karies 378 Parodontopathien

379 Literaturhinweise

380 Register

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Fragen, die Sie weiterbringen

Die folgenden Fragen helfen Ihnen, sich ei­nen Überblick über Ihre Verhaltensweisen zu verschaffen. Sie beziehen sich jeweils auf die einzelnen Charaktereigenschaften. Bei allen Fragen, die Sie mit Nein beant­worten, lesen Sie bitte bei der entspre­chenden Charaktereigenschaft nach. Dort erhalten Sie Hilfen, wie Sie Ihre Schwä­chen zu Stärken machen können.

Ehrlichkeit 1. Sage ich ehrlich meine Meinung, ohne

andere zu verletzen? 2. Schildere ich ein Ereignis oder eine

Situation wahrheitsgetreu, gleichgül­tig, ob dies zu meinem eigenen Vor­teil ist oder nicht?

3. Verzichte ich auf Ausreden? 4. Bleibe ich meinen Versprechen treu? 5. Gestehe ich mir ehrlich ein, dass ich

etwas ändern sollte? Ziehe ich ehrli­cherweise daraus Konsequenzen?

6. Bin ich pünktlich? 7. Halte ich Ordnung? 8. Bin ich bereit, Verantwortung für

mich zu übernehmen? 9. Lebe ich authentisch?10. Kann ich zugeben, wenn ich einen

Fehler gemacht habe?

Mut 1. Habe ich den Mut, Ja zu Herausforde­

rungen zu sagen? 2. Sage ich Nein, wenn ich Nein für

richtig halte?

3. Zeige ich Selbstdisziplin? Setze ich konsequent um, was ich mir vorge­nommen habe?

4. Höre ich auf meine Intuition und ma­che, was sie mir sagt?

5. Kann ich offen auf Menschen zugehen? 6. Habe ich Durchhaltevermögen, wenn

ich einen Vorsatz gefasst habe? 7. Nehme ich mutig mein Leben selbst

in die Hand? 8. Setze ich meine Grenzen bewusst?

Achte ich darauf, dass ich mich nicht für andere aufopfere?

9. Bin ich kooperativ, ohne es allen recht machen zu wollen?

10. Achte ich auf meine Sicherheit und Gesundheit? Verzichte ich auf wag­halsige Unternehmen?

Vergeben 1. Kann ich mir selbst vergeben, wenn

ich einen Fehler gemacht habe? 2. Gelingt es mir, anderen zu vergeben? 3. Lasse ich negative Gefühle wie Ärger

oder Wut leicht los? 4. Bin ich frei von Eifersucht und Neid,

kann ich solche Gefühle schnell los­lassen?

5. Reagiere ich in unangenehmen Situa­tionen gelassen statt beleidigt?

6. Bin ich flexibel? 7. Lasse ich los, was mich belastet? 8. Handle ich aus den richtigen Motiven

und bin nicht nur darauf aus, Lob und Anerkennung zu erhalten?

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9. Habe ich Geduld?10. Bin ich tolerant und lasse andere

Menschen den Weg gehen, den sie für richtig halten?

11. Gelingt es mir in negativen Situationen, gelassen zu bleiben und die Lage neut­ral (nicht emotional) zu betrachten?

12. Halte ich mich aus den Angelegenhei­ten anderer heraus? Gebe ich ande­ren nur Ratschläge, wenn ich gefragt werde (Ausnahme sind z. B. Lehrlinge, Schüler, Angestellte)?

13. Bin ich mir darüber im Klaren, dass ich nie mit anderen, sondern immer nur mit mir selbst in Konkurrenz bin?

Positive Lebenssicht 1. Achte ich auf positive Gedanken,

ohne eine »rosarote Brille« aufzu­setzen?

2. Kann ich das Positive im Negativen erkennen?

3. Bin ich eher optimistisch? 4. Lasse ich Sorgen und Zweifel los? 5. Sehe ich die Dinge konstruktiv und

schimpfe nicht, wenn etwas schief geht?

6. Lobe ich andere Menschen und spre­che meine Anerkennung für Gelunge­nes aus?

7. Vermeide ich Sorgen und Grübeleien? 8. Blicke ich mit Vertrauen in die Zu­

kunft? 9. Jammere und nörgele ich nicht, son­

dern suche konstruktiv nach einer Lösung?

10. Schaue ich mit Zuversicht in die Zu­kunft?

11. Achte ich auf eine positive Wortwahl?12. Habe ich Vertrauen in mich, in andere

Menschen und in Gott?

Zeitnutzung 1. Achte ich bewusst darauf, meine Zeit

sinnvoll zu nutzen und mich nicht zu verzetteln?

2. Kann ich Prioritäten setzen und sie auch einhalten?

3. Bemühe ich mich, konzentriert und aufmerksam durch den Tag zu gehen? Vermeide ich es, im Tagtraum durch den Tag zu »wandeln«?

4. Gehe ich einer Arbeit nach, hinter der ich voll und ganz stehe und die mich erfüllt?

5. Pflege ich Freundschaften? 6. Führe ich eine Partnerschaft oder

Ehe, in der sich beide in ihrer Ent­wicklung unterstützen?

7. Gehe ich wertvollen Freizeitbe­schäftigungen nach und bin wäh­lerisch z. B. mit Büchern, Ver­anstaltungen, Kunst, Kultur, Fernsehprogrammen?

8. Bemühe ich mich um eine aufbau­ende Ernährung und andere gesund­heitsfördernde Maßnahmen?

9. Achte ich auf eine Balance zwischen Anstrengung (Arbeit) und Entspan­nung (Freizeit)?

10. Beachte ich meinen Energiehaushalt? Lasse ich alles los, was mich Energie kostet? Tue ich das, was mir Energie bringt?

11. Kann ich Menschen so sein lassen, wie sie sind?

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Liebe Leserin, lieber Leser,

haben Sie sich auch schon gefragt, warum trotz des großen medizini­schen und technischen Fortschritts heutzutage nicht weniger Menschen krank werden als früher? Warum Millionen Menschen unter chroni­schen, teilweise schweren Krankheiten leiden, die oft sogar als unheil­bar gelten? Bei vielen Menschen wechseln sich in mehr oder weniger kurzen Abständen Krankheiten ab, oft scheinbar ohne Bezug zuein­ander. Kann es wirklich sein, dass dies einfach so, also zufällig, pas­siert? Oder ist nicht doch eher davon auszugehen, dass den Ereignissen gewisse Gesetzmäßigkeiten zugrunde liegen? Wir sind diesen Fragen nachgegangen und haben eben diese Gesetzmäßigkeiten entdeckt und erforscht. In ihnen liegt für uns Menschen die Möglichkeit, selbst un­seres Glückes Schmied zu werden. Mit diesem Buch wollen wir Ihnen einen Weg zeigen, wie Sie diese Chance ergreifen und langfristig gesund werden können.

Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise. Krankheiten sind eine Auf­forderung, den in Ihrem Inneren verborgenen Schatz zu finden und Ihr Potenzial zu entfalten. Krankheiten sind persönliche Botschaften – sie wollen Ihnen den Anstoß geben, sich Gedanken über Ihr Leben zu ma­chen.

Wir vermitteln Ihnen in diesem Buch grundlegendes Wissen über den Sinn von Krankheiten. Sie erfahren, wie Sie deren Botschaft entschlüs­seln und den Weg zur Heilung finden können. Lernen Sie dabei Ihre wertvolle Persönlichkeit besser kennen. Ihr Weg zur Gesundheit führt Sie zu den Wurzeln Ihres Ichs, in Ihr Inneres. Die Erfahrungen aus unse­rer Praxis und die oft erstaunlichen Heilerfolge, die wir in diesem Buch dokumentieren, sollen Ihnen Mut machen. Manche Gedanken werden Ihnen wahrscheinlich vertraut vorkommen. So, als hätten Sie es immer schon geahnt. Manches wird Ihnen neu sein. Ihre Offenheit ist gefordert. Entwickeln Sie durch geeignete Maßnahmen vertrauensvoll die Selbst­heilungskräfte Ihres Körpers. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten Ih­nen die Möglichkeit, Ihr Leben in Gesundheit und Freude zu führen.

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Vorwort

Die Kapitel »Wissen – Erkenntnis – Gesundheit« und »Die Seele« ent­halten das grundlegende Wissen über die Ursachen von Krankheiten: Sie erfahren, wie Sie langfristig gesund werden und bleiben können. Sie werden die positive Seite und den persönlichen Nutzen von Krankheiten erkennen – ja, Sie lesen richtig, Krankheiten haben auch einen positiven Effekt. Sie werden den engen Zusammenhang zwischen Ihrer Persön­lichkeit und Ihrem Gesundheitszustand verstehen lernen. Kurzum: Sie erkennen Ihren persönlichen Wert und lernen ihn schätzen. Durch diese Zusammenhänge werden Sie auch die Sicherheit gewinnen, dass alles im Leben einen Sinn hat und Ihnen als Hilfe für Ihre Weiterentwicklung dient. Wir empfehlen Ihnen, diese beiden Kapitel zunächst einmal ganz zu lesen.

Im Kapitel »Stärken Sie auch Ihren Körper« zeigen wir Ihnen gesund­heitsfördernde Maßnahmen, die Ihren Körper unterstützen und auf­bauen. Mit Ihrer Hilfe haben Sie die Möglichkeit, gesund und vital zu bleiben.

Das Kapitel »Krankheiten – ihre Symptomatik und ihre Ursachen« ist ein Nachschlagewerk, das die wichtigsten Krankheiten und deren Ursachen beschreibt. Anhand von Fragen erhalten Sie vielfältige Anregungen, wie Sie Ihre persönliche Situation besser verstehen und verändern können. Falls Sie in diesem Kapitel zunächst nur Stichwörter heraussuchen, raten wir Ihnen, zusätzlich zu der Krankheitsbeschreibung und den Erläute­rungen zum Organ die Hinweise zu beachten, die die Kapitel »Wissen – Erkenntnis – Gesundheit« und »Die Seele« geben – denn sie vermitteln Ihnen ein grundlegendes Verständnis Ihrer Erkrankung.

Gesundheit ist das höchste Gut und das Wichtigste im Leben! Wir ha­ben die Möglichkeit, bis ins hohe Alter fit und vital zu sein, dafür kön­nen wir selbst viel tun. Werden Sie aktiv und genießen Sie das Leben! Es ist lebenswert. Wir wünschen Ihnen ein glückliches und erfolgreiches Leben und geben Ihnen viele Hilfen dazu, dieses Ziel zu erreichen. Las­sen Sie sich an die Hand nehmen und führen. Entdecken und leben Sie Ihr Potenzial, Sie sind sehr wichtig und wertvoll!

Werden und bleiben Sie gesund!

Das wünschen Ihnen die Autorinnen

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Grundsätzliches im Um-gang mit Krebs

Bitte lesen Sie die folgenden einlei-tenden Seiten in jedem Fall und über-springen Sie sie nicht. Sie erhalten wichtige und notwendige allgemeine Hinweise zum Umgang mit Ihrer Er-krankung.

Wissen – Erkenntnis – Gesundheit

Wer sind wir? Was wollen uns unsere Krankheiten sagen? Wer vermittelt diese Botschaften und wie können wir sie deuten? Lernen Sie die Lebens-gesetze und Ihre Seele kennen.

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Der Sinn von Krankheiten

Krankheiten sollen einen Sinn haben? Im Sinne der Lebensgesetze ja. Denn darüber bringt die Seele zum Ausdruck, dass etwas nicht stimmt. Sie zeigt die »Baustelle« an, die Sie bearbeiten sollen. Seien Sie mutig und schauen Sie in sich hinein: Räumen Sie richtig auf in Ihrem Leben, damit Sie an­schließend gesund und munter sind. »Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut.«Deutsches Sprichwort

jede Einwirkung hat weitreichende Folgen auf den gesamten Organismus. Kurzfristig können »mechanische« Eingriffe wie eine medikamentöse Behandlung, orthopä­dische Schuheinlagen oder eine Opera­tion Erfolg haben, doch machen wir wie gewohnt weiter, werden wir früher oder später wieder mit einem gesundheitlichen Problem konfrontiert.

Denn Krankheiten entstehen stets aus unserem Inneren, unserem Selbst. Daher liegt es nahe, die Lösung für ihre Über­windung auch dort zu suchen. Was ist nun unser Inneres? Was ist das Entscheiden­de, das ausschlaggebend ist, wie gut oder schlecht unser Körper funktioniert? Das ist die Seele – eine geistige Macht.

Der Körper ist der materielle Spiegel der geistigen Macht – der Seele. An ihm werden Gesundheit und Krank­heit deutlich.

Wichtig

Geht es uns gut, nehmen wir das meist als selbstverständlich hin. Erst wenn

wir krank werden, denken wir darüber nach, warum unser Körper plötzlich nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Wer sich mit den komplizierten Funktionsabläu­fen beschäftigt, der wird seinem Körper höchsten Respekt zollen und staunen, welches Wunderwerk ihm geschenkt wurde. Unser Körper besitzt die Fähigkeit, präzise zu arbeiten und seine Aufgaben Tag für Tag zuverlässig zu erfüllen.

Wenn wir krank sind, wollen wir mög­lichst schnell wieder gesund werden. Also machen wir uns auf die Suche nach Hilfe und vermuten den Grund der Erkrankung meist in unserem Körper. Doch unser Kör­per funktioniert nicht wie eine Maschine, bei der wir Einzelteile einfach austau­schen können – hier ein bisschen schrau­ben, dort ein wenig ölen und dann läuft sie wieder. Die Prozesse in unserem Kör­per sind genau aufeinander abgestimmt,

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