2
I97 5 743 19% 936 [I920 HNI Opp. Dez. 19. Gr. 14m4 1921 Dez. 4 6h 5m4 f-24'40' 12 5 58.5 +24 46 20 5 51.2 +24 49 28 5 44.0 +24 50 942. Aus 1920 Okt. 12 (Kgst.), Nov. 5 und 19 (Wien). 1920 Okt. 20 Kgst. da = -0!51 A6= -If4 943. Aus 1920 Okt. 12 (Bgdf.), Nov. 19 (Wien), 1921 1920 Okt. 21 Kgst. A1 = +115 AD = --!I Nov. 9 * +0.2 +2.4. 944. Bahnverbesserung, aus den Normalorten I 9 2 0 Dez. 4 )) -0.38 -55.9 Jan. 16 (Kgst.). Nov. I, 17, Dez. 7, 1921 Jan. 8, Febr. 5, Marz 3, April 3. 1920 Nov. I Aa = -0ofo8 dd = -019 )) I7 +o.og +0.4 Dez. 7 - 0.01 +0.2 1921 Jan. 8 +0.05 0.0 Febr. 5 -0.08 +O.I Marz 3 +0.07 fo.3 April 3 +0.03 - 1.8 945. Aus 192 I Febr. 7 (Alg.), Marz 13 (Kgst., Wien), April 27 (Wien). 1921 April 3 Barc. da = -or43 Ad = -4417 . 945 erhielt vom Entdecker den Namen Barcelona. 946. Aus 192 I Febr. 13 (Kgst.), Marz 5 (Kgst., Wien) 1921 MBrz I Kgst. da = -0?24 dd = -3411 und Mai I I (Kgst.). 2 Wien -0.05 - 5.4 2 Kgst. +0.30 - 4.5 * 5 Kgst. +o.o1 +3.7 * 3 * +0.20 +0.6 * 5 Wien +0.12 - 1.5 * 7 ) ) -0.11 -4.1 * I0 * + 0.07 - 3.1 13 Wien -0.21 -3.1 8 15 Kgst. -0.17 - 5.2. Parallaxe ist nicht berucksichtigt. 947. Aus 192 I Febr. 8 (Bgdf.), Marz 5 (Kgst.), April 4 (Wien). 1921 Marz 15 Kgst. da = -00so1 Ad = -410. 948. Aus 1921 Marz 7 (Kgst.), 26 (Wien), April 30 1921 Marzr6 Wien dl=-o1)2 AB=+rlq. (Kgst . ). 938 [I920 HQ1 Opp. Dez. 23. Gr. 14"s 6h24m6 +2x023' 6 18.0 +21 30 6 11.0 +21 37 6 3.9 +21 43 949. Aus 1921 M&z 12 (Kgst.), April 3 und 27 (Wien). 1921 Marz 14 Kgst. Act = -00506 Ad = + 212 -0.01 + 2.1 26 \Ken -0.26 + 0.9 - 0.40 + 0.4 April 13 Kgst. -0.15 + 2.6 Mai 9 Wien +2.75 - 16.1 950. Aus 1921 April 3 (Bgdf., Kgst., Wien), Mai 3 '5 29 - 0.56 + 7.1 30 * 31 * -0.24 0.2 _. und 28 (Wien). 1921 April 10 (Babelsbg.) da =+of1 I A8 = +017 . Fiir den Planeten [19ao HP] hat Dr. Struche aus 1920 Okt. 7, 16, 20 (Bgdf.) die folgenden elliptischen Elemente gerechnet, die aber zur Nurnerierung nicht sicher genug sind. Epoche 1920 Okt. 16.5 Grw. - M= 30'10' 17f4- 0 = 79 IS 14.5 i= 3 55 46.0 cp = 15'27' 3216 lOgQ = 0.38551 I = 250 54 54.8 1920.0 p= 937loo7 Berlin-Dahlem, Astronomisches Rechen-Institut, I 9 2 I Okt. 2 2. F. Colin. Uber den Beweis von R. Emden, dafl der 1) Einsteinsche Effekt(( nicht durch Lichtbrechung in den Koronagasen hervorgerufen sein konne. Von W. Anderson. Als die Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 das Vor- handensein des SEinsteinschen Effektscc geze'igt hatte, wurde selbstverstandlich auch die Frage erwogen, ob dieser Effekt nicht durch Refraktion hervorgerufen sein konne. Quantitative Erwagungen zeigten jedoch scheinbar die Unmoglichkeit einer solchen Erklarung. Besonders genau hat di'ese Frage R. Ernden im vorigen Jahre behandelt. l) Er hat gefunden, daO schon in der Entfernung eines Sonnenradius von der Photosphare die Dichte der Koronagase ungeheuer klein sein musse; aber der Einsteinsche Effekt wurde noch beobachtet in der Entfernung von I I Sonnenradien ! Etndms Untersuchungen erstrecken sich auf polytropen und isothermen Bau der Sonnenatmo- ') Sitz. der math.-phys. Klasse der Bayer. Akad. Heft I1 (19 sphare. Die Dichte in der Entfernung eines Sonnenradius von der Photosphlre erwies sich in allen diesen Fallen vie1 kleiner als I o-"- (wenn die Photospharentemperatur auf 6000' angesetzt wurde). Daraufhin sagt amden: ,In einem Abstande gleich dern Sonnenradius befinden sich die Gase eben in einem solchen G r d e der Verdiinnung, daO die Re- fraktionswirkung der weiter auUen liegenden Massen unmerklich wird . . . DaB man auch nach anderen Annahmen uber den Bau der Atmosphare zu so geringen Dichten gefuhrt wird, habe ich an anderer Stelle (Gaskugeln, Kap. XVIII, Die Sonne) nachgewiesen . . . Die vorstehenden Ausfuhrungen berechtigen zu dem Schlusse : Wird bei Finsternissen eine Abstandsver- D), S. 387-396.

Über den Beweis von R. Emden, daß der »Einsteinsche Effekt« nicht durch Lichtbrechung in den Koronagasen hervorgerufen sein könne

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I 9 7 5 743 19%

936 [I920 HNI Opp. Dez. 19. Gr. 14m4

1921 Dez. 4 6h 5m4 f-24'40' 1 2 5 58.5 +24 46 2 0 5 51.2 + 2 4 49 28 5 44.0 +24 50

942. Aus 1920 Okt. 12 (Kgst.), Nov. 5 und 19 (Wien). 1920 Okt. 2 0 Kgst. da = -0!51 A6= - I f4

943. Aus 1920 Okt. 12 (Bgdf.), Nov. 19 (Wien), 1921

1920 Okt. 2 1 Kgst. A1 = +115 AD = --!I Nov. 9 * +0.2 +2.4.

944. Bahnverbesserung, aus den Normalorten I 9 2 0

Dez. 4 )) -0.38 -55.9

Jan. 16 (Kgst.).

Nov. I , 1 7 , Dez. 7, 1921 Jan. 8, Febr. 5 , Marz 3, April 3. 1920 Nov. I Aa = -0ofo8 dd = -019

)) I 7 +o.og +0.4 Dez. 7 - 0.01 +0.2

1921 Jan. 8 +0.05 0.0

Febr. 5 -0.08 +O.I Marz 3 +0.07 fo .3 April 3 +0.03 - 1.8

945. Aus 192 I Febr. 7 (Alg.), Marz 13 (Kgst., Wien), April 2 7 (Wien).

1921 April 3 Barc. da = -or43 Ad = -4417 . 945 erhielt vom Entdecker den Namen Barcelona. 946. Aus 192 I Febr. 13 (Kgst.), Marz 5 (Kgst., Wien)

1921 MBrz I Kgst. da = -0?24 dd = -3411 und Mai I I (Kgst.).

2 Wien -0.05 - 5.4 2 Kgst. +0.30 - 4.5

* 5 Kgst. +o.o1 +3.7

* 3 * +0 .20 +0.6 * 5 Wien +0.12 - 1.5

* 7 ) ) -0.11 -4.1 * I 0 * + 0.07 - 3.1

13 Wien -0.21 -3.1 8 15 Kgst. -0.17 - 5.2.

Parallaxe ist nicht berucksichtigt. 947. Aus 192 I Febr. 8 (Bgdf.), Marz 5 (Kgst.), April 4

(Wien). 1921 Marz 15 Kgst. da = -00so1 Ad = -410.

948. Aus 1921 Marz 7 (Kgst.), 26 (Wien), April 30

1921 Marzr6 Wien dl=-o1)2 A B = + r l q . (Kgst . ).

938 [I920 HQ1 Opp. Dez. 23. Gr. 14"s

6h24m6 +2x023' 6 18.0 + 2 1 30 6 11.0 + 2 1 37 6 3.9 + 2 1 43

949. Aus 1921 M&z 12 (Kgst.), April 3 und 2 7 (Wien). 1921 Marz 14 Kgst. Act = -00506 Ad = + 2 1 2

-0.01 + 2.1

26 \Ken -0.26 + 0.9

- 0.40 + 0.4

April 13 Kgst. -0.15 + 2.6 Mai 9 Wien + 2 . 7 5 - 16.1

950. Aus 1921 April 3 (Bgdf., Kgst., Wien), Mai 3

' 5

29 - 0.56 + 7.1 30 * 31 * -0.24 0 . 2 _.

und 28 (Wien). 1921 April 10 (Babelsbg.) da =+of1 I A8 = +017 .

Fiir den Planeten [19ao HP] hat Dr. Struche aus 1920 Okt. 7, 16, 2 0 (Bgdf.) die folgenden elliptischen Elemente gerechnet, die aber zur Nurnerierung nicht sicher genug sind.

Epoche 1920 Okt. 16.5 Grw. - M = 30'10' 17f4- 0 = 79 IS 14.5

i = 3 55 46.0

cp = 15'27' 3216

lOgQ = 0.38551 I = 250 54 54.8 1920.0 p = 937loo7

Berlin-Dahlem, Astronomisches Rechen-Institut, I 9 2 I Okt. 2 2. F. Colin.

Uber den Beweis von R. Emden, dafl der 1) Einsteinsche Effekt(( nicht durch Lichtbrechung in den Koronagasen hervorgerufen sein konne. Von W. Anderson.

Als die Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 das Vor- handensein des SEinsteinschen Effektscc geze'igt hatte, wurde selbstverstandlich auch die Frage erwogen, ob dieser Effekt nicht durch Refraktion hervorgerufen sein konne. Quantitative Erwagungen zeigten jedoch scheinbar die Unmoglichkeit einer solchen Erklarung. Besonders genau hat di'ese Frage R. Ernden im vorigen Jahre behandelt. l) Er hat gefunden, daO schon in der Entfernung eines Sonnenradius von der Photosphare die Dichte der Koronagase ungeheuer klein sein musse; aber der Einsteinsche Effekt wurde noch beobachtet in der Entfernung von I I Sonnenradien ! Etndms Untersuchungen erstrecken sich auf polytropen und isothermen Bau der Sonnenatmo-

') Sitz. der math.-phys. Klasse der Bayer. Akad. Heft I1 (19

sphare. Die Dichte in der Entfernung eines Sonnenradius von der Photosphlre erwies sich in allen diesen Fallen vie1 kleiner als I o-"- (wenn die Photospharentemperatur auf 6000' angesetzt wurde). Daraufhin sagt amden: ,In einem Abstande gleich dern Sonnenradius befinden sich die Gase eben in einem solchen G r d e der Verdiinnung, daO die Re- fraktionswirkung der weiter auUen liegenden Massen unmerklich wird . . . DaB man auch nach anderen Annahmen uber den Bau der Atmosphare zu so geringen Dichten gefuhrt wird, habe ich an anderer Stelle (Gaskugeln, Kap. XVIII, Die Sonne) nachgewiesen . . . Die vorstehenden Ausfuhrungen berechtigen zu dem Schlusse : Wird bei Finsternissen eine Abstandsver-

D), S. 387-396.

1 99 5143 2 00

groOerung der Fixsterne von der Sonne im Betrage des Ein- stein-Effekts festgestellt, sd 'kann dieser weder ganz noch in einem meDbaren Bruchteile durch Refraktion einer normal geschichteten Sonnenatmosphare verursacht sein. a l)

Also Emdcn beruft sich auf sein friiheres Werk (aus dem Jahre 1907) iiber Gaskugeln, wo bewiesen sein soll, daO auch a n d e r e A n n a h m e n iiber den Atmospharenbau so geringe Dichten ergeben, daO keine merkliche Refraktion ent- stehen konne. In jenem Werke steht aber das gerade Gegenteil auf S. 419 und 420 geschrieben, nimlich: ,Lassen wir von einern gewissen Kugelradius ab die Gasgesetze fallen, nehmen als extremen Fall an, daO wir von ZusamrnenstoDen der Molekiile vollstandig absehen und diese als Einzelmassen be- trachten konnen, die, ausgeworfen, den Gesetzen der Planeten- bewegung gehorchen, so wird weiter hinaus die Dichteabnahme aunerordentlich verlangsamt, sodat3 sie bald nur wie etwa I/r2 abnimmt. Lassen wir diese Anordnung der Molekiile etwa bei Verdiinnung e = I o-'O oder I 0-'5 einsetzen und gehen etwa bis auf eine Entfernung von 30 Sonnenradien hinaus, so wiirde die Dichte nur bis I O - ~ ~ resp. IO-** abgenommen haben . . . Es erscheint nicht unmoglich Beobachtungsdaten zu erhalten, um die Dichte der Koronagase abzuschatzen. Wiirde beim Voriibergang der Sonne vor einem Fixstern eine Positionsveranderung desselben festzustellen sein, so konnte aus der GroDe derselben die Refraktion innerhalb der Korona berechnet werden. Dasselbe ware der Fall, wenn es gelingen wurde, wahrend einer Finsternis Fixsterne durch die Korona hindurch zu photographieren und eine Veranderung ihrer be- kannten Konstellation wahrzunehmen. Aus dem ermittelten Strahlengange konnten die wichtigsten Schliisse uber Dichte- gefflll und Dichte innerhalb der Korona gezogen werden.q

Zu dem diesen Ausfiihrungen widersprechenden Versuche Emdetzs, jetzt zu beweisen, daO die Dichte der entfernteren Koronateile weit unter I o-'Oo0 sein miisse, erwidere ich :

Wie stark das Koronagas auch verdiinnt sein mag, so konnen doch die mittleren Entfernungen seiner Molekiile un- moglich groOer sein als der Durchmesser der Koronakugel. Nehmen wir diesen Durchmesser gleich etwa 20 Sonnen- durchmesser an, so wiirde die mittlere Entfernung der Mole- kiilerin diesem BuOersten Falle rund 28 Millionen Kilometer betragen. Sol1 dies Gas dissoziierter Wasserstoff sein, so ist seine Dichte immer noch ron der Ordnung 7.7 - I oY6'gr (3113-3.

Selbst wenn man die Wasserstoffatome durch Elektronen er- setzen wiirde, erhielte man etwa 4.4- ~o-~sgrcm-s. Eine noch geringere Dichte der Koronagase i s t a b s o l u t u n m 6 g - l i c h a u s r e i n g e o m e t r i s c h e n Grunden (die Entfernung zweier Punkte in einer Kugel ist niemals gro5er als der Durchmesser der KugeI).

I ) ibid. S. 396. ') ApJ 39.140 (1914)

Setzt man dennoch die gegenseitige Entfernung der Elektronen einem ganzen Lichtjahr gleich, so ist die aDichtea des )Gases< immer noch von der Ordnung I .9 * I o-*Igr cm-3. Ja selbst bei einer gegenseitigen Elektronenentfernung von e ine r Q u a d r i l l i o n L i c h t j a h r e n (!) wurde die BDichtea etwa I .9 - ~ o - ' ~ ~ g r cm-3 betragen, also noch lange nicht I O - ' ~ .

Emden behauptet, daB Koronagase von der Dichte I O - ' ~

keine merkliche Refraktion hervorrufen konnen. Natiirlich konnen sie es nicht, weil solche Dichte eine geotnetrische Un- moglichkeit ist ! Wenn der polytrope, isotherme oder adiabate Bau der Korona zu solrhen Dichten fiihrt, so mu8 man die An- nahnien, von denen dabei ausgegangen ist, fur falsch erklaren !

Ich schlage folgende Hypothese vor : Nehmen wir an, daD die Korona aus kleinen festen oder

fliissigen Partikeln besteht. Nehmen wir weiter an, daO der Lichtdruck diese Partikelchen vor raschem Fallen auf die Sonne bewahrt. Dank der Sonnennahe miissen diese Korona- partikelchen eine so hohe Temperatur haben, da8 sie mit der Zeit verdampfen. Selbst ein so strengfliissiges Element wie Titan gibt im Vakuum bei 2000' C, nach den Experimenten von A. S. King2), einen Dampf, der mit dem Spektroskop untersucht werden kann. Das Licht iibt auf Dampfe und Gase auch einen Druck aus; doch auf der Sonne mu0 dieser Druck kleiner als die Gravitation sein, sonst wurde die Chromo- sphare sich zerstreuen. Also ist zu erwarten, daD der Dampf der Koronapartikelchen zur Sonne herabflieDt. Jedes Korona- partikelchen erzeugt auf diese Weise eine Dampfsaule, deren Form an einen kleinen Kometen erinnern muO. Der #Kern< dieses *Kometchensc ist das verdampfende Koronapartikelchen, der ))Schwanz(( muO zur Sonne gerichtet sein. Geht nun von einem Stern ein Lichtstrahl s e i t 1 i c h durch solches ,Gas- kometchen)), so muO er etwas zur Sonne abgebogen werden, als ob er durch ein Prisma ginge. Da der Lichtstrahl durch eine sehr groOe Zahl solcher ,Gasprismen(( gehen mu& so ist es nicht undenkbar, daO die Ablenkung merklich werde und den Einstein-Effekt hervorrufe. Leider ist es wohl kaum moglich, diese Hypothese einer quantitativen Priifung zu unter- werfen; man hatte dabei mit zu unbekannten GroOen zu tun. Es sei noch erinnert, dafl die verdampften Koronapartikelchen immer durch neue ersetzt werden miissen. Aber wie das ge- schehen konne (ob von der Sonne aus, ob aus den1 Welten- raum Ersatz komme), soll hier nicht weiter besprochen werden. Das Licht der Sterne beim Passieren eines DGaskometchensa wird nicht nur nach auntena (d. h. zur Sonne) abgebogen, sondern auch Bzur Seitea. Doch diese Bseitlichens Abbiegungen miissen einander aufheben.

Dorpat, 1921 Juli 29. W. Andtmm.

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I n h a l t zu Nr. 5143. E. Hurtwif. Benennung von neu entdeckten veriinderlichen Sternen. 185. - F. CoAn. Elemente und Numerierung von Kleinen Planeten. 193. - ,W. Andmon. ifber den Beweis yon R. Emdm, daO der UEinsteinsche Effekt. nicht durcb Lichtbrechung in den Koronagasen hervorgerufen sein konne. 197. - Verkaufsanzeige. 199.

Guchlossen 1922 Febr. 17. Hernusgeber: H. KO bold. Druck von C. Schaidt. Expedition: Kiel, Moltkestr. 80. ___

Postscheck-Konto Nr. 6238 Hamburg 1 1 .