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Übergang Schule-Betrieb (SchuB) Individuelle Förderung im Kompetenzfeld Kulturtechnische Kompetenz Individuelle Lernprofile fördern

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Übergang Schule-Betrieb (SchuB)

Individuelle Förderung im Kompetenzfeld Kulturtechnische Kompetenz

Individuelle Lernprofile fördern

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Zielsetzung der Lernmodule1. Methodenlernen: Die Schüler lernen über einen

Zeitraum von 4-6 Wochen eigenverantwortlich mit komplexen Lernmaterial zu arbeiten

2. Selbstwirksamkeit erfahren: Die Schüler erfahren, dass sie in der Lage sind, aus eigener

Kraft einen Lernzuwachs zu erzielen.

3. Zuwachs bei der fachlichen Leistungsfähigkeit: Sicherung und Routinisierung mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten.

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Welche Bereiche werden in Mathematik gefördert

Wiederholung und Übung von Grundfertigkeiten und Grundvorstellungen

Festigen von Routinen

Vorbereitung auf die derzeit geforderten Kenntnisse und Fertigkeiten in Einstellungstests

Gebrauch mathematischer Fakten und mathematischer Fertigkeiten

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Didaktische Leitlinien1. Sicherung von Kernkompetenzen für den Erfolg im Bewerbungsprozess2. Unterschiedliche Lernvoraussetzungen beachten (Module für starke und schwache Schüler)

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Didaktische Leitlinien3. Inhaltliche Differenzierung: Teilkompetenzen den jeweiligen Defiziten bzw. Berufsperspektiven entsprechend fördern

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Didaktische Leitlinien

7. Evaluation: Vor und nach der Modularbeit wird der Leistungsstand erhoben um den Lernzuwachs festzustellen

4. Selbständiges Lernen über einen längeren Zeitraum(4-6 Wochen)

5. Kumulatives kursartiges Lernen

6. Orientierung an der Arbeitswelt

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Ablauf der Lernmodularbeit

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Was muss beachtet werden?

Der Lehrer wählt die Module für jeden Schüler unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen,den Lernzielen und den Lernthemen aus

Zeitpunkt für Eingangs- und Abschlusstest richtig wählen und genügend Zeit dafür vorsehen

Schüler gezielt informieren/umsichtige EinführungEinstiegsphase genau überlegen

Professionelle Begleitung und Steuerung Lernbegleitung – keine Aufsicht

Genügend Zeit einplanen 12-16 Unterichtsstunden/3 wöchentliche Schulstunden

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Umgang mit den Modulen

Möglichkeiten des Einsatzes:

Die Konzeption ist ausgelegt für die Klassen 8 und 9 der Hauptschulen

1. Ganze Klasse arbeitet zeitgleich mit den Lernmodulen: jede Schülerin und jeder Schüler bekommt ein Modul zugeordnet, Einsatz im Fachuntericht 4-6 Wochen, pro Woche 2-3 U-Stunden

2. Lernmodule als ein Element im Rahmen von Wochenplanarbeit oder Freiarbeit

3. Einsatz der Lernmodule durch Lernbegleiter oder anderen Mentoren

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Modul-Paket

Lehrer-material

DeckblattDidaktische Hinweise für die Lehrkraft - Ziele; Lernvoraussetzungen

- Sozialformen- Schwierigkeiten im Lernprozess- Probleme der Schüler bei der Durchführung- Eingangs- und Abschlusstest

Nötige Ressourcen Übersicht zur Planung für den LehrerEingangstest und Abschlusstest Mit Lösungsteil und PunkteschlüsselLösungen zu den Lerneinheiten Hilfen zur Selbstkorrektur durch die Schüler

Schüler-modul

DeckblattEinführung in die Arbeit mit dem Lernmodul

- Ziele; Lerneinheiten- So gehst du vor- Lernhilfen für dich- Was tun, wenn du nicht weiterkommst?-Selbstkontrolle

Lerneinheit 1 - Aufgabe 1- Aufgabe 2- …

Lerneinheit 2 - Aufgabe 1- Aufgabe 2- …

usw - …

Inhalt eines Modulpaketes

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Startphase:

Struktur der ersten Lernwoche