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Übungsprogramm: Licht Ergänze die Übungen und speichere das Ergebnis unter deinem Namen ab!

Übungsprogramm: Licht

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Übungsprogramm: Licht. Ergänze die Übungen und speichere das Ergebnis unter deinem Namen ab!. Hinweise:. 1. Arbeite in der Folienansicht!. 2. Hier kann man zur nächsten Folie schalten. 3. In die Folien hinein klicken, wenn Text ergänzt werden soll. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Übungsprogramm:  Licht

Übungsprogramm: Licht

Ergänze die Übungen und speichere das Ergebnis unter

deinem Namen ab!

Page 2: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Hinweise:

1. Arbeite in der Folienansicht!

2. Hier kann man

zur nächsten Folie schalten

4. Mit der Zeichenleiste kann man die Folien mit Linien und Pfeilen ergänzen.

3. In die Folien hinein klicken, wenn Text ergänzt werden

soll.

Page 3: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Notiere jeweils 4 Beispiele!Lichtquellen: beleuchtete Körper:

Page 4: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Wie breitet sich Licht aus,wenn es in einem Stoff bleibt? (Luft)

1.

2.

3.

Page 5: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Gib die Geschwindigkeit des Lichtes in der Luft an!

Page 6: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze das Reflexionsgesetz!

Trifft Licht auf einen........................... Körper, so wird esreflektiert. Der..........................ist gleich dem....................... .Hinweis: Text und Bild ergänzen.

Page 7: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze in folgenden Bildern jeweils das Einfallslot und den reflektierten Lichtstrahl!

Page 8: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze das Brechungsgesetz!

Fall 1: Geht Licht von einem optisch dünnen

in ein optisch dichtes Medium über, so wird es .......................................................................... .

Page 9: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze die Zeichnung!

Fall 1:

Licht gehtaus der Luft

in Glas über:

Page 10: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze das Brechungsgesetz!

Fall 2: Geht Licht von einem optisch dichten

in ein optisch dünnes Medium über, so wird es ................................................................................... .

Page 11: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze die Zeichnung!

Fall 2:

Licht gehtaus dem Glas

in Luft über:

Page 12: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ergänze in folgenden Bildern jeweils das Einfallslot und den gebrochenen Lichtstrahl!

Page 13: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Konstruiere den Strahlen-gang durch die Glasscheibe!

Page 14: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Konstruiere den Strahlen-gang durch das Glasprisma!

Page 15: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Erklärung zum Brennpunkt

Brennpunkt F:

Brennweite f: -> f

Page 16: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Sammellinse + Zerstreuungslinse

Ergänze die Strahlengänge an beiden Linsen!

Page 17: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Hauptstrahlen an Sammellinsen

Parallelstrahl wird

Mittelpunktstrahl wird

Brennpunktstrahl wird

F F

zum .....

zum .....

zum .....

Page 18: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bild an der Sammellinse

y

s s‘

y‘

Bildweite: ....

Bildgröße: ....

Gegenstandsgröße: ....Gegenstandsweite: ....

Ordne die Buchstaben zu!

Page 19: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bild an der Sammellinse (1)

F

F

Der Gegenstand ist weiter als die doppelte Brennweite von der Linse entfernt.

Das Bild ist: 1. ................2. ................3. ................

Anwendung: ....................

Page 20: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bild an der Sammellinse (2)

F

F

Der Gegenstand befindet sich genau die doppelte Brennweite von der Linse entfernt.

Das Bild ist: 1. .............2. .............3. .............

Page 21: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bild an der Sammellinse (3)

F

F

Der Gegenstand befindet sichzwischen einfacher und doppelter Brennweite von der Linse entfernt.

Das Bild ist: 1. .................2. .................3. .................

Anwendung: .......................

Page 22: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bild an der Sammellinse (4)

F

F

Der Gegenstand befindet sichinnerhalb der Brennweite der Linse.

Das Bild ist: 1. ................2. ................3. ................

Anwendung: ......................

Page 23: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Bilder an der Sammellinse

Die Gegenstands-weite s liegt .....

Fall 1: s > 2f.. außerhalb der doppelten Brennweite

Fall 2: s = 2f... auf der doppelten Brennweite

Fall 3: 2f > s > 1f..zwischen doppelter und einfacher Brennweite

Fall 4: s < 1f.. näher als die einfache Brennweite

Die Bildgröße im Vergleich zum Gegenstand ist ...

Die Lage des Bildes im Vergleich zum Gegenstand ist ...

Das Bild ist wirklich oder scheinbar.

Anwendungs-beispiel für den Fall:

Page 24: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Information zum astronomischen Fernrohr:

Objektiv

Okular

AugeLicht vom Mond

Der Mond ist als Gegenstand viel weiter als die doppelte Brennweite vom Objektiv

entfernt. Nach Fall 1 wird ein verkleinertes, umgekehrtes, wirkliches Bild im Fernrohr

erzeugt.

Das Okular wirkt wie eine Lupe nach Fall 4. Dadurch wird das vom Objektiv erzeugte

Bild vom Mond stark vergrößert dem Auge gezeigt. Weil beim Fall 4 nicht noch

einmal die Lage vom Bild gedreht wird, sieht man mit einem astronomischen

Fernrohr alles umgekehrt.

F(Objektiv)

(Okular)F

Page 25: Übungsprogramm:  Licht

„Oswin Weiser“ Regelschule Pößneck

Ende der Festigungsübung

Nachdem alle Bilder bearbeitet sind, speichere das Ergebnis unter deinem

Namen z.B. auf Diskette ab.

Das Ergebnis dient zum Vergleich oder auch zur

Wertung deiner Kenntnisse in der Strahlenoptik.