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Untersuchungen zum Lindentriebsterben durch Stigmina pulvinata
Untersuchungen zum Lindentriebsterben durch Stigmina pulvinata
Investigations on Stigmina-dieback of Lime trees
B. Sc. Carsten Scbroeder, Dipl.-Forstwirt Markus Blascbke und Prof. Dr. Rolf Kehr
Zusammenfassung
Im Sommer 2006 war ein auffälliges Triebsterben an jüngeren und mittelalten Linden in weiten Teilen Süddeutschlands zu beobachten, vor allem entlang von Straßen, in Parkanlagen und Gärten. An den geschädigten Trieben konnte regelmäßig der bislang nur als Saprophyt bekannte Pilz Stigmina pulvinata beobachtet werden. Linden auf verdichteten und insbesondere versiegelten Standorten zeigten einen tendenziell höheren Befall. Dagegen zeigten Linden, die einem Lichtraumprofilschnitt unterzogen wurden, weniger geschädigte Triebe. Im Rahmen einer Untersuchung von 106 Linden im Bereich des Campus Weihenstephan konnte ferner festgestellt werden, dass die Silberlinde (Tilia tomentosa) offensichtlich nicht von dem Erreger geschädigt wird. Als Bezeichnung für diese abiotisch-biotische Komplex-Erkrankung wird der Begriff "StigminaTriebsterben der Linde" vorgeschlagen.
1 Einleitung
Verschiedene Lindenarten und -sorten gehören zu den am häufigsten verwendeten Bäumen im urbanen Grün. Auch in Geschichte, Mythologie und Brauchtum spielen Linden eine große Rolle. An sich gelten Linden als sehr widerstandsfähige Bäume und werden als junge Bäume nur selten lebensbedrohlich von Krankheiten oder Schädlingen befallen. Umso auffälliger waren Triebschäden an zahlreichen Linden, die aus vielen Städten und Gemeinden in Süddeutschland (KEHR und DUJESIEFKEN 2006; BIASCHKE et al. 2007), aber auch aus Österreich und der Schweiz in den Jahren
Jahrbuch der Baumpflege 2008
Summary
In summer of 2006, a conspicuous dieback of Lime trees (Tilia spp.) occurred in many parts of Southern Germany, Austria and Switzerland, especially along roads, in parks andin private gardens. A fungus formerly known only as a saprophyte, Stigmina pulvinata, could be found regularly on the dead twigs and branches. Tilia trees on compacted sites tended to show heavier darnage than those on sites with better soil conditions. Trees which had been subjected to clearance pruning showed less damaged shoots. An investigation on the University campus in Weihenstephan (Bavaria) showed that Tilia tomentosa is apparently not affected by the disease.
2005 und 2006 gemeldet wurden (ENGESSER et al. 2005; CECH und BRANDSTEifER 2006). Dabei konnte immer wieder an Zweignekrosen der Pilz Stigmina pulvinata beobachtet bzw. isoliert werden. Nach ersten Untersuchungen zur Symptomatik und Pathogenese (KEHR und DUJESIEFKEN 2006) entstand die Frage, inwieweit es unterschiedliche Anfälligkeiten unserer heimischen, aber auch ausländischer Linden-Arten und -sorten gibt. Weiterhin gab es ein Interesse, einen eventuellen Zusammenhang der Erkrankung mit dem Standort, aber auch mit der Behandlung der Bäume, z. B. Schnittmaßnahmen, zu untersuchen. Diese Fragestellungen wurden im Rahmen einer Bachelor-Arbeit
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4 Wissenschaftliche Kurzberichte
Abbildung 1: Vom Stigmina-Triebsterben befallene Zweige in einer Lindenkrone
an der HAWK Göttingen untersucht (SCHROEDER 2007). Die Ergebnisse werden hier in Kurzform präsentiert.
2 Symptomatik der Erkrankung
Beim Stigmina-Triebsterben handelt es sich um ein Zweig- bzw. Triebsterben der Oberkrone, das besonders nach dem Austrieb im Frühjahr sichtbar ist (Abbildung 1). Im Verlauf des Sommers kommt es bei den meisten erkrankten Bäumen zu kräftigen Regenerationstrieben aus inneren Kronenpartien, wodurch eine "Verbuschung" der inneren Krone entstehen kann (Abbildung 2). Betroffen waren in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz häufig relativ junge Bäume, die erst etwa 10 bis 20 Jahre am Standort standen, durchaus aber auch ältere Bäume. Bei näherer Betrachtung der abgestorbenen Zweige fand man zahlreiche Rindennekrosen, die entweder das Kambium ganz geringelt und den darüber befindlichen Trieb zum Absterben gebracht haben (Abbil-
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Abbildung 2: Verhuschte Zweige einer Linde nach mehrjährigem Befall durch StigminaTriebsterben
dung 3), oder einjährige, elliptische Nekrosen um die Ansatzstellen schwächerer Zweige herum. Auf den Rindennekrosen und auf abgestorbenen Zweigen tritt als häufigster Pilz Stigmina pulvinata (Kunze) M.B. Ellis auf. Die schwarzen, etwa 1 mm messenden Sammelfruchtkörper (Sporodochien) mit ihren dunklen Konidienmassen entstehen im zeitigen Frühjahr und bis in den Frühsommer hinein besonders an den Nekroserändern und im Übergangsbereich zu gesundem Gewebe (Abbildung 4 und 5).
3 Biologie des Erregers
Der Pilz Stigmina pulvinata wurde erstmals bereits 1817 unter dem Namen Coryneum pulvinatum durch Kunze erwähnt und von WALLNER (1873) an Linden in Wien ausführlich beschrieben. Eine Rauptfruchtform ist bislang nicht bekannt. Es handelte sich bei den früheren Erwähnungen um die Beschreibung eines Saprophytischen Pilzes, der zusammen mit an-
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Untersuchungen zum Lindentriebsterben durch Stigmina pulvinata
Abbildung 3: Geringelter, abgestorbener Seitenzweig einer Linde
Abbildung 4: Sammelfruchtkörper (Sporodochien) von Stigmina pulvinata auf einem Lindentrieb
deren das tote Feinreisig der Linde besiedelt und in dieser Eigenschaft auch auf anderen Laubgehölzen wie Ulme gefunden werden kann (ELLIS 1976). Das Auftreten in den letzten Jahren hingegen zeigt, dass S. pulvinata durchaus als Schwächeparasit eingeordnet werden muss. Weitere Hinweise zur Taxonomie und Biologie sowie Abbildungen der Sporen finden sich bei KEHR und DUJESIEFKEN (2005) sowie KEHR (2007).
4 Material und Methodik
Im Rahmen der erwähnten Bachelor-Arbeit (SCHROHDER 2007) wurden im April 2007 106 Linden im Bereich des Campus Weihenstephan in Freising untersucht (81 Linden aus der Gruppe Tilia cordata, T.
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Abbildung 5: Einzelne Konidien von Stigmina pulvinata
platyphyllos und Hybride sowie 25 Silberlinden, T. tomentosa) . Dabei wurden die folgenden Parameter erhoben:
Begrenzungen (einseitig, zweiseitig, dreiseitig und allseitig) des Standorts durch Straßen, Gehwege usw., Standortbeschaffenheit hinsichtlich der Verdichtung (unverdichtet, verdichtet und Versiegelung), Schnittmaßnahmen (Aufbau-Erziehungsschnitt, Kronen pflege, Lichtraumprofilschnitt) Pflegezustand (gut, mittel, schlecht) Vitalität nach ROLOFF (2001) (Stufen 0 bis 3) Triebschäden durch Stigmina pulvinata (Bewertung in 5 % Schritten der Kronenverlichtung)
Bei vermuteten Triebschäden durch S. pulvinata wurden Proben einer mikroskopischen Untersuchung im Labor der HAWK bzw. der LWF unterzogen.
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4 Wissenschaftliche Kurzberichte
Abbildung 6: Verteilung bekannter Schäden durch das Stigmina-Triebsterben an Linden im Freistaat Bayern und Baden-Württemberg
Darüber hinaus wurden in ganz Bayern weitere befallene Linden auf die entsprechenden Standortsmerkmale erfasst. Dies machte deutlich, dass die Triebschäden im gesamten süddeutschen Bereich verbreitet sind. Abbildung 6 zeigt die bekannten Vorkommen des Befallsbildes in Bayern.
5 Ergebnisse
Die unterschiedlich starken Ausprägungen des Befalls werden in den Abbildungen 7 bis 9 deutlich.
Die arten- bzw. sortenspezifische Abhängigkeit des Befalls konnte bei den Erhebungen auf dem Campus in Weihenstephan nur in Bezug auf die zwei Gruppen "Silberlinde" und "übrige Linden" untersucht werden, da keine Unterlagen über die verwendeten Sorten oder Herkünfte der Linden zu bekommen waren und die exakte Bestimmung der Sorte nicht eindeutig zu leisten war. Während an den Linden aus dem Komplex Sommerlinde, Winterlinde und Hybriden ein durchschnittlicher Befall von etwa 20 % aller Triebe beobachtet werden konnte (Tabelle 1), waren bei den Silberlinden (Tilia tomentosa) keine Triebschäden in Verbindung mit S. pulvinata zu beobachten.
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Tabelle 1: Befallsstärke des Stigmina-Triebsterbens im Vergleich des Komplexes Sommer-, Winterlinde und deren Hybriden sowie der Silberlinde im Bereich des Campus Weihenstephan.
Anteil Baumarten
geschädigter Sommer-/ Silberlinde Triebe in% Winterlinde
0-5 25,9 100
10-15 19,8 0
20-25 19,8 0
30-35 12,3 0
40-45 9,9 0
50-55 6,2 0
60-65 4,9 0
70-75 0 0
80-85 0 0
90-95 1,2 0
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Abbildung 7a-c: Leichter Befall an Linden im unbelaubten und belaubten Zustand
Abbildung 8a-c: Mittlerer Befall an Linden im unbelaubten und belaubten Zustand
Abbildung 9a-c: Starker Befall an Linden im unbelaubten und belaubten Zustand
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unverdichtet verdichtet versiegelt
Bodeneigenschaften des Wurzelraums
Abbildung 10: Einfluss der Verdichtung bzw. Versiegelung der Baumstandorte auf den Befall am Campus Weihenstephan
Tendenziell zeigte sich, dass Linden auf verdichteten Böden (durchschnittlicher Befall ca. 20 %) und versiegelten Böden (durchschnittlicher Befall ca. 25 %) stärker geschädigt waren als Linden auf unverdichteten Böden (durchschnittlicher Befall ca. 15 %) (Abbildung 10). Bei den Linden mit einem Lichtraumprofilschnitt lagen die Triebschäden bei durchschnittlich 20 %, während ungeschnittene Bäume einen durchschnittlichen Befall von fast 30 % aufwiesen (Abbildung 11).
Die Untersuchungen zeigten weiter, dass der Befall keineswegs auf das Jahr 2006 beschränkt war, sondern dass viele Bäume bereits seit einigen Jahren unter dem Stigmina-Triebsterben leiden. Auch KEHR und DUJESIEFKEN (2006) erwähnen, dass mehrjährige Nekrosen sowie ältere Nekrosen in den von ihnen untersuchten Bäumen vorhanden waren. Durch die vermehrten Neuaustriebe, die sich in der Folge gebildet hatten, war es an einigen Bäumen zu regelrechten besenartigen Ausbildungen im äußeren Kronenbereich gekommen (Abbildung 2). Die Neuaustriebe zeigen dabei häufig auch einen säbelartigen Wuchs, bei dem sich die Triebspitze nach oben neigt (Abbildung 12).
Die Beobachtungen der Autoren zu Veränderungen im Kronenaufbau geschädigter Bäume liefern die folgenden Praxis-Hinweise für die Diagnose im Winter-
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keine Schnitt- Lichtraurn-maßnahmen profilschnitt
Schnittmaßnahmen
Abbildung 11: Einfluss von Schnittmaßnahmen auf den Befall
zustand bei Bäumen, die schon länger an der Krankheit leiden:
vermehrt abgeworfene, dürre Zweige, die im Vergleich zu sonstigem Totholz sehr leicht brechen bei schwerem Befall dicht gedrängte Knospen und Kurztriebe an den noch lebenden Ästen in der Oberkrone (Abbildung 9) steil dem Licht zustrebende und vermehrt am Zweigende sitzende Neuaustriebe mit säbelartigem Wuchs (Abbildung 12) stark pyramidal ausgeprägter Kronenaufbau (Abbildung 13)
Abbildung 12: Säbelartiger Wuchs nach mehrjährigem Befall durch Stigmina pulvinata
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Untersuchungen zum Lindentriebsterben durch Stigmina pulvinata
Abbildung 13: Stark pyramidal ausgeprägter Kronenaufbau nach mehrjährigem Befall
Abbildung 14: Straßenbäume mit gut ausgebildetem Leittrieb (links) und nicht fachgerechtem Kronenschnitt (insb. fehlender Freistellung des Leittriebes, rechts) nach einem Befall durch Stigmina pulvinata
6 Diskussion
Ähnlichkeiten zu dem von S. pulvinata verursachten Schadbild gibt es bei den Rindennekrosen an Platanen, die durch den Blattbräune-Pilz Apiognomonia veneta verursacht werden (BUTIN 1996; BUTIN et al. 2003). Auch hier verursacht der Pilz eine Ringelung des Kambiums mit anschließendem Tod des Triebes oder einem Rindenbrand, der anschließend vom Baum wieder überwallt werden kann (KEHR und DUJESIEFKEN 2006). Ebenfalls sind viele analoge Entwicklungen beim Kronensterben der Schwarzpappel durch den Pilz Cryptodiaporthe populea zu beobachten. Hier ist ein abiotisch-biotischer Komplex im Zusammenhang mit der Krankheit durch ungünstige Bodeneigenschaften und strenge, trockene Winter nachgewiesen (KEHR und AMELUNG 2004; TOMICZEK et al. 2005; AMELUNG und KEHR 2007), der in ähnlicher Form auch bei den jetzt beobachteten Schäden an den Linden als Auslöser vermutet werden muss.
Während bei den ersten Meldungen der Erkrankung insbesondere auf Schäden an Linden im 10. bis 20. Standjahr verwiesen wurde (KEHR und DUJESIEFKEN 2006), zeigte sich bei den aktuell untersuchten Bäumen, dass auch deutlich ältere Linden betroffen sein können. Dies wird auch von CECH und BRANDSTETIER
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(2006) auf der Grundlage von Beobachtungen in Österreich bestätigt.
Die Beobachtung, dass an den Silberlinden kein Befall zu verzeichnen ist, scheint in der bisherigen Literatur zum Stigmina-Triebsterben noch nicht festgehalten zu sein und ist daher auch als Hinweis für die Baumartenwahl an entsprechend problematischen Standorten nutzbar.
Zu den möglichen Gegenmaßnahmen bzw. präventiven Maßnahmen gehören vor allem die Verbesserung des Baumumfelds zur Erhöhung der Baumvitalität sowie geeignete Schnittmaßnahmen zur Herstellung eines artgerechten Kronenhabitus.
Aus den Untersuchungen kann abgeleitet werden, dass Schnittmaßnahmen, z. B. zur Anhebung des Lichtraumprofils, helfen, den Anteil geschädigter Triebe zu reduzieren. Ein Grund könnte darin liegen, dass das Entfernen der unteren Äste die Vitalität der verbleibenden Krone erhöht und diese somit widerstandsfähiger gegenüber einem Stigmina-Befall ist. Der Befall durchS. pulvinata stellt i. d. R. keine Gefährdung der Verkehrssicherheit dar, da fast ausschließlich Feinreisig mit einem Durchmesser von deutlich unter 3 cm betroffen ist. Zu beachten ist, dass starke und falsch
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4 Wissenschaftliche Kurzberichte
ausgeführte Schnittmaßnahmen eine verstärkte Neutriebbildung (Wasserreiserbildung) fördern und einer natürlichen Differenzierung der Krone entgegenlaufen können (Abbildung 14).
Schnittmaßnahmen an Linden mit Stigmina-Triebsterben sollten in Anlehnung an die ZTV Baumpflege (2006) daher auf folgende Punkte beschränkt bleiben:
Leittrieb freischneiden Kronenaufbau verbessern Lichtraumprofil herstellen Gefahrentotholz entnehmen
Auch wenn das in der Krone verbliebene befallene Feinreisig eine gewisse Infektionsquelle darstellt, so haben doch die Erfahrungen aus den Jahren 2006 und 2007 gezeigt, dass der Neubefall entscheidend von den jeweiligen Witterungsbedingungen beeinflusst wird. Nach dem milden Winter 2006/2007 wurde landesweit praktisch kein Neubefall durch die Krankheit festgestellt.
Da es sich bei dem beschriebenen Krankheitsbild ganz offensichtlich um einen abiotisch-biotischen Komplex handelt, der mit einem überwiegend einjährigen Triebsterben einhergeht, wird der Begriff "Stigmina-Triebsterben der Linde" als Bezeichnung vorgeschlagen.
Literatur AMEWNG, C.; KEHR, R., 2007: Kronensterben der Pappel- Krankheits
entwicklung im Jahr 2006.Jahrbuch der Baumpflege 2007. BLASCHKE, M.; LoBINGER, G.; ThiEBENBACHER, C., 2007: Waldschut~itua
tion 2006/07 in Bayern, AFZ- Der Wald, 62, S. 340-343. BUTIN, H., 1996: Krankheiten der Wald- und Parkbäume. 3. Auflage,
Thieme Verlag, Stuttgart, 261 S. BUTIN, H.; NIENHAUS, F.; BöHMER, B., 2003: Farbatlas Gehölzkrank
heiten. 3. Auflage, Ulmer Verlag, Stuttgart, 287 S. CECH, T.; BRANDSTEITER, 1\t, 2006: Stigmina pulvinata - assoziiert
mit Zweigsterben und Kronenverlichtung von Linden (Tilia sp.) in Österreich, Forstschutz Aktuell, 36, S. 6-7.
ENGESSER, R.; FORSTER, B; MEIER, F.; ÜBERMATI, 0., 2005: Waldschutzsituation 2005 in der Schweiz, AFZ- Der Wald, 61, S. 385-387.
Ews, M. B., 1976: More dematiaceous Hyphomycetes, CABI Publishing, London UK.
KEHR, R.; AMELUNG, C., 2004: Kronensterben der Pappel - Ursachen und Handlungsempfehlungen. Jahrbuch der Baumpflege 2004, Thaiacker Verlag, Braunschweig, 116-128.
KEHR, R.; Du]ESIEFKEN, D., 2006: Neuartige Kronenschäden an Linde, AFZ- Der Wald, 61, S. 883-885.
KEHR, R. , 2007: Neue Krankheiten an Platane, Linde und Ahorn, Jahrbuch der Baumpflege 2007, Haymarket Media GmbH & Co KG, Braunschweig.
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SCHROEDER, C., 2007: Ein neues Lindentriebsterben, verursachtdurch Stigmina pulvinata, tmveröfft. Diplomarbeit der l1akultät für Ressourcenmanagement, an der Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden/Göttingen.
ToMICZEK, Ch.; CECH, T.; KREHAN, H.; PERNY, B., 2005: Krankheiten und Schädlinge an Bäumen im Stadtbereich, Eigenverlag, Wien.
WALLNER, ]., 1873: Beitrag zur Pilzflora Niederösterreichs, ÖSterreichische Botanische Zeit~chrift, 23, S. 280-283.
ZTV Baumpflege (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege) 2006: Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V.
Autoren
B. Sc. Arborist Carsten Schroeder hat an der HAWK Göttingen Arboristik studiert und arbeitet jetzt als selbstständiger Baumpfleger. Carsten Schroeder Dorfstraße 13 82057 Icking-Attenhausen Tel. (0 81 71) 38 68 87 Fax (0 81 71) 4818 84 [email protected]
Diplom-Forstwirt Markus Blaschke hat in Göttingen Forstwissenschaften studiert und arbeitet als Forstpathologe an der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Markus Blaschke Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Am Hochanger 11 85354 Freising Tel. (0 8161) 71-49 35 bls@lwf uni-muenchen.de
Prof. Dr. Rolf Kehr hat die Professur für Gehölzpathologie und Mykologie an der HAWK, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen inne. Prof Dr. Rolf Kehr HA~ Fakultät Ressourcenmanagement Büsgenweg 1 A 37077 Göttingen Tel. (05 51) 50 32-152 Fax (05 51) 50 32-2 99 [email protected]
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