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Unsere Verlagsbeilagen. Unsere Sonderseiten. Tel. 0 71 41/99 17 480 Fax 0 71 41/99 17 482 Tel. 0 71 41/99 17 480 Fax 0 71 41/99 17 482 BIS ZU TEAM-D VORTEIL INKL. HYBRIDPRÄMIE Renault ZOE Jetzt 24 Stunden gratis testen! * Der 100 % elektrische RenaultZOE. 21.795,– € ** 69,– € *** Jederzeit elektromobil Flüsterleise, volles Drehmoment aus dem Stand, ohne „Schaltlöcher“ unterwegs: Das besondere Fahrge- fühl von Elektroautos überzeugt auch jenseits der Umweltvorteile. Kein Wunder, dass die Zulassungen steigen, wenn auch noch nicht so schnell wie von der Regierung ge- wünscht. „Das könnte sich bald än- dern“, sagt Christoph Somborn, Ex- perte für Elektromobilität bei E.ON, „denn viele Kinderkrankheiten, die Verbraucher zögern ließen, sind am Ausheilen. Beispielsweise steigen die Reichweiten der Fahrzeuge und die Ladeinfrastruktur in Deutsch- land wird immer dichter.“ Im Anschaffungspreis sind E-Mo- bile zwar noch vergleichsweise teu- er, doch durch Steuererleichterung, staatliche Förderung und niedrigere Betriebskosten rechnen sich die Mehrausgaben nach ein paar Jah- ren. Die Energiekosten liegen im Vergleich zu Verbrennungsmotoren in der Regel bei weniger als der Hälfte. Und auch die Wartungskos- ten sind günstiger, da Bremsbeläge langsamer verschleißen und keine Öl- und Filterwechsel anfallen. Mit Reichweiten zwischen 150 und 400 Kilometern sind „Stromer“ heute zwar noch keine Streckenkö- nige, aber definitiv alltagstauglich. Denn laut Kraftfahrtbundesamt fah- ren Pkws in Deutschland im Schnitt weniger als 50 Kilometer am Tag. Geladen werden Elektroautos meist über Nacht zu Hause über eine so- genannte Wallbox. Fürs Nachladen unterwegs gibt es mittlerweile mehr als 10 000 Lade- punkte in Deutschland, die sich über Apps wie Chargemap oder E.ON Drive finden lassen. An nor- malen Ladestationen (AC) lässt sich der Akku in ein paar Stunden so weit aufladen, dass man das nächs- te Ziel bequem erreicht. An Schnell- ladern (DC) lassen sich die meisten E-Autos in etwa 20 Minuten zu 80 Prozent laden. (djd) Strom tanken kann man heute in ganz Deutschland. GuteReichweite,hohesSicherheitsniveauundumfangreichenKomfort bietenElektrofahrzeugewiederRenaultZoe. Alltagstaugliches E-Fahrzeug FlexibleMobilitätistauchmitElekt- rofahrzeugenkomfortabel möglich. Ein alltagstaugliches, umweltscho- nendes Modell offeriert beispiels- weise Renault mit der Kompaktli- mousineZOE. SiebeziehtdieEner- gie wie alle Elektrofahrzeuge von Renault aus modernenLithium-Io- nen-Batterien. Diesegewährleisten eine größere Reichweite, längere Lebensdauer und wiegen weniger kömmliche Nickel-Metall- Elektroantriebdamit hervorragend ab. Dabei erfolgt dieStandardladung des ZOEander Wallboxinnerhalb vonsechsbisneunStunden.Diebe- schleunigte Ladung aneiner Drei- Phasen-Kraftstromsteckdose auf 80 Prozent der Batteriekapazität benötigtnurrundeineStunde. ZusätzlichkanndieLimousinemit einem hohen Sicherheitsniveau trumpfen. Beleghierfüristdasher- vorragende Ergebnis beimunab- gigenEuro-NCAP-Crashtest: der tnotevonfünf DerAygoverbindeteindynamischesÄußeresmitstarkeni Jugendlicher Stadtflitz Mit einer markantenOptiksticht der der neue AygovonToyota aus der MassederKraftfahrzeugehervor. Das charakteristischeX-DesignderFront- partiewirddurcheinedreidimensio- nale Formgebung noch stärker be- tont.Neue Scheinwerfer undRück- leuchten mit LED-Lichtleitern und farbigemHintergrundverstärkendie optischeWirkung. Auch Fahrleistung und Verbrauch sindattraktiv:DerüberarbeiteteDrei- zylinder-VVT-i-Benziner mit 1,0Liter Hubraumentwickelt nun53kW(72 PS) bei 6000U/min. Dabei liegt der Verbrauchbei nur4,1Liternje100Ki- lometer. Als Alternative zumSchaltgetriebe stehtoptional aucheinautomatisie tes x-shift-Schaltgetriebe zur Verf gung, dasohneKupplungspedal a kommt. ZudembietetderAygo Fahrwerks-M terverringer rationen e Fahrerlebn Dabei v dynamis neren Aussta nem mit ten h Umweltbewusstes Fahren 12. JULI 2018 22 WWW.LKZ.DE DONNERSTAG Betten-/Bettfedernreinigung Bad Bettenreinigung · Bettfedernreinigung Konsequent ökologische Bettenpflege – seit 1975 Woll- und Edelhaar-Wäscherei Müller 71563 Affalterbach · Winnender Straße 43 Tel. 07144-3 8774 · www.bettenpflege.de Glas-Duschen Grundstraße beim Firmenschild Kanal- und Rohrreinigung Verstopfte Abflussrohre!!! Bedachungen WIEDENSTRIET REINER WIEDENSTRIET DACHDECKERMEISTER Bodenbeläge und Raumausstattung www.rupp-raumausstattung.de 71711 Steinheim-Kleinbottwar Blumenstraße 14 · Tel. 0 71 48/52 52 Gardinen Bodenbeläge Parkett Maler- u. Tapezierarbeiten Sonnenschutz Polsterarbeiten Raumaus- stattung Umzüge Umzüge Ludwigsburg Tel. 07141/865690 asierer – Reparatur – Service Fachleute im Kreis Ludwigsburg Handel – Handwerk – Dienstleistungen Wenn die Dacheindeckung erneuert wird, sollte gleich die Dämmung auf den aktuellen Stand gebracht werden. Oft kommt hier eine Kombination aus Auf- und Zwischensparrendämmung auf Basis hochwer- tiger Mineralwolle zum Einsatz. Energiesparziele sicher erreichen Da Wärme stets nach oben steigt, bietet eine gute Dachdämmung ein be- trächtliches Energiespar- potenzial. Zudem verbes- sert die Dämmung das Raumklima und steigert den Wert des Eigenheims. Es gibt drei Arten der Steildach- dämmung: unter, zwischen auf den Dachsparren. Um Anforde Energie (E eine Dämmung zwischen den Sparren heute meist nicht mehr aus. Wenn das Steildach noch nicht ausgebaut und die Dach- eindeckung noch intakt ist, wird die Zwischensparren-Dämmung oft mit einer Dämmschicht unter den Sparren – also im Innenraum – kombiniert. Wenn die komplet- te Dachdeckung ohnehin ert wird, sollte zer die G par- rlegen las- gibt es mittler entwickelte D e wie die Dä von Ursa. Sie besteht aus Mine- ralwolle und eignet sich sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Kombiniert wird die Platte bei- spielsweise mit einer sparre wolle. verar- zt vor Lärm, er Hitze und w . Und: Sc gen Kon ru r au r en i ge 11. JULI 2018 Kreis Ludwigsburg 13 WWW.LKZ.DE MITTWOCH PILOTPROJEKT KALTENSTEIN Land sucht neuen Schlossherrn Ausschreibung für Hotel und Gastronomie – Kostenrahmen liegt bei 13 Millionen Euro liegen –Mieter für 27 Jahre VAIHINGEN Das Land Baden-Württemberg will Schloss Kaltenstein als Hotel mit Gastronomiebetrieb nutzen und sucht Interessenten. Das Ludwigsburger Amt für Vermö- gen und Bau hat die Immobilie jetzt ganz offiziell mit einer Aus- schreibung auf den Markt ge- bracht. Der Investitionsrahmen für den Pächter wird mit 13 Milli- onen Euro angegeben. Das Ver- fahren gilt als Pilotprojekt. Von Überlegungen, das Schloss zu verkaufen, hat das Land Ab- stand genommen. Zu wichtig sei das Baudenkmal über Vaihingen für die Stadt und das Land. Jetzt wird ein Konzessionsnehmer ge- sucht, an den die Planung, der Umbau, die Instandhaltung und Instandsetzung, der Betrieb so- wie die Finanzierung des Projekts vergeben werden soll. Dem Konzessionsnehmer soll ein einfaches, dinglich nicht gesi- chertes vertragliches Nutzungs- recht für 27 Jahre an der Liegen- schaft eingeräumt werden. Gleichzeitig muss sich der Kon- zessionsnehmer zur „Erbringung der in dem Konzessionsvertrag beschriebenen Leistungen ver- pflichten“. Das Land verlangt dabei in der Ausschreibung die „Realisierung sämtlicher baulicher Maßnah- men, um das Schloss Kaltenstein langfristig in seinem Bestand zu sichern und unter Einhaltung al- Die Ausschreibung läuft für Schloss Kaltenstein. ler vertraglichen und öffentlich- rechtlichen Vorgaben die bauli- chen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das Schloss als Ho- tel mit Gastronomiebetrieb ge- nutzt werden kann“, heißt es in der Ausschreibung. Darüber hinaus müsse das Ge- bäude so ausgestaltet werden, dass es auch für Kulturelles wie Konzerte und Ausstellungen ge- nutzt werden könne. Schloss Kal- tenstein war von 1949 bis 2014 vom Christlichen Jugenddorf- werk Deutschlands (CJD) genutzt worden. Nach dem Auszug der Jugendlichen steht es leer. Die Schlossanlage ist knapp 30 000 Quadratmeter groß. Das landes- eigene Grundstück, auf dem sich das Schloss Kaltenstein selbst be- findet, hat eine Größe von 7226 Quadratmeter. Die zum Schloss- ensemble gehörenden Weinber- ge umfassen eine Fläche von fast 1,9 Hektar. Der überwiegende Teil des Schlosses mit umliegendem Are- al wird als archäologisches Kul- turdenkmal „Mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Siedlungs- und Stadtbereich Vaihingen“ vomLandesamt für Denkmal- pflege geführt. Historische Funde bei Erdarbeiten seien deshalb nicht auszuschließen, weist das Amt für Bau und Vermögen hin. Das Schloss ist teilweise unter- kellert und verfügt über ein Erd- geschoss, bis zu zwei Oberge- schosse, ein ausgebautes Dach- geschoss und einen nicht ausge- bauten Dachspitz. Im Außenbe- reich sind verschiedene, zum Teil ausgedehnte Gewölbe vorhan- den, die nicht direkt mit dem Schlossgebäude verbunden sind. Am Schloss und an den Wein- bergmauern bestehe für eine Be- wirtschaftung ein erheblicher baulicher und technischer In- standsetzungs-, Sanierungs- und Erneuerungsbedarf, heißt es in der Ausschreibung. Das Land setzt den Abgabetermin für Be- werbungen auf 30. August dieses Jahres fest. Das Amt Ludwigsburg des Lan- desbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg habe die Ausschreibung für Schloss Kal- tenstein und die Bekanntma- chung einer Baukonzession eu- ropaweit und national veröffent- licht. Da die Ausschreibung ver- traulich sei, könne nichts über den Verlauf des Verfahrens gesagt werden, teilt der stellvertretende Leiter des Amtes, Bernd Horni- kel, mit. Der Pforzheimer Investor und Brauhaus-Eigentümer Wolfgang Scheidtweiler hat gegenüber der LKZsein Interesse an dem Objekt bekundet. Denkmalobjekte wür- den ihm liegen, sagte er. Derzeit baut er in Brackenheim das Schloss zur Erlebniswelt um, hat Projekte in Heilbronn, Heidel- berg, Konstanz und das Schloss in Baden-Baden am Laufen. Bis zum Abgabetermin 30. Au- gust der Ausschreibung will sich Scheidtweiler mit Fachleuten be- raten und dann entscheiden, ob er sich bewirbt. Es gebe am Kal- tenstein einige Probleme zu lö- sen, den Brandschutz mit Ret- tungsweg, die Zufahrt und die Parkplatzsituation beispielswei- se. Mit gutem Willen seien diese Fragen sicherlich zu lösen, sagt Scheidtweiler. KREIS LUDWIGSBURG Zwei neue Sitze im Kreistag Voraussichtlich am 26. Mai 2019, dem Tag der nächsten Europa- wahl, werden in Baden-Württem- berg auch die Gemeinderäte und Kreistage neu gewählt. Der Lud- wigsburger Kreistag – in dem ak- tuell 103 Mandatsträger sitzen – könnte danach nochmals um zwei Sitze größer werden als jetzt. Hintergrund: Die Kreisbevölke- rung ist seit der letzten Kommu- nalwahl weiter gewachsen, und zwar um gut 17 000 Einwohner bis zum Stichtag im September 2017. Deshalb steigt die Mindest- zahl der Kreisräte im Ludwigs- burger Kreistag von 86 auf 88. Durch Mehr- und Ausgleichssitze könnten daraus bis zu 105 Man- datsträger (statt bisher 103) wer- den. Sie werden dann über 540 000 Kreiseinwohner vertreten. Dabei bleiben die bisherigen 14 Wahlkreise erhalten. Die zusätzli- chen Mandate gehen an die Wahlkreise 2 (Kornwestheim) und 10 (Besigheim mit Walheim, Gemmrigheim, Mundelsheim, Hessigheim, Löchgau und Freu- dental). Beide haben die Marke von 33 000 Einwohnern über- schritten und erhalten künftig mindestens sechs statt bisher mindestens fünf Kreistagssitze. Zur Einordnung: Im saarländi- schen Landtag vertreten 51 Ange- ordnete eine knappe Million Ein- wohner, in der Hamburgischen Bürgerschaft entscheiden 121 Ab- geordnete repräsentativ für 1,8 Millionen Hanseaten. Der Kreis Ludwigsburg entsendet aktuell fünf Abgeordnete in den Landtag nach Stuttgart und vier in den Bundestag nach Berlin. (pro) Der BesenKalendererscheint immer dienstags · Anzeigenschluss immer freitags · Anzeigen-Hotline: (07141) 130-571. Anzeigen-Hotline: (07141) 130-571. www.lkz.de/besen NUR12,90 e Wein-Erlebnis Ludwigsburg BESENKALENDER UND AUSGEWÄHLTE WEINSTUBEN AN ZE IG EN SON DE RV ER ÖF FE NTL IC HUNG ORT WIRT GEÖFFNET ORT WIRT GEÖFFNET G a s t s t ä t t t t e W e i n h o f , F a m . B u r k h a r d t G a r t e n s t r . 2 9 T e T T l . ( 0 7 1 4 1 ) 6 6 4 2 6 2 w w w . g a s t s t a e t t t t e - w e i n h o f . d e M T ä T T E i W Asperg B e s e n w i r t s c h a f t f f " A l t e r K u h s t a l l " F l u r s t r a ß e 1 7 , T e T T l . ( 0 7 1 4 3 ) 2 3 0 8 4 w w w . w e i n g u t m a y e r . d e N o a n F r . W i Erligheim W e i n g u t B ä h r G r a b e n s t r a ß e 8 T e T T l . ( 0 7 1 4 3 ) 2 7 8 8 8 0 w w w . b a e h r - w e i n e . d e N o D o R e i c B u s Erligheim Z u m W e i n g ä r t n e r K i r c h h e i m e r S t r . 1 4 T e T T l . ( 0 7 1 4 3 ) 9 3 3 9 4 w e i n g a e r t n e r . c a r i n a @ w e b . d e N o c M i . D o . V e g g Gemmrigheim W e i n g u t B r u k e r " W e n g e r t e r s t ü b l e " K l e i n a s p a c h e r S t r a ß e 1 8 T e T T l . ( 0 7 1 4 8 ) 9 2 1 0 5 0 w w w . h o t e l - b r u k e r . d e N o c h M i . b S a m s t W i r f r Großbottwar F a s a n e n h o f s t u b e , F a m i l i e S c h n u r r R ö m e r w e g 1 T e T T l . ( 0 7 1 4 3 ) 4 0 6 7 0 w w w . f a s a n e n h o f - h e s s i g h e i m . d e N o c h T ä T T g l i c h B e s e n k v o n 1 1 Hessigheim B o t t w a r s t u b e , F a m i l i e Z i e g l e r B r ü c k e n s t r a ß e 7 / 1 T e T T l . ( 0 7 1 4 8 ) 2 6 5 8 w w w . b o t t t t w a r s t u b e . d e N o c h b T ä T T g l i c h M o n t a g F a m i l i e Großbottwar/ Hof und Lembach Neckar- weihingen Stuttgart- Mühlhausen Unterriexingen Vaihingen- Enzweihingen 2 7 . N O V E M B E R 2 0 1 8 B i e t i g i i h e i m - B i s s i n g n n e n 1 1 W W W . L K Z . D E D I E N S T A T T G AUSSTELLUNG F ü r d i e Z u k u k k n f t f f d e r W e l t A r b e i t s k r e i s F a i r t r a d e t o w n z e i g t e i n e A u A A s s t e l l u n g z u d e n U N - N a c h h a l t i g k e i t s z i e l e n i n d e r R o m b a c h - B ü c h e r e i B I E T I G H E I M - B I S S I N G E N V O N A L F R E D D R O S S E L B i e t i g h e i m - B i s s i n g e n i s t s e i t f ü f f n f J a h r e n F a i r t r a d e t o w n u n d g e h t a l s K o m m u n e , a b e r a u c h i n d e n S c h u l e n , V e V V r e i n e n u n d K i r - c h e n g e m e i n d e n m i t g u t e m B e i - s p i e l v o r a n . P a s s e n d d a z u i s t g e s t e r n i n d e r O t t o - R o m b a c h - B ü c h e r e i v o m A r b e i t s k r e i s F a i r - t r a d e t o w n e i n e A u A A s s t e l l u n g z u d e n U N - N a c h h a l t i g k e i t s z i e l e n e r ö f f f f n f f e t w o r d e n , d i e b i s z u m 5 . D e z e m b e M i t 1 7 N h a b e n d i e d i e W e W W i c h e n s e r e r W e W W l t g e n e g e s u n d e L e b e n f r f f e i v o l e n . E b e n s o f n a b l e D e v e ( S D G s ) d e n Z u n d G e s u n f ü f f r a l l e M e n s h a b e n s i c h a u t r a g v e r s t ä n d i g w e r d e n i n d e B ü c h e r e i d i e s e u n d a u f g f f e z e i g t z u n g e i n e r n w i c k l u n g a u c h d e r M e n s c h e n a D i e w e l t w e i t o b i n M i t t e l a m u n s i n E u r o p a , ü b e r w i n d e n , w e U r s a c h e n a n s e t z h a n n e s S c h o c k e b e i t s k r e i s F a i r t r a U r s a c h e n w ü r d e g e n . J e d e r E i n z e l n s e i n K o n s u m v e r h n e L e b e n s w e i s e d d a s s M e n s c h e n w b e z a h l t w ü r d e n u w ü r d i g l e b e n k S c h o c k e n h o f f f f . A u A A E i n f l f f u s s j e d e s E i n BIETIGHEIM-BISSINGEN Z e h n j n n ä h r i g e r v o n A u A A t o a n g e f a f f h r e n E i n Z e h n j n n ä h r i g e r i s t b e i e i n e m U n f a f f l l a m M o n t a g m o r g e n i n d e r K a m m g a r n s p i n n e r e i s c h w e r v e r - l e t z t w o r d e n . D e r J u n g e w o l l t e g e - g e n 7 U h r v o n d e r H e r m a n n - V i V V - s c h e r - S t r a ß e k o m m e n d d i e B 2 7 ü b e r q u e r e n . M u t m a ß l i c h l i e f e r a u f d i e d u r c h d a s W o W W h n g e b i e t f ü f f h r e n d e B u n d e s s t r a ß e , o h n e a u f d e n F a h r z e u g v g g e r k e h r z u a c h t e n , h e i ß t e s i n e i n e r M i t t e i l u n g d e s P o l i z e i p r ä s i d i u m s . I n d e r F o l g e l i e f e r i n d e n S p r i n t e r e i n e s 4 8 J ä h r i g d HINTERGRUND I E T I G H E I M - B I S S I N G E N D i e G e s c h i c h t e v o n P e t t e r s s o n s B e s u c h ü r d a s n ä c h s t e B i l d e r b u c h k i n o m M o n t a g , 3 . D e z e m b e r , r r u m 5 . 3 0 U h r , g i b t e s a b s o f o f f r t k o s - e n l o s e E i n t r i t t s k a r t e n i n d e r B i e - i g h e i m e r B ü c h e r e i . L e s e p a t i n K o r n e l i a H e r d e n l i e s t P e t t e r s s o n r i e g t W e W W i h n a c h t s b e s u c h v o r , r r g e - i g n e t f ü f f r K i n d e r u m d i e f ü f f n f J a h - e . T a T T g e l a n g i s t e s s o k a l t , d a s s d e r l t e P e t t e r s s o n u n d s e i n K a t e r i n d u s i h r e N a s e n n i c h t v o r d i e T ü r s t e c k e n m ö g e n , u n d g e r a d e l s e s e t w a s w ä r m e r w i r d , v e r - t a u c h t d e r A l t e s i c h d e n F u ß . D a - e i i s t m o r g e n H e i l i g a b e n d . W i W W e o l l e n d i e b e i d e n j e t z t z u e i n e m W e W W i h n a c h t s b a u m k o m m e n ? ( r e d ) TREFFS – TERMINE MELDUNGEN I E T I G H E I M - B I S S I N G E N H u n d e k o t b e u t e l n u n i n B ü c h e r e i e r h ä l t l i c h A b A A s o f o f f r t s i n d d i e H u n d e k o t b e u - e l a u c h i n d e r B ü c h e r e i B i s s i n g e n w ä h r e n d d e r Ö f f f f n f f u n g s z e i t e n e r - h ä l t l i c h . Z u d e m g i b t e s d i e k o s - e n l o s e n B e h ä l t n i s s e i n d e r S t a d t - n f o f f r m a t i o n , H a u p t s t r a ß e 6 5 , s o - w i e i m B ü r g e r a m t B i e t i g h e i m , L ö c h g a u e r S t r a ß e 2 2 . D i e B ü c h e - e i B i s s i n g e n h a t g e ö f f f f n f f e t a m D i e n s t a g v o n 1 5 b i s 1 8 U h r , r r M i t t - w o c h v o n 1 0 b i s 1 2 U h r , r r D o n n e r s - a g v o n 1 5 b i s 1 9 U h r u n d F r e i t a g o n 1 5 b i s 1 8 U h r . ( r e d ) I E T I G H E I M - B I S S I N G E N A n m e l d u n g f ü r S c h n i t t k u r s f ü r F r a u e n A m k o m m e n d e n S a m s t a g , 1 . D e - e m b e r , r r v e r a n s t a l t e t d e r O b s t - u n d G a r t e n b a u v e r e i n B i s s i n g e n i n e n F r a u e n s c h n i t t k u r s . D i e T e T T i l - n e h m e r i n n e n a n z a h l i s t b e g r e n z t , h e i ß t e s i n e i n e r M i t t e i l u n g , w e s - h a l b e i n e r a s c h e A n m e l d u n g r a t - a m s e i . T u T T n k ö n n e m a n d a s b e i E l k e S c h u l z u n t e r d e r T e T T l e f o f f n - n u m m e r ( 0 7 1 4 1 ) 3 3 3 8 5 , d a b e i e b e e s a u c h d i e D e t a i l s z u T r T T e f f f f - p u n k t u n d Z e i t . ( r e d ) Beilstein (0 70 62) Mayer’s Burgrestaurant Langhans 1 . Telefon 6 50 77 Mittwoch bis Samstag ab 11.30 Wein- und Bierterrasse im Burghof Mi. bis Sa. bis 22.00 warme Küche Tabelo-Castello Sonntag bis 21.00 Uhr Montag + Dienstag Vom 18. 7. bis 23. 7. 2018 historisches Burggewölbe Öffnungszeiten Ruhetag Unsere Ferien Besonderheiten Markgröningen (0 71 45) Gasthaus Bären Finstere Gasse 1 . Telefon 9 62 00 Mo.–Fr. 11.30–14.00 Uhr 17.00–22.00 Uhr Vom 25. Juli bis Sonntag 11.30–14.00 Uhr Samstag einschließlich 14. August 2018 Schäferlauf 24. bis 27. August 2018 Aspach (0 71 48) Höhengasthof Sinzenburg Sinzenburg 17 · Telefon 8950 · www.sinzenburg.de Mi.–Fr. ab 17.00 Uhr Sa.–So. ab 11.00 Uhr Montag + Dienstag 7.–17. Juli 2018 Kinderspielplatz, Biergarten Pleidelsheim (0 71 44) Restaurant Bürgerstuben Marbacher Straße 3 . Telefon 88 47 40 täglich 11.30–14.00 Uhr und ab 18.00 Uhr Sonntag 11.30–14.30 Uhr Leichte Sommergerichte, feine Steaks, und ab 18.00 Uhr Dienstag 3. 9. bis 27. 9. 2018 Sommerferien geöffnet Benningen (0 71 44) Gaststätte Bürgerschenke Lange Straße 50 . Telefon 1 43 33 · www.buergerschenke.de Vom Montag, 6. 8. 2018 bis 12.00– 14.00 Uhr Donnerstag, 23. 8. 2018, Mediterrane Freiterrasse, Nebenzimmer, und ab 17.30 Uhr Dienstag je einschließlich Kegelbahnen, neues Ambiente Ludwigsburg (0 71 41) Restaurant Alexandereck Erich-Schmid-Straße 1 . Telefon 92 47 79 www.restaurant-alexandereck.de Di.–Fr. 11.30– 14.00 Uhr, abends ab 17.00 Uhr. Montag und Samstag, So. 11.30 bis 20.00 Uhr (für Gesellschaften nach Vom 28. 7. bis einschließlich 2 Kegelbahnen, Gartenterrasse durchgehend warme Küche. Absprache) 19. 8. 2017 Di.–Fr. täglich wechselnde Tagesessen Ludwigsburg (0 71 41) Ristorante Pizzeria Da Sergio Wernerstraße 78 . Telefon 9 47 01 98 Di.–So. 11.30–14.00 Uhr täglich frischer Fisch, 18.00–22.30 Uhr wöchentlich wechselnder Mittagstisch warme Küche Montag 20. 8. bis 10. 9. 2018 sardische Spezialitäten Ludwigsburg (0 71 41) Restaurant Syrtaki Friedrich-Ebert-Straße 50 . Telefon 92 45 35 Di.–So. 11.30–14.00 Uhr 17.30–23.00 Uhr So. + Feiert. 11.30–14.30 Uhr Gartenterrasse 17.30–22.00 Uhr 11.30–14.00 Uhr Keine mit knackigen Sommersalaten Bietigheim-Bissingen (0 71 42) Hotel Otterbach Restaurant GmbH Bahnhofstraße 153 . Telefon 58 40 So.–Fr.. 11.30–14.00 Uhr Freitag ab 14.00 Uhr 4. August bis einschließlich Veranstaltungen an den Ruhetagen So.–Do. 18.00–21.30 Uhr und Samstag 25. August ab 30 Personen auf Anfrage möglich Ludwigsburg (0 71 41) Il Boccone Kirchstraße 19a · Telefon 92 33 66 Mo.–Sa. 11.30–22.00 Uhr Sonntag Keine Terrasse Ludwigsburg (0 71 41) Hotel-Restaurant Poseidon August-Bebel-Straße 1 · Telefon 32264 Mo.–Fr. 17.30–23.00 Uhr Sa.–So. 11.30–14.30 Uhr Ein überdachter Biergarten, 17.30–22.30 Uhr Keinen Keine schöne überdachte Sommerterrasse Besigheim (0 71 43) Restaurant Café Hirsch Kirchstraße 16 · Telefon 31718 Durchgehend warme Küche 11.00–22.00 Uhr 11.00–0.00 Uhr Keinen Keine Schwäbische Küche, gutbürgerlich Bietigheim-Bissingen (0 71 42) Gasthaus Storchen Am Bürgergarten 9 . Telefon 7 09 40 57 Mo.–Fr. 11.30–14.00 Uhr 18.00–22.00 Uhr Donnerstags Grillabend Sa. + So. 11.30–22.00 Uhr Keiner Keine für 18.90e Steinheim (0 71 44) Hotel Gasthof zum Lamm Marktstraße 32 . Telefon 2 93 90 Mo. ab 17.00, Mi., Fr., Sa. ab 16.30 Di. u. Do. 10.00–14.00 u. 16.30–23.00 ab Montag, 30. 7., bis einschl. Sonntag 10.00–14.00 Sonntag, 19. 8. 13. JULI 2018 5 WWW.LKZ.DE FREITAG Gastro-Sommer-Öffnungszeiten ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG 21. SEPTEMBER 2018 14 WWW.LKZ.DE FREITAG Wellness & Gesundheit NZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Hören neu erleben – mit allen Höhen und Tiefen … Hörgeräte · Gehörschutz · Hörtraining · Tinnitus Therapie Wir helfen verstehen. IHRE WOHLFÜHLOASE Entspannen Sie zuhause in Ihrem eigenen Dampfbad! Wir planen und bauen Ihren privaten Wellnessbereich ganz nach Ihren Wünschen. Max-Eyth-Str. 22 * Freiberg / N Www.heilpraxis-haemmerle.de 07141-1330574 Stoffwechselprobleme? Auch für Sie gibts eine Lösung. Termin per Telefon, Kontaktformular oder Mail. GUT SCHLAFEN ERHOLT AUFWACHEN Guter Schlaf liegt uns am Herzen KOMPETENTE SCHLAFBERATUNG Schlaf als wichtige Energiequelle des Menschen schaffen möchte, plant man etwa für 25 000 Stunden Schlaf, auf die Nut- zungsdauer von zehn Jahren gerech- net. Kaum ein Produkt, was man sonst kauft, hat eine so lange Nut- zungsdauer und nimmt so extremen Einfluss auf das körperliche Wohlbe- finden. Beim Thema Schlafen sollte deshalb viel Wert auf die Qualität der Produkte, gepaart mit einer guten Beratung gelegt werden. Das Bettenhaus Esswein in Lud- Der Schlaf ist für den Men- schen ebenso wichtig wie Luft, Wasser und Nahrung. Wer nicht gut schläft, vermindert sei- neLebensqualität und schadet seiner Gesundheit, und oft ist nur die fal- sche Schlafunterlage der Grund für ei- nen nicht erholsamen, ja schlechten Schlaf. Wenn man ein neues Bett oder auch nur eine neue Matratze an- wigsburg hat sich seit fast 30 Jahren der Schlafqualität seiner Kunden ver- schrieben und bietet mit geschultem Fachpersonal alles zum Thema ge- sunder Schlaf an. Im persönlichen Be- ratungsgespräch werden die Anfor- derungen des Kunden ermittelt, ihm das individuell passende Liegesystem zusammengestellt, welches er dann in Ruhe Probe liegen kann. Den typischen Beschwerden im All- tag wie Rückenschmerzen, Nacken- verspannungen und Kopfschmerzen kann oft mit einem optimalen ange- passten Schlafsystem erfolgreich ent- gegengewirkt werden. Dies ist bereits mit zehn Euro im Monat, auf zehn Jahre gerechnet, möglich, rechnet Geschäftsführer Frank Eßwein vor und ergänzt: „Eine Stunde im Betten- haus Esswein ist eine Stunde für die Gesundheit und das Wohlbefinden, denn gesund schlafen heißt, fit und erholt den Tag beginnen.“ Kassen zahlen Bluttest ab 35 Gesetzlich Versicherte haben ab 35 alle zwei Jahre Anspruch auf einen Gesundheitscheck bei ihrem Haus- arzt. Dabei entnimmt der Arzt auch Blut, um es im Labor auf bestimmte Parameter testen zu lassen. Aber muss das wirklich sein, wenn man sich absolut gesund fühlt? Zumin- dest einmal würde der Bremer Haus- arzt Hans-Michael Mühlenfeld eine Blutuntersuchung machen lassen. Ein erhöhter Blutzucker etwa mache sich erst später bemerkbar, er sollte aber sofort behandelt werden, nennt Mühlenfeld als Bei- spiel. „Stellt sich heraus, dass man abso- lut gesund ist, muss man nicht zwin- gend nach zwei Jahren wiederkom- men.“ Mühlenfeld rät, im Zweifelsfall den Hausarzt zu fragen, wann der nächste Check bei einem persönlich sinnvoll ist. (tmn) WELLNESS Wenn der Wald Sauna und Dampfbad ersetzt Wellness unter Bäumen: Immer mehr Hotels und Reiseveranstalter schi- cken ihre Gäste zum Baden in den Wald. Nass werden die Gäste dabei nicht. Der Trend kommt aus Japan. Was ist dran? VON KARIN WILLEN Professor Iwao Uehara schickt seine Patien- ten in den Wald. Der Forstwissenschaftler von der Universität Tokio lässt Menschen mit Burn-out zum Beispiel gefällte Bäume schlep- pen und nur das essen und trinken, was der Wald so hergibt. Was in Japan seit den 1980er Jahren eine anerkannte Heilmethode ist, wird mittlerweile in abgeschwächter Form auch in Europa praktiziert: Shinrin Yoku, zu Deutsch einfach Waldbaden. Hierzulande geht es dabei mehr um eine entschleunigende Freizeiterholung. Das Wald- erlebnis soll als Form des Wellness-Urlaubs die Batterien wieder aufladen. „Dr. Wald“ als Therapeut für reizüberflutete Multitasker der Moderne? Christine Müller ist so etwas wie die deut- sche Pionierin der Waldwellness. Die ärztliche Leiterin des Hotels „Das Kranzbach“ bei Gar- misch-Partenkirchen spaziert mit Gästen in den Wald auf eine Yogaplattform und macht dort mit ihnen Atemübungen. „Der Wald ist ein Erlebnisraum, in dem man wunderbar zu sich selbst zurückfindet.“ Tatsächlich gibt es in vielen Regionen Deutschlands und im Alpenraum zahlreiche Waldbaden-Angebote und vergleichbare Wellness-Aktivitäten. Der Wald spielt etwa in der Niedersächsischen Landesgartenschau 2018 eine Rolle: Bad Iburg hat lokale Führer geschult, damit sie im Waldkurpark in der Nä- he des neuen Baumwipfelpfades eine Sinnes- reise moderieren. Im Westerwald und am Kli- mapfad in Oberstaufen kann man sich beim Waldbaden in eine Hängematte legen. Thürin- gen hat ein „WaldResort“ am Nationalpark Hainich samt Expeditionen. In Österreich entstresst Uli Felber aus Graz Gäste verschiedener Hotels bei vierstündigen Workshops im Wald. In Flims in der Schweiz führt Waldbaden an einen Wasserfall und in Bettmeralp an den Aletschgletscher. Erholung im Wald ist ein Trend. Südtirol verknüpft bodenständige Regio- nalität mit traditionellen regionalen Heilmit- teln. So führt die Hotelchefin und Kräuterpäd- agogin des „Hotels Gitschberg“, Barbara Peintner, in Meransen ihre Gäste morgens zum „Atemwandern“ in den Wald. Alles nur Esoterik? „Es geht nicht darum, ei- nen Baum zu umarmen“, sagt Martin Kiem. Der Südtiroler Psychologe und Wellbeing Coach geht mit Gästen im Meraner Land in den Bergwald. Langsam laufen, sitzen, an ei- nen Baum lehnen, erinnern, träumen und die grüne Atmosphäre mit allen Sinnen aufneh- men – das bringe den Geist zur Ruhe. Um das Gesundheitspotenzial des Waldes für sich zu nutzen, brauche es kein organisiertes Waldba- den oder naturmystische Einstellungen, so Kiem. Es gibt aber auch in Deutschland medizini- sche Ansätze: Karin Kraft ist Stiftungsprofes- sorin für Naturheilkunde der Universitätsme- dizin Rostock und begleitet den ersten euro- päischen Kur- und Heilwald in Heringsdorf auf Usedom wissenschaftlich. Dort turnen Asth- ma-Patienten in der gesunden Küstenwaldluft an einfachen Geräten. Dass ihnen moderate Bewegung und tiefes Durchatmen im Heil- wald guttun, davon ist Karin Kraft überzeugt. Anstrengung im Wald gefällt auch Josef Hartl, Professor an der Paracelsus Medizini- schen Privatuniversität in Salzburg. Seinen Forschungen zufolge profitiert man gesund- heitlich am meisten vom Naturerlebnis, wenn man sich dabei aktiv bewegt. Die zahlreichen Waldbaden-Angebote glei- chen jedoch eher Sinnesreisen, mit Achtsam- keit statt Action. Nach Ansicht von Josef Hartl ist es aber wichtig, Wellness-Angebote mit Heilmitteln der Natur wissenschaftlich zu fun- dieren, um sie vom Wildwuchs esoterischer Angebote abzugrenzen. Wer skeptisch ist, kann mit einem Wanderurlaub im Wald anfan- gen. Das Walderlebnis soll zur Entschleunigung beitragen. Einkellerungs ffeln en alles aus eigenem Anbau Ludwigsburg, Auf der Wart 10 Tel.: 0 71 41 / 97 01 60 Einkaufen beim Erzeuger ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG mit Hei li ice mit Hei li ice Tel. 071 41 / 4 12 . .de OBSTHOF Backnanger Str ., o. und a Lieberherr-Hof Bio-Landwirtschaft Milchverkauf: ganztägig am Milchautomat Ab-Hof-Verkauf: 7.00–9.30 Uhr u.17.00–19.00 Uhr: Kartoffeln, Weizen, Dinkel; saisonal: Möhren, Äpfel Familie Lieberherr Schützenpfadhöfe 7 74366 Kirchheim a. N. Telefon (0 71 43) 40 49 71 [email protected] Heimatliebe geht durch den Magen: Fünf Tipps für den regionalen Einkauf Kartoffeln vom Bauern aus der Umge- bung, Eier vom Hühnerhof nebenan: Die Mehrheit der Deutschen greift laut „Er- nährungsreport“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung am liebsten zu Produkten aus ihrer Region. Warum in Äpfel aus Neuseeland beißen, wenn hei- misches Obst lockt? Vieles spricht für saisonale Le- bensmittel aus der Region. Kurze Transportwege versprechen mehr Frische und schonen das Klima. Ein weiteres Plus: Der Verkauf lokal erzeugter Wa- ren kurbelt die Land- und Lebensmittelwirtschaft vor Ort an. Wer dann noch zu Bio greift, ist ein wah- rer Klimaheld. „Verbraucher sollten nachfragen, wie und wo ihre Lebensmittel erzeugt werden – und Betriebe müssen für Transparenz sorgen“, fordert Ulf Schönheim, Vorstand der Regionalwert AG Hamburg. Er erklärt, worauf es beim Kauf regiona- ler Produkte ankommt. 1. Regional: „Aus dem Ländle“, „Gutes aus der Heimat“, „Von hier“ – egal was das Warenetikett auch vorgaukelt: Regional ist nicht gleich regional. Auch Siegel wie „Regionalfenster“, das Herkunft und Verarbeitungsort angibt, helfen nicht unbe- dingt bei der Kaufentscheidung. Jeder Verbraucher sollte daher für sich herausfinden, was für ihn regi- onal ist – und prüfen, woher Birne, Möhre und Co. kommen. Dabei gilt: Je näher, desto besser. 2. Biologisch angebaut: Wahre Heimatliebe zeigt, wer auf das Bio-Siegel achtet – am besten von Verbänden wie Bioland oder Demeter. Denn regional allein ist nicht genug: Erste Wahl sollten immer ökologisch zertifizierte Lebensmittel aus dem Umland sein. Bei ihnen können Verbraucher sicher sein, dass Getreide oder Fleisch Nachhaltig- keitskriterien erfüllen, zum Beispiel fair und klima- schonend hergestellt wurden. Außerdem sorgt der Kauf von Bioobst oder -gemüse dafür, dass die Äcker im Umland auch in Zukunft noch Erträge ein- bringen – weil die Bio-Bauern den Wert des Bodens erhalten, etwa indem sie auf Monokulturen ver- zichten. 3. Saisonal statt global: Obst aus Übersee ein- fliegen lassen? Oder lieber heimische Früchte aus dem Kühlhaus genießen? Beides nicht klimafreund- lich Daher möglichst auf Obst und Gemüse setzen, Oktober bedeutet das zum Bei- Der Einkauf von Obst und Gemüse direkt beim Erzeuger bietet kurze Transportwege und mehr Frische. spiel: auf Himbeeren und Kirschen zu verzichten und stattdessen Äpfel oder Birnen aus der Region zu essen. Dann stimmt die Öko-Bilanz. Wer sich mit Erntezeiten nicht auskennt, schaut in einem der vielen Saisonkalender für deutsches Obst und Gemüse nach. 4. Auf Du und Du mit dem Erzeuger: Wollen Verbraucher auf Nummer sicher gehen, was auf ih- rem Teller landet, sollten sie direkt beim Erzeuger einkaufen – etwa auf Wochenmärkten oder in Hof- läden. Oder man abonniert die gute alte Gemüse- kiste. Sie ist heute so flexibel wie ein Online-Shop und wird ganz nach Kundenwunsch gefüllt und nach Hause geliefert. 5. Regionales online ordern: Ein Trend, der sich in Großstädten durchsetzt, ist das „Food assemb- ling“: Dabei schließen sich Verbraucher zusammen und bestellen über ein gemeinsames Internetportal bei Erzeugern der Umgebung. Ab einer bestimmten Menge liefert der Landwirt einmal die Woche zu einem der Kunden. Dort holen dann alle anderen ihre bestellten Lebensmittel ab. (ots) 18. OKTOBER 2018 Sport 2 WWW.LKZ.DE DONNERSTAG ZurückimKaderderSG:DominikClaus. HANDBALL Magdeburg wirft Flensburg aus dem DHB-Pokal FLENSBURG. Der SC Magdeburg steht im Viertelfinale des deut- schen Handball-Pokals. Die Bör- destädter setzten sich in einer Neuauflage der Endspiele von 2015 und 2016 gestern mit 31:28 (16:15) beim aktuellen Meister SG Flensburg-Handewitt durch. „Es ist überwältigend, in Flensburg zu gewinnen“, sagte Robert Weber im TV-Sender Sky. Mit acht Tref- fern hatte der Österreicher gro- ßen Anteil am Erfolg des Liga- Zweiten über den Tabellenführer. Enttäuscht nach dem zweiten Achtelfinal-Aus hintereinander war der Flensburger Rückraum- spieler Holger Glandorf: „Es sind Kleinigkeiten, die auf diesem Ni- veau entscheiden.“ Die SG hatte große Problem, den Magdeburger Spielmacher Marko Bezjakin den Griff zu bekommen. Ohne Probleme setzte sich Po- kal-Rekordsieger THWKiel mit 31:23 (15:8) gegen den SCDHfK Leipzig durch. Frisch Auf Göppin- gen gewann beim VfL Gummers- bach knapp mit 25:24 (11:13). Der letzte verbliebene Zweitligist schied aus. Die DJK RimparWölfe verlor ihr Heimspiel gegen den HC Erlangen 21:26 (10:14).(dpa) HANDBALL-BUNDESLIGA SG will heute Abend den Schalter umlegen Die Schlappe bei Abstiegs- konkurrent VfL Gummers- bach ist analysiert, heute wollen es die Handballer der SG BBM Bietigheim besser machen. Mit dem TSV GWD Minden kommt allerdings das Bundesligateam der Stunde in die Ege Trans-Are- na (19 Uhr/Sky). Besonders ins Auge fiel ihm die Phase von der 6:3-Führung nach knapp zehn Minuten bis zur 25. Minute, als es 13:8 für Gum- mersbach stand. „In drei Unter- zahlzeiten fünf Ballverluste, kein Tor“, lautet Baders Erkenntnis über die bittere Niederlage. Hoffnung bitter enttäuscht „Durch unsere guten Leistun- gen zuvor bauen wir eine Hoff- nung auf, gegen Gegner wie Gum- mersbach Punkte zu holen. Dann schlägt es schon richtig auf das Gemüt, wenn man da nicht seine Topleistung abrufen kann.“ Heute Abend haben die Bietig- heimer bereits die Möglichkeit, sich von ihrer besseren Seite zu zeigen. Um 19 Uhr kommt es zum Duell mit dem TSV GWD Minden. „Wir müssen den Schalter sofort wieder umlegen, wir können das“, fordert Bader. Eigentlich wäre der Tabellenzwölfte der Vor- saison ein Kontrahent, gegen den Bietigheim im Heimspiel punkten muss. Doch der Gegner aus Nord- deutschland kommt zur Unzeit in die Ege Trans-Arena. Nach zuletzt drei Siegen in Folge stehen die Gäste auf Rang sieben. „Wenn man es an den Ergebnissen misst, dann kommt es auf jeden Fall zur Unzeit. Minden ist gerade in Top- form, aber dem müssen wir uns stellen“, betont Bader. Er hält Minden um die erfahre- nen Rückraumspieler Dalibor Do- der (39 Jahre) und Christoffer Rambo (28) für eine gewachsene Mannschaft, die sehr gut aufein- ander abgestimmt sei und vor al- lem im Angriff überragend spiele. Dominik Claus ist heute nach seiner Bänderverletzung wieder dabei, was bei Bader die Laune hebt: „Da freuen wir uns tierisch, er war in guter Form.“ Weiter aus- fallen wird Vetle Rønningen, bei dem die Ärzte laut Bader Pfeiffer’- sches Drüsenfieber diagnostiziert hatten. Er soll langsamwieder aufgebaut werden und falls die medizinische Abteilung Grünes Licht gibt, am 1. November in Ludwigshafen wieder auflaufen. VON MARCO JAISLE BIETIGHEIM-BISSINGEN. Ralf Bader hat seinen Humor nicht verloren. Der Trainer der SG BBM Bietig- heim hat die enttäuschende 21:28-Auswärtsschlappe am ver- gangenen Sonntag beim ebenfalls abstiegsbedrohten VfL Gummers- bach in der Nachbetrachtung „komplett zerlegt“. Das Ergebnis ist eindeutig. „Wir hatten da Ball- verluste, die so nicht besprochen waren“, sagte der Trainer des Handball-Bundesligisten gestern. 29./30. SEPTEMBER 2018 67 WWW.LKZ.DE SAMSTAG/SONNTAG Aus- und Weiterbildung KARRIERE BEI HÖRGERÄTE LANGER Handwerk und Freude am Umgang mit Menschen Auszubildende zum Hörakustiker (m/w) Interesse? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung! Weitere Informationen unter: www.hoergeraete-langer.de/karriere Warum es sich für Sie lohnt! • Branchenüberdurchschnitt tliches Gehalt während und nach der Ausbildung • Karrierechancen - vomAz Aubi bis zum Meister und Leiter eines Fachgeschäft fes • Zukunft fs sichere Wachstumsbranche • Förderung durch Weiterbildungen und Schulungen usw. Das sollten Sie mitbringen • mitt tlere Reife o. (Fach-)abitur • Teamfähigkeit • Freude am Umgang mit Menschen • freundliches Auftreten Genau mein Ding: die AOK. Ausbildung bei der Stadt Bietigheim-Bissingen Bietigheim-Bissingen Große Kreisstadt Gute Laune beim Lernen manchmal nachteilig nalisiert das nicht automatisch, dass man et- was verstanden hat.“ Sie rät: „Man sollte sein Verständnis direkt am Text prüfen, anstatt sich vom eigenen Optimismus fehlleiten zu lassen.“ In der Untersuchung wurden bei den Ler- nenden zunächst verschiedene Stimmungen ausgelöst. Danach mussten sie einen Fachtext lesen, im Anschluss ihr daraus gewonnenes Wissen einschätzen und schließlich einen Ver- ständnistest machen. (dpa/tmn) Gute Laune kann beim Lernen kontra- produktiv sein. Darauf weisen Wissen- schaftler der Universität Freiburg hin. Positive Emotionen haben in einer Untersu- chung dazu geführt, dass Lernende Texte schlechter verarbeitet und sich gleichzeitig mehr überschätzt haben, erklärt Forscherin Anja Prinz, die mit ihrem Kollegen Professor Jörg Wittwer die Studie erstellt hat. „Das heißt, sie erkennen nicht, dass sie wenig verstanden haben“, erläutert Prinz auf der Website der Uni. Die Selbsteinschätzung von Lernenden mit ne- gativen oder neutralen Emotionen sei dagegen relativ genau gewesen. Wittwer erklärt das so: „Fühlt man sich gut, muss man die aktuelle Situation nicht analysie- ren, denn man möchte daran nichts ändern.“ Bei einem schlechten Gefühl aber helfe es zu fragen, warum das so ist. „Daher fördern nega- tive Emotionen eher einen analytischen Denk- stil.“ Jedoch ist zu beachten: Wenn die positi- ven Emotionen mit dem Lernstoff zu tun ha- ben, sei das nicht schlecht. Nur wenn man gute Laune hat, die nichts mit dem Lernen an sich zu tun hat, kann das zu Überschätzung führen. Für alle Lernenden leitet Anja Prinz aus ihrer Studie folgenden Hinweis ab: „Wenn man gut drauf ist oder das Wetter besonders toll ist, sig- Von Kristallkugeln und Schweinezyklen den1960er und1970er Jahrenherrschte zumBeispiel akuter Lehrermangel, weil diegeburtenstarkenJahrgängezurSchu- lekamenundgleichzeitigder Anteil der Kinderstieg, dieaufeinGymnasiumgin- gen, erklärt BrittaMatthes das Phäno- men. Deshalbentschiedensichdamals viele junge Leute dafür, Lehrer zuwer- den.DochschonEndeder1970erJahre drehte sichdas Blatt, undviele Lehrer fandenkeineStelle. HeutebestehtwiederdieGefahreines Lehrermangels, sagtMatthes. Jedochsei nicht absehbar, obnachfünf bis sechs JahrenLehramtsstudiumnocheinMan- gel oder schoneine Sättigung auf dem Lehrerarbeitsmarkt herrschen wird, so dieExpertin. Sie rät angehenden Auszubildenden undStudierendendeshalb, sichzufra- gen: WelcheTätigkeit kannichengagiert ausführen?Waswill ichindividuell errei- chen? In demgewählten Fachbereich könnemansichdanndurchausanaktu- ellenEntwicklungenorientieren. Bei der Studienwahl kannmanzumBeispiel dar- auf schauen, anwelcherHochschuledas Fachbesondersmoderngestaltetist, rät Matthes. Undwer gerneGermanistikstudieren möchte, solle das auchtunohne die Angst,späterkeinenJobzufinden.Geis- teswissenschaftlerwieGermanistenzäh- lenzudenGeneralistenaufdemArbeits- markt.Ingenieurekönnemandagegen alsSpezialistenbezeichnen. UndderAr- beitsmarkt braucht inZukunft weiterhin beides:GeneralistenundSpezialisten.VomAltenpflegerbiszumIngeni- eur: Glaubt manStudienundProg- nosen, droht invielenBranchen einFachkräftemangel. EineAr- beitsplatzgarantieistdasaber nicht, sagenExpertenundwar- nendavor, dasPhänomenfürdie Karriereplanungzunutzen. Duwillst Germanistikstudieren?Damit wirst du doch höchstens Taxifahrerinoder Altenpfleger? Super, dakannst du dichbestimmt vor Angebotennicht ret- ten: SolcheoderähnlicheSätzebekom- men viele angehende Azubis und Stu- denten zu hören. Bis zumEnde des SchuljahressindeszwarnocheinigeMo- nate. Doch vielen jungen Leuten stellt sichschonjetztdieFrage: Wiemacheich nachder Schuleweiter? Undbekomme ichdamiteinenJob?Mancherkommtda vielleichtaufdieIdee, gezieltindieBran- chen zu gehen, die händeringend Ver- stärkungsuchen. DieFragenachdemFachkräfteman- gel spielt bei Jugendlichen schon eine Rolle, sagt Paul Ebsenvonder Bundes- agentur für Arbeit. Für jungeLeuteist wichtig: Wolohnt essichfürmichüber- haupt,eineBewerbunghinzuschicken?Wie sichder Arbeitsmarkt inZukunft verändert, hat dasBundesinstitutfürBe- rufsbildung (BIBB) zusammenmit dem Institut fürArbeitsmarkt- undBerufsfor- schung(IAB)untersucht. Laut derStudie wirdesimJahr 2035diegrößteArbeits- kräftelückeindenPflege- undGesund- heitsberufengeben, erklärt Klaus Weber vomBIBB. Eindeutliches Überangebot anFachkräftenwirddagegeninsbeson- derefürBüroberufeundimPersonalwe- senangenommen.BedarfinfastkeinerBrancheabsehbar Jugendlichesolltensichbei derBerufs- wahlabernichtaufsolcheHochrechnun- genverlassen, sagtBrittaMatthes. Sielei- tet dieForschungsgruppeBeruflicheAr- beitsmärkteamIAB. Natürlichverändere sich der Arbeitsmarkt mit der Gesell- schaft. Da diese immer älter wird, braucht man in Zukunft zumBeispiel mehr Pflegekräfte. Dabei gibt esnur ein Problem: Diese Arbeitsplätze müssen aberauchfinanziertwerden.Obsiealso wirklichentstehen,istnochunklar. DerBedarf anArbeitskräftensei wegen solcher Ungewissheitenpraktischinkei- ner Branche vorhersehbar: IT-Berufe sindinZukunftsicherzunehmendwich- tig, aber daraus kannmannicht schlie- ßen, dassmanineinemIT-Beruf vorAr- beitslosigkeit geschützt seinwird.Bei- spiel Digitalisierung: Laut des Fort- schrittsberichts2017zumFachkräftekon- zept der Bundesregierung ist damit zu rechnen, dassindenkommenden10bis 20Jahrenungefähr12bis15Prozentaller Tätigkeiten, die heute noch von Men- schenausgeführtwerden, durchCompu- ter erledigt werdenkönnen. Das betrifft vor allemArbeitsplätzeimEinzelhandel, imPapier- undDruckgewerbe sowie in der öffentlichenVerwaltung. Welchedas genau sind, weiß aber noch niemand: Technischer Fortschritt ist schließlich nichtplanbar. AbbrüchewegenfalscherVorstellungen Auchfür Klaus Weber geht es bei der Berufswahl umandereFaktorenals um denBlickindieKristallkugel. AlsErstes ist eswichtigzuwissen, wodieeigenen StärkenundInteressenliegen.Wennje- mandfür eine bestimmte Fachrichtung brenntunddasauchvermittelnkann, sei eseinfacher, dorteinenAusbildungsplatz zu bekommen. Außerdemsteige durch große Motivationdie Chance auf einen gutenAbschluss. Als Zweites ist es unverzichtbar, sich überdieInhaltederangestrebtenAusbil- dungoderdesStudiumszuinformieren, sagt Weber. Das zeige zumBeispiel die Erfahrung mit Ausbildungsabbrüchen: Nicht seltenseienfalscheVorstellungen vomArbeitsplatzderGrunddafür. Wer seinenBeruf nachMangel wählt, läuft außerdemGefahr, in einen soge- nanntenSchweinezykluszugeraten. In JugendlicheaufAusbildungs-oderStudienplatzsuchesolltensichnichtdavonleitenlassen, woesvermeintlichsichereArbeitsplätzegibt. HAUTSCHUTZ Bei Jobwahl auf Allergien achten Manche Jobs bedeuten für die Haut Stress. Das sollten junge Menschen mit Allergien oder Neurodermitis bei der Wahl ihres Berufs beachten. Zu den Berufen, die einen erhöhten Hautschutz erfordern, zählen Friseur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Konditor und Florist sowie Jobs im Gesund- heits- oder Metallgewerbe.(dpa/tmn) Verlagsbeilage – Oktober 2018 AutoNews Neues aus den Autohäusern im Landkreis Ludwigsburg Service Verlagsbeilage – April 2018 Verlagsbeilage – September 2018 Top-Adressen für hochwertige Leistungen Handwerk 2018 Ludwigsburger Wochenblatt Service Verlagsbeilage – September 2018 Veranstaltung Di., 9. Oktober 16 bis 21 Uhr, Louis-Bührer-Saal, Uhlandstraße 10, LB Eintritt frei Anmeldung unter veranstaltungen@ ksklb.de oder 07141 148-8888 Info unter lkz.de/events Alles geregelt? – Heute schon an morgen denken!“ In Kooperation mit: 5.150 Neckar- und Enzbote 4.450 35.180* 14.360 6.260 Marbach/ Bottwartal Stadt- ausgabe Neckartal 4.690 Strohgäu GESAMTAUSGABE. (Auflage: 4. 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Wenn die Dacheindeckung erneuert wird, sollte gleich die Dämmung auf den aktuellen Stand gebrachtwerden. Oft kommt hier eine Kombination aus Auf- und Zwischensparrendämmung auf Basis hochwer-tiger Mineralwolle zum Einsatz.Foto: Ursa/txn

Energiesparziele sicher erreichenDaWärme stets nach obensteigt, bietet eine guteDachdämmung ein be-trächtliches Energiespar-potenzial. Zudem verbes-sert die Dämmung dasRaumklima und steigertdenWert des Eigenheims.Es gibt drei Arten der Steildach-dämmung: unter, zwischenauf den Dachsparren. UmAnfordeEnergie(E

eine Dämmung zwischen denSparren heute meist nicht mehraus. Wenn das Steildach nochnicht ausgebaut und die Dach-eindeckung noch intakt ist, wirddie Zwischensparren-Dämmungoft mit einer Dämmschicht unterden Sparren – also im Innenraum– kombiniert. Wenn die komplet-te Dachdeckung ohnehinert wird, solltezer die G

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11. JULI 2018

Kreis Ludwigsburg 13WWW.LKZ.DE■■■■■■ MITTWOCH

PILOTPROJEKT KALTENSTEIN

Land sucht neuen SchlossherrnAusschreibung für Hotel und Gastronomie – Kostenrahmen liegt bei 13 Millionen Euro liegen –Mieter für 27 JahreVAIHINGENVON ALFRED DROSSEL

Das Land Baden-Württembergwill Schloss Kaltenstein als Hotelmit Gastronomiebetrieb nutzenund sucht Interessenten. DasLudwigsburger Amt für Vermö-gen und Bau hat die Immobiliejetzt ganz offiziell mit einer Aus-schreibung auf den Markt ge-bracht. Der Investitionsrahmenfür den Pächter wird mit 13 Milli-onen Euro angegeben. Das Ver-fahren gilt als Pilotprojekt.

Von Überlegungen, das Schlosszu verkaufen, hat das Land Ab-stand genommen. Zu wichtig seidas Baudenkmal über Vaihingenfür die Stadt und das Land. Jetztwird ein Konzessionsnehmer ge-sucht, an den die Planung, derUmbau, die Instandhaltung undInstandsetzung, der Betrieb so-wie die Finanzierung des Projektsvergeben werden soll.

Dem Konzessionsnehmer sollein einfaches, dinglich nicht gesi-chertes vertragliches Nutzungs-recht für 27 Jahre an der Liegen-schaft eingeräumt werden.Gleichzeitig muss sich der Kon-zessionsnehmer zur „Erbringungder in dem Konzessionsvertragbeschriebenen Leistungen ver-pflichten“.

Das Land verlangt dabei in derAusschreibung die „Realisierungsämtlicher baulicher Maßnah-men, um das Schloss Kaltensteinlangfristig in seinem Bestand zusichern und unter Einhaltung al-

Die Ausschreibung läuft für Schloss Kaltenstein.Foto: Alfred Drossel

ler vertraglichen und öffentlich-rechtlichen Vorgaben die bauli-chen Voraussetzungen dafür zuschaffen, dass das Schloss als Ho-tel mit Gastronomiebetrieb ge-nutzt werden kann“, heißt es inder Ausschreibung.

Darüber hinaus müsse das Ge-bäude so ausgestaltet werden,dass es auch für Kulturelles wieKonzerte und Ausstellungen ge-nutzt werden könne. Schloss Kal-tenstein war von 1949 bis 2014vom Christlichen Jugenddorf-werk Deutschlands (CJD) genutztworden. Nach dem Auszug derJugendlichen steht es leer. Die

Schlossanlage ist knapp 30 000Quadratmeter groß. Das landes-eigene Grundstück, auf dem sichdas Schloss Kaltenstein selbst be-findet, hat eine Größe von 7226Quadratmeter. Die zum Schloss-ensemble gehörenden Weinber-ge umfassen eine Fläche von fast1,9 Hektar.

Der überwiegende Teil desSchlosses mit umliegendem Are-al wird als archäologisches Kul-turdenkmal „Mittelalterlicherund frühneuzeitlicher Siedlungs-und Stadtbereich Vaihingen“vom Landesamt für Denkmal-pflege geführt. Historische Funde

bei Erdarbeiten seien deshalbnicht auszuschließen, weist dasAmt für Bau und Vermögen hin.

Das Schloss ist teilweise unter-kellert und verfügt über ein Erd-geschoss, bis zu zwei Oberge-schosse, ein ausgebautes Dach-geschoss und einen nicht ausge-bauten Dachspitz. Im Außenbe-reich sind verschiedene, zum Teilausgedehnte Gewölbe vorhan-den, die nicht direkt mit demSchlossgebäude verbunden sind.

Am Schloss und an den Wein-bergmauern bestehe für eine Be-wirtschaftung ein erheblicherbaulicher und technischer In-

standsetzungs-, Sanierungs- undErneuerungsbedarf, heißt es inder Ausschreibung. Das Landsetzt den Abgabetermin für Be-werbungen auf 30. August diesesJahres fest.

Das Amt Ludwigsburg des Lan-desbetriebs Vermögen und BauBaden-Württemberg habe dieAusschreibung für Schloss Kal-tenstein und die Bekanntma-chung einer Baukonzession eu-ropaweit und national veröffent-licht. Da die Ausschreibung ver-traulich sei, könne nichts überden Verlauf des Verfahrens gesagtwerden, teilt der stellvertretendeLeiter des Amtes, Bernd Horni-kel, mit.

Der Pforzheimer Investor undBrauhaus-Eigentümer WolfgangScheidtweiler hat gegenüber derLKZ sein Interesse an dem Objektbekundet. Denkmalobjekte wür-den ihm liegen, sagte er. Derzeitbaut er in Brackenheim dasSchloss zur Erlebniswelt um, hatProjekte in Heilbronn, Heidel-berg, Konstanz und das Schlossin Baden-Baden am Laufen.

Bis zum Abgabetermin 30. Au-gust der Ausschreibung will sichScheidtweiler mit Fachleuten be-raten und dann entscheiden, ober sich bewirbt. Es gebe am Kal-tenstein einige Probleme zu lö-sen, den Brandschutz mit Ret-tungsweg, die Zufahrt und dieParkplatzsituation beispielswei-se. Mit gutem Willen seien dieseFragen sicherlich zu lösen, sagtScheidtweiler.

KREIS LUDWIGSBURG

Zwei neue Sitzeim KreistagVoraussichtlich am 26. Mai 2019,dem Tag der nächsten Europa-wahl, werden in Baden-Württem-berg auch die Gemeinderäte undKreistage neu gewählt. Der Lud-wigsburger Kreistag – in dem ak-tuell 103 Mandatsträger sitzen –könnte danach nochmals umzwei Sitze größer werden als jetzt.

Hintergrund: Die Kreisbevölke-rung ist seit der letzten Kommu-nalwahl weiter gewachsen, undzwar um gut 17 000 Einwohnerbis zum Stichtag im September2017. Deshalb steigt die Mindest-zahl der Kreisräte im Ludwigs-burger Kreistag von 86 auf 88.Durch Mehr- und Ausgleichssitzekönnten daraus bis zu 105 Man-datsträger (statt bisher 103) wer-den. Sie werden dann über540 000 Kreiseinwohner vertreten.

Dabei bleiben die bisherigen 14Wahlkreise erhalten. Die zusätzli-chen Mandate gehen an dieWahlkreise 2 (Kornwestheim) und10 (Besigheim mit Walheim,Gemmrigheim, Mundelsheim,Hessigheim, Löchgau und Freu-dental). Beide haben die Markevon 33 000 Einwohnern über-schritten und erhalten künftigmindestens sechs statt bishermindestens fünf Kreistagssitze.

Zur Einordnung: Im saarländi-schen Landtag vertreten 51 Ange-ordnete eine knappe Million Ein-wohner, in der HamburgischenBürgerschaft entscheiden 121 Ab-geordnete repräsentativ für 1,8Millionen Hanseaten. Der KreisLudwigsburg entsendet aktuellfünf Abgeordnete in den Landtagnach Stuttgart und vier in denBundestag nach Berlin. (pro)

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Für die Zukukuk nftftf derWeltArbeitskreis Fairtradetown zeigt eine AuAuA sstellung zu den UN-Nachhaltigkeitszielen in der RoRoR mbach-BüchereiBIETIGHEIM-BISSINGENVON ALFRED DROSSEL

Bietigheim-Bissingen ist seitfüfüf nf Jahren „Fairtradetown“ undgeht als Kommune, aber auch inden Schulen, VeVeV reinen und Kir-chengemeinden mit gutem Bei-spiel voran. Passend dazu istgestern in der Otto-Rombach-Bücherei vom Arbeitskreis Fair-tradetown eine AuAuA sstellung zuden UN-Nachhaltigkeitszieleneröfffff nfnf et worden, die bis zum5. DezembeMit 17 N

haben diedie WeWeW ichenserer WeWeW lt gene gesundeLeben frfrf ei volen. Ebenso fnable Deve(SDGs) den Zund Gesunfüfüf r alle Menshaben sich autrag verständigwerden in deBücherei dieseund aufgfgf ezeigtzung einer nwicklung auchder Menschen a

„Die weltwtwt eitob in Mittelamuns in Europa,überwinden, weUrsachen ansetzhannes Schockebeitskreis FairtraUrsachen würdegen. Jeder Einzelnsein Konsumverhne Lebensweise ddass Menschen wbezahlt würden uwürdig leben kSchockenhofffff .f.f AuAuAEinflflf uss jedes Ein

BIETIGHEIM-BISSINGENZehnjnjn ähriger vonAuAuA to angefafaf hren

Ein Zehnjnjn ähriger ist bei einemUnfafaf ll am Montagmorgen in derKammgarnspinnerei schwer ver-letzt worden. Der Junge wollte ge-gen 7 Uhr von der Hermann-ViViV -scher-Straße kommend die B27überqueren. Mutmaßlich lief erauf die durch das WoWoW hngebietfüfüf hrende Bundesstraße, ohne aufden Fahrzeugvgvg erkehr zu achten,heißt es in einer Mitteilung desPolizeipräsidiums. In der Folgelief er in den Sprinter eines48 Jährig d

HINTERGRUND

IETIGHEIM-BISSINGENDie Geschichte vonPetterssons Besuchür das nächste Bilderbuchkinom Montag, 3. Dezember,r,r um5.30 Uhr,r,r gibt es ab sofofof rt kos-enlose Eintrittskarten in der Bie-igheimer Bücherei. LesepatinKornelia Herden liest „Petterssonriegt WeWeW ihnachtsbesuch“ vor,r,r ge-ignet füfüf r Kinder um die füfüf nf Jah-e. TaTaT gelang ist es so kalt, dass derlte Pettersson und sein Katerindus ihre Nasen nicht vor dieTür stecken mögen, und geradels es etwtwt as wärmer wird, ver-taucht der Alte sich den Fuß. Da-ei ist morgen Heiligabend. WiWiW eollen die beiden jetzt zu einemWeWeW ihnachtsbaum kommen? (red)

TREFFS – TERMINE

MELDUNGEN

IETIGHEIM-BISSINGENHundekotbeutel nun inBücherei erhältlichAbAbA sofofof rt sind die Hundekotbeu-el auch in der Bücherei Bissingenwährend der Öfffff nfnf ungszeiten er-hältlich. Zudem gibt es die kos-enlosen Behältnisse in der Stadt-nfofof rmation, Hauptstraße 65, so-wie im Bürgeramt Bietigheim,Löchgauer Straße 22. Die Büche-ei Bissingen hat geöfffff nfnf et amDienstag von 15 bis 18 Uhr,r,r Mitt-woch von 10 bis 12 Uhr,r,r Donners-ag von 15 bis 19 Uhr und Freitagon 15 bis 18 Uhr. (red)

IETIGHEIM-BISSINGENAnmeldung fürSchnittkurs für FrauenAm kommenden Samstag, 1. De-ember,r,r veranstaltet der Obst-und Gartenbauverein Bissingeninen Frauenschnittkurs. Die TeTeT il-nehmerinnenanzahl ist begrenzt,heißt es in einer Mitteilung, wes-halb eine rasche Anmeldung rat-am sei. TuTuT n könne man das beiElke Schulz unter der TeTeT lefofof n-nummer (07141) 33385, dabeiebe es auch die Details zu TrTrT efffff -punkt und Zeit. (red)

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ndheitsinfrfrf astrukturschen. 139 Länder

uf den Zukunftftf sver-gt. AuAuf Schautafefef lner Otto-Rombach-e 17 Ziele erläutertt, wie die Umset-achhaltigen Ent-

h vom VeVeV rhaltenabhängig ist.te Migration, egalmerika oder bei

können wir nurenn wir an derenzen“, betont Jo-enhofffff vom Ar-adetown. Einigeen bei uns lie-ne könne durchhalten und sei-dazu beitragen,

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In der Otto-Rombach-Bücherei ist seit Montag die Ausstellung zu sehen.und kaum spürbar erscheine, sohabe doch jeder eine Mitverant-wortung. Dies soll mit der AuAus-stellung deutlich gemacht wer-den, sagt er. Ein einfafaf ches Bei-spiel füfüf r verantwtwortliches undnachhaltiges Handeln sei derKauf fafaf ir gehandelter Produkte.Diese würden mittlerweile infafaf st allen Supermärkten ange-boten und könnten an demTrTrT ansfafaf ir-Siegel erkannt werden,sagt Johannes Schockenhofffff –und verweist auch auf den fafaf i-ren Einkaufsfsf füfüf hrer füfüf r die Stadt.Die AuAusstellung macht An-satzpunkte durch zentrale As-pekte deutlich, nämlich die Stär-kung der WiWiW rtschaftftf sleistung ar-

mer Länder zur Überwindungextremer Armut, die Reduzie-rung von weltwtweiten gravavieren-den Unterschieden im Lebens-standard, die Schafffff ufuf ng vonChancengleichheit sowie einnachhaltiger Umgang mit natür-lichen Ressourcen, der den Er-halt von Ökosystemen gewähr-leistet. AuAuch wenn es sich umZiele mit weltwtweiten WiWiW rkungs-zusammenhängen handelt, ha-ben sie alle immer auch eine lo-kale und persönliche Kompo-nente. Und um die Menschenmit den Zielen besser vertrautzu machen, hat der Arbeitskreismit der Bücherei diese AuAusstel-lung organisiert.

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Sonntag 11.30–14.00 Uhr

Samstag

einschließlich 14. August 2018Schäferlauf 24. bis 27. August 2018

Aspach (07148)Höhengasthof Sinzenburg

Sinzenburg 17 · Telefon 8950 · www.sinzenburg.deMi.–Fr. ab 17.00 Uhr

Sa.–So. ab 11.00 Uhr

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Pleidelsheim (07144)

Restaurant Bürgerstuben

Marbacher Straße 3 .Telefon 884740 täglich 11.30–14.00 Uhr

undab 18.00 Uhr

Sonntag 11.30–14.30 Uhr

Leichte Sommergerichte, feine Steaks,

undab 18.00 Uhr

Dienstag

3. 9. bis 27. 9. 2018

Sommerferien geöffnet

Benningen (07144)Gaststätte Bürgerschenke

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19. 8. 2017

Di.–Fr. täglich wechselnde Tagesessen

Ludwigsburg (07141)

Ristorante Pizzeria Da Sergio

Wernerstraße 78 .Telefon 9470198

Di.–So. 11.30–14.00 Uhr

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18.00–22.30 Uhr

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Montag

20. 8. bis 10. 9. 2018

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Ludwigsburg (07141)

Restaurant Syrtaki

Friedrich-Ebert-Straße 50 . Telefon 924535 Di.–So.11.30–14.00 Uhr17.30–23.00 Uhr

So. + Feiert. 11.30–14.30 Uhr

Gartenterrasse

17.30–22.00 Uhr11.30–14.00 Uhr

Keine

mit knackigen Sommersalaten

Bietigheim-Bissingen (07142)

Hotel Otterbach Restaurant GmbH

Bahnhofstraße 153 . Telefon 5840

So.–Fr.. 11.30–14.00 Uhr

Freitag ab 14.00 Uhr4. August bis einschließlich

Veranstaltungen an den Ruhetagen

So.–Do. 18.00–21.30 Uhr

und Samstag

25. August

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Ludwigsburg (07141)

Il BocconeKirchstraße 19a · Telefon 923366

Mo.–Sa. 11.30–22.00 Uhr

Sonntag

Keine

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Ludwigsburg (07141)

Hotel-Restaurant Poseidon

August-Bebel-Straße 1 · Telefon 32264Mo.–Fr. 17.30–23.00 Uhr

Sa.–So. 11.30–14.30 Uhr

Ein überdachter Biergarten,

17.30–22.30 Uhr

Keinen

Keine

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Besigheim (07143)Restaurant Café Hirsch

Kirchstraße 16 · Telefon 31718

Durchgehend warme Küche

11.00–22.00 Uhr

11.00–0.00 Uhr

Keinen

Keine

Schwäbische Küche, gutbürgerlich

Bietigheim-Bissingen (07142)

Gasthaus StorchenAm Bürgergarten 9 .Telefon 7094057

Mo.–Fr. 11.30–14.00 Uhr18.00–22.00 Uhr

Donnerstags Grillabend

Sa. + So. 11.30–22.00 Uhr

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Steinheim (07144)Hotel Gasthof zum Lamm

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Markgröningen (07145)

Gasthaus BärenFinstere Gasse 1 .Telefon 96200

Mo.–Fr. 11.30–14.00 Uhr17.00–22.00 Uhr

Vom 25. Juli bis

Sonntag 11.30–14.00 Uhr

Samstag

einschließlich 14. August 2018Schäferlauf 24. bis 27. August 2018

Pleidelsheim (07144)

Restaurant Bürgerstuben

Marbacher Straße 3 .Telefon 884740 täglich 11.30–14.00 Uhr

undab 18.00 Uhr

Sonntag 11.30–14.30 Uhr

Leichte Sommergerichte, feine Steaks,

undab 18.00 Uhr

Dienstag

3. 9. bis 27. 9. 2018

Sommerferien geöffnet

11.30–14.00 Uhr,

abends ab 17.00 Uhr.

Montag und Samstag,

So. 11.30 bis 20.00 Uhr

(für Gesellschaften nachVom 28. 7. bis einschließlich

2 Kegelbahnen, Gartenterrasse

durchgehend warme Küche.Absprache)

19. 8. 2017

Di.–Fr. täglich wechselnde Tagesessen

Ludwigsburg (07141)

Ristorante Pizzeria Da Sergio

Wernerstraße 78 .Telefon 9470198

Di.–So. 11.30–14.00 Uhr

täglich frischer Fisch,

18.00–22.30 Uhr

wöchentlich wechselnder Mittagstisch

warme Küche

Montag

20. 8. bis 10. 9. 2018

sardische Spezialitäten

Ludwigsburg (07141)

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Friedrich-Ebert-Straße 50 . Telefon 924535 Di.–So.11.30–14.00 Uhr17.30–23.00 Uhr

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Schlaf als wichtige Energiequelle desMenschenschaffen möchte, plant man etwa für25 000 Stunden Schlaf, auf die Nut-zungsdauer von zehn Jahren gerech-net. Kaum ein Produkt, was mansonst kauft, hat eine so lange Nut-zungsdauer und nimmt so extremenEinfluss auf das körperliche Wohlbe-finden. Beim Thema Schlafen solltedeshalb viel Wert auf die Qualität derProdukte, gepaart mit einer gutenBeratung gelegt werden.Das Bettenhaus Esswein in Lud-

Der Schlaf ist für denMen-schen ebenso wichtig wieLuft, Wasser und Nahrung.

Wer nicht gut schläft, vermindert sei-ne Lebensqualität und schadet seinerGesundheit, und oft ist nur die fal-sche Schlafunterlage der Grund für ei-nen nicht erholsamen, ja schlechtenSchlaf. Wenn man ein neues Bettoder auch nur eine neue Matratze an-

wigsburg hat sich seit fast 30 Jahrender Schlafqualität seiner Kunden ver-schrieben und bietet mit geschultemFachpersonal alles zum Thema ge-sunder Schlaf an. Im persönlichen Be-ratungsgespräch werden die Anfor-derungen des Kunden ermittelt, ihmdas individuell passende Liegesystemzusammengestellt, welches er dannin Ruhe Probe liegen kann.Den typischen Beschwerden im All-

tag wie Rückenschmerzen, Nacken-

verspannungen und Kopfschmerzenkann oft mit einem optimalen ange-passten Schlafsystem erfolgreich ent-gegengewirkt werden. Dies ist bereitsmit zehn Euro im Monat, auf zehnJahre gerechnet, möglich, rechnetGeschäftsführer Frank Eßwein vorund ergänzt: „Eine Stunde im Betten-haus Esswein ist eine Stunde für dieGesundheit und das Wohlbefinden,denn gesund schlafen heißt, fit underholt den Tag beginnen.“

Kassen zahlen Bluttest ab 35Gesetzlich Versicherte haben ab 35alle zwei Jahre Anspruch auf einenGesundheitscheck bei ihrem Haus-arzt.Dabei entnimmt der Arzt auch

Blut, um es im Labor auf bestimmteParameter testen zu lassen. Abermuss das wirklich sein, wenn mansich absolut gesund fühlt? Zumin-dest einmal würde der Bremer Haus-arzt Hans-Michael Mühlenfeld eineBlutuntersuchung machen lassen.

Ein erhöhter Blutzucker etwamache sich erst später bemerkbar,er sollte aber sofort behandeltwerden, nennt Mühlenfeld als Bei-spiel.„Stellt sich heraus, dass man abso-

lut gesund ist, muss man nicht zwin-gend nach zwei Jahren wiederkom-men.“ Mühlenfeld rät, im Zweifelsfallden Hausarzt zu fragen, wann dernächste Check bei einem persönlichsinnvoll ist. (tmn)

WELLNESS

WennderWald Sauna undDampfbad ersetztWellness unter Bäumen: ImmermehrHotels und Reiseveranstalter schi-cken ihre Gäste zum Baden in denWald. Nass werden die Gäste dabeinicht. Der Trend kommt aus Japan.Was ist dran?

VON KARIN WILLEN

Professor Iwao Uehara schickt seine Patien-ten in den Wald. Der Forstwissenschaftler vonder Universität Tokio lässt Menschen mitBurn-out zum Beispiel gefällte Bäume schlep-pen und nur das essen und trinken, was derWald so hergibt. Was in Japan seit den 1980erJahren eine anerkannte Heilmethode ist, wirdmittlerweile in abgeschwächter Form auch inEuropa praktiziert: Shinrin Yoku, zu DeutscheinfachWaldbaden.Hierzulande geht es dabei mehr um eine

entschleunigende Freizeiterholung. DasWald-erlebnis soll als Form des Wellness-Urlaubsdie Batterien wieder aufladen. „Dr. Wald“ alsTherapeut für reizüberflutete Multitasker derModerne?

Christine Müller ist so etwas wie die deut-sche Pionierin der Waldwellness. Die ärztlicheLeiterin des Hotels „Das Kranzbach“ bei Gar-misch-Partenkirchen spaziert mit Gästen inden Wald auf eine Yogaplattform und machtdort mit ihnen Atemübungen. „Der Wald istein Erlebnisraum, in dem man wunderbar zusich selbst zurückfindet.“Tatsächlich gibt es in vielen Regionen

Deutschlands und im Alpenraum zahlreicheWaldbaden-Angebote und vergleichbareWellness-Aktivitäten. Der Wald spielt etwa inder Niedersächsischen Landesgartenschau2018 eine Rolle: Bad Iburg hat lokale Führergeschult, damit sie im Waldkurpark in der Nä-he des neuen Baumwipfelpfades eine Sinnes-reise moderieren. Im Westerwald und am Kli-mapfad in Oberstaufen kann man sich beimWaldbaden in eine Hängematte legen. Thürin-gen hat ein „WaldResort“ am NationalparkHainich samt Expeditionen.In Österreich entstresst Uli Felber aus Graz

Gäste verschiedener Hotels bei vierstündigenWorkshops im Wald. In Flims in der Schweizführt Waldbaden an einen Wasserfall und inBettmeralp an den Aletschgletscher. ErholungimWald ist ein Trend.

Südtirol verknüpft bodenständige Regio-nalität mit traditionellen regionalen Heilmit-teln. So führt die Hotelchefin und Kräuterpäd-agogin des „Hotels Gitschberg“, BarbaraPeintner, in Meransen ihre Gäste morgenszum „Atemwandern“ in denWald.Alles nur Esoterik? „Es geht nicht darum, ei-

nen Baum zu umarmen“, sagt Martin Kiem.

Der Südtiroler Psychologe und WellbeingCoach geht mit Gästen im Meraner Land inden Bergwald. Langsam laufen, sitzen, an ei-nen Baum lehnen, erinnern, träumen und diegrüne Atmosphäre mit allen Sinnen aufneh-men – das bringe den Geist zur Ruhe. Um dasGesundheitspotenzial des Waldes für sich zunutzen, brauche es kein organisiertesWaldba-

den oder naturmystische Einstellungen, soKiem.Es gibt aber auch in Deutschland medizini-

sche Ansätze: Karin Kraft ist Stiftungsprofes-sorin für Naturheilkunde der Universitätsme-dizin Rostock und begleitet den ersten euro-päischen Kur- und Heilwald in Heringsdorf aufUsedom wissenschaftlich. Dort turnen Asth-ma-Patienten in der gesunden Küstenwaldluftan einfachen Geräten. Dass ihnen moderateBewegung und tiefes Durchatmen im Heil-wald guttun, davon ist Karin Kraft überzeugt.Anstrengung im Wald gefällt auch Josef

Hartl, Professor an der Paracelsus Medizini-schen Privatuniversität in Salzburg. SeinenForschungen zufolge profitiert man gesund-heitlich am meisten vom Naturerlebnis, wennman sich dabei aktiv bewegt.Die zahlreichen Waldbaden-Angebote glei-

chen jedoch eher Sinnesreisen, mit Achtsam-keit statt Action. Nach Ansicht von Josef Hartlist es aber wichtig, Wellness-Angebote mitHeilmitteln der Natur wissenschaftlich zu fun-dieren, um sie vom Wildwuchs esoterischerAngebote abzugrenzen. Wer skeptisch ist,kann mit einemWanderurlaub imWald anfan-gen.

DasWalderlebnis soll zur Entschleunigung beitragen. Foto: Torben Eskerod/dpa-tmn

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Heimatliebegeht durch d

enMagen:

Fünf Tipps für den regiona

len Einkauf

Kartoffeln vom Bauern aus d

er Umge-

bung, Eier vomHühnerhof n

ebenan: Die

Mehrheit derDeutschen g

reift laut „Er-

nährungsreport“ des Bund

esministeriums

für Landwirtschaft und Ern

ährung am

liebsten zu Produkten aus

ihrer Region.

Warum in Äpfel ausNeuseeland

beißen, wenn hei-

misches Obst lockt? Viele

s spricht fürsaisonale Le

-

bensmittel aus der Region.

Kurze Transportwege

versprechenmehr Frische

und schonen dasKlima.

Ein weiteresPlus: Der Ve

rkauf lokal erzeugter Wa-

ren kurbelt dieLand- und Lebensmitte

lwirtschaft

vor Ort an. Wer dann noch

zu Bio greift, ist ein wah-

rer Klimaheld. „Verbrauc

her sollten nachfragen, w

ie

und wo ihre Lebensmittel erzeugt we

rden – und

Betriebe müssen für Transparenz sorgen“

, fordert

Ulf Schönheim,Vorstand der Regionalwer

t AG

Hamburg. Er erklärt, wo

rauf es beimKauf regiona

-

ler Produkteankommt.

1. Regional: „Aus demLändle“, „Gu

tes aus der

Heimat“, „Von hier“ – egal was das Warenetikett

auch vorgaukelt:Regional ist

nicht gleichregional.

Auch Siegel wie „Regionalfenster“, das Herkunft

und Verarbeitungsort angibt, helfe

n nicht unbe-

dingt bei derKaufentsche

idung. JederVerbraucher

sollte daherfür sich hera

usfinden, was für ihn reg

i-

onal ist – und prüfen, wo

her Birne, Möhre und Co.

kommen. Dabei gilt: Je nä

her, desto besser.

2. Biologisch angebaut: Wahre Heimatliebe

zeigt, wer auf das Bio-S

iegel achtet– am besten

von Verbänden wie Bioland oder Demeter. Denn

regional allein ist nicht gen

ug: Erste Wahl sollten

immer ökologischzertifizierte

Lebensmittel aus

dem Umland sein. Bei ihnen können Verbraucher

sicher sein,dass Getreid

e oder Fleisch Nachhaltig-

keitskriterienerfüllen, zum

Beispiel fairund klima-

schonend hergestellt wur

den. Außerdem sorgt der

Kauf von Bioobst oder -gemüse dafür, dassdie

Äcker im Umland auchin Zukunft n

och Erträgeein-

bringen – weil die Bio-Bau

ern denWert des Bodens

erhalten, etwa indem sie auf Monoku

lturen ver-

zichten.

3. Saisonal statt global: Obst ausÜbersee ein-

fliegen lassen? Oder lieber heim

ische Früchte aus

dem Kühlhaus genießen? Beid

es nicht klimafreund-

lich Daher möglichst auf Obs

t und Gemüse setzen,

Oktober bedeutet das zu

m Bei-

Der Einkaufvon Obst un

d Gemüse direkt beim

Erzeuger bietet kurze Tra

nsportwegeundmehr

Frische.Foto: Klaus-D

ietmar Gabbert/ZB/dpa

spiel: auf Himbeeren und Kirschen zu verzichten

und stattdessenÄpfel oder B

irnen aus der Region

zu essen. Dann stimmt di

e Öko-Bilanz.

Wer sich mit Erntezeiten nicht au

skennt, schaut

in einem der vielen Saisonkalender für deuts

ches

Obst und Gemüse nach.

4. Auf Du und Du mit dem Erzeuger: Wollen

Verbraucherauf Nummer

sicher gehen, was auf ih-

rem Teller landet, sollten sie direkt be

im Erzeuger

einkaufen –etwa auf Wochenmärkt

en oder in Hof-

läden. Oderman abonniert di

e gute alte Gemüse-

kiste. Sie istheute so flexibel wie

ein Online-Shop

und wird ganz nach Kundenwunsch gefüllt und

nach Hausegeliefert.

5. Regionales online ordern: Ein Trend, der sich

in Großstädtendurchsetzt,

ist das „Food assemb-

ling“: Dabeischließen sic

h Verbraucher zusamme

n

und bestellen über ein ge

meinsames Internetporta

l

bei Erzeugern der Umgeb

ung.

Ab einer bestimmten Me

nge liefert der Landwirt

einmal dieWoche zu eine

m der Kunden.Dort holen

dann alle anderenihre bestellt

en Lebensmittel ab.

(ots)

18. OKTOBER 2018

Sport 2

WWW.LKZ.DE

■■■■■■ DONNERSTAG

Zurück im Kader der SG: Dominik Cla

us.Foto: Bauma

nn

HANDBALL

Magdeburg wirft

Flensburg aus

dem DHB-Pokal

FLENSBURG. Der SC Magdeburg

steht im Viertelfinale des deut-

schen Handball-Pokals. Die Bör-

destädter setzten sich in einer

Neuauflage der Endspiele von

2015 und 2016 gestern mit 31:28

(16:15) beim aktuellen Meister SG

Flensburg-Handewitt durch. „Es

ist überwältigend, in Flensburg zu

gewinnen“, sagte Robert Weber

im TV-Sender Sky. Mit acht Tref-

fern hatte der Österreicher gro-

ßen Anteil am Erfolg des Liga-

Zweiten über den Tabellenführer.

Enttäuscht nach dem zweiten

Achtelfinal-Aus hintereinander

war der Flensburger Rückraum-

spieler Holger Glandorf: „Es sind

Kleinigkeiten, die auf diesem Ni-

veau entscheiden.“ Die SG hatte

große Problem, den Magdeburger

Spielmacher Marko Bezjak in den

Griff zu bekommen.

Ohne Probleme setzte sich Po-

kal-Rekordsieger THW Kiel mit

31:23 (15:8) gegen den SC DHfK

Leipzig durch. Frisch Auf Göppin-

gen gewann beim VfL Gummers-

bach knapp mit 25:24 (11:13). Der

letzte verbliebene Zweitligist

schied aus. Die DJK Rimpar Wölfe

verlor ihr Heimspiel gegen den

HC Erlangen 21:26 (10:14). (dpa)

HANDBALL-BUNDESLIGA

SG will heute Abend

den Schalter umlegen

Die Schlappe bei Abstie

gs-

konkurrentVfL Gumme

rs-

bach ist analysiert, heut

e

wollen es die Handballe

r der

SG BBM Bietigheim besser

machen. Mit dem TSV GWD

Minden kommt allerding

s

das Bundesligateam der

Stunde in die Ege Trans-

Are-

na (19 Uhr/Sky).

Besonders ins Auge fiel ihm die

Phase von der 6:3-Führung nach

knapp zehn Minuten bis zur

25. Minute, als es 13:8 für Gum-

mersbach stand. „In drei Unter-

zahlzeiten fünf Ballverluste, kein

Tor“, lautet Baders Erkenntnis

über die bittere Niederlage.

Hoffnung bitter enttäuscht

„Durch unsere guten Leistun-

gen zuvor bauen wir eine Hoff-

nung auf, gegen Gegner wie Gum-

mersbach Punkte zu holen. Dann

schlägt es schon richtig auf das

Gemüt, wenn man da nicht seine

Topleistung abrufen kann.“

Heute Abend haben die Bietig-

heimer bereits die Möglichkeit,

sich von ihrer besseren Seite zu

zeigen. Um 19 Uhr kommt es zum

Duell mit dem TSV GWD Minden.

„Wir müssen den Schalter sofort

wieder umlegen, wir können

das“, fordert Bader. Eigentlich

wäre der Tabellenzwölfte der Vor-

saison ein Kontrahent, gegen den

Bietigheim im Heimspiel punkten

muss. Doch der Gegner aus Nord-

deutschland kommt zur Unzeit in

die Ege Trans-Arena. Nach zuletzt

drei Siegen in Folge stehen die

Gäste auf Rang sieben. „Wenn

man es an den Ergebnissen misst,

dann kommt es auf jeden Fall zur

Unzeit. Minden ist gerade in Top-

form, aber dem müssen wir uns

stellen“, betont Bader.

Er hält Minden um die erfahre-

nen Rückraumspieler Dalibor Do-

der (39 Jahre) und Christoffer

Rambo (28) für eine gewachsene

Mannschaft, die sehr gut aufein-

ander abgestimmt sei und vor al-

lem im Angriff überragend spiele.

Dominik Claus ist heute nach

seiner Bänderverletzung wieder

dabei, was bei Bader die Laune

hebt: „Da freuen wir uns tierisch,

er war in guter Form.“ Weiter aus-

fallen wird Vetle Rønningen, bei

dem die Ärzte laut Bader Pfeiffer’-

sches Drüsenfieber diagnostiziert

hatten. Er soll langsam wieder

aufgebaut werden und falls die

medizinische Abteilung Grünes

Licht gibt, am 1. November in

Ludwigshafen wieder auflaufen.

VON MARCO JAISLE

BIETIGHEIM-BISSINGEN. Ralf Bader

hat seinen Humor nicht verloren.

Der Trainer der SG BBM Bietig-

heim hat die enttäuschende

21:28-Auswärtsschlappe am ver-

gangenen Sonntag beim ebenfalls

abstiegsbedrohten VfL Gummers-

bach in der Nachbetrachtung

„komplett zerlegt“. Das Ergebnis

ist eindeutig. „Wir hatten da Ball-

verluste, die so nicht besprochen

waren“, sagte der Trainer des

Handball-Bundesligisten gestern.Bettttt en-/Bettttt federnreinigung

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den 1960er und 1970er Jahren herrschte

zum Beispiel akuter Lehrermangel, weil

die geburtenstarken Jahrgänge zur Schu-

le kamen und gleichzeitig der Anteil der

Kinder stieg, die auf ein Gymnasium gin-

gen“, erklärt BrittaMatthes das Phäno-

men. „Deshalb entschieden sich damals

viele junge Leute dafür, Lehrer zu wer-

den.“ Doch schon Ende der 1970er Jahre

drehte sich das Blatt, und viele Lehrer

fanden keine Stelle.

„Heute besteht wieder die Gefahr eines

Lehrermangels“, sagt Matthes. Jedoch sei

nicht absehbar, ob nach fünf bis sechs

Jahren Lehramtsstudium noch ein Man-

gel oder schon eine Sättigung auf dem

Lehrerarbeitsmarkt herrschen wird, so

die Expertin.

Sie rät angehenden Auszubildenden

und Studierenden deshalb, sich zu fra-

gen: Welche Tätigkeit kann ich engagiert

ausführen? Was will ich individuell errei-

chen? In dem gewählten Fachbereich

könne man sich dann durchaus an aktu-

ellen Entwicklungen orientieren. „Bei der

Studienwahl kann man zum Beispiel dar-

auf schauen, an welcher Hochschule das

Fach besonders modern gestaltet ist“, rät

Matthes.

Und wer gerne Germanistik studieren

möchte, solle das auch tun – ohne die

Angst, später keinen Job zu finden. „Geis-

teswissenschaftler wie Germanisten zäh-

len zu den Generalisten auf dem Arbeits-

markt.“ Ingenieure könne man dagegen

als Spezialisten bezeichnen. „Und der Ar-

beitsmarkt braucht in Zukunft weiterhin

beides: Generalisten und Spezialisten.“

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wirst du doch höchstens Taxifahrerin“

oder „Altenpfleger? Super, da kannst du

dich bestimmt vor Angeboten nicht ret-

ten“: Solche oder ähnliche Sätze bekom-

men viele angehende Azubis und Stu-

denten zu hören. Bis zum Ende des

Schuljahres sind es zwar noch einige Mo-

nate. Doch vielen jungen Leuten stellt

sich schon jetzt die Frage: Wie mache ich

nach der Schule weiter? Und bekomme

ich damit einen Job? Mancher kommt da

vielleicht auf die Idee, gezielt in die Bran-

chen zu gehen, die händeringend Ver-

stärkung suchen.

„Die Frage nach dem Fachkräfteman-

gel spielt bei Jugendlichen schon eine

Rolle“, sagt Paul Ebsen von der Bundes-

agentur für Arbeit. „Für junge Leute ist

wichtig: Wo lohnt es sich für mich über-

haupt, eine Bewerbung hinzuschicken?“

Wie sich der Arbeitsmarkt in Zukunft

verändert, hat das Bundesinstitut für Be-

rufsbildung (BIBB) zusammen mit dem

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsfor-

schung (IAB) untersucht. Laut der Studie

wird es im Jahr 2035 die größte Arbeits-

kräftelücke in den Pflege- und Gesund-

heitsberufen geben, erklärt Klaus Weber

vom BIBB. „Ein deutliches Überangebot

an Fachkräften wird dagegen insbeson-

dere für Büroberufe und im Personalwe-

sen angenommen.“

Bedarf in fast keiner Branche absehbar

Jugendliche sollten sich bei der Berufs-

wahl aber nicht auf solche Hochrechnun-

gen verlassen, sagt BrittaMatthes. Sie lei-

tet die Forschungsgruppe Berufliche Ar-

beitsmärkte am IAB. Natürlich verändere

sich der Arbeitsmarkt mit der Gesell-

schaft. Da diese immer älter wird,

braucht man in Zukunft zum Beispiel

mehr Pflegekräfte. Dabei gibt es nur ein

Problem: „Diese Arbeitsplätze müssen

aber auch finanziert werden.“ Ob sie also

wirklich entstehen, ist noch unklar.

Der Bedarf an Arbeitskräften sei wegen

solcher Ungewissheiten praktisch in kei-

ner Branche vorhersehbar: „IT-Berufe

sind in Zukunft sicher zunehmend wich-

tig, aber daraus kann man nicht schlie-

ßen, dass man in einem IT-Beruf vor Ar-

beitslosigkeit geschützt sein wird.“ Bei-

spiel Digitalisierung: Laut des Fort-

schrittsberichts 2017 zum Fachkräftekon-

zept der Bundesregierung ist damit zu

rechnen, dass in den kommenden 10 bis

20 Jahren ungefähr 12 bis 15 Prozent aller

Tätigkeiten, die heute noch von Men-

schen ausgeführt werden, durch Compu-

ter erledigt werden können. Das betrifft

vor allem Arbeitsplätze im Einzelhandel,

im Papier- und Druckgewerbe sowie in

der öffentlichen Verwaltung. Welche das

genau sind, weiß aber noch niemand:

Technischer Fortschrittist schließlich

nicht planbar.

Abbrüche wegen falscher Vorstellungen

Auch für Klaus Weber geht es bei der

Berufswahl um andere Faktoren als um

den Blick in die Kristallkugel. „Als Erstes

ist es wichtig zu wissen, wo die eigenen

Stärken und Interessen liegen.“ Wenn je-

mand für eine bestimmte Fachrichtung

brennt und das auch vermitteln kann, sei

es einfacher, dort einen Ausbildungsplatz

zu bekommen. Außerdem steige durch

große Motivation die Chance auf einen

guten Abschluss.

„Als Zweites ist es unverzichtbar, sich

über die Inhalte der angestrebten Ausbil-

dung oder des Studiums zu informieren“,

sagt Weber. Das zeige zum Beispiel die

Erfahrung mit Ausbildungsabbrüchen:

Nicht selten seien falsche Vorstellungen

vom Arbeitsplatz der Grund dafür.

Wer seinen Beruf nach Mangel wählt,

läuft außerdem Gefahr, in einen soge-

nannten Schweinezyklus zu geraten. „InJugen

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Gewerbeimmobilien 04.05.Baugebiete im Kreis (HF)* 29.06.Gewerbeimmobilien 14.09.Hausverwaltung & 19.09.GebäudemanagementBaugebiete im Kreis (HF)* 23.11.

Konfirmation 01.03.Ferienspaß (HF)* 11.07.Die Schule beginnt 03.09.

Spargelzeit im Apr.Einkaufen - bio und fair 10.04.Freiluftgastronomie (HF)* 26.04.Erbeeren im MaiMagazin GrillGenuss - 10.05.Feuer und Flamme für GegrilltesFeine Weine aus der 13.06.RegionSommer-Gastro- 12.07.ÖffnungszeitenBiergärten & Sommerlokale 15.08.Winzerfest Besigheim (HF)*im Sept.Einkaufen beim Erzeuger 17.10.Wildspezialitäten 18.10.Öffnungszeiten zu den 03.12.Festtagen & Partyservice

Blüba-Barocke im Apr.Gartentage (HF)*Ludwigsburger Schnittchen 05.06.Magazin Weinlaube im Aug.

Entsorgung & Recycling 17.04.Vordach/Sonnenschutz/ 12.04.MarkisenE-Check 24.04.Terrasse/Balkon/ 14.05.OutdoormöbelCool bleiben: Klimaanlagen 16.05.Tag des Gartens 11.06.Wohlfühlbäder 28.06.Smart Home 29.06.Einbruchschutz 03.07.Kachelofentage im Sep.Garten im Herbst 12.09.Entsorgung & Recycling 17.09.Tag des Bades 21.09.Einbruchschutz 25.09.Tag der Küche 28.09.Rund ums Haus (HF)* 24.10.Schönes Wohnen/ 26.11.Raumdesign/Bodenbeläge

Di G

MESSEN/EVENTS DER LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG.

JAN. MÄRZ

FEB. APR. JUNI AUG. OKT. DEZ.

MAI JULI SEP. NOV.

HandballMini-WM30./31.03.

Rapunzel28.04.

Ja! Die Hochzeitsmesse13./14.04.

LKZ-Firmenlauf26.06.

Gesund & Aktiv02./03.02.

Eingetütet16.02.

30./31.03.MINI-WM

der LKZ

Die Hochzeitsmesseim ResidenzschlossLudwigsburg

LKZ-FirmenlaufSeeschloss Monrepos, Ludwigsburg

Lauf geht`sApril bis Oktober

D E I N T R A U M I N B E W E G U N G

LAUFGEHT‘S!

NEB-Fußballtunier24. bis 28. Juli

Kids & Co.

Rund ums Haus

StilSicher

Miss & MisterLudwigsburg

LKZ-GlühweinstandImmo Messe

KulinarikaDie Genussmesse

Alles geregelt08.05.

Verlagsbeilage – Mai 2018 Veranstaltung

31. Mai, 2.+3. JuniSportzentrumWasenFreiberg a. N.

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MINI-WMder LKZ

Eintritt freilkz.de/events

9. + 10. März2018

Fr 9.00 – 16.30 UhrSa 9.00 – 14.00 Uhr

Und jetzt Du:

Forumam SchlossparkLudwigsburgEintritt frei

2018 DeinBeruf!

InfoabendDuales Studium

Do. 8.3.19.00 – 21.00 Uhr

InfoabendBerufe+Chancen

Fr. 9.3.17 .00 – 19.00 Uhr

Dress for Success

Sa. 10. 3.11.00 Uhr13.00 Uhr

BerufeWelten

Fr. 9. 3.10.00 Uhr11.30 Uhr13.30 Uhr

Berufe-Welten

Sa. 10.3.10.00 Uhr12.30 Uhr

GEFÖRDERT

VON:

In Zusammenarbeitmit:

Region StuttgartBezirkskammer Ludwigsburg

Im Laden backen!

VERANSTALTER: bam-Vereinmit Landratsamt • IHK Ludwigsburg • Kreishandwerkerschaft • Staatliches Schulamt • Schulen im Landkreis • Agentur für Arbeit Ludwigsburg

Verlagsbeilage – März 2018

THEMENWELTEN + MESSEN/EVENTS 2019.