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- Neugestaltung des Erscheinungsbildes „Raum für Visionen“ - Einrichtung des Infozentrums im Museumszentrum - Sicherstellung der Frankenpostzweigstelle in Rehau- Einrichtung eines Jugendstadtrates- Einrichtung eines Rufbusdienstes der Fa. Viol- Umstellung auf EDV-gestütztes Belegsystem in der Finanzverwaltung
- Fortsetzung der Einführung der Ganztagesklassen - Einführung der Jugendsozialarbeit an der Gutenbergschule - Sicherung der Mittagsverpflegung an der Gutenbergschule- Beginn des Bauprojekts 2020 zur Erneuerung / Erweiterung des Schulzentrums - Einführung offene Ganztagsbetreuung an der Realschule- Ansiedlung einer Schulvorbereitenden Einrichtung an der Pestalozzischule- Kooperation zwischen Haupt- und Realschule als staatliches Pilotprojekt- Teilnahme der Stadt am Schulverbund mit Schwarzenbach/S. und Oberkotzau - Verleihung der Bezeichnung „Mittelschule“ für die Gutenbergschule Rehau
- Eröffnung einer 3. Kinderhortgruppe der Diakonie in der Pestalozzischule und Sicherung dieser Gruppe durch Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung - Eröffnung weiterer Kinderkrippengruppen in Rehau: zwei Gruppe im Löhe-KiGa, jeweils eine Gruppe im Löhe-KiGa, im Martin-Luther-KiGa sowie im Johannes-KiGa- Einrichtung des Gesprächskreises zur Kinderbetreuung mit den Trägern der KiTas und der Wirtschaft mit in der Folge verbesserten Angeboten der KiTas und finanziellem Engagement der Unternehmen- Einrichtung der Familienhomepage der Stadt- Beschlussfassung zur Einrichtung einer weiteren Kinderbetreuungseinrichtung mit besonderen Leistungen – ein für Rehau neuer Träger soll bilinguale Erziehung, erweiterte Öffnungszeiten, Serviceangebote für berufstätige Eltern, usw. anbieten
- Neugestaltung der Vereinsförderung - Gründung der Förderstiftung der Stadt Rehau- Eintritt in die VHS des Landkreises Hof- Neuausrichtung Weihnachtsmarkt- Attraktivitätssteigerung Maxplatz in der Weihnachtszeit durch die „Skihütte“- Installation der Perlenkönigin
- Erneuerung Freizeittreff im Sportzentrum und Nutzungsmöglichkeit für Vereine- neuer Pächter und Erneuerung der Pachträume im Freibad- Renovierung Museumszentrum und Nutzung des Saals im Alten Rathaus - Erstellung eines Energiekonzepts für Sport- und Schulzentrum- Erneuerung Familienbereich im Freibad: neues Kinderplanschbecken- Beginn der Planungen für Sanierung FFW-Haus Rehau, bzw. für Neubau- Aufbau einer Dokumentation zur Flussperlmuschel- touristisches Konzept für das Kornberggebiet - Vereinheitlichung der Öffnungszeiten im Hallenbad mit zwei offenen Vormittagen Mo. + Mi., einem Spielenachmittag am Samstag und Öffnung am Sonntagnachmittag zur Stabilisierung der Besucherzahlen
Verwaltung / Bürgerservice
Schulen
SonstigeJugendarbeit
Vereine /Kultur
Einrichtungender Stadt
RÜCKBLICK
- Ansiedlung Lamilux II (Werk 2 und Werk 4)- Neubau eines Verwaltungsgebäudes durch LAMILUX (derzeit im Bau)- Vorplanung einer weiteren Produktionshalle durch LAMILUX (Spatensicht voraussichtlich 6.3.14)- Ansiedlung B-Group - Ansiedlung ISKO-Engineers im 1.OG Bahnhofstr. 8 - Sicherung HNO-Zweigstelle Dres. Ahrens durch Umsiedlung in das Anwesen Pfarrstr. 1- Einführung eines Wirtschaftsförderers bei der Stadt Rehau- Sicherung Neubau Schülerwohnheim Rehau in der Goethestraße - Sicherung MGH durch Baubeginn für Neubau am Maxplatz - Grundsatzfestlegung zum Erwerb von Grundstücken zur Innenstadtsanierung- Erwerb Grundstücke Fabriksteig 5/7 und Abbruch- Erwerb „Wolfschlucht“ - Erwerb Gerberstraße 5- Erwerb Schillerplatz 5 - Erwerb Am Graben 3, Verbesserung Innenhofsituation beim MGH- Erwerb Am Graben 5- Ansiedlung Außenstelle RA-Kanzlei Buchta, Bagnoli usw. in Rehau- Beginn der Überlegungen zur Neugestaltung der Innenstadt AN DEN MARKTWIESEN bzw. im Bereich zw. Hammermühlweg und Goethestraße - Erwerb Hammermühlweg 18- Erwerb Grundstück am Schwesnitzgäßchen- Erwerb Grundstück Hammermühlweg, zusammen mit den vorgenannten Grundstücken für eine Neuordnung des Gebietes, ggf. innenstadtnahes Wohnen- Erwerb ehemalige Norma, Goethestraße, Möglichkeit für Ansiedlung eines Hotels- Einführung eines „Welcome-Aboard-Days“ zusammen mit der REHAU AG- Sicherung der Notarstelle in Rehau durch Zusammenlegung mit einem Hofer Notariat - Ansiedlung des Marktbereichs „Versicherungen“ der Sparkasse Hochfranken in der Hauptgeschäftsstelle Rehau - PROLIN-Park der Rehau AG gesichert- Erwerb Teilfläche a.d. Friedhofgasse zur Sicherung der dortigen Entwicklung- neues Einzelhandelsentwicklungskonzept- Erstellung Grundsatzplanung für Ludwigstraße - Ansiedlung Fa. Schwarz Elektromotoren im Gewerbegebiet Am Frauenberg II - Umsiedlung BayWa, damit Sicherung der Stadtwaage für Rehau, Beseitigung des alten BayWa-Gebäudes ohne Finanzaufwand der Stadt - Sicherstellung des Nettomarktes für Rehau- Einstieg in die Dorferneuerung und Neubau eines attraktiven Dorfplatzes in Pilgramsreuth- Ansiedlung Fa. Rossmann mit Erwerb der dafür notwendigen Grundstücke - Ansiedlung Fa. Ernstings- Weiterführung und Abschluss der Sanierung der Quellen der Stadtwerke im Rehauer Forst mit Erwerb der Grundstücke im Quellbereich - Geschäftseröffnung Bahnhofstraße 8, Abbruch und Neubau mit Ansiedlung Uhren-, Schmuck-, Optikerfachgeschäft- Sanierung der Deponie Quellenreuth durch privaten Investor - Energienutzungsplan für die Stadt- Entwicklung Sozialraumkonzept zur Attraktivitätssteigerung von Rehau als Wohnstadt auf innenstadtnahen Flächen- Erwerb Bahnhofsgebäude und damit Verhinderung einer negativen Entwicklung
Wirtschaft Stadtgestaltung
Versorgungsangebot
- Abbruch Burgplatz 7 - Erneuerung Südstraße und Ostendstraße- Planung und kompletter Verkauf eines Neubaus von Eigentumswohnungen an Stelle des „Stahlhelm“ am Maxplatz 13 - Erschließung zweier Wendeschleifen in Sigmundsgrün- Weiterführung und Fertigstellung Kanalbau Faßmannsreuth- Errichtung eines DFB-Minispielfeldes am Schulzentrum- Erneuerung GV-Straße nach Fohrenreuth- Erneuerung Lerchenstraße - Kanalauswechslung Sonnenstraße (Bauabschnitt 1) zur Abflussverbesserung- Sanierung Jahnstadion mit Schützenfestplatz, Elektroverstärkung - Kanalbau Neuhausen - Umbau „Ascher Heimatstuben“ im Museum - Neubau Spielplatz Schönlind - Erneuerung GV-Straße Wurlitz-Woja- Baubeginn Schulzentrum - Sanierung Sonnenstraße (Bauabschnitt 2)- Beginn der Umrüstung der kompletten Straßenbeleuchtung auf LED- Anschaffung von Fahrzeugen zur Aufrechterhaltung des Betriebs im Bauhof und der Feuerwehr
Vormerkung laufender aber noch nicht abgeschlossener Projekte:- Neubau eines Nahversorgungszentrums an Stelle des Diska-Markts; Bebauungsplan ist in Arbeit- Hotelansiedlung in Rehau- Ansiedlung Nahversorger im Stadtteil Siedlung- Nutzungskonzept für die ehemalige Drogerie Zapf- Masterplan mit der REHAU AG für den Bereich Goethestraße- Nutzung „Grünes Band“, touristischer Anziehungspunkt in Neuhausen- Neubau FFW-Gerätehaus Rehau- Neugestaltung im Bereich Bahnhof- Neuer Standort für das Jugendzentrum- Umbau GEWOG zum Stadtsanierungsunternehmen
wesentlicheHoch- und Tiefbau-maßnahmen(nur Vermögens-haushalt)
RÜCKBLICK
Gemeinsam machen wir Rehau noch interessanter für Investoren und mobilisieren die leider oft unterschätzten Eigenkräfte der Stadt.
ZUKUNFT REHAU- eine Gemeinschaftsaufgabe ortsansässiger Bürger und Institutionen und- das Ergebnis erfolgreichen Werbens um leistungsstarke Investoren.Unterstützung durch die überregionale Politik und Zuwendungen aus den diversen Förderprogrammen sind unverzichtbar.
Die CSU-Fraktion versteht sich als Impulsgeber und Moderator.
Unsere praktische Aufgabe ist die Entwicklung konkreter Konzepte/Leitlinien,wo möglich mit Einbindung der Bürger und Interessengruppen z.B. in intensiven und regelmäßigen Gesprächs-kreisen, dort wo sinnvoll auch unter Beteiligung von Hochschulen und Studenten.
Konzepte müssen regelmäßig überprüft und aktualisiert werden.
MUT ZU VISIONEN
Rehau 20 20
Erarbeitung schubladenreifer, investorenfreundlicher, maßgeschneiderter Grundstücks- und Erschließungskon-zepte für potenzielle Gewerbe- und Industrieansiedlungen, doch möglichst ohne kapitalintensive Vorleistungen
Ausbau des Dialogs mit der Wirtschaft geschlossenes Eintreten für gemeinsame Ziele, z. B. Die Stadt als Kompetenzzentrum Kunststoffe,mit Stärkung des vorhandenen KEKUTEX und wenn möglich mit einer neuzugründenden universitären Forschungsaußenstelle
Bildung von Arbeitsgemeinschaften zur Planung und Umsetzung gemeinsamer Projekte Beispiel: Masterplan 2030 zur Entwicklung des zentrumsnahen Quartiers im Bereich Schwesnitz/Goethestraße
aktives Werben um Behördenverlagerungen
Konsequenter Ausbau der Stadt als investorengestütztes Bioenergiezentrum
Bereitstellung entsprechender Energie für Industrie, Gewerbe, öffentliche Einrichtungen und Wohnungen
verantwortungsbewusste Öffnung für andere Alternativenergien, z.B. durch Solarfelder wie im Energienutzungsplan beschrieben – wegen des exzessiven Ausbaus von Winde-nergieanlagen in der Umgebung jedoch äußerste Zurückhaltung bei neuen Windrädern
vollständige Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED (wie beschlossen)
so weit möglich sukzessive Umrüstung des städtischen Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge
Prüfung der Realisierungsmöglichkeiten für ein Blockheizkraftwerk im Bereich Ziegelhütte (Rathaus, Schützenhausplatz, Höllbachweg usw.)
Rehau als bevorzugter Raum für rentable Investitionen und qualifizierte Arbeitsplätze
Vollzug der Energiewende
VISIONEN
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und der Bebauungspläne
schrittweise Schließung innerstädtischer Baulücken, Abriss von Bauruinen, Sanierung von Altgebäuden, bevorzugt im Zusammenwirken mit privaten Investoren (siehe „Projekt Stahlhelm“)
Vorprüfung für neue Wohngebiete, z.B. im Bereich Stauffenbergstraße oder ReutlichUmsetzung des beschlossenen Neubaugebiets Tannenberg
Erarbeitung einer Prioritätenplanung für Versorgung, Erschließung und Verbesserung Strom, Wasser, Abwasser, Straßen- und Wegeneu- und -ausbau, Internet (Breitbandkabel), usw.
öffentliche Sicherheit (Neubau für Feuerwehr)
überwachtes, kostenfreies, möglichst zentrumnahes Parken, mit anwohnerfreundlicher Regelung
Akquise weiterer Ärzte, Fachärzte und weitere Verbesserung der Gesundheits- und LebenshilfeangeboteHilfe bei der Findung geeigneter Praxisräume
Sanierungs- oder Nutzungskonzepte für alle öffentlichen Gebäude bzw. für alle verfügbaren Gebäude und Flächen im Eigentum der Stadt, z.B. Zapf-Drogerie, Bahnhof, Wolfschlucht
Grundversorgung und Stadtplanung
weitere Reduzierung von Leerständen, Werben um weitere Ansiedlungen (unter Bezug auf Rossmann und andere bereits realisierte Referenzprojekte)
bürgerfreundliche, der Stadtentwicklung zuträgliche Schließung von Versorgungslücken, speziell in den Stadtteilen Ziegelhütte und Siedlung
Entwicklung eines Konzeptes EINKAUFSERLEBNIS REHAU unter Einbezug von Werbegemeinschaft, Gastronomie, öffentlicher Nahverkehr, Wochen- und Fachmärkte, Museen, usw.
erweiterte Dienstleistungsangebote (Kinderbetreuung, Schließfächer, bessere Streuung Einkaufsführer)
Werbekonzept des Handels und der Stadt für definierte Zielgruppen (Einpendler, Facharztpatienten, Ausflügler, Hotelgäste, usw.)
Imageverbesserung und Erhöhung der BekanntheitPositive Neubelebung der Marke DREILÄNDERECK als Tor zu Fichtelgebirge, Franken- und Böhmerwald, Vogtland Ausgangspunkt zu einer Vielzahl teils weltbekannter Kurbäder und Tor zum Grünen Band Europa
Bildung eines kreativen Netzwerkes UNSERE STADT
Attraktivitätssteigerung für Investoren und mögliche NeubürgerStärken herausstellen: REHAU - WER BIETET MEHR?z.B. Schul- und Kulturstadt, Stadt der Familien-, Kinder- und Generationenfreundlichkeit
Intensivbetreuung von Zuzugswilligen bei Suche und Vermittlung von Miet- und Eigentumswohnungen, Miethäusern, Bauplätzen, Hauskäufen, dazu auch Entwicklung eines intelligenten Internetportals
Prüfung und ggf. Erweiterung des Leistungsspektrums der GEWOG (Ist der Bau von vermietbaren Ein- und Zweifamilienhäusern und/oder die Zusammenarbeit mit Privatinvestoren sinnvoll und wirtschaftlich?)
Für ein Institut zur Dialektforschung und -pflege wäre Rehau der ideale Standort, da im Gemeindegebiet mehrere heimische oder durch Heimatvertriebene eingeführte Mundarten gesprochen werden und Rehau außerdem an verschiedenste, teils signifikante Dialekträume angrenzt
Konsequente Verbesserung des städtischen Internet-Auftritts als Forum der Information, der Dienstleistungen und des Dialogs
Fortschreibung des Einzelhandelsent-wicklungskonzeptesREHAU ALS EINKAUFSSTADT
Weiteres kommunales MarketingVorrangiges Ziel: Zuzug
VISIONEN
Ausbau der Erlebniswelten, besonders für Jugendliche gemeinsam mit dem Jugendstadtrat (Leitidee: FÜR UNSERE JUGEND TUT SICH WAS) Die Wohlfühlstadt für Familien: Gesprächskreis für Familien und Senioren stoßen Ideen und geeignete Maßnahmen an
Realisierung der beschlossenen Betreuungseinrichtung mit besonderem Angebot (Kindergarten, -krippe) sowie Ausbau der Ganztagesbetreuung
Gesprächskreis und weitere Unterstützung der für die Lebensqualität in Rehau so wichtigen Vereine
Das besondere Bild der Stadt bewahren und verbessern:die oft gelobte Sauberkeit der Stadt ebenso bewahren wie den durch hervorragende Leistungen erworbenen guten Ruf des StadtbauhofesDas Rathaus soll und muss das Herz der Stadt bleiben.
Die Information und Kommunikation nach innen und außen stärken Gesprächskreis mit den regionalen MedienLückenschluss durch Angebotserweiterung des Amtsblatts
Prüfung der Bewerbung um eine zu uns passende Landesausstellung
Einführung eines städtischen Ehrenamtspreises
Stärkung des Bürgersinns:
REHAU - STADT DER
GENERATIONEN
Masterplan für Naherholungsangebote Wegenetzplanung für Radfahrer, aber auch für Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Walker, Skilangläufer usw.
freier Zugang zu den innerstädtischen Bachläufen
Zug um Zug zur barrierelosen Stadt
Belebung Maxplatz und Innenstadt (inklusive Gastronomie-Angebot)Ausschreibung eines Wettbewerbs für Vereine und Institutionen (prämiert wird „Die kreativste Aktion für eine lebendige Innenstadt“)Aufstellung geeigneter Spielgeräte und Dekos in der Innenstadt
Verbesserung der innerstädtischen Nahverkehrsverbindungen Einflussnahme auf den Landkreis mit dem Ziel eines leistungsfähigen Nahverkehrskonzeptes
Bessere Koordination der Veranstaltungs- und Kulturangebote zur Vermeidung von Terminüberschneidungen
Erarbeitung eines neuen MuseumskonzeptsZugänglichmachung bislang verschlossener Privateinrichtungen und Sehenswürdigkeiten, z.B. des in den Stadtwerken vorhandenen U-Boot-Motors.
Bewerbung um weitere Projekte im Rahmen des Förderprogramms zur Dorferneuerung
attraktive Ortsteile mit jeweils eigenem Profil, z.B.- Kreativ- und Erfinderdorf Wurlitz - Kartoffel- und Kulturzentrum Pilgramsreuth- Modell Faßmannsreuther Leben- Reit- und Pferdezentrum Fohrenreuth- Natur- und Romantikdorf Schönlind- Grünes Band Neuhausen- Umweltdorf Kühschwitz
schrittweise Entwicklung zur Ausflugs- und ErholungsstadtREHAU HAT WAS - BEI JEDEM WETTER Erstellung eines Rahmenplanes für die GastronomieAufzeigen von Möglichkeiten für interessierte Fachanbieter,bevorzugt in der Innenstadt/Maxplatz Hilfe bei Investitionsplanungen und Betriebskonzeptenstädtische Unterstützung durch WerbungErmöglichung eines Gastronomieführers
Wiedereinführung von Heimatabenden, um den vielen Kulturtreibenden in Rehau eine gemeinsame Bühne und Werbeplattform zu geben
Verbesserung der Wohnqualität
Sparsamkeit und Verlässlichkeit als Grundprinzipien der städtischen Haushaltspolitik keine unnötigen Ausgabeninvestorenfreundliche Steuernbürgerfreundliche Gebührenverantwortungsbewusster Umgang mit Personalkostenplanmäßige Rückführung der (überwiegend rentablen) Schulden
Gewinnung von Sponsoren für Einrichtungen und Aktionen
Prüfung alternativer Finanzierungsmodelle, z.B. Public Private Partnership (PPP)
Liquiditätsgewinn z. B durch Leasing
kreative Defizitminimierung bei nicht rentablen städtischen Einrichtungen, z.B. Freibad, Hallenbad, Minigolf
konsequente Umsetzung interkommunaler Partnerschaften mit dem Ziel der Effizienzsteigerung und Kostenminderung bei Verwaltung und Beschaffung
Abverkauf städtischer Grundstücke und Aufbau einer nicht gewinnorientierten Immobilienagentur
solide Stadtfinanzen
WERNER BUCHER
RUDOLF SCHOLZ
DR. MANFREDRUDLOF
OTHMARWUNDERLICH
KERSTINKROPF
BÄRBELFEULNER
TORSTENGÄRTNER
THOMASBÄR
JOCHENHOPPERDIETZEL
THOMASSCHALLER
ROLANDLOTTES
DR. BEATE HAASER VANESSA
FRIEDRICH
GERNOTDIETRICH
HARTMUTBURAU
MICHAELABRAHAM
VOLKERKÜNZEL JÜRGEN
ICKSDR. DOROTHEESTRUNZ
BIRGITWEBER HARALD
EHM
Ihr Team für Rehau A braham, Sie und wir
WIR SIND FÜR SIE DA!
IHRE IN REHAU
IHRE STADTRATSKANDIDATEN FÜR
DIE KOMMUNALWAHL AM 16. MÄRZ 2014
Jürgen Icks
66 Jahre
Stadtrat, Redakteur i. R., Marketingberater
1
Rudolf Scholz
55 Jahre
Stadtrat, Landwirt
6
Roland Lottes
53 Jahre
Stadtrat, Bezirkskamin-kehrermeister
11
Volker Künzel
53 Jahre
Werkzeugmacher
16
Dr. Dorothee Strunz
54 Jahre
Stadträtin, Juristin, Unternehmerin2
Thomas Schaller
28 Jahre
Industriekaufmann im IT-Bereich
7
Kerstin Kropf
40 Jahre
Stadträtin, Bankauffrau im Kreditwesen
12
Torsten Gärtner
41 Jahre
selbstständiger Physiotherapeut
17
Werner Bucher
66 Jahre
stellvertretender Bürgermeister, Polizeibeamter a. D.
3
Vanessa Friedrich
22 Jahre
Bürokauffrau
8
Thomas Bär
51 Jahre
Stadtrat, Geschäftsführer
13
Jochen Hopperdietzel
40 Jahre
Rettungssanitäter, Energie-elektroniker18
Harald Ehm
51 Jahre
Stadtrat, Regierungs-direktor
4
Hartmut Burau
70 Jahre
Diplomkaufmann, Rentner
9
Dr. Manfred Rudlof
55 Jahre Stadtrat, Maschinenbau-ingeneur
14
Othmar Wunderlich
52 Jahre
Zimmermann und Betriebsrats-vorsitzender19
Birgit Weber
43 Jahre
Stadträtin, Krankenschwester, Koordinatorin MGH
5
Dr. Beate Haaser
47 Jahre
Chemikerin
10
Gernot Dietrich
43 Jahre
Kaufmännischer Angestellter
15
Bärbel Feulner
42 Jahre
Konstrukteurin
20
VIEL ERREICHT. VIEL IN PETTO