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bernhard-kopp
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Vollwertkost 4:Sucht, und ihr werde finden.
Thema: Der (meist)
langsame Fall: Anfänge einer
Sucht
Galater 6: 7Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht
spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
8Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das
Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird
von dem Geist das ewige Leben ernten. 9Lasst uns aber
Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit
werden wir auch ernten, wenn wir nicht nach-lassen.
10Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun
an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.
Saat und Ernte aus Gottes Hand
Jeremia 2: 13Denn mein Volk tut eine
zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle,
verlassen sie und machen sich Zisternen, die
doch rissig sind und kein Wasser geben.
1. Die Wurzel: Anbetungsstörung
5.Mose 28: 46Und diese Flüche werden Zeichen
und Wunder sein an dir und an deinen
Nachkommen immerdar, 47weil du dem HERRN,
deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und
Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss
hattest an allem.
1. Die Wurzel: Anbetungsstörung
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Römer 6: 19Ich muss menschlich davon reden um
der Schwachheit eures Fleisches willen: Wie ihr
eure Glieder hingegeben hattet an den Dienst
der Unreinheit und Ungerechtigkeit zu immer
neuer Ungerechtigkeit, so gebt nun eure Glieder
hin an den Dienst der Gerechtigkeit, dass sie
heilig werden.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 1: Experimentieren, Unvorbereitet
sein
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 2: Freundschaft
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 2: Freundschaft
Ed Welch: die Sucht sich am Wachposten des Herzens
vorbeigeschlichen hat, und beim nächsten Mal hat sie
schon ein viel leichteres Spiel. Vielleicht wird die Person
nie wieder Drogen nehmen, aber wenn wieder eine
Gelegenheit auftaucht, hat sie keinen Grund mehr,
„Nein“ zu sagen.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 2: FreundschaftEd Welch: Die gute Nachricht lautet, dass Sucht nicht einfach passiert. Sucht braucht ein Herz, das seine Fantasie und Zuneigung auf die eigenen Wünsche richtet. Prüfen Sie also nicht nur das oberflächliche Verhalten. Worauf richtet sich Ihre Zuneigung, Ihre Liebe? Was begeistert, was entmutigt Sie? Was macht Ihnen Angst? Was macht Sie zornig? Hoffnungslos? Was sagen diese Gefühle darüber aus, was Sie anbeten oder lieben? Diese Fragen könnten nach und nach aufdecken, ob etwas anderes als Jesus Christus Sie bestimmt.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 3: Verliebtsein
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 3: VerliebtseinZu diesem Zeitpunkt hat die geheime Beziehung durchaus schon ihre Kosten. Arbeit, Finanzen und die Ehe können beeinträchtigt sein, aber die negativen Folgen sind noch nicht genug. Wer entschlossen ist, noch weiter abzusteigen, versteht vermutlich noch nicht einmal diese Folgen. Vielleicht bemerken sie, dass manches nicht so gut läuft, aber das liegt sowieso nur an den anderen. Probleme am Arbeitsplatz werden auf den plötzlich unfähigen und eifersüchtigen Chef geschoben. Unzufriedenheit mit dem Ehepartner sind nur auf die fehlende Liebe des anderen zurückzuführen. Veränderungen in Freundschaften liegen daran, dass man sich „einfach auseinander entwickelt“ hat oder an Problemen der anderen Person. Im Bereich Vorwürfe und Anschuldigungen läuft man zu Höchstleistungen auf.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 3: VerliebtseinBei Drogen- oder Alkoholmissbrauch wird in dieser Phase die
Droge zunehmend regelmäßig konsumiert. Zu Beginn dieser
Phase halten Faktoren wie Preis und soziale oder familiäre
Missbilligung den Drogenmissbrauch noch in Schranken.
Später aber, bei Verfügbarkeit und Interesse, eskaliert der
Konsum. Was vielleicht mal ein lockeres und soziales
Ereignis war, wird nun zu einer regelmäßigen Praxis. Von ein
paar Mal pro Monat über zwei bis drei Mal pro Woche bis hin
zu sooft man die Droge haben kann.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 3: VerliebtseinBei Drogen- oder Alkoholmissbrauch wird in dieser Phase die
Droge zunehmend regelmäßig konsumiert. Zu Beginn dieser
Phase halten Faktoren wie Preis und soziale oder familiäre
Missbilligung den Drogenmissbrauch noch in Schranken.
Später aber, bei Verfügbarkeit und Interesse, eskaliert der
Konsum. Was vielleicht mal ein lockeres und soziales
Ereignis war, wird nun zu einer regelmäßigen Praxis. Von ein
paar Mal pro Monat über zwei bis drei Mal pro Woche bis hin
zu sooft man die Droge haben kann.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 4: offene Liebe, offener Verrat
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 4: offene Liebe, offener VerratVielleicht noch beängstigender ist, wie das Suchtverhalten die
Süchtigen davon abhält, mit dem Leben klarzukommen. Anstatt
zu lernen, wie man mit Konflikten in Beziehungen oder auf der
Arbeit umzugehen, erwarten Abhängige eine kurzfristige
Lösung von ihrem Götzen. Und mit jedem Substanzmissbrauch
verlieren sie mehr von der Fähigkeit, ihr Leben zu meistern. Sie
umgehen die Gelegenheiten, bei denen ihre Lebensweisheit
wachsen könnte. Kein Wunder, dass sie zunehmend wie
dumme Kinder in Erscheinung treten.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 4: offene Liebe, offener VerratRömer 6: 11So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. 12So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 14Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
2. Man baut eine Knechtschaft auf
Phase 4: offene Liebe, offener VerratRömer 6: 17Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. 18Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
1. Einfach in der Diagnose
3. Kompliziert, aber einfach
1. Einfach in der Diagnose
2. Einfach in der Behandlung
3. Kompliziert, aber einfach
1. Einfach in der Diagnose
2. Einfach in der Behandlung
David und Salomo. Gott erzieht seine Kinder!
3. Kompliziert, aber einfach
Neben dem Süchtigen stehen 3: Die Grundlage
der Hoffnung
Matt 11: 28Kommt her zu mir, alle, die ihr
mühselig und beladen seid; ich will euch
erquicken.
Hoffnung für alle-unerlässlich
Matt 11: 28Kommt her zu mir, alle, die ihr
mühselig und beladen seid; ich will euch
erquicken.
Röm 15,13: Der Gott der Hoffnung aber
erfülle euch mit aller Freude und Frieden im
Glauben, dass ihr immer reicher werdet an
Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Hoffnung für alle-unerlässlich
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
1. Quelle: „ich bin dazu veranlagt“
Stockholm Studie: Adoptiv Kinder
Alkoholiker
Mit Gen XY: 10-11% wurden Alkoholiker
Ohne Gen XY: 2-3% wurden Alkoholiker
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
1. Quelle: „ich bin dazu veranlagt“
Stockholm Studie: Adoptiv Kinder
Alkoholiker
Mit Gen XY: 89-89% wurden nicht
Alkoholiker
Ohne Gen XY: 97-98% wurden nicht
Alkoholiker
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
2. Quelle: „ich bin krank, nicht
sündig“Wenn jemand von Sünde und Sucht redet und dabei die
krank-heitsorientierte Sicht in Frage stellt oder
Korrekturen vorschlägt, suchen die Leute das Weite.
Einige gehen, weil ihnen schon das bloße Erwähnen von
Sünde ausreicht, um zu beweisen, dass es der Sprecher
einfach nicht verstanden hat. Andere gehen, weil sie sich
ärgern, dass sie jemand auch noch geistlich aburteilen
will, zusätzlich zu ihrem eigenen Selbsthass. Ed Welch
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
3. Quelle: „mein Umfeld war das
Problem“Der Einfluss des Umfelds ist unbestritten, aber kein
Problem für die biblische Sicht!
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
Alle diese Quellen der
Hoffnungslosigkeit: „Gott ist schuld
daran!“
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
Die Bibel: Quellen der Hoffnung:
1.Korinther 10: 13Bisher hat euch nur
menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist
treu, der euch nicht versuchen lässt über eure
Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein
Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
Was nun folgt, scheint hoffentlich radikal. Richtig verstanden,
sollte die Bibel immer radikal scheinen, uns erstaunen und
ein bisschen die Balance verlieren lassen. Eine Christus-
zentrierte Sicht von Sucht sollte auf alle Fälle revolutionär
sein. Wir leben in einer Kultur, wo die Theorie und Sprache
der Sucht derzeit von säkularen Kategorien bestimmt
werden. Worte wie Krankheit, Behandlung und sogar Sucht
vermitteln die Idee, dass diese Probleme eigentlich eher
körperliche Ursachen haben als seelische – eine weitläufig
anerkannte Sicht, die aber mit klarer biblischer Lehre nicht
zusammenpasst.
1. Quellen der Hoffnung(slosigkeit)
Bei dieser dominierenden säkularen Perspektive wird eine sorgfältige biblische Untersuchung vermutlich viele Schichten von Irrtümern in unserem Denken über Sucht aufdecken – ein Prozess, der mehrere Jahre und die Erkenntnisse vieler Menschen benötigt. In biblischer Weise über diese schwierigen Probleme nachzudenken, erfordert viel mehr als nur die Begriffe neu zu definieren oder Jesus an erste Stelle zu setzen. Vielmehr muss alles offen sein für die biblische Inspektion. Da wir allerdings in einer Kultur leben, die die biblischen Werte nicht mehr als Norm anerkennt, müssen wir uns bewusst machen, dass uns diese nach-christliche Position mehr beeinflusst als wir denken.
2. Hoffnung nur in einem Herrn.
Hosea 6: 1»Kommt, wir wollen wieder zum HERRN; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen, er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden. 2Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. 3Lasst uns darauf Acht haben und danach trachten, den HERRN zu erkennen; denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.«
3. Hoffnung nur in einem Heiland.
Kol 2: 11In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. 12Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. 13Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 14Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. 15Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
Gott ist die einzige Lösung
1: Die Güte Gottes in der
Sucht.
Gott gibt die Sucht.Es ist wunderbar zu wissen, dass Gott jemand aus der Sucht helfen kann!
Aber ...?
Aber es ist meistens ein Prozess, und darum ist es wichtig, dass Gott in der Sucht gut ist.
Gott gibt die Sucht.
Warum diesen Aspekt betonen?
1. Heiligung ist ein Prozess, der meistens einige Schritte erfordert. (nicht, die eine Zeit dauert)
Gott gibt die Sucht.
Warum diesen Aspekt betonen?
1. Heiligung ist ein Prozess
2. Gott ist gut in dem Prozess, weil sein Heil wunderbar ist, auch wenn wir mitten drin stehen!
Gott gibt die Sucht.
Warum diesen Aspekt betonen?
1. Heiligung ist ein Prozess.
2. Gott ist gut in dem Prozess.
3. Gott ist gut in der Sucht, weil er die Sucht gibt. Er hat eine gute Absicht mit der Sucht!
Gott gibt die Sucht.Tut Gott so? Verkauft er uns in die Sünde?
* Nein, Gott ist nicht schuld daran, dass wir sündigen
Gott gibt die Sucht.Tut Gott so? Verkauft er uns in die Sünde?
* Nein, Gott ist nicht schuld daran
* Ja, es steht Ihm zu, Schutz wegzunehmen5.Mose 32: 29O dass sie weise wären und dies verstünden, dass sie merkten, was ihnen hernach begegnen wird! 30Wie geht's zu, dass einer tausend verjagt und zwei sogar zehntausend flüchtig machen? Kommt's nicht daher, dass ihr Fels sie verkauft hat und der HERR sie dahingegeben hat?
Gott gibt die Sucht. Hosea 6: 1»Kommt, wir wollen wieder zum HERRN; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen, er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden. 2Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. 3Lasst uns darauf Acht haben und danach trachten, den HERRN zu erkennen; denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.«
1. Der in euch ist, ist grösser.2.Kor 2,17.
2.Kor 11,2-5
2.Kor 13,5
2.Kor 1: 13Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest und auch versteht. Ich hoffe aber, ihr werdet es noch völlig verstehen, 14wie ihr uns zum Teil auch schon verstanden habt, nämlich, dass wir euer Ruhm sind, wie auch ihr unser Ruhm seid am Tage unseres Herrn Jesus.
1. Der in euch ist, ist grösser.2.Kor 3: 1Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch? 2Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen! 3Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet . . .
2. Selbst, wenn man niedergeschlagen ist
2.Kor 7,5
2.Kor 7,8
2.Kor 2,12
2.Kor 7,6
2.Kor 7,13
2.Kor 7,13-16
3. Selbst, wenn es anders gekommen ist!
2.Kor 1,14-16; 1,23-2,3
4. Wieso? Weil es um Christusin uns geht!
2.Kor 1,17-22
1.Joh 4: 4Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.
Gott ist die einzige Lösung
2: Die Güte Gottes führt aus
der Sucht
1. Gemischte Signale sind Alltag
2.Kor 9,1-2.
2.Kor 8,24
2.Kor 9,3-5
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.Die Korinther hatten einige Muster!
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt
2.Kor 8,10
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt
2. Aus Menschenfurcht oder widerwillig
gegeben
2.Kor 8,10
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt
2. Aus Menschenfurcht oder widerwillig
gegeben
3. Kritisch gegenüber die Kollekte
2.Kor 8,13; 8,20-24
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt
2. Aus Menschenfurcht oder widerwillig
gegeben
3. Kritisch gegenüber die Kollekte
4. Geizig und selbstsüchtig
2.Kor 8,1-3; 9,6-10
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt.
2. Aus Menschenfurcht oder widerwillig
gegeben
3. Kritisch gegenüber die Kollekte.
4. Geizig und selbstsüchtig.
5. Empfindlich, wenn sie Korrektur
brauchen.
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.1. Gute Absichten, wenig umgesetzt.
2. Aus Menschenfurcht oder widerwillig
gegeben
3. Kritisch gegenüber die Kollekte.
4. Geizig und selbstsüchtig.
5. Empfindlich, wenn sie Korrektur
brauchen.
Eine ganze Reihe Jüngerschaftsprobleme!
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.Paulus aber war sehr zuversichtlich und
freudig.
2.Kor 9,5-15
2. Glaube betrachtet gemischte Signale mit
Zuversicht.Er verbindet ihre Aufrichtigkeit mit ihrem
Heil!
2.Kor 8,7
2.Kor 8,8
2.Kor 8,11
2.Kor 8,24
2.Kor 9,13-15
3. Auch wenn Ernsthaftes auf dem Spiel steht
2.Kor 6,14-7,4
4. Wichtig für alle Christen, aber besonders „Süchtige“!
Hoffnung durch ein klares Evangelium
geben!
Die angerechnete Gerechtigkeit Christi ist
unsere Zuversicht vor Gottes Gericht.
Dass Jesus Christus in und durch uns lebt
ist unsere Zuversicht, dass wir
Veränderung wirklich erleben werden.
Abschluss: Spieglein, Spieglein …
Das Wort Gottes ist unser Spiegel.
Sind alle süchtig? Ja und nein.
Kann man von der Sucht loskommen?
Die Wahrheit erkennen macht frei, wirklich frei.