Vom 12. Januar bis 10. März 2018 im Theatercafé des Naturtheater

Heidenheim e.V.

Kultur im

CaféVol.20

Fr. 12. Januar 20.00 Uhr

JACOB HETZNER & PIANO

Musicalsongs und Chansons

Jacob Hetzner, der in den letzten Jahren immer wieder auf den Bühnen des Naturtheaters zu sehen war, wird wieder in seine musikalische Welt entführen. Auf dem Programm stehen abermals neben Musicalsongs und Chansons auch seine selbst geschriebenen Lieder. Begleitet wird er von Tina-Marie Sill am Klavier und als Special Guest wird Alexander Irrgang, ein Studien-kollege Hetzners, mit von der Partie sein.Freuen Sie sich auf einen ab-wechslungsreichen Abend!Jacob Hetzner begann nach seiner Ausbildung zum Buchhändler ein Vorstudium zum Musicaldarstel-ler auf der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg. Er stand bereits unter anderem mit Britta Medeiros (bekannt aus SWR1 Pop und Poesie), David-Michael Johnson (bekannt aus Starlight Express, Jesus Christ Su-perstar) und Nico Müller (bekannt aus der klassischen Popformation Adoro) auf der Bühne.

Tina-Marie Sill erhielt bereits im Alter von 5 Jahren ihren ersten Klavierunterricht, Orgel-unterricht kam mit 12 hinzu.Seit 2015 studiert sie an der Musikhochschule Karlsruhe Schulmusik, das Lehramt an Gymnasien mit Hauptfach Kla-vier und Nebenfach Gesang. Sie hat bereits an mehreren Produktionen teilgenommen sowie das Mitwirken bei Bene-fizkonzerten der Jose Carreras Stiftung.

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Sommerspielzeit 201810. Juni – 25. Augustwww.naturtheater.de

nach Mark Twain

Sommerspielzeit 15. Juni bis 18. August 2018

www.naturtheater.de

nach Truman Capote

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Die Nacht legt sich langsam über die Dächer der Stadt und während Du ziellos und ohne Plan durch die Straßen schlen-derst, erfaßt ein leichtes Frösteln Deinen Körper. Keine genauen Vorstellungen haben Dich auf den Weg geschickt, aber eine innere Stimme ließ Dich aus dem Haus gehen. Plötzlich vernimmst Du ein leises Säuseln, ein Grummeln, dem Du durch die Gassen folgen musst.

Mit jedem Schritt werden die Geräusche klarer und entwickeln sich zu wohlvertrauten Klängen. Du biegst um eine Ecke und plötzlich hörst Du es deutlich –

Sa. 13. Januar 20.00 Uhr

N8AKUSTIK

Akustikquartett - Coversongs

Musik! Musik dringt aus einer kleinen Kneipe am Ende der Straße und zieht Dich in ihren Bann. Du betrittst das Lokal und auf einmal wird Dir klar: das war, wonach Du heute Abend gesucht hast – Du bist angekommen. Wär-me durchströmt Deinen Körper und die Musik verleitet Dich zum tanzen. Die Leute sind ausgelas-sen gut drauf und Du fühlst Dich rundum wohl. So sollte es heute n8 dann wohl sein....

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Fr. 19. Januar 20.00 Uhr

GIANTS CAUSEWAY

Irish Folk Music

Giants Causeway tritt nun bereits das vierte Mal bei Kultur im Cafe auf. Schwerpunktmäßig ist die Gruppe, bestehend aus Monika Donath (Gesang,Flöten), Heike Zinn (Fiddle), Klaus Späth ( Gesang, Bodhran), Ralf Donath (Gitarre, Akkordeon), Reiner Olmesdahl (Gitarre) und Lorenz Stark am Kontrabass, seit vielen Jahren in Sachen Fine Irish Folk unterwegs. Immer wieder aber auch mal mit Jethro Tull oder Bob Dylan unterlegt.

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Ihre Musik geht immer noch direkt auf die grüne Mütze und ist relativ authentisch irisch. Für wahre Fans irischer Musik sicher ein „have to go“ und für alle an-deren eine wunderbare Gelegen-heit, sich den Wind von hinten ins Gesicht wehen zu lassen und einen launigen und stimmungs-vollen Abend zu erleben.

Local Heroes gibt es ja schon einige in der Gegend. Wenn es eine Band gibt, die diesen Status verdient, ist klar die Rede von Vi4er. Das Trio bewegt sich stilsi-cher durch die Musikgeschichte, und ist meilenweit weg vondem, was man gemeinhin Cover-band nennt. Sie begeistern mit schlauer Songauswahl undgeschmackvoller Darbietung der Selbigen. Mit Jogi Mack haben Vi4er einen tollen Sänger undGitarristen welcher auch als knit-ziger, charmanter und geistrei-cher Entertainer den Abend zum Erlebnis macht. Kay-Peter Thierer ist für den Goove zuständig und hält die Band zusammen. Dazu gibt auch er am Micro alles.

Sa. 20. Januar 20.00 Uhr

DIE VIER

Akustische Interpretationen

Das bei den Konzerten der Vi4er auch immer einige Gitarristen am Bühnenrand verweilen liegt an Hemme Bangert. Er kann, was er tut, richtig gut.

Die meisten hier kennen die Vi4er ja schon. Da brauchen wir auch nicht Wunder versprechen. Den anderen möchten wir nur ansHerz legen einfach zu kommen. Die Vi4er sind eine dufte Band. Es lohnt sich. Versprochen

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So. 21. Januar 11.00 Uhr

TAKTLOS & KLAUS-P. PREUSSGER

Erotische Texte und taktlose Songs

Zu einem Sonntag Vormittag der besonderen Art lädt „Kultur im Café“ am 21. Januar 2018 ein. Klaus-Peter Preußger, ehemals Stadtbibliothekar, bekannter Naturtheater-Akteur, Fotograf und jetzt Ruheständler, wird dem verehrten Publikum aus seinem großen Repertoire an erotischer Literatur einige besondere Köst-lichkeiten präsentieren. Natürlich in gewohnt humorvoller und sehr unterhaltsamer Art und Weise. Die Musikgruppe „Taktlos“, die auf diesem Podium schon im letzten Jahr zu hören war, hat dazu die passenden Songs ausge-sucht. Die Besucher können sich also ab 11 Uhr auf einen ganz spezifischen, spannenden, späten Vormittag freuen.

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Das Vocals- und Piano-Duo lädt mit der gefühlvollen Klavier-musik von Oliver Rupp und der ausdruckstarken und vielseitigen Stimme von jack t. bird ein zum Zuhören, Relaxen, Träumen und Entspannen. Auf charismatische Weise unterhält Sie das Duo mit Songs von Robby Williams, Elton John, Billy Joel, Melissa Etheridge, k.d. lang, Coldplay und anderen.

Fr. 26. Januar 20.00 Uhr

TWILIGHT LOUNGE

Vocals & Piano-Duo

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Sa. 27. Januar 20.00 Uhr

FRAUENGOLD

Mit Glanz und Gloria

Wie soll das enden? Zu viel Frau-engold getrunken, das falsche Öl verwendet, die Noten vergessen, das Kleid zu eng, die Schuhe drücken, die Falten immer noch ungespritzt, im Casting durch-gefallen, das Märchen aus! Zwei Frauen, die äußerlich und inner-lich nicht unterschiedlicher sein könnten, nehmen Siemit in die Niederungen und zu den Höhenflügen des Lebens. Es verbindet sie die Liebe zu Theater und Tasten, zu Schubert und Schuhen, zu Lindenbaum

und Lindenberg, zu Männertreu und Frauengold, zu Glanz und Gloria. Ein temperamentvolles, komisches , hochmusikalisches Duo: Susanne Geiger, Klavier und Gesang Birgit Kruckenberg, Gesang und Klavier.

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Der Begriff „Zauberkünstler“ besteht schon seit vielen Jahr-hunderten. Er passte gut in die archaische Welt der Vergangen-heit, besitzt aber keine Macht im Hier und Jetzt. Er beschäftige sich nicht mit irgendwelchen ob-skuren oder magischen Kräften. Aber mit der Realität spielt er tatsächlich, wie Sie sie sehen und erleben.

Fr. 2. Februar 20.00 Uhr

MANUEL SANCHEZ

Mundus vult decipi – Zauberkünstler

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Sa. 3. Februar 20.00 Uhr

DARLEEN! FEAT. 2DATES4JUDY

It’s DarLeen!-Time!

DarLeen! steht für handgemach-te, selbstkomponierte Rockmusik, die gerne mal die Grenzen zum benachbarten Genre überschrei-tet und daraus ein buntes und fesselndes Paket für die Ohren schnürt. Die verspielt-tighten Drums bilden mit den charakte-ristischen Bassläufen das sowohl groovende („My Horizon“) als auch treibende („A Road Ahead“) Fundament von DarLeen!. Knallige Gitarrenriffs („It’s Going Down“), ruhige wie solierte Gitarrenparts („Embrace The Foreign“), sowie die raue Stimme des Sängers, untermalt von dazu passenden zwei- und mehrstim-migen Gesangspassagen („Every Rocksong“) geben der Musik der Mannheimer den letzten Schliff.DarLeen!, bestehend aus Johan-nes Voogdt (Gitarre/Gesang), Toni

Fabijancic (Gitarre Gesang), David Bätz (Schlagzeug) und Andi Deiß (Bass), formierte sich im Januar 2016 in Mannheim und präsen-tierte sich Ende desselben Jahres erstmals im Scheinwerferlicht und war seitdem regelmäßig auf den Bühnen in Mannheim und Umgebung zu hören. Mit ihrer Teilnahme am SPH-Bandcontest 2017 erreichte DarLeen! das Pre-Finale der laufenden Saison und sicherte sich nach drei Runden einen Platz unter den besten zehn Prozent der teilnehmenden Bands aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz.

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Haben Sie sich schon mal über-legt, wie es wohl wäre, wenn Sie hinter die Kulissen des Univer-sums schauen könnten? Es ist eine Reise, die zwar nur in Ihrem Kopf stattfindet, aber das sind ja die Reisen, die den größten Eindruck auf unser Innerstes hinterlassen.

Wer wie Wolfgang Sörös 66 Jahre alt ist und einen studierten „Mas-ter of Jazzpiano“ als Sohn Martin hat, sollte in diesem fortgeschrit-tenen Alter nicht mehr zu lange warten mit diesem preisgekrön-ten, virtuosen 26-Jährigen aufzu-treten. Man darf gespannt sein was passiert, wenn Populärmusik und Jazz bzw.beginnender kör-perlicher Zerfall auf jugendliche Dynamik stoßen.

Fr. 9. Februar 20.00 Uhr

WOLFGANG & MARTIN SÖRÖS

Father and Son – Sörös old and Sörös young

Wolfgang Sörös (Akkordeon, Gitarre, E-Bass) wird seine Genein den Fingern seines Nachwuch-ses genießen und Sohn Martinwird in die Niederungen der Pop-musik herabsteigen und Martinist sich durchaus bewusst, dass er nicht nur als Pianist und Saxopho-nist gefragt ist, auch als musika-lischer Altenpfleger – „betreutes Musizieren“ eben.

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Sa. 10 Februar 20.00 Uhr

WOLFGANG MACK & KLEZMER

Klezmermusik mit Leidenschaft

Bereits im Jahr 2005 spielte Wolfgang Mack das erste Mal im Naturtheater-Café sowie im Som-mer mit Harry Berger das Musical Anatevka.

2016 ersetzten Michael Kugel (Gitarre/Violine), Karin Hellmann (Kontrabass), Wolfgang Mack (Klarinette/Bassetthorn) und Harry Berger (Saxofon/Akkordeon) kurzfristig im Brenzpark eine erkrankte Band aus Berlin.Zudem traten sie in dieser Beset-zung in der Arche in Dischingen auf.

Das Repertoire bewegt sich hauptsächlich im Bereich der Klezmermusik. Mit Leidenschaft und mitreißender Spielfreude zelebrieren die 4 Musiker eigene Versionen dieser Musik, die u.a. durch den Klarinettisten Giora Feidman in den letzten Jahrzehn-ten aufblühte und in der Folge große Verbreitung erfuhr. Aber auch Titel aus dem Swingbereich z.B. von Django Reinhardt und Stephane Grapelli sowie Eigen-kompositionen interpretieren die Vier auf abwechslungsreiche Weise.

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Musik und Poesie im Wechsel-spiel – Jürgen Degeler (Trompete) und Eric Mayr (Klavier und Rezi-tation) spüren Verbindungen zwi-schen Klang und Sprache nach. Kompositionen aus Romantik und Moderne werden durch Texte verschiedener Autoren ergänzt – womöglich erhellt – oder kon-trastiert. Der Bogen spannt sich von ernst bis heiter, so abwechs-lungreich wie die ausgewählten Kompositionen, so farbig die dazu gelesenen Gedichte.

Fr. 16. Februar 20.00 Uhr

MUSIK & POESIE

Kompositionen aus Romantik und Moderne

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Sa. 17. Februar 20.00 Uhr

MARCEL KÖSLING

Kösling geht aufs Ganze!

Wenn Marcel Kösling auf seine ersten 30 Jahre zurückblickt, ist er ganz zufrieden. Eigentlich. 60 (wahre) Facebook-Freunde – nun, das könnte etwas mehr sein. 90 Kilo – das wiederum könnte et-was weniger sein. Aber immerhin hat er eine Frau, die ihn liebt. Damit sie ihm trotz 30 – 60 – 90 nicht wegläuft, hat er sie noch schnell geheiratet und alle Erleb-nisse drum herum in sein Kaba-rettprogramm „Kösling geht aufs Ganze!“ gegossen. Es sind die alltäglichen Themen – Geschich-ten, die das Leben schreibt – die den roten Faden bilden. Doch was hat ein 30-Jähriger schon zu berichten? Kurz gesagt: Sehr viel! Dabei redet Marcel Kösling nicht um den heißen Brei herum, son-dern erzählt auf den Punkt vom feucht-fröhlichen Kronkorkenfe-gen am 30. Geburtstag, seinem Junggesellenabschied, der aus dem Ruder lief und von

einem sehr besonderen Tag: der eigenen Hochzeit. Marcel Kösling macht bekanntlich „Keine halbenSachen!“ (2. Soloprogramm) und bekam die Frage der Fragen nun vor dem Traualtar gestellt. Wie ergeantwortet hat? Nun, der Titel seines neuen Programms lässt da wenig Raum für Spekulationen. Mit glockenklarer, engelsglei-cher Stimme brachte er ein „Ja“ heraus – schließlich geht er aufs Ganze. Beim Kauf des Hochzeits-anzugs schlug er noch ganz ande-re Töne an. Diese Odyssee hat er in einem neuen Song humorvoll verarbeitet – denn mittlerweile kann er über den Shoppingmara-thon selbst lachen.

Von Hochzeiten und anderen Mutproben, Kabarett-Zauberei

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Joan Baez, Peter, Paul and Mary, Bob Dylan, The Seekers, Everly Brothers…. In diese Richtung geht das Programm eines neuen Gitar-ren- und Gesangsduos mit dem viel(?)sagenden Namen „You ´n´ Me“, das am Freitag, 23.2. sein offizielles Debut im Theatercafé geben wird. Gänzlich unbekannt sind die beiden Akteure in der Heidenheimer Musikszene aller-dings nicht. Andreas Antoniuk ist in der Reihe „Kultur im Café“ ein alter Bekannter und war bis vor 2 Jahren mit seiner Forma-tion „DOUBLE AA“ unterwegs, und Ricarda Rickert ließ mit ihrer beeindruckenden Stimme

Fr. 23.Februar 20.00 Uhr

ASSI & RICARDA

You ´n´ Me

mehrmals in der Reihe „Kultur in der Mensa“ im Werkgymnasium aufhorchen. Zwei Stimmen, zwei Gitarren: dies ist das Konzept, das das Publikum quer durch Ohrwür-mer von bekannten und weniger bekannten Interpreten führen wird. Abgerundet wird der Abend durch special guest Iris Trevisan, die erstmals wieder nach 2009 im Theatercafé stimmgewaltig das musikalische Tüpfelchen auf dem „i“ sein wird; sei es solis-tisch oder zusammen mit „You ´n´ Me“…

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Sa. 24. Februar 20.00 Uhr

FREYWOLF

das Beste aus …

Wie die Zeit vergeht! freywolf&preußger haben 2002 mit „Liebe, Lust, Leidenschaft“ ihre erfolgreiche Reihe „music & poesie“ begonnen und mit „nur geträumt, aber wirklich“, „wenn es nacht wird“, „hello goodbye“ und vielen weiteren Programmen reichlich Bühnenmaterial zusam-mengetragen. Also Zeit für eine kreative Pause und Zeit sich an eine Vielfalt von literarischen und musikalischen Perlen zurückzu-erinnern.Deshalb gibt es jetzt „das Beste aus…“ für all diejenigen, die nicht alle Programme gesehen haben oder einfach nochmal eine Auswahl der besten Nummern erleben möchten. Erwarten kann man eine überaus bunte Mischung aus unterhaltsamen

ernsten, lustigen, nachdenklichen Texten und Musikstücken. Die Vollblutmusiker von freywolf mit Engelbert Frey (voc), Martin San-del (sax, flute), Hartmut Schmitt-Wolf (git) und Bibliothekar und Schauspieler Klaus-Peter Preuß-ger garantieren ein kurzweiliges und frisches Vergnügen.

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//// KULTUR IM CAFÉ VOL. 20

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Special Guest „Iris Trevisan“

Die Akteure von Quasi Musici, seit nahezu 30 Jahren „gute alte Bekannte“ in der Heidenheimer Musikszene, werden nicht müde, ihre Fähnchen weiterhin nicht mit, sondern gegen den Wind hochzuhalten.Nach ihrem letzten erfolgreichen Programm AGAINST THE WIND präsentieren sie im Theatercafe ein quasi „Volume 2“. Die Besucher dürfen sich freuen auf einige im Programm verblie-bene Titel, aber auch Vorfreude haben auf viele neue Songs, die um die allgegenwärtigen Problemfelder wie Freiheit, Soli-darität, Protest, Toleranz kreisen, aber auch selbstverständlich: die Liebe.

Fr. 2. März 20.00 Uhr

QUASI MUSICI

Against the wind Vol. 2

Freuen Sie sich auf Musik unter-schiedlicher Stile und die Ge-schichten, die dahinter stecken. Es spielen, singen und erzählen Günther Bargiel, Bibo Casaccione, Franz Endlicher, Stefan Kauff-mann, Elisabeth Schnitzer, Jürgen Ullmann und Wolfgang Weiss.

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Sa. 3. März 20.00 Uhr

THEATER DER STADT AALEN

VIEL GUT ESSEN

VIEL GUT ESSENvon Sibylle BergMit: Philipp DürschmiedRegie: Arwid KlawsDramaturgie: Tina BrüggemannAusstatttung: Ana Tasic

Die Nerven liegen blank: Homo-Ehe, Migration, Bio-Gemüse, Euro- Krise, Feminismus – Reizthemen, die nicht nur die Stammtische und Internetforen zum Erbeben bringen. In der Gemengelage eines ständigen „Empört euch!“ monologisiert in „VIEL GUT ESSEN“ ein moder-ner Jedermann, während er aus feinsten Zutaten für Frau und Sohn ein mehrgängiges Menü kocht. In ihrem neuesten Stück nimmt sich die vielfach ausge-zeichnete Autorin Sibylle Berg der Gemütslage des deutschen (männlichen?) Mittelstands an. Gewohnt pointiert und böse-komisch lässt sie ihren Protago-nisten über den Zustand unserer Gesellschaft klagen und führt uns die Funktionsweisen populisti-schen Denkens vor.

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//// KULTUR IM CAFÉ VOL. 20

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„your session“, die Formation spielt Lieblingslieder aus 4 Jahrzehnten, neu und mit viel Liebe fürs Detail arrangiert. Coverstücke mit „ach, das hab ich schon lang nicht mehr gehört Charakter“ sorgen für ein rundum gutes Bauchgefühl, so dass der Name zum Programm wird.

So. 4. März 11.00 Uhr

YOUR SESSION

Lieblingsliederaus 4 Jahrzehnten

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Fr. 9. März 20.00 Uhr

MANFRED BOMM

Kriminalroman „Nebelbrücke“

//// KULTUR IM CAFÉ VOL. 20

4.03 9.03

Eine Email mit der seltsamen Absenderadresse „Postmortem“ schockt den Seniorchef eines Chemieunternehmens in Ulm. Denn der unbekannte Verfasser behauptet, dessen Bruder zu sein, der vor 49 Jahren auf merkwürdige Weise ums Leben gekommen ist. Jetzt habe er die Gelegenheit bekommen, sich aus dem Jenseits zu melden, um ihn, den Alleinerben des Unternehmens, endlich zu Reue und Buße aufzufordern. Weil die Email erschreckende Details enthält, die eigentlich nur der Verstorbene kennen konnte, gerät die ganze Familie in Aufruhr. Hinzu kommen mysteriöse Ereignisse, die auf den ersten Blick gespenstisch erscheinen. Als dann der

Seniorchef auf die Forderungen des Emailschreibers eingeht, um nachts auf einem Friedhof angeblich seinen längst verstorbenen Bruder zu treffen, kommt es zu einem Verbrechen – und Kommissar August Häberle nimmt die Ermittlungen auf. Diese führen ihn letztlich bis nach Reutte in Tirol. Was zunächst wie ein irreales Geschehen anmutet, entpuppt sich schließlich als ein raffiniert eingefädeltes Spiel mit der Angst vor dem Unerklärlichen und Mysteriösen. Autor Manfred Bomm versteht es in seinem 18. Krimi, die dunkle Seite des Internets ebenso darzustellen, wie den psychischen Druck, dem Menschen ausgesetzt sind, die sich plötzlich von unheilvollen Kräften umgeben fühlen. Dabei will er aber nicht verschweigen, dass es eben doch geheimnisvolle Signale geben kann. Bei seinem Krimi-Abend wird er deshalb nicht nur die Geschichte vorstellen, sondern – wie üblich – viel Hintergründiges und Humor-volles zu erzählen wissen. Und darüber berichten, wie kom-pliziert die Welt geworden ist.

„Alternativ. Neu. Poetisch.“ So beschreibt das Plattenlabel D7 in knappen Worten die Musik seiner Schützlinge GRAUER MANN TANZT. Und trifft den Nagel damit auf den Kopf: In der ungewöhn-lichen Trio-Besetzung Gitarre-Schlagzeug-Orgel gewinnen dieebenso persönlichen wie zeit-kritischen Stücke von Song-schreiber Henning Dedekind eine eigenwillige, spannende Dynamik. Klassischer Indepen-dent-Pop, Proto-Punk, 70er-Rock und Garagen-Attitüde treffen auf Elemente aus Folk, Ska und Jazz. Das Ergebnis ist „völlig unbeengte“ Rockmusik, wie ein Berliner Musikmagazin schrieb –

Sa. 10. März 20.00 Uhr

GRAUER MANN TANZT

Independent Rock für Fortgeschrittene.

mit Riffs zum Tanzen, Melodien zum Mitsummen und Texten zum Zuhören. Henning Dedekind (Gitarre, Gesang)Alexander Lesslauer (Schlagzeug)Hartmut Epple (Orgel, Gesang)

Der Bandname GRAUER MANN TANZT ist eine Hommage an den deutschamerikanischenKünstler George Grosz (1893 – 1959)

Dedekind ist Autor des international viel beachteten Buches Krautrock – Underground,LSD und kosmische Kuriere (Hannibal 2008)

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Kartenverkauf Kultur im Café

Naturtheater Heidenheim e.V.HDH Hugo-Rupf-Platz 307321 – 9255 55Mo., Di., Do., Fr. 14.00 – 17.00 UhrMittwoch 09.00 – 12.00 Uhr

Internet-Bestellungwww.naturtheater.deMo. – So. 00.00 – 24.00 Uhr

ACTIV REISEN Ute DommelHDH Clichystraße 4307321 – 480 441Mo. – Fr. 09.30 – 13.00 Uhr & 15.00 – 18.00 UhrSamstag 09.30 – 13.00 Uhr

Tourist-InformationHDH Hauptstraße 3407321 – 327 4910Mo. – Fr. 09.00 – 17.00 UhrSa. 09.00 – 13.00 Uhr

www.naturtheater.de

DIENSTLEISTUNGEN

z.B.:

- OBJEKTBETREUUNG

- GRÜNPFLEGE

- ÖKOLOGISCHE UNKRAUTVERNICHTUNG

- FLÄCHENREINIGUNG IM AUSSENBEREICH - u.v.m.

Belegungsplan unter: www.hv-dienstleistungen.info/hirschsaal

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