Embed Size (px)
Citation preview
VORABFASSUNG
„O‘QITUVCHI“ NASHRIYOT-MATBAA IJODIY UYIÒOSHKENT — 2014
2
Das Lehrwerk entstand im Auftrag des usbekischenVolksbildungsministeriums und des usbekischen Republikanischen Zentrumsfür Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Inter Nationes unddem Verlag „O‘qituvchi“.
Autorinnen: Natalja Suchanowa, Ludmila Uljanowa,
Alla Bekanatschewa, Dilbar Tadschibajewa,
Elena Solochowa
Leitungdes Autorinnenteams: Natalja Suchanowa
Layout: Feruza Hasanova (Verlag „O‘qituvchi“)
Umschlaggestaltung: Michail Kalinin, Bahodir Ibragimov
(Verlag „O‘qituvchi“)
Redakteure: Rano Begmatova
Projektleitung: Dr. Ulrich Gründler, Goethe-Institut Inter NationesTaschkent
DankAllen, die zum Gelingen dieses Lehrwerks beigetragen haben, gilt Dank.Besonders: Frau Dr. Heide Schatz, Frau Kirsten Schulenkorf und Frau DarjaRichter.Weiterhin Frau Eleonora Schardan, Frau Gulnara Nikolajeva, Frau TatjanaGafurova und vielen usbekischen Kolleginnen und Kollegen, welche dieErprobung an den allgemeinbildenden Schulen in Usbekistan durchgeführthaben.
© „O‘qituvchi“ NMIU, 2014.
UO‘K: 811.112.2(072)KBK 74.268.1Nem
A 82
ISBN 978-9943-02-793-0
Davlat budjeti mablag‘lari hisobidanchop etildi. Bepul.
3
Inhalt
Allgemeine Einführung ......................................................................... 4
Lektion 1 Die Umwelt geht uns alle an! .............................................. 7
Lektion 2 Die größten Abenteur sind im Buch .................................. 16
Lektion 3 Für jedes Ohr die richtige Musik ...................................... 28
Lektion 4 Die Seele baumeln lassen ................................................. 37
Lektion 5 Blick in die Presse ............................................................ 50
Lektion 6 In der Welt des Fernsehens .............................................. 61
Lektion 7 Von der größten Menschheit ein Stück ............................ 68
Lektion 8 Feiern im Jahresrhythmus ................................................ 89
Lösungen zur Lektion „Und zum Schluss“ .......................................... 98
Transkriptionen von den Hörtexten ..................................................... 99KopievorlagenLektion 1 ........................................................................................... 102
Lektion 2 ............................................................................................ 112
Lektion 3 ............................................................................................ 113
Lektion 4 ........................................................................................... 122
Lektion 5 ........................................................................................... 130
Lektion 6 ........................................................................................... 135
Lektion 7 ........................................................................................... 138
Lektion 8 ........................................................................................... 159
4
Dank an das Goethe-Institut und Frau Dr. Schatzfür die methodische Betreuung.
Allgemeine Einführung1. Teile des Lehrwerks
Das Lehrwerk „Assalom, Deutsch!“ besteht aus vier Bänden: Band1 für die 5. Klassen, Band 2 für die 6. Klassen, Band 3 für die 7. Klassenund Band 4 ist für den Einsatz in den 8. Klassen der allgemeinbildendenSchulen in Usbekistan gedacht. Es besteht aus:
— einem Lehrbuch mit integrierten Arbeitsheft, Grammatikübersichtund Glossar,
— einem Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen,— einer CDDas Lehrbuch (LB) ist in acht Lektionen eingeteilt. Es enthält
Lesetexte und Hörtexte mit dazu gehörenden Aufgabenstellungen. Espräsentiert die grammatischen Phänomene im engen Anschluss an dieTexte. Durch eine große Zahl verschiedenartiger Übungsformen fördertes die Entwicklung der Sprechfertigkeiten. Da Sprechfertigkeit ohneHörverständnis nicht möglich ist, bietet das LB zahlreicheHörverständnisübungen. Diese sollen auch phonetisch richtiges Sprechenentwickeln. Das Lehrbuch enthält noch eine Lektion, die „Und zumSchluss“ heißt, und in der zusätzlich authentische Materialien angebotensind. Diese Lektion ist auch in acht Rubriken eingeteilt, die thematischden Lektionen des Lehrbuches entsprechen. Die Materialien dieser Lektionund noch mehr kann man im Internet unter www.vitamin.de finden.
Das Arbeitsheft (AH) findet man in der zweiten Hälfte des LB. Esenthält vielfältige meist schriftliche Übungen, die die Schüler ins Schreibheftübertragen können. Sie dienen der Erarbeitung, Einübung und Festigungder im LB dargebotenen grammatischen und kommunikativen Strukturen.Es gibt darüber hinaus noch zusätzliche Übungen in diesemLehrerhandbuch.
Das Lehrerhandbuch (LHB) enthält didaktische und methodischeHinweise in der Rubrik „Kommentare“, sowie Hinweise auf Sozialformen(Einzelarbeit = EA, Partnerarbeit = PA, Gruppenarbeit = GA, Arbeit imPlenum = PL). Das LHB enthält Lösungen zu einigen Übungen des AHund des LB sowie die Transkriptionen der Hörverständnistexte. Die grauenBalken besagen die Grenzen zwischen den Sequenzen innerhalb einerLektion. Hinweise zur Strategieentwicklung (Lerntechniken) werden durch„Lernen lernen“ angeboten.
5
2. Zeitlicher RahmenFür die Bearbeitung der einzelnen Lektionen wird folgender zeitlicher
Rahmen empfohlen:Lektion 1: 13 Unterrichtseinheiten (UE) Lektion 5: 12 UELektion 2: 12 UE Lektion 6: 13 UELektion 3: 13 UE Lektion 7: 13 UELektion 4: 13 UE Lektion 8: 13 UE
3. Lernziele
Die Schüler sollen einen Einblick in das Leben ihrer Altersgenossenin Deutschland gewinnen. Zugleich sollen sie lernen, Themen undErscheinungen ihrer eigenen Umgebung und des Lebens in ihrer HeimatUsbekistan in deutscher Sprache zu beschreiben. Dadurch sollen dieSchüler lernen, Unterschiede zwischen den Kulturen Deutschlands undUsbekistans zu erkennen.
Diese Lernziele sind besonders auf mündliche Mitteilungsfähigkeitausgerichtet. Darüber hinaus haben wir aus Gründen der geografischenDistanz zu den deutschsprachigen Ländern die Schwerpunkte„Lesefähigkeit“ und „Wortschatzarbeit“ gesetzt. Um diese zu erreichen,enthält das Lehrwerk viele Texte und Vorschläge zur Wortschatzarbeit.
4. Methodisch-didaktische Hinweise
Wir haben in diesem LHB zum Unterschied von den vorhergehendenBänden die methodisch-didaktischen Hinweise jeweils an die Stelle gerückt,wo sie direkt mit der Praxis verbunden sind (Siehe: „Kommentare“)Natürlich kann jede Lehrerin/jeder Lehrer über die Vorschläge hinauseigene Ideen ausprobieren, kreative Experimente wagen – kurz: einenlernerorientierten, freudvollen Deutschunterricht durchführen.
Das Buch ist ja schon einige Jahre in Gebrauch und wir habenzahlreiche, vor allem positive, Rückmeldungen bekommen. Weilnun aber Lehrer große Individualisten sind und einabwechslungsreicher Deutschunterricht bei jedem einzelnenLehrer anders aussieht, haben wir die vielen Vorschläge zurVeränderung der Reihenfolge aufgenommen und in unserenLehrerhandreichungen umgesetzt. In welcher Reihenfolge sie aberbearbeitet werden, entscheiden die Lehrenden selbst.
6
5. Erklärung der im Lehrerhandbuch verwendeten Abkürzungen
AB — ArbeitsblattAH — Arbeitsheftbzw. — beziehungsweised.h. — das heißtEA — Einzelarbeitetc. — et cetera ( = und so weiter)evtl. — eventuellGA — GruppenarbeitHA — HausaufgabeHV — HörverstehenL. — LernendeLB — Lehrbuch
LHB — LehrerhandbuchLV — LeseverstehenMin. — Minuteo.Ä. — oder ÄhnlichesPA — PartnerarbeitPL — PlenumS. — SeiteÜb. — Übungusw. — und so weiterVK — VokabelkarteiWS — Wortschatzz.B. — zum Beispiel
Lekt
ion
1D
ie U
mw
elt g
eht u
ns a
lle an
Vorw
isse
nak
tivie
ren/
Wor
tsch
atz
erw
eite
rnLern
ziel
e
• L.
sam
mel
n mög
lichs
t vie
le W
örte
rzu
m T
hem
a „U
mw
elt“
auf
der
Kop
ierv
orla
ge 1
/1• S
ie v
erw
ende
n da
bei d
as W
örte
rbuc
h•
L. s
ortie
ren
die
Wör
ter
nach
den
Obe
rbeg
riffe
n :
Luft,
Erd
e, W
asse
r(K
opie
rvor
lage
1/1
)•
L. v
ergl
eich
en i
hre
Erge
bnis
se i
nei
nem
Aus
wer
tung
sspi
el
• üb
ertra
gen
die W
örte
r in
die V
K
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
GA
PL EASozi
al-
form
Kom
men
tare
• Aus
wer
tung
sspi
el: d
ie G
rupp
em
it de
n m
eist
en W
örte
rn li
est
dies
e lan
gsam
und
deu
tlich
vor
.D
ie a
nder
en G
rupp
en r
ufen
,w
enn
sie
das
glei
che
Wor
tha
ben:
„D
as h
aben
wir
auch
“un
d al
le G
rupp
en st
reic
hen
das
Wor
t au
s. G
ewon
nen
hat
die
Gru
ppe,
die
am
End
e di
em
eist
en W
örte
r übr
ig h
at.
• V
OK
ABE
LKA
RTE
I!Z
u H
ause
ers
tell
en L
. di
eVo
kabe
lkar
tei
(Kop
ierv
orla
ge1/
2)
Kop
ierv
orla
ge1/
1Wör
terb
uch
VK Kop
ierv
orla
ge1/
2
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Fort
setz
ung
LB Kop
iervo
rlage
1/3
CD
VK
Übe
rsch
rifte
n zu
Foto
s an
ferti
gen
und
begrün
den
Kre
ativ
es S
chre
iben
HV-
Trai
ning
Lied
sing
en
• L. n
umm
erie
ren
die F
otos
• or
dnen
die
Fot
os d
en O
berb
egrif
fen
Luft,
Erd
e, W
asse
r zu
• ve
rgle
iche
n di
e E
rgeb
niss
e m
itN
achb
argr
uppe
n• L
. fer
tigen
Übe
rsch
rifte
n zu
Fot
os an
• be
grün
den
dabe
i, w
arum
sie
dies
eÜ
bers
chrif
ten
gewäh
lt ha
ben
• L. s
chre
iben
zu d
em B
ild k
urze
Ges
chic
hten
• le
sen
ihre
Ges
chic
hten
in d
erK
lass
e vo
r
• 1.
Hör
en: L
. hör
en d
as g
anze
Lie
d• 2
. Hör
en: n
otie
ren
Wör
ter,
die z
umTh
ema „
Um
wel
t“ p
asse
n•
verg
leic
hen
und
ergä
nzen
die
Erge
bnis
se m
it N
achb
arpa
rtner
n
GA
GA+
GA
GA
GA
EA PA PA+P
A
• nu
r die
Fot
os (Z
eich
nung
wird
spät
er b
earb
eite
t)
• Bild
und
Arb
eits
anw
eisu
ng au
fK
opie
rvor
lage
1/3
• N
icht
meh
r al
s 3
Gru
ppen
vorle
sen
lass
en–s
onst
ent
steh
tLa
ngew
eile
.• V
orsi
cht:
nich
t im
mer
die
best
en –
das
stö
rt di
eA
tmos
phär
e. D
ie A
usw
ahl
könn
te d
as L
os e
ntsc
heid
en.
• be
im 2
. Hör
en -
Paus
en n
ach
jede
r Stro
phe
• VO
KAB
ELK
ARTE
I!
23
45
61
Colla
ge
Text
einü
ben
HV-
Trai
ning
(Glo
balv
erstän
dnis
)
• 3. H
ören
: L. l
esen
mit
und
mar
kier
endi
e Wör
ter i
m T
ext,
die s
ie am
Anf
ang
der L
ektio
n ge
sam
mel
tha
ben
• no
tiere
n da
nach
die
Wen
dung
en,
die
zu d
iese
n Wör
tern
gehör
en
• L. l
esen
den
Tex
t im
Cho
r um
die
Wet
te
• L.
pro
duzi
eren
eige
nen
Rap
• 1.
Hör
en: L
. suc
hen,
zu w
elch
erSt
roph
e im
Lie
d (A
ufga
be 2
) die
jew
eilig
e A
ussa
ge p
asst
• be
grün
den
ihre
Wah
l
GA
PA
• L
. hab
en b
ishe
r Wör
ter
gesa
mm
elt u
nd je
tzt e
rgän
zen
sie
die
Wör
ter z
u W
endu
ngen
(z.B
.: de
n Ab
fall
weg
wer
fen;
Ohr
en tu
n eh
;…).
• W
ettle
sen
– d.
h. al
le G
rupp
enle
sen
glei
chze
itig
laut
, sie
lese
nim
mer
schn
elle
r/flü
ssig
er. D
ieG
rupp
e, d
ie al
s ers
te fe
rtig
ist,
hat g
ewon
nen.
• Rap
– rh
ythm
isch
erSp
rech
gesa
ng;
man
kan
nse
lbst
eine
n R
hyth
mus
erfin
den
mit
Kla
tsch
en, K
lopf
en u
sw.
Lehr
erin
: „W
ir w
olle
n je
tzt m
alhö
ren,
was
deu
tsche
Jug
endl
iche
zu U
mw
eltp
robl
emen
sag
en.“
• 1.
Hör
en -
mit
Paus
en n
ach
jede
r A
ussa
geC
D
LB
Fort
setz
ung
23
45
61
HV-
Trai
ning
sele
ktiv
Eige
ne M
einu
ngäu
ßern
/Bed
ingu
ngs
Sätz
e wie
derh
olen
Eige
ne M
einu
ngäuße
rn/B
edin
gung
s-Sä
tze w
iede
rhol
enLe
setra
inin
gG
loba
l
Entn
ehm
en d
em T
ext
sele
ktiv
Info
rmat
ione
n
• 2.
Hör
en: l
esen
mit
• L.
ord
nen
die N
amen
der
Juge
ndlic
hen
den
Beg
riffe
n zu
• ve
rgle
iche
n di
e Zu
ordn
ung
• 3.
Hör
en: L
. fül
len
die T
abel
le au
s•
verg
leic
hen
die E
rgeb
niss
e mit
Nac
hbar
partn
ern
Kla
ssen
gesp
räch
Kla
ssen
gesp
räch
• L.
lese
n di
e Tex
te u
nd m
arki
eren
, was
vers
tand
en w
urde
• le
sen
die T
exte
noc
h ei
nmal
und
fülle
n di
e Tab
elle
aus
• ve
rgle
iche
n m
it de
n N
achb
argr
uppe
n
PL PA PA+P
A
PL PL GA
GA
+GA
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
• Le
hrer
in s
chre
ibt
folg
ende
Wör
ter a
n di
e Taf
el u
nd k
lärt
die
Aus
spra
che:
die
Kam
pagn
e [ -
′pan
jE]
Gre
enpe
ace
[ ′gr
i:npi
:s]
der/
das
Car
toon
[ka
r′ tu
:n]
VO
KAB
ELK
ARTE
I!
CD
LB LB VK
Det
ailv
erstän
dnis
Gra
mm
atik
-Ana
lyse
Disk
ursm
ittel
/Re
dem
ittel
anw
ende
n
• L.
übe
rlege
n, w
elch
e Fr
agen
den
Juge
ndlic
hen
gest
ellt
wur
den
und
schr
eibe
n je
ein
e Fr
age
auf
eine
nZe
ttel
• di
e Gru
ppen
hän
gen
die Z
ette
l an
die
Tafe
l/Wan
d un
d cl
uste
rn
• L.
übe
rtrag
en d
ie F
rage
n in
s Hef
t
• A
nhan
d de
r Fra
gen
und
Stic
hwor
tefü
hren
L. e
in In
terv
iew
mit
eine
m d
erJu
gend
liche
n du
rch
• L.
lese
n di
e Sät
ze u
nd u
nter
stre
iche
ndi
e Mod
alve
rben
(Kop
ierv
orla
ge 1
/4A
ufga
be a
)•
fülle
n di
e Tab
elle
aus (
Kop
ierv
orla
ge1/
4 A
ufga
be b
)•
form
ulie
ren
Reg
el u
nd sc
hrei
ben
ins
Gra
mm
atik
heft
(Kop
ierv
orla
ge 1
/4A
ufga
be c
)•
L. sc
hrei
ben
die p
asse
nden
“Grü
nde”
(Kop
ierv
orla
ge 1
/4 A
ufga
be d
)• üb
erle
gen,
wan
n di
ese
Form
enge
brau
cht
wer
den
und
wel
che
GA
PA PA EA PA EA/P
L
• H
ier w
ird d
ie F
ertig
keit
geüb
t,w
ie m
an v
on A
ussa
gen
auf
Frag
en sc
hließt
.
• cl
uste
rn [
′kla
stE(
r)n]
- d
ieA
ussa
gen,
die
gle
ich
sind
,ko
mm
en z
u ei
nem
Bün
del
zusa
mm
en –
wie
Wei
ntra
uben
.•
Rol
lens
piel
: L. w
ähle
n ei
ne d
erA
ussa
gen
und üb
erne
hmen
die
Rol
len
von
eine
m J
ourn
alis
ten
und
eine
m Ju
gend
liche
n.
• SO
S-Pr
inzi
p: S
amm
eln
–or
dnen
–sy
stem
atis
iere
nL.
sol
len
ihre
eig
enen
Reg
eln
form
ulie
ren,
d.h
. Reg
eln
finde
n,di
e die
Gra
mm
atik
als H
ilfe für
sie
selb
st d
arst
elle
n.
• Es
gib
t ein
e For
m fü
rK
onju
nktiv
mit
Mod
alve
rben
,ab
er s
ie h
at v
ersc
hied
ene
Zette
l
Kop
ierv
orla
ge1/
4
Fort
setz
ung
23
45
61
Funk
tione
n. H
ier h
at si
e fol
gend
eB
edeu
tung
:Ic
h so
llte
eige
ntlic
h m
ehr
Spor
t tre
iben
,(R
ealität
): a
ber i
ch tu
e es
nic
ht.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Lehr
erin
: „W
ir ü
berl
egen
jetz
t,w
as d
er G
rüne
Pun
kt, d
er in
Deu
tsch
land
auf
Fla
sche
n,D
osen
und
Ver
pack
unge
nab
gebi
ldet
ist
, bed
eute
t.“K
opie
rvor
lage
1/5
Rec
yclin
g [
ri‘s
aikl
iN]
- ein
eTe
chni
k, m
it de
r man
aus b
erei
tsge
brau
chte
n G
egen
stän
den
beso
nder
s aus
Pap
ier,
Gla
s ode
rM
etal
l neu
e Geg
enstä
nde h
erste
llt
VOK
ABEL
KAR
TEI!
LB Kop
ierv
orla
ge1/
5
VK
Wel
twis
sen
einb
ringe
n/W
isse
nüb
er d
as e
igen
eLa
nd v
ergl
eich
en
Info
rmat
ione
n au
sei
ner G
rafik
entn
ehm
en
WS
erw
eite
rn/L
ied
sing
en/H
V-Tr
aini
ng
Bed
eutu
ng si
e hi
er h
aben
Bes
prec
hung
im P
lenu
m•
L. sc
hrei
ben
Rat
schläg
e(K
opie
rvor
lage
1/4
Auf
gabe
e)
und
spie
len
die K
urzd
ialo
ge v
or
Kla
ssen
gesp
räch
• L.
scha
uen
sich
die
Zei
chnu
ng a
ufde
r Col
lage
bzw
. auf
der
Kop
ierv
orla
ge 1
/5 („
Rec
yclin
g“) a
nun
d be
schr
eibe
n si
e ku
rz m
itei
gene
n W
orte
n
• L.
mac
hen Ü
bung
6 im
Arb
eits
buch
und
erst
elle
n ei
ne L
iste
mit
Wör
tern
PA PL GA
PA
Lied
text
einü
ben
Rat
schläg
e er
teile
n,w
as m
it Mül
l pas
sier
t(P
assi
v Präs
ens)
WS
erw
eite
rn
• ve
rgle
iche
n m
it de
n N
achb
arpa
aren
und
ergä
nzen
• 1.
Hör
en: L
. hör
en d
as L
ied
• 2.
Hör
en: L
. not
iere
n di
e Nam
envo
n Sa
chen
, die
weg
gew
orfe
nw
erde
n•
3. Hör
en: l
esen
mit
und
notie
ren
zur
jew
eilig
en S
ache
den
pas
send
en„W
unsc
h“•
lese
n de
n Te
xt re
ihum
• 4.
Hör
en: s
inge
n m
it
• L.
ergä
nzen
die
Sät
ze n
ach
dem
Mus
ter
• sa
mm
eln
Bei
spie
le an
der
Taf
el
• or
dnen
die
Sät
ze u
nd sc
hrei
ben
Rege
l ins
Gra
mm
atik
heft
• Je
de G
rupp
e erhäl
t Kär
tche
n m
itN
amen
von
den
Con
tain
ern
PA+P
A
PA PL PA PA EA GA
• 1.
Hör
en -
mit
Paus
en n
ach
jede
r Stro
phe
• 2.
Hör
en –
eben
falls
mit
Paus
en, z
.B.:
Bech
er –
in d
ieK
unst
stof
f-Con
tain
er(M
an k
ann
die L
iste
mit
Wör
tern
aus
Üb.
6 e
rgän
zen.
)
• di
e Lis
te m
it ge
sam
mel
ten
Wör
tern
und
Red
ewen
dung
enbe
nutz
enVO
KAB
ELK
ARTE
I!(A
B: Ü
b. 6
; LB:
„Lie
d de
rw
egge
wor
fene
n Sa
chen
“)•
3-4
Bei
spie
lsät
ze an
die
Tafe
lsch
reib
en•
SOS-
Prin
zip
(Hin
wei
s: zu
SOS-
Prin
zip
LHB
, Lek
tion
1Pu
nkt 7
)D
as S
chad
stof
fmob
il: g
iftig
eSt
offe
, Che
mik
alie
n
CD
LB LB AH
VK
Gra
mm
atik
heft
Kär
tche
nLB
Fort
setz
ung
23
45
61
Die
Wer
tsto
ffton
ne: P
apie
r,Pl
astik
, Met
all
Die
Bio
-Ton
ne: G
emüs
e- u
ndO
bstre
ste,
Kar
toff
el- u
ndEi
ersc
hale
n, G
arte
nabfäl
le
Die
Tan
kste
lle u
nd d
ieSo
nder
mül
lstat
ion:
Altö
lA
ltgla
scon
tain
er: F
lasc
hen
aus
Glas
VOK
ABEL
KAR
TEI !
Lehr
erin
info
rmie
rt L.
übe
r die
Mül
lsor
tieru
ng in
Deu
tsch
land
(Far
ben
sind
regi
onal
unte
rsch
iedl
ich)
.
VK
Dis
kurs
mitt
el au
s 11
üben
• L.
such
en im
Mül
lber
g di
e Sac
hen,
die i
n de
n je
wei
ligen
Con
tain
erge
höre
n un
d be
grün
den
die
Zuor
dnun
g
• ve
rgle
iche
n m
it de
nN
achb
argr
uppe
n•
Nac
h de
m M
uste
r und
mit
Hilf
evo
n D
isku
rsm
ittel
n au
s 11
führ
en L
.K
urzd
ialo
ge
GA
+GA
PA
Det
ailli
erte
s Les
en/
krea
tives
Sch
reib
en
• L.
ent
sche
iden
sich
für e
ine
der
Frag
en, z
u de
r sie
eine
n Vo
rtrag
halte
n
EA GA
Spie
lanl
eitu
ng:
• G
rupp
en b
ilden
• M
an b
rauc
ht d
rei
Kop
ierv
orla
gen:
Kop
ierv
orla
ge1/
6 a
– Ze
ichn
unge
n,K
opie
rvor
lage
1/6
b g
ibt d
enIn
halt
der M
üllto
nnen
an,
Kop
ierv
orla
ge 1
/6 c
enthäl
tei
nen
Aus
wer
tung
sras
ter.
• L.
solle
n an
hand
von
Geg
enstän
den,
die
in e
iner
Mül
ltonn
e ge
fund
en w
urde
n(K
opie
rvor
lage
1/6
a),
Verm
utun
gen üb
er A
lter,
Lebe
nsge
woh
nhei
ten
und
Frei
zeitg
esta
ltung
der
Tonn
enbe
sitz
er ä
ußer
n(K
opie
rvor
lage
1/6
b).
• A
usw
ertu
ng: J
ede G
rupp
e“s
tellt
die
Ton
nenb
esitz
er v
or”
und
begrün
det i
hre V
erm
utun
gen.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.LB LB
Spie
l:W
S ve
rtief
enLa
ndes
kund
e: ü
ber
Lebe
nsum
stän
devo
n M
ensc
hen
spek
ulie
ren
• L.
spie
len
„Mül
l-Det
ektiv
“G
AK
opie
rvor
lage
n1/
6 a,
b, c
Fort
setz
ung
23
45
61
• al
s H
ausa
ufga
be
• 6
Sand
uhr –
Die
L. s
olle
nni
cht län
ger a
ls 5
Min
. vor
trage
n.
Fakt
en fü
r ein
enVo
rtrag
sam
mel
n,st
rukt
urie
ren
• su
chen
Info
rmat
ione
n (I
nter
net,
Zeitu
ngen
, Zei
tsch
rifte
n, …
)•
sam
mel
n un
d be
arbe
iten
gem
eins
am In
form
atio
nen
• tra
gen
in d
er K
lass
e vo
r
EA GA
PL
Lekt
ion
2D
ie größ
ten
Abe
nteu
er si
nd im
Buc
h
Vork
ennt
niss
e/W
eltw
issen
akt
ivie
ren
Lern
ziel
e
• L.
mac
hen
das A
ssoz
iogr
amm
• A
usw
ertu
ng n
ach
dem
Schn
eeba
llprin
zip
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
PA GASo
zial
-fo
rmK
omm
enta
re
• A
usw
ertu
ng n
ach
dem
Schn
eeba
llprin
zip
Schn
eeba
llpri
nzip
:1.
Pha
se -
L. ar
beite
n in
PA
2. P
hase
- Zw
ei P
aare
kom
men
zusa
mm
en u
nd b
ilden
eine
Vie
rerg
rupp
e, v
ergl
eich
en u
ndst
reic
hen
die
glei
chen
Wör
ter.
3. P
hase
- Zw
ei V
iere
rgru
ppen
kom
men
zusa
mm
en u
nd b
ilden
eine
Ach
terg
rupp
e.
Zette
lTa
fel
Wör
terb
uch
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Mei
nung
zur
Lite
ratu
r äuß
ern
• L.
schr
eibe
n ne
ueWör
ter/
Wen
dung
en in
die
VK
L. v
ergl
eich
en u
nd st
reic
hen
wie
der d
ie g
leic
hen
Wör
ter.
4. P
hase
- A
chte
rgru
ppen
schr
eibe
n di
e üb
rigge
blie
bene
n Wör
ter a
n di
eTa
fel.
Die
gle
iche
n Wör
ter
wer
den
wie
der g
estri
chen
.G
ewon
nen
hat d
ie G
rupp
e, d
ieam
End
e die
mei
sten
Wör
ter
übrig
hat
.D
er S
chne
ebal
l ist
zur
Aus
wer
tung
von
Arb
eits
erge
bnis
sen
geei
gnet
,be
sond
ers
für a
lle A
ufga
ben,
bei d
enen
die
L. W
örte
run
d Id
een
zu ei
nem
The
ma
sam
mel
n. D
er V
orte
il is
t, da
ssbe
i der
Aus
wer
tung
alle
L.
aktiv
sind
und
die
Erg
ebni
sse
meh
rmal
s mit
ande
ren
abgl
eich
en. S
chne
ebal
l kan
nau
ch v
on E
A a
usge
hen.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
• D
ie L
ehre
rin sc
hrei
bt au
f ein
Plak
at d
ie F
rage
: „W
as be
deut
eteu
ch L
itera
tur?
”
VK
Plak
atSt
ifte
2 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
• Je
der L
. sch
reib
t auf
eine
nSc
hnip
sel e
inen
Sat
z un
dse
inen
Nam
en.
• D
as P
laka
t ble
ibt a
n de
r Taf
el/
ande
r Wan
d hä
ngen
.
Tafe
lans
chrie
b:“I
ch m
ag ..
., w
eil..
.“Je
der L
. nen
nt se
in L
iebl
ings
genr
e
Bei
spie
l: D
as is
t ein
e Erzäh
lung
,in
der
Pers
onen
wie
z.B.
Hex
envo
rkom
men
.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Schn
ipse
l
LB Tafe
l
VK
Eige
ne E
rfah
rung
enei
nbrin
gen/
Wor
tsch
atz
erw
eite
rn
• L.
schr
eibe
n au
f Sch
nips
el d
ieSä
tze,
was
ihne
n Li
tera
tur b
edeu
tet
• L.
kle
ben
die S
chni
psel
auf e
inPl
akat
• L.
lese
n di
e M
einu
ngen
der
ande
ren
Mits
chül
er•
info
rmie
ren
sich
geg
ense
itig,
wen
net
was
nic
ht v
erst
ande
n w
urde
• L.
lese
n di
e Lite
ratu
rgen
res
• L.
kre
uzen
ihre
Fav
orite
n an
und
mar
kier
en ch
arak
teris
iere
nde A
djek
tive
• L.
bes
chre
iben
ihre
Lie
blin
gsge
nres
in d
er L
itera
tur,
ohne
das
Gen
re zu
nenn
en.
• D
ie a
nder
en ra
ten,
um
wel
ches
Gen
re e
s sic
h ha
ndel
t
• üb
ertra
gen
die
neue
n A
djek
tive
indi
e VK
EA PL PA o
der
GA
PL GA
EA
• L.
mac
hen Ü
bung
1 im
AH
• O
rgan
isier
en si
ch se
lbst
und
mac
hen
eine
Sta
tistik
für d
iege
sam
te K
lass
e•
Hän
gen
die
Stat
istik
neb
en d
asPl
akat
„Was
bede
utet
euch
Lite
ratu
r?“
• L.
mac
hen
die Ü
bung
im B
uch
und
schr
eibe
n di
e Sä
tze
unte
rein
ande
r•
Arb
eite
n na
ch de
m S
OS-
Prin
zip
• Fo
rmul
iere
n se
lbst
die R
egel
und
trage
n sie
in ih
re H
efte
• L.
scha
uen
sich
die
Foto
s an
und
spek
ulie
ren,
was
die
Juge
ndlic
hen
lese
n•
L. le
sen
die T
exte
(je e
ine G
rupp
e lie
stei
nen T
ext)
• Je
de G
rupp
e übe
rträg
t die
info
rmat
iven
Stic
hpun
kte a
us d
emTe
xt in
den
Ras
ter
• L.
hän
gen
den
Raste
r im
Rau
m au
f•
Gru
ppen
geh
en h
erum
und
spek
ulie
ren
anha
nd d
er S
tichp
unkt
e,w
orum
es im
Tex
t geh
t•
Expe
rten
sage
n, o
b da
s ric
htig
ode
rfa
lsch
ist
PL GA
PL GA
• SO
S-Pr
inzi
p (H
inw
eis:
zu S
OS-
Prin
zip
LHB,
Lek
tion 1
Pun
kt 7)
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
die L
.Ü
b.5,
6, 4
im A
H.
L. w
erde
n in
fünf
Gru
ppen
get
eilt.
Jede
Gru
ppe
liest
je e
inen
Tex
t,sc
hrei
bt d
ie S
tichw
örte
r in
den
Ras
ter –
übe
rtrag
t den
Ras
ter a
ufei
n B
latt
Papi
er u
nd hän
gen
die
Erge
bnis
se im
Kla
ssen
raum
auf
.D
ie “E
xper
ten”
sind
die
Gru
ppen
mitg
liede
r, di
e m
it de
mau
sgew
ählte
n Te
xt g
earb
eite
tha
ben.
AH
Papi
erSt
ifte
LB Hef
t
Gra
mm
atik
heft
LB Plak
ate
Stift
e
Infin
itivsät
zeer
kenn
en,
anal
ysie
ren
und
anw
ende
n
Fort
setz
ung
23
45
61
Die
Leh
rerin
zer
schn
eide
t de
nTe
xt in
4 T
eile
und
jede
Gru
ppe
beko
mm
t ein
Set
von
Sch
nips
eln.
Hilf
e:1-
C; 2-
A; 3
-D; 4
-B
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
die
L.Ü
b. 7
, 8, 9
im A
H. D
ieEr
inne
rung
en a
n de
n er
sten
Schu
ltag
in d
er 8
.K
lass
e (Ü
b. 8
) kön
nten
dan
n in
der K
lass
enw
andz
eitu
ngve
röff
entli
cht w
erde
n.
Kop
ierv
orla
ge2/
1
Zette
l
Eine
n lit
erar
isch
enTe
xt re
kons
truie
ren/
Mei
nung
äuß
ern
und
begrün
den
• L.
lese
n di
e Tex
teile
(K
opie
rvor
lage
2/1)
• L. b
ringe
n di
e Tex
tteile
in
die
richt
ige
Rei
henf
olge
, so
dass
sich
eine
logi
sche
„Ges
chic
hte“
ergi
bt• L
. unt
erst
reic
hen
in d
en T
extte
ilen
die
Wör
ter,
die
ihne
n ge
holfe
nha
ben,
die
rich
tige R
eihe
nfol
ge zu
best
imm
en• L
. den
ken
sich
Übe
rsch
rifte
n fü
rTe
xtte
ile au
s•
Schr
eibe
n Ü
bers
chrif
ten
auf
eine
nZe
ttel u
nd hän
gen
dies
en an
die
Taf
el•
L. b
egrü
nden
ihre
Rei
henf
olge
und
Übe
rsch
rifte
n un
d er
klär
en, i
nwie
fern
die u
nter
stric
hene
n Wör
ter i
hnen
bei
der
Rek
onst
rukt
ion
des
Text
esge
holfe
n ha
ben
• Die
zuhö
rend
en L
. ste
llen
Frag
en,
wen
n si
e ni
cht e
inve
rsta
nden
sin
dod
er e
rgän
zen
die
Aus
führ
unge
n
GA
PL
• L. l
esen
den
Kla
ppen
text
• Ent
nehm
en d
ie w
icht
igen
Info
rmat
ione
n un
d fe
rtige
n ei
nen
„Ste
ckbr
ief“
von
Ben
jam
in L
eber
tan • Hän
gen
die S
teck
brie
fe an
die
Wan
d• G
ehen
her
um u
nd v
ergl
eich
en
• L.
schr
eibe
n au
f ein
en Z
ette
l den
Nam
en ih
res
Lieb
lings
schr
iftst
elle
rs•
Hän
gen
die
Zette
l an
die T
afel
und
clus
tern
• G
rupp
en ei
nige
n si
ch, w
elch
eG
rupp
e wel
chen
Sch
rifts
telle
rbe
arbe
itet
• L.
schr
eibe
n ei
nen
Kla
ppen
text
zuei
nem
Buc
h ih
res
Lieb
lings
schr
iftst
elle
rs•
Lass
en d
en T
ext a
uf d
em T
isch
liege
n, rä
umen
alle
ande
ren
Sach
envo
m T
isch
EA GA
Mög
liche
Stic
hpun
kte i
mSt
eckb
rief:
Nam
e; A
lter;
Ausb
ildun
g;Li
eblin
gsbe
schä
ftigu
ng;
…
Als
Hau
sauf
gabe
suc
hen
die
L.In
form
atio
nen üb
er ih
ren
Lieb
lings
schr
iftst
elle
r und
sein
eBü
cher
.
(Hin
wei
s: zu
clus
tern
LHB
, Lek
tion
1 Pu
nkt 6
)
LB Papi
erFa
rbst
ifte
Zette
l
Plak
ate
Farb
stifte
Sele
ktiv
es L
esen
Vorli
eben
äuße
rn/
Info
rmat
ione
nau
stau
sche
n/kr
eativ
es S
chre
iben
GA
PL
Fort
setz
ung
23
45
61
Präs
enta
tion
in W
irbe
lgru
ppen
:Fü
r die
Aus
wer
tung
inW
irbel
grup
pen
eign
en si
ch:
3G
rupp
en m
it 3
Mitg
liede
rn,
4G
rupp
en m
it 4
Mitg
liede
rnod
er5
Gru
ppen
mit
5 M
itglie
dern
.Fa
lls d
iese
r Id
ealz
usta
nd n
icht
herr
scht
, kan
n m
an „s
iam
esis
che
Zwill
inge
“ bild
en.
In je
der
Gru
ppe
beko
mm
en d
iedr
ei, v
ier o
der fün
f Mitg
liede
r ein
Kär
tche
n m
it f
ortl
aufe
nder
Num
mer
. (1,
2, 3
ode
r 1, 2
, 3, 4
oder
1, 2
, 3, 4
, 5.)
Aus
wer
tung
: al
le 1
, 2,
3 u
sw.
gehe
n an
ein
en T
isch
, ei
nG
rupp
enm
itglie
d is
t „zu
Hau
se“
und
präs
entie
rt de
n an
dere
n da
sEr
gebn
is u
nd st
eht für
Fra
gen
zur
Verfü
gung
. Nac
h et
wa 5
Min
uten
wec
hsel
t je
de K
lein
grup
pege
mei
nsam
und
gle
ichz
eitig
(evt
l.ak
ustis
ches
Sig
nal d
er L
ehre
rin)
• Präs
entie
ren
in W
irbel
grup
pen
Kär
tche
n
Übe
r Vor
liebe
nun
dAbn
eigu
ngen
spre
chen
Übe
r ei
gene
Erfa
hrun
gen
und
Vorli
eben
spre
chen
• L.
setz
en si
ch a
n de
n fü
r sie
pass
ende
n Ti
sch
• sa
mm
eln
Arg
umen
te fü
r ihr
enSt
andp
unkt
und
not
iere
n di
ese
• St
elle
n si
ch d
anac
h in
Gru
ppen
imR
aum
auf
und
ver
such
en d
iean
dere
n G
rupp
en z
u üb
erze
ugen
.•
lese
n da
s Ged
icht
und
übe
rlege
n,w
elch
e Gru
ppe d
em G
edic
ht am
näch
sten
ste
ht
GA
GA
/PL
zum
näc
hste
n Ti
sch.
Wie
der
ist
ein
Gru
ppen
mitg
lied
„zu
Hau
se“
und
präs
entie
rt.
Die
Rot
atio
nen
det,
wen
n al
le G
rupp
en an
alle
nTi
sche
n w
aren
(„ge
wirb
elt s
ind“
).D
iese
s Ver
fahr
en is
t in
der R
egel
sehr
effe
ktiv
, wei
l es
bei j
edem
neue
n G
rupp
ener
gebn
is in
tens
ive
Dis
kuss
ione
n zu
läss
t un
d je
der
L.
einm
al i
n di
e R
olle
des
„Vor
trage
nden
“ ko
mm
t und
alle
L. g
leic
hzei
tig ak
tiv si
nd.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Die
Leh
rerin
stel
lt au
f je e
inen
Tisc
h Kär
tche
n:1.
Ich
lese
am
lieb
sten
klu
geBü
cher
2. Ic
h le
se a
m li
ebst
en lu
stig
eBü
cher
3. Ic
h le
se so
woh
l klu
ge a
ls a
uch
lust
ige
Büc
her
4. Ic
h le
se ü
berh
aupt
kei
neBü
cher
Fort
setz
ung
23
45
61
Bei
s pie
l: Ze
itung
en k
ann
man
lese
n, C
omic
s ka
nn m
an le
sen
usw.
Die
L. b
ekom
men
eine
bes
timm
teZe
itang
abe;
dan
ach
wird
ausg
ewer
tet
mit
eine
m S
piel
(Lek
tion
1, e
rste
r Sch
ritt v
or d
erCo
llage
)V
OK
ABE
LKA
RTE
I!
Gru
ppen
mit
vier
L. b
ilden
. Die
Lehr
erin
: „Sa
mm
elt i
n G
rupp
enmög
lichs
t vie
le C
omic
-Fig
uren
,di
e ih
r ke
nnt!
LB VK
CD Zette
l
LB
Wor
tsch
atz
erw
eite
rn
Rat
en v
on C
omic
-Fi
gure
n/ E
ine
Krim
inal
gesc
hich
teal
s Th
eate
rstü
cksc
hrei
ben
• L.
lese
n da
s Ged
icht
mit
den
Lück
en•
Unt
erst
reic
hen
die
Verb
en•
Sam
mel
n zu
den
Ver
ben
Geg
enstän
de
• Ü
bertr
agen
neu
e Wör
ter i
n di
eVo
kabe
lkar
tei
• Hör
en d
as G
edic
ht•
Ord
nen
die
Spre
chbl
asen
den
Stro
phen
zu
• Hör
en d
as G
edic
ht n
och
einm
al u
ndüb
erprüf
en d
ie Z
uord
nung
• Sam
mel
n Com
ic-F
igur
en•
Rat
en•
L. le
sen
das T
itelb
latt
„Cle
ver&
Smar
t“
GA
EA PL EA GA
AH
Rede
mitt
el zu
rA
rgum
enta
tion
sam
mel
n un
dan
wen
den
• Se
hen
sich
das
Bild
in d
er M
itte
an•
Stel
len
Verm
utun
gen
an, w
orum
esim
Com
ic g
eht
• Ve
rteile
n di
e vie
r Rol
len
• Sc
hrei
ben
ein
klei
nes T
heat
erstüc
k•
Führ
en e
s auf
!
• L.
bea
rbei
ten Ü
b. 11
, 12
im A
H•
L. te
ilen
sich
in zw
ei G
rupp
en•
Eine
Gru
ppe s
amm
elt A
rgum
ente
pro
Büch
er u
nd c
ontra
Film
/Fer
nseh
en•
Die
zwei
te G
rupp
e sam
mel
t
PL GA
Pl GA
“Ein
e G
rupp
e be
ginn
t; es
wird
eine
Com
ic-F
igur
bes
chrie
ben,
ohne
das
s de
r N
ame
der
Figu
rge
nann
t w
ird.
Die
and
eren
Gru
ppen
rat
en,
wie
die
Fig
urhe
ißt.
Für j
ede
korr
ekte
Lös
ung
gibt
es
eine
n Pu
nkt.
Errä
t kei
neG
rupp
e di
e Fi
gur,
beko
mm
t die
Gru
ppe,
die
rat
en l
ieß,
ein
enPu
nkt.
Gew
onne
n ha
t die
Gru
ppe
mit
den
mei
sten
Pun
kten
. D
erLe
hrer
gib
t Hilf
este
llung
en,
wen
n di
ese
von
den
L.
ange
ford
ert
wird
. D
er L
ehre
rso
llte
Wer
t da
rauf
leg
en,
dass
sich
die
L. d
aran
gew
öhne
n, d
ass
sie
Hil
fe
hole
n un
d ni
cht
aufg
edrä
ngt
beko
mm
en.
Der
auto
nom
e L
erne
r ho
lt s
ich
Info
rmat
ione
n se
lbst
!
Spie
l: Ex
pert
enbe
frag
ung
Die
L. w
ähle
n di
e Gru
ppe n
ach
eige
ner M
einu
ng. D
ie L
. in
der
klei
nere
n G
rupp
e sin
d di
eEx
perte
n un
d fo
rmul
iere
n
Fort
setz
ung
23
45
61
Beg
ründ
unge
n fü
r die
Pos
ition
mit
den
Arg
umen
ten,
die
sie
gesa
mm
elt h
aben
. Die
größe
reG
rupp
e for
mul
iert
Frag
en, d
iesi
e de
r Exp
erte
ngru
ppe s
telle
nw
ill.
In d
er M
utte
rspr
ache
mög
lich.
Hie
r kan
n ei
nWör
terb
uch
verw
ende
t wer
den.
Vors
icht
: Jed
es G
edic
ht is
tric
htig
! Es
gib
t be
im k
reat
iven
Schr
eibe
n ke
in ri
chtig
und
kei
nfa
lsch
. Das
Orig
inal
gedi
cht
ist
dann
ebe
n n
och
ein
Ged
icht
.
LB Wör
terb
uch
Zette
l
Eige
ne E
rfah
rung
enzu
m T
hem
a „G
edic
ht“
einb
ringe
n
Um
gang
mit G
edich
ten/
Lese
train
ing/
Kre
ativ
es S
chre
iben
Arg
umen
te p
ro F
ilm/F
erns
ehen
und
gege
n Bü
cher
• D
iskut
iere
n
• L.
ber
icht
en ü
ber i
hre
Erfa
hrun
gen
mit
Ged
icht
en im
mut
ters
prac
hlic
hen
Lite
ratu
runt
erric
ht
• L.
schr
eibe
n Zw
ische
nzei
len
zu d
emG
edic
ht (S
. 21)
• Le
sen
das G
edic
ht la
ut u
nd sc
hön
vor
• Ve
rgle
iche
n da
s kom
plet
te G
edic
htau
f Sei
te 2
2 m
it ih
ren
eige
nen
• Sc
hrei
ben
auf Z
ette
l, w
as in
der
Schu
le b
ei d
er A
rbei
t mit
Ged
icht
enstör
t/nic
ht g
efäl
lt
PL PL PA o
der
GA
PL GA
Papi
er•
Stel
len
ihre
Arg
umen
te v
or u
ndhä
ngen
die
Zet
tel i
n C
lust
er a
n di
eW
and
• Je
de G
rupp
e su
cht a
us d
em G
edic
ht20
Stic
hwör
ter,
die g
efal
len
und
schr
eibt
sie
auf e
in B
latt
Papi
er•
Blä
tter w
erde
n an
die
Nac
hbar
grup
pen
wei
ter g
erei
cht
• D
iese
schr
eibe
n m
it de
nSt
ichw
örte
rn ei
n G
edic
ht/e
ine
Ges
chic
hte
• L.
lese
n ih
re G
edic
hte/
Ges
chic
hten
vor
PL
(Hin
wei
s: zu
„cl
uste
rn“
LHB
, Lek
tion
1 Pu
nkt 6
)
Info
rmat
ion:
Deu
tsch
e Ly
rik/
Ged
icht
e si
ndni
cht n
otw
endi
gerw
eise
imm
er in
Rei
men
ges
chrie
ben;
sie
hab
enab
er i
mm
er e
inen
bes
timm
ten
Rhy
thm
us.
Man
kan
n di
e Stu
nde d
erPo
esie
org
anis
iere
n un
ddu
rchfüh
ren.
Die
L. kön
nten
auch
ihre
Lie
blin
gsge
dich
tevo
rlese
n.
Fort
setz
ung
Vork
ennt
niss
e/W
eltw
issen
akt
ivie
ren
Mus
ikst
ile er
kenn
en
Lern
ziel
e
• L.
sam
mel
n di
e Stic
hwör
ter a
ufPl
akat
zum
The
ma „
Mus
ik“.
(Ass
ozio
gram
m)
• L.
ver
glei
chen
Erg
ebni
sse i
n ei
nem
Aus
wer
tung
sspi
el
• L.
übe
rtrag
en d
ie fü
r sie
neu
enWör
ter i
n di
e Vok
abel
karte
i
• L.
äuße
rn ih
re M
einu
ngen
, wie
sie
die A
ussa
ge „
Für j
edes
Ohr
die
rich
tige
Mus
ik“
vers
tehe
n
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
GA
PLSozi
al-
form
Kom
men
tare
Das
Ass
ozio
gram
m is
t ein
eei
nfac
he F
orm
, ver
bund
ene
Beg
riffe
ode
r„G
edan
kens
pure
n“si
chtb
ar zu
mac
hen.
Aus
wer
tung
sspi
el:
je zw
ei G
rupp
en ge
hen z
usam
men
und v
ergl
eich
en ih
re A
ssoz
iatio
nen.
Die
Ass
ozia
tione
n, d
ie je
wei
ls n
urei
ne G
rupp
e hat
, mus
s die
ande
reer
klär
en. G
elin
gt es
nich
t, bek
omm
tdi
e G
rupp
e ei
nen
Min
uspu
nkt.
Gel
ingt
es,
ein
en P
lusp
unkt
.G
ewon
nen
hat
die
Gru
ppe,
die
nach
Abz
ug d
er M
inus
punk
te d
iehö
chst
e Pu
nktz
ahl h
at.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Die
Leh
rerin
schr
eibt
an d
ieTa
fel:„
Für j
edes
Ohr
die
rich
tige
Mus
ik“,
„W
as m
eint
ihr,
was
bed
eute
t das
?
Plak
atTa
fel
VK
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
3Fü
r jed
es O
hr d
ie ri
chtig
e Mus
ik
Kop
ierv
orla
ge3/
1
CD
Kop
ierv
orla
ge3/
2A
ngab
en m
ache
nüb
er m
usik
alis
che
Vorli
eben
und
sich
darü
ber
aust
ausc
hen
• su
chen
die
Paa
re
• sp
rech
en m
it de
m P
artn
er ü
ber
„ihr
en“ M
usik
stil
(äuß
ern
Verm
utun
gen
zu ih
ren
Mus
ikst
il)•
mac
hen
die Ü
bung
2 a
us d
em A
H•
verg
leic
hen
mit
dem
Nac
hbar
paar
• L.
hör
en M
usik
stile
und
ver
such
endi
e zu
erke
nnen
• B
eim
zwei
ten
Hör
en äu
ßern
die
L.
ihre
Mei
nung
en, w
ie si
e di
e Mus
ikfin
den
(Üb.
1 im
AH
als H
ilfe)
• L.
ergä
nzen
die
Ang
aben
imA
rbei
tsbl
att (
Kop
ierv
orla
ge 3
/2),
ohne
ihre
n N
amen
zu
schr
eibe
n•
mis
chen
Arb
eits
blät
ter
• Je
der z
ieht
ein
AB
und
such
t den
,de
r es
gesc
hrie
ben
hat
PA PL EA
Vers
ucht
jetz
t eur
en„
Mus
ikst
ilpar
tner
“ z
ufin
den.
“ (K
opie
rvor
lage
3/1
)D
ie L
ehre
rin v
erte
ilt d
ieW
ortte
ile au
f Sch
nips
eln
(imm
erzw
ei p
asse
n zu
sam
men
), L
.su
chen
ihre
n Pa
rtner
und
bild
endi
e Paa
re.
Nac
h je
dem
Mus
ikau
ssch
nitt
anha
lten.
Hilf
e: P
op, J
azz,
Volk
smus
ik,
Tech
no, K
lass
ik, R
ock
L. g
ehen
dur
ch d
ie K
lass
e un
dsu
chen
dur
ch g
ezie
lte F
rage
nde
n „A
utor
“ de
s Arb
eits
blat
tes.
Fort
setz
ung
23
45
61
CD
Kop
ierv
orla
ge3/
3
Gef
alle
n/M
issfa
llen
ausd
rück
en
• sc
hrei
ben
den
Nam
en d
azu
• hä
ngen
an
die
Wan
d•
L. an
alys
iere
n AB
und
mac
hen
eine
Ran
glis
te, w
elch
en M
usik
stil
die
Kla
sse
bevo
rzug
t
• L.
hör
en Hör
colla
ge au
s d
en d
euts
chen
Lie
dern
(Pop
, Roc
k,...
)•
L. b
ilden
nac
h M
usik
stile
n G
rupp
en•
Jede
Gru
ppe s
tellt
zwei
Mus
ikstüc
ke v
or u
nd b
egrü
ndet
,w
arum
sie
dies
e au
sgew
ählt
hat
• D
ie an
dere
n G
rupp
en „b
ewer
ten“
mit
Schn
ipse
ln u
nd b
egrü
nden
PA PL/E
A
GA
Hie
r ist
es w
icht
ig, d
ass d
ieL.
ihre
Suc
he d
urch
Fra
gen
erle
dige
n un
d ni
cht e
infa
ch d
asB
latt
Papi
er h
inha
lten
und
frag
en: B
ist d
u da
s?Va
riant
e: M
an k
ann
5 G
rupp
enbi
lden
. Je e
ine G
rupp
e mac
htei
ne R
angl
iste
: (M
usik
stil,
Lieb
lings
kom
poni
st,
Lieb
lings
säng
er/
Lieb
lings
säng
erin
,Li
eblin
gsin
stru
men
t, u
ndpräs
entie
rt da
nn in
der
Kla
sse.
• C
D m
it Hör
colla
ge v
orsp
iele
n•
Die
Gru
ppen
bild
ung
kann
durc
haus
et
was
cha
otis
chab
lauf
en, a
ber e
s fin
det d
abei
ein
ausfüh
rlich
er A
usta
usch
über
Mus
ik st
att-
falls
in d
erM
utte
rspr
ache
, wer
den
die
Ged
anke
n sc
hon
vors
ortie
rt.
AH
CD
sPl
akat
Stift
eM
otiv
atio
n
• L.
mac
hen Ü
b.9,
10
im A
H
• L.
brin
gen
CD
s mit.
• di
e m
itgeb
rach
te M
usik
vor
spie
len
lass
en•
L. fe
rtige
n ei
ne H
it - L
iste
an,
eini
gen
sich
auf e
ine g
emei
nsam
eH
it-Li
ste
und üb
ertra
gen
dies
e au
fei
n Pl
akat
PL/E
A
• D
ie B
egrü
ndun
gen
müs
sen
alle
rdin
gs a
uf D
euts
chvo
rget
rage
n w
erde
n.•
Die
and
eren
Gru
ppen
müs
sen
sich
auf
ein
Adj
ektiv
eini
gen.
(Hie
r kön
nte m
an P
unkt
12
anhä
ngen
, ind
em a
us d
iese
rM
usik
Cha
rts/H
it-Li
sten
gem
acht
wer
den.
)
Da d
ie H
it-Li
sten
schn
ell
vera
lten,
sol
lten
nich
t die
se a
usde
m L
ehrb
uch
eing
eset
ztw
erde
n. D
ie L
. sol
len
aus d
er in
Schr
itt 1
3 m
itgeb
rach
ten
Mus
ikun
d na
ch d
er A
rbei
t dam
it ei
nekl
asse
neig
ene H
it- L
iste
anfe
rtige
n.Va
riant
e: L
. ber
eite
n in
Gru
ppen
(nic
ht m
ehr a
ls d
rei)
eine
Life
-R
adio
send
ung
vor,
(z.B
.: „d
iebe
sten
10“
, „10
Hits
der
Woc
he“,
...).
L. b
eric
hten
kur
z in
Gru
ppen
übe
r die
mitg
ebra
chte
Mus
ik/Sän
ger.
Fort
setz
ung
23
45
61
Post
erFo
tos
Papi
erSt
ifte
Übe
r Vor
liebe
nsp
rech
en•
L. b
ringe
n M
ater
ialie
n m
it•
L. b
ilden
die
Gru
ppen
nac
h ih
ren
Vorli
eben
• L.
erst
elle
n Po
ster
/Col
lage
n•
L. hän
gen
die
Post
er/C
olla
gen
andi
e W
and/
Tafe
l•
Aus
wer
tung
der
GA
in F
orm
eine
rBör
se
GA
PL
Jede
Gru
ppe b
erei
tet e
inM
usik
prog
ram
m v
or, w
ählt
eine
n/zw
ei M
oder
ator
en u
ndpräs
entie
rt da
nn ih
r „Li
fe-
Mus
ikse
ndun
g“ in
der
Kla
sse.
Bei
der
Prä
sent
atio
n st
ellt
der
Mod
erat
or k
urz e
in v
orge
spie
ltes
Lied
, die
Sän
ger v
or, g
ibt
even
tuel
l ein
en K
omm
enta
r.Fa
lls ei
ne A
ufna
hmeg
erät
zur
Verfüg
ung
steh
t, au
fneh
men
und
vors
piel
en.
Börs
e:D
ie L
. geh
en h
erum
und
sehe
nsi
ch d
ie P
oste
r der
and
eren
Gru
ppen
an.
Ein
er a
us d
erG
rupp
e bl
eibt
am
Pos
ter s
tehe
nun
d er
klär
t, w
enn
die
L. a
us d
enan
dere
n G
rupp
en F
rage
n ha
ben.
Kop
ierv
orla
ge3/
5 a,
b, c
Wör
terb
uch
VK
LB LB Kop
ierv
orla
ge3/
6 a
Lese
train
ing
Lese
vers
tehe
n
Ents
chei
dung
entre
ffen
Mei
nung
en ä
ußer
nun
d be
grün
den
• L.
mar
kier
en, w
as v
erst
ande
n w
urde
• L.
mac
hen
aus
dem
Tex
t ei
nen
Lück
ente
xt•
L. re
iche
n ihn
an di
e Nac
hbar
grup
pen
• D
iese
Gru
ppe
vers
ucht
die
Lück
en au
szufül
len
• R
eich
t den
Lüc
kent
ext w
eite
r, bi
s er
bei d
er u
rsprün
glic
hen
Gru
ppe
land
et•
Off
enge
blie
bene
s mit
dem
Wör
terb
uch
klär
en•
mit
dem
Tex
t im
Buc
h üb
erprüf
en
• er
gänz
en d
en R
aste
r im
Buc
h•
verg
leic
hen
die E
rgeb
niss
e mit
dem
Nac
hbar
partn
er•
in G
rupp
en b
espr
eche
n, w
as d
enJu
gend
liche
n M
usik
bed
eute
t•
L. d
isku
tiere
n je
de T
hese
(Kop
ierv
orla
ge 3
/6 a)
GA
PA GA
GA
• 3
Gru
ppen
, jed
e bek
omm
t ein
enTe
xt m
it A
rbei
tsau
fträg
en.
• Si
nd d
ie Lüc
ken
sinn
gemäß
ausg
efül
lt, is
t die
Auf
gabe
richt
ig g
elös
t.
VO
KA
BELK
AR
TEI!
Die
ser S
chrit
t kan
n be
iZe
itman
gel e
ntfa
llen.
• Je
de G
rupp
e bek
omm
t ein
Set
von
Thes
en (K
opie
rvor
lage
3/
6 a)
. Weg
en d
erÜ
bers
icht
lichk
eit s
ollte
n di
eTh
esen
schn
ipse
l für
jede
Gru
ppe i
n ei
ner a
nder
en F
arbe
kopi
ert w
erde
n.
3 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
Kop
ierv
orla
ge3/
6 b
WS
einü
ben
• L.
ord
nen
die
Thes
en d
en S
palte
nzu
(Kop
ierv
orla
ge 3
/6 b
)
• L.
dis
kutie
ren
die
Thes
en, d
ieab
wei
chen
d ei
ngeo
rdne
t wur
den
• L.
scha
uen
die
Foto
s an.
• or
dnen
die
Fot
os d
enM
usik
inst
rum
ente
n zu
• ve
rgle
iche
n di
e Erg
ebni
sse m
it de
mN
achb
arpa
ar•
mac
hen Ü
b. 3
,4 im
AH
PL PA
• K
opie
rvor
lage
3/6
b m
uss
verg
röße
rt au
f ein
Pla
kat
über
trage
n w
erde
n un
d an
die
Tafe
l aus
gehä
ngt.
Wen
n al
le G
rupp
en d
ie T
hese
nin
die
gle
iche
Spa
lte ei
ngeo
rdne
tha
ben,
bra
ucht
die
se T
hese
nic
htim
Ple
num
dis
kutie
rt w
erde
n.D
isku
tiert
wer
den
müs
sen
die
Thes
en, d
ie in
den
Gru
ppen
abw
eich
end
eing
eord
net w
urde
n,w
eil d
a doc
h noc
h unt
ersc
hied
liche
Mei
nung
en b
egrü
ndet
wer
den
müs
sen.
Falls
die
Kla
sse m
usik
alis
ch is
tun
d In
tere
sse
an d
enM
usik
inst
rum
ente
n ha
t, ka
nndi
e A
ufga
be g
elös
t wer
den.
Ans
onst
en k
ann
dies
er S
chrit
tbe
i Zei
tman
gel e
ntfa
llen.
Farb
stift
ePa
pier
evtl.
Mus
ik-
inst
rum
ent
CD
Farb
stift
ePa
pier
AH
LB Zette
l
über
Mus
ikin
stru
men
tesp
rech
en
Info
rmat
ione
n üb
erM
ozar
t
Lese
train
ing
• Ü
b. 5
im A
H•
L. sa
mm
eln
in G
rupp
en d
ie I
nfor
mat
ion üb
er d
ie t
radi
tione
llen
Mus
ikin
stru
men
te•
Jede
Gru
ppe
präs
entie
rt ih
rM
usik
inst
rum
ent
• L.
hör
en e
in M
usik
stüc
k•
L. sp
ekul
iere
n, w
er d
er K
ompo
nist
ist
• L.
zeic
hnen
, was
sie m
it di
eser
Mus
ik as
sozi
iere
n•
L. hän
gen
die
Zeic
hnun
gen
an d
ieW
and
• L.
mac
hen Ü
b.6
im A
H
• L.
lese
n de
n Te
xt u
nd e
ntne
hmen
die
Hau
ptau
ssag
en•
mac
hen
kurz
e Zus
amm
enfa
ssun
gm
it H
ilfe
der H
aupt
auss
agen
• L.
find
en ei
ne Ü
bers
chrif
t zum
Tex
tun
d sc
hrei
ben
die
auf e
inem
Zet
tel
• hä
ngen
ihre
Übe
rsch
rifte
n an
die
Tafe
l
EA PL GA
EA PA
AH
(auc
h al
s Hau
sauf
gabe
) Die
ser
Schr
itt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Die
Leh
rerin
spie
lt ei
nM
usik
stüc
k vo
n M
ozar
t vor
.
Gal
erie
Fort
setz
ung
23
45
61
CD
Papi
erFa
rbst
ifte
eine
m T
ext
Info
rmat
ione
nen
tneh
men
Proj
ekt „
Kom
poni
sten“
vorb
erei
ten
und
durc
hfüh
ren
gem
eins
am ei
nen
Einl
eger
erst
elle
n
• L.
bes
prec
hen
die Ü
bers
chrif
ten
und
ents
chei
den
sich
für e
ine
Übe
rsch
rift
• L.
lese
n de
n Te
xt n
och
einm
al.
• no
tiere
n di
e Inf
orm
atio
n nu
r übe
rM
ozar
t in
Stic
hwor
ten
• be
richt
en k
urz,
was
sie üb
er M
ozar
ter
fahr
en h
aben
• L.
erst
elle
n In
form
atio
nen üb
eran
dere
Kom
poni
sten
ohn
e di
eN
amen
zu
nenn
en•
lese
n di
e Tex
te v
or•
Die
and
eren
Gru
ppen
rate
n un
dno
tiere
n si
ch, u
m w
elch
en M
usik
eres
sic
h ha
ndel
t•
L. hör
en zw
ei L
iede
r•
ents
chei
den
in d
er G
rupp
e, z
uw
elch
em L
ied
sie
eine
n C
DEi
nleg
er en
twer
fen
• Ei
nleg
er er
stel
len
• L.
hän
gen
ihre
Pro
dukt
e an
die
Wan
d
GA
GA
GA
Die
ser S
chrit
t kan
n be
iZe
itman
gel e
ntfa
llen.
Qui
zL.
such
en In
form
atio
nen
imIn
tern
et, L
exik
on/E
nzyk
lopä
die.
Gew
onne
n ha
t die
Gru
ppe,
die
die m
eist
en M
usik
er er
rate
nha
t.
CD
vor
spie
len.
Man
kan
n ei
nat
trakt
iver
es, k
ritis
cher
es,
info
rmat
iver
es us
w. U
msc
hlag
bild
für d
ie /C
D an
ferti
gen,
in F
orm
eine
s Bild
es, e
iner
Col
lage
ode
rBi
ld-T
ext-C
olla
geG
aler
ie
PL
Eins
tieg
ins T
hem
a/Vo
rken
ntni
sse
aktiv
iere
n
Lern
ziel
e
• L.
bea
rbei
ten
die
Min
d M
ap„K
UN
ST“ a
uf d
er K
opie
rvor
lage
4/1
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
GASo
zial
-fo
rmK
omm
enta
re
Min
d Map
Das
Ass
ozio
gram
m is
t ein
eei
nfac
he F
orm
, ver
bund
ene
Beg
riffe
ode
r „G
edan
kens
pure
n“si
chtb
ar zu
mac
hen.
Mit
der M
ind
map
geh
t man
eine
n Sc
hritt
wei
ter.
Min
d m
aps
mac
hen
deut
lich,
das
s Wör
ter
imm
er in
Zus
amm
enhä
ngen
begr
iffen
wer
den,
sie
vera
nsch
aulic
hen
„Ged
anke
nnet
ze“,
sie m
ache
nau
ch H
iera
rchi
en u
ndG
liede
rung
en si
chtb
ar –
kur
z:si
e stru
ktur
iere
n.D
as B
eisp
iel,
wie
eine
Min
d m
apau
ssie
ht, w
ird a
uf d
erK
opie
rvor
lage
4/1
gez
eigt
.
Kop
ierv
orla
ge4/
1Pl
akat
Stift
e
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
4 D
ie S
eele
bau
mel
n la
ssen
Fort
setz
ung
23
45
61
• A
usw
ertu
ng n
ach
dem
Schn
eeba
ll-Pr
inzi
p
• L.
mac
hen
eine
gem
eins
ame M
ind
Map
auf
dem
Pla
kat u
nd hän
gen
sie
auf
PL
Schn
eeba
ll-Pr
inzi
p:•
Zwei
Paa
re k
omm
enzu
sam
men
und
bild
en ei
neVi
erer
grup
pe.
Sie v
ergl
eich
en ih
re E
rgeb
niss
e,ei
nige
n si
ch d
arau
f, w
as fe
hlt
und
ergä
nzen
die
Min
d M
ap.
• Zw
ei V
iere
rgru
ppen
kom
men
zusa
mm
en u
nd b
ilden
eine
Ach
terg
rupp
e. S
ie v
ergl
eich
endi
e Er
gebn
isse
, ein
igen
sich
,er
gänz
en d
ie M
ind
Map
.•
L. ü
bertr
agen
den
Wor
tsch
atz
in ei
ne g
emei
nsam
e Min
dM
ap.
Hilf
e :B
ilden
de Kün
ste:
Mal
erei
,Bi
ldha
uere
i, G
rafik
(Hol
zsch
nitt,
Kup
fers
tich,
Radi
erun
g, L
ithog
raph
ie),
Arch
itekt
ur (
Bauk
unst
),K
unst
hand
wer
k (V
olks
kuns
t),Vi
deok
unst
, Fot
ogra
fie
VK
LB Min
d M
apV
K
Wor
tsch
atz
erw
eite
rnC
olla
ge
• L.
ergä
nzen
ihre
Vok
abel
karte
i
• L.
ord
nen
die V
okab
eln/
Wen
dung
en a
us 1
den
Fot
os a
ufde
r Col
lage
zu•
verg
leic
hen
mit
den
Nac
hbar
paar
en
• er
gänz
en d
ie M
ind
Map
auf
dem
Plak
at u
nd V
okab
elka
rtei
PA (kan
nau
ch v
onEA
aus
-ge
hen)
Dar
stel
lend
e Kü
nste
:Li
tera
tur,
Mus
ik, T
anz
(Bal
lett)
, Sch
ausp
ielk
unst
(The
ater
, Film
, Pa
ntom
ime)
• D
ie g
emei
nsam
e Min
d M
apbl
eibt
an
der W
and
häng
enun
d w
ird wäh
rend
der
gesa
mte
n Le
ktio
n er
gänz
t.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L. Ü
b.1,
2 im
AH
.
Den
L. s
oll s
o of
t wie
mög
lich
Gel
egen
heit
gege
ben
wer
den,
selb
stän
dig
zu a
rbei
ten.
Die
Lehr
erin
soll
sich
nur
dan
n„e
inm
ische
n“, w
enn
Hilf
ean
gefo
rder
t wird
(„Le
rner
auto
nom
ie“)
Der
auto
nom
e L.
hol
t sic
h se
ine
Info
rmat
ion.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Fort
setz
ung
23
45
61
LB Min
d M
ap
VK
Kop
ierv
orla
ge4/
2
CD
Hef
te
Kop
ierv
orla
ge4/
3
Wor
tsch
atz
erw
eite
rn
Vore
ntla
stun
g zu
eine
m L
ied
HV-
Trai
ning
Red
ewen
dung
enei
nprä
gen
• L.
ergä
nzen
den
Wor
tigel
• ve
rgle
iche
n na
ch d
em S
chne
ebal
l-Pr
inzi
p•
ergä
nzen
die
Min
d M
ap u
ndVo
kabe
lkar
tei
• L.
füge
n di
e Sch
nips
el(K
opie
rvor
lage
4/2
) zu
eine
mG
edic
ht zu
sam
men
• 1.
Hör
en: d
as g
anze
Lie
d ge
nieß
en•
2. Hör
en: L
. brin
gen
ihr G
edic
ht in
die r
icht
ige R
eihe
nfol
ge•
3. Hör
en: L
. not
iere
n di
e Far
ben
ins
Hef
t und
ord
nen
die
Gefüh
le d
erR
ockg
rupp
e „Pa
stel
l“ zu
• L.
lese
n de
n Te
xt im
Cho
r um
die
Wet
te•
4. Hör
en: s
inge
n m
it•
L. o
rdne
n di
e Beg
riffe
den
Far
ben
zu (K
opie
rvor
lage
4/3
)
PA GA
EA PA PL GA
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
• Ze
ilen
des L
iede
s auf
der
Kop
ierv
orla
ge 4/
2 zer
schn
ipse
ln•
Schn
ipse
lsät
ze d
enG
rupp
enve
rteile
n
• 2.
Hör
en –
Pau
sen
zwis
chen
den
einz
elne
n St
roph
en
• H
inw
eis:
zu W
ettle
sen
LHB
,Le
ktio
n 1
Punk
t 2
• D
ie L
ehre
rin k
lärt
mit
den
L. v
orab
die
Bed
eutu
ng d
erWör
ter i
m K
aste
n. L
. kön
nen
auch
die
Lis
te v
on G
efüh
len
ergä
nzen
.
Kop
ierv
orla
ge4/
4•
Zeile
n au
f der
Kop
ierv
orla
ge4/
4 ze
rsch
nips
eln
• Sc
hnip
sel a
n di
e Ta
fel h
änge
nM
emor
y-Sp
iel:
Eine
Rei
he v
onKär
tche
n, et
wa 2
0 m
ache
n, b
eide
nen
jew
eils
zwei
zusa
mm
enge
höre
n, z.
B. e
ine
Zeic
hnun
g un
d di
e da
zupa
ssen
de d
euts
che
Voka
bel.
Die
Kär
tche
n ve
rdec
kt in
Rei
hen
auf d
en T
isch
lege
n.Ei
n L.
dec
kt je
wei
ls zw
eiKär
tche
n au
f, lie
st si
e vo
r und
legt
sie
auf d
en g
leic
hen
Plat
zzu
rück
, wen
n si
e nic
htzu
sam
men
pass
en. P
asse
n si
ezu
sam
men
, dar
f er s
ie b
ehal
ten
und
noch
zw
ei Kär
tche
nau
fdec
ken.
Dan
n ko
mm
t der
näch
ste
L. u
sw.
Wer
die
mei
sten
rich
tigen
Paa
refin
det,
gew
innt
. Das
Spi
el m
uss
in G
rupp
en d
urch
gefü
hrt w
erde
n.D
ie S
iege
r (di
e Zw
eite
n/D
ritte
n)de
r Gru
ppen
kön
nen
dann
wei
ter
gege
nein
ande
r um
die
Kla
ssen
mei
ster
scha
ft sp
iele
n.A
ls H
ausa
ufga
be m
ache
n L.
Üb.
4 im
AH
.
• L.
spie
len
ein
Mem
ory-
Spie
l zu A
HÜ
b.3
(Kop
ierv
orla
ge 4
/4)
GA
Fort
setz
ung
23
45
61
Kop
ierv
orla
ge4/
5
VK
LB
Aus
wer
tung
sspi
el: „
Ich
sehe
etw
as, w
as d
u ni
cht s
iehs
t.“Ei
n L.
such
t sic
h et
was
auf
dem
Bild
aus
und
sagt
: „Ic
h se
h’et
was
, was
du
nich
t sie
hst,
das
hat d
ie F
arbe
Rot
. „D
ie G
rupp
em
uss
rate
n. W
er d
enG
egen
stan
d o.Ä
. errät
, dar
ffr
agen
.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Lehr
erin
: „Su
cht
euch
ein
Bild
aus
und
besc
hrei
bt e
s, in
dem
ihr
die
Dis
kurs
mitt
el/
Rede
mitt
el v
erw
ende
t, di
eun
ter
den
Bild
ern
steh
en.“
Trai
ning
von
visu
elle
m G
edäc
htni
s/W
orts
chat
z-Er
wei
teru
ng
Gra
mm
atik
anal
yse z
u„s
ein
+ zu
+ In
finiti
v“ /
Red
emitt
el an
wen
den
• L.
scha
uen
sich
30
Seku
nden
das
Bild
„Der
arm
e Poe
t“ au
f der
Kop
ierv
orla
ge 4
/5 an
• L.
dec
ken
das B
ild ab
• Je
de G
rupp
e mac
ht ei
ne W
ortli
ste,
was
im B
ild au
fgef
alle
n is
t•
Aus
wer
tung
sspi
el
• L.
ergä
nzen
ihre
Vok
abel
karte
i•
L. wäh
len
ein
Bild
• L.
bes
chre
iben
das
Bild
(ver
wen
den
dabe
i Stru
ktur
en im
Kas
ten)
GA
PL EA PA
Gra
mm
atik
heft
Bild
erPl
akat
Kle
bsto
ffSc
here
Ein
Bild
bes
chre
iben
/ei
gene
Mei
nung
zu ei
nem
Bild
äuße
rn/
Red
emitt
el an
wen
den
• sc
hrei
ben
die
Sätz
e in
s Hef
t•
ordn
en•
syst
emat
isie
ren
• sc
hrei
ben
ihre
eig
ene
Reg
el in
sG
ram
mat
ikhe
ft
• Ei
n L.
such
t ein
Bild
aus
und
besc
hrei
bt e
s, oh
ne e
s zu
nen
nen
• D
ie an
dere
n ra
ten,
wel
ches
Bild
erbe
schr
iebe
n ha
t
• L.
mac
hen
aus d
en B
ilder
n ei
neG
aler
ie, hän
gen
die B
ilder
andi
eWan
d im
Rau
m v
erte
ilt
• L.
mac
hen
sich
zu ei
nem
ausg
ewäh
lten
Bild
Not
izen
(wie
sie
das B
ild fi
nden
, was
sich
der
Kün
stle
r dab
ei g
edac
ht e
tc.)
• L.
wec
hsel
n si
ch a
b un
d fü
hren
als
„Mus
eum
sfüh
rer“
die
ande
ren
L.du
rch
das
„Mus
eum
“ un
d„e
rklä
ren“
die
Bild
er
GA
PL/G
A
PL EA PL
• SO
S-Pr
inzi
p (H
inw
eis:
zuSO
S-Pr
inzi
p LH
B, L
ektio
n 1
Punk
t 7)
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L. Ü
b. 10
im A
H.
Ein
Rat
espi
el k
ann
sow
ohl
imPl
enum
, als
auch
inG
rupp
enar
beit
dur
chge
führ
tw
erde
n. D
as hän
gt v
on d
er Z
ahl
der L
. ab.
Die
Rep
rodu
ktio
nen,
die
L. z
uH
ause
gef
unde
n un
dm
itgeb
rach
thab
en, w
erde
n im
Kla
ssen
raum
an
den
Wän
den
(ode
r an
der T
afel
) bef
estig
t,da
mit
alle
sie
sehe
n kö
nnen
.Ei
n M
useu
mss
piel
.L.
ben
utze
n R
edem
ittel
imK
aste
n (A
ufga
be 1
0).
Fort
setz
ung
23
45
61
Bild
er au
s der
„Gal
erie
“/ L
BL.
kön
nen
sow
ohl d
ie B
ilder
aus
LB a
uswäh
len,
als
auc
h be
i den
mitg
ebra
chte
n B
ilder
n bl
eibe
n.„E
lfche
n“ is
t von
der
Zah
l „el
f“ab
gele
itet u
nd b
edeu
tet,
dass
der
Text
aus
elf
Wör
tern
bes
teht
.D
iese
For
m p
asst
zur
Bes
chre
ibun
g ei
nes
Bild
es s
ehr
gut.
Das
Prin
zip
kann
man
leic
htau
s de
m M
uste
r ver
steh
en:
1. Z
eile
– e
in W
ort
2. Z
eile
– zw
ei W
örte
r3.
Zei
le –
dre
i Wör
ter
4. Z
eile
– v
ier W
örte
r5.
Zei
le –
ein
Wor
tW
icht
ig is
t, da
ss L
. in
Zeile
n 2-
4au
f ric
htig
e Adj
ektiv
endu
ngen
acht
en.
Kre
ativ
es S
chre
iben
• L.
stel
len
dem
„Mus
eum
sfüh
rer“
Frag
en•
L. m
ache
n Ü
b. 11
im A
H
• Je
de G
rupp
e su
cht e
in B
ild a
us
• L.
lese
n di
e Hin
wei
se fü
r das
„Elfc
hen-
Schr
eibe
n
• sc
hrei
ben
nach
dem
Mus
ter e
in„E
lfche
n“ z
um B
ild•
L. le
sen
das G
edic
ht v
or
EA/P
A/
GA
GA
Kop
ierv
orla
ge4/
6A
H
Kop
ierv
orla
ge4/
7Te
xtm
arke
r
Mot
ivat
ion/
Frei
esSp
rech
en
Vorw
issen
einb
ringe
n/vi
suel
leEi
ndrü
cke f
orm
ulie
ren
Aus
den T
exten
wich
tige
Info
rmat
ione
nen
tneh
men
(Glo
balv
erste
hen)
/
• L.
sam
mel
n Adj
ektiv
e zum
Bild
aus
AH
Üb.
5 u
nd sc
hrei
ben
sie
in d
ieK
opie
rvor
lage
4/6
• L.
hän
gen
die
Bild
er a
n di
eWan
d•
L. sp
iele
n „B
asar
“
• L.
ber
icht
en, w
as si
e üb
erG
raffi
tiwiss
en•
L. ä
ußer
n ih
re e
igen
e M
einu
ngso
woh
l zum
Gen
re „G
raffi
ti“, a
lsau
ch zu
jede
m B
ild
• L.
lese
n A
ussa
gen
(Kop
ierv
orla
ge4/
7)•
L. m
arki
eren
alle
s, w
as si
eve
rsta
nden
hab
en
GA
PL GA
Wen
n L.
Lus
t hab
en, k
önne
nsi
e au
ch d
as B
ild(K
opie
rvor
lage
4/6
) mal
en.
Bas
ar-S
piel
Jede
Gru
ppe
prei
st d
en an
dere
n G
rupp
en d
as B
ild so
an,
dass
sie e
s kau
fen
wol
len/
solle
n.Be
im A
npre
isen
mus
s die
Gru
ppe
die
posi
tiven
Adj
ektiv
e ver
wen
den.
• Im
Kla
ssen
gesp
räch
brin
gen
L. ih
r Vor
wiss
en zu
m T
hem
a„G
raffi
ti-K
unst“
ein.
• L.
solle
n di
e Bild
er n
icht
deta
illie
rt be
schr
eibe
n, s
onde
rn s
ich
auf d
enG
esam
tein
druc
kko
nzen
trier
en.
Les
estr
ateg
ie:
Vier
Stra
tegi
efra
gen
zum
Erra
ten
unbe
kann
ter W
örte
r1.
Um
wel
che W
orta
rt ha
ndel
tes
sic
h?
Fort
setz
ung
23
45
61
Bild
er au
s der
„Gal
erie
“/ L
B
LB
Auf
Fra
gen
antw
orte
n(D
etai
lver
ständ
nis)
Verm
utun
gen äuße
rnun
d be
grün
den
• L.
übe
rlege
n, w
as in
die
Lüc
ken
pass
t•
L. n
otie
ren
im H
eft,
war
um si
e die
Lück
en s
o au
sgefül
lt ha
ben
• L.
lese
n Te
xte m
it au
sgefül
lten
Lück
en u
nd d
isku
tiere
n, o
b di
eTe
xte e
inen
Sin
n er
gebe
n
• L.
spek
ulie
ren,
wel
ches
Gra
ffiti
(in5)
wel
cher
Sprüh
er g
emac
ht h
at
2. M
it w
elch
en W
örte
rn im
Tex
tbi
ldet
das
unb
ekan
nte
Wor
tei
ne B
edeu
tung
skom
bina
tion?
(Mit
wel
chen
Wör
tern
pas
stda
s un
beka
nnte
Wor
t vom
Sinn
her
zusa
mm
en?)
3. G
ibt e
s ein
e Bez
iehu
ngzw
isch
en d
em u
nbek
annt
enW
ort u
nd b
enac
hbar
ten
Text
teile
n? W
enn
ja, w
as fü
rei
ne B
ezie
hung
?4.
Wen
n m
an d
ie F
rage
n 1.
– 3
.be
antw
orte
t hat
, ver
such
enSi
e, si
ch d
en g
anze
n K
onte
xtbz
w. S
innz
usam
men
hang
vorz
uste
llen.
Was
für I
deen
,A
ssoz
iatio
nen
drän
gen
sich
dabe
i für
die
Bed
eutu
ng d
esW
orte
s au
f?(Q
uelle
: G.W
esth
off „
Ferti
gkei
tLe
sen“
Mün
chen
199
7, S
eite
98)
Mus
ter:
„D
as G
raffi
ti X
hat
woh
l ...
gem
acht
, wei
l ...
.“
PA/G
A
GA
Brie
fpap
ier
Zette
l mit
Nam
en
Frag
en fo
rmul
iere
n/Ei
nen
Brie
f sch
reib
en
Dis
kutie
ren/
Disk
ursm
ittel
anw
ende
n
• L.
such
en e
inen
Sprüh
er a
us u
nder
arbe
iten
Frag
en, d
ie si
e dem
Sprü
her g
ern
stel
len
wür
den
• sa
mm
eln
Stic
hpun
kte u
ndfo
rmul
iere
n da
nn Sät
ze•
schr
eibe
n an
hand
der
Fra
gen
eine
nB
rief a
n de
n Sp
rühe
r
• L.
„sch
icke
n“ B
riefe
an je
wei
lige
Adr
essa
ten
• D
iese
lese
n di
e Brie
fe v
or
• L.
mac
hen
sich
jew
eils
für P
ro-
oder
Con
tra-A
rgum
ente
Not
izen
• L.
dis
kutie
ren
Lehr
erin
gib
t wäh
rend
der
Partn
er-/G
rupp
enar
beit
Hilf
este
llung
, wen
n di
e L. H
ilfe
anfo
rder
n.
Vie
r L. z
iehe
n je
eine
n Ze
ttel
mitd
en N
amen
von
Sprüh
ern:
„Chr
istin
a“, „
Nic
olas
“,„M
icha
el“
und
„Har
ald“
.
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L. Ü
b.6 i
m A
H.
Zwei
Gru
ppen
: „Pr
o“ u
nd„C
ontra
“(D
ie L
. wäh
len d
ie G
rupp
e sel
bst).
Ein
L. le
itet d
ie D
isku
ssio
n.Th
ema d
er D
isku
ssio
n:„W
as m
eint
ihr, m
acht
Gra
ffiti
die
Städ
te s
chön
er o
der
häss
liche
r?“
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L. Ü
b.7
im A
H u
nd hän
gen
dann
ihr
e„W
erke
“ in
der K
lass
e auf
.
Fort
setz
ung
23
45
61
Kär
tche
nEr
laub
nis e
inho
len
• G
rupp
e 1 ü
berle
gt si
ch A
rgum
ente
,w
ie si
e den
Dire
ktor
übe
rzeu
gen
kann
und
not
iert
sie
• G
rupp
e 2 ü
berle
gt A
rgum
ente
, wie
sie d
ie L
. von
der
Stra
ßenm
aler
eiab
brin
gen
kann
• G
rupp
e 1 u
nd G
rupp
e 2 fe
rtige
nR
olle
nkär
tche
n an
• ta
usch
en R
olle
nkär
tche
n un
dsp
iele
n
Lehr
erin
: „W
ir w
olle
n im
Schu
lhof
ein
e St
raße
nmal
erei
mac
hen.
Wir
bra
uche
n di
eEr
laub
nis
vom
Sch
uldi
rekt
or.
Eine
(r) v
on e
uch
ist D
schi
nn,
die/
der
ande
re is
t der
Schu
ldir
ekto
r.“A
lle L
. wer
den
in G
rupp
e 1(D
schi
nn) u
nd G
rupp
e 2(S
chul
dire
ktor
) ge
teilt
.H
inw
eis z
u R
olle
nspi
el:
Rol
lens
piel
e in
fiktiv
en R
olle
n(d
as h
eißt
, das
s die
L. n
icht
Allt
agss
ituat
ione
n si
mul
iere
n)si
nd d
em T
heat
ersp
iel s
ehr
ähnl
ich.
Bei
Allt
agss
ituat
ione
nbe
weg
en si
ch d
ie L
. auf
ein
erEb
ene,
die
ihre
r Rea
lität
rela
tivna
he k
omm
t, be
i fik
tiona
len
Rol
len
„spi
elen
sie T
heat
er“.
Der
Inha
lt vo
n R
olle
nspi
elen
mus
s für
die
L. i
nter
essa
nt se
in,
sollt
e auf
ihre
Erf
ahru
ngen
Bez
ug n
ehm
en u
nd M
omen
tede
r Übe
rras
chun
gen
biet
en.
GA
(2)
Groß-
Gru
ppe
PA
Farb
krei
de
Kop
ierv
orla
ge4/
8
Wer
bung
für d
enD
euts
chun
terr
icht
Lese
train
ing/
Eine
nTe
xt m
it H
ilfe v
onsp
rach
liche
nSt
rukt
uren
ents
chlü
ssel
n
• L.
mac
hen
auf d
em S
chul
hof
„ver
gäng
liche
“ K
unst
• L.
such
en im
Tex
t (K
opie
rvor
lage
4/8)
Wör
ter u
nd W
ortg
rupp
en, a
ufdi
e si
ch d
ie u
nter
stric
hene
n Wör
ter
bezi
ehen
Die
se A
ufga
be v
erla
ngt v
onbe
iden
Gru
ppen
Empa
thie
fähi
gkei
t, d.
h. b
eide
Gru
ppen
müs
sen
sich
bei
den
Vorb
erei
tung
en in
die
Situ
atio
nde
r and
eren
hin
einv
erse
tzen
,um
ihre
Rol
len
real
istis
chau
szufül
len.
Das
wär
e de
r bes
te W
eg, u
m fü
rde
n D
euts
chun
terr
icht
pos
itive
Wer
bung
zu
mac
hen.
Es w
eckt
die „
Neu
gier
de“ d
er g
anze
nSc
hule
. „N
eugi
erde
“ ist
der
Mot
or je
des L
erne
ns!
Lehr
erin
wei
st d
arau
f hin
, das
sdi
e L. b
eim
Les
en ei
nes T
exte
sau
f die
Ele
men
te ac
hten
müs
sen,
die
die
Sät
ze zu
eine
mTe
xt v
erbi
nden
.D
azu
zähl
en: P
rono
men
,A
dver
bien
und
Syn
onym
e(B
ezie
hung
swör
ter)
. Dad
urch
könn
en d
ie L
. den
logi
sche
nZu
sam
men
hang
bes
ser
vers
tehe
n.
4 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
• fü
llen
die T
abel
le au
s•
Je 2
Par
tner
grup
pen
setz
en si
chzu
sam
men
und
ver
glei
chen
die
Erge
bnis
se•
Ans
chlie
ßend
wer
den
die
Erge
bnis
se im
Ple
num
dar
gest
ellt
und
gege
bene
nfal
ls k
orrig
iert
Hilf
e:In
tern
atio
nale
n –
aus d
er g
anze
nW
elt
Besu
cher
– M
aler
Ihre
– Kün
stle
rAs
phal
t – P
flast
erD
as b
erüh
mte
Bild
– d
ie M
ona
Lisa
Pins
el –
Fin
ger
es s
chüt
tet –
der
Reg
en
PA+P
A
Eins
tieg
ins T
hem
a/Vo
rken
ntni
sse
aktiv
iere
n/W
orts
chat
zer
wei
ternLe
rnzi
ele
• L.
sam
mel
n Vok
abel
n im
Wor
tigel
(Kop
ierv
orla
ge 5
/1)
• A
usw
ertu
ng n
ach
dem
Sch
neeb
all-
Prin
zip
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
PA GA
/PL
Sozi
al-
form
Kom
men
tare
• L.
brin
gen
den
Wor
tsch
atz
zum
The
ma „
Pres
se“ a
us ih
rem
Vorw
isse
n od
er m
it H
ilfe e
ines
Wör
terb
uche
s ei
n.
(Hin
wei
s: zu
Sch
neeb
all-P
rinz
ipLH
B, L
ektio
n 4
Punk
t 1-2
)
Kop
ierv
orla
ge5/
1
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
5 B
lick
in d
ie P
ress
e
Colla
ge
PA EA PA PA/G
A
Plak
atSt
ifte
VK
LB LB Plak
at m
itW
ortig
el
Stift
eV
K
Wor
tscha
tz er
wei
tern
/Ve
rmut
unge
n zu
Foto
s äuße
rn
• L.
übe
rtrag
en d
en e
rgän
zten
Wor
tigel
auf e
in P
laka
t•
Ach
ten
dabe
i dar
auf,
dass
kei
nW
ort d
oppe
lt au
fges
chrie
ben
wird
• L.
mac
hen Ü
b. 1
, 2 im
AH
• L.
ergä
nzen
ihre
Vok
abel
karte
i
• L.
bet
rach
ten
die
Foto
s auf
der
Colla
ge•
ergä
nzen
den
Wor
tigel
bzw
.
Voka
belk
arte
i mit
neue
n Vo
kabe
ln(d
er Z
eitu
ngss
tand
, der
Zeitu
ngsk
iosk
, die
Anz
eige
)•
L. ä
ußer
n ih
re V
erm
utun
gen
zude
n Pe
rson
en a
uf d
em B
ild o
ben
und
spek
ulie
ren,
was
da
pass
iert
• D
er g
emei
nsam
zusa
mm
enge
stel
lte W
ortig
elbl
eibt
an
der W
and
häng
enun
d w
ird wäh
rend
der
ges
amte
nLe
ktio
n er
gänz
t.
VO
KA
BELK
AR
TEI!
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n Lö
sung
swor
t:ZE
ITU
NG
SLES
ER
VO
KA
BELK
AR
TEI!
Die
Leh
rerin
schr
eibt
an d
ieTa
fel F
rage
n:•
Wo
ist d
as?
• W
er is
t das
?•
Was
ist d
a lo
s?D
ie g
eäuß
erte
n Ve
rmut
unge
nhä
lt sie
an de
r Taf
el in
Stic
hwör
tern
fest
.
Fort
setz
ung
23
45
61
Plak
atSt
ifte
Erfa
hrun
gen
einb
ringe
n/Ve
rmut
unge
n äuße
rn
Eine
Sta
tistik
anha
ndvo
n In
terv
iew
sve
rspr
achl
iche
n un
dko
mm
entie
ren
• L.
sch
reib
en e
ine
Ges
chic
hte
• tra
gen
ihre
Ges
chic
hten
vor
• K
lass
enge
sprä
ch
• tra
gen
die
Erge
bnis
se ih
rer
Hau
sauf
gabe
zus
amm
en u
ndm
ache
n ei
ne S
tatis
tik
• L.
bef
rage
n Le
hrer
, Mits
chül
er au
san
dere
n K
lass
en, E
ltern
,G
esch
wis
ter,
Große
ltern
, Nac
hbar
nim
Hau
se u
nd B
ekan
nte
L. sc
hrei
ben
Ges
chic
hten
anha
nd d
er L
eitfr
agen
und
Stic
hwör
tern
.•
Lest
ihr
Zeitu
ngen
? Blät
tert
ihr i
n Ze
itsch
rifte
n? W
ie o
ft?•
Was
inte
ress
iert
euc
hbe
sond
ers?
• W
as m
eint
ihr:
Wel
che
Zeitu
ngen
und
Zei
tsch
rifte
nle
sen
Kin
der?
Jug
endl
iche
?Er
wac
hsen
e?
Hau
sauf
gabe
: Inf
orm
atio
nen
imIn
tern
et s
amm
eln,
was
Gle
icha
ltrig
e Deu
tsch
e les
en,
Not
izen
mac
hen
und
in d
ieK
lass
e br
inge
n.
Hau
sauf
gabe
: L. füh
ren
die
Inte
rvie
ws s
owoh
l in
der
Frem
dspr
ache
, als
auc
h in
der
Mut
ters
prac
he. D
abei
hel
fen
ihne
n Fr
agen
aus
2.
GA
PL PL EA
GA
PL PA PA PA+P
A
GA
PL
LB Plak
ate
Stift
e
LB Wör
terb
uch
Kop
ierv
orla
ge5/
2
LB Schn
ipse
l
Aus
eine
m T
ext
wic
htig
eIn
form
atio
nen
entn
ehm
en(G
loba
lver
stän
dnis
)
Mon
olog
isch
esSp
rech
en
Stro
phenüb
ersc
hrift
enve
rfas
sen/
krea
tives
Schr
eibe
n
• sa
mm
eln
Erge
bnis
se in
Gru
ppen
und
erst
elle
n ei
ne S
tatis
tik•
ein
Plak
at m
it st
atis
tisch
enA
ngab
en e
rste
llen
• m
it de
r deu
tsch
en S
tatis
tikve
rgle
iche
n•
Plak
at p
räse
ntie
ren
• L.
lese
n da
s Ged
icht
• un
ters
treic
hen
Unv
erst
ande
nes
• L. k
läre
n gem
eins
am U
nver
stand
enes
• fü
llen
die T
abel
le au
s(K
opie
rvor
lage
5/2)
• ve
rgle
iche
n di
e Erg
ebni
sse m
itan
dere
n N
achb
arpa
rtner
n•
L. fa
ssen
Inha
lte je
der S
troph
ean
hand
der
Stic
hwor
te k
urz
zusa
mm
en
• L.
schr
eibe
n Ü
bers
chrif
ten
auf
Schn
ipse
l•
mis
chen
die
Sch
nips
el
• Er
gebn
isse
von
Inte
rvie
ws
zusa
mm
enfa
ssen
und
Pla
kate
mit
Stat
istik
erst
elle
n
• Präs
enta
tion
von
Plak
aten
mus
s au
f Deu
tsch
durc
hgefüh
rt w
erde
n.
• L.
klä
ren
die B
edeu
tung
der
unbe
kann
ten
Wör
ter i
mWör
terb
uch.
• K
lass
e w
ird in
sieb
enG
rupp
en g
etei
lt. Je
de G
rupp
edi
skut
iert
Inha
lt ei
ner
Stro
phe
Fort
setz
ung
23
45
61
LBH
ypot
hese
n/Ve
rmut
unge
nan
stel
len
• zi
ehen
eine
n Sc
hnip
sel
• L.
ord
nen
die Ü
bers
chrif
t der
jew
eilig
en S
troph
e zu
• be
grün
den,
war
um d
iese
Übe
rsch
rift g
ewäh
lt w
urde
• L.
dis
kutie
ren üb
er d
ie M
oral
und
den
Hin
terg
rund
des
Ged
icht
s
• L.
lese
n Sc
hlag
zeile
n un
d Ti
tel d
erZe
itung
srub
riken
• Sc
hlag
zeile
n de
n R
ubrik
enzu
ordn
en•
L. v
ergl
eich
en ih
re E
rgeb
niss
e un
dbe
grün
den
die
Zuor
dnun
g
und
schr
eibt
jew
eils
ein
eÜ
bers
chrif
t.
• L.
dis
kutie
ren
je n
ach
Spra
chst
and
auf
Deu
tsch
übe
r die
„Mor
al“ d
es G
edic
htes
,ab
er e
s kan
n au
ch in
der
Mut
ters
prac
he g
esch
ehen
.
Vors
chla
g: E
s kön
nten
von
den
L. Kär
tche
n m
it de
nD
isku
ssio
nsph
rase
n an
gefe
rtigt
wer
den,
die
von
Lek
tion
zu
PL PA PL
GA
LBZe
itung
sarti
kel
schr
eibe
n•
L. wäh
len
eine
Sch
lagz
eile
• sc
hrei
ben
eine
n Arti
kel
• L.
lese
n ih
re A
rtike
l vor
• R
ates
piel
Lekt
ion
auch
erw
eite
rt w
erde
nkö
nnte
n. B
ei D
isku
ssio
nen
wer
den
die
Kär
tche
n au
sget
eilt
und
jede
r L. m
uss d
ie P
hras
enve
rwen
den,
die
er b
ekom
men
hat;
natü
rlich
kan
n er
darüb
erhi
naus
auch
die
ihm
zur
Verfüg
ung
steh
ende
nD
isku
rsm
ittel
eins
etze
n.
Als
Alte
rnat
ive
könn
en L
. Üb.
3, 4
, 5 im
AH
mac
hen.
Je n
ach
Zahl
der
L. 3
-5 G
rupp
en,
da e
s so
nst z
u la
ng u
ndla
ngw
eilig
wird
Rat
espi
el: J
ede G
rupp
een
tsch
eide
t sic
h fü
r ein
eSc
hlag
zeile
, oh
ne z
u ve
rrat
en,
wel
che
sie
ausg
ewäh
lt ha
t. Ei
neG
rupp
e prä
sent
iert
ihre
n Arti
kel,
die
ande
ren
rate
n, z
u w
elch
emTi
tel d
er A
rtike
l gehör
t. D
ieG
rupp
e, d
ie d
en T
itel e
rrat
en h
at,
ist m
it ih
rem
Arti
kel d
ran.
Usw
.D
adur
ch w
erde
n di
e M
otiv
atio
nun
d A
ufm
erks
amke
it v
on L
.ge
förd
ert.
Fort
setz
ung
23
45
61
Kop
ierv
orla
ge5/
3Sc
hnip
sel
• L.
lese
n Sc
hlag
zeile
n un
düb
erle
gen
sich
, wor
um e
s sic
h in
den
Zeitu
ngsa
rtike
ln m
it so
lche
nTi
teln
han
deln
kön
nte
• m
ache
n N
otiz
en u
nd fo
rmul
iere
n je
2-3
Sätz
e zu
jede
m T
itel
Vari
ante
: Je
der
L. w
ählt
eine
Schl
agze
ile a
us u
nd s
chre
ibt z
uH
ause
eine
Kur
znac
hric
ht (k
urze
Info
rmat
ion üb
er ei
n Er
eign
is). I
mU
nter
richt
wird
die
Kla
sse
in 2
-3G
rupp
en e
inge
teilt
. Jed
e G
rupp
est
ellt
aus
den
ausg
ewäh
lten
Schl
agze
ilen
und
gesc
hrie
bene
nK
urzn
achr
icht
en d
ie T
itels
eite
eine
r Zei
tung
zus
amm
en, d
ie a
lsW
andz
eitu
ng i
m K
lass
enra
uman
gesc
hlag
en w
ird. D
ie L
kön
nen
auch
and
ere
Schl
agze
ilen
mit
Nac
hric
hten
zu ak
tuel
len
Ere
igni
ssen
schr
eibe
n un
d in
der
Wan
dzei
tung
„veröf
fent
liche
n“.
Die
Leh
rerin
zers
chne
idet
die
Kop
ierv
orla
ge 5
/3, e
vtl.
verg
röße
rt al
le S
chla
gzei
len
und
häng
t die
se a
n di
e Taf
el (m
anka
nn d
ie S
chla
gzei
len
auch
an
die T
afel
schr
eibe
n).
GA
PL
deut
sche
Zeitu
ngen
,Ill
ustri
erte
ode
rM
agaz
ine
Sche
reK
lebe
stift
Papi
er
Kop
ierv
orla
ge5/
4
• L.
schr
eibe
n di
e Sät
ze au
f die
Schn
ipse
l und
hän
gen
sie
an d
ieTa
fel z
u de
n je
wei
ligen
Sch
lagz
eile
n•
Jede
Gru
ppe
präs
entie
rt ih
re„G
esch
icht
en“
Die
bes
ten
„Ges
chic
hten
“kö
nnen
die
Kla
ssen
wan
dzei
tung
ergä
nzen
. Zum
Ver
glei
chen
wär
ees
sinn
voll,
wen
n al
le S
chni
psel
mit„
Ges
chic
hten
“ an
der T
afel
häng
en b
leib
en.
Varia
nte:
alte
rnat
ives
Ges
chic
hten
erzä
hlen
Jede
Kle
ingr
uppe
erhä
ltde
utsc
he Z
eitu
ngen
, Illu
strie
rteod
er M
agaz
ine.
L. w
erde
nau
fgef
orde
rt, n
eue
Schl
agze
ilen
und
kurz
e Te
xte
mit
Hilf
e de
rÜ
bers
chrif
ten
aus a
lten Z
eitu
ngen
zusa
mm
enzu
stel
len.
Die
Arti
kel
könn
en a
us g
anze
n Sä
tzen
,Sa
tzhä
lften
und
zusa
mm
enge
stel
lten
Einz
elwör
tern
bes
tehe
n.Vo
raus
setz
ung
ist,
dass
ein
Ges
amtz
usam
men
hang
herg
este
llt w
ird. S
ieh
Bei
spie
l an
der K
opie
rvor
lage
5/4
.(Q
uelle
: Han
deln
und
Spr
eche
nim
Deu
tsch
unte
rric
ht, V
erla
g fü
rD
eutsc
h,19
95, S
. 72)
Fort
setz
ung
23
45
61
LB Kop
ierv
orla
ge5/
5
LB
Text
zusa
mm
enhä
nge
erke
nnen
/ Tex
tinha
ltezu
sam
men
fass
en
• L.
lese
n di
e Tex
tteile
• or
dnen
die
Tex
tteile
zu
• un
ters
treic
hen
die
Hau
ptin
form
atio
nen/
Schlüs
selwör
ter
• m
ache
n N
otiz
en in
der
Tab
elle
(Kop
ierv
orla
ge 5
/5)
• L.
fass
en d
ie In
halte
mit
eige
nen
Wor
ten
anha
nd d
er u
nter
stric
hene
nSt
ichw
orte
zusa
mm
en
Die
Leh
rerin
sich
ert d
ieEr
gebn
isse
in ei
nem
kur
zen
Kla
ssen
gesp
räch
In K
lein
grup
pen
bear
beite
n L.
jeei
nen
Text
(fün
f Tex
te -
fünf
Gru
ppen
).
Um
ein
e Zu
sam
men
fass
ung
des
Text
es zu
mac
hen,
müs
sen
L. d
ieH
aupt
info
rmat
ione
n he
raus
finde
nmüs
sen
Wic
htig
es v
onU
nwic
htig
em u
nter
sche
iden
lern
en. D
abei
hel
fen
die
W-F
rage
n: W
er?
Wo?
Was
?W
ann?
War
um?
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L.Ü
b. 8
im A
H.
Die
Auf
gabe
kan
n al
sH
ausa
ufga
be g
emac
ht w
erde
n.
GA
EA/P
L
PA PL GA
LB Kär
tche
n
VK
LB AH
LB
Vorw
issen
zum
Them
a „A
nzei
gen“
sam
mel
n /W
orts
chat
zer
wei
tern
Eine
n Zw
eck
begrün
den
Kre
ativ
es S
chre
iben
Red
emitt
el zu
Verm
utun
gen
anw
ende
n
• L.
schr
eibe
n Be
ispie
le in
Stic
hwor
ten
auf
Kär
tche
n, w
elch
e A
nzei
gen
esin
ein
heim
isch
en Z
eitu
ngen
gib
t•
häng
en Kär
tche
n an
die
Taf
el•
clus
tern
• er
gänz
en ih
re V
okab
elka
rtei
• L.
lese
n di
e lu
stig
en A
nzei
gen
• m
ache
n Ü
b. 9
im A
H
• L.
spie
len
das S
piel
„Fra
ge-
Ant
wor
t- K
ette
“
(Hin
wei
s: zu
„cl
uste
rn“
LHB
,Le
ktio
n 1
Punk
t 6)
Es lä
sst L
ehre
rin au
s dem
Spi
elun
d di
e L. kön
nen
wie
der m
alüb
en, m
it de
m W
örte
rbuc
h zu
arbe
iten
VOK
ABEL
KAR
TEI!
L. se
tzen
die
Era
rbei
tung
der
Fina
lsät
ze n
ach
dem
SO
S-Pr
inzi
p fo
rt. (H
inw
eis:
zu S
OS-
Prin
zip
LHB,
Lek
tion
1 Pu
nkt 7
)
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L.Ü
b. 1
0, 11
und
12
im A
H.
L. m
ache
n di
ese Ü
bung
nur
bei
ents
prec
hend
em I
nter
esse
.
Die
se A
ufga
be so
llte
nur
gem
acht
wer
den,
wen
n di
e L.
sehr
mot
ivie
rt si
nd –
auf
alle
Fälle
nur
als I
nter
net-
Rec
herc
he
Fort
setz
ung
23
45
61
• L.
lese
n da
s Ged
icht
• m
arki
eren
die
Nam
en d
er W
aren
,di
e si
e im
Inte
rnet
gef
unde
n ha
ben
• ve
rgle
iche
n di
e Erg
ebni
sse i
mPl
enum
. Ind
em si
e ver
mut
en, w
asfü
r ein
Pro
dukt
das
sein
kön
nte
und
wofür
es g
ebra
ucht
wird
L. w
ende
n di
e Red
emitt
el zu
rÄ
ußer
ung
von
Verm
utun
g an
.
Hilf
e:PE
RSI
L –
Was
chm
ittel
PAM
PER
’s –
Bab
ywin
deln
PAL
– Vi
deos
yste
mB
AC
– D
eoD
ENTA
BEL
LA –
Zah
npas
teSA
NEL
LA –
Mar
gari
nePR
IL, C
ALG
ON
, DO
MES
TOS,
AJA
X, M
EIST
ER P
ROPE
R –
Putz
mitt
elD
UPL
O –
Süß
igke
itAT
A –
Sch
euer
mitt
elK
NO
RR
– S
uppe
nwür
zeSC
HA
UM
A –
Haa
rpfle
gem
ittel
KU
KID
ENT
– H
aftp
aste
für d
iedr
itten
Zäh
neES
SO –
Ben
zin
KIT
EKA
T –
Kat
zenn
ahru
ng
EA PL
Foto
sPl
akat
eK
lebe
stift
Farb
stift
eSc
here
„Gel
d“
Sozi
ales
Ler
nen
GA
PL
• L.
wäh
len
ein
Prod
ukt für
die
Wer
bung
• de
nken
die
Wer
besp
rüch
e zu
dies
em P
rodu
kt a
us•
erst
elle
n ei
n W
erbe
plak
at•
mac
hen
eine
Aus
stel
lung
• L.
spie
len
eine
Wer
beak
tion
Spie
l: W
erbe
aktio
nJe
de G
rupp
e spi
elt d
er R
eihe
nac
hdi
e R
olle
des
Pro
dukt
anbi
eter
s,di
e an
dere
n si
nd K
äufe
r. Je
der
„Käu
fer“
hat
„Gel
d“ (z
.B. e
inKär
tche
n) u
nd d
arf n
ur e
inPr
oduk
t kau
fen.
Die
Gru
ppe,
die
ihr P
rodu
kt am
teue
rste
n„v
erka
uft“
, gew
innt
.
Vork
ennt
niss
eak
tivie
ren/
Wor
tsch
atz
erw
eite
rn
Lern
ziel
e
• L.
hör
en d
as G
edic
ht
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
EASozi
al-
form
Kom
men
tare
• LB
sind
ges
chlo
ssen
. Leh
rerin
liest
das
Ged
icht
ohn
e er
ste
Stro
phe
vor.
• „U
m w
elch
en G
egen
stan
dge
ht e
s in
dies
em G
edic
ht?“
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
6 In
der
Wel
t des
Fer
nseh
ens
Fort
setz
ung
23
45
61
Aus
eine
m T
ext
wich
tige I
nfor
mati
onen
entn
ehm
en
• ne
nnen
den
Geg
enst
and
• le
sen
das G
edic
ht
• L.
sam
mel
n mög
lichs
t vie
le W
örte
rzu
m T
hem
a „Fe
rnse
hen“
(Kop
ierv
orla
ge 6
/1)
• Ve
rgle
iche
n in
Gru
ppen
ihre
Ass
ozia
tione
n un
d üb
ertra
gen
die
Wör
ter a
uf ei
n B
latt
• Tr
agen
die
neu
en W
örte
r in
die
VK
• L.
lese
n di
e Aus
sage
n•
best
imm
en, w
elch
e Aus
sage
npo
sitiv
bzw
. neg
ativ
sind
Wen
n L.
nic
ht e
rrat
en, v
onw
elch
em G
egen
stand
das
Ged
icht
hand
elt,
lese
n si
e da
s ga
nze
Ged
icht
.
Aus
wer
tung
des
Ass
ozio
gram
ms:
Die
L. s
etze
nsi
ch in
Gru
ppen
zus
amm
en u
ndüb
ertr
agen
ihr
e A
ssoz
iatio
nen
zusa
mm
en a
uf e
in B
latt,
so
dass
jede
r Beg
riff n
ur ei
nmal
vork
omm
t.D
adur
ch p
räge
n si
e si
ch d
enW
orts
chat
z ei
n, „
erfa
hren
“ ne
ueWör
ter v
on le
rnstär
kere
n L.
– ku
rz: s
ie b
eschäf
tigen
sich
mit
dem
Wor
tsch
atz
ausfüh
rlich
er.
VO
KA
BELK
AR
TEI!
• G
loba
les L
esen
PL EA PA GA
EA GA
LB Kop
ierv
orla
ge6/
1
VK
LB
AH
PA GA
PL GA
GA
Kop
ierv
orla
ge6/
2
LB AH
Wör
terb
uch
VK
AH
Schn
ipse
l
Erw
eite
rung
des
Wor
tsch
atze
s
Wor
tsch
atz
erw
eite
rnun
d üb
en
• U
nter
stre
iche
n di
e Sc
hlüs
selw
örte
r
• Fü
llen
den
Ras
ter a
us(K
opie
rvor
lage
6/2
)•
Verg
leic
hen
die E
rgeb
niss
e•
Taus
chen
ihre
Mei
nung
en a
us
• L.
mac
hen
die A
ufga
be im
Leh
rbuc
h•
L m
ache
n di
e Auf
gabe
n 1,
2 u
nd 3
im A
H•
Schl
agen
unb
ekan
nte
Wör
ter i
mWör
terb
uch
nach
• Tr
agen
neu
e Wör
ter i
n di
eVo
kabe
lkar
tei e
in
• L.
schr
eibe
n di
e pa
ssen
den
Sätz
eau
f Sch
nips
el.
• Ei
ne G
rupp
e ste
llt d
en S
atz
pant
omim
isch
dar
• D
ie an
dere
n G
rupp
en
• Se
lekt
ives
Les
en: L
.un
ters
treic
hen
die
Stic
hwor
te,
die
die
Mei
nung
en d
erJu
gend
liche
n de
utlic
h m
ache
n.
• A
usw
ertu
ng:
Lehr
erin
fra
gt;
um L
. in
die
Dis
kuss
ion
hine
inzu
zieh
en:
„Wel
che M
einu
ng vo
n de
n fü
nfJu
gend
liche
n fin
det
ihr
amsy
mpa
this
chst
en u
nd w
arum
?“
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Lehr
erin
erklär
t, da
ss L
. die
Erge
bnis
se p
anto
mim
isch
dars
telle
n müs
sen
und
die
ande
ren
Gru
ppen
müs
sen
rate
n,w
elch
er S
atz g
emei
nt is
t. D
ie
Fort
setz
ung
23
45
61
Eige
ne M
einu
ngen
äuße
rn u
ndbe
grün
den
Übe
r Ähn
lichk
eite
nsp
rech
en
• L.
schr
eibt
sein
e Ein
stel
lung
zum
Fern
sehe
n au
f ein
en Z
ette
l•
Schr
eibt
ein
bis z
wei
Sät
ze u
ndse
inen
Nam
en•
Hän
gt d
en Z
ette
l an
die
Tafe
l•
Ord
nen
die Z
ette
l den
Ges
icht
ern
zu.
• L.
sam
mel
n, w
elch
e Sen
dung
en si
eam
lieb
sten
sehe
n•
L. le
sen
das F
erns
ehpr
ogra
mm
• fin
den
die
Send
unge
n, d
ie ih
nen
beka
nnt s
ind
Gru
ppe,
die
als
erst
es ri
chtig
rät,
beko
mm
t den
Sch
nips
el.
Gew
onne
n ha
t die
Gru
ppe,
die
die
mei
sten
Sch
nips
el h
at.
Die
Taf
el w
ird in
zwei
Tei
le ge
teilt
:
☺L
Wen
n be
im O
rdne
n irg
endw
elch
eFr
agen
ents
tehe
n, k
lärt
man
die
sem
it de
m „A
utor
“.Z.
B.:
„Du
schr
eibs
t, da
s Fer
nseh
enin
form
iert
uns
nic
ht r
icht
ig.
Kön
ntes
t du
das
erklär
en?“
Zuer
st ne
nnen
L. d
ie S
endu
ngen
,di
e si
e am
lieb
sten
sehe
n, u
ndda
nn le
sen
sie
das
deut
sche
Fern
sehp
rogr
amm
EA PL PA
Zette
lTa
fel
LB
GA
PL GA
AH
CD
LB
HV-
Trai
ning
(glo
bal
und
sele
ktiv
)
• or
dnen
die
Sen
dung
en a
us d
emFe
rnse
hpro
gram
m d
en R
ubrik
en zu
(Auf
gabe
7)
• L.
dis
kutie
ren
in G
rupp
en, w
elch
eäh
nlic
hen
Send
unge
n es
imei
nhei
mis
chen
Fer
nseh
en g
ibt.
• L.
stel
len
Verm
utun
gen
an
• 1.
Hör
en: G
rupp
e berät
, wor
um es
in d
em In
terv
iew
geh
t•
2. Hör
en: G
rupp
en m
ache
nA
ufga
be 9
• 3.
Hör
en: L
. mac
hen
Not
izen
• Fo
rmul
iere
n Fr
agen
zum
HV,
die
sie
jew
eils
eine
n G
rupp
entis
chw
eite
rrei
chen
Fra
gen
wer
den
bean
twor
tet u
nd z
urüc
kges
chic
kt•
Von
der u
rsprün
glic
hen
Gru
ppe m
itH
ilfe d
es T
exte
s übe
rprü
ft
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L.Ü
b. 5
-7 im
AH
LB s
ind
gesc
hlos
sen.
Lehr
erin
: „W
as m
eint
ihr,
wel
che
Send
unge
n s
ehen
die
Juge
ndlic
hen
in D
euts
chla
ndbe
sond
ers
gern
?“
5 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
Sich
geg
ense
itig
inte
rvie
wen
Eige
ne M
einu
ng/
Vorli
ebe ä
ußer
n un
dbe
grün
den
etw
as sc
hrift
lich
beur
teile
n
• L.
ers
telle
n Fr
ageb
ogen
übe
rFe
rnse
hgew
ohnh
eite
n•
L. in
terv
iew
en si
ch g
egen
seiti
g m
itH
ilfe d
er F
rage
boge
n
• L.
scha
uen
sich
die
Fot
os im
LB
an
und
erzä
hlen
, was
sie ü
ber d
en F
ilmun
d se
ine
Hau
ptpe
rson
en k
enne
n•
schr
eibe
n ei
ne F
ilmkr
itik
mit
Hilf
ede
r Kop
ierv
orla
ge
• ko
rrig
iere
n ge
gens
eitig
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
nD
ie F
rage
boge
n w
erde
nau
sgefül
lt un
d en
twed
er d
erW
andz
eitu
ng h
inzu
gefü
gt o
der
auf d
em P
laka
t ges
amm
elt.
Ode
r: A
lle / E
inig
e Paa
re kön
nen
ihre
Erge
bniss
e im
Ple
num
präs
entie
ren.
• L.
ver
fass
en ei
ne F
ilmkr
itik
über
den
Pot
ter –
Film
ode
rei
nen
ande
ren
Film
, der
beso
nder
s gu
t gef
alle
n /n
icht
gefa
llen
hat
• D
ie in
tere
ssan
test
enFi
lmkr
itike
n w
erde
n de
rW
andz
eitu
ng h
inzu
gefü
gt
PA PL EA PA
AH
/
AH
Papi
erLB (P
laka
t ode
rW
andz
eitu
ng)
LB Kop
ierv
orla
ge6/
3
Wan
dzei
tung
deut
schs
prac
hige
Film
e ken
nen
lern
en
Die
Sch
ritte
kön
nen
bei
Zeitm
ange
l ent
falle
n.
Zum
Sch
luss
der
Lek
tion
könn
teei
n pa
ssen
der
(al
ters
gemäß
!)de
utsc
hspr
achi
ger
Spie
lfil
man
gese
hen
wer
den.
Ein
enVi
deof
ilm k
ann
man
sich
entw
eder
im G
oeth
e Ins
titut
oder
im D
euts
chen
Les
esaa
lau
slei
hen.
Wen
n da
s ni
cht
mög
lich
ist,
dann
kan
n m
an si
chin
eine
r Vid
eoth
ek ei
neVi
deok
asse
tte m
it ei
nem
deut
sche
n Fi
lm, d
ersy
nchr
onis
iert
ist,
leih
en.
Fort
setz
ung
Übe
n un
d Fe
stig
envo
nIn
terv
iew
tech
nike
n:fr
agen
und
dar
auf
reag
iere
n
Lern
ziel
e
• L.
fülle
n de
n B
ogen
A a
us• üb
ertra
gen
die
Info
rmat
ione
n au
sB
ogen
A in
Bog
en B
• le
sen
Inte
rvie
ws v
or
Lern
er-A
ktiv
itäte
n
PASozi
al-
form
Kom
men
tare
Spie
l: D
euts
ch m
acht
Spa
ßD
ie P
artn
erpa
are e
rhal
ten
zunä
chst
den
Bog
en A
, den
sie
gem
eins
am au
sfül
len.
Ihne
n is
tzu
näch
st n
icht
kla
r, w
ozu
die
sche
inba
run
zusa
mm
enhä
ngen
den
Wör
ter
und Ä
ußer
unge
n, d
ie a
uf B
latt
A er
frag
t wer
den,
die
nen.
Im A
nsch
luss
dar
an w
ird B
ogen
B an
die
Par
tner
paar
eau
sgeg
eben
. Die
se ü
bertr
agen
jetz
t di
e in
Bog
en A
ent
halte
nen
Info
rmat
ione
n in
die
jew
eilig
enSp
alte
n de
s Int
ervi
ewte
xtes
.Zu
m A
bsch
luss
wer
den
eini
geIn
terv
iew
s vor
gele
sen.
(Que
lle: H
ande
ln u
nd S
prec
hen
im D
euts
chun
terr
icht
, Ver
lag
für
Deu
tsch,
199
5, S
. 15)
Kop
ierv
orla
gen
7/1a
, b
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
7Vo
n de
r größt
en M
ensc
hhei
t ein
Stü
ck
Col
lage
GA
PL+G
A
GA
PL
Kop
ierv
orla
ge7/
2
Kär
tche
nSt
ifte
• L.
lege
n di
e Sch
nips
el zu
eine
mG
edic
ht zu
sam
men
(Kop
ierv
orla
ge7/
2)•
L. g
ehen
her
um u
nd v
ergl
eich
enih
re G
edic
hte m
it de
n an
dere
n•
L. st
elle
n be
i Abw
eich
unge
nFr
agen
• sc
hrei
ben
die
Hau
ptid
ee a
ufKär
tche
n•
häng
en K
ärtc
hen
an d
ie W
and/
Tafe
l und
erklär
en, w
arum
sie d
ieH
aupt
idee
so fo
rmul
iert
habe
n
Im V
orde
rgru
nd d
er A
rbei
t ste
he:
• B
eher
rsch
ung
von
einf
ache
nIn
terv
iew
tech
nike
n• Ü
bertr
agen
von
leic
hten
Wör
tern
und
ein
fach
en Sät
zen
in ko
mpl
izie
rtere
Zusa
mm
enhä
nge
• Ei
nbin
dung
sche
inba
r sin
nlos
ersp
rach
liche
r Ele
men
te in
ein
enZu
sam
men
hang
• A
uflo
cker
ung
von
Unt
erric
ht
Eins
tieg
ins T
hem
a
Vorw
isse
n ak
tivie
ren
Fort
setz
ung
23
45
61
• L.
sehe
n si
ch d
ie B
ilder
auf d
erC
olla
ge an
• ve
rsuc
hen
die
Pers
onen
zu
iden
tifiz
iere
n
• L.
sam
mel
n al
les,
was
sie ü
ber d
iePe
rson
en w
isse
n (in
Stic
hwor
ten)
• tra
gen
die A
ngab
en in
die
Stec
kbrie
fe (K
opie
rvor
lage
7/3
) ein
• L.
hän
gen
die
Stec
kbrie
fe o
hne
Nam
en a
n di
e Ta
fel/W
and
aus
• D
ie a
nder
en G
rupp
en ra
ten,
wer
es
ist
• Fa
lls n
icht
alle
Ang
aben
in d
enG
rupp
en e
inge
trage
n si
nd u
nd in
den
Stec
kbrie
fen
Lück
en b
leib
en,
Lehr
erin
: „Al
so, w
omit
wer
den
wir
uns
in d
en näc
hste
nSt
unde
n be
schä
ftige
n?Se
ht e
uch
die
Col
lage
von
Lekt
ion
7 an
!“H
ilfe
(von
obe
n na
ch u
nten
):lin
ks –
J.S
. Bac
h, J
.W. G
oeth
e,M
. Kas
imov
rech
ts –
M. A
schr
afi,
A.N
awoi
, R. K
asim
shan
ovin
der
Mitt
e un
ten
– O
. Kah
n
GA
GA
Kop
ierv
orla
ge7/
3
Vork
ennt
niss
eak
tivie
ren/
Wor
tscha
tzer
wei
tern
PA PA+P
A
GA
LB
verg
leic
hen
die G
rupp
en ih
reEr
gebn
isse
und
ergän
zen
die
Lück
en•
stel
len
die
Pers
onen
vor
• L.
scha
uen
sich
die
Bild
er a
n•
rate
n, w
er a
uf d
en B
ilder
n zu
sehe
nis
t
• L.
ver
glei
chen
und
ergä
nzen
ihre
Lösu
ngen
• L.
lese
n di
e Ang
aben
auf
S. 6
1 un
dor
dnen
sie
den
Per
sone
n zu
Jede
Gru
ppe
stel
lt ei
ne o
der
zwei
Per
sone
n vo
r (da
s hän
gtvo
n de
r Zah
l der
Gru
ppen
ab)
.
• Zu
einz
elne
n B
ilder
n kö
nnen
nur V
erm
utun
gen
ange
stel
ltw
erde
n.•
Schn
eeba
ll-Pr
inzi
p
Hilf
e (vo
n lin
ks n
ach
rech
ts):
oben
- A
lbre
cht D
ürer
;Fr
iedr
ich
Schi
ller;
Mic
hael
Schu
mac
her;
Con
rad
Zuse
;Brüd
er G
rimm
; Fra
nka
Pote
nte
mitt
en -
Bori
s Bec
ker;
Mar
lene
Die
tric
h; E
rich
Käs
tner
; Ste
ffiG
raf;
Kät
he K
ollw
itz; C
lara
Schu
man
nun
ten
- Con
rad
Rönt
gen;
Car
lFr
iedr
ich
Benz
; Lud
wig
van
Beet
hove
n; N
eand
erta
ler
Fort
setz
ung
23
45
61
gezi
elte
s Erf
rage
nvo
nInf
orm
atio
nen
/Ve
rmut
unge
nan
stel
len
• L.
trag
en n
eue
Wör
ter i
n di
eVo
kabe
lkar
tei e
in•
L. sp
iele
n da
s Spi
el „W
er b
in ic
h?“
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Spie
l: W
er b
in ic
h?
Die
Leh
rerin
bef
estig
t auf
dem
Rüc
ken
eine
s jed
en L
erne
nden
ein
Schi
ld m
it de
m N
amen
eine
rbe
rühm
ten
oder
bek
annt
enPe
rsön
lichk
eit (
von
der C
olla
geun
d au
s Auf
gabe
14)
, ohn
eda
ss d
er L
erne
nde
das
Schi
ldle
sen
kann
. Alle
Ler
nend
enst
ehen
in e
iner
Rei
he v
or e
iner
Wan
d, s
o da
ss s
ie d
ie S
child
erni
cht l
esen
kön
nen.
Auf
ein
besti
mm
tes K
omm
ando
bew
egen
sich a
lle L
erne
nden
frei
im R
aum
.Si
e su
chen
sic
h ei
nen
Ges
präc
hspa
rtner
, dem
sie e
ine
Frag
e ste
llen,
die
die
ser m
it „J
a“od
er „
Nei
n“ b
eant
wor
ten
mus
s.W
eite
re A
uskü
nfte
dür
fen
nich
tge
gebe
n w
erde
n. N
ach
jede
rFr
age w
ird g
ewec
hsel
t.
PL
VK
Kop
ierv
orla
ge7/
4
AH
Etw
as G
ehör
tes
wei
tere
rzäh
len
PLA
H•
L. sp
iele
n da
s Spi
el „S
tafe
tten“
Beisp
iele
:- B
in ic
h ei
n M
ann
/ ein
eFra
u?- L
ebe
ich
noch
? Bi
n ic
h to
t?- B
in ic
h hü
bsch
/ hä
sslic
h?- L
ebe
ich
in .
.. ?
- Bin
ich
ein(
e)Sc
haus
piel
er(in
)?-
Bin
ich
eine
wir
klic
he P
erso
n?-
Hab
e ic
h vi
el G
eld?
- Bin
ich
Deu
tsch
er?
- ..
.G
ewon
nen
hat,
wer
sein
enN
amen
als e
rste
(r)
hera
usge
fund
en h
at.(Q
uelle
:H
ande
ln u
nd S
prec
hen
imD
euts
chun
terr
icht
, Ver
lag
für
Deu
tsch,
199
5, S
. 19)
Spie
l: St
afet
ten
(zu Ü
b. 5
im A
H)
3 bi
s 4 S
piel
er v
erla
ssen
den
Kla
ssen
raum
. Das
Spi
el w
irdih
nen
vorh
er k
urz
besc
hrie
ben.
Wäh
rend
die
3 b
is 4
Spi
eler
drauße
n si
nd, w
ird d
em P
lenu
mde
r ers
teA
bsch
nitt
aus Ü
b. 5
imA
H v
orge
lese
n. D
ie L
ehre
rinlä
sst d
ie L
. die
Per
son
erra
ten.
Fort
setz
ung
23
45
61
Dan
n w
ird d
er er
ste S
piel
erhe
rein
geru
fen.
Ihm
wird
der
Tex
tvo
n de
n L.
mit
eige
nen
Wor
ten
vorg
este
llt. D
anac
h w
ird d
erzw
eite
dra
ußen
steh
ende
Spi
eler
here
inbe
rufe
n un
d de
r ers
tebe
richt
et ih
m in
sein
en W
orte
n,w
as e
r ebe
n ge
hört
und
vers
tand
en h
at. D
ann
wird
der
dritt
e Sp
iele
r ger
ufen
, und
der
zwei
te er
zähl
t ihm
die G
esch
icht
e,di
e er
vom
ers
ten
gehö
rt ha
tus
w. D
abei
kan
n da
s Ple
num
höre
n, w
ie si
ch d
ie G
esch
icht
eim
mer
meh
r verän
dert.
Am
Schl
uss w
ird d
er zu
letz
t erzäh
lteTe
xt m
it de
m O
rigin
al v
ergl
iche
nun
d erör
tert.
Auf
die
selb
e Art
und
Wei
se v
erlä
uft d
as S
piel
mit
zwei
wei
tere
n Abs
chni
tten.
(Que
lle: K
omm
unik
ativ
e Spi
ele
für D
euts
ch a
ls F
rem
dspr
ache
,W
alte
r Loh
fert,
Max
Hue
ber
Verla
g, S
. 149
)
HV-
Trai
ning
/kr
eativ
es S
chre
iben
• L.
lese
n na
ch d
em S
piel
das
Ged
icht
von
B. B
rech
t „Vo
n de
ngr
oßen
Män
nern
“ (Ü
b. 4
im A
H)
• or
dnen
die
Kom
men
tare
aus Ü
b. 5
im A
H d
en je
wei
ligen
Stro
phen
des G
edic
hts z
u•
L. le
sen
die A
ussa
ge v
on I.
Fle
tsch
erüb
er d
ie g
roße
n Män
ner
(Üb.
6 im
AH
)•
L. d
isku
tiere
n ih
re W
orte
und
wen
den
dabe
i die
Red
emitt
el an
• L.
hör
en d
ie V
erse
aus
dem
Buc
hvo
n J.
W. v
on G
oeth
e „W
est-
östli
cher
Diw
an“
GA
PL PLC
D
AH
AH
Die
Leh
rerin
lies
t die
russ
isch
eod
erus
beki
sche
Übe
rset
zung
der V
erse
vor
.H
ilfe
(rus
sisc
he F
assu
ng):
Нем
ногого
про
шу я,
вспом
ни –
Земн
ое вс
е ценю
равно
,А то немн
огое
давно
мне
Земл
ей услуж
ливой да
но.
Люблю
и шум
на друж
ном пире
,И
тихий
дом
без
сует
ы,
Но дух мо
й ра
дост
ней и шир
е,Когда
с тоб
ой мои
мечты
.
Fort
setz
ung
23
45
61
Verm
utun
gen äuße
rn
• äuße
rn ih
re E
indrüc
ke•
L. fü
gen
das g
esch
nips
elte
Ged
icht
zusa
mm
en(K
opie
rvor
lage
7/5
)•
höre
n da
s Ged
icht
• ve
rgle
iche
n di
e Rei
henf
olge
der
Stro
phen
• le
sen
mit
• L.
lese
n di
e Auf
gabe
zu
1•
Dis
kuss
ion
Тебе
имп
ерии
гиган
тской
Тиму
р бы
власт
ь и силу
дал
,И
груды
бир
юзы
гир
канской,
И гор
дый ба
дахш
анский
лал
,
И, м
ед хр
анящ
ие в избы
тке
,Сухие
фрукт
ы Бухар
ы,
И песен
Сам
арканд
а свит
киТы
при
нима
ла б
как
дар
ы.
Es k
omm
t nic
ht d
arau
f an,
das
sdi
e L. d
as G
edic
ht to
tal
vers
tehe
n. S
ie s
olle
n si
chei
nfac
h nu
r in
die
Spra
che,
die
sie
lern
en u
nd d
ie v
iele
Fac
ette
nha
t, h
inei
n be
gebe
n un
dge
nieß
en.
Nac
h de
m L
esen
der
Auf
gabe
könn
te d
ie D
iskus
sion
entst
ehen
:„W
arum
hab
en d
ie d
euts
chen
Juge
ndlic
hen
auf d
ie F
rage
:„W
er is
t J.W
. Goe
the?
“ so
lche
Antw
orte
n ge
gebe
n?“
PL GA
PL GA
PL EA PL
Kop
ierv
orla
ge7/
5
LB LB
Übe
n un
d Fe
stig
envo
nIn
terv
iew
tech
nike
n /
Glo
balv
erstän
dnis
• Ei
ne Häl
fte d
er K
lass
e arb
eite
tIn
terv
iew
frag
en a
us(K
opie
rvor
lage
7/6
)•
Die
Zw
eite
Häl
fte li
est d
en T
ext
und
brin
gt d
ie T
extte
ile in
die
richt
ige R
eihe
nfol
ge (A
ufga
be 2
)
• L.
spie
len
ein
Inte
rvie
w
GA
GA
GA
+GA
Kop
ierv
orla
ge7/
6LB
Die
Leh
rerin
teilt
die
Kla
sse i
nzw
ei G
rupp
en. A
us de
n jew
eilig
enHäl
ften
wer
den
Kle
ingr
uppe
nge
bild
et (j
e na
ch K
lass
enstä
rke)
.D
ie ei
ne Häl
fte ar
beite
tIn
terv
iew
frage
n aus
. Die
Leh
rerin
mac
ht d
arau
f auf
mer
ksam
, das
ses
um
den
Leb
ensl
auf v
onG
oeth
e ge
ht. S
ie g
ibt d
enG
rupp
en ei
n Arb
eits
blat
t mit
der
Auf
gabe
nste
llung
. Die
zwei
teHäl
fte li
est d
en T
ext u
nter
Punk
t 2.
Hilf
e zu 2
:1-
B; 2
-E; 3
-A; 4
-D; 5
-C
Dan
n lä
sst d
ie L
ehre
rin d
asIn
terv
iew
mit
jew
eils
zwei
Gru
ppen
spie
len.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
L. Ü
b.2 i
m A
H.
Fort
setz
ung
23
45
61
Aus
eine
m T
ext
wic
htig
eIn
form
atio
nen
entn
ehm
en/d
arüb
erbe
richt
en
• L.
lese
n je
eine
n Te
xt•
mar
kier
en S
tichw
örte
r•
schr
eibe
n di
e St
ichw
örte
r her
aus
• L.
refe
riere
n mün
dlic
h m
it de
nSt
ichw
örte
rn (b
ei g
esch
loss
enen
Büc
hern
)•
Jede
Gru
ppe
trägt
die
Erg
ebni
sse
vor
• L.
hör
en v
orge
trage
ne K
urzt
exte
der a
nder
en G
rupp
en u
nd m
ache
nN
otiz
en in
der
Kop
ierv
orla
ge 7
/7
• L.
lese
n di
e Aus
sage
n de
rJu
gend
liche
n (Ü
b. 3
im A
H)
• sc
hrei
ben
auf e
inem
extra
Bla
tt de
nfik
tiven
Leb
ensl
auf ü
ber e
inen
der
Juge
ndlic
hen
• hä
ngen
die
Leb
ensläu
fe a
us•
Die
ande
ren
Gru
ppen
rate
n, u
mw
en e
s si
ch h
ande
lt
Die
Kla
sse
wird
in se
chs
Gru
ppen
get
eilt.
Jede
Gru
ppe
bear
beite
t nur
ein
en T
ext.
L. m
ache
n N
otiz
en in
der
Kop
ierv
orla
ge 7
/7 zu
den
Persön
lichk
eite
n, ü
ber d
ie d
iean
dere
n G
rupp
en e
twas
mitg
etei
lt ha
ben.
So
beko
mm
tje
de G
rupp
e Inf
orm
atio
nen üb
eral
le se
chs T
exte
.D
ie K
lass
e wird
in G
rupp
enge
teilt
. Jed
e Gru
ppe l
iest
nur
eine
Aus
sage
, m
acht
jew
eils
ein
enfik
tiven
Leb
ensl
auf ü
ber K
atrin
/Ev
i / R
ita /
etc.
und
läss
t die
ande
ren
rate
n, u
m w
en e
s si
chha
ndel
t. D
anac
h so
llte
man
eige
ne M
itschül
er m
it
GA
PL GA
PA/G
A
LB Kop
ierv
orla
ge7/
7
LB
Kre
ativ
es S
chre
iben
Mei
nung
en ä
ußer
nun
d be
grün
den
Proj
ekt:
Post
er e
rste
llen/
krea
tives
Sch
reib
en
• Je
de G
rupp
e de
nkt e
inen
Lebe
nsla
uf ü
ber d
en „
Kop
f der
Kla
sse“
aus
, ohn
e de
n N
amen
zu
nenn
en•
L. ra
ten,
wer
es is
t
• L.
lese
n Ü
b. 2
im A
H•
schr
eibe
n ei
gene
Tex
te(K
opie
rvor
lage
7/8
)•
trage
n di
e Er
gebn
isse
vor
• K
lass
enge
sprä
ch
• be
arbe
iten
gesa
mm
elte
Mat
eria
lien
in F
orm
ein
es P
oste
rs•
schr
eibe
n ei
nen
Brie
f, in
dem
sie
über
usb
ekis
che
Dic
hter
/Sch
rifts
telle
r erzäh
len
EA GA
PL PL GA
AH
Kop
ierv
orla
ge7/
8
Plak
ate
Kle
bsto
ffSt
ifte
Brie
fum
schl
ag
„Hel
dent
aten
“ ve
rseh
en u
ndra
ten
lass
en, w
er e
s is
t.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
In d
er K
opie
rvor
lage
ist e
ine
Stru
ktur
vor
gege
ben,
an
der
man
sich
orie
ntie
ren
kann
.
Die
Leh
rerin
: „W
er is
t der
„Goe
the“
uns
eres
Lan
des?
War
um m
eint
ihr d
as?“
Die
se A
ufga
be w
äre
sinn
voll,
wen
n di
e L.
die
ges
amm
elte
nIn
form
atio
nen
eine
r de
utsc
hen
Part
nerk
lass
e sc
hick
en w
ürde
n.A
ls H
ausa
ufga
be s
uche
n di
e L.
nach
Info
rmat
ione
n üb
erus
beki
sche
Sch
rifts
telle
r und
Dic
hter
(LB
,Auf
gabe
9),
brin
gen
die
Mat
eria
lien,
die
sie
gefu
nden
habe
n (P
orträt
s,B
ilder
, Fo
tos,
Wer
ke et
c.),
in d
ieK
lass
e.
Fort
setz
ung
23
45
61
Glo
bale
s Ver
steh
en /
Aus
dem
Tex
tw
icht
igst
eIn
form
atio
nen
entn
ehm
en
sele
ktiv
esHör
vers
tehe
n
• L.
bea
rbei
ten
je ei
nen
Text
(Kop
ierv
orla
ge 7
/9 a,
b, c
) und
schr
eibe
n ei
n Te
legr
amm
• ve
rgle
iche
n da
s Tel
egra
mm
mit
dem
eine
r and
eren
Zw
eier
grup
pe•
eini
gen
sich
auf e
ine g
emei
nsam
eLö
sung
• ve
rsen
den
das T
eleg
ram
m a
n ei
neV
iere
rgru
ppe,
die
eine
n an
dere
nTe
xt al
s Tel
egra
mm
ver
fass
t hat
• Je
de G
rupp
e gi
bt a
nhan
d de
sTe
legr
amm
s als
Gru
ndla
ge d
enIn
halt
des T
exte
s wie
der
• Zu
m V
ergl
eich
lese
n di
e Gru
ppen
den
jew
eilig
en O
rigin
alte
xt
• L. b
ekom
men
eine
n Sta
pel S
atzk
arte
nun
d ve
rsuc
hen,
die
Sät
ze z
uve
rste
hen
(Kop
ierv
orla
ge 7
/10)
Die
Adr
esse
n de
rPa
rtner
klas
senk
ann
man
imIn
tern
et fi
nden
.
Jede
n Te
xt b
earb
eite
n je
zwei
Partn
ergr
uppe
n.
Hilf
e:So
ng [s
ON] =
Lie
d-m
an [
mæ
n] =
Man
nSt
ar [s
ta:]
= S
tern
Kee
per [
ki:p
E] =
Torw
art
Die
Leh
rerin
hilf
t bei
Vers
tänd
nisp
robl
emen
.
PA PA+P
A
GA
GA
Kop
ierv
orla
gen
7/9
a, b
, c
LB Kop
ierv
orla
ge7/
10
• N
umm
erie
ren
die S
ätze
so, d
ass m
itei
nige
n ph
anta
sier
eich
enEr
gänz
unge
n ei
ne in
tere
ssan
teG
esch
icht
e en
tste
ht•
schr
eibe
n di
e G
esch
icht
e au
f•
häng
en d
ie G
esch
icht
en a
uf•
höre
n nu
n da
s Lie
d „O
lli-K
ahn-
Song
“ an
• 1.
Hör
en: L
. sag
en, w
as si
eve
rsta
nden
hab
en•
2. Hör
en: L
. hör
en d
as L
ied
noch
zwei
-bis
drei
mal
an•
ergä
nzen
„Ve
rste
hens
inse
l“
EA PL EA PL
CD
• D
ie L
ehre
rin: „
Was
hab
t ihr
vers
tand
en?”
• Ei
n L.
ode
r zw
ei L
. (fre
iwill
ig)
sam
mel
n di
e Ant
wor
ten
an d
erTa
fel.
Das
sind
jene
Text
elem
ente
, die
die
L.
iden
tifiz
iere
n un
d ve
rste
hen
konn
ten.
Nac
h de
m zw
eite
nbz
w. d
ritte
n Hör
en g
ewin
nen
die L
. sch
rittw
eise
Vers
tehe
nsin
seln
und
kön
nen
schl
ießl
ich
Einz
elei
ndrü
cke z
uei
nem
Ges
amts
inn
verb
inde
n:si
e„ve
rste
hen
alle
s, oh
ne a
lles
zu v
erst
ehen
.“
6 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
• 3.
Hör
en: w
ähre
nd d
es Hör
ens
lese
n m
it•
L. o
rdne
n di
e Sä
tze
aus d
erK
opie
rvor
lage
7/8
den
Lie
dzei
len
zu•
Aus
wer
tung
nac
hSc
hnee
ballp
rinzi
p
• L.
erku
ndig
en si
ch n
ach
eine
mei
nhei
mis
chen
Tor
war
t und
schr
eibe
n ei
nen
Brie
f an
ihn
• Er
st b
eim
drit
ten
Hör
en le
sen
die L
. den
Lie
dtex
t im
LB
.•
Bev
or d
ie L
. die
Zuor
dnun
gsau
fgab
e m
ache
n,lä
sst d
ie L
ehre
rin d
ie Z
eile
nde
s Lie
des n
umm
erie
ren.
Der
Sch
ritt k
ann
bei Z
eitm
ange
len
tfalle
n.
Die
se S
chrit
te kön
nen
bei
Zeitm
ange
l ent
falle
n od
er al
sH
ausa
ufga
be für
Int
eres
sent
enge
gebe
n w
erde
n(K
opie
rvor
lage
n7/1
1 un
d 7/
12).
Hie
r gilt
das
gle
iche
, was
imSc
hritt
9 v
orge
schl
agen
wur
de.
Vors
chla
g:an
ein
en u
sbek
isch
en T
orw
art
schr
eibe
n un
d ih
n üb
er O
lliK
ahn„
ausf
rage
n“. W
as e
r von
ihm
häl
t,ob
er ih
n ke
nnt,
was
erm
it ih
m u
nter
nehm
en
PL GA
LB Kop
ierv
orla
ge7/
8
Kop
ierv
orla
ge7/
1K
opie
rvor
lage
7/12
Kre
ativ
es S
chre
iben
Wor
tscha
tzwied
erholu
ng
• Im
Fal
le, d
ass s
ie ei
nen
Ant
wor
tbrie
f von
ihm
bek
omm
en,
schr
eibe
n si
e an
Oliv
er K
ahn
L. sp
iele
n da
s Spi
el „W
er is
t gem
eint
?“(K
opie
rvor
lage
7/1
3)G
AK
opie
rvor
lage
7/13
wür
de, w
enn
sie
sich
beg
egne
net
c. N
atür
lich
auf u
sbek
isch
und
dann
dem
Olli
Kah
n au
f Deu
tsch
schr
eibe
n, w
as d
er g
esag
t hat
.
Wen
n w
ir di
e kom
mun
ikat
ive
Did
aktik
und
den
inte
rkul
ture
llen
Ans
atz
erns
tne
hmen
, müs
sen
wir
uns i
mm
erüb
erle
gen:
„Wem
schr
eibe
ich
auf D
euts
ch?“
Sic
her n
icht
eine
m M
itschül
er,e
inem
usbe
kisc
hen
Tortw
art o
der e
iner
usbe
kisc
hen
Behör
de.
Spie
l: W
er is
t gem
eint
?D
ie L
ehre
rin hän
gt K
opie
rvor
lage
7/13
auf
ode
r sch
reib
t ein
e Li
ste
von
etw
a ze
hnB
eruf
sbez
eich
nung
en a
n di
eTa
fel u
nd b
ittet
die
L. e
twa
zehn
Ass
ozia
tion
en –
Ide
en,
Ein
drüc
ke,
Eri
nner
unge
n –
aufz
usch
reib
en, d
ie si
e mit
eine
mB
eruf
in
Verb
indu
ng b
ring
en,
ohne
jedo
ch d
en B
eruf
selb
er z
uer
wäh
nen.
Es d
ürfe
n nu
r ein
zeln
e
Fort
setz
ung
23
45
61
Wör
ter
gesa
mm
elt
wer
den.
Ans
chlie
ßend
arb
eite
n di
e L.
zu
zwei
t und
ver
such
enhe
raus
zufi
nden
, au
f w
elch
enB
eruf
sic
h di
e W
ortli
ste
ihre
s N
achb
arn/
ihre
r N
achb
arin
bezi
eht.
Die
se/r
bes
tätig
t od
erve
rwir
ft d
ieVe
rmut
unge
n un
der
läut
ert,
in w
elch
em as
sozi
ativ
enZu
sam
men
hang
die
Beg
riffe
auf
sein
er/ih
rer L
iste
zu d
emB
eruf
ste
hen.
Die
Ver
bind
ung
mus
s ni
cht
imm
er a
ugen
fälli
gse
in; i
m F
alle
von
Kün
stle
r/in
,w
orau
f sic
h di
e obi
gen
Bei
spie
lebe
zieh
en, s
ind
die
nich
toff
ensi
chtli
chen
Ass
ozia
tione
n z.
B.G
eruc
h (d
erFa
rbe)
, Lan
dsch
aft (
in d
er fr
eien
Nat
ur m
alen
/ein
e La
ndsc
haft
mal
en),
Freu
nde (
die a
uch
Kün
stle
r sin
d).
(Que
lle: 1
11 K
urzr
ezep
te fü
r den
Deu
tsch
-Unt
erric
ht, K
lett
Verla
g,S.
19)
• tra
gen
die
neue
n Wör
ter/
Ber
ufsb
ezei
chnu
ngen
in d
ieVo
kabe
lkar
tei e
in•
L. o
rdne
n di
eB
eruf
sbez
eich
nung
en d
enPe
rsön
lichk
eite
n zu
(Kop
ierv
orla
ge7/
14)
• L.
ergä
nzen
die
Lüc
ken
• or
dnen
die
Sät
ze•
syst
emat
isie
ren
• sc
hrei
ben
ihre
eig
ene
Reg
el in
sG
ram
mat
ikhe
ft•
mac
hen Ü
b. 7
, 8 im
AH
• L.
taus
chen
die
Erg
ebni
sse
der
Hau
sauf
gabe
aus
EA EA/P
A
EA PA
Kop
ierv
orla
ge7/
14
LB
Vorw
isse
n ei
nset
zen
Gra
mm
atik
-Ana
lyse
(Pas
siv
Prät
eritu
m)
Akt
ivie
rung
vorh
ande
nes
Vorw
isse
ns
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Hilf
e (zu
Kop
ierv
orla
ge 7
/14)
:
Ger
hard
Hau
ptm
ann
– D
icht
erW
illi B
rand
– P
oliti
ker
Fran
z Hab
er –
Che
mik
erO
tto H
ahn
– C
hem
iker
Albe
rt E
inst
ein
– Ph
ysik
erC
arl v
on O
ssie
tzky
– P
ubliz
ist
Con
rad
Rönt
gen
– Ph
ysik
er
SOS-
Prin
zip
(Hin
wei
s: zu
SO
S-Pr
inzi
p LH
B, L
ektio
n 1
Punk
t 7)
Hilf
e (zu
Üb.
8 im
AH
):1-d
; 2-e
;3-
f; 4-
h; 5
-b; 6
-c ;
7-a;
8-g
;A
ls H
ausa
ufga
be m
ache
n di
e L.
Auf
gabe
n 16
, 17
im L
B.
Die
L. l
erne
n hi
er, s
ich
selb
st zu
korr
igie
ren,
sich
ause
inan
derz
uset
zen
und
Fort
setz
ung
23
45
61
• m
arki
eren
die
Feh
ler,
besp
rech
enun
d ko
rrig
iere
n di
ese
• L.
spie
len
das S
piel
„Gen
iale
Erfin
der“
(Kop
ierv
orla
gen
7/15
a,b)
bei B
edar
f den
Leh
rer z
ur H
ilfe
zuho
len.
Auc
h hi
er g
ilt d
er G
rund
satz
:D
er au
tono
me L
erne
nde h
olt
sich
sein
e In
form
atio
nen!
Spie
l: G
enia
le E
rfin
der
Für d
iese
Akt
ivitä
t wer
den
alte
Zeitu
ngen
, Mag
azin
e, Il
lustr
ierte
und
Wer
bebr
oschür
en b
enöt
igt.
Bes
onde
rs g
eeig
net s
ind
Anz
eige
n, in
den
en A
utos
,M
otor
- und
Fah
rräd
er so
wie
tech
nisc
he G
erät
e un
dW
erkz
euge
vor
gest
ellt
wer
den.
Jede
s Spi
elpa
ar /
jede
Kle
ingr
uppe
erhä
lt mög
lichs
tm
ehre
re E
xem
plar
e der
obe
ner
wäh
nten
Mat
eria
lien
– di
e L.
könn
en a
uch
selb
st M
ater
ial
mitb
ringe
n. D
ie L
. bek
omm
endi
eAuf
gabe
, Geg
enstän
de u
ndFa
hrze
uge
oder
and
eres
GA
Kop
ierv
orla
gen
7/15
a, b
Vors
chla
gen
und
Abl
ehne
n be
i der
gem
eins
amen
Ges
taltu
ng v
onC
olla
gen/
Bes
chre
ibun
gvo
n G
egen
stän
den
und
Abläu
fen/
Anf
ertig
en v
onG
ebra
uchs
anw
eisun
gen/
Form
ulie
ren
vonW
erbe
text
en
meh
r au
szus
chne
iden
und
zu
eine
m n
euen
Gefäh
rt od
er G
erät
zusa
mm
enzu
setz
en, w
ie d
ies z
umB
eisp
iel i
n de
n be
iden
Zeic
hnun
geni
n de
nK
opie
rvor
lage
n 7
/15
a und
7/1
5 b
der F
all i
st. I
n de
r ans
chließe
nden
Plen
arph
ase w
erde
n di
e L.
aufg
efor
dert,
ihre
Erfin
dung
heru
mzu
zeig
en u
nd n
achd
emM
uste
r (K
opie
rvor
lage
n 7/
15au
nd 7
/15
b) zu
bes
chre
iben
. Abe
rau
ch W
erbe
text
e kön
nen
von
den
L. se
lbstän
dig
erar
beite
t wer
den.
Die
Leh
rerin
wei
st d
arau
f hi
n,da
ss d
ie L
. in
ihre
nA
nwei
sung
en u
nd W
erbe
text
enev
tl. d
ie F
orm
en P
assi
v Präs
ens
und
Pass
iv P
räte
ritum
sow
ieK
onju
nktiv
der
Mod
alve
rben
anw
ende
n.H
ilfe:
Die
Leh
rerin
hän
gt d
ieK
opie
rvor
lage
n 7/
15 a,
b an
dieT
afel
auf
und
führ
t die
Bei
spie
lsät
ze an
:
Fort
setz
ung
23
45
61
Ein
Fern
sehe
r wir
d au
f dem
Steu
erra
d m
ontie
rt. (
Pass
ivPräs
ens)
Der
Vor
ders
itz w
urde
aus
eine
m S
esse
l gem
acht
. (Pa
ssiv
Prät
eritu
m)
Sie
könn
ten
auf d
em D
ach
sitz
en. (
Kon
junk
tiv)
Die
se A
ufga
be e
igne
t sic
h au
chgu
t als
Hau
sauf
gabe
, wob
ei e
sje
dem
L. ü
berla
ssen
ble
ibt,
ober
ein
Mob
il od
er e
in n
eues
Hau
shal
tsge
rät o
der
ande
res
meh
r „er
finde
n“ w
ill. A
lle G
erät
ekö
nnen
im K
lass
enra
um zu
eine
rkl
eine
n A
usst
ellu
ngzu
sam
men
gest
ellt
wer
den.
(Que
lle: H
ande
ln u
nd S
prec
hen
im D
euts
chun
terr
icht
, Ver
lag
für
Deu
tsch,
199
5, S
. 56)
Deu
tsch
e Fe
ste
kenn
en le
rnen
/se
lekt
ives
Les
en
Lern
ziel
eLe
rner
-Akt
ivitä
ten
GA
GA
GA
+GA
PASozi
al-
form
Kom
men
tare
Hilf
e:A
– K
arne
val /
Fas
chin
g /
Fast
nach
tB
– H
eilig
e Dre
ikön
ige
C –
Ost
ern
D –
Das
Fes
t hat
kei
nen
Nam
en.
Der
1. M
ai w
ird eh
er m
it de
mTa
g de
r Arb
eit v
erbu
nden
.E
– W
eihn
acht
enF
– Ta
g de
r deu
tsch
en E
inhe
itG
– E
insc
hulu
ngH
– N
ikol
aust
agI –
Silv
este
rJ
– S
t. M
artin
LB Kop
ierv
orla
ge8/
1
AH
23
45
6
Med
ienM
ater
ial
Nr.
imLB
1
Lekt
ion
8Fe
iern
im Ja
hres
rhyt
hmus
• L.
lese
n di
e Tex
te u
nd o
rdne
n di
eB
ilder
auf d
er C
olla
ge d
en T
exte
n zu
• L.
entn
ehm
en au
s jed
em T
ext
die
wic
htig
sten
Inf
orm
atio
nen
und
fülle
n di
e Tab
elle
aus
(Kop
ierv
orla
ge 8
/1)
• L.
ver
glei
chen
und
dis
kutie
ren
ihre
Lösu
ngen
• L.
mac
hen Ü
b. 2
und Ü
bung
3 im
AH
Fort
setz
ung
23
45
61
Eige
nkul
ture
lles
land
esku
ndlic
hes
Vorw
isse
n ei
nbrin
gen
Sprü
che/
Wün
sche
situ
ativ
ein
ordn
en
• L.
erzä
hlen
, wie
ihr e
rste
rSc
hulta
gwar
• L.
fass
en ih
re E
rfah
rung
en in
der
Tabe
lle zu
sam
men
• L.
mal
en ei
nen
Fest
kale
nder
auf e
inPl
akat
• hä
ngen
ihre
Pla
kate
an
die
Wan
d
• L.
mac
hen Ü
b. 5
im A
H•
spie
len
als A
usw
ertu
ng e
in S
piel
(Kop
ierv
orla
ge 8
/2)
PL GA
GA
PA PL
LB Plak
atSt
ifte
AH
Kop
ierv
orla
ge8/
2
L. b
ilden
eine
n Si
tzkr
eis!
Dad
urch
ent
steh
t ein
eko
nzen
trier
tere
Auf
mer
ksam
keit
und
alle
hör
en e
inan
der z
u!
Üb.
4 im
AH
als H
ausa
ufga
be
Mit
den
Gru
ppen
bes
prec
hen,
wel
che
Feie
rtage
typi
sche
Fam
ilien
feste
, wel
che t
radi
tione
llun
d w
elch
e off
izie
ll ge
feie
rtw
erde
n.V
isue
ll kö
nnte
man
die
Feie
rtage
mit
vers
chie
dene
nFa
rben
im F
estk
alen
der
unte
rsch
eide
n, z.
B.:
offiz
ielle
– ro
ttra
ditio
nelle
– b
lau
Fam
ilien
fest
e – g
rün
Aus
wer
tung
sspi
elD
ie K
opie
rvor
lage
8/2
wird
inSt
reife
n ge
schn
itten
und
die
Stre
ifen
wer
den
in d
er M
itte
• L.
lese
n de
n Te
xt•
L. st
elle
n ih
re V
erm
utun
gen
an, u
mw
elch
es F
est e
s ge
ht• Ä
ußer
n ih
re V
erm
utun
gen
und
begrün
den
sie m
it Te
xtst
elle
n
• L.
bea
rbei
ten
das A
rbei
tsbl
att
(Kop
ierv
orla
ge 8
/3)
• L.
mac
hen Ü
b. 7
, 8 im
AH
• G
rupp
en su
chen
mit
den
Buc
hsta
ben
des
Wor
tes
„KA
RNEV
ALS
DIE
NST
AG
“ so
viel
e Wör
ter w
ie mög
lich
GA
PA EA/P
L
GA
LB Kop
ierv
orla
ge8/
3A
H
eine
s Sitz
krei
ses i
n ei
ne S
chac
htel
o.Ä
. gel
egt.
Ein
L. zi
eht e
inen
Stre
ifen,
lies
t vor
und
wer
amsc
hnel
lste
n m
it ei
nem
Spr
uch
reag
iert,
bek
omm
t ein
enPl
uspu
nkt.
Ruf
enm
ehre
re g
leic
hzei
tig, b
ekom
men
alle
ein
enPu
nkt.
Gew
onne
n ha
t,w
er d
ie m
eist
en P
unkt
e hat
.
Die
Kla
sse w
ird in
vie
rG
rupp
en g
etei
lt. Je
de G
rupp
e lie
stde
n Te
xt.
(Hin
wei
s: zu
SO
S-Pr
inzi
pLH
B, L
ektio
n 1
Punk
t 7)
Verm
utun
gen äuße
rnun
d be
grün
den
Sich
übe
r nic
htfa
ktis
che/
nich
tre
alis
tisch
eG
egeb
enhe
iten/
Situ
atio
nen äuße
rn
Wor
tsch
atz
erw
eite
rn
Fort
setz
ung
23
45
61
Den
Tex
t in
eine
logi
sche
Rei
henf
olge
brin
gen/
Land
esku
ndlic
heIn
form
atio
ner
arbe
iten
• N
otie
ren
die W
örte
r•
Wer
ten
die
Erge
bnis
se a
us
• L.
trag
en d
ie ü
brig
geb
liebe
nen
Wör
ter i
n di
e VK
ein
• L.
lese
n de
n Ei
nfüh
rung
stex
t sow
iedi
e A
ussa
gen
in d
en S
prec
hbla
sen
• L.
sehe
n si
ch d
ie B
ilder
an
• N
umm
erie
ren
die B
ilder
von
link
sna
ch re
chts
(zue
rst a
uf S
.68,
dana
ch au
f S. 6
9)
GA
VK
LB
Jede
Gru
ppe n
ennt
die
Anz
ahl d
erno
tierte
n Wör
ter.
Die
Gru
ppe,
die
die
mei
sten
Wör
ter h
at,
begi
nnt u
nd li
est d
ie W
örte
r vo
r.D
ie an
dere
n G
rupp
enko
ntro
llier
en, o
b di
e Buc
hsta
ben
tatsäc
hlic
h in
dem
Wor
t„K
arne
vals
dien
stag
“vo
rkom
men
. Wird
das
Wor
t akz
eptie
rt, müs
sen
alle
Gru
ppen
, die
das
gle
iche
Wor
tha
ben,
die
s w
egst
reic
hen.
Gew
onne
n ha
t di
e G
rupp
e, d
iem
eist
en W
örte
r übr
ig h
at.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
• B
ringe
n di
e Bild
er in
die
rich
tige
Rei
henf
olge
• L.
ver
glei
chen
ihre
Ges
chic
hten
mit
den
Ges
chic
hten
der
Nac
hbar
grup
pen
• L.
schr
eibe
n au
f Kär
tche
n, w
as si
em
it ih
rer N
achb
argr
uppe
nic
htklär
en k
onnt
en, w
ozu
sie
noch
Frag
en h
aben
• C
lust
ern
die K
ärtc
hen
• K
läru
ng d
er C
lust
er
• L.
mal
en K
arne
vals
kostüm
e, in
dene
n si
e zu
m K
arne
val g
ehen
wür
den
• L.
such
en d
ie g
leic
hen
Kos
tüm
e und
bild
en ei
ne G
rupp
e•
Jede
Gru
ppe s
tellt
ihre
Kos
tüm
ede
r Kla
sse
vor
• Hän
gen
die
Zeic
hnun
gen
nach
der
Vors
tellu
ng a
n di
e Wan
d•
L. b
earb
eite
n K
opie
rvor
lage
8/4
GA
+GA
PL EA GA
PL PL
Kär
tche
n
Papi
erSt
ifte
Kop
ierv
orla
ge8/
4
Hilf
e:mög
liche
Rei
henf
olge
(von
links
nac
h re
chts
)1,
2, 3
, 4, 5
, 7, 6
, 10,
8, 9
, 11,
12,
13, 1
5, 1
4
(Hin
wei
s: zu
clus
tern
LHB,
Lek
tion
1 Pu
nkt 6
)Ta
fela
nsch
rieb:
„Ic
h/W
irwür
de(n
) mic
h/un
s al
s...
verk
leid
en, w
eil..
.....“
Tafe
lans
chrie
b: „W
as wür
dest
du tu
n, ..
.?“
Wie
derh
olen
von
nich
t fak
tisch
enSi
tuat
ione
n m
itB
egrü
ndun
g(K
onju
nktiv
II u
ndN
eben
sätz
e)
Fort
setz
ung
23
45
61
Alle
Kar
ten
liege
n m
it ve
rdec
kter
Schr
iftse
ite au
f dem
Fuß
bode
n in
der G
rupp
enm
itte.
Ein
Spie
ler n
imm
t ein
e Kar
te au
f, lie
stzu
näch
st d
en K
arte
ntex
t lau
t vor
undb
eant
wor
tet d
ie F
rage
, ind
emer
sei
ne p
ersö
nlic
he M
einu
ngäuße
rt. N
achd
em d
iese
r Sp
iele
rse
ine
Frag
e be
antw
orte
t hat
,ka
nn je
des G
rupp
enm
itglie
d au
chzu
die
ser F
rage
Ste
llung
neh
men
.W
enn
eine
Fra
ge ei
nem
Mits
piel
er a
us ir
gend
wel
chen
Grü
nden
nic
ht g
efäl
lt, d
ann
legt
er d
iese
ohn
e Kom
men
tar w
iede
rau
f den
Bod
en z
urüc
k un
d zi
eht
sich
ein
e ne
ue.
Als
Hau
sauf
gabe
mac
hen
die
L. Ü
b. 1
0 im
AH
.A
ls H
ausa
ufga
be m
ache
n di
eL.
Üb.
12
im A
H. (
Vors
chla
g:Er
gebn
isse
kön
nen
entw
eder
in
der K
lass
e vo
rgel
esen
ode
r an
die
Wan
d au
fgehän
gt w
erde
n.)
Sele
ktiv
es L
esen
Glo
bale
s Ver
steh
en
• L.
setz
en d
ie S
chni
psel
des
Ged
icht
s zus
amm
en (K
opie
rvor
lage
8/5)
• ve
rgle
iche
n, in
dem
sie
von
Tisc
hzu
Tis
ch g
ehen
und
nac
hprü
fen,
wel
che
Zus
amm
ense
tzun
g di
ean
dere
n G
rupp
en h
aben
• di
skut
iere
n od
er st
elle
n Fr
agen
• kl
eben
die
pas
send
en S
chni
psel
mit
den
Kos
tüm
en zu
den
jew
eilig
en Z
eich
nung
en a
us 8
• L.
schr
eibe
n um
das
Bild
her
umA
ssoz
iatio
nen
(Kop
ierv
orla
ge 8
/6)
• w
erte
n na
ch d
em S
chne
ebal
lprin
zip
aus
• L
schr
eibe
n di
e für
sie
wic
htig
enWör
ter i
n di
e VK
• 1.
Hör
en: L
. hör
en d
as In
terv
iew
und
sage
n, w
ie d
ie S
timm
ung
der
Juge
ndlic
hen
ist
• 2.
Hör
en: L
. hör
en d
as In
terv
iew
noch
ein
mal
und
GA
PA EA PL PA
Kop
ierv
orla
ge8/
5
Kop
ierv
orla
ge8/
6
VK
CD
Jede
Gru
ppe b
ekom
mt e
in S
et v
onSc
hnip
seln
und
brin
gt d
ie Z
eile
nin
die
rich
tige R
eihe
nfol
ge. N
ach
dem
Ver
glei
ch u
nd d
er D
iskus
sion
mit
ande
ren
Gru
ppen
ord
nen
die
L. d
ie p
asse
nden
Sch
nips
el d
enK
arne
vals
kostüm
en z
u, d
ie s
iege
mal
t und
an
die
Wan
d au
fgehän
gt h
aben
.A
ls H
A m
ache
n L.
Üb.
9 im
AH
.(Lös
ung:
Kar
neva
lMar
kAnn
aSar
aKai
Elke
)
(Hin
wei
s: zu
Sch
neeb
all-
Prin
zipL
HB,
Lek
tion
2 Pu
nkt 1
)VO
KAB
ELK
ARTE
I!
Lehr
erin
: „W
ir w
olle
n un
s mal
anhö
ren,
was
Jug
endl
iche
inD
euts
chla
nd z
u W
eihn
acht
ener
zähl
en“.
Es is
t wic
htig
, das
s die
L. n
icht
imm
er H
V un
d LV
in E
A er
ledig
en;
Fort
setz
ung
23
45
61
Sele
ktiv
esVe
rste
hen/
Not
izen
mac
hen/
Info
rmat
ione
n ho
len
Mün
dlic
hes
Ber
icht
en
über
lege
n ge
mei
nsam
, ob
der e
rste
Eind
ruck
stim
mte
• 3.
Hör
en: B
eim
drit
ten
Hör
en fü
llen
die L
. in
Stic
hwor
ten
den
Ras
ter
aus (
Kop
ierv
orla
ge 8
/7)
• Je
zwei
PA
geh
en zu
sam
men
und
verg
leic
hen
Erge
bnis
se•
Aus
jede
r Vie
rerg
rupp
e geh
t ein
L. in
die
Nac
hbar
grup
pe u
nd lä
sst
sich
erzä
hlen
, wel
che E
rgeb
niss
edi
e G
rupp
e no
tiert
hat
• „S
pion
“ geh
t wie
der i
n di
e eig
ene
Gru
ppe z
urüc
k un
d er
zähl
t dan
nde
m P
L, w
as er
erfa
hren
hat
• di
e G
astg
rupp
e de
s Spi
ons b
estä
tigt
oder
kor
rigie
rt de
n „S
pion
“
PA+P
A
PL
Kop
ierv
orla
ge8/
7
gera
de b
ei g
emei
nsam
enA
usw
ertu
ngen
kom
mt e
s zu
echt
en k
omm
unik
ativ
enSi
tuat
ione
n.
Als
HA
mac
hen
die L
. Üb.
11
imA
H.
Hilf
e: M
öglic
he Lös
unge
n:1.
Der
Wei
hnac
htsm
arkt
wird
scho
n En
de N
ovem
ber e
röffn
et.
2. G
esch
müc
kt u
nd m
it K
erze
nbe
häng
t, er
freu
t de
rW
eihn
acht
sbau
m J
ung
und
Alt.
3. A
uf W
eihn
acht
sges
chen
kefre
uen
sich
bes
onde
rs d
ie K
inde
r,di
e Er
wac
hsen
en a
ber
auch
.
Rez
epte
ver
steh
en
Glo
bale
s/ S
elek
tives
Hör
vers
tehe
n
• D
ie Häl
fte d
er G
rupp
en li
est j
e ein
Reze
pt•
Je zw
ei G
rupp
en m
itun
ters
chie
dlic
hen
Rez
epte
n se
tzen
sich
zusa
mm
en•
taus
chen
sic
h au
s, w
o di
eU
nter
schi
ede
in d
en b
eide
nR
ezep
ten
liege
n, d
abei
wen
den
sie
die
Stru
ktur
en a
n de
rTa
fel a
n•
trage
n di
e ne
uen
Wör
ter i
n di
eVo
kabe
lkar
tei e
in•
L. hör
en d
as L
ied
und
sage
n,w
orum
es im
Lie
d ge
ht•
Bei
m 2
.-3. H
ören
kre
uzen
L. d
ieZu
tate
n, d
ie s
ie g
ehör
t hab
en(K
opie
rvor
lage
8/8
)•
L. le
sen
um d
ie W
ette
laut
und
schn
ell
GA
EA PA
LB VK
CD
Kop
ierv
orla
ge8/
8
LB
4. D
er W
eihn
acht
sabe
nd is
tde
rAbe
nd d
es 2
4. D
ezem
bers
.5.
Der
Wei
hnac
htsm
ann
ist s
ehr
alt u
nd h
at e
inen
weiße
n Ba
rt.
6. D
ie W
eihn
acht
sstim
mun
gw
ird im
mer
größe
r, je
näh
er d
asFe
st rüc
kt.
Tafe
lans
chrie
b: „
Wir
bra
uche
nfü
r... m
ehr/
wen
iger
.....
..“ „
Inun
sere
m R
ezep
t bra
uche
nw
ir....
“ et
c.
VOK
ABEL
KAR
TEI!
Büc
her
sind
ges
chlo
ssen
!
Nac
h de
m 3
. Hör
en so
llten
die
L. d
as G
edic
ht la
ut u
nd u
m d
ie
7 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
Fort
setz
ung
23
45
61
Rez
epte
schr
eibe
n/K
ochb
uch
erst
elle
n
• L.
sing
en d
as L
ied
mit
• L.
übe
rlege
n, w
elch
es G
ebäc
k m
antra
ditio
nell
an F
estta
gen
bac
kt•
L. sc
hrei
ben
ein
Rez
ept für
ein
Koc
hbuc
h•
L. b
esch
reib
en ih
r Rez
ept
• A
nsch
ließe
nd w
erde
n al
le R
ezep
tege
sam
mel
t•
L. e
rste
llen
ein
Koc
hbuc
h•
L. kön
nen
etw
as n
ach
dem
Rez
ept
im K
ochb
uch
back
enun
d de
nM
itschül
ern
anbi
eten
GA
Papi
erSt
ifte
Wet
te im
Cho
r les
en. U
m ei
nLi
ed m
itsin
gen
zu kön
nen,
mus
sde
r Tex
t sch
on m
al im
Mun
dge
form
t wor
den
sein
!D
ie L
ehre
rin er
läut
ert,
dass
inR
ezep
ten
sow
ohl d
ieK
onst
rukt
ion
mit
Infin
itiv
als
auch
Pas
sivf
orm
am
häu
figst
enve
rwen
det w
ird.
Lös
unge
n zu
r L
ektio
n „U
nd z
um S
chlu
ss ..
.“ .
Zur S
eite
77:
1. F
rau
Hol
le; 2
. Bre
mer
Sta
dt-M
usik
ante
n; 3
. Rot
käpp
chen
; 4. S
tern
tale
r; 5.
Dor
nrös
chen
; 6. H
änse
l und
Gre
tel.
Lösu
ngsw
ort:
FRO
SCH
Zur S
eite
88:
1. B
erlin
; 2. W
itten
berg
; 3. L
eipz
ig; 4
. Bon
n; 5
. Wie
n; 6
. Kal
inin
grad
.Lö
sung
swor
t: ER
INN
ERN
99
Hörtexte (Transkriptionen)Lektion 2
4. Hört das Gedicht, lest es vor und vergleicht die Reaktion desBuches mit euren Vermutungen.
Christine Frick-GerkeBücher kann man lesen
Kind: Bücher kann man lesen, Bücher kann man angucken, Bücherkann man mitnehmen auf eine große, große Reise.
Buch: Oh, sehr schön!Kind: Bücher kann man immer wieder lesen, Bücher kann man
gemütlich durchblättern, Bücher kann man einpacken undüberall mit hinnehmen.
Buch: Keine schlechte Idee!Kind: Bücher kann man schön finden, Bücher kann man schrecklich
schön finden, Bücher kann man eigentlich richtig lieb haben.Buch: Mmmmm!Kind: Bücher kann man streicheln, Bücher kann man anknabbern.Buch: Hör bloß auf!Kind: Bücher kann man im hohen Bogen in die Ecke schmeißen.Buch: Ich glaub, du spinnst!Kind: Verzeihung!
Lektion 3
14. Hört nun die Aussagen der deutschen Jugendlichen.
Thomas, 14: „Ich liebe die Texte von Xavier. Weiter so! Seine Qualitätist immer wieder bestechend und sehr viel besser als diemeisten deutschen Produktionen. Diese klasse Stimme zuhören, tut einfach gut.“
Anna, 15: „Ich finde die No Angels cool. Sie haben gute Stimme undmachen tolle Lieder. Schade finde ich aber, dass siezusammen gecastet sind und vorgeschriebene Liedersingen.“
Nora, 16: „Ich war auf einem Bro, Sis Konzert. Ich finde, die sind vollcool! Die Sänger haben Talent. Sie können echt gut singen,ohne Computerunterstützung. Tanzen können sie auch. Siearbeiten ganz schön hart.“
100
Annette, 15: „Ich achte nur auf die Musik und Lieder, die einenbestimmten Sinn haben, anderenfalls gehen die mir zueinem Ohr rein und zum anderen wieder raus. Die Textevon Ben finde ich super und höre sie gerne.“
Clemens, 14: „Ich finde es doof, dass sich viele Sänger keinen eigenenText ausdenken können. Es zählt nicht nur das Aussehen.Man sollte auch was im Kopf haben. Ich höre nur Sänger,die Musik und Texte selbst produzieren und auch singenkönnen. Deshalb bleibe ich immer wieder Shakira-Fan.“
Jan, 14: „Ich kann deutsche Musik überhaupt nicht leiden. Sie habenkeinen eigenen Stil, sondern covern Lieder oder guckenalles von den Amerikanern ab. Wir Deutschen machendenen alles nach. Darum höre ich sie auch kaum.“
Lektion 6
13. Die Begeisterung für die Abenteuer des Zauberschülers HarryPotter kennt keine Grenze mehr. Aber es gibt unterschiedlicheMeinungen zu dem Potter-Film.
Sebastian, 16In der heutigen Zeit nur Bücher zu lesen wäre undenkbar! Und trotzgroßer Zeitsprünge finde ich „Harry Potter und der Stein der Weisen”sehr gut gelungen. Ich freue mich schon auf den nächsten Film!
Heidi, 12Ich finde das Buch besser. Aber für die, die nicht lesen können oderwollen, ist so ein Film gut. Vor allem, wenn die ganze Welt über einbestimmtes Buch spricht, kann man dann auch mitdiskutieren und stehtnicht als Dummkopf da!
Milan, 13Ich fand in meiner Fantasie alles viel toller als diesen langweiligen Film!Buchverfilmungen sollten streng verboten werden! Sie machen die Bücherund die Fantasie kaputt. Leute, lest lieber!
Annika, 13Den Harry Potter Film fand ich sehr gut, er hält sich fast immer an dieBuch-Vorlage. Bei anderen Filmen ist es jedoch manchmal so, dass mandas Buch fast nicht mehr wiedererkennt.
101
Jana, 11Harry Potter ist fantastisch für die Fantasie! Und die macht der Film totalkaputt!! Denn wenn man liest oder Harry Potter-Kassetten hört, machtman sich so ein eigenes Bild von den Personen, Orten etc.
Revina-Rosa, 13Ich selbst komme selten zum Lesen und dicke Bücher dauern bei mirewig. Deshalb finde ich den Harry Potter Film super. Außerdem kommenlustige oder spannende Szenen im Kino viel besser rüber als beim Lesen.
Lektion 8
9. Interview mit deutschen Jugendlichen. Wer sagt was?
Reporter: Hier kommen ein paar Jugendliche. Hallo! Wie heißen sie?1. Ich heiße Susanne.2. Ich bin Sabine.3. Sebastian4. Mein Name ist Kathrin.5. Und ich bin Jörn.
Reporter: Können sie mir sagen, was ihnen Weihnachten bedeutet?Sebastian: Mir ist das unerträglich, weil alles nicht so gemeint ist. Meine
Eltern und ich sehen uns sonst nur morgens und nachFeierabend. Gerade genug Zeit für ein paar unfreundlicheBemerkungen. Am Wochenende gehen wir uns dann etwaslänger auf die Nerven. Und Weihnachten? Statt sich endlichmal in Ruhe auszusprechen, bloß ein scheinheiliger Trubel.Und am zweiten Feiertag geht dann der Ärger wieder los.
Kathrin: Ja, da kann man nur gute Miene zum bösen Spiel machen.Meine Eltern meinen offenbar, dass sie mir den ganzen Zauberschuldig sind. Da will ich nicht Spielverderberin sein. Obwohlich’s saublöd finde.“
Jörn: Ich hab’ nicht viel Zeit. Kann nur schnell sagen: Weihnachtenabschaffen! Alles Theater! Glaubt doch keiner mehr dran!
Susanne: Weihnachten bringt Urlaub und Geschenke, das ist das Schöne.Das lass ich mir gefallen. Bedeuten tut mir’s sonst nichts. EinFeiertag wie alle anderen: ordentlich faulenzen, essen, trinkenund die Geschenke.
Sabine: Ich finde es gut, dass an Weihnachten der Kontakt in derFamilie noch enger ist als sonst, man hat richtig Zeitfüreinander.
102
KOPIERVORLAGE 1/1
1. Sammelt die Wörter zum Thema „Umwelt“.
2. Sortiert die Wörter aus dem Assoziagramm nach den Begriffen:
Luft Erde Wasser
Umwelt
103
KOPIERVORLAGE 1/2
Hier findet ihr einen Vorschlag, wie ihr am besten Vokabeln lernenkönnt!
Die Arbeit mit einer Vokabelkartei
1. Schreiben Sie jede neue Vokabel, die Sie lernen möchten, aufeine Karteikarte. Fügen Sie ggf. Hinweise zur Grammatik oderzur Aussprache hinzu.
2. Wenn möglich, ergänzen Sie Wendungen mit dem betreffendenWort.
3. Schreiben Sie die Übersetzung in Ihrer Muttersprache auf dieRückseite.
4. Nehmen Sie zum Lernen die gewünschte Menge anVokabelkarten und prägen Sie sich diese konzentriert ein.
5. Die Vokabeln, die Sie nicht behalten können, sortieren Sie ausund arbeiten eine Zeit lang nur mit diesen weiter. Die übrigenlegen Sie im hinteren Teil Ihrer Lernkartei ab.
6. Bei der Wiederholung der Vokabeln zu einem späteren Zeitpunktprüfen Sie, welche Vokabeln Sie noch nicht beherrschen, undsondern wieder diejenigen aus, bei denen Sie sich ganz sichersind.
Wiederholung Ablage
Aufbewahrungsteil
dritter Durchgang
zweiter Durchgangneue Vokabeln erster Durchgang
104
7. Mit den übrigen Karten arbeiten Sie nun weiter. Nach demmündlichen Wiederholen sollten Sie die Wörter nun auchaufschreiben und danach auf ihre Richtigkeit hin überprüfen.Eventuell müssen Sie diese Übung mehrfach wiederholen.
8. Zu einem viel späteren Zeitpunkt könnten Sie wie folgtweiterüben:– sinngemäß zueinander passende Wörter zusammensuchen– zu jeder der gewählten Karten (mündlich/schriftlich) Sätzebilden– vielleicht sogar eine Geschichte erfinden– neue und alte Karten gemeinsam wiederholen.
9. Sobald Sie alle Vokabeln sicher beherrschen, können Sie siealphabetisch einordnen.
10. Nach einem Lernjahr sollten Sie eine Generalwiederholungmachen und dabei alle Karten aussortieren, die Sie nicht mehrwiederholen und üben müssen.
Quelle: R. Bohn „Probleme der Wortschatzarbeit“, München, 2000,S. 102
105
KOPIERVORLAGE 1/3
1. Seht euch das Bild an und schreibt gemeinsam in der Gruppeeine kurze Geschichte. Ihr habt 15 Minuten Zeit.
2. Lest eure Geschichte in der Klasse vor.
106
KOPIERVORLAGE 1/4
a) Lest die Sätze, unterstreicht die Modalverben.1. Ich musste eigentlich mein Geld sparen, tue das aber nicht.2. Er sollte eine Brille tragen, tut das aber nicht.3. Er sollte eine Brille tragen, tut aber das nicht.4. Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue das nicht.5. Die Leute sollten eigentlich nur Rad fahren, aber sie tun das nicht.6. Die Autos könnten mit Solarenergie fahren, tun das aber nicht.7. Die Fabriken müssten das Abwasser filtern, tun das aber nicht.8. Wir sollten den Müll sortieren, wir tun das aber nicht.9. Ich dürfte nicht dieses umweltfeindliche Auto fahren, tue das aber.
b) Füllt die Tabelle aus.
Infinitiv Präteritum Konjunktiv II
c) Wie bildet man den Konjunktiv II der Modalverben? Formuliertdie Regel.
d) Schreibt zu den Sätzen passende Antworten, indem ihr „Gründe“angibt. Wenn euch noch ein paar Beispiele mit Antworteneinfallen, schreibt sie auf!
Möglichkeit:z.B.: -Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue’s nicht.
Warum denn?-Weil ich sehr faul bin.
e) Was könntest du vorschlagen?
z.B.: - Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue’s nicht.
. . .
Du könntest stattdessenregelmäßig Schwimmbadbesuchen....
müssen musste müsste
107
KOPIERVORLAGE 1/5
Schaut euch die Zeichnung an. Macht euch um die Zeichnungherum Notizen und beschreibt sie kurz mit eigenen Worten.
Recycling ( ri‘saikliN) – eine Technik,mit der man aus bereits gebrauchtenGegenständen besonders aus Papier,Glas oder Metall neue Gegenständeherstellt
Handel
Hersteller
RecyclinganlageWertstoff-TonneWertstoff-Sack
Verbraucher
leereVerpackungen
108
KOPIERVORLAGE 1/6 a
Vor einem Mehrfamilienhaus stehen drei Mülltonnen. Schauteuch die Mülltonnen an und notiert, was sich in jeder Tonnebefindet.
109
KOPIERVORLAGE 1/6 b
Lest genau durch, was sich in jeder einzelnen Tonne befindet.Vergleicht mit eigenen Notizen und ergänzt sie.
Tonne A: 1. Glückwunschkarten zum zehnten Hochzeitstag von Frankund Renate
2. eine leere Flasche Süßstoff3. eine Broschüre über Ferienhäuser in Irland4. ein defekter Fußball5. ein leeres Waschpulverpaket6. eine Rechnung einer Mercedes-Werkstatt7. ein Stapel bedrucktes Computerpapier8. zwei Paar Kindergummistiefel9. mehrere gebrauchte Papierwindel
10. ein angelaufenes Los der Fernsehlotterie11. zwei leere Dosen Katzenfutter12. ein altes Geo-Heft13. ein Beutel Erdnussschalen14. ein leerer Papierbeutel mit der Aufschrift „Vollkornmehl“15. eine volle Tüte Gummibärchen
Tonne B: 1. ein alter Eishockey-Puck2. eine leere Kartoffelchips-Tüte3. ein Katalog für Bergsteigerausrüstungen4. ein Stundenplan für das 3. Schuljahr5. zwei Kinokarten6. eine Flasche Haargel7. ein alter Federball8. ein leeres Paket Fischstäbchen9. eine alte Illustrierte mit aufgeschlagener Sportseite
10. ein kaputter Fahrradreifen11. mehrere alte Micky-Maus-Hefte12. einige alte Zeitungsanzeigen mit der Überschrift:
Zimmer zu vermieten13. eine alte Glühbirne14. ein defekter Radiowecker, der zertrümmert wurde15. ein paar alte Jogging-Schuhe
110
Tonne C: 1. eine kleine Packung Tabletten gegen Reisekrankheit2. eine Telefonrechnung über 365 Euro3. eine Ketschupflasche4. drei Briefumschläge mit Briefmarken aus den USA5. eine fast neue schwarze Lederjacke mit Nieten6. ein Paar fast neue Cowboystiefel7. eine Popzeitschrift mit dem Titel „Heavy Metal“8. ein angefangener Brief9. ein leeres Glas Pulver-Cafe
10. ein Exemplar einer Illustrierten11. eine Plastiktüte mit der Aufschrift „Duty-Free New York“12. eine Monatskarte für die U-Bahn13. ein alter Studentenausweis14. ein Heft mit Schnittmustern15. eine alte Blockflöte
111
KOPIERVORLAGE 1/6 c
Anhand von Gegenständen, die in den Mülltonnen gefundenwurden, füllt den Raster aus und beschreibt die Tonnenbesitzerso ausführlich wie möglich.
Auswertungsraster
Fragen: Tonne A Tonne B Tonne C
1. Wer lebt in diesen Wohnungen?
2. Welche Gewohnheiten haben die Bewohner?
3. Welche Hobbys haben sie?
4. Wo verbringen sie ihren Urlaub?
5. Was essen sie am liebsten?
6. Gibt es Haustiere in dem Haus?
7. Was ist euch noch aufgefallen?
(Quelle: „Handeln und Sprechen im Deutschunterricht“ Verlag fürDeutsch 1995)
112
KOPIERVORLAGE 2/1
Bringt die Textteile in die richtige Reihenfolge, so dass sich einelogische „Geschichte“ ergibt.
&--------------------------------------------------------------------------------
A. „ Literatur ist, wenn du ein Buch liest und unter jeden Satz einHäkchen setzen könntest-weil es eben stimmt“, erklärt Janosch. „ Weiles eben stimmt?!“- wiederhole ich. „ Das verstehe ich nicht“. „Wennjeder Satz einfach richtig ist, glaube ich“, antwortet Janosch. „ Wenn eretwas von der Welt preisgibt. Vom Leben. Wenn du bei jedem Absatz dasGefühl hast, dass du genauso gehandelt oder gedacht hättest wie dieRomanfigur. Dann ist es Literatur.“ „Woher weißt du das?“ fragte ich.„Das denke ich mal so“, antwortet Janosch.
&--------------------------------------------------------------------------------
B. „Na, du wolltest doch etwas hören“, entgegnet Janosch. „Undaußerdem, glaube ich ist das alles zu kompliziert. Davon verstehen nichteinmal Leute etwas, die etwas davon verstehen müssten. Warum machenwir uns also Gedanken darüber? Lass uns einfach lesen. Aus Freude amLesen. Und aus Freude am Verstehen. Und lass uns nicht darübernachdenken, ob es Literatur ist oder nicht. Das können andere tun. Wennes tatsächlich Literatur ist, dann um so besser. Wenn nicht, dann ist esauch scheißegal.“…
&--------------------------------------------------------------------------------
C. …„ Der alte Mann und das Meer, wie?“ fragt Janosch und faltetseine Hände zusammen. „Das soll ja ziemlich gut sein. Meinst du, dukannst mir etwas daraus vorlesen? Einfach so? Zum Spaß? Wir haben jasowieso noch ein wenig zu fahren. Außerdem möchte ich mal Literaturgelesen haben.“ „Ist das Literatur?“ frage ich.
&--------------------------------------------------------------------------------
D. „ Das denkst du mal so?“ wiederhole ich. „ Dann ist es bestimmtein Scheiß. Ein Literaturprofessor würde mir bestimmt etwas andereserzählen. Wie viele Bücher hast du denn gelesen?! „ Zwei vielleicht“,antwortet Janosch. „ Zwei vielleicht? Und du erzählst mir etwas vonLiteratur?“
113
KOPIERVORLAGE 3/1
Zwei Wortteile passen immer zusammen. Sucht euren Partner/eurePartnerin.
&--------------------------------------------------------------------------------
RO CKMUSIK
TECH NO
KLASS IK
PO PMUSIK
VOL KSMUSIK
COUN TRYMUSIK
JA ZZ
8 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
114
KOPIERVORLAGE 3/2
1. Ergänzt die Angaben im Arbeitsblatt, schreibt aber keinenNamen.&--------------------------------------------------------------------------------
Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
&--------------------------------------------------------------------------------Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
&--------------------------------------------------------------------------------
Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
2. Mischt die Arbeitsblätter und sucht den, der das geschriebenhat.
115
KOPIERVORLAGE 3/3
Wählt für jedes Musikstück, das die anderen Gruppen vorstellen,ein Adjektiv aus und „bewertet“ die Musik.
&--------------------------------------------------------------------------------
super leise unangenehm
monoton doof modern
dynamisch rhythmisch geistlich
harmonisch melodisch spitze
laut ernst langweilig
lustig cool angenehm
116
KOPIERVORLAGE 3/4
1. Ihr hört jetzt Meinungen von deutschen Jugendlichen über Popund Rock. Notiert euch das Wichtigste in Stichworten in denRaster.
Thomas
Anna
Nora
Annette
Clemens
2. Bildet dann Gruppen zu Fünft; jedes Gruppenmitglied suchtsich einen deutschen Jugendlichen aus und nimmt zu denAussagen Stellung. Die anderen vier in der Gruppe müssen jeeine Frage stellen.
117
KOPIERVORLAGE 3/5 a
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Der 14-jährige Trompeter Pierre hat sich schon im Kindergarten fürMusik interessiert. Seit dieser Zeit bekommt er regelmäßigen Unterrichtin der Musikschule. Neben seiner zweiten Lieblingsbeschäftigung, demComputerspielen, verbring er bis zu einer halben Stunde täglich mit demÜben neuer Stücke – von Klassik bis Jazz. Trotz der gefordertenKonzentration macht Pierre das Musizieren immer noch sehr viel Spaß.Er tritt mit einem Sinfonieorchester, mit einem Blasorchester beiSchulveranstaltungen vor Publikum auf. Vielleicht will Pierre sein Hobbysogar einmal zu seinem Beruf machen.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
118
KOPIERVORLAGE 3/5 b
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Jacqueline mag lieber Popmusik und hat sich neben demKeyboardspielen für den Gesang entschieden. Jacqueline gehört zu einerSchulband, die sich nicht nur innerhalb der Schule einen guten Namenverschafft hat. Singen und Musizieren geben ihr Zufriedenheit, Spaß undAnerkennung. Eigene Texte hat sie auch schon geschrieben. Ob die Musikeinmal zum Beruf für sie wird, wie bei ihren Vorbildern Maria Carey undAlicia Keys, wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall wünscht sie sich einenPlattenvertrag.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
119
KOPIERVORLAGE 3/5 c
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Michaela ist spät zur Musik gekommen. Sie hat im Alter von 13 Jahrendie Musik und den Gesang für sich entdeckt. Das Klavierspielen erlerntesie mehr oder weniger nebenbei. Sie bekommt seit vier Jahrenprofessionellen Gesangunterricht. Sie bildet sich auf dem Gebiet des Jazz,des Musicals und auch der Popmusik weiter. Michaela ist Mitglied inzwei Chören, mit denen sie immer wieder öffentliche Auftritte hat.Vielleicht wird sie ja später einmal so gut und berühmt wie ihr VorbildAnastacia. Michaela sagt: „ Beim Singen habe ich die Möglichkeit meinenGefühlen freien Lauf zu lassen. Schlechte Zeiten kann ich mit meinerMusik überbrücken“.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
120
KOPIERVORLAGE 3/6 a
Diskutiert in Gruppen jede These.
1. Musik stiehlt Kindheit
2. Musik bereichert das Leben
3. Die Eltern zwingen zum Musikunterricht
4. Man muss immer Zeit für Musik haben
5. Die Kinder haben keine Freizeit für Freunde
6. Musik macht Spaß
7. Mit Musik kann man Geld verdienen
8. Man muss viel Geld für die Musikschule bezahlen
9. Nur begabte Kinder sollen sich mit Musik beschäftigen
10. Von klein auf muss man Musik spielen
121
KOPIERVORLAGE 3/6 b
Tragt die diskutierten Thesen (Kopiervorlage 3/6a) unter derbestimmten Nummer in die entsprechende Spalte der Tabelle ein.
Wir sind nichteinverstanden, weil…
Wir sindeinverstanden, weil…
☺ L KWir sind uns nicht einig;es gibt folgende Meinungen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
122
KOPIERVORLAGE 4/1
1. Sammelt und ordnet in Partnerarbeit die Vokabeln zum Thema„Kunst“. Verwendet dabei eure Wörterbücher.
Mind Map
2. Setzt euch danach mit einem Nachbarpaar zusammen, vergleichteure Ergebnisse und ergänzt eure Mind Map.
3. Bildet dann eine Achtergruppe, vergleicht wieder die Ergebnisseund ergänzt eure Mind Map.
4. Malt dann alle gemeinsam eine große Mind Map auf das Plakat.
darstellende Kunst bildende Kunst
Musik Kunst
GraphikLiteratur
Malerei
123
KOPIERVORLAGE 4/2
Fügt die Schnipsel zu einem Gedicht zusammen.
Alle Farben dieser Welt
&--------------------------------------------------------------------------------
1. Rot wie die Liebe ist das Herz, der Regenbogen steht,
Lila ist der Ozean, ist meine Freude riesengroß.
der nie zu Ende geht. spiegelt sich der Wasserfall.
Golden wie der Sonnenstrahl Ich schau nach oben, wo
Grün wie die Hoffnung, grenzenlos, blau wie die Treue ist der Schmerz.
kein Taucher kommt dort unten an.
Refrain
&--------------------------------------------------------------------------------
habe ich mir vorgestellt. mich nach Farbe und nach Licht.
Wie ein Maler sehne ich Alle Farben dieser Welt
124
KOPIERVORLAGE 4/3
Mit welcher Farbe assoziiert ihr folgende Begriffe? Ordnet dieBegriffe den Definitionen und Farben zu.
Begriff
Liebe
Hoffnung
Einsamkeit
Freude
Freiheit
Traurigkeit
Aufregung
Treue
Stolz
Angst
Ruhe
...
...
...
Definition
ohne Kontakt zu anderen Menschen
der Zustand frei zu sein
die starken Gefühle der Zuneigung zujemandem
ein Zustand oder ein Ereignis, bei dem jemandNervös (und sehr aktiv) ist
voll Kummer und Schmerz
der Zustand, in dem jemand sich wohl fühltund keine Sorgen hat
die große Freude und Zufriedenheit überetwas, das man selbst oder jemand anderergeleistet hat
der starke Wunsch oder Glaube, dass etwasgeschehen wird
der psychologische Zustand von jemandem,der bedroht wird oder sich in Gefahr befindet
das Gefühl von Glück oder Zufriedenheit, dasmit einer Person oder Sache verbunden ist
eine freundschaftliche Beziehung, die vollVertrauen ist und lange dauert
Farbe
schwarz
weiß
lila
blau
grün
gelb
golden
rot
orange
braun
grau
silbrig
…
…
125
KOPIERVORLAGE 4/4 (zu AH, Üb.3)
Memory-Spiel: Welche Sätze haben die gleiche Bedeutung?
&--------------------------------------------------------------------------------
Wir sind uns nichtgrün.
Er fährt mit Bus oderBahn, ohne eineFahrkarte zu haben.
Sie macht eine Fahrtins Blaue.
Hoffe nicht darauf,es ist sinnlos.
Sie fährt ins Grüne.
Der Platz war voll mitMenschen.
Er machte einfacheinen Tag blau.
Er ging nicht zurArbeit, weil er keineLust dazu hatte.
Er ist rot geworden.
Wir mögen uns nicht.
Der Platz war schwarzvon Menschen.
Da kannst du wartenbis du schwarz wirst.
Sie fährt in die freieNatur.
Er fährt schwarz.
Sie macht einenAusflug ohne Ziel.
Er schämt sich.
126
KOPIERVORLAGE 4/5
1. Schaut euch in der Gruppe das Bild an. Aber nur 30 Sekundenlang!
2. Dreht nun das Arbeitsblatt um und schreibt auf, was ihr alles aufdem Bild gesehen habt.
3. Übertragt nun-jeder für sich-die neuen Wörter in dieVokabelkartei.
127
KOPIERVORLAGE 4/6
1. Seht euch das Bild an und schreibt in der Gruppe so vieleAdjektive um das Bild herum, wie euch einfallen. Ihr dürft dasWörterbuch verwenden, habt aber nur 10 Minuten Zeit!
2. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr dieses Arbeitsblatt an die Wandhängen.
128
KOPIERVORLAGE 4/7
1. Jeder aus der Gruppe nimmt sich einen Text vor und markiertalles, was jeweils verstanden wurde.
Christina:
Die Stadt ist einfach zu, da ist zu viel Grau und zu viel Farbloses. Undso hat man, ja, ein paar farbige Flecken. Graffiti habe ich immer in meinemKopf, ich beschäftige mich immer damit. Und nicht nur mit Graffiti, sondernich beschäftige mich auch mit jeglicher Form von Kunst oder vonAusdrucksmöglichkeiten.
Nicolas:
Bei Graffiti ist das so, dass die Leute ihre Namen überall rumsprühenund bekannt werden. Ich finde Graffiti ganz toll. Aber ich muss sagen, esist nicht ganz einfach. Einige regen sich darüber auf, dass so flotte Sprüchean Hauswänden stehen oder auf U-Bahnen oder in Fahrstühlen.
Michael:
Die Wand ist wie’ne Leinwand in der Öffentlichkeit. Das heißt siesteht da, sie kann nicht bewegt werden. Ich bemale sie und die Leute, dievorbeilaufen, sehen die Bilder, die wir dort malen. Also, es ist wie’nAusstellungsraum, den man hat, praktisch.
Harald:
Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich habe. Seit zwei Jahren maleich und meine Bilder hängen an manchen Läden. Mit Graffiti verdieneich auch Geld. Später möchte ich Architektur studieren.
2. Jeder schreibt nun seinen Text so ab, dass das, was nichtmarkiert wurde als Lücke erscheint.
3. Reicht danach die Texte reihum und versucht die Lückensinnvoll zu ergänzen. Notiert euch, welche Hinweise im Texteuch geholfen haben und warum ihr die Lücke so und nichtanders ausgefüllt habt.
4. Diskutiert am Ende in der Gruppe eure Lösungen.
129
KOPIERVORLAGE 4/8
Im folgenden Text sind einige Wörter unterstrichen. Woraufbeziehen sie sich? Ergänzt die Tabelle.
Einmal im Jahr wird das kleine Geldern zum internationalenKunstzentrum. Maler aus der ganzen Welt treffen sich in der Stadt amNiederrhein. Auch Tausende Besucher kommen herbei. Dabei sind dieNamen der Künstler nur wenigen bekannt. Ihre Werke halten höchstensbis zum nächsten Regen. Des Rätsels Lösung: Geldern veranstaltet einFestival für Pflastermaler. An mehreren Tagen verwandelt sich der Asphaltin eine Straßengalerie. Jetzt braucht man nicht mehr nach Paris zu fahren,um die Mona Lisa zu sehen. Das berühmte Bild von Leonardo Da Vinciwird genauso gerne kopiert wie Werke von Dürer, Rubens oderMichelangelo. Pinsel braucht man für die Straßenkunst nicht. DiePflastermaler malen die Farbe mit den Fingern auf den Boden. Oft dauertes Stunden, bis die Bilder fertig sind. Der größte „ Gegner“ der Künstlerist der Regen. Denn wenn es richtig schüttet, verschwinden dieMeisterwerke in wenigen Minuten.
Internationalen aus der ganzen Welt
Besucher
Ihre
Asphalt
Das berühmte Bild
Pinsel
es schüttet
9 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
130
KOPIERVORLAGE 5/1
1. Macht bitte in der Gruppe ein Assoziogramm!
2. Setzt euch danach mit einer anderen Gruppe zusammen,vergleicht und ergänzt eure Assoziogramme.
3. Tragt dann alle Assoziogramme von allen Gruppen zusammenund erstellt ein gemeinsames Plakat mit dem Wortigel.
4. Hängt dann das Plakat an die Wand oder an die Tafel.
Zeitung Presse
131
KOPIERVORLAGE 5/2
Schreibt ganz kurz und knapp das Wichtigste aus dem Gedicht„Alte Zeitungen“ in die Tabelle.
Was macht Rudolf Ottomit alten Zeitungen?
das Frühstückbrotgepackt
Rechenbuch steckt inZeitungspapier
Über welcheKatastrophen wird in denZeitungen berichtet?
ein Schiff bei Kap Hom istversackt
...
1. Strophe
2. Strophe
3. Strophe
4. Strophe
5. Strophe
6. Strophe
7. Strophe
132
KOPIERVORLAGE 5/3
Worum könnte es sich in den Zeitungsartikeln mit solchen Titelnhandeln? Macht Notizen zu diesen Titeln auf den Schnipseln undhängt sie an die Tafel.
Mädchen schlief hundert Jahre ohne zu altern
Kind stieß alte Frau in Backofen
Gefährliche Reise eines Mädchens zum Nordpol
Was war im Quellwasser?Junge nach dem Trinken zum Reh geworden
Frau vergiftete Stieftochter aus Neid
Kaiser nackt beim Umzug
133
KOPIERVORLAGE 5/4
Die folgenden Schlagzeilen wurden einer deutschen Wochenzeitungentnommen:
Aus den Schlagzeilen lassen sich Texte machen, wie zum Beispielhier:
Das schaurige Schlossgespenst stellt die Uhren zurück. Esfürchtet die Zwölf. Kinder holen es aus dem Brunnen. Bloß nichthinsehen …
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.72)
134
KOPIERVORLAGE 5/5
1. Lest die zusammengefügten Texte, unterstreicht dieSchlüsselwörter und schreibt diese Schlüsselwörter in dieTabelle.
Artikel Wer? Wo? Wann? Was? Warum?
1
2
3
4
5
2. Fasst die Inhalte der Artikel mündlich zusammen. Dabei helfendie Leitfragen:wer – wo – wann – was – warum?
135
KOPIERVORLAGE 6/1
1. Sammelt in Partnerarbeit die Wörter zum Thema „Fernsehen“.
2. Setzt euch danach mit einem Nachbarpaar zusammen, vergleichteure Ergebnisse und ergänzt eure Assoziogramme.
3. Bildet dann eine Achtergruppe, vergleicht wieder die Ergebnisseund ergänzt eure Assoziogramme.
4. Tragt dann alle Assoziogramme von allen Gruppen zusammenund erstellt ein gemeinsames Plakat.
Nachrichten
Fernsehen
136
KOPIERVORLAGE 6/2
1. Lest die Aussagen der Jugendlichen über das Fernsehen.
2. Bestimmt, welche Meinungen positiv und welche negativ sind.
3. Unterstreicht die Schlüsselwörter, die das begründen.
4. Füllt den Raster aus.
Name positiv negativ Schlüsselwörter
5. Vergleicht die Ergebnisse in der Gruppe.
137
KOPIERVORLAGE 6/3
1. Verfasst eine Kritik zu einem Film. Beachtet dabei die folgendenPunkte:
• Über den Film informieren (Titel, Filmgenre, Regisseur, Hauptdarsteller,wo und wann gedreht)
Der Film heißt …Der Film mit dem Titel … wurde im Jahr … von dem Regisseur …gedreht.
• Den Inhalt kurz zusammenfassen
In dem Film geht es darum, dass / Es handelt von …Die Hauptfigur ist …Die Hauptrolle spielt …
• Erklären, warum ihr den Film gut/ nicht gut findet (das Thema, dieGeschichte, das Ende, die Schauspieler, die Musik, die Aufnahmen)
Der Film ist meiner Meinung nach (nicht) sehr gelungen /interessant / langweilig / spannend / lustig / lehrreich / romantisch/ unterhaltsam, denn …Besonders interessant finde ich …Der Hauptdarsteller hat mir gut / nicht gefallen, weil …Das war ein interessanter / langweiliger / … Film.
2. Tauscht eure Filmkritik mit eurem Lernpartner.
138
KOPIERVORLAGE 7/1 a
Bogen A
Fülle die Spalten gemeinsam mit einem Partner aus:
a) Vor- und Zuname eines Jungen / Mädchens in der Klasse:_____________________________________________________
b) Nenne eine Jahreszahl:_____________________________________________________
c) Was tust du, um dich zu entspannen?_____________________________________________________
d) Nenne eine Zahl zwischen 1 und 24:_____________________________________________________
e) Gib hier entweder „Ja“ oder „Nein“ an:_____________________________________________________
f) Nenne einen bekannten Politiker:_____________________________________________________
g) Nenne drei berühmte Leute:_____________________________________________________
h) Eulen schlafen am Tage. Was machen sie nachts?_____________________________________________________
i) In welchem Zimmer fühlst du dich zu Hause am wohlsten?_____________________________________________________
j) Warum?_____________________________________________________
k) Nenne einen Körperteil:_____________________________________________________
l) Nenne eine körperliche Aktivität:_____________________________________________________
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.15)
139
KOPIERVORLAGE 7/1 b
Bogen B
Übertragt die Antworten von Blatt A in den Interviewtext. Nehmtbitte keine Änderungen vor.
Interviewer: Meine Damen und Herren!Herzlich willkommen in unserer Sendung „Porträts“.Heute haben wir einen bekannten Opernsänger eingeladen.Bitte spenden Sie recht herzlich Beifall für a) __________
Gast: Vielen Dank! Es ist schön bei Ihnen zu sein.
Interviewer: Sie sind ein bekannter Opernsänger. Daher möchten wirmehr über Sie erfahren. Wie lange singen Sie jetzt schon?
Gast: Schon seit b) ___________
Interviewer: Das ist eine lange Zeit. Wie halten Sie sich denn fit?Gast: c) ______________
Interviewer: Wie oft und wie lang tun Sie das am Tag?Gast: d) ______________
Interviewer: Singen Sie jeden Tag?Gast: e) ______________
Interviewer: Singen Sie im Duett?Gast: Ja, ich singe meist mit f) _________________
Interviewer: Wer hört Ihnen am liebsten beim Singen zu?Gast: Meine größten Fans sind g) ______________
Interviewer: Glauben Sie, dass die Leute Sie gern haben?Gast: Ja, weil sie schön h) ________________
Interviewer: Wo singen Sie zu Hause am liebsten?Gast: Im i) ______________
Interviewer: Warum?Gast: Weil j) ________________
140
Interviewer: Sie stehen niemals still beim Singen. Welcher Körperteilist für Sie am wichtigsten?
Gast: Wahrscheinlich k) ____________
Interviewer: Wie trainieren Sie diesen Körperteil, wenn Sie auf der Bühnestehen?
Gast: l) ______________ ist sicherlich sehr gut dafür.
Interviewer: Das war äußerst interessant. Vielen Dank für Ihren Besuch.Gast: Ich danke auch, keine Ursache.
141
KOPIERVORLAGE 7/2
Fügt die Schnipsel zu einem Gedicht zusammen.
&--------------------------------------------------------------------------------Klein und groß sagt gar nichts aus,sondern nur, was einer drausFür sich selbst und alle macht.Darum habe drauf Acht:
&--------------------------------------------------------------------------------Wer den andern hilft und stütztUnd sich nicht nur selbst nützt,hat das richtige Format –Ob ein Zwerg er oder grad
&--------------------------------------------------------------------------------Dir und mir und ihm und ihr:Kleine, Große sind wie wir.Größer als ein Großer kannAber sein ein kleiner Mann.
&--------------------------------------------------------------------------------Lang wie eine Latte istOder einen Meter misst.Kleine Leute, große LeuteGab es gestern, gibt es heute
&--------------------------------------------------------------------------------Kleine Leute, große LeuteGab es gestern, gibt es heute,Wird es sicher immer geben,über, unter, hinter, neben.
142
KOPIERVORLAGE 7/3
1. Was wisst ihr über die Persönlichkeiten auf der Collage?
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
143
KOPIERVORLAGE 7/4
Spiel: Wer bin ich?
&--------------------------------------------------------------------------------
144
145
KOPIERVORLAGE 7/5
Bringt die Strophen des Gedichts von J.W. von Goethe in dierichtige Reihenfolge.
&--------------------------------------------------------------------------------Oft sitz ich heiter in der SchenkeUnd heiter im beschränkter Haus;Allein sobald ich dein gedenke.Dehnt sich mein Geist erobernd aus.
&--------------------------------------------------------------------------------Getrocknet honigsüße FrüchteVon Bochara, dem Sonnenland.Und tausend liebliche GedichteAuf Seidenblatt von Samarkand.
&--------------------------------------------------------------------------------nur wenig ist ’s was ich verlange,weil eben alles mir gefällt,und dieses wenige, wie lange,gibt mir gefällig schon die Welt!
&--------------------------------------------------------------------------------Dir sollten Timurs Reiche dienen,gehorchen sein gebietend Heer,Badakschan zollte die Rubinen,Türkise das Hyrkanische Meer.
10 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
146
KOPIERVORLAGE 7/6
Ihr habt sicher schon festgestellt, dass ein Interviewer berühmteMenschen immer das gleiche fragt!Warum ist das so? Wenn ich etwas über das Leben eines Dichterswissen will, wenn mich sein Lebenslauf interessiert, dann mussich Standardfragen stellen.
Sammelt jetzt in der Gruppe solche Standardfragen:
1. Wann sind Sie geboren?
2. …
3. …
4. …
5. …
6. etc.
147
KOPIERVORLAGE 7/7
Tragt die wichtigsten Angaben zu den berühmten Persönlichkeitenein.
William Shakespeare
Alexander Puschkin
Dante Alighieri
Hans Christian Andersen
Li Bai und Du Fu
Alischer Nawoi
148
KOPIERVORLAGE 7/8
Bitte schreibt die Sätze zu Ende. Gelingt euch ein originellerSchluss?
Über allen ….
ist … ,
in alle …
Spürest du …
Kaum … ;
Die … … … .
Warte nur …
… … … .
149
KOPIERVORLAGE 7/9 a
Dennoch scheinen sich die Leipziger und der „Welt – Torwart des Jahres2001“ gut verstanden zu haben. „Wir können bestätigen, dass Olli nichtder „Affenmann“ ist, als der er manchmal in der Öffentlichkeit dargestelltwird“, sagte Künzel. Der Bayern-Star ist ein „humorvoller, um nicht zusagen sarkastischer Mensch“.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Text einmöglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
150
KOPIERVORLAGE 7/9 b
Die Idee entstand am Rande der „Bambi“-Preisverleihung vergangenesJahr, wo sich die Popgruppe und der Torwart kennen lernten. Allerdingswollte der Bayern-Star nicht selbst zum Mikrofon greifen. „Wenn er sosingt, wie wir Fußball spielen, ist das vielleicht auch besser“, kommentierte„Prinz“ Henri Schmidt, nachdem man über eine mögliche Zusammenarbeitgesprochen hatte.Die Mitwirkung des National-Keepers erschöpfte sich letztlich darin, dasser die Erlaubnis gab, gesammelte Zitate für die Aufnahme zu verwenden.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Textein möglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
151
KOPIERVORLAGE 7/9 c
Die Leipziger Prinzen haben ihr Herz für Fußball-Nationaltorwart Kahnentdeckt: Sie schreiben einen eigenen WM-Song für ihn. Weil der Torhüterweit über Grenzen Deutschlands hinaus Popularität genießt, hat man nebender deutschen auch eine englische Fassung produziert. Kahn ist nach„Prinzen“-Angaben von dem Song begeistert. „Es ist Fußball-Rock pur,Klasse“, ließ der Sportler zitieren.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Text einmöglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
152
KOPIERVORLAGE 7/10
1. Erklärt mit eigenen Worten, was die einzelnen Sätze aussagen.
2. Versucht anschließend die Satzkarten so zu legen, dass eineGeschichte entsteht.
3. Schreibt diese Geschichte auf.
4. Hört das Lied an und vergleicht mit eurer Geschichte.
Er ist ein gebildeter Mann.
Seine Mannschaft bekommt oftPokale nach dem Sieg.
Er treibt regelmäßig Sport und hatdeswegen eine gute Kondition
Er ist die wichtigste Person inseiner Mannschaft.
Er ist ein sehr gewandterFußballspieler.
Er möchte sehr gern einSchlauchboot haben.
Er hat immer gute Frisur.
Er bekommt für sein Spiel hoheHonorare
Er hat Sportschuhe mit Noppenund läuft sehr schnell.
Manchmal handelt er ohneRücksicht auf die Gefühle vonanderen.
Er ist umgänglich, aber gleichzeitigauch verschlossen.
Er macht sich keine Sorgen!
153
KOPIERVORLAGE 7/11
In diesem Text ist die Interpunktion (Punkte und Kommas)weggelassen und die Satzanfänge wurden mit Kleinbuchstabengeschrieben.
1. Seht nun diesen Text durch und notiert, worum es in diesemText geht.
Johann Sebastian Bach war von 1723 bis zu seinem Tode 1750Thomaskantor in Leipzig zu seinen Aufgaben im Dienst der Stadt und derKirche gehörten auch der Unterricht und die Ausbildung der vierundzwanzigJungen des Thomanerchors das belastete Bach stark denn die Bedingungenan der Thomasschule waren sehr schlecht auch mit den Fähigkeiten seinerSchüler war er nicht zufrieden nur siebzehn von ihnen bezeichnete er als„brauchbar“ zwanzig als „noch brauchbar“ und siebzehn als „untüchtig“Bach war mit seiner Familie nicht auf Rosen gebettet manches Lied undMenuett entstand nur um sein Einkommen ein wenig aufzubessern undseine große Familie vernünftig ernähren zu können Bach schuf einumfangreiches Werk zu dem die Brandenburgischen Konzerte dieMatthäus-Passion und 300 Kantaten gehören Musiker und Orchester ausaller Welt pflegen seine Musik.
2. Setzt die Interpunktion und die weggelassenen Großbuchstabenein.
3. Überlegt euch für jeden Absatz eine passende Überschrift.
4. Lest nun den Originaltext im LB (S.59, Aufgabe 10). Vergleichteure Gliederung mit der Gliederung im Buch.
154
KOPIERVORLAGE 7/12
1. Ergänzt die Angaben über J. S. Bach aus Aufgaben 10 und 12 imLB mit Stichworten.
2. Erzählt mit Hilfe der Notizen über Johann Sebastian Bach.
Wirtschaftliche Lage der Familie
nicht auf Rosen gebettet,
Familie
Vater – Stadtmusikant,
Tätigkeiten
Organist in Arnstadt, Mühlhausenund Weimar,
Musikalisches Werk
die Brandenburgischen Konzerte,
155
KOPIERVORLAGE 7/13
Spiel: Wer ist gemeint?
(Quelle: 111 Kurzrezepte für den Deutsch-Unterricht, Klett Verlag,S.19)
156
KOPIERVORLAGE 7/14
Was passt zusammen?
Name Beschäftigung
Gerhard Hauptmann Physiker
Willi Brand Chemiker
Franz Haber Dichter
Otto Hahn Publizist
Albert Einstein Politiker
Carl von Ossietzky
Conrad Röntgen
157
KOPIERVORLAGE 7/15 a
Spiel: Geniale Erfinder
Dies ist der neue Reinomat. Das Gerät eignet sichhervorragend zum Säubern von Straße, Hof undGarten. Vorn hat es zwei starke Besen, die den Dreckwegwerfen. Damit die Arbeit nicht zu langweilig wäre,könnten Freunde, Verwandte und Bekannte an einersolchen Fahrt teilnehmen. Sie könnten auf dem Dachund der Ladefläche sitzen. Auf- und absteigen könnteman mit einer Leiter.Für die Pausen und zur Entspannung ist sogar einFernseher vorhanden.
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.56)
158
KOPIERVORLAGE 7/15 b
Spiel: Geniale Erfinder
Der bietet Ihnen besondere Vorteile im täglichen Leben.Jetzt ist es endgültig vorbei mit Hektik und Stress aufdem Weg zum Arbeitsplatz. Entspannt sitzen Sie imweichen Sessel des automatisch gelenkten Technomats,der Sie sicher an Ihr Ziel bringt, während Sie durchdie neusten Fernsehfilme oder Ihr persönlichzusammengestelltes Rundfunkprogramm unterhalten. Sollte esjedoch einmal Probleme geben: Per Telefon sind wir sofort mitIhnen verbunden, und unser Pannendienst hilft sofort.Der Technomat ist das Gerät für jedes Portemonnaie. Er kostetnur … und ist erhältlich bei …Kaufen Sie jetzt, und sichern Sie sich die Ruhe auf allenWegen!
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.56)
159
KOPIERVORLAGE 8/1
Lest die Texte im LB (Aufgabe 1) und notiert die wichtigstenInformationen aus den Texten.
Was? Wann? Was ist typisch fürdiese Tage?
Karneval am 11.November Masken, bunte Kostüme
160
KOPIERVORLAGE 8/2
Was sagt man da?
&--------------------------------------------------------------------------------
Zu Ostern wünscht man sich …
An Weihnachten wünscht man sich … oder …
Vor einer Prüfung sagt man …
Zum Geburtstag sagt man …
Vor Silvester wünscht man sich … und …
Wenn man Gäste empfängt, sagt man …
Einem Kranken wünscht man …
Wenn jemand eine Prüfung bestanden hat, sagt man …
Freunden, die in den Urlaub fahren, wünscht man … oder …
Jemandem, der auf eine Party oder ins Kino geht, wünschtman … oder …
Vor dem Essen wünscht man sich …
161
KOPIERVORLAGE 8/3
1. Lest das Gedicht und unterstreicht die „ungewöhnlichen“Formen der Verben.
Vielleicht
Manchmal überlege ich mir,wie es ohne Dich wäre.Vielleicht wäre alles leichterOder schwerer.Vielleicht hätte ich weniger ProblemeOder viel mehrVielleicht wäre ich glücklicherOder trauriger.Aber irgendwie kann ich es mir ohne DichGar nicht mehr vorstellen.Vielleicht weil mir ein Blick in deine AugenReicht, um glücklich zu seinOder einfach,Weil ich dich liebe.
2. Von welchen Verben sind die Formen „wäre“ und „hätte“abgeleitet?
3. Füllt die Tabelle aus.
ichdu wärester/sie/es hättewirihrsie/Sie
4. Was wird im Gedicht ausgedrückt: Wunsch? Feststellung?Meinung? Ihr könnt in der Muttersprache aussagen.
5. Formuliert jetzt eine Regel!Wenn ………dann ………..
11 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
162
KOPIERVORLAGE 8/4
Was würdest du tun, wenn …
&--------------------------------------------------------------------------------
– direkt vor deinem Haus ein außerirdisches Wesen landen würde?_____________________________________________________
– die Schulen geschlossen würden?_____________________________________________________
– du in der Lotterie ein Auto gewinnen würdest?_____________________________________________________
– du und dein Freund in einer fremden Stadt essen und dabei entdeckenwürden, dass ihr beide euer Geld vergessen hättet?
_____________________________________________________
– du ein Jahr Ferien hättest?_____________________________________________________
– es kein Geld mehr geben würde?_____________________________________________________
– die Sonne immer scheinen würde?_____________________________________________________
– du ein Jahr auf einer einsamen Insel leben würdest?_____________________________________________________
– du für ein paar Tage die Rolle des Lehrers übernehmen würdest?_____________________________________________________
163
– dich ein Fremder zu einer Afrikareise einladen würde?_____________________________________________________
– es ab nächster Woche nur noch den Tag (und keine Nacht) gebenwürde?
_____________________________________________________
– du mit Tieren sprechen könntest?_____________________________________________________
– du in einem entführten Flugzeug sitzen würdest?_____________________________________________________
– alle Menschen die gleiche Sprache sprechen würden?_____________________________________________________
164
KOPIERVORLAGE 8/5
Setzt die Schnipsel des Gedichts zusammen.
&--------------------------------------------------------------------------------
1. Im Karneval, im Karneval des Nachbarn Hansel steckt.
und Fritz als Polizist, Der Franzl geht als Zauberer
Ist Schönheitskönigin. wer dort die Hexe ist.
Der Egon geht als Eskimo, dass unter dem Kartoffelsack
und Ernst als schwarzer Mann. Und unsre Marktfrau Barbara
Die Lehrerin ist Hans im Glück, tut jeder was er kann.
Klein Ruth spielt Lehrerin der hat es gleich entdeckt,
doch niemand hat bisher erkannt, Der dicke Ritter Kunibert,
165
KOPIERVORLAGE 8/6
Schreibt um das Bild herum Assoziationen.
24Dezember
166
KOPIERVORLAGE 8/7
Notiert in Stichworten die Aussagen der Jugendlichen.
Sebastian
Kathrin
Jörn
Susanne
Sabine
Was lehnen sie ab? Wasbewerten sie negativ?
Name Was gefällt anWeihnachten?
167
KOPIERVORLAGE 8/8
Hört das Lied und kreuzt die gehörten Zutaten an.
£ Fleisch £ Milch £ Käse
£ Mehl £ Zucker £ Schokolade
£ Salz £ Honig £ Marmelade
£ Mandeln £ Haselnüsse £ Nüsse
£ Backpulver £ Butter £ Ei
£ Wurst £ Öl £ Rosinen
£ Sukkade £ Zimt
Natalya Suxanova · Ludmila UlyanovaAlla Bekanacheva · Dilbar Tajibayeva
Yelena Soloxova
Assalom, DEUTSCH!
O‘qituvchilar uchun metodik qo‘llanma8-sinf
„O‘qituvchi“ nashriyot-matbaa ijodiy uyiToshkent — 2014
Muharrir L. Jo‘rayevRasmlar muharriri B. IbragimovTexnik muharrir S. NabiyevaKompyuterda sahifalovchi F. Hasanova
Nashriyot litsenziyasi AI¹ 161 14.08.2009. Original maketdan bosishgaruxsat etildi 14.06.2014. Bichimi 60×901/16. Kegli 11 shponli. Òayms garn.
Ofset bosma usulida bosildi. Ofset qog‘ozi. Shartli b. t. 10,5.Hisob-nashriyot t. 6,1. Adadi 2314 nusxa. Buyurtma ¹
O‘zbekiston Matbuot va axborot agentligining „O‘qituvchi“ nashriyot-matbaa ijodiy uyi. Toshkent—129, Navoiy ko‘chasi,
30-uy. // Toshkent, Yunusobod dahasi, Yangishahar ko‘chasi,1-uy. Shartnoma ¹ 07-66-14.
Assalom, Deutsch! 8 Lehrerhandbuch/N. Suchanowa,L. Uljanowa, A. Bekanatschewa va boshq. —1-nashri. —T.:„O‘qituvchi“ NMIU, 2014. —168 b.
74.268.1NemA 82
ISBN 978-9943-02-793-0
UO‘K: 811.112.2(072)KBK 74.268.1Nem
![Wahl Lieblings- seitenteil Planungsspielraum · 2018-04-11 · [aleXxplus] Traumsofa für Individualisten. Wer die Wahl hat, hat’s schön! Für dieses Modell werden unterschiedliche](https://img.pdfslide.tips/doc/110x75/5f9f7b0b8d2800418012caf2/wahl-lieblings-seitenteil-planungsspielraum-2018-04-11-alexxplus-traumsofa.jpg)
