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Vorschau Oktober – Dezember 2008 Highlights Fit For Sale

Vorschau - Thieme...Thieme Vorschau 4/2008 7 Medicine Gordon H. Baltuch/Jean-Guy Villemure Operative Techniques in Epilepsy Surgery Sales Arguments Essential guide to the latest techniques

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VorschauOktober – Dezember 2008

Highlights

Fit For Sale

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Highlights

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Inhalt

Medizin

Ergotherapie 20

Physiotherapie 25

Zahnmedizin 42, 52

Erscheinungstermine 58

Ausblick56

Fit For Sale Demenz: Nicht nur Vergesslichkeit

62

Titel von A–Z4–55

Das Verkaufsteam71

Autorenverzeichnis72

Für die gesamte Vorschau gilt:Änderungen vorbehalten

VerlagsadresseGeorg Thieme VerlagRüdigerstraße 14, 70469 StuttgartPostfach 30 11 20, 70451 Stuttgarthttp://www.thieme.de

Chemie 46, 47

Bitte beachten Sie bei den Preisangaben:€ [D] und € [A] sind gebundene LadenpreiseCHF sind unverbindlich empfohlene Preise

Liebe Buchhändlerinnen, liebe Buchhändler.

Zwölf Bände schwer, inhaltlich auf dem Stand der Prüfung Frühjahr 2008, die einzelnen Bände wieder an den Fächern ausgerichtet, mit zahlreichen überarbeite-ten Lerntexten: So präsentiert sich unsere Neuaufl age der 2. Ärztlichen Prüfung. Nach all den Jahren der Verunsicherung über Prüfungsstruktur und -fragen sollte einem erfolgreichen Verkauf und einem erfolg-reichen Lernen der Studenten nun nichts mehr im Wege stehen.

Von unseren Neuerscheinungen für Ärzte in Klinik und Praxis möchte ich Ihnen 2 Highlight-Titel besonders empfehlen: Die „Internistische Intensivmedizin“ von Haverkamp sowie die „Anästhesiologie“ von Kochs. Sie stehen neben zahlreichen Neuaufl agen erfolgreicher Backlist-Titel, von denen ich nur einige nennen will: Block „Facharztprüfung Innere Medizin“, Buckup „Klinische Tests…“ und Flachs-kampf „Kursbuch Echokardiographie“.

Das „Fit for sale“-Thema in dieser Vorschau ist dagegen eines, mit dem man am liebsten nichts zu tun haben möchte – und über das man gerade deswegen Genaueres wissen sollte: Demenz.

Last but not least: Meine Kollegen/innen und ich würden uns freuen, Sie – trotz des wie in jedem Jahr ungünstigen Termins – an unserem Buchmesse-Stand begrüßen zu dürfen, der unverändert in Halle 4.2, Stand E400 zu fi nden ist.

Bis dann.

Herzliche GrüßeIhrHarald Steiner

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4 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Schwerpunkt Innere Medizin 12008. Ca. 450 S., kart. € [D] 32,95/€ [A] 33,90/CHF 56,-ISBN 978-3-13-149102-2

Schwerpunkt Innere Medizin 22.A. 2008. Ca. 500 S., kart.€ [D] 34,95/€ [A] 36,-/CHF 59,40ISBN 978-3-13-140922-5

Schwerpunkt Chirurgie, Orthopädie 1 2008. Ca. 300 S., kart. € [D] 27,95/€ [A] 28,80/CHF 47,50ISBN 978-3-13-149112-1

Schwerpunkt Chirurgie, Orthopädie 2 2.A. 2008. Ca. 270 S., kart.€ [D] 24,95/€ [A] 25,70/CHF 42,40ISBN 978-3-13-140932-4

2. Ärztliche Prüfung – Prüfungsfragen mit KommentarDas Hammerexamen

Die optimale Prüfungsvorbereitung für die 2. ÄPDie Schwarze Reihe 2. ÄP besteht jetzt aus ins-gesamt 12 Bänden und deckt alle Fachgebiete der Medizin ab.

Die 12 Schwerpunkt-Bände enthalten alle Original-Prüfungsfragen nach neuer AO ab Examen Herbst 06, sowie zahlreiche Original-Prüfungsfragen aus GK 2 und GK 3 aus allen Fachgebieten und Fallstudien. Mit Lösungen und Kommentarteil.

Systematisches Lernen von Themen x

Arbeiten mit Fallbeispielen (Patientenmana- x

gement)Verstehen von Zusammenhängen x

Kreuzen von MC-Fragen x

Lerntexte zur Vertiefung der Prüfungsschwer- x

punkteTipps für die richtige Prüfungsvorbereitung: x

Zeitplanung, Schwerpunkte, Lerntechniken

ZielgruppenMedizinstudenten vor der 2. Ärztlichen Prüfung

BibliographieStanding Order: Schwarze Reihe, GK3ET: 22. 10. 2008

ReiheSchwarze Reihe

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5Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe 2.A. 2008. Ca. 230 S., kart.€ [D] 22,95/€ [A] 23,60/CHF 39,-ISBN 978-3-13-140942-3

Schwerpunkt Pädiatrie 2.A. 2008. Ca. 300 S., kart.€ [D] 27,95/€ [A] 28,80/CHF 47,50ISBN 978-3-13-149122-0

Schwerpunkt Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Ophthalmologie2.A. 2008. Ca. 210 S., kart.€ [D] 24,95/€ [A] 25,70/CHF 42,40ISBN 978-3-13-140962-1

Schwerpunkt Neurologie2.A. 2008. Ca. 280 S., kart.€ [D] 24,95/€ [A] 25,70/CHF 42,40ISBN 978-3-13-140952-2

Schwerpunkt Psychiatrie 2.A. 2008. Ca. 240 S., kart.€ [D] 22,95/€ [A] 23,60/CHF 39,-ISBN 978-3-13-149132-9

Schwerpunkt Urologie, Dermatologie 2.A. 2008. Ca. 260 S., kart. € [D] 27,95/€ [A] 28,80/CHF 47,50ISBN 978-3-13-149142-8

Schwerpunkt Arbeitsmedizin, Rechtsmedizin, Sozialmedizin2.A. 2008. Ca. 150 S., kart.€ [D] 19,95/€ [A] 20,60/CHF 34,90 ISBN 978-3-13-149152-7

Schwerpunkt Anästhesie und Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Hygiene2.A. 2008. Ca. 150 S., kart.€ [D] 19,95/€ [A] 20,60/CHF 34,90ISBN 978-3-13-140972-0

Hammerexamen SetpreisAlle 12 Bände € [D] 249,95/€ [A] 257,-/CHF 415,–ISBN 978-3-13-148872-5

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6 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

AnyCare QualitätsKompassKlinikführer München 2008/2009

VerkaufsargumenteSicher und richtig entscheiden: Der aktuali- x

sierte Klinikführer MünchenUmfassende Informationen und Bewertun- x

gen zu 70 Krankenhäusern im Großraum MünchenDie unabhängige Meinung niedergelassener x

Ärzte vor Ort

AktualisiertFallzahlen zu 400 Fachabteilungen in der x

Region MünchenTabellen mit Bewertungen zu 17 medizini- x

schen Fachgebieten Verständlich aufbereitete Qualitätsdaten der x

Krankenhäuser

ZielgruppenPatienten, Mediziner, Kliniken

Bibliographie2. überarb. u. akt. Aufl.2008. Ca. 512 S., kart.€ [D] 14,95/€ [A] 15,40/CHF 27,50 ISBN 978-3-8304-3505-1/TRIASKeine Standing OrderET: 22. Oktober 2008

Bernd Balletshofer/Claus Claussen/Hans-Ulrich Häring (Hg.) Endokrinologie und DiabetesFallorientierte Einführung in die klinische Medizin

VerkaufsargumenteKonzipiert nach den neuen Anforderungen der neuen AO in Zusammenarbeit mit der Univer-sität Tübingen.

Fallorientiertes Denken – korrektes Vorgehen in der Praxis

Problemorientiert arbeiten – Leitfaden mit x

Erklärungen zum richtigen VorgehenAm Beispiel von 12 ausgewählten Fällen zu x

Krankheitsbildern aus den Bereichen Endokri-nologie und DiabetesInfoboxen und Steckbriefe mit Hintergrund- x

wissen und Zusatzinformationen

ZielgruppenStudenten der Humanmedizin im klinischen Abschnitt

Bibliographie2008. Ca. 300 S., kart.ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90 ISBN 978-3-13-149161-9Standing Order: Ausbild. Humanmedizin, KlinikET: Ca. November 2008

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7Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Gordon H. Baltuch/Jean-Guy VillemureOperative Techniques in Epilepsy Surgery

Sales ArgumentsEssential guide to the latest techniques and therapeutic strategies for the surgical manage-ment of patients with epilepsy.

Guidelines from leading experts in the field x

of epilepsy surgery Detailed step-by-step descriptions of proce- x

duresDiscussion of innovative techniques x

High-quality illustrations that facilitate com- x

prehension of surgical steps User GroupsNeurosurgeons and trainees

Bibliography2008. approx. 210 pp., approx. 140 ills., hardcover Publisher’s recommended priceapprox. € [D] 129.95/€ [A] 133.60/CHF 216.- ISBN 978-1-60406-030-0/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. December 2008

Original English Edition

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8 Thieme Vorschau 4/2008

Logopädie

Bauer/AuerAphasie im Alltag

Die AutorenAngelika Bauer, Abt. Sprachtherapie, Neurologische Klinik ElzachPeter Auer, Germanistisches Institut, Universität Freiburg

VerkaufsargumenteAphasie ist eine neurogene Sprachbehinderung und ein soziales Phänomen. Es beeinträchtigt die sprachliche Kompetenz der Betroffenen und ihre Möglichkeiten der sozialen Interaktio-nen. Aphasietherapie soll Betroffenen helfen, ihr alltägliches Leben besser zu meistern.

Teilnahme am sprachlichen Alltag – trotz Aphasie

Hintergrundwissen über x aphasische Kom-munikation im familiären Kontext Aphasie als alltägliches und x soziales Prob-lem, von dem die gesamte Familie betrof-fen istAnschauliche Hinweise für Betroffene und x

Angehörige zum Aphasiemanagement Wichtig für Therapeuten: x Einführung in das konversationsanalytische Denken und die Stärken dieses Ansatzes

InhaltGrundlegende theoretische und methodische x

KonzepteAphasische Symptome in informellen Gesprä- x

chen: Lexikalisierungsprobleme, Sprachver-ständigungsprobleme, Gesten als Ersatz für Sprache, syntaktische ProblemeKollaboratives Modell der Adaptation x an Aphasie: Wie kommunizieren und interagie-ren Aphasiker und sprachgesunde Partner miteinanderFallbeispiel: x Verlauf des Adaptationsprozes-ses in einer Familie in den ersten 18 Monaten nach Beginn der Aphasie

FachgebietLogopädie

ZielgruppenLogopäden in Klinik und Praxis und in der Ausbildung, Sprachtherapeuten

Bibliographie2008. Ca. 180 S., ca. 20 Abb., kart.ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90Vorzugspr. f. Abonnenten der Zeitschrift SSGca. € [D] 36,-/€ [A] 37,-/CHF 61,20ISBN 978-3-13-142431-0Standing Order: Fortbildung LogopädieET: Ca. November 2008

ReiheForum Logopädie

Empfehlen Sie auch

ISBN 978-3-13-118441-2 ISBN 978-3-13-111112-8

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9Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Mohit Bhandari/Anders JoenssonClinical Research for Surgeons

Sales ArgumentsThis new series is designed as a practical aid in planning and conducting clinical research, par-ticularly as it applies to orthopedic surgery.

Covers basic principles of evidence-based x

medicine and surgery applied to the design of research studiesConcepts such as case-control study, pros- x

pective cohort study, randomized trial, relia-bility study, and many more are provided

User GroupsOrthopedists, orthopaedic surgeons, traumato-logists

Bibliography2008. approx. 350 pp., approx. 50 ills., softcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 89.95/€ [A] 92.50/CHF 149.- ISBN 978-3-13-143931-4/StuttgartNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. December 2008

Original English Edition

SeriesPrinciples and Practice of Clinical Research

Stephan C. BischoffProbiotika, Präbiotika und Synbiotika

VerkaufsargumenteTherapeutische Nahrungsergänzung – so wirken Präbiotika und Probiotika.

Sanfte Prävention und wirksame Therapie

Grundlagen zur x gastroenterologischen BarriereWechselwirkungen x im DarmtraktPräventive Bedeutung x von probiotischen JoghurtsEinsatz bei Diarrhö x

Immunmodulation x

Stellenwert in der Intensivmedizin x

ZielgruppenGastroenterologen, Internisten, Ökotro-phologen

Bibliographie2008. Ca. 280 S. ca. 30 Abb., kart. ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90 ISBN 978-3-13-144891-0Standing Order: Diätetik/ErnährungET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13- ISBN 978-3-13-

10 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

BlockFacharztprüfungInnere Medizin3000 kommentierte Prüfungsfragen

Der AutorBerthold Block, Facharzt für Innere Medizin, Braunschweig

VerkaufsargumenteBei der Facharztprüfung werden problemorien-tiertes und integratives Denken erwartet, meist ausgehend vom geschilderten Fall oder vorge-henden Befund. In kurzer Zeit müssen Fakten aus den verschiedenen Bereichen des Fach-gebiets benannt, bewertet und ggf. zu einer diagnostischen, therapeutischen Entscheidung verdichtet werden.

Locker über die letzte Hürde: Wissen syste-matisch trainieren und prüfungsgerecht aus-üben

Umfassende VorbereitungDer komplette Prüfungsstoff: x Über 3000 Fra-gen aus allen Themenbereichen der Inneren MedizinKonsequente Berücksichtigung von x Fakten und Inhalten realer Facharztprüfungen

Stressfreie VorbereitungViele Tipps zum individuellen Lernrhythmus x

Systematisches Lernen und x praxisnahe Er-folgskontrolleRealistische x Einschätzung des eigenen Lei-stungsstandes

Effektive VorbereitungTesten der Prüfungstauglichkeit durch die x

Prüfungssimulation zu HauseFakten verknüpfen, bewerten und zu einer x

konkreten Aussage verdichten mit dem Prü-fungstrainer

Neu Alle Fragen komplett aktualisiert und mit x

neuen Aspekten ergänztZusätzliche neue Fragen x

FachgebietInnere Medizin

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten Innere Medizin, PJ-Studenten, Internisten

Bibliographie3. kompl. überarb. u. akt. Aufl.2008. Ca. 540 S., ca. 60 Abb., kart.€ [D] 89,95/€ [A] 92,50/CHF 149,– ISBN 978-3-13-135953-7Standing Order: Innere MedizinET: 8. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-138382-2 ISBN 978-3-13-344819-2

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11Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

BlockDer Sono-TrainerSchritt-für-Schritt-Anleitungen für die Oberbauchsonographie

Über den AutorBerthold Block, Facharzt für Innere Medizin, Braunschweig

VerkaufsargumenteDer Schritt-für-Schritt-Selbstlernkurs für Ultraschall-Einsteiger.

Sonographieren ohne VorkenntnisseIdealer Einstieg x in die Ultraschallanwen-dung, konzipiert für den Anfänger ohne Vor-kenntnisseÜberschaubare Lerneinheiten x

Praxisorientierte Einstiegsebenen x

Vom „Blindfuchs“ zum „Schallfuchs“ x

Visuelles LernenÜber x 670 qualitativ hochwertige Sonobil-der und mehr als 240 erklärende Zeichnun-gen Alle Phasen der Schallkopfführung und Bild- x

entstehung3-D-Zeichnungen für schwierige räumliche x

Situationen

Der sichere Weg zum richtigen BefundAlle wichtigen x Ultraschallphänomene er-kennen und interpretierenAlle Oberbauchorgane auffinden und ab- x

grenzenSchwierige Strukturen beurteilen x

Normal und krank sicher unterscheiden und x

erkennen

NeuKomplett überarbeitet und aktualisiert x

Viele neue und überarbeitete Abbildungen x

Sono-Konsil im Buchtext integriert: x

– Konsile sicher bearbeiten– Rückfragenfrei dokumentieren– Zufallsbefunde systematisch und vollstän- dig untersuchen

FachgebietInnere Medizin/Sonografie

ZielgruppenWeiterbildungsärzte (Internisten, Allgemeinmediziner, Chirurgen), Assistenzärzte, Medizinstudenten

Bibliographie4. kompl. überarb. Aufl.2008. Ca. 291 S., ca. 912 Abb., kart. ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90ISBN 978-3-13-125534-1Standing Order: Innere Medizin allgemeinET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-135861-5 ISBN 978-3-13-140031-4

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BuckupKlinische Tests an Knochen, Gelenken und MuskelnUntersuchungen – Zeichen – Phänomene

Der AutorKlaus Buckup, Orthopädische Klinik, Klinikum Dortmund gGmbH

VerkaufsargumenteDie klinische Untersuchung ist die unentbehr-liche Grundlage und der Beginn weitergehen-der diagnostischer Verfahren. Es gibt viele hilf-reiche Tests: Wann und wie werden sie durch-geführt? Wie werden sie interpretiert?

Der praktischen Leitfaden für die schnelle, einfache und kostengünstigste Diagnose-stellung

Durchführung und Interpretation von über x

300 klinischen Tests an den Halte- und Bewe-gungsorganen: Orientierungstests, Funkti-onstests, Belastungstests, StabilitätstestsEinheitlich gegliedert und übersichtlich nach x

Körperregionen geordnetZeichnungen zu jedem Test zur Verdeutli- x

chung der UntersuchungsschritteBasis für eine schnelle, einfache und kosten- x

günstige Diagnosestellung: Gewichtung und Bewertung aller Tests, differenzialdiagnosti-sche ÜberlegungenWeiterführende Literatur am Ende des Bu- x

ches, Literaturverzeichnis mit den Primärtext-stellen online

NeuNeue Testverfahren: Rund 20 neue Tests x

Überarbeitung vieler Tests aus der Vorauflage x

Ansprechende Gestaltung durch zweifarbi- x

ges Layout

FachgebietOrthopädie/Unfallchirurgie

ZielgruppenOrthopäden, Unfallchirurgen und Weiterbildungsassistenten in Klinik und Praxis, Gutachter

Bibliographie4. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 340 S., ca. 600 Abb., kart. € [D] 44,95/€ [A] 46,30/CHF 76,40ISBN 978-3-13-100994-4Standing Order: Orthopädie/UnfallchirurgieET: 22. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-324007-9 ISBN 978-3-13-125161-9

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13Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Dörges/Byhahn/Krier (Hg.)MEMORIX AINSAtemwegsmanagement

Die HerausgeberVolker Dörges, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, KielChristian Byhahn, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum, Frankfurt/MainClaude Krier, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Katharinenhospital, Stuttgart

VerkaufsargumenteJeder Arzt kann in die Situation kommen, lebenserhaltende Maßnahmen vornehmen zu müssen. Oftmals handelt es sich um Notfall-situationen, die schnelles, sicheres Handeln erfordern. Der schnelle Zugriff auf die richtigen Techniken, Abläufe und Dosierungen kann dabei Leben retten.

Zur richtigen Zeit das Richtige tun: 100% Praxiswissen!

Übersichtliche Darstellung x aller relevanten Informationen zu Beatmungstechniken und -möglichkeitenVor- und Nachteile der verschiedenen Metho- x

den und VerfahrenAus der Praxis für die Praxis x – konkrete Handlungsanweisungen und hilfreiche Tipps für die tägliche Arbeit auf der IntensivstationSchnelles Nachschlagen unter Zeit- und x

Handlungsdruck – rasche Orientierung durch einheitlich strukturierte Kapitel und übersichtliches LayoutHandliches Format x – ideal für die Kittelta-sche Ideal auf Station und als Begleiter während x

der Facharztausbildung

FachgebietAnästhesie

ZielgruppenWeiterbildungsärzte Anästhesiologie, Anästhesisten, Intensivmediziner

Bibliographie2008. Ca. 300 S., ca. 100 Abb., kart.ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90ISBN 978-3-13-140201-1Standing Order: Anästhesie/Intensiv-/Notfall-medizinET: Ca. März 2009

ReiheMemorix AINS

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ISBN 978-3-13-137698-5 ISBN 978-3-13-143031-1

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14 Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Edelstein (Ed.)Revision Surgery in Otolaryngology

The Editor David R. Edelstein, Otolaryngology – Head and Neck Surgery, Manhattan Eye, Ear and Throat Hospital, New York, NY/USA

Sales ArgumentsFrom simple revision adenoidectomy to the very complex revision rhinoplasty, revision tym-panomastoidectomy, and revision pharyngec-tomy, this book is a comprehensive reference for revision surgery in all areas of otolaryngolo-gy–head and neck surgery.

Valuable reference covering the most com- x

mon problems in revision surgeryEasy-to-follow decision trees guide the practi- x

tioner through each step of managementPreoperative and postoperative photos clear- x

ly demonstrate surgical resultsRecommendations for how to address such x

issues as scarring and physiological differen-ces created by prior surgeriesMore than 500 illustrations and diagrams of x

facial fractures and surgical approaches aid comprehension of critical concepts

ContentPractical guidelines for the procedures to ma- x

nage recidivistic disease, the effects of unsuc-cessful primary surgery, and the complexities of altered anatomical structuresExtensive discussions of the problem, clinical x

presentation, assessment, indications for sur-gery, causes of surgical failure, risks, compli-cations, timing considerations, surgical tech-niques, and alternative treatments provide the reader with all the essential informati-on needed to develop an effective treatment tailored to the patient’s particular situation

SubjectOtolaryngology

User GroupsClinicians in otology, rhinology, laryngology, head and neck surgeons, facial plastic and reconstructive surgeons

Bibliography2008. approx. 540 pp., approx. 510 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 149.95/€ [A] 154.20/CHF 237.- ISBN 978-1-58890-369-3/New YorkNo S.O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008Original English Edition

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ISBN 978-3-13-141081-8 ISBN 978-3-13-138351-8

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15Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Elsner/Norgauer (Hg.)Handbuch der PsoriasisDiagnostisches und therapeutischesManagement

Die HerausgeberPeter ElsnerJohannes NorgauerBeide: Klinik für Dermatologie und dermatolo-gische Allergologie, Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität, Jena

VerkaufsargumenteDie Schuppenflechte tritt in der dermatolo-gischen Praxis sehr häufig auf und gehört zu den Zivilisationskrankheiten. Für die Behand-lung dieser komplexen und schwierigen Erkrankung werden konkrete diagnostische und therapeutische Anleitungen benötigt.

Sicher zur richtigen Diagnose

Umfangreiche, praxisnahe Darstellung x des komplexen Krankheitsbildes und seiner SymptomeAktuelle, algorithmisch aufgebaute x Anlei-tung zum diagnostischen und therapeuti-schen ManagementKonkrete Antworten auf die häufigsten Fra- x

genÜberblick über die x neuesten wissenschaftli-chen ErkenntnissePrägnant, anschaulich und übersichtlich x – alles Wesentliche in einem Buch

FachgebietDermatologie

ZielgruppenDermatologen, Weiterbildungsärzte Dermatologie

Bibliographie2008. Ca. 208 S., ca. 67 Abb., geb.ca. € [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,90ISBN 978-3-13-147711-8Standing Order: DermatologieET: Ca. Dezember 2008

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16 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

FlachskampfKursbuch EchokardiografieUnter Berücksichtigung der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie

Der Autor Frank A. Flachskampf, Universitätsklinik, Erlangen

VerkaufsargumenteBei der Echokardiografie wird das Herz mittels Ultraschall untersucht. Diese nicht-invasive Methode ist heute fester Bestandteil jeder internistisch-kardiologischen Untersuchung.

Der perfekte Begleiter in allen Lernphasen

Bewährtes Kursbuchkonzept: x Grund-, Auf-bau- und AbschlusskursGarantierte Sicherheit: Unter Berücksichti- x

gung der Leitlinien der Deutschen Gesell-schaft für Kardiologie Komplettes Rüstzeug für alle Phasen der x

Weiterbildung: Wichtige Grundlagen für den Einstieg, optimales Rüstzeug für die klini-sche RoutineAlle Veränderungen und Krankheitsbilder: x Diagnostische Kriterien und Vorgehenswei-sen bei den wichtigsten pathologischen Be-funden. Exakte Anleitungen für klinisch rele-vante Messungen Unterschiede verstehen und differenziert x

einsetzen: B- und M-Mode, PW-, CW- und FarbdopplerTipps und Tricks vom Profi: x Optimale Gerä-teeinstellung und Bildinterpretation, Schall-kopfhaltung, Fallstricke, FehlervermeidungPlus: x Inklusive DVD zum Befundungstraining mit vielen Beispielvideos

NeuKomplett überarbeitet, aktualisiert und er- x

weitertVöllig neu geschriebene Kapitel: Transöso- x

phageale Echokardiografie, Stressechokar-diografie Stark aufgewertete DVD mit vielen neuen Fil- x

men

FachgebietInnere Medizin/Kardiologie

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten in der Inneren Medizin und Kardiologie, Internisten, Kardiologen

Bibliographie4. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 270 S., ca. 480 Abb., geb.ca. € [D] 129,95/€ [A] 133,60/CHF 216,-ISBN 978-3-13-125674-4Standing Order: Innere Medizin/KardiologieET: Ca. Oktober 2008

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ISBN 978-3-13-129622-1 ISBN 978-3-13-124572-4

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17Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

FurgerInnere quickDer Fakten-Turbo für Station und Praxis

Der AutorPhilippe Furger, Internist mit Tätigkeit in Bern/CH und Gastprofessur in Quebec/Kanada

VerkaufsargumenteAssistenzärzte benötigen handlungsrelevante Informationen mit raschem Zugriff auf Diagnostik und Therapie.

Der Faktenturbo: Geballte Informationen auf 1600 Seiten

Kompromisslos praxistauglich: x Gut gerüs-tet für alle Momente von Stress und AngstNichts als Fakten: x Wissen komprimiert auf die „wirklich harten Inhalte“Rasch und effektiv nachschlagen: x Diagnos-tik und Therapie für alle relevanten Leitsymp-tome, Krankheitsbilder und diagnostischen Tests und MethodenSchnellstes Auffassen der Information: x

Kurzgefasster Telegrammstil, anschauliche Illustrationen, didaktisch exzellente Fluss-diagrammeMaximale Sicherheit: x Alle Angaben evi-dence based, alle verfügbaren Leitlinien be-rücksichtigt, über 2000 internationale Refe-renzen

Neu Komplett aktualisiert mit stark vergrößertem x

Umfang: 3x mehr Fakten, 3x bessere DidaktikNeue Kapitel zu: Triage bei Notfallsympto- x

men (z.B. Dyspnoe, Thoraxschmerz), Inten-sivmedizin, Intoxikationen, Schmerzen, Geria-trie oder Skills wie PleurapunktionViel mehr Flussdiagramme und grafische x

HandlungsanleitungenInfografiken z.B. zur systematischen Beurtei- x

lung des ThoraxröntgenbildesInklusive Labor Differenzialdiagnose x

FachgebietInnere Medizin

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten Innere Medizin, Internisten in Klinik und Praxis, Allgemein-mediziner

Bibliographie2. vollst. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 1600 S., ca. 100 Abb., kart.€ [D] 89,95/€ [A] 92,50/CHF 149,-ISBN 978-3-13-138382-2Standing Order: Innere MedizinKeine Auslieferung für die SchweizET: 22. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-117294-5 ISBN 978-3-13-135953-7

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18 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

FurgerLabor quickLaborwerte und Befunde A-Z, Differenzialdiagnose, Labormedizin

Der AutorPhilippe Furger, Internist mit Tätigkeit in Bern/CH und Gastprofessur in Quebec/Kanada

VerkaufsargumenteDer Arzt hat viele Laborwerte und Werte bei bestimmten Befunden im Kopf, kann sich aber der Vielzahl wegen längst nicht alle merken. Schon gar nicht die unterschiedlichen Labor-wertekonstellationen zur Differenzialdiagnose. Hier hilft das neue Labor quick: Kompromisslos praxistauglich.

Das neue Labor quick: Befund und Differenzialdiagnose leicht gemacht

Kompromisslos praxistauglich: x Ärzte pro-fitieren von der breiten klinischen Erfahrung der Autoren von „Innere Quick“Labor auf einen Blick: x Viele instruktive Gra-fiken und Tabellen (z.B. Tumormarker)Zusatzkapitel: x Z.B. „Wirkorte der Antibioti-ka“, „Resistenztabellen“, „Orale Antikoagula-tion (IND, KI)“ oder „Katecholamine“Merkakronyme und Merksätze, x exzellente Didaktik, Fallbeispiele und PraxistippsProblem-Cluster: x Alles an einer Stelle; z.B. Blut: Anämie-Abklärung, DD Elektrophorese, Gerinnungsfaktoren …

FachgebietInnere Medizin

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten Innere Medizin, Gynäkologie, Internisten in Klinik und Praxis, Allgemeinmediziner

Bibliographie2008. Ca. 180 S., ca. 50 Abb., kart.€ [D] 19,95/€ [A] 20,50/CHF 34,90 ISBN 978-3-13-147521-3Standing Order: Innere MedizinKeine Auslieferung für die SchweizET: 22. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-116921-1 ISBN 978-3-13-344819-2

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19Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Peter Gerszten/Samuel RyuSpine Radiosurgery

Sales ArgumentsFirst book specifically dedicated to this topic, written by leading experts in neurosurgery, radiation oncology, and medical physics.

Definitive reference for clinical applications x

of state-of-the-art radiosurgery of the spineWell-organized contents including back- x

ground and general information as well as specific clinical applicationsPractical guidelines on radiosurgery target x

delineation, dose selection and escalation, patient immobilization, and quality assurance

User GroupsNeurosurgeons, radiation oncologists, ortho-paedic surgeons

Bibliography2008. approx. 190 pp., approx. 110 ills., hardcoverPublisher’s recommended price€ [D] 119.95/€ [A] 123.40/CHF 199.- ISBN 978-1-58890-509-3/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: 8. 10. 2008

Original English Edition

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20 Thieme Vorschau 4/2008

Ergotherapie

Habermann/Kolster (Hg.)Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie

Die HerausgeberinnenCarola Habermann, Ergotherapeutin, Schechen Friederike Kolster, Ergotherapeutin, Berlin

VerkaufsargumenteDas bekannte Lehrbuch für die Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie aktualisiert und erwei-tert.

Orientiert an der Ausbildungs- und Prüfungs- x

ordnung der Ergotherapeuten Eine Fundgrube für alle Ergotherapeuten x

in der Neurologie zur Aktualisierung ihrer Kenntnisse Mit zahlreichen x Beispielen aus dem Behand-lungsalltag, Abbildungen und Fotos

NeuNeue Krankheitsbilder: Parkinson, Quer- x

schnittlähmung, SehstörungenTherapiemodelle und ihre Anwendung in der x

Neurologie auf aktuellstem StandErweiterte Angaben zur evidenzbasierten x

Praxis

InhaltGrundprinzipien ergotherapeutischer Be- x

handlung neurologischer PatientenErgotherapeutische Befunderhebung und x

EvaluationZielsetzung, Klientenzentrierung x

Ergotherapiespezifische Behandlung verschie- x

dener Störungsbilder in der NeurologieModerne Behandlungskonzepte als Therapie- x

bausteine für die individuellen Bedürfnisse der PatientenUmsetzung ergotherapeutischer Modelle in x

die Praxis

FachgebietErgotherapie

ZielgruppenErgotherapieschüler, Praktiker, Lehrer an Ergotherapie-Schulen

Bibliographie2. erw. Aufl.2008. Ca. 680 S., ca. 290 Abb., geb.ca. € [D] 54,95/€ [A] 56,50/CHF 91,20ISBN 978-3-13-125622-5Standing Order: ErgotherapieET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-114343-3 ISBN 978-3-13-125571-6

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21Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Leon I. HammerThe Patient-Practitioner Relationship in Acupuncture

Sales ArgumentsEffective ways of connecting with patients in all diversity, and skills necessary to guide patients through emotional, psychological, and spiritual difficulties as part of the healing process.

Written in an easily understandable and at x

times anecdotal style, the author avoids psy-chological jargon as much as possibleBasic tenets of the therapeutic relationship x

Individual, issue-oriented chapters addressing x

varied life situations, personalities, and emo-tional reactions

User GroupsAcupuncturists and practitioners in the fields of alternative medicine

Bibliography2008. approx. 130 pp., softcoverPublisher’s recommended price€ [D] 29.95/€ [A] 30.80/CHF 50.90ISBN 978-3-13-148841-1/StuttgartNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. September 2008

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22 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Haverkamp/Herth/Messmann (Hg.)Internistische IntensivmedizinMethoden – Diagnose – Therapie

Die HerausgeberWilhelm Haverkamp, Abt. Kardiologie, Charité, Virchow-Klinikum, Berlin Felix Herth, Abt. Innere Medizin, Thoraxklinik HeidelbergHelmut Messmann, Abt. Gastroenterologie, III. Medizinische Klinik, Augsburg

VerkaufsargumenteInternisten, die im Rahmen ihrer Weiterbildung auf der Intensivstation arbeiten, verfügen zwar über klinische und praktische Erfahrung in der Versorgung von Normalpatienten, sind mit dem Management schwer kranker Patienten unter hohem Zeitdruck aber häufig überfor-dert. Das pragmatische Buch wird in kritischen Situationen helfen, schnell das Richtige zu tun.

Alle wichtigen grundlegenden Informa-tionen

Der Patient auf der Intensivstation: x Von der Aufnahme bis zur EntlassungStabilisierung der Vitalparameter: x Stan-dardtherapieprinzipien von Analgosedierung bis Transfusionskriterien Arbeitstechniken Schritt-für-Schritt: x Aus-führlich bebilderte Step-by-Step-Anleitungen zu den wichtigsten invasiven Techniken

Spezielle Internistische IntensivtherapieAlle Gebiete der internistischen Intensiv- x

medizin inklusive einiger neurologischer The-men Sofort umsetzbare Anleitungen x zu Dia-gnostik und TherapieViele Praxistipps, Merke- und Cave-Hinwei- x

se für die direkte Umsetzung im klinischen Alltag

Pharma-BasicsPharmaprofile mit allen Daten x wie Dosie-rung, Perfusoreinstellung, Indikation, Wech-selwirkung, NebenwirkungListen zu inkompatiblen Medikamenten, x Dosierungen bei speziellen Erkrankungen, Medikamente in der Schwangerschaft

FachgebietInnere Medizin

ZielgruppenInternisten in der Weiterbildung und in Vorbereitung zu „spezielle internistische Intensivtherapie“, Internisten in der Klinik

Bibliographie2008. Ca. 940 S., ca. 350 Abb., geb.ca. € [D] 129,95/€ [A] 133,60/CHF 216,-ISBN 978-3-13-140621-7Standing Order: Innere Medizin allgemeinET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-136511-8 ISBN 978-3-13-114872-8

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23Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

n Vermeidung bzw. Minimierung von Unterbrechungenfür die Rhythmuskontrolle, das Pulstasten und die De-fibrillation sowie für die erweiterten Maßnahmen [23]

n Häufiger Helferwechsel, möglichst alle 2Minuten (beieiner Rhythmuskontrolle oder einer Intervention)

Das empfohlene Kompressions-Ventilations-Verhältnisvon 30:2 gilt beim erwachsenen Patienten für alle An-wendergruppen – unabhängig von der Helferzahl – undwird durch wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert(Abb. 2.2) [14–17]. Für den Laienhelfer sowie für denallein tätigen professionellen Helfer gilt das Verhältnisvon 30:2 darüber hinaus auch für Patienten im Kindes-alter (außer Neugeborene). Medizinisches Fachpersonalim Team wendet beim Kind ein Verhältnis von 15:2 an.Dabei ist nach der AHA das Kindesalter für den medizin-ischen Laien vom 1. bis zum 8. Lebensjahr, für medizin-isches Fachpersonal vom 1. Lebensjahr bis zur Pubertät

definiert. Nach dem ERC endet das Kindesalter unab-hängig von der Helferqualifikation mit der Pubertät.Im Hinblick auf den Stellenwert des „Kreislaufersat-

zes“ beginnt die Basisreanimation des Erwachsenennach dem ERC mit 30Thoraxkompressionen (nach derAHA mit 2 vorgeschalteten Beatmungen), danach folgendie ersten 2Beatmungen. Beim Kind werden 5 -Initialbeatmungen durchgeführt, um der hohen Wahr-scheinlichkeit eines primär respiratorischen Herz-Kreis-lauf-Versagens – sogenannte Asphyxie – Rechnung zutragen.

Zusammenfassend empfehlen wir das Vorgehen gemäßden Leitlinien der AHA und verhalten uns bei Säuglingen(1. Lebensjahr) identisch wie bei älteren Kindern (Tab. 2.1).

Management vitaler Funktionsstörungen

12

Neue Aspekte der kardiopulmonalen Reanimation (CPR)

Basis-Reanimation (BLS)ABCD¹

Defibrillator anschließen²

Puls nicht vorhanden³

Rhythmus?

VT/VF

3 x Schock,wenn nötig

1 min CPR

Während der Reanimation: – Pulsontrolle nach jeder Maßnahme – Prüfen der Elektrodenposition – Atemwege sichern/Intubation – venöser Zugang

Kammertachykardie/-flimmern (VT/VF)refraktär – Adrenalin 1 mg i.v. alle 3 – 5 min oder – Vasopressin 40 U i.v., nur einmal – Amiodarone 300 mg i.v.

Patienten ohne VT/VF – Adrenalin 1 mg i.v. alle 3 – 5 min

Erwägen: – Antiarrhythmika, Atropin, Puffer, Schrittmacher

Suche nach reversiblen Ursachen⁴

NichtVT/VF

3 min CPR

Puls vorhanden⁵:

Intensivtherapie

Kontrollierte Hypothermie

a

Abb. 2.1 Flow-Chart zur kardio-pulmonale Reanimation (Charité –Universitätsmedizin Berlin; Medizi-nische Klinik mit Schwerpunkt Kar-diologie des Campus Virchow-Klini-kum und der Franz-Volhard-Klinik,Medizinische Klinik mit SchwerpunktMolekulare und Klinische Kardiolo-gie des Campus Berlin-Buch).

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Vorgehen bei Rezidivblutung, Indikationen zurOperationDie Indikation zur Operation besteht bei Versagen derendoskopischen Therapie (initial oder bei Rezidivblu-tung). Die Rate der initial endoskopisch nicht kontrol-lierbaren Ulkusblutungen liegt bei 1,5–2%; hier bestehteindeutig die Indikation zur Operation. Lediglich in Fäl-len mit nicht vertretbar hohem Operationsrisiko kannein Versuch mittels Angiographie und Embolisation er-wogen werden.Eine Rezidivblutung nach initial erfolgreicher endo-

skopischer Therapie verschlechtert die Prognose dras-tisch. Bei endoskopischer Nichtbeherrschbarkeit beträgtdie Mortalität der Rezidivblutung 15–36% [Übersicht bei6]. In einer randomisierten Studie wurde bei Rezidiv-blutung primär endoskopisch oder primär operativ the-rapiert. Von den endoskopisch behandelten Patienten

wurden 27% wegen Nichtbeherrschbarkeit operiert;bei 73% war das primär endoskopische Vorgehen erfolg-reich. Die Letalität unterschied sich nicht signifikantzwischen primär endoskopischem und primär chirurgi-schem Vorgehen (5/48 versus 8/44 Patienten; p =0,37).Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass ein primärendoskopisches Vorgehen die Prognose nicht ver-schlechtert und somit primär indiziert ist [8].Zur Vermeidung überflüssiger operative Eingriffe und

zur möglichst elektiven Planung tatsächlich erforderli-cher Operationen wäre es wünschenswert, die Rezidiv-blutung und deren Nichtbeherrschbarkeit vorhersagenzu können. Zur Risikoabschätzung können verschiedeneParameter der initialen Endoskopie herangezogen wer-den [Übersicht bei 6]:n Ulkusdurchmesser von >2 cm,n Gefäßdurchmesser von >2mm,n Ulkus an der Duodenalhinterwand,n Forrest-Stadium Ia,n Blutung,n Kreislaufschock.

Hinweise auf eine endoskopische Nichtbeherrschbarkeitgibt auch der Transfusionsbedarf. Als Indikation zurOperation wird ein Transfusionsbedarf von 6Erythro-zytenkonzentraten pro 24Stunden oder ein anhaltenderTransfusionsbedarf nach endoskopischer Blutstillungangesehen [6]. Die Entscheidung zur Operation mussim Einzelfall interdisziplinär (Endoskopiker und Chi-rurg) getroffen werden.

n Diffuse Schleimhautblutung

Selten stellen diffuse Blutungen aus der gastrointestina-len Schleimhaut die Ursache einer gastrointestinalenBlutung dar. Hauptursachen sind ischämische mukosaleSchäden (z. B. als Folge eines Kreislaufschocks) und Ge-rinnungsstörungen (Abb.16.14). Die Diagnose wird en-doskopisch gestellt. Die Therapie erfolgt durch Behand-

440

a b

Abb. 16.12 Endoskopisches Bild eines Ulkus ventriculi, For-rest-Stadium Ia.

Abb. 16.13a, b Endoskopisches Bild eines Ulcus duodeni,Forrest-Stadium IIa.a Sichtbarer Gefäßstumpf.

b Zustand nach endoskopischer Therapie mittels Hämoclip.

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Abdominalorgane

Inhalt

Grundlagen für die Arbeit auf einer Intensivstation

Allgemeines x

Management vitaler Funktionsstörungen x

Allgemeine Therapieschemata x

Häufige Probleme und Komplikationen x

Arbeitstechniken und invasive MaßnahmenGefäßzugänge

Sicherung der Atemwege x

Harnableitung x

Mechanische und elektrische Therapie kar- x

dialer Arrhythmien temporärer SchrittmacherThoraxdrainage/Punktion x

Aszitespunktion/Peritoneallavage x

Enterale Sonden x

Magenspülung x

Lumbalpunktion x

Spezielle Intensivtherapie internistischer Erkrankungen

Herz-Kreislauf x

Lunge x

Abdominalorgane x

Niere und harnableitendes System, Wasser- x

Elektrolyt-Haushalt, Säure-Basen-HaushaltNeurologie x

Psychatrie x

Endokrinologie x

Sepsis, Infektionen, Hyperthermie x

Hämatologie und Onkologie x

Vergiftungen x

Pharmakologische Grundlagen

tionsspritze sowie aus Dilatator, Katheter, Einmalskal-pell und Seldinger-Draht. Zusätzlich benötigt werdennoch zwei 10-ml-Spritzen, sterile Handschuhe, Koch-salzlösung sowie Faden, Nadelhalter und Schere. Setzur Anlage eines zentralen Venenkatheters (von linksnach rechts): oben NaCl, Lokalanästhetikum und sterileKompressen, unten dreilumiger zentraler Katheter, Sel-dinger-Draht, Punktionsnadel mit aufgesetzter 10-ml-Spritze, Skalpell und Faden. Zusätzlich werden eine wei-tere Spritze und eine Kanüle für die lokale Betäubungsowie ein Gefäßdilatator benötigt.Bei der Punktion ist grundsätzlich die rechte Seite zu

bevorzugen, da hierbei die Gefahr der Pleuraverletzunggeringer ist als bei Punktion von links. Die Punktionerfolgt in leichter Kopftieflage mit Kopfwendung zurGegenseite. Zur Erleichterung der Punktion kann einKissen oder ein aufgerolltes Handtuch zwischen dieSchulterblätter gelegt werden. Die hierdurch bewirkteErhöhung der Klavikula vergrößert den Abstand zwi-schen Vene und Pleurakuppel. Bei schwieriger Punktionkann es gelegentlich hilfreich sein, wenn eine zweitePerson zudem den punktionsseitigen Arm nach kaudalzieht.Beim infraklavikulären Zugang zur V. subclavia liegt

die Einstichstelle in Höhe des Jugulums an der Grenzezwischen dem medialen und dem mittleren Drittel derKlavikula (Abb. 5.22). Zunächst wird mit der Nadelspitzedie Klavikula lokalisiert. Nach Herstellung von Knochen-kontakt mit der Klavikula wird die angesetzte Spritzeabgesenkt und die Nadel unter leichter Aspiration inmöglichst spitzem Winkel zur Frontalebene entlangder dorsalen Klavikulafläche vorgeschoben (Abb. 5.23).Die Vene wird nach 2–3,5 cm erreicht (Abb. 5.24). DieNadel darf nicht unter die erste Rippe gelangen. Lässtsich beim Vorführen nach etwa 3,5 cm kein Blut aspirie-ren, wird die Nadel unter leichter Aspiration zurückge-zogen und vor dem nächsten Punktionsversuch freige-spült. Ebenso wie bei der Punktion der V. jugularis in-terna bemerkt man die erfolgreiche Venenpunktionnicht selten erst beim langsamen Zurückziehen derPunktionsnadel unter Aspiration (schwacher Wider-stand der Venenwand wird beim Vorschieben nicht be-merkt).Beim supraklavikulären Zugang, der dem sehr Er-

fahrenen vorbehalten bleiben sollte, liegt die Einstich-stelle am Scheitelpunkt des Winkels zwischen dem la-teralen Rand des M. sternocleidomastoideus und deroberen Kante der Klavikula. Die Punktion erfolgt in ei-nem Winkel von 45° zur Sagittal- und 15° zur Frontal-ebene. Die Vene wird nach 2–3 cm erreicht.Wie bei anderen Zugangswegen, muss auch nach An-

lage des Katheters über die V. subclavia eine Lagekon-trolle mittels Röntgenuntersuchung des Thorax erfol-gen. Die Katheterspitze sollte etwa in Projektion aufdie Tracheabifurkation zu Liegen kommen.

KomplikationenBei Vorliegen eines ausgeprägten Lungenödems ist dieGefahr eines Pneumothorax durch Fehlpunktion erheb-lich erhöht. Liegt ein Pneumothorax vor, darf die V. sub-clavia nur ipsilateral punktiert werden. Bei Fehlpunktion

der A. subclavia kann ein Hämatothorax resultieren(Cave: lagebedingt ist kein Abdrücken der Arterie mög-lich). Fehlinfusionen können zu einem Infusionsthoraxführen. Bei Gerinnungsstörungen sollte von einer Punk-tion der V. subclavia abgesehen und ein anderer Zu-gangsweg bevorzugt werden.

148

Abb. 5.22 Üblicher Punktionsort der V. subclavia zwischenlateralem und medialem Drittel der Klavikula.

Abb. 5.23 Punktion der rechten V. subclavia: Die Nadelspitzewird angesetzt und vorsichtig zum Knochen der Klavikulavorgeschoben. Die Kanüle wird dann unter die Klavikula ge-drückt und unter Aspiration rechtwinklig im Uhrzeigersinnvorgeschoben (bei Punktion der linken V. subclavia gegenden Uhrzeigersinn). Nach 2–3,5 cm trifft man die Vene.

Abb. 5.24 Erfolgreiche Punktion der V. subclavia.

I

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Gefäßzugänge

Page 24: Vorschau - Thieme...Thieme Vorschau 4/2008 7 Medicine Gordon H. Baltuch/Jean-Guy Villemure Operative Techniques in Epilepsy Surgery Sales Arguments Essential guide to the latest techniques

24 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

HesseTinnitus

Der Autor Gerhard Hesse, Ohr- und Hör-Institut Hessen, Tinnitus-Klinik Bad Arolsen

VerkaufsargumenteEtwa 10–20% der Bevölkerung in Deutschland sind von Tinnitus dauerhaft betroffen, knapp 25% stellen zumindest einmal im Leben ein der-artiges Ohrgeräusch fest.

Das neue Standardwerk zum Tinnitus

Sämtliche Aspekte der Diagnostik und Therapie des Tinnitus

Wissenschaftlich fundierte Therapieansätze x

für die Behandlung des akuten und des chro-nischen TinnitusBewertung neuer x Therapiekonzepte (Habitu-ationstherapien) und ergänzende Verfahren (z. B. Entspannungsverfahren, Bewegungs-therapie)Berücksichtigung psychologischer und psy- x

chosomatischer Aspekte Bewertung alternativer und begleitender Ver- x

fahrenInklusive x Leitlinie TinnitusKapitel zu Tinnitus bei x Kindern und Tinnitus in der Begutachtung

FachgebietHals-Nasen-Ohrenheilkunde

ZielgruppenHNO-Ärzte in Klinik und Praxis, Weiterbildungs-assistenten, Hörgeräteakustiker

Bibliographie2008. Ca. 240 S., ca. 50 Abb., geb.€ [D] 79,95/€ [A] 82,20/CHF 133,-ISBN 978-3-13-147801-6Standing Order: HNOET: 8. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-142561-4

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25Thieme Vorschau 4/2008

Physiotherapie

Horst (Hg.)Therapiekonzepte in der PhysiotherapiePNF

Die HerausgeberinRenata Horst, Physiotherapeutin, PNF-Instruk-torin, Ingelheim

VerkaufsargumenteMit Hilfe der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation (PNF) werden gestörte Bewegungs-abläufe normalisiert, die Mobilität sowie die motorische Kontrolle, Koordination und Aus-dauer gefördert. PNF ist ein etabliertes Therapiekonzept und eine anerkannte, zertifizierte Weiterbildung in der Physiotherapie.

Das PNF-Konzept auf aktuellstem Stand

Ideal zum Kennenlernen des Untersuchungs- x

und BehandlungsprinzipsNutzen für Prävention, Therapie und Rehabi- x

litation Forschungsnachweise zur Wirksamkeit und x

ForschungsbedarfAlleinstellungsmerkmale x

InhaltGeschichte des PNF-Konzeptes x

Das PNF-Konzept heute x

Praxisrealisation: Anwendung des Konzeptes x

Bedeutung des Konzeptes aus gesundheits- x

wissenschaftlicher PerspektiveForschung zum Konzept x

Blick ins Ausland x

Curriculum der Aus- und Weiterbildung x

FachgebietPhysiotherapie

ZielgruppenAlle Physiotherapeuten

Bibliographie2008. Ca. 200 S., ca. 50 Abb., kart.ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90ISBN 978-3-13-144761-6Standing Order: Fortbildung PhysiotherapieET: Ca. November 2008

ReiheTherapiekonzepte in der Physiotherapie

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ISBN 978-3-13-141535-6 ISBN 978-3-13-129291-9

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26 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Hummel/Welge-LüssenRiech- und SchmeckstörungenPhysiologie, Pathophysiologie und therapeutische Ansätze

Die AutorenThomas Hummel, Universitäts-HNO-Klinik Dresden, Mitglied der AG Olfaktologie und Gustologie der Dt. Ges. für HNO-HeilkundeAntje Welge-Lüssen, HNO-Heilkunde, Universitätsspital Basel/CH

VerkaufsargumenteDie molekularen Mechanismen des Riechvor-gangs wurden erst vor wenigen Jahren ent-deckt und bewiesen, daher können die meisten Ärzte nicht auf Kenntnisse zurückgreifen, die sie in der Ausbildung erworben haben. Durch die zunehmende Aufmerksamkeit, die Riech- und Schmeckstörungen mittlerweile haben, ist der HNO-Arzt gezwungen, sich über den aktu-ellen Wissensstand und die therapeutischen Möglichkeiten zu informieren.

Das erste deutschsprachige Buch zum Thema Riechen und Schmecken

Darstellung diagnostischer Möglichkeiten x

Erläuterung therapeutischer Ansätze x

Inklusive Begutachtungsfragen x

Von den Experten x zum Thema Riechen und Schmecken

FachgebietHals-Nasen-Ohrenheilkunde

ZielgruppenHNO-Ärzte in Klinik und Praxis und Weiterbildungsassistenten, Neurologen, Psychologen/Psychiater

Bibliographie2008. Ca. 180 S., ca. 85 Abb., kart.€ [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,90ISBN 978-3-13-147811-5Standing Order: HNOET: 22. 10. 2008

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27Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Jack Jallo/Alexander R. VaccaroNeurotrauma and Critical Care of the Spine

Sales ArgumentsConcise review of the current surgical interven-tions and medical treatments for patients with traumatic spine injuries.

Experts in the fields of neurosurgery and or- x

thopaedic surgery lead clinicians through each stage of patient careSpecial emphasis on critical care of the pati- x

ent providing insight into future techniques for managementFocus on accepted guidelines and evidence- x

based practice

User GroupsNeurosurgeons, orthopaedic surgeons, trauma and emergency specialists

Bibliography2008. approx. 260 pp., approx. 130 ills., hardcover Publisher’s recommended priceapprox. € [D] 129.95/€ [A] 133.60/CHF 216.- ISBN 978-1-60406-033-1/New YorkNo S.O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. January 2009

Original English Edition

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28 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Kasper/Volz (Hg.)Psychiatrie und Psychotherapie compactDas gesamte Facharztwissen

Die HerausgeberSiegfried Kasper, Klinische Abteilung für Allgemeine Psychiatrie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien/AHans-Peter Volz, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck

VerkaufsargumenteDas gesamte Wissen der Psychiatrie und Psychotherapie in einem Buch. Ideal zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung und zum schnellen Nachschlagen für den erfahrenen Facharzt.

Fit für die Facharztprüfung

Der Standard für die psychiatrische und psy-chotherapeutische Weiterbildung

Systematische und praxisorientierte Darstel- x

lung aller psychiatrischen Erkrankungen, ihrer Diagnostik und TherapieAntworten auf die häufigsten Fragen des kli- x

nischen Alltags Darstellung aller x prüfungsrelevanten In-halteInhaltliche Gliederung nach dem Weiterbil- x

dungskatalog und dem ICD 10

NeuÜberarbeitung aller Kapitel x unter didakti-schen GesichtspunktenBesonders berücksichtigt: x Psychische Störungen und Pharmakotherapie in der SchwangerschaftFragenkatalog x zur Selbstkontrolle

FachgebietPsychiatrie

ZielgruppenWeiterbildungsärzte Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie

Bibliographie2. vollst. überarb. Aufl.2008. Ca. 520 S., ca. 41 Abb., kart.€ [D] 59,95/€ [A] 61,70/CHF 99,50ISBN 978-3-13-125112-1(1. Aufl. „Psychiatrie compact“)Standing Order: PsychiatrieET: 22. 10. 2008

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ISBN 978-3-13-145431-7 ISBN 978-3-13-140472-5

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29Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

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Kirchner/KirchnerProfessionelles Management im Krankenhaus – Erste Hilfe für leitende Ärztinnen und Ärzte

Die AutorenHelga Kirchner Wilhelm KirchnerBeide: Institut für angewandte Betriebs-wirtschaft, Institut Prof. Dr. Kirchner GmbH, Düsseldorf

VerkaufsargumenteDurch die starken Umstrukturierungen im Gesundheitswesen hat sich die Führungsver-antwortung in den Kliniken sehr geändert. Leitende Ärztinnen und Ärzte benötigen fun-diertes Managementwissen und betriebswirt-schaftliche Kenntnisse, um ihre Abteilung erfolgsorientiert zu führen. Die Umsetzung bereitet Schwierigkeiten: Häufige Gründe sind Unwissen, unzureichende Konzepte oder falsche Vorgehensweisen.

Erfolgreiches ärztliches Management im Krankenhaus

Hervorgegangen aus dem Studiengang x

„Krankenhausmanagement für leitende Fach-ärzte“: Bündelt die medizinische Sicht auf ManagementaufgabenBerücksichtigung der Inhalte des x Qualitäts-management-Curriculums der Bundesärz-tekammerFundiertes und praxisnahes Wissen x zu Ma-nagement Grundlagen, Personalmanage-ment, betriebswirtschaftlichen Steuerungs-instrumenten, Recht, Organisation und Mar-ketingDie gleiche Sprache sprechen x wie kaufmän-nische bzw. betriebswirtschaftliche Entschei-dungsträger im ManagementVon Ärzten x mit Erfahrung in leitender Funk-tion für Ärzte Praxisbeispiele x zu Methoden und konkreten Anwendungen

FachgebietMedizin allgemein

ZielgruppeAlle leitenden Klinikärzte in jedem Fachgebiet

Bibliographie2008. Ca. 410 S., ca. 120 Abb., geb.ca. € [D] 149,95/€ [A] 154,20/CHF 249,-ISBN 978-3-13-148111-5Standing Order: QualitätsförderungET: Ca. Dezember 2008

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ISBN 978-3-13-141631-5 ISBN 978-3-13-142661-1

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30 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Kochs/Adams/Spies (Hg.) Unter Mitwirkung von Willehad Boemke

Anästhesiologie

Die HerausgeberEberhard Kochs, Klinik für Anästhesiologie, Klinikum Rechts der Isar, MünchenHans Anton Adams, Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin, Medizinische Hochschule, Hannover Claudia Spies, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Charité, Berlin

VerkaufsargumenteKritische Risikoabschätzung, sorgfältige Planung, optimale Versorgung!

Das gesamte Spektrum x der Anästhesiolo-gie – übersichtlich, anschaulich und komplett überarbeitet von den Experten des Fachge-bietesSchneller Informationszugriff x aufgrund der stringenten Gliederung und zahlreicher Ori-entierungshilfenRund 500 aussagekräftige, farbige Abbildun- x

gen für eine praxisnahe Darstellung und Ver-anschaulichung der einzelnen ThemenBerücksichtigung des Weiterbildungskatalogs x

AnästhesiologieEmpfehlungen und Standards der Berufsorga- x

nisationen DGAI, BDA, DAAE, DIVI und inter-nationaler FachgesellschaftenWichtige Kapitel zu Sicherheitsaspekten, Or- x

ganisationsformen, rechtlichen Aspekten, Krankenhausmanagement

FachgebietAnästhesie

ZielgruppenAnästhesisten, Weiterbildungsärzte Anästhesiologie

Bibliographie2. vollst. überarb. Aufl.2008. Ca. 1.290 S., ca. 480 Abb., geb. ca. € [D] 149,95/€ [A]154,20/CHF 249,-Vorbestell-Pr. gültig bis 3 Monate nach Ersch.ca. €[D] 129,95/€[A] 133,60/CHF 216,-ISBN 978-3-13-114862-9Standing Order: Anästhesie/Intensiv-/Notfall-medizinET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-114872-8 ISBN 978-3-13-112782-2

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31Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

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4 Lunge und Gasaustausch

Konduktive Atemwege

Trachea. Die konduktiven Atemwege beginnen mit der Tra-chea, die beim Erwachsenen 10–12cm lang ist und einenAußendurchmesser von 2cm aufweist. Sie wird durch20–22 U-f�rmige, dorsal offene Knorpelspangen gest�tzt.Die Trachea verl�uft jeweils zur H�lfte innerhalb und au-ßerhalb des Mediastinums.

Wichtig! Intrathorakale Druck�nderungen haben keinenEinfluss auf den Durchmesser des extrathorakalen Teils derTrachea. Externe Druckerh�hungen von etwa 40cmH2O, wiesie bei H�matomen der Halsweichteile vorkommen, k�nnendagegen zum vollst�ndigen Verschluss der Trachea f�hren.

Trachealepithel. Verschiedene Strukturen unterst�tzenden Abtransport von Schleim aus der Lunge. Das Tracheal-epithel besteht aus zilientragenden Zellen, zwischen denenBecher- und B�rstenzellen eingebettet sind. Durch die ge-richtete Ziliarbewegung werden Schleim und Fremdk�r-perpartikel zur Mund�ffnung transportiert. Eine chroni-sche Exposition mit Inhalationsnoxen (z.B. Tabakrauch)f�hrt zur Zerst�rung von Ziliarzellen und zur Vermehrungder schleimproduzierenden Becherzellen. Die Sekretbil-dung nimmt somit bei gleichzeitig eingeschr�nkter mecha-nischer Kl�rfunktion der Atemwege zu.

Hauptbronchi. In H�he des 4. Brustwirbelk�rpers teilt sichdie Luftr�hre unter Ausbildung der Karina, die etwa 5cmatemverschieblich ist, in den rechten und den linkenHauptbronchus. Der rechte Hauptbronchus hat einen et-was gr�ßeren Durchmesser und geht im Winkel von etwa25� aus der Trachea hervor, w�hrend der linke Hauptbron-chus einen Winkel von etwa 45� mit der Luftr�hre bildet.

Wichtig! Wegen des steileren Winkels erfolgt eine zu tiefeendobronchiale Intubation oder Aspiration beim Erwachsenenvornehmlich auf der rechten Seite. Beim Kleinkind sind dieAbgangswinkel beider Hauptbronchi dagegen etwa gleich.

Der rechte Hauptbronchus teilt sich nach 2–3cm in diedrei Lappenbronchien zur Versorgung des Ober-, Mittel-und Unterlappens auf. Gelegentlich erfolgt der Abgangzum rechten Oberlappen in geringerem Abstand zur Karinaoder direkt aus der Trachea. Bei diesen Patienten kannnach endotrachealer Intubation leicht eine Hypoventila-tion des rechten Oberlappens auftreten. Der linke Haupt-bronchus gibt etwa 5cm hinter der Karina die Bronchienzu Oberlappen und Lingula ab und verl�uft weiter zumlinken Unterlappen. Die Bronchiolen haben einen Durch-messer <1mm und m�nden schließlich nach weiteren Auf-zweigungen in die letzte Strecke der zuf�hrenden Luft-wege, die Bronchioli terminales.

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Abb.6.2 Topographische Anatomie und Funktion der Atemwege. Die proximal gelegenen Atemwege haben die Funktion derLuftleitung und bilden den anatomischen Totraum. Die peripheren Atemwege sind 10fach vergr�ßert dargestellt. Der Azinus istder Gesamtbereich des von einem Bronchiolus terminalis versorgten Atemweges. Die distal gelegenen Atemwege sind mit Alveo-len ausgestattet.

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6.1 Physiologie und Pathophysiologie 5

Wichtig! Die Bronchiolen weisen keine Knorpelspangen,aber einen hohen Anteil glatter Wandmuskulatur auf. Dieshat entscheidende Bedeutung in der Pathophysiologie desAsthma bronchiale.

Transitorische Atemwege

Den Bronchioli terminales schließen sich die transitori-schen Atemwege an, in denen bereits ein Gasaustauschstattfindet. Sie sind gekennzeichnet durch das sporadischeAuftreten von Alveolen und den �bergang von kuboidalemEpithel zu flacheren Zellen. Im Verlauf l�sst sich eine stei-gende Anzahl von Alveolarg�ngen mit vielf�ltigen Verbin-dungen zu Alveolars�cken erkennen.

Alveolen

Die Alveolen selbst haben einen Durchmesser von 100–300mm. Die interalveol�ren Septen bestehen aus elasti-schen, kollagenhaltigen und retikul�ren Fasern und st�tzendie Architektur der Lungenbl�schen. Die Zahl der Alveolennimmt bis zum 9. Lebensjahr zu. Die Gef�ßversorgungerfolgt durch pr�kapill�re Endaufzweigungen der Pulmo-nalarterien. Jede Alveole ist mit etwa 1000 Kapillarseg-menten verbunden; dies erm�glicht einen optimalen Gas-austausch.

Wichtig! Die alveolokapill�re Membran besteht aus demeinschichtigen Alveolarepithel, Basalmembranen und demKapillarendothel sowie einer d�nnen Schicht von oberfl�-chenaktivem Surfactant auf der alveol�ren Seite (Abb.6.3).

Die Alveolaroberfl�che besteht zu etwa 80% aus Typ-I-Al-veolarzellen mit flachen Kernen und sehr d�nnem Zyto-plasmasaum. Diese hochdifferenzierten Zellen sind in ihrerRegenerationsf�higkeit begrenzt und werden bei Sch�di-gung des Lungenparenchyms von Typ-II-Alveolarzellen er-setzt, die unter physiologischen Bedingungen v.a. im Be-reich der Septen liegen und �ber eine hohe metabolischeund enzymatische Kapazit�t verf�gen. Sie produzieren Sur-factant und beeinflussen die regionale Elektrolytbalancesowie endotheliale und lymphatische Funktionen. DieTyp-III-Alveolarzellen sind Makrophagen und bilden einwichtiges Element des pulmonalen Immunsystems. DieOberfl�che des Kapillarendothels wird durch zahlreicheProjektionen vergr�ßert, die den Kontakt zwischen Endo-thel und zirkulierendem Blut erh�hen. Die alveolokapill�reMembran erm�glicht den Transport von Sauerstoff (O2)und Kohlendioxid (CO2) und trennt das luftf�hrende Sys-tem vom Kreislauf.

WG KollateralventilationEtwa ab dem 40. Lebensjahr weisen Atemwege mit einemDurchmesser <1mm eine erh�hte Neigung zum Kollapsauf; dar�ber hinaus k�nnen sie in allen Altersstufen durchSekret oder Fl�ssigkeit verlegt werden. Dies hat eine er-hebliche St�rung des Gasaustausches, insbesondere derOxygenierung, zur Folge. Das luftf�hrende System verf�gtjedoch �ber Strukturen, die eine Kollateralventilation er-lauben. Es werden interalveol�re, alveolobronchiol�re undbronchiobronchiol�re Verbindungen unterschieden. Letz-tere haben vergleichsweise große Durchmesser und k�n-nen eine h�here Zahl von Alveolen versorgen, die sich dis-

tal verschlossener Bronchiolen befinden. Eine besondersausgepr�gte Kollateralventilation findet sich bei Lungen-erkrankungen, die mit Zunahme der Resistance und Ver-minderung der Elastizit�t einhergehen (chronisch obstruk-tive Ventilationsst�rungen, Lungenemphysem).

WG Pulmonales Gef�ßsystemDie Blutversorgung der Lunge erfolgt �ber zwei getrennteKreislaufabschnitte:G pulmonales Gef�ßbett undG Bronchialgef�ße.

Pulmonales Gef�ßbett

Das pulmonale Gef�ßbett des Erwachsenen enth�lt 500–1000ml Blut (entsprechend 10–20% des totalen Blutvolu-mens). Die Lungenarterien f�hren gemischt-ven�ses Blutvom rechten Ventrikel zu den Kapillaren, in denen der Gas-austausch erfolgt. Nach der Alveolarpassage str�mt arte-rialisiertes Blut �ber die Lungenvenen und den linken Vor-hof zum linken Ventrikel und weiter in den großenKreislauf. Die Lungenvenen verlaufen in den interlob�renSepten; sie haben einen gr�ßeren Durchmesser und einengeringeren Tonus als die Lungenarterien. Spezielle Binde-gewebestrukturen verhindern den Kollaps der Lungenarte-rien bei �nderungen des Lungenvolumens oder der K�rper-position.

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Abb.6.3 Schematische Darstellung des Alveolarbereichs dermenschlichen Lunge. Die Kapillaren grenzen unmittelbar anden Alveolarraum. Die etwa 0,2mm dicke, alveolokapill�reMembran wird von Endothel- und Epithelzellen mit den dazwi-schen liegenden Basalmembranen gebildet. Das Surfactantsammelt sich v.a. in den Ecken der Alveolen; damit werdenkleine Kr�mmungsradien vermieden, die nach dem LaPlace-Gesetz hohe Retraktionskr�fte erzeugen w�rden.

Neu Überarbeitung und Aktualisierung sämtli- x

cher Texte und Kapitel, insbesondere „Akute Schmerztherapie“, „Regionalanästhesie“ (mit hervorragenden Schritt-für-Schritt-Bildserien)Straffung des Inhaltes, Einarbeitung neuester x

ErkenntnisseÜbersichtliche Gliederung: Ausgehend von x

den Organsystemen Beschreibung von Phy-siologie/Pathophysiologie und Anästhesie-verfahren direkt bei den speziellen Erkran-kungen

Aus dem Inhalt Allgemeine Anästhesiologie x

Diagnostische Verfahren, Arbeitstechniken, x

Anästhesievorbereitung, Intraoperative Über-wachung, Postoperative Phase, Allgemein- und Regionalanästhesie Spezielle Anästhesiologie x

Anästhesiologische Besonderheiten geglie- x

dert nach Fachgebieten und Risikogruppen, Ambulante Eingriffe, Anästhesie bei Begleit-erkrankungen, spezielle KomplikationenGrundlagen: x Physiologie, Pathophysiologie, PharmakologieOrganisatorische Aspekte x

Leitlinien, x SOPs, OP- und betriebswirtschaft-liches Management, rechtliche Aspekte

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32 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

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Marianne Koch/Hans Rüdiger Vogel (Hg.)Weißbuch SchmerzEine Bestandsaufnahme der Versorgungs-situation von Patienten mit chronischem Schmerz in Deutschland

VerkaufsargumenteTrotz großer Fortschritte der Schmerzfor-schung und der Entwicklung innovativer Versorgungskonzepte bestehen bei der Ver-sorgung von Schmerzpatienten noch immer gravierende Mängel.

Für eine bessere Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen

Informationen von führenden Experten:Versorgungsnotwendigkeiten x

Tatsächliche Versorgungssituation x

Lösungswege zur Verbesserung der Patien- x

tensituation

ZielgruppenVerantwortliche in Politik und Gesundheits-wesen, Neurologen, Schmerztherapeuten

Bibliographie2008. 120 S., ca. 20 Abb., kart.€ [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90ISBN 978-3-13-149911-0Keine Standing OrderET: 8. 10. 2008

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33Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Lackner/KrugFehlentscheidungen in der RadiologieAnalyse der Ursachen und Strategien zur Fehlervermeidung

Die AutorenKlaus-Jürgen LacknerKathrin Barbara KrugBeide: Institut für Radiologische Diagnostik, Universität Köln

VerkaufsargumenteDas Buch will einen Beitrag zur Verbesserung der Fehlerkultur leisten. Die Botschaft lautet: Fehler zugeben, um Fehler zu vermeiden.

Aus Fehlern lernen ohne sie selbst gemacht zu haben

Analyse von Fehldiagnosen anhand von rund x

120 schwierigen FällenZu allen Fällen: x Anamnese und Klinik, Epikri-se inklusive umfangreicher Bildbeispiele, Fehl-diagnose und korrekte Diagnose, Fehleranaly-se und Strategien zur FehlervermeidungIntensiv bebilderte, systematische Darstel- x

lung der BefundeBewertung konkurrierender Verfahren x

Mit Bekennermut: x Aus den Fehlern der Kol-legen lernen – vom langjährigen Erfahrungs-schatz ausgewiesener Experten profitieren

InhaltKopf, Hals x

Thorax x

Mamma x

Abdomen x

Becken x

Muskuloskeletales System x

FachgebietBildgebende Verfahren/Radiologie

ZielgruppenRadiologen in Klinik und Praxis, Weiterbildungsärzte in der Radiologie

Bibliographie2008. Ca. 370 S., ca. 930 Abb., geb.ca. € [D] 119,95/€ [A] 123,40/CHF 199,-Vorbestell-Pr. gültig bis 3 Monate nach Ersch.ca. € [D] 99,95/€ [A] 102,80/CHF 166,-ISBN 978-3-13-147821-4Standing Order: Bildgebende Verfahren/RadiologieET: Ca. Dezember 2008

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Lehnert/Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (Hg.)Rationelle Diagnostik und Therapie für Endokrinologie,Diabetologie und Stoffwechsel

Die HerausgeberDeutsche Gesellschaft für EndokrinologieRedaktionHendrik Lehnert, Medizinische Klinik I, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck

VerkaufsargumenteDie medizinische Bedeutung endokriner Erkran-kungen ist groß. Viele dieser Erkrankungen haben „Volkskrankheitscharakter“.

Autorisiertes Wissen – fachübergreifende Kompetenz

Die offiziellen Standards der Deutschen x

Gesellschaft für EndokrinologieAusgewiesene Experten aus allen relevanten x

Fachgebieten

Praktische RelevanzKlare Empfehlungen x für das richtige dia-gnostische Vorgehen und bei alternativen DiagnoseverfahrenBewertete Diagnostik und Therapie: x Was ist obligat, was ist fakultativPraktische Testdurchführung x und Ergebnis-interpretationHinweise auf Besonderheiten im Kindesalter x

und in der SchwangerschaftAntworten zum Monitoring sowie wichtige x

Parameter zur Erfolgs- und Verlaufskontrolle

NeuMehr farbige Abbildungen x

Labordiagnostik, Bildgebende Diagnostik und x

endokrinologische TestverfahrenAktuelle Übersicht aller Internetlinks x

Ansprechendes Layout: Farbkodierte Boxen x

zu Praxistipps, Prognose, zusammenfassen-den Hinweisen zum Vorgehen und Merksätze

FachgebietInnere Medizin/Endokrinologie

ZielgruppenEndokrinologen, Diabetologen, Internisten

Bibliographie3. kompl. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 420 Seiten, ca. 40 Abb., geb.ca. € [D] 129,95/€ [A] 133,60/CHF 216,–ISBN 978-3-13-129553-8Standing Order: Stoffwechsel/Endokrinologie/DiabetesET: Ca. Dezember 2008

34 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

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ISBN 978-3-13-131015-6

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35Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

LorenzCheckliste XXLPneumologie

Der AutorJoachim Lorenz, Klinik für Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Klinikum LüdenscheidBeitrag von Dennis Nowak, Institut und Poli-klinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Universität München

VerkaufsargumenteDie gesamte Pneumologie – auf dem neuesten Stand!

Komplette, praxisrelevante Pneumologie

Alles für die tägliche Arbeit – anschaulich und x

aktuellVon den Untersuchungsmethoden und deren x

Bewertung bis hin zu den genauen Therapie-empfehlungenPneumologisch relevante Syndrome und Leit- x

symptomeSpezifische Therapiemethoden wie Raucher- x

entwöhnung, Beatmung, Lasertherapie, Bron-chusokklusion, LungentransplantationVideo-DVD mit kommentierten Videoclips x

bronchoskopischer Eingriffe

NeuAktualisierung aller Inhalte, teilweise kom- x

plett neue (Unter-)KapitelNoch mehr Praxisnähe x

Video-DVD mit kommentierten Videoclips x

bronchoskopischer Eingriffe

InhaltGrauer Teil: Grundlagen und Arbeitstechni- x

ken Grüner Teil: Pneumologische Leitsymptome x

und -befundeBlauer Teil: Pneumologische Erkrankungen x

Roter Teil: Therapiemethoden inkl. aller kli- x

nisch relevanter Beatmungsformen, Begut-achtung in der Pneumologie

FachgebietInnere Medizin/Pneumologie

ZielgruppenPneumologen, Internisten, Allergologen, Allgemeinmediziner, PJ-ler

Bibliographie3. überarb. Aufl. 2008. Ca. 600 S., ca. 210 Abb., geb.ca. € [D] 89,95/€ [A] 92,50/CHF 149,00Plus Video-DVDISBN 978-3-13-115073-8Standing Order: ChecklistenET: Ca. Januar 2009

ReiheChecklisten der aktuellen Medizin

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36 Thieme Vorschau 4/2008

R. Loch MacdonaldVascular NeurosurgeryA Co-publication of Thieme and the American Association of Neurological Surgeons

Sales ArgumentsExquisitely detailed atlas of the surgical approaches to common neurovascular diseases and conditions.

Practical, “how-to” book and ideal reference x

Consistently arranged concise chapters x

Coverage of microsurgical techniques, mini- x

mally-invasive approaches, and endoscopy Practical tips and more than 300 illustrations, x

demonstrating surgical steps User GroupsNeurosurgeons, vascular surgeons

Bibliography2nd ed. 2008. approx. 300 pp., approx. 310 ills., hardcover Publisher’s recommended price€ [D] 219.95/€ [A] 236.20/CHF 365.- ISBN 978-1-60406-034-8/New YorkNo S. O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008

Original English Edition

SeriesNeurosurgical Operative Atlas

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37Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Nixdorff (Hg.)Check-Up-MedizinPrävention von Krankheiten – Evidenz-basierte Empfehlungen für die Praxis

Der HerausgeberUwe Nixdorff, European Prevention Center, Duisburg

VerkaufsargumenteDas Gesundheitsbewusstsein, der Wunsch län-ger jung und aktiv zu bleiben, ist ein zuneh-mender Anreiz der Patienten, Check-Ups im Sinne der Prävention vorzunehmen. Ärzte sol-len die Patienten dabei kompetent beraten.

Erkrankungen vorbeugen – Gesundheit erhalten

Differenzierung und Erweiterung des ärzt-lichen Präventionsangebotes

Alle bewährten Präventionsprogramme aller x

Fachgebiete Wie, wo und wann moderne Check-Up-Medi- x

zin sinnvoll istAufbau eines x Erfolg versprechenden Prä-ventionsangebotsEffektivität von Präventionsmaßnahmen x im Vergleich (ROC-Grafiken)Differenzierte Anwendung und x Bewertung von Risiko-ScoresOptimaler Einsatz der Tests und Methoden x

Moderne Bildgebung: x Echo, MRT, CT, PET-CT Abrechnung der verschiedenen Check-Ups x

Kapitel zu x Tauglichkeitsuntersuchungen: Tauchen, Fliegen, Verkehrsmedizin

FachgebietInnere Medizin

ZielgruppenInternisten, Allgemeinmediziner, Präventions-praxen, Rehaeinrichtungen

Bibliographie2008. Ca. 350 S., ca. 100 Abb., geb.ca. € [D] 89,95/€ [A] 92,50/CHF 149,00ISBN 978-3-13-145271-9Standing Order: Innere Medizin allgemeinET: Ca. Dezember 2008

Empfehlen Sie auch

ISBN 978-3-13-133651-4

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38 Thieme Vorschau 4/2008

Robert Older/Matthew BassignaniTeaching Atlas of Urologic Imaging

Sales ArgumentsCase-based approach to selecting the multi- x

modality imaging strategies for the most fre-quently encountered urologic disordersComprehensive coverage of the latest ima- x

ging techniques such as CT intravenous pye-lograms (CT-IVP) and MRI for the genitouri-nary systemNearly 400 high-quality illustrations demons- x

trate anatomy and pathologyConsistent format of each chapter enhances x

ease of use

User GroupsRadiologists, urologists, nephrologists

Bibliography2008. approx. 330 pp., approx. 390 ills., hardcover Publisher’s recommended priceapprox. € [D] 99.95/€ [A] 102,80/CHF 166,-ISBN 978-1-60406-016-4/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. January 2009

Original English Edition

Medicine

William W. OrrisonAtlas of Brain Function

Sales ArgumentsThe high-quality images of this outstanding book support the rapid orientation of the reader.

NewReflection of the latest technology using x

3 Tesla MR imagesNew functional MRI studies as well as a new x

section on diffusion tensor imaging with three-dimensional reconstructions of fiber tracts using color coding to demonstrate neural pathways

User GroupsRadiologists, neurologists, neurosurgeons

Bibliography2nd ed. 2008. approx. 320 pp., approx. 240 ills., softcoverPublisher’s recommended price€ [D] 69.95/€ [A] 72.-/CHF 116.-ISBN 978-1-58890-525-3/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. September 2008

Original English Edition

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39Thieme Vorschau 4/2008

Ira D. PapelFacial Plastic and Reconstructive Surgery Sales ArgumentsNew edition of the standard reference with cur-rent information on the latest innovations for patient management.

NewNew chapters on anti-aging medicine, ambu- x

latory surgery considerations, autologous fat augmentation, pediatric rhinoplasty, tissue engineering, and non-ablative skin resurfa-cing techniques

User GroupsFacial plastic surgeons, otolaryngologists, head and neck surgeons

Bibliography3rd ed. 2008. approx. 1010 pp., approx. 2080 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 179.95/€ [A] 185.-/CHF 299.-ISBN 978-1-58890-515-4/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. December 2008

Original English Edition

Daniel K. Resnick/Regis W. Haid Jr./Jeffrey C. WangSurgical Management of Low Back PainA Co-publication of Thieme and the American Association of Neurological Surgeons Sales ArgumentsNew

New sections on the evidence-based assess- x

ment of emerging biological strategies for the treatment of degenerative disk disease, fusion techniques, and disk arthroplastyControversial topics such as intradiscal elec- x

trothermal therapy and radiofrequency nuc-lear decompression nucleoplasty

User GroupsNeurosurgeons, orthopaedic surgeons

Bibliography2nd ed. 2008. approx. 230 pp., approx. 160 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 109.95/€ [A] 113.10/CHF 183.-ISBN 978-1-60406-035-5/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008

Original English Edition

Medicine

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40 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Rohkamm (Hg.)Taschenatlas Neurologie

Der HerausgeberReinhard Rohkamm, Neurologische Klinik, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, Sande

VerkaufsargumenteÄrzte verschiedener Fachrichtungen werden mit neurologischen Fragestellungen konfron-tiert. Kaum ein anderes medizinisches Fach-gebiet zeichnet sich durch eine solche Komple-xität und Abstraktion aus, wie die Neurologie. Wesentlich für Diagnose und Therapie sind Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweisen neurologischer Systeme.

Neurologie „sichtbar“ gemacht

Komplexe Zusammenhänge kompakt und anschaulich

Anatomisch-physiologische Grundlagen x

Diagnostische Methoden und Verfahren x

Neurologische Krankheitsbilder: Ursachen, x

Symptome, Befunde und Hinweise zur The-rapie

Didaktisch exzellent umgesetzt – das bekannte Taschenatlas-Konzept

Doppelseitenprinzip mit Gegenüberstellung x

von Texten und BilddarstellungenOptimale Orientierung durch das übersichtli- x

che FarbleitsystemZahlreiche einzigartige Abbildungen, aufwän- x

dig gezeichnet und sorgfältig beschriftet

NeuKomplette Überarbeitung aller Kapitel x

Konsequente Gliederung neurologischer x

Funktionsstörungen und Krankheitsbilder: Symptome, Pathogenese, Befunde und diffe-renzialdiagnostische Abgrenzungen, Hinwei-se zur Therapie Rasche Orientierung im ausführlichen Tabel- x

lenanhang

FachgebietNeurologie

ZielgruppenNeurologen, Psychiater, Psychotherapeuten, Logopäden, Allgemeinmediziner, Medizin-studenten

Bibliographie3. akt. Aufl.2008. Ca. 560 S., ca. 190 Abb., kart.ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90ISBN 978-3-13-124193-1 Standing Order: NeurologieET: Ca. November 2008

Empfehlen Sie auch

ISBN 978-3-13-117194-8 ISBN 978-3-13-140094-9

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41Thieme Vorschau 4/2008

MedizinMedicine

Val M. Runge et al.The Physics of Clinical MRI Taught Through Images

Sales ArgumentsPractical approach to MR physics developed x

through images and emphasizing knowledge of fundamentals Focus on clinical images rather than equa- x

tionsThe text is organized into concise chapters, x

each discussing an important point relevant to clinical MR and illustrated with images from routine patient examsDiscussion of the latest hardware and soft- x

ware innovations

User GroupsRadiologists

Bibliography2nd ed. 2008. approx. 240 pp., approx. 400 ills., softcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 44.95/€ [A] 46.30/CHF 76.40ISBN 978-1-60406-161-1/New YorkNo Standing Order within German Speaking countriesPubl. Date: approx. January 2009

Original English Edition

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42 Thieme Vorschau 4/2008

Zahnmedizin

Schmidseder Farbatlanten der ZahnmedizinÄsthetische Zahnmedizin

Der AutorJosef Schmidseder, Zahnarzt mit eigenerPraxis, MünchenIn Zusammenarbeit mit Thilo Munz, Zahnarzt in der Zahnklinik für Prothetik, Ulm

VerkaufsargumenteÄsthetik ist eines der aktuellsten Themen inner-halb der zahnmedizinischen Teilgebiete. Gerade in der ästhetischen Zahnmedizin sind die Ansprüche der Patienten und ihre Bereit-schaft, für eine unauffällige Versorgung mehr zu bezahlen, gestiegen.

Einfach überzeugend

Das komplette Spektrum der Ästhetischen x

Zahnmedizin in einem BandSystematische und klare Hilfestellung durch x

step-by-step Darstellung aller Arbeitsab-läufeMaterialkundliche Aspekte und Gegenüber- x

stellung der MaterialienAlle wesentlichen Informationen übersicht- x

lich und leseleichtErstklassige Bilder und Grafiken x illustrieren die BehandlungsfolgenSicherheit x durch viele ausführliche Hinweise auf mögliche Fehler und Komplikationen

Neu Aktuellster Stand, vollkommen neuer Inhalt x

mit neuen Produkten und Produktverglei-chenMarketingaspekte in der Ästhetischen Zahn- x

medizinWas ist Schönheit? x

Farbe und Farbbestimmung x

Minimalinvasive Techniken x

Kieferorthopädie x

Implantologie x

CAD/CAM x

Fachgebiet Zahnmedizin

ZielgruppenZahnärzte

Bibliographie2. vollst. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 350 S., ca. 1.200 Abb., geb.ca. € [D] 279,95/€ [A] 287,80/CHF 465,-Vorbestell-Pr. gültig bis 3 Monate nach Ersch.ca. € [D] 229,95/€ [A] 236,40/CHF 382,-ISBN 978-3-13-100452-9Standing Order: Fortbildung ZahnmedizinET: Ca. Dezember 2008

ReiheFarbatlanten der Zahnmedizin

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43Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Schneider/RichlingFAKTEN.Arzneimittel 2009

Die AutorenDetlev Schneider, Abt. Neurologie, St. Josef Krankenhaus, MoersFrank Richling, Praxis für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie und Schlaf-medizin, Solingen

VerkaufsargumenteGute und sichere Arzneimitteltherapie erfor-dert eine Fülle von Detailinformationen, die niemand im Kopf haben kann. Die Fakten Arzneimittel liefern Arzneimittelinformationen für den medizinischen Alltag.

Geballte Informationen – schnell zur Hand

Kompaktes Nachschlagewerk: Über x 1200 Wirkstoffe und 3200 Handelsnamen auf einen Blick, geordnet nach Organsystemen und ArzneimittelgruppenÜbergeordnete Gruppenprofile mit Indikati- x

onen, Nebenwirkungen, Kontraindikationen, WirkprinzipKonkurrenzlos: x Differenzierte indikations-bezogene Dosierungsangaben und Anga-ben zu TagestherapiekostenZahlreiche praxisrelevante Zusatzinformatio- x

nen: Medikamentöse Behandlung von Notfäl-len, Vorgehen bei Vergiftungen, medikamen-töse Schmerztherapie, Arzneimitteltherapie bei Niereninsuffizienz

NeuAktualisierung aller Inhalte inkl. Ergänzung x

neuer Handelsnamen und Wirkstoffe und Streichung vom Markt genommener Medi-kamenteZugangscode zur Nutzung der Arzneimittel- x

datenbank online mit Detailinformationen zu über 600 Wirkstoffen

FachgebietMedizin (alle Fächer)

ZielgruppenWB-Ärzte aller Fachrichtungen, Studenten der Humanmedizin im klinischen Abschnitt, Famulanten, Pflegepersonal

Bibliographie5. akt. Aufl. 2008. Ca. 460 S., kart.,ca. € [D] 12,95/€ [A] 13,40/CHF 24,30ISBN 978-3-13-140545-6Plus Arzneimittel-Datenbank onlineStanding Order: ChecklistenET: Ca. Oktober 2008

ReiheFAKTEN

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ISBN 978-3-13-140911-9

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44 Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

Schoenenberger/Haefeli/Schifferli (Hg.)Internistische NotfälleSicher durch die Akutsituation und die nachfolgenden 48 Stunden

Die HerausgeberRonald A. Schoenenberger, Bürgerhospital Solothurn/CHWalter E. Haefeli, Abt. Klinische Pharma-kologie, Medizinische Klinik, Universitätsklinik HeidelbergJürg Schifferli, Dept. Innere Medizin, Medizi-nische Universitäts-Klinik Basel/CH

VerkaufsargumenteKonkrete Anleitungen zum rationellen diagno-stischen und therapeutischen Management nicht-chirurgischer Unfallsituationen

Schneller Zugriff – schnelle Hilfe Über x 600 internistische NotfallsituationenFarbige Griffleisten, x straffe Textgliederung, einheitliches ErkrankungsrasterKonzentration x auf notfallrelevante Faktoren

Rasch einordnen – richtig entscheidenTypische Krankheitszeichen und Leitsymp- x

tome Unbedingt x auszuschließende Differenzial-diagnosenDie entscheidende Anamnese x

Wegweisende Notfalldiagnostik x

Stufenpläne zum diagnostischen Vorgehen, x

„Kochrezepte“ und Therapieschemata mit „level of evidence“Lebensrettende Sofortmaßnahmen und Ini- x

tialtherapie in den ersten 24–48 StundenKonkrete Dosierungsangaben x und Medika-mentennamen

NeuKomplette Überarbeitung aller Kapitel x

Aktualisierte Algorithmen und gezielte Hand- x

lungsanweisungenThema Ösophagusruptur x

Neue Kapitel zu „Mund und Zähne“, HNO, x

Haut und Haar, Auge sowie Arzneimittelver-abreichung in Notfallsituationen

FachgebietInnere Medizin/Notfall

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten Innere Medizin, Internisten, Allgemeinmediziner, Pjler, Notfall-mediziner

Bibliographie8. völl. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 670 S., ca. 240 Abb., kart.ca. € [D] 89,95/€ [A] 92,50/CHF 149,-ISBN 978-3-13-510608-3(3.-7. Auflage unter „Gyr“)Standing Order: Innere Medizin allgemeinET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-718003-6 ISBN 978-3-13-109033-1

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45Thieme Vorschau 4/2008

Klaus Skrodzki/Klaus-Peter GrosseTischatlas Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörung

VerkaufsargumenteDie einzigartige Kommunikationslösung zum Thema ADHS für das Arzt-Patienten-Gespräch.

Hilfe bei allen wichtigen Fragen zu ADHS x

Erleichtert dem Arzt die Diagnosestellung x

Hilft komplexe Inhalte anschaulich darzu- x

stellenDie x Patientenseite hilft komplexe Wirkme-chanismen und Behandlungsstrategien zeit-optimiert zu vermittelnDie x Arztseite liefert dem Arzt vertiefende In-formationen auf den betreffenden Rücksei-tenEmpfohlen vom Zentralen ADHS-Netz x

ZielgruppenÄrzte in Klinik und Praxis, Patienten, Eltern

Bibliographie2008. Kart. Tischaufsteller, 32 S., 16 Bildtaf.,Plus Booklett mit 20 S.€ [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90ISBN 978-3-13-134681-0Keine Standing OrderET: Ca. November 2008

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46 Thieme Vorschau 4/2008

Shinkai/BerkesselVolume 38: One Carbon-HeteroatomPeroxides, Inorganic EstersBibliography2008. approx. 650 pp., hardcoverISBN 978-3-13-118911-0Publ. Date: approx. December 2008

Schaumann/EndersVolume 40: One Carbon-HeteroatomAmines, Ammonium Salts, Haloamines, Hydroxylamines, Hydrazines, Triazanes and TetrazanesBibliography2008. approx. 900 pp., hardcoverISBN 978-3-13-118931-8Publ. Date: approx. September 2008

Chemistry

Science of SynthesisHouben-Weyl Methods of Molecular Transformations®

SubjectChemistry

User GroupsAll chemists in industry and academia involved in synthetic organic chemistry

BibliographyPublisher‘s recommended priceEach Volume:€ [D] 2590.-/€ [A] 2662.70/CHF 4299.-Series subscription price € [D] 2340.-/€ [A] 2405.70/CHF 3884.-No Standing Order

Original English Edition

Already publishedVolumes 1-37, 39, 40, 42-44

Sales ArgumentsScience of Synthesis: Houben-Weyl Methods of Molecular Transformations® is the entirely new edition of the acclaimed reference series, Houben-Weyl, the standard synthetic chemi-stry resource since 1909. This new edition is published in English and will comprise of 48 volumes published between the years 2000 and 2009.

Science of Synthesis is a quality reference work developed by a highly esteemed editorial board to provide a comprehensive and critical selection of reliable organic and organometallic synthetic methods. Science of Synthesis is desi-gned to be the first point of reference when searching for a synthetic strategy.

At present the series contains the expertise x

of 800 leading chemists worldwideCritically evaluates the preparative applicabi- x

lity and significance of the synthetic methodsDiscusses relevant background informati- x

on and provides detailed experimental pro-cedures

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47Thieme Vorschau 4/2008

Chemistry

Trost/MatheyVolume 42: One Carbon-HeteroatomOrganophosphorus CompoundsBibliography2008. approx. 900 pp., hardcoverISBN 978-3-13-118951-6Publ. Date: approx. September 2008

Shinkai/Siegel/TobeVolume 45: All Carbon FunctionsArenes, Annulenes, and Conjugated Polyenes Bibliography2008. approx. 840 pp., hardcoverISBN 978-3-13-118981-3Publ. Date: approx. December 2008

Trost/Rawal/KozminVolume 46: All Carbon Functions1,3-DienesBibliography2008. approx. 600 pp., hardcoverISBN 978-3-13-118991-2Publ. Date: approx. December 2008

Schaumann/HiemstraVolume 48: All Carbon FunctionsAlkanesBibliography2008. approx. 600 pp., hardcoverISBN 978-3-13-119021-5Publ. Date: approx. November 2008

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Phillip A. Starr/Nicholas M. Barbaro/Paul S. LarsonFunctional NeurosurgeryA Co-publication of Thieme and the American Association of Neurological Surgeons Sales Arguments

Step-by-step guidance on the innovative and x

established techniques for managing epi-lepsy, pain, and movement disorders

NewNew chapters on the evolving indications for x

deep brain stimulation, frameless neurona-vigation techniques, and interventional MRI-guided treatments

User GroupsNeurosurgeons

Bibliography2nd ed. 2008. approx. 320 pp., approx. 400 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 219.95/€ [A] 236.20/CHF 365.-ISBN 978-1-58890-399-0/New YorkNo S. O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008

Original English Edition

SeriesNeurosurgical Operative Atlas

David J. Terris/Christine G. GourinThyroid and Parathyroid DiseasesMedical and Surgical Management

Sales ArgumentsState-of-the-art reference for optimizing the care of patients with thyroid and parathyroid diseases.

Clinical insights from respected leaders in x

the field Detailed discussion of potential complica- x

tions, such as recurrent laryngeal nerve in-jury and postoperative hypoparathyroidism, with recommendations on how to manage themHigh-quality images and illustrations to aid x

comprehension of innovative concepts User GroupsOtolaryngologists, head and neck surgeons, endocrine surgeons

Bibliography2008. approx. 300 pp., approx. 190 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 109.95/€ [A] 113.10/CHF 183.-ISBN 978-1-58890-518-5/New YorkNo S. O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008

Original English Edition

Medicine

Page 49: Vorschau - Thieme...Thieme Vorschau 4/2008 7 Medicine Gordon H. Baltuch/Jean-Guy Villemure Operative Techniques in Epilepsy Surgery Sales Arguments Essential guide to the latest techniques

49Thieme Vorschau 4/2008

Medizin

William H. TruswellSurgical Facial RejuvenationA Roadmap to Safe and Reliable Outcomes

Sales ArgumentsImportant information on how to avoid and manage complications.

Written by internationally recognized leaders x

in the field Surgical atlas for procedures to rejuvenate x

the face as well as a guide for establishing, managing, and marketing a practice in faci-al rejuvenationChapters on skin care, soft tissue fillers, fat x

grafting, and hair replacement

User GroupsOtolaryngologists, head and neck surgeons, facial plastic surgeons

Bibliography2008. approx. 290 pp., approx. 360 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 139.95/€ [A] 143.90/CHF 232.-ISBN 978-1-58890-491-1/New YorkNo S. O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. November 2008

Original English Edition

Ulrich Wagner/Hans-Martin SchmidtAusgewählte Fehler- und Gefah-rensituationen bei orthopädisch-unfallchirurgischen EingriffenEin Kompendium unter besonderer Berücksichtigung topografischer Aspekte

VerkaufsargumenteStrategien zur Analyse und Vermeidung von Fehlern und Komplikationen

Praxisbezogene Hinweise zur Fehlervermei- x

dungFehler und Komplikationen anhand von Fall- x

berichten Anatomie klinisch relevanter Regionen unter x

topografischen GesichtspunktenSchneller Überblick durch zahlreiche Abbil- x

dungen und Tabellen

ZielgruppenOrthopäden, Unfallchirurgen, Gutachter, Ärztekammern

Bibliographie2008. Ca. 150 S., ca. 220 Abb., geb. € [D] 99,95/€ [A] 102,80/CHF 166,-ISBN 978-3-13-148701-8Keine Standing OrderET: 22. 10. 2008

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50 Thieme Vorschau 4/200850 Thieme Vorschau 4/2008

Medicine

Wanibuchi/Friedman/FukushimaPhoto Atlas of Skull Base DissectionTechniques and Operative Approaches

The Authors Masahiko Wanibuchi, Dept. of Neurosurgery, Sapporo Medical University School of Medicine, Sapporo, Hokkaido/JapanAllan H. Friedman, Division of Neurosurgery, Duke University Medical Center, Durham, North Carolina/USA Takanori Fukushima, Duke University Medical Center, NC, and West Virginia University, WV/USA

Sales ArgumentsWith the many different approaches and dis-section techniques to learn and practice, skull base surgery is one of the most difficult proce-dures to master.

Invaluable tool for understanding the com- x

plex anatomy and dissection process invol-ved in skull base surgeryTruly unique perspective in the presentation x

of step-by-step anatomic dissections as seen by the surgeonConcise coverage of different surgical ap- x

proaches to the anterior skull base, anterola-teral skull base, lateral skull base, posterolate-ral skull base, and posterior skull baseLogically organized and easy to use x

More than 1100 beautiful color photographs, x

as well as clinical information to aid in every-day practiceIdeal for procedure preparation or reference x

ContentAnterior Skull Base x

Anterolateral Skull Base x

Lateral Skull Base x

Posterolateral Skull Base x

Posterior Skull Base x

SubjectNeurosurgery

User GroupsPractitioners and residents in neurosurgery, skull base surgery, and head & neck surgery

Bibliography2008. approx. 430 pp., approx. 1100 ills., hardcoverPublisher’s recommended priceapprox. € [D] 209.95/€ [A] 215.90/CHF 349.- ISBN 978-1-58890-521-5/New YorkNo S.O. within German Speaking countriesPubl. Date: approx. December 2008

Original English Edition

Please also recommend

ISBN 978-3-13-101092-6 ISBN 978-1-58890-653-3

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51Thieme Vorschau 4/2008

Wappler/Spilker (Hg.) Verbrennungsmedizin Vom Unfallort bis zur Rehabilitation

Die HerausgeberFrank Wappler, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Gerald Spilker, Klinik für Plastische Chirurgie, Rekonstruktive- und Handchirurgie, Schwerst-verbranntenzentrumBeide: Klinikum Köln-Merheim

VerkaufsargumenteBei sehr großen Verbrennungen kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, da der gesamte Stoffwechsel beeinträchtigt wird. Schnelles und richtiges Handeln ist notwendig, um eine möglichst günstige Prognose und Heilungschance zu erlangen.Nicht-spezialisierte Notärzte und Intensivmedi-ziner benötigen Grundlagenwissen und kon-krete Handlungsanweisungen für den richtigen Umgang mit Verbrennungsopfern.

Sicherheit im Umgang mit Verbrennungs-opfern

Umfassender Überblick: x Verbrennungen aus multidisziplinärer Sicht Präzise, kompakt und übersichtlich: x Für al-le nicht-spezialisierten Notärzte und Intensiv-mediziner bei der Primärversorgung von Ver-brennungsopfernKompetent und souverän handeln: x Konkre-te Handlungsanweisungen, Tipps und Hin-weise auf wichtige Fehlerquellen, Experten-TippsMultidisziplinär: x Berücksichtigung aller medizinischen Gesichtspunkte, die in Ver-bindung mit Verbrennungen bedacht wer-den müssen, wie z.B. Wundmanagement, Schmerztherapie, Volumensubstitution, re-konstruktive Chirurgie, Infektionsprophylaxe, Physiotherapie, Pflege, psychologische Be-treuung

FachgebietAnästhesie/Intensivmedizin

ZielgruppenIntensivmediziner aller Fachrichtungen, Notärzte, Verbrennungszentren, Dermatologen

Bibliographie2008. Ca. 280 S., ca. 90 Abb., geb.ca. € [D]/69,95/€ [A] 72,-/CHF 116,-ISBN 978-3-13-145011-1Standing Order: Anästhesie/Intensiv-/NotfallmedizinET: Ca. Dezember 2008

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ISBN 978-3-13-129941-3 ISBN 978-3-13-143561-3

Medizin

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Zahnmedizin

WeberMEMORIXZahnmedizin

Der AutorThomas Weber, Zahnarzt, Krumbach

VerkaufsargumenteDas Vademekum für jeden Praktiker und ange-henden Zahnarzt.

Die ganze Welt der Zahnmedizin in einem Buch

Weil man nicht alles im Kopf haben kann: Die wichtigsten Informationen x kompakt, schnell und einfach zugänglichPraktische Tipps und altbewährte x Tricks für den zahnärztlichen AlltagAlle wichtigen Fakten x

Anschauliche Grafiken und übersichtliche x

Tabellen erleichtern das Nachschlagen

NeuKomplett überarbeitet und top-aktuell x

Qualitätsmanagement x

Ausführliches Kapitel zur Implantologie x

Modernes, lesefreundliches Layout x

FachgebietZahnmedizin

ZielgruppenStudenten der Zahnmedizin, Zahnärzte in Klinik und Praxis

Bibliographie3. überarb. Aufl.2008. Ca. 580 S., ca. 720 Abb., Kunststoffeinbandca. € [D] 54,95/€ [A] 56,50/CHF 91,20ISBN 978-3-13-114373-0Standing Order: Ausbildung ZahnmedizinET: Ca. November 2008

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ISBN 978-3-13-139191-9 ISBN 978-3-13-593404-4

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Medizin

Wirth/Mutschler (Hg.)Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie

VerkaufsargumenteDer persönliche Ausbilder im neuen Fach

Alle Inhalte aus Orthopädie und Unfallchirur- x

gie nach der neuen WBO Optimale Vorbereitung durch verständliche x

Schritt-für-Schritt-Anleitungen Strukturierter Aufbau nach Erkrankung und x

Behandlungspfad Aktuell, anschaulich und verdichtet x

UnentbehrlichAls Nachschlagewerk für den Alltag und in x

Klinik und Praxis Zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung x

ZielgruppenWeiterbildungsassistenten in Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopäden und Unfall-chirurgen

Bibliographie2. überarb. u. erw. Aufl.2008. Ca. 990 S., ca. 1290 Abb., geb.€ [D] 199,95/€ [A] 205,60/CHF 332,– ISBN 978-3-13-140642-2Standing Order: Orthopädie/Chirurgische OrthopädieET: 22. 10. 2008

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Medicine

SchumpelickAtlas of General Surgery 2008. approx. € [D] 129,95/€ [A] 133.60/CHF 216.-ISBN 978-3-13-144091-4Publ. Date: approx. November 2008

KraemerIntervertebral Disk Diseases3rd ed. 2008. € [D] 139.95/€ [A] 143,90/CHF 232,-ISBN 978-3-13-582403-1Publ. Date: 10. 9. 2008

Moeller/ReifPocket Atlas of Radiographic Positioning2nd ed. 2008.approx. € [D] 29,95/€ [A] 30.80/CHF 50.90ISBN 978-3-13-107442-3Publ. Date: approx. December 2008

Rummeny/Reimer/HeindelWhole Body MR Imaging2008. approx. € [D] 169,95/€ [A] 174.80/CHF 282.-ISBN 978-3-13-135841-7Publ. Date: approx. November 2008

Thieme PublishersÜbersetzungen erfolgreicher deutscher medizinischer Titel

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55Thieme Vorschau 4/2008

MedizinMedicine

WolfVascular Imaging2008. approx. € [D] 44,95/€ [A] 46.30/CHF 76.40ISBN 978-3-13-145181-1Publ. Date: approx. November 2008

Thelen et al.Cardiac Imaging2008. approx. € [D] 149,95/€ [A] 154.20/CHF 249.-ISBN 978-3-13-147781-1Publ. Date: approx. November 2008

Thieme PublishersÜbersetzungen erfolgreicher deutscher medizinischer Titel

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56 Thieme Vorschau 4/2008

Ausblick

Eine Auswahl wichtiger Werke, die bis zum 1. Halbjahr 2010 erscheinen werden

Becher/LudolphKursbuch Grundlagen der medizinischen Begutachtung2009. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-145791-2Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Doerr/Gerlich (Hg.)Medizinische Virologie2.A. 2009. Ca. € [D] 179,95ISBN 978-3-13-113962-7Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Forum LogopädieDysarthrie (Ziegler/Vogel)2009. Ca. € [D] 29,95ISBN 978-3-13-139891-8Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2009

Graf/Sinner/ZinkAnästhesie bei alten Menschen2009. Ca. € [D] 89,95ISBN 978-3-13-148451-2Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Hackelöer/Hille/VetterPraxis der Schwangerenvorsorge2010. Ca. € [D] 99,95ISBN 978-3-13-143451-7Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2010

HaverkampNeurokognitive Entwicklung von chronisch kranken Kindern2009. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-142871-4Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2009

Koop (Hg.)Gastroenterologie compact2009. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-126312-4Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Kroegel/Costabel (Hg.)Klinische Pneumologie2010. Ca. € [D] 99,-ISBN 978-3-13-129751-8Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2010

Löscher/Burchard (Hg.)Tropenmedizin in Klinik und Praxis4.A. 2009. Ca. € [D] 249,95Vorbest.-Pr. ca. € [D] 199,95ISBN 978-3-13-785804-1Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

LudolphAmyotrophe Lateralsklerose (ALS) und andere Motoneuronen-Erkrankungen (MNE)2009. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-144241-3Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Mau/KochFacharztprüfungPädiatrie2009. Ca. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-144911-5Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Niesel (Van Aken)Regionalanästhesie, Lokalanästhesie, Regionale Schmerztherapie3.A. 2009. Ca. € [D] 119,95ISBN 978-3-13-795403-3Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

MerleChirurgie der Hand2009. Ca. € [D] 199,95Vorbest.-Pr. ca. € [D] 169,96ISBN 978-3-13-148151-1Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Müller-Quernheim u.a.Lehratlas der Bronchoskopie2010. Ca. € [D] 129,95ISBN 978-3-13-140851-8Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2010

Neumeister u.a.Mikrobiologische Diagnostik2.A. 2009. Ca. € [D] 179,95ISBN 978-3-13-743602-7Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Petri/Kölbl (Hg.)Gynäkologische Urologie4.A. 2009. Ca. € [D] 119,95ISBN 978-3-13-639104-4Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2009

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57Thieme Vorschau 4/2008

Ausblick

Pareto-Reihe RadiologieThorax (Galanski)2009. Ca. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-137161-4Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Interventionen (Berger)2009. Ca. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-137221-5Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Rath/Gembruch/SchmidtGeburtshilfe und Perinatalmedizin2.A. 2009. Ca. € [D] 119,95Vorbest.-Pr. ca. € [D] 99,95ISBN 978-3-13-109682-1Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Referenzreihe KardiologieModerne Herzrhythmustherapie (Haverkamp)2.A. 2010. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-126282-0Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2010

Das Akute Koronarsyndrom (Spyridopoulos)2009. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-117161-0Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Referenzreihe NeurologieEpilepsien (Stefan/Krämer)4.A. Ca. € [D] 79,95ISBN 978-3-13-113594-0Erscheinungstermin: unbestimmt

Reinhart/BrunkhorstSepsisCa. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-137361-8Erscheinungstermin: unbestimmt

Röcken u.a.Taschenatlas Dermatologie2009. Ca. € [D] 49,95ISBN 978-3-13-142521-8Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

SchachschalPraktische Koloskopie2009. Ca. € [D] 69,95ISBN 978-3-13 -147741-5Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

Schlottmann u.a.Lehratlas der interventionellenSonographie2010. Ca. € [D] 129,-ISBN 978-3-13-131131-3Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2010

Sohn/Vetter/Voigt (Hg.)Kursbuch Dopplersonographiein Gynäkologie und Geburtshilfe2.A. 2009. Ca. € [D] 119,95ISBN 978-3-13-115362-3Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2009

Szeimies u.a.Tumoren der Haut2009. Ca. € [D] 179,95ISBN 978-3-13-142171-5Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2009

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58 Thieme Vorschau 4/2008

Termine

Erscheinungstermine angekündigter Titel 2008

Autor/Titel ISBN 978-3-13 Vorschau ET

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1. ÄP 114958-9 1/08 12.3.20082. ÄP Examen Frühjahr 2009 149211-1 3/08 20.8.2008Alberstone, Anatomic Basis of Neurol. Diagn. 978-0-86577-976-1 1/08 12/2008Albert, Cervical Spine Surgery Challenges 142551-5 2/08 7.5.2008Arbeitsheft Chemie 2.A. 139912-0 1/08 9.1.2008Aronson, Clinical Voice Disorders 4.A. 978-1-58890-662-5 3/08 12/2008Bärlocher, Biostatistik 2.A. 116272-4 3/08 24.9.2008Bäumer, Onkologische Pflege 143871-3 2/08 23.4.2008Bakay, Movement Disorder Surgery 978-1-58890-397-6 3/08 12/2008Bartl, Osteoporose 3.A. 105753-2 2/08 16.7.2008Bertram, Sensomotorische Koordination 143791-4 1/08 18.6.2008Bischoff, EMG – NLG 135662-8 2/08 9.4.2008Bläsius, Nachbehandlungsfibel Orthopädie/Unfall. 2.A. 775002-4 2/08 23.4.2008Blum, Der Körper – eine lebende Festung 149191-6 3/08 22.10.2008Böhmeke, CL Echokardiographie 4.A. 129404-3 1/08 9.4.2008Breitenseher, Bildgebende Diagnostik 143131-8 1/08 12.3.2008Brötz, Diagnostik u. Therapie bei Bandscheiben. 3.A. 132103-9 2/08 21.5.2008Bucher-Dollenz, Maitland 144771-5 1/08 20.2.2008Bullocks, Plastic Surgery Emergencies 978-1-58890-670-0 2/08 18.6.2008Busch, Management-Handbuch für Radiologen 148311-9 2/08 24.9.2008 Ceballos-Baumann, Aktivierende Therapien Parkinson 145961-9 3/08 10.9.2008Cegla, Memorix AINS Schmerztherapie 145741-7 3/08 20.8.2008Cerci, Deutsch-Türkisch / Türkisch-Deutsch 148361-4 2/08 7.5.2008Conrad, Orthopaedic Oncology 978-1-58890-523-9 2/08 20.8.2008Dauber, Feneis’ Bild-Lexikon der Anatomie 10.A. 330110-7 3/08 8.10.2008Diener, Leitlinien f. Diagnostik u. Therapie i.d. Neurol. 132414-6 3/08 10.9.2008Dierks, Das neue Vertragsarztrecht in der Praxis 149181-7 3/08 18.6.2008Dietze, Optometrische Untersuchung 142231-6 1/08 23.4.2008Dines, Solutions for Complex Upper Extremity Tr. 978-1-58890-504-8 2/08 7.5.2008Esser, LB der Klinischen Psychologie 3.A. 126083-3 2/08 23.4.2008Fallbuch Pädiatrie (Kreckmann) 2.A. 136362-6 3/08 6.8.2008Faller, Der Körper des Menschen 15.A. 329715-8 2/08 9.4.2008Faller, Der Körper des Menschen / CD 149281-4 2/08 23.4.2008Fealy, Shoulder Arthroplasty 139061-5 2/08 21.5.2008Fischer, Diagnostische Interventionen der Mamma 137021-1 3/08 24.9.2008Frankle, Rotator Cuff Deficiency of the Shoulder 978-1-58890-506-2 2/08 18.6.2008Friedbichler, Fachwortschatz Zahnmedizin 3.A. 124943-2 3/08 10.9.2008Gemsenjaeger, Atlas of Thyroid Surgery 145031-9 3/08 10.9.2008Goodrich, Pediatric Neurosurgery 2.A. 978-1-58890-510-9 2/08 10.9.2008Grehl, Checkliste Neurologie 4.A. 126274-5 3/08 6.8.2008Grond, Prinzipien der postop. Schmerztherapie 145921-3 2/08 9.4.2008Halpern, Clinical Cardiac CT 978-1-58890-618-2 1/08 6.2.2008Hamzei, Update Physiotherapie 148931-9 3/08 22.10.2008Hashimoto, Practical Digital Mammography 148041-5 1/08 23.1.2008

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Erscheinungstermine angekündigter Titel 2008

Autor/Titel ISBN 978-3-13 Vorschau ET

Hengge, Spez. dermatol. Behandlungsoptionen 145861-2 2/08 9.4.2008Heywang-Köbrunner, Bildgeb. Mammadiagn./kart. 148572-4 2/08 23.4.2008Hirner, Chirurgie 2.A. 130842-9 3/08 20.8.2008Hoeffner, Temporal Bone Imaging 978-1-58890-401-0 2/08 21.5.2008Hoehl, Gesundheits- u. Kinderkrankenpflege 3.A. 110693-3 2/08 7.5.2008Hoffmann, Chronisch-entz. Darmerkrankungen 2.A. 138112-5 3/08 11/2008Hoos-Leistner, Gesprächsführung f. Physiotherap. 147691-3 2/08 21.5.2008Hülsmann, CL Endodontologie 138251-1 3/08 8.10.2008Jackler, Atlas of Skull Base Surgery 2.A. 978-1-58890-653-3 1/08 20.8.2008Janning, Genetik 2.A. 128772-4 3/08 24.9.2008Jansen, Neuroradiologie 4.A. 100914-2 3/08 24.9.2008Kampik, Augenärztliche Differenzialdiagnose 2.A. 118622-5 2/08 18.6.2008Kappert, Zahnärztl. Werkstoff u. ihre Verarbeitung 6.A. 127316-1 3/08 24.9.2008Keil, Prüfungsvorbereitung Urologie 145201-6 2/08 9.4.2008Kellner, Retina 143881-2 3/08 20.8.2008Keppler, Gefängnismedizin 147731-6 3/08 2/2009Kießling, Versorgung u. Reha. mit Hörgeräten 2.A. 106822-4 3/08 24.9.2008Kleemann, Pharmaceutical Substances 5.A. 558405-8 3/08 24.9.2008Kramer, Wallhäußers Praxis der Sterilisation, Des. 141121-1 2/08 16.7.2008Kretschmer, Transfusionsmedizin 145751-6 1/08 12.3.2008Krishnan, An Ill. Handb. of Flap-Raising Techniques 147761-3 2/08 6.8.2008Kühnel, TA Histologie 12.A. 348612-5 1/08 20.2.2008Kuhlmann, Nephrologie 5.A. 700205-5 1/08 26.3.2008Kurzlehrbuch Pharmakologie (Herdegen) 142291-0 3/08 24.9.2008Kurzlehrbuch Chemie (Boeck) 2.A. 135522-5 3/08 8.10.2008Lamprecht, NeuroReha bei MS 144741-8 1/08 26.3.3008Lang, Augenheilkunde 4.A. 102834-1 3/08 24.9.2008Lexikon der Krankheiten 2.A. 142962-9 1/08 12.3.2008Lin, Practical DD für CT and MRI 978-1-58890-655-7 3/08 20.8.2008Loftus, Neurosurgical Emergencies 2.A. 135052-7 1/08 23.1.2008Lüllmann, TA Pharmakologie 6.A. 707706-0 3/08 24.9.2008Madell, Pediatric Audiology 978-1-60406-001-0 2/08 18.6.2008Madjar, Practice of Breast Ultrasound 2.A. 124342-3 1/08 12.3.2008Mang, CT-Kolonographie 144921-4 3/08 8.10.2008Manz, The Art of Cupping 148601-1 3/08 10.9.2008Marti, Osteotomies for Posttraumatic Deformities 148671-4 2/08 21.5.2008McNeil, Sensorimotor Speech Disorders 2.A. 978-1-58890-514-7 1/08 6.8.2008Medizinische Diagnostik und Therapie / DVD 148811-4 2/08 9.4.2008Mehrholz, Frühphase Schlaganfall 145701-1 3/08 20.8.2008Midha, Surgery of Peripheral Nerves 978-0-86577-860-3 2/08 21.5.2008Mumenthaler, Neurologie 12.A. 380012-9 3/08 20.8.2008Munk, Biochemie – Zellbiologie 144831-6 3/08 10.9.2008Munk, Mikrobiologie 144861-3 3/08 24.9.2008Munk, Botanik 144851-4 3/08 11/2008

ET = ErscheinungsterminNoch nicht erschienen

Termine

59Thieme Vorschau 4/2008

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60 Thieme Vorschau 4/2008

Termine

ET = ErscheinungsterminNoch nicht erschienen

Erscheinungstermine angekündigter Titel 2008

Autor/Titel ISBN 978-3-13 Vorschau ET

Nogier, Auriculotherapy 148001-9 3/08 10.9.2008Nowak, Bewertung u. Begutachtung Pneumologie 3.A. 100843-5 2/08 11/2008Nowinski, Cerefy Atlas of Cerebral Vasculature / CD 978-1-60406-090-4 2/08 11/2008Oczenski, Atmen – Atemhilfen 8.A. 137698-5 2/08 23.4.2008Passarge, TA Humangenetik 3.A. 759503-8 3/08 24.9.2008Polatajko, Ergotherapie bei Kindern mit Koordin. 145711-0 2/08 21.5.2008Prometheus, LernPaket Schädel 149221-0 3/08 10.9.2008Probst, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 3.A. 119033-8 1/08 23.4.2008Quattromani, Pediatric Imaging 148021-7 1/08 20.2.2008Rassow, DuR Biochemie 2.A. 125352-1 3/08 6.8.2008Rau, Atlas radiologischer Scoringmethoden 145881-0 2/08 10.9.2008Reitter, Perinatalmedizin in Fällen 147641-8 3/08 24.9.2008Remschmidt, Kinder- und Jugendpsych. 5.A. 576605-8 1/08 20.2.2008Roewer, TA der Anästhesie 3.A. 128783-0 1/08 6.2.2008Roos, CL Neonatologie 3.A. 125053-7 2/08 7.5.2008Sadler, TLB Medizinische Embryologie 11.A. 446611-9 1/08 24.9.2008Sandrieser, Stottern im Kindesalter 3.A. 118453-5 2/08 6.8.2008Schaub, Digital Hearing Aids 978-1-60406-006-5 2/08 16.7.2008Schewior-Popp, Schriftliche Prüfung Tag 3 141521-9 2/08 9.4.2008Schneider, CL Arzneimittel A-Z 5.A. 130855-9 2/08 21.5.2008Schülerkalender Pflege 2009 148282-2 3/08 16.7.2008Schulze, Anatomisches Wörterbuch 8.A. 795308-1 3/08 16.7.2008Schwenzer, Chirurgische Grundlagen 4.A. 593404-4 3/08 24.9.2008SOS Vol. 43 118961-5 1/08 24.9.2008Soyka, Alkoholismus – Missbrauch u. Abhängigk. 6.A. 520906-7 3/08 8.10.2008Suter, CL Ernährung 3.A. 118263-0 1/08 20.2.2008Tabar, Breast Cancer: Crushed Stone-like Calci. 148531-1 1/08 12.3.2008Thieme’s Altenpflege in Lernfeldern 145531-4 3/08 20.8.2008Thieme’s Prüfungswissen Physikum 145221-4 3/08 1/2009Thieme’s DuR Innere Medizin 2.A. 118162-6 3/08 2/2009Thömke, Augenbewegungsstörungen 2.A. 128742-7 3/08 10.9.2008Tytgat, Grading and Staging in Gastroenterology 142691-8 2/08 8.10.2008Uhl, Radiologische Diagnostik v. Knochentumoren 145661-8 2/08 7.5.2008Valdueza, Neurosonology and Neuroimaging 141871-5 1/08 21.5.2008Valente, Audiology 2.A. 116422-3 1/08 6.2.2008Van den Berg, Angewandte Physiologie 4 2.A. 131112-2 1/08 16.7.2008Vogel, Praxishandbuch Influenza 145811-7 1/08 12.12.2007Wallwiener, Atlas der gynäkol. Operationen 7.A. 357007-7 3/08 12/2008Weiß, Promotion 3.A. 127213-3 1/08 20.2.2008Wigand, Endoscopic Surg. of the Paranasal Sinuses 2.A. 749402-7 1/08 23.4.2008Wittlinger, Manuelle Lymphdrainage 140071-0 1/08 22.10.2008Yasargil, Microneurosurgery DVD 148711-7 1/08 23.4.2008

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Erscheinungstermine angekündigter Titel 2005–2007

Autor/Titel ISBN 978-3-13 Vorschau ET

Dilger, Gastroskopie-Trainer interaktiv/CD 140991-1 4/06 4/2010Gutheil, EKG im Kindes- und Jugendalter 6.A. 475806-1 3/05 12/2008Sedlaczek, Fetal Malformations 143841-6 4/06 unbestimmtWieczorek, Kursbuch Kardiol. Elektrophys. 145281-8 4/07 3/2009

ET = ErscheinungsterminNoch nicht erschienen

Termine

61Thieme Vorschau 4/2008

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62 Thieme Vorschau 4/2008

ZivilisationskrankheitenDemenz: Nicht nur Vergesslichkeit

„Mutti, wo hast Du denn Deine Plastiktüten?“, erkundigt sich Johanna Förster* bei ihrer Mutter. „Ach, ich weiß auch nicht, ich glaube, ich habe gar keine mehr...“. „Aber das kann doch gar nicht sein, Du hebst doch immer alle Plastiktüten auf!“ Frau Förster macht sich auf die Suche in der Wohnung ihrer Mutter. In der untersten Schublade des Garderobenschrankes wird sie fündig. Wie üblich hatte ihre Mutter unzählige Plastiktüten in eine größere gestopft. Doch dies ist nicht die einzige „Plastiktütensammlung“, die sie findet. Auch in einer Küchenschublade und in einem Schrank im Wohnzimmer findet sie Plastiktüten. „Mutti, warum hebst Du die Tüten denn an verschiedenen Orten auf?“, erkundigt sie sich bei ihrer Mutter. Die alte Dame lächelt sie an: „Ach, habe ich noch Plastiktüten?“ Johanna Förster wird nachdenklich. Dass ihre Mutter ständig vergisst, wo sie etwas hingetan hat, war ihr schon seit längerem aufgefallen. In der letzten Zeit war Ihre Mutter immer vergess-licher geworden.

Vergesslichkeit ist eines der wichtigsten Zeichen einer Demenz. Der Begriff Demenz stammt von dem lateinischen Wort „demen-tia“ (= Wahnsinn). Doch mit Wahnsinn hat die Krankheit wenig zu tun. Demenz ist ein

*Name geändert

Überbegriff für verschiedene Krankheiten, bei denen die Patienten bestimmte geistige Fähigkeiten verlieren. Bei einer Demenz ist typischerweise das Gedächtnis gestört, das Denkvermögen, die Sprache und das prak-tische Geschick. Das Bewusstsein ist jedoch nicht getrübt. Durch die Demenz können die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr bewältigen. Demenz ist keine „normale Alterserscheinung“. Viele Menschen werden sehr alt, ohne dement zu werden. Eine Demenz ist eine Krankheit, die typischerweise im Alter auftritt.

Abbildung 1*: Darstellung der Gehirndurchblutung eines Alzheimer-Patienten. In den weißen Bereichen ist die Durchblutung stark vermindert (Sicht von oben auf das Gehirn).

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63Thieme Vorschau 4/2008

Alter als RisikofaktorDemenzen gehören zu den häufigsten Krankheiten älterer Menschen. Etwa 7,2 Prozent der über 65-Jährigen leiden unter der fortschreitenden Krankheit1. Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, verdoppelt sich ab dem 65. Lebensjahr etwa alle fünf Jahre. Während Menschen im Alter von 65 bis 69 Jahren ein Risiko von etwa einem Prozent haben, eine Demenz zu bekommen, beträgt das Risiko bei den über 90-Jährigen mehr als dreißig Prozent (a Abbildung 2).

In Deutschland leiden zurzeit etwa eine Million Menschen unter einer Demenz. Da die Lebenserwartung immer mehr steigt, wer-den nach statistischen Berechnungen im Jahre 2050 etwa doppelt so viele Menschen an einer Demenz erkrankt sein2. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Weil Frauen durchschnittlich eine höhere Lebenserwartung haben und im zweiten Weltkrieg mehr Männer gestorben sind, sind zurzeit etwa 70 Prozent der Demenzkranken Frauen.

Nur 20 Prozent der Demenzkranken in Deutschland werden richtig behandelt. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Immer

noch wird eine Demenzerkrankung von eini-gen als „normaler Alterungsprozess“ ange-sehen, für den es keine Therapie gibt. Ärzte wissen nicht genügend über die Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten Bescheid. Ausserdem stellen sie die Krankheit häufig erst spät fest. Man weiß aber, dass bei man-chen Demenzformen eine frühe Therapie das Fortschreiten der Erkrankung bremsen kann. Manche Ärzte verordnen außerdem aus Kostengründen keine Demenz-Medikamente. Zudem können manche Demenzkranke vor allem im fortgeschrittenen Stadium ihre Be-schwerden oder Wünsche nicht gut äußern3.

Eine große Belastung für die AngehörigenEine Demenz ist eine große Belastung für den Patienten selbst, aber auch für seine An gehörigen und für das Gesundheitssystem. Viele Familienangehörige pflegen ihren Partner, Vater oder Mutter über mehrere Jahre und sind psychisch und körperlich oft stark über-lastet. Zudem erhalten sie wenig finanzielle Unterstützung oder müssen erst mit aufwän-digen Anträgen und Anfragen darum „betteln“. Eine Demenz ist eine der kostenintensivsten Krankheiten. Experten schätzen, dass die

60

Prävalenz Demenz (%)

Lebensalter (Jahre)

50

40

30

20

10

0

65 70 75 80 90 100

Abbildung 2: Das Risiko für eine Demenz steigt mit dem Alter

*Quellenangaben aller Abbildungen auf Seite 69

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64 Thieme Vorschau 4/2008

Behandlung eines Demenzkranken pro Jahr etwa 25.000 € kostet. Die Kosten durch den Arbeitsausfall der pflegenden Angehörigen und der Patienten sind erheblich und werden oft unterschätzt4.

Ursachen einer DemenzEine Demenz kann viele Ursachen haben. Am häufigsten wird eine Demenz durch die Alzheimer-Erkrankung ausgelöst: Etwa sie-ben von zehn Demenzkranken leiden unter Morbus Alzheimer. Bei dieser Krankheit gehen in bestimmten Bereichen des Gehirnes Nervenzellen zugrunde. Warum die Zellen untergehen, ist noch unklar. Bei etwa zwei von zehn Demenzkranken entsteht die Krankheit aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn. Diese Demenzform heißt „vaskuläre Demenz“. Seltener entsteht eine Demenz durch eine Alkoholkrankheit, durch Ablagerungen kleiner Eiweißteilchen (Lewy-Körperchen) oder durch andere Ursachen (a Abbil -dungen 3 und 4).Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, ist für Verwandte ersten Grades etwas höher als bei der Normalbevölkerung. Innerhalb einer Familie erkranken mehrere Personen aber selten an einer Demenz. Früherkennungs-untersuchungen empfehlen Experten bislang

nicht. Eine bestimmte Form der Alzheimer-Demenz tritt bereits bei Menschen zwischen 30 und 50 Jahren auf. Diese wird durch Ver-änderungen im Erbgut verursacht und kann an die Kinder weitergegeben werden. Diese Demenzform ist glücklicherweise sehr selten.

Anzeichen einer DemenzJeder vergisst manchmal etwas. Kinder lassen ihren Turnbeutel im Bus liegen, man verlegt mal den Schlüssel oder vergisst die Geldbörse für den Einkauf. Der Unterschied zur Demenz ist, dass man trotz der Vergesslichkeit seinen Alltag meistern kann. Menschen mit einer Demenz sind aber nicht nur vergesslich, sie lei-den zudem unter bestimmten Denkstörungen. Demenzkranke finden sich daher in ihrem Alltag früher oder später nicht mehr zurecht und sind auf Hilfe und Pflege angewiesen.

Johanna Förster beobachtet ihre Mutter bei ihren wöchentlichen Besuchen in der nächsten Zeit genau. Immer mehr fällt ihr auf, dass die Mutter ständig etwas vergisst. Sie kann sich zum Beispiel nicht mehr an den Namen der Putzfrau erinnern oder versäumt ihren Arzttermin. Beim letzten Besuch sind die Kartoffeln auf dem Herd zerkocht, weil ihre Mutter vergessen hatte, dass sie Kartoffeln kochen wollte.

Alzheimer-Demenz60%

VaskuläreDemenz

15%

Lewy-BodiesDemenz

15%

Fronto -temporaleDemenz

5%

AndereDemenzen

5%

Abbildung 3: Am häufigsten entsteht eine Demenz durch die Alzheimer-Erkrankung, am zweithäufigsten aufgrund von Durchblutungsstörungen im Gehirn (vaskuläre Demenz)

Demenzerkrankungen und ihre Häufigkeit

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65Thieme Vorschau 4/2008

Es gibt bestimmte „Warnzeichen“, die auf eine Demenz weisen. Vergessen die Menschen immer häufiger Namen oder Termine oder treten unerklärliche Verwirrtheitszustände auf, kann dies ein Frühzeichen einer Demenz sein. Weitere „Warnhinweise“ für eine Demenz sind folgende:

• Den Patienten fallen bestimmte Wörter nicht mehr ein. Dadurch wird ihre Sprache schwer verständlich

• Sie können sich räumlich und zeitlich nicht mehr so gut orientieren

• Sie können manche Situationen nicht richtig beurteilen (z.B. tragen sie einen Bademantel beim Einkaufen)

• Sie haben Probleme, abstrakt zu denken (z.B. können sie einfache Rechnungen nicht mehr durchführen)

• Sie legen Dinge an Orte, wo sie nicht hin-gehören (z.B. das Portemonnaie in den Kühlschrank)

• Sie haben abrupte Stimmungsschwankungen, manchmal völlig ohne Grund

• Ihr Charakter ändert sich: Sie sind plötzlich eifersüchtiger, ängstlicher oder freundlicher als früher

• Sie haben keine Lust mehr, ihren Hobbies nachzugehen

Diagnose: Befragung und TestsIm Gegensatz zu anderen Krankheiten gibt es bei einer Demenz keinen Marker, mit dem man die Krankheit feststellen kann. Hat ein Arzt den Verdacht, ein Patient könne eine Demenz haben, führt er schrittweise verschiedene Untersuchungen durch. Zunächst befragt er den Patienten nach seinen Beschwerden und erkundigt sich bei den Angehörigen, welche Veränderungen ihnen aufgefallen sind. Wichtig ist, dass der Arzt nach Risikofaktoren fragt, die zu einer Demenz führen können (a Tabelle 1).

Mit folgenden Fragen orientiert sich der Arzt, wie gut das Gedächtnis des Patienten ist:

• Wie heißt der Bundeskanzler?• Wie heißt der Ministerpräsident unseres

Bundeslandes?• Wann endete der 2. Weltkrieg in Europa?• Verlieren Sie immer wieder Dinge in der

Wohnung, die Sie dann wieder finden?• Was hatten Sie letzten Sonntag zum

Mittagessen?• Nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig?• Wer hat Sie (oder wen haben Sie) letzte

Woche besucht?• Haben Sie Termine oder die rechtzeitige

Zahlung von Rechnungen vergessen?

Risikofaktoren für eine Demenz

• Familienmitglied ist an Demenz erkrankt

• Erhöhtes Risiko für Durchblutungsstörungen (erhöhter Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Rauchen, Diabetes mellitus, Übergewicht)

• Erhöhte Homozysteinspiegel• Häufiger Alkoholkonsum• Nervenerkrankungen (Parkinson,

Trisomie 21)• Frühere Verletzungen am Kopf

Tabelle 1: Risikofaktoren für eine Demenz

250

200

150

100

50

10

0Morbus Pick

Morbus Binswanger

Morbus Alzheimer

Demenz-Syndrome

5Chorea Huntington

Abbildung 4: Prävalenz verschiedener Demenz-Syndrome bezogen auf 100.000 Einwohner

Prävalenz n

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66 Thieme Vorschau 4/2008

Der Arzt untersucht den Patienten gründlich und nimmt Blut ab, um eine andere Krankheit auszuschließen und Risikofaktoren wie einen erhöhten Blutdruck zu ermitteln. Mit Fragebögen (z.B. Mini-Mental-Status-Test) und leichten Übungsaufgaben beurteilt der Arzt die Gedächtnisleistung, die Merkfähigkeit und das praktische Geschick des Patienten. Ein häufig angewendeter Test ist der Uhrzeit-Zeichnen-Test (Clock-drawing task, CDT). Hierbei nennt der Arzt dem Patienten eine Uhrzeit (z.B. viertel nach neun). Der Patient soll dann das Zifferblatt einer Uhr mit Zahlen, Stunden- und Minutenzeiger skizzieren und die Uhrzeit kor-rekt einzeichnen. Für bestimmte Teilschritte (z.B. die Zahl 12 steht da, wo sie hingehört) bekommt der Patient zwei bzw. drei Punkte. Maximal kann er neun Punkte erreichen. Hat er weniger als sechs, besteht der Verdacht auf eine Demenz (a Abbildung 5). Auch mit Schriftproben lassen sich praktische und geistige Fähigkeiten des Patienten testen (a Abbildung 6).

Mit verschiedenen bildgebenden Verfahren wie Computertomographie (CT) oder Magnetreso-nanztomographie (MRT) kann die Struktur des Gehirnes und die Funktion dargestelllt werden. Eine CT des Schädels empfehlen Experten dann, wenn eines der folgenden Kriterien vorliegt5:• Patient ist jünger als 65 Jahre• Beschwerden bestehen seit weniger als

einem Jahr• Demenz schreitet rasch voran

• Kopfverletzung vor kurzer Zeit• ungeklärte neurologische Symptomatik

(z.B. Krampfanfälle)• neu auftretende Beschwerden, die auf

Schäden im Gehirn weisen (z.B. Babinski-Reflex, Hemiparese)

• Patient hatte Krebs (insbesondere bösartige Tumoren mit Tochtergeschwülsten)

• Patient nimmt Medikamente ein, die die Blutgerinnung hemmen (Antikoagulanzien) oder hat eine Blutgerinnungsstörung

• Demenz verläuft atypisch (z.B. Sprach -störung en, die sich rasch verschlimmern)

Hat der Arzt alle Untersuchungsergebnisse bei sammen, trifft er die Diagnose Demenz oder nicht. Die Diagnose Demenz stellt er dann, wenn der Patient Gedächtnisstörungen hat und zusätzlich eine der folgenden Störungen:• Aphasie = Störung der Sprache• Apraxie = beeinträchtigte Fähigkeit, bei

intakter Motorik bestimmte Bewegungs-muster auszuführen

• Agnosie = Unfähigkeit, Gegenstände zu identifizieren oder wiederzuerkennen

• Störung der so genannten Exekutivfunktionen (Planen, Organisieren, Einhalten einer Reihenfolge)

Bestehen diese Störungen länger als sechs Monate, beeinträchtigen sie den Alltag des Patienten erheblich und sieht man eine deutli-che Verschlechterung gegenüber einem frühe-ren Leistungsniveau, wird die Diagnose gestellt.

Abbildung 5: Ergebnis des Uhrzeit-Zeichnen-Testes bei einem Patienten mit Alzheimer-Demenz

Abbildung 6: Schreibversuch eines Patienten mit Alzheimer-Krankheit

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67Thieme Vorschau 4/2008

Tabelle 2: Alternative Therapieverfahren für Menschen mit Demenz

Name der Behandlungsmethode Methode und Behandlungs(=Therapie)-ziel Voraussetzungen

Gedächtnistraining (Memory-Training, Gehirn-Jogging)

Hier werden Konzentrationsübungen, Merkspiele und Übungen zur geistigen Beweglichkeit angeboten.

Häufig als spielerisches Training in der Gruppe.

Das Programm sollte individuell abgestimmt sein, um Überforderung und Frustration zu vermeiden.

Nur zu Beginn der Krankheit zu empfehlen. Die Merkfähigkeit darf noch nicht zu stark abge-nommen haben.

Musiktherapie Gemeinsames Singen, Musizieren, Tanzen. Musiktherapie hilft den Betroffenen, u.a. eigene Gefühle und Probleme ohne Worte auszudrücken.

Kann auch im fortgeschrittenen Stadium angewandt werden.

Selbst-Erhaltungs-Training (SET)

Erhaltung des Wissens um die eigene Persönlichkeit, z.B. durch alte Fotos oder Geschichten aus dem eigenen Leben.

Bis zum mittleren Stadium anwendbar.

Realitätsorientierungs-Training (ROT)

Hier werden Betroffenen durch Angehörige oder Pflegende Orientierungshilfen gege-ben, indem z.B. an Datum (oder Jahreszeit), Tageszeit und Ort erinnert wird. Dieses Training kann auch in Gruppen stattfinden.

Nur im frühen Stadium sinnvoll.

Erinnerungstherapie (Reminiszenztherapie)

Erinnerungen können durch alte Fotografien oder bekannte Musikstücke wieder aufleben und bei den Betroffenen – einzeln oder in Gruppen – die geistige Anregung fördern.

Das Langzeitgedächtnis, also die Erinnerungen an länger zurück liegende Ereignisse, muss erhal-ten sein.

Millieutherapie Ganzheitlicher Ansatz für die Betreuung Demenzkranker. Dazu gehören Arbeiten mit dem Betroffenen (Biographiearbeit, Förderung des Selbstwertgefühls), seinen Angehörigen und Betreuern (Beratung, Schulung, praktische Entlastung durch Tageskliniken), seinem häuslichen Umfeld (Wohnungsanpassung und Hilfsmittelnutzung) und Hilfen, die auf meh-reren Ebenen ansetzen, wie das Entwickeln eines für alle Beteiligten günstigen Tagesablaufes.

Keine Einschränkungen.

Snoezelen(das Wort wurde aus den holländischen Begriffen snuffelen = schnüffeln, schnuppern und doezeleln = dösen, schlummern gebildet)

Gerade in Stadien, in denen der Umgang mit der Sprache schwierig wird, können Patienten über die Sinne, d.h. über das Hören, Riechen, Sehen, Schmecken und Fühlen sowohl ent-spannt als auch angeregt werden.

Keine Einschränkungen.

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68 Thieme Vorschau 4/2008

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Wichtig ist noch, dass die Störungen nicht auf eine Depression oder eine Schizophrenie zurückzuführen sind. Diese Unterscheidung ist manchmal nicht einfach.

Therapie: Umgebung, Medikamente und alternative Verfahren Für die Behandlung eines Menschen mit einer Demenz stehen medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieverfahren zur Verfügung. Es gibt viele Medikamente, die das Fortschreiten einer Demenz verhindern könn-ten. Aber nicht bei allen Präparaten ist belegt, dass sie auch wirklich helfen. Oder sie führen zu Nebenwirkungen, die die Lebensqualität der Kranken ziemlich einschränken kön-nen. Im frühen und mittleren Stadium einer Alzheimer-Erkrankung können Donezepil (Aricept®), Galantamin (Reminyl®) oder Rivastigmin (Exelon®) eingesetzt werden. Patienten im mittleren bis fortgeschrittenen Stadium können Memantine (Axura®, Ebixa®) einehmen. Die anderen drei Medikamente wir-ken in diesem Stadium nicht mehr. Bei einer vaskulären Demenz werden Medikamente verabreicht, die die Blutgerinnung hemmen wie Acetylsalicylsäure (ASS, z.B. Aspirin®), Clopidogrel (Plavix®, Iscover®) oder Ticlo -

pidin (Tiklyd®). Bei folgenden Medikamenten ist nicht sicher, ob sie bei einer Demenz wirken oder nicht: • Ginkgo biloba• Nimodipin (z.B. Nimotop®)• Piracetam (z.B. Normabrain®)• Vitamine (Die Wirkung von Vitaminen konnte

nie nachgewiesen werden. Manche scheinen sogar eher zu schaden als zu nützen!)

• Arzneimittel der so genannten “besonderen Therapieformen”: pflanzliche, homöopa-thische und anthroposophische Mittel (z.B. Ginseng, Mistel, Knoblauch, Weißdorn, Rhodiola rosea-Pflanze, Lecithin)

Für Menschen mit Demenz ist es besonders wichtig, dass sie sich in ihrem Umfeld wohl fühlen und es ihnen nicht noch schwerer gemacht wird. In den letzten Jahren beschäfti-gen sich Architekten und Raumgestalter immer mehr damit, wie man die Alltagsumgebung von Menschen mit einer Demenz so gestalten kann, dass sie sich besser zurecht finden und sich wohl fühlen. In Pflegeheimen gehören hierzu zum Beispiel knallrot gefärbte Türen, die zum WC führen oder bestimmte Bereiche des Heimes, die wie ein Café gestaltet sind. Für Menschen mit Demenz, die zu Hause

Abbildung 7: In immer mehr deutschen Städten gibt es spezielle Wohngemeinschaften für Menschen mit einer Demenz. Die Zimmer sind meist mit den eigenen, lieb gewonnenen Möbeln der Patienten eingerichtet. Viele Patienten fühlen sich in solchen Demenz-WGs sehr wohl und gehen mit Begeisterung ihren Hobbies nach.

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69Thieme Vorschau 4/2008

Internetlinks→ Informationen über Demenz wohngemeinschaften:

www.alzheimerwgs.de → Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.

(Selbsthilfeorganisation, die sich für Demenzkranke und ihre Familien einsetzt): www.deutsche-alzheimer.de

→ www.patientenleitlinien.de/Demenz/demenz.html.

→ demenz-wg.de: www.demenz-wg.de/literatur.htm

→ Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA):www.kda.de/german/index.php

→ Informationen rund um das Thema „Wohnen im Alter“ bietet ein neues Internetportal der „Berliner Initiative Wohnen im Alter“ (kurz BIWIA).

→ www.demensch.de

BuchtippMartin Suter: „Small World“ (Diogenes-Verlag)

QuellenangabenText:Ärzte- und Patientenleitlinie der Universität Witten/Herdecke: http://www.evidence.de/Leitlinien/leitlinien-intern/Demenz_Start/DemenzText/demenztext.html Leitlinie „Vaskuläre Demenz“ der Detuschen Gesellschaft für Neurologie Nervenheilkunde (unter: www.awmf-online.de Stichwort „Demenz“ oder nachzulesen in den Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 3. überar-beitete Auflage 2005, ISBN3-13-132413-9; Georg Thieme Verlag Stuttgart)Leitlinie „Diagnostik degenerativer Demenzen“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (unter www.awmf-online.de Stichtwort „Demenz“ oder nach zulesen in den Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 3. überarbeitete Auflage 2005, ISBN3-13-132413-9; Georg Thieme Verlag Stuttgart)Literaturquellen, aus denen im Text zitiert wurde:1 Bickel H: [Dementia syndrome and Alzheimer disease: an assessment of morbidity and annual incidence in Germany]. Gesundheitswesen 2000; 62: 211–218

2 Bickel H: [Dementia syndrome and Alzheimer disease: an assessment of morbidity and annual incidence in Germany]. Gesundheitswesen 2000; 62: 211–218; Bickel H: [Dementia in advanced age: estimating incidence and health care costs]. Z Gerontol Geriatr 2001; 34: 108–115

3 Hallauer, J.F. and Kurz, A., Weißbuch Demenz. Vol. 1. 2002, Stuttgart: Thieme Verlag. 137; Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Vierter Altenbericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger – unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen. 2002. Link: http://www.bmfsfj.de/Anlage21935/14_8822_Teil_3.pdf

4 Hallauer, J. F., Schons, M., Smala, A. Berger, K., Untersuchung von Krankheitskosten bei Patienten mit Alzheimer-Erkrankung in Deutschland. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, 2000. 5: p. 73-79; Bund Deutscher Allgemeinmediziner (BDA): Manual Demenz, 2. Auflage 1999 Herausgeber: BDA, Emsdetten

5Evidence-Leitlinie

Abbildungen und Tabellen:Abbildung 1: Kuwert/Grünwald/Haberkorn/Krause, Nuklearmedizin, 4. Auflage 2008, ISBN 978-3-13-118504-4, Georg Thieme Verlag KG, Abb. 2.92, Seite 240Abbildung 2: nach: R. Mahlberg, H. Gutzmann: Diagnostik von Demenzerkrankungen. Dtsch Arztebl 2005; 102:A 2032–2039 [Heft 28–29]Abbildung 3: nach: R. Mahlberg, H. Gutzmann: Diagnostik von Demenzerkrankungen. Dtsch Arztebl 2005; 102:A 2032–2039 [Heft 28–29]Abbildung 4: Masuhr, Duale Reihe Neurologie, 5. Auflage 2004, ISBN 978-3-13-135945-2, Georg Thieme Verlag KG, Synopsis B-1.21, Seite 192Abbildung 5:nach: www.neuro24.de/show_glossar.php?id=1728Abbildung 6: Masuhr, Duale Reihe Neurologie, 5. Auflage 2004, ISBN 978-3-13-135945-2, Georg Thieme Verlag KG, Bild B-1.22, Seite 193Abbildung 7: Aktuelles Foto Archiv, MEV-Verlag, Vol.19Tabelle1 und Tabelle2: Evidence-Leitlinien

gepflegt werden, sind noch viele weite-re Baumaßnahmen nützlich, zum Beispiel Teppiche oder sonstige „Stolperfallen“ auf dem Boden zu beseitigen oder Schlösser von den Türen zu enfernen. In einigen Städten gibt es eigene Wohngemeinschaften für Menschen mit einer Demenz (a Abbildung 7). Die Kran ken werden von speziell ausgebildeten Pflegern betreut. Sie leben meist mit ihren Habseligkeiten und Erinnerungen in einem eigenen Zimmer und führen viele Arbeiten wie Kochen, Putzen oder Blumenpflege selbststän-dig aus – jeder so gut, wie er kann. Die Wohnprojekte haben großen Erfolg (a Internetlinks für weitere Informationen). Menschen mit einer Demenz stehen viele nichtmedikamentöse Therapieverfahren zur Verfügung. Welche Methode einem Patienten am besten hilft, ist individuell verschieden. Regelmäßige Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie können vielen Patienten helfen. Eine Reihe von anderen Behandlungen oder Übungen können ebenfalls hilfreich sein (a Tabelle 2).

Alle Anzeichen deuten bei Frau Förster’s Mutter auf eine Demenzerkrankung. Die ganze Familie steht vor einer schweren Entscheidung: Auf wel-che Weise kann für die Mutter gesorgt werden? Was, wenn Frau Förster die Betreuung nicht selbst leisten kann? Nützliche Informationen erhält Frau Förster über das Internet und hilf-reiche Ratgeberliteratur.

Dr. med. Felicitas Witte, Basel

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Page 71: Vorschau - Thieme...Thieme Vorschau 4/2008 7 Medicine Gordon H. Baltuch/Jean-Guy Villemure Operative Techniques in Epilepsy Surgery Sales Arguments Essential guide to the latest techniques

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Autoren

Medizin2. ÄP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4AnyCare, Klinikführer München 2008/2009 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Balletshofer, Endokrinologie und Diabetes 6Baltuch, Operative Techniques in Epilepsy Surgery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Bauer, Aphasie im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . 8Bhandari, Clinical Research for Surgeons . . 9Bischoff, Probiotika, Präbiotika und Synbiotika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Block, Facharztprüfung Inn. Medizin 3.A. . 10Block, Der Sono-Trainer 4.A. . . . . . . . . . . . . 11Buckup, Klinische Tests an Knochen, Gelenken und Muskeln 4.A. . . . . . . . . . . . . 12Dörges, Atemwegsmanagement . . . . . . . . 13Edelstein, Revision Surgery in Otolaryngology . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Elsner, Handbuch der Psoriasis . . . . . . . . . . 15Flachskampf, Kursbuch Echokardiographie 4.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Furger, Innere Quick 2.A. . . . . . . . . . . . . . . 17Furger, Labor Quick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Gerszten, Spine Radiosurgery . . . . . . . . . . 19Hammer, The Patient-Practitioner Relationship in Acupuncture . . . . . . . . . . . . 21Haverkamp, Internist. Intensivmedizin . . . 22Hesse, Tinnitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Hummel, Riech- und Schmeckstörungen. . 26Jallo, Neurotrauma and Critical Care of the Spine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Kasper, Psychiatrie und Psychotherapie compact 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Kirchner, Professionelles Management im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Kochs, Anästhesiologie 2.A. . . . . . . . . . . . . 30Koch, Weißbuch Schmerz . . . . . . . . . . . . . . 32Lackner, Fehlentscheidungen in der Radiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Lehnert, Rationelle Diagnostik und Therapie für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel 3.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Lorenz, Checkliste XXL Pneumologie 3.A. . 35McDonald, Vascular Neurosurgery 2.A. . . . 36

Nixdorff, Check-Up-Medizin . . . . . . . . . . . . 37Older, Teaching Atlas of Urologic Imaging 38Orrison, Atlas of Brain Function 2.A. . . . . . 38Papel, Facial Plastic and Reconstructive Surgery 3.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Resnick, Surgical Management of Low Back Pain 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Rohkamm, Taschenatlas Neurologie 3.A. . 40Runge, The Physics of Clinical MRI Taught Through Images 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Schneider, FAKTEN. Arzneimittel 2009 5.A. 43Schoenenberger, Internistische Notfälle 8.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Skrodzki, Tischatlas Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörung . . . . . . . . . . 45Starr, Functional Neurosurgery 2.A. . . . . . . 48Terris, Thyroid and Parathyroid Diseases . . 48Truswell, Surgical Facial Rejuvenation . . . . 49Wagner, Ausgewählte Fehler- und Gefahrensituationen bei orthopädisch-unfallchirurgischen Eingriffen . . . . . . . . . . . 49Wanibuchi, Photo Atlas of Skull Base Dissection . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Wappler, Verbrennungsmedizin . . . . . . . . . 51Wirth, Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Thieme Publishers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

ZahnmedizinSchmidseder, Ästhet. Zahnmedizin 2.A. . . 42Weber, Memorix Zahnmedizin 3.A. . . . . . . 52

PhysiotherapieHorst, PNF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

ErgotherapieHabermann, Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

ChemieSOS Vol. 38, 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46SOS Vol. 42, Vol. 45, Vol. 46, Vol. 48 . . . . . 47