VSSTÖ_Cogito_wise_1516_#7

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Das einzige Studierendenmagazin österreichweit des VSStÖ Linz, das einmal in der Woche erscheint.

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  • COGITODAS ERSTE LINZER STUDIERENDENMAGAZIN. VSST - SEIT 1966.

    Seite 2

    Universittsgesetznovelle - Was ndert sich wirklich?

    Seite 3

    TTIP - Wer gewinnt? Wer verliert?

    Seite 6

    Meinung: Fallout 4 - Was steckt hinter dem Hype?

    Ausgabe 7-WiSe 15/16

    VERBAND SOZIALISTISCHER STUDENT_INNEN STERREICHS I http://linz.vsstoe.at

    JEDE WOCHE

    NEU!

    Bericht Seiten 4-5

    Meinhard Lukas - Wo steuert die JKU hin?

  • Gazal Sadeghi Vorsitzende StV [email protected]

    Auch dieses Jahr laden wir dich als StV Soz am 2. Dezember ab 17:30 Uhr in der Halle C zu einem Absolvent_innen-Talk ein. Egal, ob du kurz vorm Abschluss deines Studiums oder auch erst im 1. Semester bist, schau vorbei! Hier klren wir Fragen, etwa welche mglichen Berufsfelder dir nach deinem Studium offen stehen und worauf du achten musst, um einen optimalen Berufseinstieg zu schaffen.Wir haben fr dich Absolvent_innen des Soziologie-Studiums an der JKU eingeladen, damit du dich mit ihnen austauschen kannst. Auerdem lie-fern sie dir Einblicke in mgliche

    Die bereits eingefhrten Zugangsbe-schrnkungen bleiben leider bestehen. Positiv ist allerdings, dass nun im Universittsgesetz eine Mindestzahl an aufzunehmenden Student_innen festgelegt ist. Dadurch ist es den Universitten nicht mglich, weniger, aber sehr wohl mehr Menschen zum Studium zuzulassen. Eine weitere Verbesserung ist, dass festgehalten wird, dass darauf zu achten ist, dass das Aufnahme- und Auswahlverfahren zu keinerlei Diskriminierung auf Grund des Geschlechts sowie der sozialen Herkunft fhren darf. Besonders positiv anzumerken ist, dass die

    soz

    hopol

    Berufsfelder nach dem Studium und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Die Hard Facts noch mal fr dich zusammengefasst:

    Was? Soz Absolvent_innen-TalkWann? 2. Dezember, 17:30 UhrWo? Halle C (vor dem Ch@t)

    Wir freuen uns auf dein Kommen!

    Universitten verpflichtet werden, den Stoff fr Aufnahmeverfahren rechtzeitig und kostenlos auf der Homepage zur Verfgung zu stellen. Studienwerber_innen wird auerdem das Recht auf Einsichtnahme in die Beurteilungsunterlagen und Prfungsprotokolle eingerumt, sie drfen aber nicht vervielfltigt werden.

    Universittsgesetznovelle - Was ndert sich wirklich?

    Absolvent_innen-Talk Soziologie

    Wenn es um Kabarett vom Feinsten geht, dann sind Maschek nicht weit entfernt! Am 20. Jnner bietet ihnen der Posthof Linz wieder eine Bhne fr ihren unvergleichbaren Witz. Dieses Mal blicken Maschek zurck. Da heit es wohl noch schnell Karten besorgen!

    Maschek: Das war 2015

    Der EU-Beitritt 1995 wirkte sich politisch, wirtschaftlich und sozial aus. Im Rahmen des World Cafs werden im Zuge einer spannenden Diskussion Fragen betreffend die Vernderungen der Handlungsspielrume durch den EU-Beitritt behandelt. Sei dabei und diskutier mit!

    20 Jahre EU-Beitritt

    Alles neu!

    Seit letzter Woche hat das Teichwerk geffnet. Anfangs hie es, dass man darauf achten werde, dass man studierendenfreundliche Preise anbieten wrde. Das dem nicht so ist, hat ein oder eine aufgebrachte Jodler_in auf die Onlineplattform gestellt. Dort sieht man eine Rechnung von stolzen 9,- fr ein Glas Cola-Rum.Was uns schon zum nchsten Thema fhrt: Jodel. Fr alle, die es noch nicht kennen: Jodel ist eine App, die hnlich wie Facebook funktioniert. Der Clou an dem Ganzen ist aber, dass man vllig anonym posten kann. Somit kann man sich mal alles von der Seele reden ohne dafr verurteilt zu werden. Eine witzige Beschftigung vor allem whrend langweiligen Lehrveranstaltungen.Eine weitere witzige Beschftigung ist das Spielen von Fallout 4. Wir haben uns das Game mal etwas genauer angesehen und unter der Rubrik Meinung kannst du unsere Rezension lesen.

    Zu guter Letzt mchte ich mich bei der TNF fr die gelungene Organisation der LAN-Party be-danken. Fr all jene, die nicht dort waren: Wir sehen uns das nchste Mal hoffentlich dort!

    EDITORIALGazal

    SadeghiVorsitzende VSSt Linz

    20. Jnner, 20:00 Uhr Posthof Linz

    Jacqueline Gindy StV Soz [email protected]

    24. November ab 13:00 UhrJKU, Rep. Raum UC6

    Die StV Soz bietet gemeinsam mit der StV SozWi wieder den beliebten Quote this-Workshop an. Wir gehen mit dir die wichtigsten Bausteine des wissenschaftlichen Arbeitens durch: Um teilzunehmen, melde dich unter: [email protected]. Wir freu-en uns auf euer Kommen!

    16. November, 18:00 UhrKeplergebude, HS 3

    Quote this!

  • Miriam Soldan studiert Jus [email protected]

    Selma Musicstudiert Jus & [email protected]

    In letzter Zeit wenig medial aufge-griffen und dennoch mehr als ak-tuell. Was ist TTIP? Es steht fr ein Freihandelsabkommen zwischen Eu-ropa und Nordamerika. Durch das Transatlantic Trade and Investment Partnership, kurz TTIP sollen u.a. Investorenrechte gestrkt werden. Damit knnen Waren uneingeschrnkt verkauft werden, ohne Zlle, Mengenebeschrnkungen und Bro-kratie. Aufgrund des Wegfalls der hohen Zlle und der Brokratie knnen Waren in Amerika zum selben Preis verkauft werden wie in Europa. ABER: Gleichzeitig werden auch

    Der November ist ein feministischer Monat, da in diesem die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen mit dem 25. November beginnen. Diese Tage sollen auf zahlreiche Unterdrckungs- und Gewaltformen gegenber Frauen aufmerksam machen.Doch warum ist Frauenfrderung in diesen Tagen besonders wichtig?Weil Frauen in unserer Landesregierung nicht vertreten sind, immer noch nicht gleich viel verdienen und strukturellen Unterdrckungsmechanismen ausge-setzt sind, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Viele werden hier sagen, dass die

    Gesetze und Standards angeglichen! Umgelegt auf ein Beispiel, wrde das bedeuten, dass etwa in Amerika produzierte, gentechnisch vernderte Lebensmittel, deren Verkauf in Europa strengstens verboten ist, von nun an auch in Europa in den Supermrkten verkauft werden drften. Denn ein amerikanisches Unternehmen drfte in Europa alles verkaufen, was auch in Amerika verkauft werden darf und umgekehrt. Die Anpassung von Standards betrifft auch die Finanzmrkte, die in den USA seit der Finanzkrise strker reguliert sind. Da jedoch die

    volle Gleichberechtigung schon vollzogen ist, da Mann und Frau vor dem Gesetz bereits gleichgestellt sind, doch entspricht das wirklich der Wahrheit?Solange Frauen nicht ber ihren eigenen Krper bestimmen drfen, indem sie gesellschaftlichem Druck ausgesetzt sind durch die Idealvorstellungen einer perfekten Frau, solange Frauen Angst haben mssen, in der Nacht alleine durch die Straen zu gehen, solange Frauen die gesamte Hausarbeit und Kindeserziehung meistens alleine bernehmen mssen und dadurch

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    europischen Standards niedrig sind, knnte die Konsequenz sein, dass auch in Amerika wiederum die Standards sinken.Auch die Umwelt ist betroffen: Das stark umweltbelastende Fracking, in den USA erlaubt, knnte durch TTIP das europische Fracking-Verbot schwchen. Wer hier somit deutlich verliert ist somit klar ersichtlich.

    ihren Job nicht ausben und keine Karriere machen knnen, so lange ist Frauenfrderung ntig.Denn Feminismus bedeutet nicht, Frauen mehr Rechte zu geben, sondern beiden Geschlechtern, und dass Frauen das tun knnen, was sie wollen und keinem gesellschaftlichen Idealbild zu entsprechen haben.

    TTIP - Wer gewinnt? Wer verliert?

    Feminismus bedeutet Selbstbestimmung

    Gehrt < Gedachtmit Rektor Lukas

    Als Gast laden wir dieses Mal den Rektor Meinhard Lukas zu einer spannenden Debatte ein!

    Kaum eine Zeitung behandelt es nicht. Menschen, die tglich aus Angst ihr Hab und Gut zurcklassen und versuchen sich in Europa ein neues Leben in Sicherheit und Frie-den aufzubauen. Beim Zu-Flucht-Soli-darittsfest setzen wir ein Zeichen fr Offenheit und Toleranz!

    linz.vsstoe.at I Seite 3

    Mittwoch, 18. November ab 13:00 Uhr in der Halle C (vor dem Ch@t)

    Zu-Flucht-Solidaritts-fest27. November, 19:00 UhrCentral

  • zum Bro der Dozent_innen ist alles nur einen kleiner Marsch entfernt.

    Trotzdem wollen Studierende oft nicht lnger als bis zum Kursende bleiben. Vermutlich wird das neu errichtete Teichwerk daran auch nichts ndern.

    Die Umstnde, die die JKU zu einer Universitt fr Pendler_innen macht, sind strukturell bedingt. Relativ gute Anbindung an die Autobahn, eine Bimhaltestelle direkt vor der Haustre und ein gigantisches Parkplatzareal. Wer mit dem Auto auf die Universitt fahren mchte, dem_der stellen sich keine Probleme in den Weg. Und bekanntermaen fhrt man nicht mit dem Auto, wenn man etwas getrunken hat. Und bekanntermaen bleibt man nicht ewig, wenn man nicht zumindest das eine oder andere Bier trinkt. Es ist nicht die mangelnde Attraktivitt des Campus, die Studierende nach Kursende wieder nach Hause fahren lsst. Viele von uns arbeiten neben dem Studium, viele von uns fahren bis zu zwei Stunden nach Hause, vielen von uns fehlt vielleicht das abendliche Veranstaltungsangebot auf der Univer-sitt. Ob das unvermietbare Teichwerk daran etwas ndern wird, ist fraglich.

    Die JKU als Linz Institute of TechnologyDie JKU als Linz Institute of TechnologyOberstereich ist ein Industriestandort. Dieses Statement braucht man gar nicht lange mit Fakten zu belegen. Ein Verweis auf die Voestalpine reicht. Nun ist die Industrie sehr vom techno- logischen Fortschritt der Gesellschaft

    Platz fr Meinhards AnspruchDie neue Imagekampagne mit dem umgefallenen K hngt nun seit einigen Wochen bereits auf den Plakatwnden der Universitt.

    Darunter auch ein Sujet, das den frisch gebackenen Rektor mit ernster Miene an einer Betonwand lehnend zeigt. Meinhards Anspruch, das soll ein Aufbruch der JKU sein. Meinhards Anspruch soll auch sein, mit der JKU im europischen Spitzenranking mitzu- spielen. Wir wollen uns ansehen, wie er diesen Anspruch umsetzen mchte.

    Die JKU als LebensortIm Vergleich zu vielen alten, historisch gewachsenen Universitten hat die junge JKU (erbaut 1966) den erheb- lichen Vorteil als Campusuniversitt angelegt und errichtet worden zu sein.

    Man findet im Bereich der Universitt alle wichtigen Einrichtungen. Von den Hrslen, ber die Bibliothek bis hin

    Inzwischen drfte es jede_r auf den einen oder anderen Weg erfahren haben. Habemus Rektor Wir ha-ben einen neuen Rektor. Seit dem 1. Oktober ist Meinhard Lukas, seines Zeichens Jurist und ehemaliger Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultt, zusammen mit seinem Team aus Vi- zerektoren und Vizerektorinnen fr die Geschicke der JKU zustndig. Und der neue Rektor gibt sich volksnahe. Aber was steckt hinter der Person Meinhard Lukas und auf was drfen wir die nch-sten 4 Jahre gespannt sein?

    abhngig. Diese Abhngigkeit zeigt sich auch auf der JKU. Bei seiner An-trittsrede hatte Lukas nicht wenig Platz fr seine Vision des Linz Institute of Technology das MIT wohl zum Vor-bild genommen gelassen. Der Bau des neuen Technikums und eine beacht-liche Anzahl an Techniker_innen im neuen Imagefilm zeigen auch, wohin Meinhards Anspruch geht. Dieser Auf-bruch der JKU zu einer Hochburg des technologischen Fortschrittes kann sich-er zu einem Teil als Annherung an die Industriellenvereinigung und das Land Obersterreich, die immerhin Sitze im Unirat Das Gremium, das den Rektor whlt stellt, gesehen werden.

    Nicht gnzlich beantwortet bleibt die Frage, wie es um die anderen Fakultten und Institute steht.

    Wo bleibt bei so viel Technik Platz fr die Soziologie, die Kulturwissen-schaften und die Volkswirtschaft? Was unterscheidet die Universitt von der Fachhochschule, wenn es eine Konzentration auf einen einzelnen Bereich gibt? Wird aus der Johannes Kepler Univer-sitt mglicherweise bald schon die Johannes Kepler Fachhochschule fr technische Berufe?

    Universitten leben von einem plu-ralen Angebot an Forschung und Lehre. Wenn man den Anspruch stellt, eine europische Spitzenuniversitt zu werden, reicht es nicht, wenn man sich auf eine Nische konzentriert. Gerade in der Volkswirtschaft gibt es span-

    Seite 4 I linz.vsstoe.at

    Meinhard Lukas - Wo steuert die JKU hin?

  • nende, neue Forschungsfelder, welche dem Anspruch der Avantgarde gerecht werden knnten.

    Die JKU als Ort Interdisziplinaritt Ein Anspruch den jede Universitt ha-ben sollte: Interdisziplinaritt. Es ist wahr, dass die moderne diversifizierte Gesellschaft immer fter und immer mehr Expert_innen fr Spezialgebie-te braucht. Aber eine Universitt lebt von ihrer Offenheit und Pluralitt. Die ra der Universalgelehrten ist noch gar nicht so lange her. Goethe selbst forschte in einem Spektrum, das von Natur- bis Sozialwissenschaften reicht.In diesem Zusammenhang fllt auch immer der Zusammenhang der Volluni. Damit ist eine Universitt gemeint, die Naturwissenschaften, Wirtschaftswis-senschaften, Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften zu gleichen Teilen anbietet.

    Die JKU hat sich damit immer etwas schwer getan. An sich gegrndet als Universitt fr Sozial- und Wirtschafts-wissenschaften liegt der Fokus nun klar auf der Technik. Alleine der sehr inter-essante Studiengang der Kulturwissen-schaften ist das Zugestndnis an einen geisteswissenschaftlichen Anspruch. Trotzdem spricht sich Lukas fr einen Pluralismus und Interdisziplinaritt aus. Er spricht vom Standort Linz als Volluni. Zusammen mit der Katholisch-Theolo-gischen Universitt, der Kunstuniversi-tt und der Bruckneruniversitt soll ein Vollstandort geschaffen werden. Wie das genau aussehen soll, dazu gibt es noch keine Plne.

    linz.vsstoe.at I Seite 5

    Studium Generale Ideen gibt es allerdings scheinbar fr ein Studium Generale, wie Lukas bei einer Podiumsdiskussion angekndigt hat. Dieses Bachelorstudium soll es Studierenden ermglichen ein breites Spektrum an akademischen Themen kennen zu lernen. Dieses Studium soll explizit keine konkreten Berufsfelder abdecken, son-dern als Zusatzstudium den persn-lichen Horizont der Studierenden er-weitern.

    Meinhard Lukas - Wo steuert die JKU hin? Die Zukunft der JKUWie genau nun die Zukunft der JKU aussieht, bleibt abzuwarten. Alle Lichter stehen auf Aufbruch. Wohin die Reise geht, das wei nur der Steuer-mann.

    Lukas sagt an, wohin er das Boot fhren will. Letztendlich soll man ein-en Menschen aber nicht nach seinen Worten, sondern nach seinen Taten beurteilen.

  • Seite 6 I linz.vsstoe.at

    Fallout 4 - Was steckt hinter dem Hype?

    Meinung

    Fallout 4 ist nun am Markt erhltlich und wird jetzt schon von allen Seiten hochgelobt. Was steckt hinter dem Hype? Ein veraltetes Spiel oder eine bahnbrechende Innovation in der Welt der Spiele?

    Neues Spiel - Alte ra Fallout 4 ist also endlich drauen. Doch ist der Hype gerechtfertigt? Wir haben uns das Spiel mal etwas genauer angesehen. In Fallout 4 dreht sich die ganze Handlung um eine Zukunftsvision, die durchaus als einmalig angesehen werden kann. Man spielt mit dem Charme der 1950er Jahre was die Musik, die Einrichtung und Outfits beispielsweise angeht. Die goldenen Jahre zu Beginn des Kalten Krieges fhrten in dieser Welt anfangs zu einer goldenen nuk-learen ra und spter dann zu einem weltweiten nuk-learen Krieg.

    Zwischen Horror und Humor Als Bewohner_innen eines atomsicheren Bunkers kom-men die Spieler_innen in die gefhrliche Welt, die viel schwarzen Humor zu bieten hat. Irgendwie muss man dieses Horrorszenario ja auflockern.

    Die Ruinen rund um die Stadt sind voller Gefahren und bieten einen Spielplatz fr Freund_innen des Open-World-Genres. Laut Herausgeber soll man rund 400 Stunden Spielinhalt erwarten knnen.

    Was blieb? Um das Spiel aber durchzuspielen, bentigt man nur einen Bruchteil dieser Zeit. Man hielt also am vorher- igen System fest und die Spieler_innen knnen sich vllig frei bewegen und von Bewohner_innen unter-schiedlichste Auftrge absolvieren.

    Was wurde vereinfacht?Beim Charaktersystem wurde einiges einfacher ge-macht, aber einer Spezialisierung durch umgebautem Perk-System ist nach wie vor mglich. Man kann ein nicht sonderlich intelligenter Muskelprotz sein, der vor

    allem im Nahkampf punktet oder aber beispielsweise ein_e charismatische_r Schattenkrieger_in. Das bleibt jeder Person selbst berlassen.

    Was ist neu?Eine grere Neuerung von Fallout 4 ist die Mglich-keit, Siedlungen und Camps an bestimmten Stellen in der radioaktiven Wste zu errichten, auszubauen und zu verteidigen. Dafr werden aber gewisse Ressour- cen bentigt, die nur zum Teil direkt im Ort zu finden sind.

    Was ist auergewhnlich?Das Besondere an Fallout 4 ist es aber, durch gezielte Lichtspiele eine ganz besondere Atmosphre zu schaffen. In Erinnerung bleiben dann oft genau die Momente, in denen man nicht gerade eine Mission erfllt, sondern einfach die Ruinenlandschaft erforscht.

    Was ist negativ? Natrlich ist die Handlung auch dieses Mal wieder besonders hervorzuheben, obwohl sie etwas langsam in die Gnge kommt.

    Schade ist auch, dass die oft schwierigen moralischen Entscheidungen erst relativ spt auftauchen. Es macht vor allem auch den Eindruck, als ob man mit Fallout 4 eher neue Spieler_innen ans Land ziehen will, als dass man die alten behalten will.

    Gerechtfertigter Hype? Fallout 4 wird unserer Meinung nicht umsonst so gehyped. Man versucht, neue und alte Ideen mit- einander zu verknpfen und sowohl die alteingeses- senen Fans zum Spielen zu reanimieren als auch neue Spieler_innen zu begeistern.

    Gazal Sadeghi Vorsitzende VSSt [email protected]

  • linz.vsstoe.at I Seite 7

    Detlef Wimmer Eine Anzeige wegen mangel-hafter Verwahrung einer Waffe, eine Gefahr fr die militrische Sicherheit, bekanntestes Mitglied der rechtsextremistischen Bur-schenschaft Arminia Czer-nowitz - Alles Fakten, die auf den Vizebrgermeister Det-lef Wimmer zutreffen. Zu rechts fr das Bundesheer, akzeptabel fr das politische Amt des Vizebrgermeisters?

    Dolm/Held_innen

    GutBseJenseits

    50 Menschen starben bei dem Brand in einer Diskothek in Bukarest. Das Feuer war offenbar durch Feuerwerks- krper ausgelst worden. Die Brandschutzvorkehrungen waren mangelhaft.

    Die Sozialisistische Jugend Linz hat auf die Angelobung des FP-Vizebrgermeisters mit einer Plakataktion reag-iert. Es wurde darauf auf-merksam gemacht, wer Detlef Wimmer tatschlich ist.

    Gut

    Sdkoreas Schler und Schlerinnen lernen jahrelang fr das wohl wichtigste Exam-en ihres Lebens: die Uni-Auf-nahmetests. Der Druck ist oft dermaen hoch, dass einige unter ihnen Suizid begehen.

    Bse

    Jenseits

    Achtung: Satire

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    ImpressumMedieninhaber_in und Herausgeber_in:Verband Sozialistischer Student_innen sterreichsSektion Linz: J.W.Kleinstr. 72, 4040 LinzTel. 0732 24 38 58 | [email protected] den Inhalt verantwortlich: VSSt LinzFotos: Stefan Mayerhofer

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    Aktionszeitraum: 1. September bis 31. Dezember 2015 und nur fr Neubeitritte.

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